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Mein kleiner Engel...

von

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Prolog

Unbewusst unschuldig blickte Közi zur Tür, durch welche Shou eintrat.

»Hey mein Schatz« lächelte Shou ihm zu. Er setzte sich auf die Couch und breitete die Arme aus, bettelte mit seinen Blicken nach Közi.

»Jaja« meinte der Angesprochene und sah kurz rüber zur Couch, ehe er seinen Stift weglegte, aufstand und zu Shou ging. Er ließ sich förmlich auf den Blonden plumpsen und erdrückte ihn fast.

»Freust dich ja wahnsinnig mich zu sehen« meinte Shou, da Közi einfach nur müde auf ihm lag und im Begriff war, einzuschlafen.

»Hm« war die Antwort des Rothaarigen. Nicht viel Später war dieser auch eingeschlafen. Liebevoll strich ihm Shou über die Haare und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn.

»Na mein Engel...«Er trug ihn behutsam ins Schlafzimmer aufs Bett, zog sich Hose und Shirt aus und legte sich neben seinen Liebsten, um ihm beim schlafen zu betrachten.
 

Keine Zehn Minuten waren vergangen, da piepte sein Laptop. Er hatte eine mail bekommen...
 

#~#~#~#♥#~#~#~#♥#~#~#~#♥#~#~#~#♥#~#~#~#♥#~#~#~#♥#~#~#~#♥#~#~#~#
 

sorry..nicht sehr lang ich weiß ^^"

aber ich wollte es nicht vor das erste Kapitel quetschen...nein..

Kyoto

»Shou, jetzt tu doch endlich!«

»Nein, nein, NEIN! Ich will nicht, versteh doch...«

»Nein. Ich verstehe dich nicht. Wir verstehen dich nicht. Warum verdammt nochmal willst du nicht mitkommen? Es ist doch nur ein Tagesausflug. Was bitte ist daran so schlimm? Hast du da etwa schlechte Erfahrungen gemacht?«

»hm...so ähnlich...bitte Nao.. ich hab wirklich nur schlechte Erinnerungen an Kyoto... bitte...«

»Aber das geht nicht Shou. Du musst mitkommen. Und das tust du auch. Heute Abend um 7 bist du bei mir. Keine Widerrede.« Bevor Shou auch nur ein >aber< anfangen konnte, hatte Nao aufgelegt.

»Na toll« murmelte er. Sein kleiner Kater strich ihm um die Beine und er bückte sich, um ihn zu streicheln.

»Hey...na du.. du musst nichts tun was du nicht willst, hm?« Der kleine schnurrte.

»Ich wäre ab und zu mal liebend gerne ne Katze... lust auf Körpertausch? Ich wette, das wär mal ne Überraschung... Ersetz mich doch bitte für die nächsten zwei Tage... Bekommst auch was ganz leckeres dafür..« Der Kater sah ihn fragend an.

»Ok...tut mir Leid.. bin wohl schon so innerlich zerfressen dass ich mit meiner Katze diskutiere« lachte er.
 

Shous Mine wurde wieder ernst. Er konnte...wollte einfach nicht nach Kyoto. Dort... er schüttelte den Kopf. Es war doch schon so lange her! Aber er konnte es nicht vergessen. Die Sachen, die man am liebsten in eine staubige Kiste zerren und dann für immer wegschließen will, musste man immer vor Augen mit sich herumtragen. Dabei war Kyoto nicht gerade klein. Ihm zu begegnen schien eine unmöglichkeit. Er würde schließlich nur einen, einzigen Tag dort verbringen. Trotzdem hatte er ein mulmiges Gefühl in der Bauchgegend. Und das lag sicher nicht daran, dass er in letzter Zeit ohne großen Appetit einfach wenig gegessen hatte.
 

Mit genervtem Gesicht packte Shou seine Sachen. Ein Blich auf die Uhr verriet ihm, dass es bereits gegen 16 Uhr war und er nicht mehr viel Zeit hatte. Bis sein letztes Stündlein geschlagen hatte. Eigentlich würde das erst schlagen, wenn er ...ihn tatsächlich treffen würde. Und das durfte einfach nicht eintreten... nao und die anderen würden ihn sicher auf andere Gedanken bringen... wenn Saga einen seiner berühmten pseudo-Strips hinlegte, war der Tag sowieso gerettet. Wenn man einen unaufhörlichen Lachkrampf eine Rettung nennen konnte. Oder Hiroto überredete sie alle zu einem Flashmob. Erst einmal hatte pon Shou zu einem mitgeschleppt, aber es war köstlich gewesen. Dass sie sich hierbei alle kannten, würde keine so große Rolle spielen...
 

Der Blonde setzte sich nochmal an seinen Laptop und ging online.

°~ JeaLouSY PiNK FroG~° :

na meine kleine Zuckerfee~
 

#_raspberry sucks you_# :

hm... hai *wink*
 

°~ JeaLouSY PiNK FroG~° :

? nicht so gut gelaunt, was?
 

