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Mein Leben

Von Robina Angel
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Nottingham

Hallo mein Name ist Robina Angel zumindest glaub ich das. Ich wohne in einem Kloster das über dem Kriegerdorf Nottingham lag. Das Dorf wahr nich besonders groß, es konnte jedoch jeder von den Lebensmittel, die die Bauern anbauten leben. Es gab sogar ein regen Fischfang in unserer Gegend. Als ich auf die Welt kam wurde ich vor den Toren des Klosters ausgesetzt. Die Nonnen gaben mir diesen Namen. Mein Totem ist der Weiße Tiger, bei uns Tieranern, war es brauch das man bei seinem 1 Geburtstag, es gesagt bekam. Hier in dem Dorf gab es nur Leute, die ein Katzen Totems besaßen.

Als ich ungefähr 3 Jahre alt war brachten, die Nonnen ein Baby mit ins Kloster. Dessen Mutter bei der Geburt verstarb und der Vater fiel auf dem Schlachtfeld. Sie nahmen es dann auch auf, genau wie mich. Sie bekam den Namen Genifie. Ihr Totem war die Katze. Ich freute mich. Sie und ich wuchsen auf wie Schwestern.

Die Nonnen nannten, sich im übrigen die Heiligen Jungfrauen. Auch uns wurde schon in jungen Jahren alle möglichen Gelübde abgenommen. Und besonders auf das Käuscheits Gelübde wurde wird gelegt.

Fasst jeden tag ging ich in das Dorf und besuchte dort die Leute. Mein bester Freund wahr der Schmid Junge er wahr im selben alter wie ich und deshalb feierte ich auch am selben tag wie er meine Geburt. Sein Vater brachte mir und ihm das Bogenschießen bei. Nach kurzer zeit übertraf ich ihn und fertigte mir einen eigenen Bogen. Die Pfeile wahren eine Herausforderung für mich da half mir der Schmid.
 

Hier beginnt nun die eigentliche Geschichte im Mittelalter von Tieranien. Ich wahr inzwischen eine junge Frau von 14 Sonnen. Ich wahr nun so etwa 1m 60 hatte eine übige Oberweide, langes blondes haar mit weisen Strähnchen, Meer blaue Katzenaugen und komischerweise spitze Ohren. Jeder konnte sich in jedes Tier verwandeln. Und zu jedem Totem gehörte eine spezielle Fähigkeit. So galt der Tiger als eines der Mächtigsten doch warum er bei mir noch extra weis sagte wusste niemand. Ich wahr schon wieder unten in dem Dorf.

„Hallo Robina na wie geht es hast du dich wider aus dem Kloster geschlichen oder duftest du gehen.“ Hörte ich die Markt Frau zu mir Schreien.

„Ah hallo stimmt heute ist wieder Markt das hab ich vergessen nein ich durfte aus dem Kloster ich darf nur nicht schießen üben.“ Ich lächelte die alte Frau an es wahr jedem bekannt das ich oft aus dem Kloster verschwand um hier mich mit Robien (Schmid Junge) zu treffen. Meist übten wir dann mit Pfeil und Bogen Schießen.

„He na und Lust fertig gemacht zu werden wie sit aus na kos komm schon.“ Das wahr Robien er hatte langes blondes haar und spitze Ohren. Die machte er sich damit wir uns noch ähnlicher sahen ob wohl wir das auch schon so taten. Fiele sagten das wir Geschwister wärn doch der Schmied hatte nur seinen Sohn und das wusste jeder den bei der Geburt verstarb seine Frau. Aber es stimmte wenn er noch brüste hätte würde uns niemand auseinander hallten können.

„Nein ich därf das nich mehr wenn ich es noch mal mache und es fällt ihnen auf dann därf ich nich mehr in das Dorf.“ Ich Grinste etwas den er wusste das sobald niemand aufpasste währen wir am üben.

„Heute kommen wieder die vom Kaiser Haus sie wollen ihre übliche monatliche Untersuchung machen aber ich freu mich dann kommt deine Schwester Wieder ins Dorf und da kommt sie ja.“ Ich wusste das er in meine Schwester verliebt wahr und morgen wollten wir auch mal zusammen die Nonnen fragen ob er sie Heiraten därf und sie somit das eine Gelübde ablegen durfte.

