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DaS erStE MaL

Shin und Strify... wer die Jungfrau is (/war?) is ya wohl klar?XD
von

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Gedanken

Das erste Mal ...

...Zärtlichkeit?

...Zuneigung?

...Liebe?

...Küssen?

...Das erste Mal Sex? O.O
 

Ich lag wieder mal in meinem Bett und dachte nach. Ich zerbrach mir schon wieder den Kopf über dieses Thema. >ES< zu tun. Warum hatte ich nur so eine Angst davor? Ich wusste es auch nicht wirklich. Ich wusste nur, dass ich noch nicht bereit dazu war. Natürlich, ich liebte Strify und er liebte mich auch, doch war es noch Neuland für mich. Was mein Freund noch nicht wusste, ich war noch Jungfrau. Obwohl es nun schon 6 Monate waren, konnte ich es ihm einfach nicht sagen. Ich wollte nichts überstürzen und so lehnte ich es immer ab mit ihm zu schlafen. Langsam tat es mir sogar schon leid, dass ich ihm nicht das bieten konnte was er wollte. Obwohl er mir immer beteuerte, dass er es nicht schlimm fand, dass ich ihm nicht so nah kommen wollte, wusste ich doch, dass es ihn krängte und es ihm sicher wehtat.

„Mann... warum immer ich?“ fragte ich mich und schnaufte. Ich lag also wieder in meinem Bett, mit denselben Gedanken wie fast jeden Abend. Es war ganz schön ruhig in der Wohnung und kalt war es auch, klar es war auch schon Herbst und ich hatte mein Fenster offen. Also stand ich auf, mit der Absicht es zu schließen, doch tat ich es nicht und schaute hinaus. Ich sah in den Himmel und versank wieder in Gedanken, bis mich jemand von hinten umarmte. Strify drückte sich an mich und küsste mir in den Nacken.

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thx for read
 

<33333
 

(sorry... das is meine erste ff in der ich person...also ya... sorry wenn ich irgendwelchen müll schreib!XDDD

<3
 

da F-R-E-A-K

Seine wundervollen blauen Augen

„Nah Schatz? ...Was machst du denn hier? ...Mach dein Fenster zu und komm mit ins Wohnzimmer. Wir wollen uns nen Film anschauen.“ flüsterte er mir ins Ohr, worauf ich nickte und das Fenster zu machte. Dann schnappte ich mir eine seiner Hände und zusammen gingen wir ins Wohnzimmer zu den anderen. Kiro und Yu saßen vor dem Fernseher auf Kissen und knabberten bereits Popcorn. Ich setzte mich auf die Couch und kuschelte mich in die Sofa- Decke.

„Was schauen wir denn?“ fragte ich und lehnte mich an Strify.

„Das Parfum... kennst du den Film? ...Den hat mir Lumi mitgegeben... er hat gesagt, dass der gut is.“ meinte Kiro dann und legte den Film in den DVD Player. Nach und nach begann ‚meine Lehne’ mich im Nacken zu kraulen, was mir auch sehr gefiel und ich alles um mich herum vergaß. Meine Augenlieder wurden schwer und ich schlief ein. Wie sollte ich auch anders, ich fand den Film blöd und Strify kraulte mich so schön.

Da ich schon die ganze Zeit über das Thema ‚Sex’ nachgedacht hatte, hatte ich auch dazu einen Traum. Ich wusste nicht warum, aber ich lag mit Strify im Bett und, naja, wir waren gerade dabei miteinander zu schlafen. Dieser Traum... er war schön, wahrscheinlich so schön, dass ich die anderen daran teilhaben lassen wollte. Denn als ich geweckt wurde, schaute Kiro mich erschrocken an.

„Shin? ...Was träumst du denn? Du stöhnst hier rum und säuselst irgendwelches wirres Zeugs von Strify.“ lachte er mich aus. Auch Yu lachte und ich schloss wieder die Augen. Doch dann bemerkte ich, dass etwas unter mir fehlte. Ich drehte mich auf den Bauch... Strify war nicht mehr da! Ohne ein Wort zu sagen, stand ich auf und wollte ihn suchen, was sich aber schon erledigt hatte, denn er lag in meinem Bett. Ich ging in mein Zimmer, schloss die Tür und legte mich zu ihm.

„Warum bist du gegangen?“

„Scht! ...Ich hab gehört, was du da gesagt hast im Schlaf... und... Shin ich möchte es mit dir tun, jetzt! Ich werde auch ganz sanft sein, versprochen!“ meinte Strify und begann mir das T-Shirt auszuziehen. Doch, ich wollte das nicht... ich war halt noch nicht bereit dazu.

„Strify hör auf... ich will nicht! Noch nicht jetzt!“

Ich setzte mich auf und hielt mir die Hände vor das Gesicht. Wie konnte ich es schon wieder tun? Schon wieder hatte ich ihn abgewiesen und es tat mir sehr leid. Strify setzte sich hinter mich und legte seine Arme um meinen Hals.