#_raspberry sucks you_# :

naja... ich hatte grade... was ist nochmal das gegenteil von erfolgserlebnis?
 

°~ JeaLouSY PiNK FroG~° :

ich weiß nicht :D~

aber... was war denn? *besorgt gug*
 

#_raspberry sucks you_# :

...ich muss für einen Tag nach Kyoto..
 

°~ JeaLouSY PiNK FroG~° :

und was ist daran so schlimm? Kyoto ist doch schön?
 

#_raspberry sucks you_# :

es geht nicht um die stadt direkt.. eher um bestimmte personen, die dort wohnen... leben..
 

°~ JeaLouSY PiNK FroG~° :

???
 

#_raspberry sucks you_# :

ich hab mal so nen Typne kennengelernt.. als ich mit Kumpels in Kyoto war... und eigentlich dachte ich, er sei ganz nett, aber dann war er sturzbesoffen und... hat mich angegrapscht..
 

°~ JeaLouSY PiNK FroG~° :

wie, angegrapscht?
 

#_raspberry sucks you_# :

ich mag nicht drüber reden. Ich hasse diese erinnerung...ich hasse diesen typen. Er ist ein Arschloch.
 

°~ JeaLouSY PiNK FroG~° :

oh o,ö tut mir leid..
 

#_raspberry sucks you_# :

es ist nicht deine Schuld *knuff*
 

°~ JeaLouSY PiNK FroG~° :

._. aber es geht mir um dich... wieso musst du denn da mit, wenn du nicht willst?
 

#_raspberry sucks you _# :

hm..man hat mich gezwungen. Mein bandleader. Wir müssen ein wichtiges Interview geben und ich darf nicht fehlen =3=”
 

°~ JeaLouSY PiNK FroG~° :

oh. aber... es muss doch nicht sein, dass du ihm begegnest, oder?
 

#_raspberry sucks you_#:

ja, schon klar, aber ich...schaff alles >_>”
 

°~ JeaLouSY PiNK FroG~° :

:D~ werd wieder fröhlich... es ist Vergangenheit.. und draußen ist blauer Himmel und wir leben alle und müssen nicht durch einen Schlauch atmen~
 

#_raspberry sucks you_# :

jah. Schon klar...ich... ach egal. Ist gut^^

:3 meow~
 

°~ JeaLouSY PiNK FroG~° :

*umhüpf*

los, gehen wir einen kuchen backen *hand nehm*

*mitschlepp*
 

#_raspberry sucks you_# :

*mitgezogen werd*
 

Shou sah von dem Blidschirm auf und lächelte. Ein Gespräch mit Kururu, wie er seinen Chatpartner und mittlerweile lieber Freund nannte, entspannte ihn und verschönerte seinen Tag. Dass seine Band alice nine hieß und er ziemlich berühmt war, hatte er für sich behalten. Er wollte wegen seiner Person gemocht werden und nicht wegen populariät oder so.
 

#_raspberry hates you_# :

ich muss dann bald los...
 

°~ JeaLouSY PiNK FroG~° :

waaas D:

du kannst mich doch nicht einen GANZE tag alleine lassen ;__x
 

#_raspberry sucks you_# :

tut mir leid ;_;

ich will auch nicht weg >_<

...

machs mir nicht noch schwerer...
 

°~ JeaLouSY PiNK FroG~° :

o,ö tut mich leid.. *knudelö*

schreib mir ne Postkarte, jah xD
 

#_raspberry sucks you_# :

xDD gut und an welche adresse? An die 7eleven Hauptfiliale, weil du da immer zu finden bist? :D
 

°~ JeaLouSY PiNK FroG~° :

°__°” du bist fies... aber du hast recht \(^w^)/*

tu das.. und mach nen Schmatzer drauf für mich~
 

#_raspberry sucks you_# :

okäse xD

muss jetzt aber wirklich los...
 

°~ JeaLouSY PiNK FroG~° :

*glubsch* hm..
 

#_raspberry sucks you_# :

bis morgen abend meine kugelrundes kururu~
 

°~ JeaLouSY PiNK FroG~° :

,_; baibaii
 

Shou schaltete den Laptop aus und sah aus dem Fenster. Grau sah es aus...
 

Er war wieder fröhlicher und fiepte ein Liedchen, als er an Nao's Tür klingelte.
 

»Hallou , Schätzcheen« fiel der Blonde nao um den Hals.

»Shou.. ich hab dir gesagt, Finger weg vom Kleber! Du sollst doch nicht mehr schnüffeln« er kniff Shou in die Wange.

»Hab nich geschnüffelt« grummelte Shou.