„He Robina und Robien wollt ihr wieder mal schießen gehen oder was macht ihr.“ Sie sagte es mit ihrer üblichen Freudigen und warmen art. Sie hatte auch langes blondes haar aber noch keine solche Oberweide wie ich nein aber sie wahr auch erst 11 Sonnen. Ire Augen Wahren Eisblau und sahen ebenfalls so aus wie Die von einer Katze.

Im kor antworteten wir ihr „nein“. Anschließend fingen wir an zu lachen.

Meine Zeit war bis dahin unbekümmert. Schon fuhr der Wagen ein er wahr so schwer das ganze 6 Pferde ihn ziehn mussten. Wir mochten alle 3 die Untersuchungen nich, zuerst bekamen wir einen tea und dann schliefen wir ein. Wenn wir meistens wieder erwachten wahr die Sonne schon untergegangen, Manche der Anderen Kamen sehr schnell wieder raus aber andere nicht. Nein Ich wahr nun dran Dieser Tea schmeckte scheußlich und wie ich es immer wusste schlief ich ein und beim erwachen wahr der Tag vorbei. Als ich wieder im Kloster wahr fragte ich wie jeden Monat ob den endlich jemand wüsste was das jeden Monat soll. Doch auch die antwort blieb gleich „Nein“.

Dan am nächsten tag holte ich Robien um endlich zu Fragen, Ob er sie den nun Heiraten dürfte. Wir gingen zur Mutter so nannten wir die oberste Nonne. Sie mussten wir Fragen und es wahr nich leicht sie jagte uns als schon angst ein doch eigentlich wahr sie sehr nett.

„Nun du willst sie ehrlichen. Dan sag ich dir was.“ Sie schaute grimmig uns an bis sich ein lächeln in ihrem Gesicht breit machte. „Natürlich werde ich euch Ehrlichen und ich werde auch die sein die euch Gottes Segen erteilt.“

Robien und ich fielen uns um den Hals und hüpften in der gegen rum und suchten meine Schwester um es ihr zu sagen.

„He Genifi wir müssen dir was sagen.“ Schrieen wir durch das Kloster als wir sie sahn.

„Ja Genifi wenn du 14 bist werden wir Heiraten und eure Mutter wird uns Trauen.“ Er nahm sie auf den arm und drehte sich mit ihr um die eigene Achse. Auch sie lächelte ihn an sie waren beide Klüglich und es schien auch so als ob alles perfekt wahr.

Nun wahr mal wieder die Zeit des Blumen festes es wahr mein Lieblings fest und auch meistens die Zeit wo die Krieger nach hause kamen und uns Geschichten vom Universum mitbrachten. Und da wahren sie auch schon leider Kamen auch dieses mal nicht alle nach Hause. Am Abend ging ich mit den Nonnen in die Kapelle und betete für die gefallenen Krieger. Endlich bekam ich die Gelegenheit zu dem Fest zu gehen und zu feiern.

Doch da hielt mich die Mutter auf:

„Warte mein Kind gerade dieses Fest ist für dich ein großes freuten Fest also mach was dir spaß macht und feiere mit Robien und deiner Schwester ihr Bündnis.“

Sie gab mir meinen eigenen Bogen den sie vor einiger zeit zu sich nahm ich strahlte bedankte mich und rannte hinunter zu den anderen.

Sie wahren schon beim tanzen ich reite mich ein wir tanzten ums Feuer und Lachten alle miteinander. Wir durften die 3 Tage sofern wir es schafften aufbleiben und mussten nich einmal ins bett es seiden wir wollten es. Und als der Morgen graute kam einer der Krieger der mich auch schon gut kannte und fragte:

„Na wie sieht es aus ich sehe du hast einen Bogen wollen du und dein kleiner Freund nich mal zeigen was ihr so gelernt habt. Ach Robien es ist nich gut wenn du vor dem Mädchen das du Liebst verlierst und wenn doch hoffe ich, ich därf mal gegen dich antreten. Also los stellt die Scheiben auf.“