„Strify... es tut mir echt Leid... ich...“

„Is schon gut Shin. Es is schon Ok... wenn du noch nicht willst, dann akzeptiere ich das auch und ich werde warten bis es soweit ist... ich liebe dich!“ flüsterte er mir ins Ohr und zog mich wieder ins Bett. Wir kuschelten noch ein bisschen und war das auch ganz schön, doch dann kam Kiro herein geplatzt und zerstörte unsere Zweisamkeit. Er sprang zwischen uns und umklammerte mich.

„Was willsten du hier?“

„Ich wollte nur zu euch... mir is langweilig!“

„Was isn mit dem Film, los husch! Geh gucken!“

„Aber der is langweilig und ich bin müde, gute Nacht!“

„KIRO! Du schläfst jetzt nich hier, geh in dein Bett!“ meckerte Strify und schuppste den kleinen aus dem Bett. Kiro stand wütend auf und stampfte in sein eigenes Zimmer, knallte die Tür hinter sich zu und machte laut Musik an. Auch Strify stand auf und schloss wieder die Zimmertür, kuschelte sich wieder an mich.

„Weißt du, dass es mich langsam echt nervt? ...Immer wieder stressen die uns. Ich glaub bald platzt mir mein Kragen und ich ziehe aus!“

„Aber... wenn du ausziehst bin ich ganz alleine hier mit den beiden, Lumi wohnt auch in seiner eigenen Wohnung!“

„Dich nehme ich doch mit!“ sagte er und gab mir einen Kuss.

„Echt? Toll... da könnten wir machen was wir wollen!“

„Nah, das was ICH will, klar?“ lachte er, mit diesem unwiderstehlichen Lächeln, in das ich mich so verliebt hatte und ich gab ihm einen zärtlichen Kuss, schaute ihm tief in die Augen. Dieses Glitzern in seinen wundervollen blauen Augen lies mich dahin schmelzen. Strify streichelte mir über den Rücken und schaute mich weiterhin lieb an.

„An was denkst du Shin?“

Und so wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

„Was? ...an nichts... an gaaaar nix!“ sagte ich dann erschrocken und wendete meinen Blick ab.

„SHIN! Ich weiß ganz genau, dass du gerade scharf über etwas nachgedacht hast! Ich hab’s gesehen! ...Du kannst es mir sagen, egal was es ist!“

„Jetzt frag nich... das is ja peinlich!“ meckerte ich dann, stand auf und wollte mich bettfertig machen. Gerade als ich meine Hose auszog, konnte ich Strify’s Blicke förmlich spüren. Ich drehte mich um und schaute zu ihm.

„Strify... du sollst mich nich beobachten! Schau weg!“

„Wieso denn? Wir sind nun schon 4 Monate zusammen und ich darf das!“

„Wir sind schon 6 Monate zusammen... wenn du nich rechnen kannst!“

„O.O Oh Sorry... naja wenn ich dich sehe, dann kann ich nich mehr klar denken! Du bist so sexy!“ meinte er, stand auch auf und knuddelte mich. Ich liebte es, wenn er mich fest an sich drückte.

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CB 4 ever!!!!XD
 

YES THAT'S THE TRUE!!!!XD

WAS? Seme? Uke? ...Schmerzen? OMG!!!!

„Willst du heute mit bei mir schlafen?“ fragte ich ihn, worauf er mich anschaute, wie ein angefahrenes Reh.

„Was? Klar... ja will ich!“ stotterte er, worauf ich ihm das Shirt auszog und ihn auf mein Bett schmiss.

„Shin? ...Ich dachte du willst nich!“

„Was will ich nich? ...O.O... ach so ja das will ich auch nich... ich dachte nur, wenn du heute bei mir schläfst, dann... darf ich dich vielleicht ausziehen?“ kicherte ich und schaute in ein enttäuschtes Gesicht.

„Was ist denn?“

„Shin... ich will endlich mit dir schlafen... weißt du, um ehrlich zu sein, es tut mir schon sehr weh, wenn du mich nich ranlässt.“

“Schatz...es tut mir echt Leid, aber ich kann nich!“

„Was hindert dich denn daran? ...Ich meine... wir sind nun schon so lange zusammen... ich liebe dich und du liebst mich, oder? Und Sex is doch nix schlimmes, dass weißt du doch aus eigener Erfahrung!“

O.O

Er hatte es angesprochen, dieses eine verflixte Thema. Sollte ich ihn anlügen? Sollte ich ihm einfach sagen, dass ich schon mal mit jemandem geschlafen hatte, oder die Wahrheit? In meinem Kopf herrschte das reine Chaos. Ach egal... ich musste es ihm sagen. Wie er schon gesagt hatte, wir liebten uns und nur weil ich noch niemals das eine hatte, würde er mich nicht verlassen.