»Was dann?«
 

»...ne Portioon kururu..«

»Ahh dein schnuckeliger cyber-kumpel... wie gehts ihm?«

»Kuchen«

»Was nein, ich hab keinen Kuchen? Möchtest du etwa Kuchen essen?«

»Nein, ihm gehts...Kuchen.«

»Ah...okay... wie darf ich das verstehen als alter Mann, ahnungslos von den neuesten Sprachcodes der heutigen Jugend?«

»Kuchen... ach egal.«

»Wenn du meinst«

Shou zupfte an seinen Haaren herum.

»Nao, wann gehts los?«

»Hm...gleich eigentlich.. kannst deine Schuhe anbehalten, ich geh nur schnell mein Zeug holen« mit den Worten war er aus dem Eingangsbereich verschwunden.
 

»Wieder da« ertönte es nicht lange später.

»Sag mal... Nao.. hast du zuviele weibliche Gene oder... ?«

»Warum denn?«

»Hallo...« er winkte theatralisch vor Naos Gesicht mit den Händen.

»wir machen einen Tagesausflug. Nicht 2 Monate. WAS willst du mit soviel Gepäck?« ungläubig starrte Shou auf die 2 riesigen Sporttaschen, die Nao hergeschlappt hatte. Er selbst hatte einen Leicht gefüllten Rucksack.
 

»Tjah,,wirst schon sehen...«

»Du willst jetzt aber nicht ernsthaft sagen, dass da...« Shous Augen weiteten sich.

»Öhm..doch?«

»Du willst mir erzählen in der einen Tasche sind nur Kondome, Sex-Toys und Gleitgel?« Nao glubschte ihn verwundert an, brach dann in schallendes Gelächter aus.

»Shou... man.. ichkann nicht mehr...«Lachend fiel er über seinen Freund, stürzte ihn zu Boden.

»Was.... denkst du eigetlich von mir?« Der Größere schob Nao ein Stück weg, er wollte schließlich nicht seinen Sabber ins Gesicht bekommen, nur weil hier einer so ungehalten lachen musste.

»Weiß nicht...«Nao rappelte sich auf und nahm die Taschen.

»Hast wohl zuviel Zeit mit Pon verbracht?«

Warum Hiroto? Klar, Hiroto war ein bisschen vulgär veranlagt, aber...

»Häh, wieso Pon?«

»hm...egal...« Shou dachte kurz nach, ließ es dann aber bleiben, weiter nachzuhaken. Stattdessen nahm er hilfsbereit eine Tasche von Nao und schleppte sie zum Wagen.

Die Fahrt zu label verlief fast Reibungslos, Shous Nerven waren nur erneut ein bisschen angezerrt, da Nao überfröhlich angefangen hatte zu singen. Im Auto. Neben Shou. Der immer das Gefühl hatte er müsse kreischen wie ein Mädchen wenn jemand einen Ton falsch sang. Elender Perfektionist. Neben Nao... der in einer Karaokebar haushoch rausgeschmissen worden wäre.
 

»Na ihr Hübschen? Alles fit im Schritt?«

»Jah, pon. Bin fit, gewaschen, gestriegelt und rasiert. Sonst noch Fragen?«

»Aber immer doch. Kurz Zeit? Ich muss doch nachschauen, wie es deinem süßesn Hintern geht...«

»Später, Schätzchen. Bis dahin...nimm Nao« Shou schob Nao an seine Stele und flüchtete zu Saga und Tora, die sich über Eissorten mit Teegeschmack unterhielten. Klang doch schon angenehmer als das Thema >Das Wohlergehen von Shous Hinterteil<.

»Hallü«

»Hi« wurde er kurz begrüßt, jedoch nicht weiter beachtet. Ihr Manager verfrachetet gerade das Gepäck im Kofferraum des Vans und verkündete dann, dass sie losfahren würden.
 

»Ich will neben Shou sitzen!«

»Nein ich will neben Shou sitzen!«

»Du kriegst doch später seinen Hintern, also lass ihn mich jetzt haben! Ich bin der Leader, ich bestimme!«

»Bäh, du bist unfair Nao...«

»Außerdem bestimmt immer noch Shou, wer neben Shou sitzen darf« grinste Shou und wollte sich absichtlich zwischen Tora und Saga quetschen.

»Ts... da bist du wohl unerwünscht, Schatzi... lass die beiden doch einfach.. komm her... komm zu ponpon« Hiroto klopfte auf seine Oberschenkel.

»Neenenenee, Shou kommt hierher!«

»Sagt mal, könnte ihr mal aufhören mit dem Kindekram? Ich würde gerne losfahren« mischte sich ihr Manager ein. Saga und Tora widmeten den beiden kaum Aufmerksamkeit, waren es doch gewohnt, dass sie sich wie Kindergartenkinder zankten.

»Shou – du setzt dich jetzt einfach zwischen Nao und Hiroto und dann ist Schluss!«

»Ja, Mama«
 

Shou versuchte, aus dem Fenster zu blickenund sich zu entspannen, während ihn von zwei Seiten Männer mit einem übergroßen Kuschelbedürfnis betatschten.