Der Mann wahr der Beste Bogenschütze den wir im Dorf hatten. Er wahr 2 Kopf größer als ich und auch mehr als doppelt so alt wie ich. Aber gut wenn er mich herausforderte stimmte ich zu doch erst musste ich einmal Robien besiegen. Doch das sollte sich nich als schwer erweißen das tat ich ja schon fast jeden tag. Anscheinend wollte mir Genifi helfen oder sie wollte das es nich zu peinlich für ihn wurde. Nach dem mein Pfeil direkt in die Mitte flog ging sie hin als er dran wahr und hauchte ihm ins Ohr. Der Pfeil flog überall hin nur nich ins ziel er erschoss fast einen der Männer und ein wildes Gelächter erklang. Der Mann den er nur knapp verfehlte sprach mit angetrunkener Stimme:

„Man so knapp kommen mir nicht mal die Pfeile der Gegner und das heißt fiel den die wollen mich ja treffen aber du scheinst gefährlicher zu sein also wenn du mal mit in den Krieg kommst bleibt deine kleine zu haus.“ Er musste nach dem Satz selbst lachen doch Robien wurde knall rot.

Erneut Sprach der beste der Bogenschützen zu mir dessen Name Ilron wahr:

„Nun gut jetzt wir doch ich will ja nich verlieren und deswegen erschwere ich die Sache für dich.“ Ein anderer ging hin und band mir eine Augen binde um so das ich nichts ehr sah. „So nun gut du weist das walle Totems andere Fähigkeiten haben.“ Ich nickte und hörte ihm weiter zu. „Also jeder der das totem Katze besitzt kann im dunkeln sehen das weist du ja auch oder.“ Erneut stimmte ich ihm zu und er sprach weiter. „Gut jetzt ist es so du kannst deine Augen auch so traniren das du durch Sachen Hinducksehen kannst versuch es und stell dir vor das nichts vor denen Augen ist.“

Ich versuchte es ich stellte mir die Scheibe vor wie sie da stand und mein Pfeil in der Mitte. Ich hörte das Ilron seinen Bogen Spante und ihn abfeuerte ich wollte wissen wie er schoss, doch wollte ich auch nich meine Augen von der Binde befreien und durch das starke verlangen wo ich hatte konnte ich auch auf einmal seinen Pfeil sehn wie er in der Scheibe steckte. Na ja nich ganz mittig aber es ging, nun da ich alles sah konnte ich meinen Lieblings Schuss machen mitten durch meinen Pfeil der ja eh schon in der Mitte wahr und alle jubelten als ich meinen Pfeil durchschoss.

„Du lernst sehr schnell als ich letztes Jahr Robien das beibrachte wahr ich eine Woche bis er es konnte und du hast nich mal eine Stunde gebraucht nich schlecht.“ Ilron lobte ich in höchsten tönen. Es wahr mir etwas unangenehm und ich wurde rot.

Da mir das noch nie passierte mussten die Männer grölen vor lachen. Es ging ausgelassen so weiter hier vergaß man die sorgen die, die Männer augrund des Krieges hatten und auch die das einige der Jungs ab nächster Woche weggehen um mit ihnen zu kämpfen. Erneut wurden den kleinen Geschichten von den kämpfen erzählt von den fremden Planeten und Völkern und von ihrem Anführer den wir jedoch noch nie sahen. Er wurde immer nur Black Leo gerufen von dem Kaiser bekam er den Nahmen Schwarzer Ritter und wurde in den Adelstand erhoben doch niemand wusste wer er wirklich wahr.

Die Woche flog nur so dahin und die Männer mussten wieder gehen und sie nahmen alle Jungs mit die 16 Jahre alt wahren. Wie jedes Jahr musste ich weinen als sie im Universum verschwanden. Bevor sie aber gegangen wahren erklärte mir Ilron das ich das mit meinen Augen noch ausbauen kann und er hoffe das wenn er in einem Jahr wieder kam ich ihm was beibringen konnte.

Ein Jahr passierte nich fiel das übliche bis auf das das ich nun durch wände sehen konnte und so immer wusste wenn ich mein Bogen und alles verstecken musste ach und ja genau Genifi zog nach 4 Monden zu Robien und es wurden die Gelübde bei ihr verabschiedet.