„Strify... ja ich liebe dich, aber... ich muss dir was sagen...“

„Was denn? Was schlimmes?“

„Ich weiß nich... für mich is es schlimm und ich hoffe, dass du es verstehst.“

„Sag schon... Shin... ich werde alles verstehen, alles so annehmen wie du es meinst, klar?“

Ich nickte und packte mir ein Herz.

„Strify... ich... ich bin noch Jungfrau!“

YES! Ich hatte es gesagt. Ich hatte es geschafft, endlich musste ich es ihm nicht mehr verheimlichen. Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich atmete erleichtert aus.

„Shin? ...Ist das dein Ernst? ...Noch nie? Wirklich? Warum hast du mir das verschwiegen?“

„Ich wusste nicht, vielleicht hättest du mich deshalb verlassen... oder... ach ich weiß nich!“

Er nahm mich in die Arme und kuschelte sich fest an mich.

„Mein Spatz... ich würde dich für nichts auf der Welt verlassen und vor allem nich wegen so einem Mist! Es is schon Ok... und ich freue mich schon drauf, wenn ich dich zum Mann machen darf!“ grinste er und gab mir einen Kuss.

„Aber warum hattest du so eine Angst davor?“

„Ich weiß nich... vielleicht, weil ich nich weiß wie es is, mit jemanden zu schlafen?“

„Es is ganz toll... also, als ich mein erstes Mal hatte, da...“

„Scht! Das will ich gar nich wissen! Ich hoffe nur, dass ich meins mit dir erleben werden!“

„Ich hoffe es nich nur, ich weiß das, mein Hase! Mach dir keine Gedanken, ich werd es dir so schmerzfrei wie möglich bescheren!“

„WAS? Schmerzhaft? ...Strify... was willst du damit sagen?“ fragte ich ihn erschrocken. Schmerzen? ...Dann kann er’s gleich vergessen und ich auch! What the fuck? Schmerzen? Nee, ohne mich! Wieso sollte ich denn dabei Schmerzen haben?

„Oh... du wusstest das noch nich? ...Weißt du was ‚Seme’ und ‚Uke’ bedeutet?“

„Nein?! ...Aber ich will wissen, wieso ICH Schmerzen haben soll.“

„Eins nach dem anderen. Also der Seme is der Part beim Sex, der ...naja... ähm... der den anderen halt...“

„Oh mein Gott... hör auf! Ich weiß was du meinst... der Se... wie heißt das nochmal?“

„Seme.“

„Genau der... lass mich raten, das bist du und du vögelst mich!“

„So kann man das auch nennen... is das Schlimm?“

„Nö das is nich schlimm, aber was schlimm is, dass ich dann Schmerzen hab, wieso?“

Strify schaute mich ungläubig an.

„Wenn du der Uke bist und ich dich... nah...denk doch mal mit und außerdem... mit mir hast du keine! Ich kenn mich da aus! Klar?“ grinste er und gab mir einen Kuss.

„Nein... nix is klar... toll… was mach ich wenn’s doch weh tut? Schön, dass ich das auch mal zu erfahren bekomme! Ich glaub ich will das doch nich...“

„Wenn ich dir verspreche das es nich wehtut, dann meine ich das auch ernst! Denkst du ich lüge dich an, um dich ins Bett zu bekommen? Mein Schatz, ich werde dir doch nich wehtun! Niemals! Ich bin der letzte der das will! Ich liebe dich. Außerdem, ich glaub nich, dass du das nich willst... hehe... du willst das, du willst wissen wie es is, stimmts?“

Ich verdrehte meine Augen und nickte leicht. Nun hatte ich auch noch ne Aufklärungsstunde bekommen. Oh Mann, irgendwie hatte Strify mir meine Angst ein Stück genommen, aber auch irgendwie nich. Ach egal ich lies es auf mich zukommen, wenn es so sein sollte, würde es auch passieren, mit oder ohne Schmerzen.
 

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ich find das kapi nich soooo tollig... is ivi immer noch komisch für mich in der ich -perspektive zu schreiben
 

<33
 

thx 4 read!XD

SPANNER!

„Is jetzt wieder gut? Hast du noch Angst?“ fragte er mich nach wenigen Minuten Stille.

„Jaja... alles Ok! Strify? Entschuldigung nochmal, wegen grade. Ich war nur überrumpelt. Tut mir Leid. Ich vertraue dir und ich freu mich schon, wenn es soweit ist!“

Vorsichtig lehnte ich mich vor und gab ihm einen Kuss. Wow... ich hatte es geschafft... ich hatte alles geklärt, naja, fast alles. Weil das große Thema hatte ich noch nich hinter mich gebracht. Doch jetzt war ich erstmal zufrieden. Ob Strify auch grade so dacht? Auf jeden Fall fühlte ich mich viel besser und aufgeregt war ich auch. Nach weiteren Minuten, stand ich dann auf und zog mich weiter aus. Strify ging extra in sein Zimmer um sich fertig zu machen und so zog ich mir auch noch das Shirt aus. Gerade als ich dies tat, kam Kiro an meiner Tür vorbei und stellte sich in den Türrahmen. Ich hörte nur ein Knacken und so drehte ich mich um. Als ich ihn sah, erschrak ich, hob schnell mein Shirt wieder auf und hielt es vor mich.