»Sagt mal Leute, könnt ihr eure Watscher nicht bei euch behalten? Kuschelt doch zusammen und lasst mich in Ruhe«

Hiroto bekam gespielt Tränen gefüllte Augen.

»Aber...aber...ponpon will shoushou... shou-chan riecht so gut...wie meine Lieblingscreme..«

»Will ich wissen, was deine Lieblingscreme ist und nach was sie riecht?«

»Ich würde sagen, Erdbeergleitcreme«Mischte Nao sich ein.

»Genau richtig!« Stöhnend schob Shou die beiden weg und hockte sich neben Saga und Tora.

»Wehe, ihr versucht auch nur aufzustehen! Schmier Nao mit Gleitcreme ein, da haste dann deinen Traumtypen« Mit den Worten stopfte er sich seine Stöpsel ins Ohr und schaltete seinen mp4-Player ein.
 

»Wir sind dahaa~!« Aufgeregt starrte Hiroto aus dem Fenster. Wie alt ist dieser Typ da, der sich unser Gitarrist nennt nochmal? Kopfschüttelnd stieg Shou aus dem Van uns sah ein stattliches Hotel vor sich.

»wow« flüsterte er.
 

»Tollig, was?« quietschte Hiroto neben ihm. Gedanklich flehte er, dass jetzt nicht die Diskussion kam >ich will mit Shou in ein Zimmer<. Wenn es ein Einzelzimmer geben würde, würde er das ohne Widerrede einfach besetzen. Aber er hatte sich ganz umsonst Sorgen gemacht, denn Nao hing nicht an ihm sondern hatte sich nun Saga geschnappt.
 

»Hmm..« nuschelte ihr Manager.

»Wir haben 3 Doppelzimmer, zwei sogar mit Ehebett« gab er bekannt. Wie... Ehebett?

»Ich geh mit Shou in ein Ehebettzimmer« flötete Hiroto.

»Vergiss es« zischte ich ihm zu.

»Eher würde ich mich freiwillig nackt auf die Straße trauen«

»Na dann mach mal« Shou schüttelte den Kopf.
 

Inzwischen hatten die Restlichen mit ihrem Manager diskutiert.

»ok Leute, also Tora und ich gehen in das normale Doppelzimmer, Nao und Saga nehmen das eine mit Ehebett und ihr zwei das andere. Hier sind eure Zimmerschlüssel.«
 

Hiroto hüpfte freudig und nahm Shou bei der Hand.

»Womit habich das nur verdient« wimmerte Shou in Richtung Himmel.

»Was is?« fragte Hiroto.

»Nichts nichts« Manchmal übertrieb Shou es auch ein bisschen. Hiroto und er waren schließlich gute Freunde und er wusste, dass Hiroto nicht tatsächlich so einen Charakter hatte, er nervte gerne andere und spielte einfach ein ganz anderes ich vor. Als guter Freund hatte er ihn auch Ernst erlebt und ziemlich verantwortungsvoll. Konnte man sich gar nicht vorstellen, wenn man ihn hier so... herumhüpfen sah.
 

»Boah Shou, schau mal, wie groß das Bett ist! So eins hätte ich gerne zuhause auch..«

»Damit du dann 5 Männer gleichzeitig heimschleppen kannst oder wie?«

»Ja, so ähnlich...«

Der Kleine kuschelte sich an ein Kissen und schloss die Augen. Irgendwie brachte Shou dieser Anblick zum Lächeln. Irgendwie niedlich...

»Hey... nicht einschlafen« sagte er sanft und setzte sich neben Hiroto aufs Bett, stupste seine Schulter an.

»Hnng.. lass mich...bin müde...«

»Willst du etwa nicht noch...feiern?«

»Mir egal... weck mit in ner Stunde...«Nicht mal seine Schuhe ausgezogen hatte der Kleine. Welche ihm Shou auszog und noch ein bisschen zurechtschob, dass er ganz auf dem Bett lag. Hiroto streckte einen Arm aus.

»mmh...Shou...«

»Was denn? Gute Nacht bussi?«

»So ähnlich... bleibst du hier, bis ich eingeschlafen bin?«

Der Blonde nickte und legte sich zu Hiroto. Strich ihm über den Rücken und legte seinen Arm um ihn. Lächelnd kuschelte sich Hiroto an den Größeren und schmatzte leise. Shou wusste, wie alleine sich Hiroto fühlte und war gerne für ihn da. Sein letzter Freund hatte den Kleinen übelst über den Tisch gezogen und ihn sehr verletzt. Saga und Shou hatten sich zwar ausgiebig gerächt aber der Schmerz blieb. Seitdem hatte Hiroto eigentlich nichtsmehr festes angefangen, hatte wohl zuviel Angst um sich selbst. Nach der schweren Trennung hatte er massive Probleme gehabt und eine kleine Kur hinter sich gebracht. Shou hatte befürchtet, dass er das Burn out Syndrom bekommen würde, aber der Kleine war zäher als man dachte.
 