Ich übte Täglich mit meinen Augen und erkannte das ich nun auch gut auf die Verne sehen konnte als ob ich ein Vernglas hätte. Mit den Kittiaugen wie ich sie nannte konnte ich mehrere Meilen weit sehen und durch die Bäume und Bärge hindurch.

Nun wahr schon fast wieder ein halbes Jahr um die Männer die wo Frau und Kinder hatten kamen nun schon wieder für kurze Zeit wieder und brachten Neuichkeiten. Einer von ihnen ging am nächsten Tag ins Kloster und sprach mit der Mutter. Ich schlich durch einen Versteckten Gang hinter die Wand und konnte so das ganze Gespräch belauschen.

„Verehrte Mutter ich muss mit ihnen eine wichtige Sache besprächen. Wir wahren vor einiger zeit beim Kaiser an seine Tafel gebeten worden und wir kamen dir bitte nach. Es gab reichlich Drang und Speis und so lockerten sich die Zungen. Und Ilron gab damit an das er Wohl der Beste Bogenschütze währe und es mit jedem hier im Saal aufnimmt und das mit verbundenen Augen. Der Kaiser lies darauf hin einen seiner Schützen Kommen und der trat nun gegen ihn an es ging am Nächten an einen Stock heran zu schießen. Er gewann zwar doch meinte er das unser kleiner schatz das noch besser konnte. Der Kaiser hörte dis und wollte mehr über den Schützen erfahren. So mussten wir ihm über Robina erzählen und wie sie vor einem halben Jahr den Pfeil Spaltete doch erwähnten nie den richtigen nahmen sondern sagten Robin und verschwiegen auch das sie eine Junge Frau wahr. Nun will er jedoch den Jungen schützen kennen lernen. So sagt wist ihr eine Lösung?“

Die antwort von Mutter wollte ich schon nich mehr hören ich dachte mir das sie äh irgendwas sagte und mich nie hinließ es mir auch nich sagte, doch ich wollte schon immer mahl den Kaiser treffen und Black Leo also entschloss ich als junge verkleidet mich auf den weg ins schloss zu machen.

Der falsche Schütze

Der falsche Schütze
 

Ich nahm Sachen von Robien und sagte ihm auch was ich vor hatte. Der versuchte nicht mahl es mir auszureden und lies mich gewähren. Er gab mir noch ein Pferd und wünschte mir viel glück auf der Reiße den sieh wahr lang und schwer.

Mittlerweile wahr ich 15 und ich hätte in einigen Monden meine 16 Sonne. Es wahr wirklich ein langer weg und ich musste oft rasten. Essen nahm ich von der Natur ich kannte ja jede Pflanze und konnte auch leicht kochen.

Ich kam nach 10 Tagen an einen breiten Fluss und fiel hinein etwas zog mich dann unter Wasser und die Strömung zog mich weg doch ich bekam komischerweise unter Wasser Luft. Sie spülte mich bis zu einem breiten Ufer wo ich angespült wurde. Dort stand ein großer kräftiger Mann mit blondem Haar das ausaß wie eine Löwen Mähne. Ich musste leicht grinsen als ich ihn sah. Nun schien auch er mich bemerkt zu haben und auch das ich ihn belächelte.

Er nahm mich am Kragen und hob mich vom Boden in die Luft. O k er wahr ja auch bald 3 Kopf Größer als ich und wohl auch verdammt stark.

„Sag sofort wer du bist und warum du über mich lachst sag Bursche sonst scheiß ich dich zurück in den Fluss.“ Es wahr das erste mal das mich einer so anschrie und anpackte. Deshalb antworte ich ihm rasch.

„Mein Name ist Robin ich komme von Nottingham und wollte zum Kaiser um ihm mein Talent im Bogenschießen zu zeigen.“

Er lies mich wieder runter nach dem ich das sprach und stellte sich vor.

„Man nennt mich Black Leo und ich hab von dir schon fiel gehört komm doch mit ins Lager und stärke dich.“

Das Lager wahr nicht weit weg von dem Fluss und ich hörte schon von weitem bekannte stimmen. Tazächlich da wahren alle die ich kannte und noch ein par mehr. Leo stellte mich der Mannschaft vor zumindest denen die mich noch nich kannten und ach ich noch nich. Am Feuer sahs Ilron ich rannte auf ihn zu und warf mich ihm um den Hals. Danach verpasste ich ihm eine Kopfnuss nun wussten die wo mich kannten wer ich war.