„KIRO! Geh weg!“

„Nö...“ meinte er und beobachtete mich weiter. Er wusste ganz genau, dass er mich dadurch voll kirre machte. Es war mir verdammt peinlich mich vor den Jungs zu Endblößen. Schließlich waren sie auch Kerle und naja... außerdem is das nich normal, wenn man nem Freund beim umziehen zuschaut. Glücklicherweise kam Strify dann wieder.

„Was machsten du hier?“

„Er spannt!“

„Kiro geh in dein Zimmer hier gibt’s nix zu gucken für dich. Das is meins!“ meinte er und umklammerte mich.

„Is ja schon gut! Schlaft schön!“

„Jaja du auch!“

Und so ging meine Tür dann endlich zu. Ich schmiss mein Shirt wieder auf den Boden, vor Strify brauchte ich mich nicht zu schämen. Während ich mich fertig machte, schminke Strify sich ab und schmiss sich dann auf mein Bett.

„Shin... beeil dich!“

„Was? ...Jaja ich bin doch gleich fertig!“ meinte ich, zog schnell noch mein Schlafanzughemd über den Kopf und sprang dann mit ins Bett. Ich setzte mich auf Strify, gab ihm einen Kuss und ließ mich dann neben ihn fallen.

„Was war das denn jetzt?“

„Ein Gute-Nacht-Kuss mein Hase! ...Schlaf schön und träum süß!“ meinte ich und kuschelte mich an meinen Freund. Strify zog die Decke über uns und kam noch ein Stück näher. Jetzt war mir schön warm und schließlich schlief ich ein.
 

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thx 4 the kommis...sind zwar erst 5 aber ich freu mich unendlich drüber...thx
 

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sorry das es so kurz is..aber der nächste morgen...der bekommt n eigenes kapi... massage! *grrr*XD

Shit... mein Rücken

Am nächsten Morgen wachte ich auf, da ich sanfte Küsse im Nacken spürte. Ich öffnete die Augen und schaute an meine Wand. Ich hatte mich anscheinend im Schlaf gedreht und lag jetzt mich dem Rücken zu Strify.

„Shin... Guten Morgen.“ flüsterte er mir ins Ohr und lächelte. Ich rollte mich ein wenig zusammen und versteckte mein Gesicht im Kissen. Ich wollte nicht aufstehen, noch nicht.

„Schatz... aufstehen.“

„MMMM... ich will aber nich!“ zickte ich herum, ich hatte wirklich keine Lust. Glücklicherweise hatte Strify dafür Verständnis und lies mich noch kurz in Ruhe. Ich schloss nochmal die Augen und lies den neuen Tag auf mich wirken. Nach gut zehn Minuten, drehte ich mich dann doch zu ihm um und gab ihm einen kurzen Kuss. Ich blinzelte ihn an, worauf er lächelnd eine Strähne aus meinem Gesicht strich.

„Guten Morgen... hast du gut geschlafen?“

„Hmmm... hab ich, du warst ja da.“ sagte ich und legte meine Hände unter dem Shirt an Strify’s Hüften. Er zuckte kurz zusammen, da meine Hände kalt waren und hauchte mir dann einen Kuss auf die Haare.

„Wie spät is es denn?“

„Halb zehn, wieso?“

„Nur so... weil’s schon so hell draußen is.“ meinte ich dann, wollte aufstehen und plötzlich durchzog mich ein starker Schmerz am Rücken.

„Au...“

„Shin...was isn?“

„Mein Rücken tut weh...aua!“ wimmerte ich und ließ mich wieder in die Kissen fallen. Immer wenn ich mich vorbeugte, hatte ich Schmerzen.

„Was hast du denn gemacht?“

„Ich wollte grade nur aufstehen und dann tat’s weh... Shit!“

„Soll ich dich massieren?“ fragte er mich, worauf ich mich langsam auf den Bauch drehte und er sich auf meinen Po setzte. Er zog mir mein Shirt über den Kopf und begann mich langsam zu massieren.

„Ist das gut so?“

„Hm... Strify... mach mal’n bisschen weiter rechts... genau da...hmmm... das tut gut!“ säuselte ich und lies mich weiter von ihm berühren. Wow... das war wirklich schön. Es kam mir so vor, als ob er wüsste, wo er massieren sollte, keine Ahnung wieso. Ich entspannte mich total, doch plötzlich hörte er auf.

„Weißt du was mir grade einfällt... warte wir haben noch sone Salbe im Bad... ich hol die mal schnell, Ok?“

„Ja is gut, aber beeil dich!“

Schon war Strify weg und ich verfiel wieder in meine Gedanken. Es hatte mir wirklich gefallen, dass er mich berührte. Ich war mir nicht sicher, aber sollte ich mit ihm schlafen? Es fühlte sich so gut an, er berührte meine Haut und verwöhnte mich... ach Mann... sollte ich, oder lieber nich?