Es dauerte nicht wirklich lange und Hiroto schmatzte sich in den Tiefschlaf. Niedlich, wie er immer im Schlaf schmatzt... aber wenn das heute Nacht genauso wird, erticke ich ihn mit einem Kissen, ging es Shou durch den Kopf.
 

Zwei Türen weiter an Saga und Naos Zimmer klopfte er kurz an, ehe er das Zimmer betrat. Hektisch waren auf dem Bett zwei Gestalten auseinandergerutscht, sahen aber ziemlich zerknauscht aus.

»Oh..sorry.. ich wollte euch nicht stören..« Shou räusperte sich und war im Begriff, das Zimmer zu verlassen.

»Ne...geht schon... was gibts denn?«

»Ich wollte eigentlich nur fragen ob wir heute abend noch weggehen...«

Nao überlegte Kurz.

»Also Shinji hat gesagt, wir müssen Morgen früh raus... so gegen 8 glaube ich...«

»Was?« Warf Saga ein.

»Wir sind in Kyoto! Es ist ein Privileg, auszugehen und den Typen hier zu zeigen, was wir so draufhaben!«

Nao sah ihn zweifelnd an.

»Also deine Privilegien..«

»Auf gehts! Um 22Uhr treffen wir uns alle in der Lobby, klar? Schaust du noch bei Tora und Shinji vorbei um es ihnen zu sagen, Shou?«

»Ok..« shou sah kurz auf sein Handy um festzustellen, dass es bereits 21:13Uhr war. Hiroto konnte wohl nicht mehr lange schlafen...

»Letzte Frage noch: Wann soll ich Pon dann wecken? Also jetzt? Ohne dass er sauer wird, weil er entweder zu lange geschlafen hat und keine Zeit mehr hat sich zu stylen oer umgekehrt, weil er noch hätte shclafen können?«

Saga lachte.

»Ich sage dir, egal wie du es machst, er wird sich immer aufregen, wenn er geweckt wird. Er wird die Variante nehmen, die ihm in dem Moment besser passt.«

»Hm..« grummelte Shou.

»Bis Später« Er veließ den Raum und ging gegenüber zu Tora und Shinji. Hoffentlich knutschten die nicht auch rum... Er klopfte und wartete erst einmal ab.

»Herein«

Shou öffnete die Tür und ein noch verwirrenderer Tora umarmte ihn herzlich.

»Na Schätzchen?«

»öh..Tora ..du..« Tora hatte einen Minirock an, ein kurzes Top und eine pinke Federboa um den Hals geschmissen. Auf einem Bett lag ein lachender Shinji, der sich nicht entscheiden konnte zwischen lachen oder weinen und einfach beides tat. Dazu war Tora silbrig rosa geschminkt und hatte Pumps an.

»Du siehst aus wie ne Edelnutte«

»Das wollte ich hören..« Tora grinste. Rosa Lippenstift. Rosa Federohrringe. Pinke Halskette.

»Wenn ich dich anschaue wird mir ganz spink vor Augen.. ganz schwindelig...«

»Also, wenn du dich auf mein Bett legst, müssen wir das aber auch bis zum Ende durchziehen, das weißt du«

»Ich glaube.. ich geh wieder... Hiroto... erscheint mir nun ganz normal« Tora grinste.

»Eigentlich wollte ich auch nur sagen, dass Saga und Nao uns um 22Uhr in der Lobby erwarten.«

»Ah. Seine Privilegien, hm?«

»Genau.«

»Ist hier eigentlich in jedem Zimmer ne Überraschung die mich aus den Socken wirft?«

»Wieso in jedem... was war denn bei Saga und Nao?«

»Ähm.. die beiden haben auf dem Bett rumgemacht...«

»Was ist daran so überraschend? Sei froh, dass du nicht reingegangen bist, als Saga Nao von hinten nahm, während dieser aus dem Fenster gekotzt hat«

»Was?«Leicht geschockt stand Shous Mund offen. Bis vor knapp 5 Minuten hatte er ja nicht einmal gewusst, dass bei den beidenwas lief...

»Hast du das nicht mitbekommen?«

»...Ehrlich gesagt... nein?«

Tora schüttelte den Kopf.

»Wie kann man nur so abwesend sein« er lächelte, verzog dann das Gesicht und zog sich die Pumps aus.

»Ich glaube, ich geh jetzt Pon wecken«

»Tu das. Bis später... und wenn du noch mehr überrascheungen willst, oder leute überraschen... schau mal in unsere benachbarten Zimmer rein... vorhin hab ich so ein Stöhnen gehört... und dann noch 3 andere... verstehst schon.«

Der Blinde nickte und verloeß das Zimmer. Er hatte das Gefühl, er wolle in diesem Hotel nie wieder in ein Zimmer hineingehen.. in seinem eigenen wurde dann gerade wahrscheinlich sein kleiner Hiroto vergewaltigt. Doch dem war nicht so, dieser schlummerte immer noch friedlich auf dem Bett. Es war schon 21:35 und auch Shou wollte sich langsam fertig machen.
 