„Man nur weil du so mies schisst musst du mich doch nich in so eine Lage bringen.“

Ganz wie gewohnt fingen die Leute an zu jubeln und mich anzufeuern wenn ich einen von ihnen ärgerte.

Doch ich bemärkte das der Heerführer mich schief ansah und anschließen meinte er.

„Mir ist klar dass du die meisten des Löwen Heers kennst aber bitte versuche dich zu benehmen. Du triffst Morgen auf den Kaiser und sollst ihm deine Kunst mit dem Bogen Zeigen wo ist der den.“

Er schaute auf meinen Rücken und erst jetzt bemerkte ich das mein Bogen weg wahr. Er musste mir im Fluss verloren gegangen sein. Gut man konnte nichts machen, nur ich hatte ihn ja selbst gemacht und er bedeutete mir sehr fiel. Es bildeten sich Tränen in meinen Augen und aus versehn rief ich den Namen von ihm laut. „Narja“. Nach dem ich das sprach erschien er in meiner Hand. Zuerst erschrak ich, doch dann war ich glücklich ihn wieder zu haben.

Was ich jedoch nich mitbekam wie erschrocken die anderen wahren. Vor allem Leo schien es zu erstaunen und er stammelte. „Wie hasst du das getan und was ist das hier. Verdammt wer bist du.“ Bevor ich jedoch sprächen kannte schreien die andren im Kor.

„Das ist Robin aus Nottingham und den Bogen hat er selbst gemacht.“

Kurz verstand ich die Welt nich mähr und Leo stand auf und meinte nur noch. Es sei schon gut wir würden dann am nächsten Tag weiter reißen und ich solle doch bei ihm im zelt schlafen, ich könne im Bett schlafen. Die anderen zeigten mir mit Handzeichen das es in Ortung ging wenn ich mitgeh.

Er setzte sich auf einen Sessel und schlief ein. Das Bett war sehr bequem und ich schlief auch recht schnell ein.

Am Morgen wachte ich von einem lauten krach auf und bemerkte dass wir schon längst auf dem Weg wahren. Ich lag auf einem Wagen wo auch die Zelte lagen. Ich schaute hinunter und sah Ilron neben mir. Nun musste ich was loswerden. „Wieso hat mich den keiner geweckt. sag schon.“

„Nun der Scheff meinte das wir dich schlafen lassen sollen. Du sollst ausgeruht sein, wenn du den Kaiser triffst.“

„Ist gut nur hilf mir nun bitte von dem Wagen.“ Dies tat er dann auch prompt.

Wieder auf dem Boden rannte ich nach vorn zum Scheff. Er ritt auf einem mächtigen schwarzem Pferd. Als er zu mir runter schaute packte er mich am Kragen und hob mich auf. Ich sahs neben ihm und schaute ihn an wie er nach vorne schaute und mich nicht direkt ansah.

Von weitem konnte ich das Schloss sehn. Es war riesig. Größer als mein Kloster. Die Reiter wurden herzlich begrüßt.

Der Kaiser kam aus dem Schloss und auf Black Leo zu. Ich erkannte ihn, da ich schon Bilder von ihm sah.

„Nun mein Schwarzer Ritter wie geht es ich hörte ihr habt vor wieder für lange zeit weg zu gen. Es tut mir ja leid doch ich kann dies nich erlauben sie und der Rest des Heers dürfen nicht länger wie eine Woche vom Kampfeld und das auch nur dann wenn Frieden herrscht.“

All dies sprach der Kaiser mit einem lächeln. Doch Leo antwortete nicht und hatte auch seinen Helm auf. Durch den konnte man nur mit Kittiaugen schauen. Das war wohl auch der Grund warum er mir erst jetzt auffiel. Genau so die der anderen. So schnell wie ich nun schon die Augen hatte und dann wieder nich. Wusste ich als nich immer ob der vor mir, nun was an hatte oder nich. Nun fing der Kaiser erneut an zu Reden.