Doch viel Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, denn Strify kam wieder herein, schloss die Tür und kam zum Bett.

„So ich bin wieder da... warte ich setzt mich wieder hin, ja?“

Somit setzte er sich erneut auf meinen Hintern und nahm die Tube, ließ etwas auf meinen Rücken laufen. Ich zuckte kurz zusammen, die Salbe war ganz schön kalt. Langsam begann er wieder meinen Rücken auf und ab zu fahren und verrieb die Creme. Hmmm... das roch gut, wie in einem Kräutergarten.

„Das schnuppert gut, nicht wahr?“ fragte er mich und ich nickte. Nach einer Weile massierte er meine Schultern und ich wurde ganz locker. Wow... so toll hatte mich noch nie jemand massiert. Er strich von meinem Hals sanft über die Wirbelsäure, bis zum Ansatz der Hose. Nach einer Weile, beugte er sich vor und bedeckte meinen Hals mit Küssen. Ich legte meinen Kopf zur Seite, dass er besser heran kam.

„Hmm... das is toll... ich liebe dich.“

„Ich liebe dich auch Shin.“ flüsterte er mir ins Ohr und legte seine Lippen auf meine. Nach ein paar Minuten war die Creme eingezogen und ich versuchte aufzustehen.

„Tut’s noch weh?“

„Nich mehr so dolle, danke mein Schatz... Das kannst du öfter mal machen, das war echt toll!“ bezeugte ich ihm, während ich mein Shirt wieder anzog und zusammen gingen wir dann in die Küche. Ich hatte echt Hunger und so schaute ich was noch da war. Ich machte den Kühlschrank auf und sah ins Leere. Nix... wir hatten nix mehr zu Essen. Ich drehte mich um und Kiro kam mir entgegen.

„Morgen Shin... Yu is grade einkaufen, er müsste gleich wieder hier sein. Schau nich so komisch!“ meinte er und verdrehte die Augen. Etwas angepisst setzte ich mich auf Strify’s Schoß und legte meine Arme um ihn. Ich schaute durch die Küche und entdeckte auf der Theke noch ein paar Äpfel. Da ich großen Hunger hatte, stand ich auf und griff zwei, setzte mich dann wieder auf Strify.

„Willst du auch einen?“

„Ja... wenn nix anderes da is!“ meinte er und biss in das Obst. Ich schaute ihm zu und dann trafen sich unsere Blicke. Ich lehnte mich vor und gab ihm einen kurzen Kuss, worauf ein Schnaufen hinter uns zu hören war. Ich drehte mich um und sah Kiro.

„Was ist denn?“

„Nix, nix... nur Yu braucht so lange!“

„Ja, stimmt ich hab auch Hunger!“ sagte ich und wendete mich wieder dem Apfel zu. Nach gut einer halben Stunde, ging endlich die Tür auf und Yu kam herein. Ich stürmte gleich zu ihm, suchte mir Brot, Wurst und Butter heraus und rannte wieder zum Tisch. Juhu! Was zu Essen... ich wäre fast verhungert. Strify hatte in der Zwischenzeit einen Teller und ein Messer geholt und so konnte ich mir endlich meine wohlverdiente Schnitte schmieren. Hmmm war das lecker! Ich hielt Strify mein Essen unter die Nase und er biss auch ab. Zusammen aßen wir fünf Schnitten, bis ich dachte ich müsste gleich platzten. Wow... so jetzt hatte ich gefrühstückt und nun?

„Was machen wir denn Heute?“

„Keine Ahnung... wollen wir Shoppen gehen?“

„Ja können wir machen! Oder was meinst du Yu?“

„Mir is das Rille... wir können uns für heute Abend auch nen Film ausleihen und den gucken!“ meinte unser Gitarrist und zumindest ich und Kiro stimmten zu.

„Wir gehen erst shoppen und dann den Film ausleihen, ja?“ fragte ich und erhielt von allen ein Nicken. Also ging ich erst in mein Zimmer, um meine Sachen zu holen und dann ins Bad. Ich zog mich um, machte mich erstmal frisch und schminkte mich. Nach kurzer Zeit kam auch Strify herein und schloss das Glätteisen an die Steckdose. Während ich dabei war, mir die Haare mit Haarspray voll zukleistern, umarmte er mich von hinten.

„Was ist denn?“

„Shin? ...Kann ich dann auch mal das Haarspray haben?“

„Wieso? Du hast dein eigenes!“

„Das is alle!“

„Was? ...Du hast erst letzte Woche zwei Flaschen gekauft! Is das echt schon wieder alle?“

„Jap... sorry, aber ich bin halt Großverbraucher!“

„Gut... hier nimm meins, aber nich leer machen!“ meinte und übergab ihm mein Haarspray. Ich zupfte noch mal meine Sachen zurecht und ging ins Wohnzimmer. Kiro und Yu waren auf dem Balkon, eine Rauchen, also ging ich auch hin. Es war ganz schön kalt, doch machte es mir nichts aus.