Er ging zu dem Bett und stupste Hiroto leicht an.

»Hey Ponpon...aufwachen...«

Keine Regung zeigte sich. Er ging noch näher an sein Ohr heran.

»Pon..aufwachen...es gibt Frühstück...«

»Hmm..« nuschelte Hiroto. War er jetzt wach? Shou wollte weiterüberlegen, als der kleine seine Patzer nahm, Shous Gesucht festhielt und ihn auf den Mund küsste.

»Hnng nngghh...«Der Größere drückte sich von Hiroto weg.

»Du...«

»Hallo« lächelte Hiroto.

»Nur damit du es weißt: SO mmöchte ich aufgeweckt werden, okäy?« Hiroto rieb sich die Augen und sah zur Uhr.

»Was gibts denn?«

»Um zehn gehts los. Wir müssen bis dahin vfertig sein«

»Na dann – auf gehts!« Voller Elan sprang Hiroto auf und kramte in seiner Tasche.
 

Shou lächelte leicht und machte sich auch ans Werk. Heute war er aber nicht so wahnsinnig in Partystimmung, er zog sich relativ schlicht an und zupfte nur ein wenig an seinen Haaren herum, setzte sich dann aufs Bett und wartete auf Hiroto. Es war bereits 5 vor und der Kleine Typ sollte sich gefälligst beeilen...
 

»Shou, hast du... wie siehst du denn aus?«

»Was? Hab ich ne Hornisse im Gesicht sitzen oder warum guckst du so?«

»Nein, du...du siehst aus als ob du höchstens zum Zigaretten holen auf die Straße gehst! Das geht ja gar nicht... du musst dich mindestens schminken!«

Ohne wiederrede schnappte er sich Shous Hand und zog ihn ins Bad. Dort verdonnerte er ihn sich auf den Klodeckel zu setzen und still zu halten. Mit einem Künstlergesicht schminkte er den Blonden gewissenhaft.

»hm...Tadaa« Freudig hielt Hiroto ihm einen Spiegel vors Gesicht.

»Oh, nicht schlecht, mein Tedddy«

»Weiß ich doch. Und jetzt – hopp wir sind zehn Minuten zu spät! Saga wird uns umbringen!« Wieder nahm er Shou bei der Hand und zog ihn hinter sich her. Shou musste schon wieder lächeln. Wirklich liebenswürdig, wie Hiroto sich um ihn kümmerte...
 

»Hattet ihr noch nen Quickie oder warum seid ihr so Spät?«

»Also ehrlich gesagt... ich musste Shou einfach ein bisschen “aufstylen”«Saga schüttelte den Kopf.

»Egal«
 

Von Hiroto und den anderen war Shou so abgelenkt, dass er nicht nur mal kurz an seine Sorgen vom Nachmitta dachte. Es kam ihm gar nicht in den Sinn, diese Erinnerungen mit dem heutigen Abend in Verbidung zu bekommen und hatte einfach Spaß. Er machte sich nur ein wenig Sorgen um Hiroto, da dieser wieder den Macho raushängen ließ und seine Gefühle irgendwohin versperrte. Irgendwann in nächster Zeit müsste er wohl mal ein Gespräch mit ihm führen...

Shou wurde so heiß. Vielleicht hatte er ein bisschen zuviel auf einmal getrunken?

»Ich geh mal ein bisschen a die frische Luft« sagte er mit der Hoffnung sich nicht zu verirren. Wer weiß, was Shou so alles besoffen anstellen konnte...
 

»Ahh« Mit geschlossenen Augen atmete er die frische Stadtluft ein und zog seinen Schal an. Es war doch etwas kühl hier.

Da der Club den sie ausgesucht hatten fast mitten in der Innenstadt lag, bummelte er ein bisschen in dem absolut nicht schlafenden Nachtleben Kyotos herum. Man bemerkte kaum, dass es bereits 2 Uhr nachts war..
 

»Shou? Du bist doch Shou oder?« Hoffentlich war das jetzt kein Fan. Shou drehte den Kopf und erstarrte. All seine Sorgen kamen wieder hoch – sie standen vor ihm.

»Hallo...Közi...«

»Ich...öh..«

»Tut mir Leid, ich habe keine Zeit. Vor allem nicht für dich« Er wollte einfach an ihm vorbeigehen, aber Közi hielt ihn am Arm fest.

»Was soll das? Lass mich.«

»Ich...können wir nicht kurz reden?« In Közis Augen spiegelte sich etwas wieder, dass wie Reue wirkte. Nein. Einbildung.