„Nun gut, lassen wir das. Ach der junge Mann bei ihnen ist sicher der Schütze.“

Leo nickte sprach jedoch immer noch kein ton und auch die anderen schwiegen. Der Kaiser bad mich hinunter zu kommen und ihm zu folgen. Als er jedoch an das Pferd kam zückte Leo sein Schwert und hielt es ihm an die Kehle. Keiner der wachen schien sich zu trauen etwas zu tun. Das Heer hinter uns schien auch schon in Angriff Stellung zu sein. Ich sah wie der Kaiser zitterte und nichts mehr sprach. Nun ging er ein par schritt zurück und zeigte uns den weg ins schloss. Immer noch ritten wir und Leo hielt mich mit der einen Hand fest, damit ich nich abstieg.

Wir kamen in einen großen Sal wo einen Tafel aufgebart wahr. An der Stirnseite setzte sich der Kaiser hin neben ihm seine Frau und seine Tochter. Er stellte mich vor und zeigte auf einen dünnen hauch dünnen Stock. Einer seiner Schützen ging hin und schoss knapp daran vorbei. Nun wollte er dass ich schoss. Dafür wollte ich hinunter doch ich durfte immer noch nich. Leo sprach in einer Sprache die jedem fremd erschien. Doch ich verstand sie, er sackte zu mir.

„Hör zu zerteil den Stab von hier aus das müsstest du eigentlich können. Wenn du das hast schieß ihm die Krone vom Kopf.“

Wieso ich das tun sollte hatte ich keine Ahnung aber ich versuchte es. Es gelang mir ohne eine Problem den Stab zu durchteilen. Alle im Sal waren auf einmal still, sogar der Schütze vor mir sagte nichts mehr. Nun Zielte ich noch auf die Krone. Auch das schaffte ich. Sie steckte nun in dem Drohn fest. Es ging ein schrei durch die Menge und der Kaiser wurde bleich.

Ab hier ging nun alles sehr schnell. Das Heer ritt aus dem Tor. Leos Pferd wirte auf und stellte sich auf seine Hinterpfoten. Drehte sich um und rannte nun den anderen hinter her.

Im Lager angekommen fingen alle an zu lachen. Doch ich wusste nicht was ich davon nun halten sollte.

Leo nahm mich auf die Seite und erklärte mir die Sache.

„Nun es ist so ich wollte schon vor mehr als 10 Sonnen zu jemanden. Damals war ein großer krieg gewonnen und ich hoffte es würde gehen. Nur dieser Trottel lies mich einfach nicht gehen. Und nun wo wir eigentlich frieden haben immer noch nich. Wenn wir zum Kaisergen bekommen wir unsre Waffen abgenommen. Deshalb musstest du das übernehmen. Tut mir leid wenn ich dich damit in Konflikte gebracht habe. Nur eins muss ich sagen ich kann nur eine die noch so schießen kann wie du.“

Er schüttelte den Kopf und brachte einen tost auf mich. Alle hoben ihre Gläser und stoßen auf mich an. Ich freute mich und wahr über glücklich. Da wollte mir einer der Männer ein Horn voll Feen Wasser (Wein aus verschiedenen Früchten) anbieten. Black Leo schlug ihm das Horn aus der hand und nahm mich beiseite.

Wir gingen an einen See. Er wahr wunderschön und der Mond und die Sterne spiegelten sich darin. Rings herum wahren Bäume dicht bewachsen. Und in der ferne sah ich eine Brücke.

Mein Vater

„Hör mal zu ich weiß wer du bist. Dein Name ist weder Robin noch Robina.“

Ich erschrak als ich hörte dass er meinen Namen kannte. Und was soll das mit ich heiß nich so. Seid ich zurück denken konnte trug ich den Namen Robina. Min blick wahr voller Verwirrung. Da sprach Leo weiter.

„Dein Name sollte eigentlich Natury sein. Es bedeutet in Elben Sprache so viel wie, Licht Wasserquelle. Diesen Namen trug einst deine Vorfahrin. Du bist zur Hälfte eine Elbe, deswegen kannst du auch in die Verne sehn.“

Er stand auf und schaute über den See. Nun lies er einen Stein flippen. Nun sah er mich an und sprach weiter.