„Nah ihr zwei? Was läuft?“

„Nix... nur eine Rauchen!“ entgegnete mir Kiro und zog kräftig an der Zigarette.

„Können wir los?

„Nee, Strify is noch nich fertig.“

„Sag mal? Strify und du, ihr seid doch zusammen? Habt ihr schon mal? ...Nah du weißt schon!“ fragte mich unser Gitarrist und ich erschrak ein wenig. Das ging ihn doch mal gar nix an, wieso wollte er das wissen? Bevor ich antworten konnte, kam glücklicherweise Strify und meinte, wir könnten losgehen.

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thx... 4 read
 

und ich hab 7 Kommis!!!

*mega freu*
 

für viele von euch hört sich das sicher nich viel an, aber ich freu ich mega dolle drüber,
 

********so... in welche Geschäfte sollen die Jungs denn gehen?...Welchen Film ausleihen? Das frag ich mal euch... ich hab keinen Plan XD*******
 

<333

Hoppsi- Wenster!XD ...Ich hasse sie-.-°

Die ganze Fahrt in die Stadt machte ich mir Gedanken. Wieso hatte Yu mich das gefragt? Warum wollte er das wissen? Ich schaute immer wieder zu ihm und zerbrach mir weiter den Kopf. Kurz bevor wir da waren, legte Strify einen Arm um mich und kuschelte ein wenig.

Naja, es war doch egal, warum Yu mich das gefragt hatten, oder? Vielleicht wollte er es nur wissen... schließlich waren wir Freunde. Doch jetzt wollte ich meinen Spaß haben und so verdrängte ich die Gedanken erst einmal. Als wir endlich ankamen, rannten Strify und ich gleich zu New Yorker, was die anderen beiden machten, war mich zumindest egal (XD).

„So was haben die denn hier neues?“ fragte mich mein Begleiter, doch erhielt er keine Antwort, da ich schon in einer anderen Ecke des Ladens stand.

„Wow, schau mal, das find ich schick... kann du das mal für mich anziehen?“ fragte ich ihn und hielt ihm ein T-Shirt unter die Nase.

„Aber nur weil du es bist... aber komm mit in die Umkleide!“ den letzten teil flüsterte er und griff eine meiner Hände, zog mich in eine Umkleide. Langsam zog er sich sein Shirt aus und stand dann oben ohne vor mir. Wow... er war so sexy. Ich schaute an seinem Körper auf und ab, es ging nicht anders.

„Was ist denn? ...Shin?“

„Wow... du bist so... so...sexy!“ flüsterte ich und gab ihm einen Kuss.

„Also ich finde es toll, ich kaufe es... danke Schatz!“ meinte er als er wieder angezogen vor mir steht. Zusammen gingen wir an die Kasse und er bezahlte. Die Kassiererin schaute ihn ungläubig an. Mir war klar wieso.

1.: Strify sah aus wie ein Mädchen und 2.: er kaufte gerade ein Shirt aus der Frauenabteilung. Aber egal, ich fand es schick und er auch, also wurde es auch gekauft! Zufrieden verließen wir den Laden und plötzlich tippte mich jemanden von hinten an, es war Kiro.

„Mann, wieso rennt ihr einfach weg? ...Wir haben euch gesucht!“ meckerte er, doch beachtete ich ihn nicht, nahm meinen Liebsten bei der Hand und schlenderte mit ihm durch die Einkaufspasssage.

„Strify... ich liebe dich!“ flüsterte ich ihm ins Ohr, als wir alle zusammen vor einem Brunnen saßen und Eis aßen. Kiro und Yu hatten es aber doch gehört und schauten mich erschrocken an. Was hatten die anderen nur? Ich verstand es nicht! Immer wieder schauten sie so blöd!

„Ja mein Schatz... ich liebe dich auch!“ sagte er etwas lauter und küsste mich provokativ lange und genüsslich. Die beiden anderen wendeten ihre Blicke wieder ab und so machten wir weiter. Da ich noch ein wenig Eis auf der Zunge hatte, leckte Strify dieses genüsslich ab.

„Hmm... Vanille!“ lachte er als er sich löste.

„Jap... stimmt, und was hast du?“ fragte ich und probierte von seinem Eis.

„Hmm... Auch Vanille!“

„Ja, was denn sonst?“ lachte er und kuschelte sich an mich. Plötzlich kamen drei möchte gern Gangster vorbei, schauten herablassend erst zu Strify und dann zu mir.

„Eh’... schau mal zwei Schwule! Is ja ekelig!“ meinte der eine, worauf Strify aufstand und sich vor ihn stellte.

„Was bitte? ...Denkst du, dass du voll der Macken bist oder was? Mit deinen zwölf Jahren bist du ja noch grün hinter den Ohren, du Spinner! Mach das du abkommst, sonst passiert noch was, klar?“ stellte mein Schatz klar. Wow... wie männlich er doch sein konnte. Er stellte sich einfach vor diesen Kerl und machte ihn zur Schnecke. Ob er auch im Bett so war? ...O.o...Was dachte ich denn da? Ich glaubte, dass es damit getan währe, doch pöbelten diese Kinder weiter.