»Lass mich in Ruhe! Fass mich niht an! Ich hasse dich!« Eigentlich wollte Shou nicht ausrasten. Aber wer ihm zu ahe kam..

»Bitte.. ich habe ewig versucht dich zu erreichen! ...aber vergeblich... ich wollte mich doch bloß entschul-«

»Lass mich mit deiner..pseudo-Reue in Ruhe. Es ist reiner Zufall, dass wir uns getroffen haben und ich will das alles einfach vergessen, okay?« Er wollte weitergehen, doch Közi hielt ihn immer noch fest.

»Bitte Shou... ich will mich doch bloß entschuldigen..«

»Dafür ist es lange zu spät. Du kannst das nicht rückgängig machen. Das weißt du.« Er riss sich los und lief. Idiot. So ein.. Arschloch.

Mittlerweile wusste Shou gar nicht mehr, wo er war, aber das schien ihm relativ egal. Er würde später einfach ein Taxi nehmen. Amm besten gleich ins Hotel. Oder jemanden nach dem Weg fragen, da das Hotel ja auch nicht weit entfernt war.
 

»Na Süßer? Willst du dir ein bisschen Geld verdienen?« Shou war sowieso schon gereizt, er blickte tötend zu diesen Frauen, die ihn angesprochen hatten.

»Fick dich«

»Hey..was soll das... wir haben dir gar nichts getan..« Er war wieder im Begriff, weiterzulaufen, doch er wurde in eine kleine Seitenstraße gezerrt.

»Was w-« Eine der Frauen hatte ihm einen Knebel umgelegt, eine andere fesselte ihn.

»Hnnghh!!« Was wollte der Mist? Wurde er jetzt schon auf offener Straße vergewaltigt?

»Du.. wie kannst du es wagen, SO mit Közi-sama zu reden?« Oh nein. Schon wieder irgendwelche Fanatiker... Groupies.. Shou verdrehte die Augen.

»Schau mich an, du Wichser!« Die Frau trat mit ihrem Knie in Shou Magengegend.

»Mmhf« keuchte Shou. Verdammt, was wollten die?

»So redet niemand mit Közi-sama, hast du das verstanden?« Shou nickte.

»Achja...?« Sie nickte zwei anderen zu, die auf den Blonden einschlugen. Er spürte, wie ihm sein warmes Blut das Gesicht hinunterlief.

»Sterben solltest du!« Das war jetzt wirklich ein bisschen übertireben, oder? Wieder stöhnte er auf, als ihm jemand das Schienbein trat. Dann spürte er ein hartes Rohr... ein Gefühl als ob siene Lungen platzen würden.
 

»Was tut ihr da?«

»Közi-sama! Wir...rächen uns für sie« ertönte die Stimme der Frau, die Shou angelockt hatte. Sie trat zum Beweis nochmal nach dem Blonden.

»Mhmm..«keuchte er. Er bekam kaum Luft. Zwanghaft versuchte er die Augen zu öffnen und sah wirklich Közi. Würde dieser jetzt auch noch mithelfen, ihn umzubringen?

»Sagt mal, habt ihr sie noch alle?« Shou spürte, wie sein Körper sanft gehoben wurde, hörte noch, wie Közi herumschrie... er verlor das Bewusstsein.
 


 

»Hmm?« Shou verzog das Gesicht.

»Shou? Bist du wach?« Leicht nickte er mit dem Kopf.

»Gott sei dank..ich...es tut mir so Leid..« Der Blonde öffnete sie Augen. Er befand sich in einem Krankenhausbett und so ziemlich alles tat ihm weh. Közi saß zu seiner Rechten und hatte den Kopf auf die Hände gestützt.

»Es tut mir so Leid... das ist alles meine Schuld.. ich wollte mich ja bloß bei dir entschuldigen... und dann auch noch meine Fans...«

»Közi, dass..« Shou überlegte was er sagen sollte. Eigentlich hasste er Közi ja, aber dieser hatte ihm das Leben gerettet.. und außerdem schien er sich wirklich entschuldigen zu wollen...

»Ist schon gut. Danke man. Du hast mir das Leben gerettet..«

Közi hob den Kopf. Seine Augen schimmerten leicht. Heulte der jetzt rum? Wie sentimental..

»Weißt du.. sag mir einfach was du zu sagen hast. Jetzt kann ich ja schlecht weglaufen. Das von vorhin...oder gestern, ich weiß nicht wie lange ich hier shcon liege, aber dafür bin ich dir wirklich dankbar. Aber wegen der anderen Sache.. ich kann das nicht einfach vergessen. Das weißt du.«

»Ja, das ist mir klar« Közi blickte mir ernst in die Augen. Irgendwie bekam ich dabei ein mulmiges Gefühl. Nicht jeder starrte so zielgenau in die Augen des anderen beim reden wie Közi.