„Ich lernte deine Mutter auf einer Reiße kennen. Es war noch in Kriegszeiten und ich war verletzt. Das nicht mal gering nein es hätte mich fast mein Leben gekokste. Doch sie brachte mich auf ihren Planeten. Dort pflegte sie mich gesund. Nach einer weile verliebten wir uns ineinander. Doch ich musste wieder zurück. Sie war jedoch die Anführerin, dass heißt soviel wie Kaiserin bei uns. Dennoch sie wollte mit zu mir auf meinen Planeten. Als wir endlich hier wahren, beichte sie mir das sie ein Kind erwartete. Einen tag nach der Geburt unserer Tochter kam ich nach Hause und fand mein Haus in Trümmern. Meine Frau starb an diesem Tag doch meine Tochter überlebte das alles. Sie lag in einem Fass Wasser. Dort fiel mir auf das sie unter Wasser atmen konnte. Nur wenn ich das Kind bei mir behalten würde, würde es in Gefahr sein. So legte ich es bei den stufen des Klosters ab und verschwand aus Nottingham.“
 

Ich musste Lufthollen und fragte mit zitternder Stimme.

„Heißt dass du mein Vater bist.“

Er kniete und nahm meine Hand

„Ja das bin ich.“

Meine Gefühle spielen verrückt. Oben war nun unten und links wahr rechts. Alles trete sich, ich wusste nicht mehr wo ich war. Er wahr mein Vater, der wo überall gefürchtet war. Nun war es mir doch egal, ich fiel im um den Hals. Fing an zu weinen und ihn zu umklammern.

Er lächelte mich an und streichelte mir den Kopf. So verblieben wir einige Zeit. Bis er meinte er wolle mich nun seinen Männern vorstellen.

„Nun gut Männer denkt ihr den wirklich ich sei so doof. Und erkenne meine Tochter nich.“

Er sprach es ernst und erzürnt. In seinem Gesicht wurde ein lächeln sichtbar, nach dem die Männer zusammenzuckten.

„Ich danke euch dass ihr sie zu mir brachtet. Ach wenn ich glaub der verdienst gilt ihr. Dein Sturkopf hast du von mir. Doch die Kunst mit dem Bogen und dein aussehen, von deiner Mutter. Ich hoffe ich kann dir mal ihren Planeten zeigen.“

Er verwuschelte mir mein Haar und drückte mich sanft nach vorn. Nun meinte er noch.

„Ich werde mich beim Kaiser entschuldigen und in einem halben Jahr komm ich mit auf das Fest. Also bis zum Sonnenuntergang.“

Er Sprang auf sein Pferd und wollte einfach so verschwinden. Da nahm ich ein Pferd von einem Anderen und ritt ihm hinter her. Als ich ihn einholte zum glück ritt er langsam. Rif ich ihm zu.

„Vater wartet ich will mit euch kommen. Vergesst es gleich mal wieder mich wegzuschicken. Ich werde mit eurer oder ohne Erlaubnis mitkommen. Es wahren eure Worte das ich den Dickschädel von euch hab.“

Er lachte und schüttelte den Kopf. Ließ mich aber Gewähren.

In der Stadt gingen wir erst in einen laden. Es war ein Schneiderladen. Als wir drin waren meinte er zum Schneider.

„Wir gehen gleich zum Kaiser und ich will dass man meine Tochter als Frau erkennt. Nehmt aber nur die feinsten Stoffe. Egal was es auch immer kostet. Ich werd es zahlen.“

Der Schneider verbeugte sich. Dan fing er an Stoffe an mich zu legen und sie zu schneiden. Es dauerte nicht al zu lang. Und ich hatte ein wunderschönes enges Kleid an. Nur ich konnte mich kaum bewegen. Da nahm ich eine Schere und zerschnitt das Kleid an der linken Seite. Mein Vater lachte als er das sah. Wahrscheinlich am meisten über das Gesicht vom Schneider. Er gab ihm einiges an Goldstücken. Und dann gingen wir raus. Draußen fragte ich so vorlaut wie ich wahr.