„Ich wusste gar nich, dass Tunten so einen großen Mund haben. Zieh doch ab und bumms deinen Freund! Und nimm mal den da mit der Schweinsnase mit!“

„Jetzt reicht’s!“ rief Strify, krempelte die Ärmel hoch und stellte sich wieder vor den Zwerg. Doch bevor er etwas sagen konnte, kam Yu ihm zur Hilfe.

„Pass mal auf mein Freund, ich kenne hier ganz viele nette Leute, deren Fäuste sicher gern mal in deiner Fresse landen würden... Entweder zu zischt ab, oder wir kommen dich heute Abend mal besuchen, is das klar?“

„Jaja... is ja gut!“ flüsterte der Kerl und mit seinen Kumpels zischte er dann ab. Als Yu und Strify sich dann zu uns umdrehten, lachten sie laut los. Ich musste auch schmunzeln, nur Kiro hatte kein Lächeln auf den Lippen. Ich rutschte zu ihm und legte einen Arm um ihn.

„Was ist denn?“

„Immer wieder... immer wieder kommen die und fangen an mit meiner Nase!“

„Ach komm, mach dir nix draus... also ich find’s süß!“ beteuerte ich ihm und stupste ihn gegen seine Nasenspitze. Jetzt lächelte er wieder und ich stand auf, umarmte Strify.

„Danke, mein starker Mann!“ flüsterte ich, schaut ihm dann intensiv in die Augen und spürte dann seine Lippen auf meinen.

„Hab ich doch gern gemacht, mein Engel!“

„Ich weiß!“

Ich setzte mich wider hin und bedankte mich auch noch bei Yu. Ich fand es echt süß, von beiden Kiro und mich zu beschützten. Strify hätte ich glaube ich auch zugeschlagen, er würde echt alles für mich tun. Oder zumindest, dass es mir gut ging! Ich liebte ihn einfach so sehr, und mit jedem Tag wurde es mehr. Er tat so viel für mich, doch gab ich ihm nich mal die Hälfte davon zurück. Irgendwie erbärmlich. Aber solange er nichts derart sagte, schien es ja Ok zu sein.

Glücklich schlenderten wir abends durch die Stadt. Plötzlich bekam ich Hunger und wir gingen in ein Mc Donalds. Ich bestellte mir ein Maxi Menü, was auch Strify nahm. Da Kiro und Yu wohl noch etwas länger beim Bestellen brauchten, setzten wir uns schon mal an den Tisch. Während ich aß, schaute ich Strify dabei zu.

„Shin?“

„Hm?“

„Wieso schaust du mir immer beim Essen zu?“

„Öhm... mach ich das?“

„Jap!“

„Vielleicht, weil’s Spaß macht? Ich will halt alles sehen, was du machst!“

„Aber eins hast du noch nich gesehen! Wenn du willst, kannste das aber noch heute Abend!“ flüsterte er und lächelte. Meine Augen weiteten sich, schon wieder... schon wieder sprach er es an.

„Ja, aber du hast doch gesagt, dass du wartest?!“

„Mach ich doch, das war ein Scherz! Ich warte, auch bis ans Ende meiner Tage, ich werde warten... solange du willst!“ flüsterte er und küsste mich auf die Wange.
 

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sooooo nä- wieder mal ein Kapi... ich hoff es gefällt euch und ich bedanke mich nochmal bei Sasu-keks-chan, da sie mir meine Frage so halbwegs beantwortet hat...thx nochmal <3
 

yap-yop- das wars erstml von mir, das F-R-E-A-K ...danke fürs lesen und immer schön bizarre bleiben!
 

*toyZ*

Fummeln in der Disco- NEIN?!?

Dann kamen auch endlich die andere beiden und zusammen aßen wir. Nach kurzer Zeit, wollte ich, nein, musste ich unbedingt Kiro füttern. Ich fand es zu süß. Immer wenn ich ihm etwas unter die Nase fielt, verschwand es gleich in seinem Mund. Wie ein kleiner Hamster. Ich hatte Kiro echt lieb, auch wenn er mich oft nervte. Er war schon sehr niedlich, doch süßer war Strify.

„Kiro! ...Muuuuuund auf! ...AAAH!“

„Happs... hihihi!“

„Das is voll waii... Kiro... du bist echt ein tolles Haustier!“ meinte ich und quetschte seine Wangen zusammen, sodass er aussaß wie ein kleines Schwein. Ich fing an zu Lachen und auch Kiro musste grinsen.

„Macht das Spaß?“

„Hmm... ja macht es, sehr sogar... soll ich auch mal bei dir?“ fragte ich Strify und er nickte. Gleich steckte ich ihm etwas in den Mund und quetschte auch seine Wangen zusammen. Wir lachten alle und dann wollte auch Yu. Zum Schluss musste auch ich dran glauben und Strify wuselte mir in Gesicht.