»mh...Ich weiß dass ich einen Fehler gemacht habe Shou, und das kann ich nicht ändern. Ich war stockbesoffen – und das ist keine Entschuldigung.. ich weiß...ich wusste nicht, was ich tat. Wenn ich nüchtern gewesen wäre, hätte ich das niemals getan, Shou. Und trotzdem... Nachdem du weg warst, habe ich versucht dich anzurufen...dir zu schreiben... ich habe euren Manager kontaktiert, aber der hat mich abgewiesen. Er dachte, ich bin ein seltsamer Fan, glaube ich.« Bei dieser Vorstellung musste Shou unwillkürlich lachen. Közi? Ein Fan von..Shou? Natürlich. Dass ihm dabei alles wehtun würde, hatte er nicht bedacht. Erschrocken hustete er und stöhnte schmerzvoll.

»Gehts?« fragte der Rothaarige besorgt. Dhou nickte kurz, wartete dann, dass er weitersprach.

»Du hast nie geantwortet.. auf nichts. Wahrscheinlich hast du mich auf igno gestellt oder meine Nummer gesperrt..« Das hatte Shou wirklich. Jetzt, wo er es erwähnte... das hatte er vergessen. Das hatte er ja auch shcon am nächsten Tag getan. Und dann hatte er sich wütend gefragt, warum Közi nicht mal versuchte zu entschuldigen.

»Ich wollte mich bloß entschuldigen. Wirklich. Es tut mir Leid, Shou...

Bevor ich jetzt gehe, dein Manager kommt bald. Es ist 6 Uhr morgens und euer Interview wurde auf Morgen verlegt, aber nicht von eurem Manager. Mehr weiß ich nicht. Leb wohl« Gab er theatralisch am Ende von sich und verließ den Raum. Sechs Uhr? War Közi die ganze Nacht aufgeblieben?
 

Eine Schwester kam rein und kümmerte sich um einen anderen Patienten im Raum.

»Entschuldigung, wann kann ich gehen?«

»Wenn sie laufen können, ohne Schmerzen«

Shou hievte sich auf und versuchte zu laufen. Das würde schon gehen. Der größte Schmerz war der in seiner Brust. Im Spiegel über dem Waschbecken sah er sich seine Platzwunde am Kopf an. Übel. Wie sollte er das morgen erklären? Er war genäht worden. Musste er halt ein bisschen überschminken und Haare drüber... und das ziemlich lange, wie es wohl aussah. Er schnappte sich seine Sachen, gab noch Daten an wegen der Versicherung und nahm sich ein Taxi zum Hotel.
 

»Hey Pon« Shou versuchte zu lächeln, als die Tür geöffnet wurde. Ein begeisterter Hiroto flog ihn um den Hals und er keuchte vir Schmerz.

»Oh.. tut mir leid« nuschelte Hiroto mit große augen und führte ihm zum Bett.

»Eigentlich wollte ich denjenigen killen, der mich morgens um 7 aus dem Bett schleift, aber es war mein Shoushou~« flötete der kleine.

»Was ist den passiert? Ich weiß nur noch, dass du gestern nicht mehr da warst.. und dann hat Shinji gemeint, dass du im Krankenhaus bist...« er gähnte.

»Erzähl ich dir später... schlafen wir ein bisschen ja?«

»ok« Der Brünette kuschelte sich leicht an Shou, wo er keine Schmerzen hatte. Dieser schloss die Augen und seufzte leicht.
 

»Pon, raus aus den Federn! Wir wollen Shou holen gehen!«

»Ich nicht« rief Hiroto müde zur Tür

»Warum denn? Du hast dich doch gefreut...?« Saga klang verwundert.

»Na, Shou liegt doch schon hier bei mir!«

»Haha, sehr lustig.«

»Doch..«

»Ja Saga ich bin hier«

»Hä? Seit wan kann Pon Stimmen nachahmen?« Shou wollte weiterschlafen, also ging er selbst zur Tür und machte sie auf.

»Da. Siehste. Hallo. Und jetzt will ich schlafen, tschüss« Er schloss die Tür, ließ einen überraschten Saga dort stehen und krabbelte wieder ins Bett.

»Hihi, dem hast dus gezeigt« kicherte Hiroto.

»Jah..«
 

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aya hat bestimmt totalen mist über kyoto geschrebit ö.ö sie weiß ja nich mal mehr wo das liegt *kopf gegen wand hau*

is egal..mein armes mamaland...aber in meinem papaland... wo liegt eigentlich hamburg?



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Dorobbong
2008-10-25T23:10:30+00:00 26.10.2008 01:10
tora in PINK? mit minirock und federboa? und pumps? x__x mach mich nich fertig eh .. ich träum heut nacht schlecht

XDD
Von:  -Lelias-
2008-10-25T22:22:08+00:00 26.10.2008 00:22
das ist so geil xD
meine lieblingsstelle ist das mit dem von hinten nehemn wärend er aus dem Fenster kotze xD das ist so hart
ich bin auf Közois weitere Rolle gespannt ♥


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