„Vater zu diesem Kleid brauche ich noch den passenden Schmuck. Ach ja und ne neue Frisur.“

Ich grinste ihn an. Einfach super dass er da war, ich liebte meinen Vater. Vergab ihm sogar das er mich allein lies.

„He kleine ich wies das ich vieles nachzuholen hab. Nur so viel Geld besitze ich auch nich. Nun gut, ich kann es dir äh nich ausreden.“

Er kaufte mir alles was ich wollte. Am Schluss hatte ich, hüft langes Haar, neue Schuhe, neun schmuck und ein Parfum. Als wir fertig warn mit einkaufen. Nahm er mich auf die Seite und gab mir 3 Ringe.

„Jeder bedeutet etwas. Der Ring mit dem Perlmut, ist der Siegelring meiner Familie. Der Silberne mit dem weißen Stein in der Mitte, der deiner Mutter. Der Letzte mit dem roten Stein, der ist dein verlobungs- Ring. Du solltest eigentlich den Sohn des Drachen Kaisers heiraten. Doch jeder dort denkt du währst mit deiner Mutter Gestorben. Wenn du irgendwann Hilfe brauchst geh zu ihm. Er wird den Ring erkennen und dir hälfen. Doch solange es noch andere Wege gibt nimm die. Denn er ist schon wieder einer anderen versprochen. Deswegen wollte ich weg und sagen dass du noch lebst. Nur ich schaffte es nie. Ach wenn du dich in jemanden verliebst nimm ihn. Du bist auch mit dem Ring nich gebunden. Solange die Drachen es nicht wissen.“

Ich legte die Ringe an. Den von meinem Vater an den linken Mittelfinger. Den meiner Muter an den rechten. Den letzten an den kleinen rechten Finger. Wir gingen nun hoch ins Schloss. Dieses mal zu fuß. Sie nahmen meinem Vater all seine Waffen ab. Bei mir sahen sie den Bogen doch nahmen ihn nich weg. Dieses Mal kamen wir in den Drohn Sal. Wir knieten nieder. Der Kaiser sprach gleich nach dem er uns sah.

„Wie konntet ihr es wagen auf mich zu schießen und der Bursche der das tat wird Gehängt. Also wo ist er und was ist das für ein Mädchen dort.“

Man märkte wie mein Vater sich aufregte. Doch er blieb ruhig.

„Mein Kaiser, ich werde euch den Jüngling, nich geben. Da ich das nich kann. Das neben mir ist meine Tochter.“

Der Kaiser schaute erschrocken. Und wandte sich an mich, mit seiner Stimme.

„So nun gut ich wusste nich dass er ein Kind hat. Der Bogen ist schön. Drähgt man das in deinem alter nun als schmuck. Na ja wenn man einen Krieger als Vater hat vielleicht. Aber ich denk mir du solltest anderen schmuck tragen.“

Hatte der sie noch alle meinen Bogen als Schmuck zu betrachten. Ich wollte ihm einen Pfeil in den Kopf jagen. Als mich mein Vater packte und mich bad ruhig zu bleiben. Er sprach noch mal zum Kaiser.

„Ich bitte sie erneut lassen sie mich und meine Männer für ein Jahr aus unserem dienst frei.“

Man sah wie der Kaiser erzürnt war und er stand auf und schrie los.

„Nein und das fragt ihr nach dem was heute geschah. Ich sollte sie festnehmen lassen.“

Leo stand auf und meinte eiskalt.

„Ja dieser Ansicht bin ich. Denn ich kann ihnen den Jüngling nich bringen er ist hier. Natury steh doch bitte auf.“

Sofort stand ich an seiner Seite und wusste was er wollte. Schnell wahr der bogen gespannt.

„Meine Tochter wahr der schütze. Also wie war das mit. Wir dürfen nich gehen.“

Der Kaiser zitterte und sprach kurz. „Ja ich lass sie gehen.“

Leo ging mit einem Papier nach vorne zu ihm und sprach weiter.

„Keine Angst auch wenn ich vor ihnen steh, schafft sie es sie und nicht mich, zu erschießen. Ich bitte sie das sie mir mal schnell das unterzeichnen. Es bestätigt nur das wir ein Jahr frei haben.“



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