„Du siehst aus, wie ein Fisch!“

„Nah vielen Dank!“

„Aber ein süßer!“ meinte mein Schatz, beugte sich vor und küsste mich, den Fisch (XD). Kiro und Yu schauten wieder mal weg, tja, Pech gehabt.
 

Eigentlich wollte ich jetzt nach Hause, doch gingen wir noch in eine Disko. Toll... nun saß ich an der Bar und nix passierte. Yu und Kiro waren auf Mädchenjagd und Strify war auch irgendwo. Nur ich saß alleine hier, die dämliche Kellnerin laberte mich voll und ich dachte ich würde jeden Moment einschlafen, mir war so langweilig, wie noch nie. Doch dann kam Strify endlich zu mir und legte seine Arme um meinen Hals.

„Willst du tanzen?“

„Hm.“

„Nah dann komm mal mit!“

Zusammen gingen wir auf die Tanzfläche. Da ich ein wenig hinterher trottete, griff mein Schatz sich eine meiner Hände und zog mich weiter. Er schliff mich durch die Massen hindurch, bis er stehen blieb und lostanzte.

„Los Shin tanz!“

„Ich kann nich tanzen!“

„Nah dann werd ich dir das mal zeigen!“ meinte er, legte seine Hände an meine Hüften und bewegte sie zum Takt des Liedes. Mann... das war echt peinlich! Glücklicherweise, waren die anderen Leute mit sich selbst beschäftigt.

„Nimm die Finger weg, ich kann das auch alleine!“

„Nah dann zeig mal!“ meckerte Strify und ließ los. Gut, dann versuchte ich halt zu tanzen. Ich bewegte mich und das anscheinend auch nicht all zu schlecht, Strify sagte nix mehr und tanzte selbst. Irgendwie war es cool. Wir rückten immer näher zusammen, bis ich meine Arme um ihn legte und wir ganz eng tanzten. Ich lächelte ihm zu und erhielt darauf einen Kuss.

Nach ein paar Liedern hatte ich aber keine Lust mehr und setzte mich in eine Ecke auf eine Couch. Strify kam wenig später hinzu mit zwei Drinks in der Hand.

„So... hier haste was zu trinken!“

„Was isn das? Ich hoffe was ohne Alkohol!“

„Nö... aber es schmeckt! Probier mal!“

Ich nippte am Strohhalm und es schmeckte echt gut. Da ich Durst hatte, war das Glas auch schnell alle und Strify holte mir noch was. Obwohl es noch was mit Alk war, trank ich, es schmeckte halt so gut. Ich hing gerade an meinem Getränk, als mein Liebster mich beobachtete. Da ich schon ein wenig belustigt war, schaute ich ihn intensiv an und leckte einmal über meinen ganzen Strohhalm. Strify schaute nicht schlecht. Tja... der kleine Shiniii kann auch was. Da ich noch irgendwelche Früchte an meinem Drink hängen hatte, steckte ich eine davon in den Mund, umspielte sie mit der Zunge, worauf Strify sich über die Unterlippe leckte. Prompt warf er mich auf den Rücken, küsste mich und begann mich zu streicheln.

„Strify! ...Wir sind hier nich zu Hause!“

„Nah und? Ein bisschen Fummeln wird ja wohl noch erlaubt sein!“
 

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thx for read
 

un heude is die ff 1 monat draußen... und... ich hab 13 kommis... ich finds yut, manche haben nich ma nachm jahr so viele!
 

DDAAAANNNKKKEEEE
 

*Luftküsschen werf*

Darf ich mit dir schlafen?!

„Nein?! Wenn du jetzt aufhörst, verspreche ich dir, dass wir das in der Wohnung weiterführen, ja?“ ich versuchte mich irgendwie aus der Affäre zu ziehen und es wirkte, Strify lies von mir ab. Ich schaute auf mein Handy und es war schon halb zwölf. Nah gut ne Stunde konnten wir ja noch bleiben. Wir saßen noch eine Weile auf der Couch, bis Kiro vorbei kam und sich zu uns setzte. Da ich nach einer halben Stunde keinen Bock mehr hatte, sagte ich Kiro bescheit, dass wir schon nach Hause gingen und zog Strify aus dem Club.

„Hey... wieso willst du schon gehen?“

„Ich hab keine Lust mehr!“

„Gut dann haben wir halt mehr Zeit für uns!“ meinte er und lächelte. Dieser Blick sprach tausend Bände. Ich konnte förmlich sehen, dass er sich vorstellte, wie ich ohne meine Sachen aussah, so ein Ferkel!

Als wir endlich zu Hause waren, zog ich mir gerade meine Jacke aus, als Strify von hinten auf mich zu gestürmt kam und mich umklammerte.

„Schatz? Du hast mir noch was versprochen.“ flüsterte er und ich drehte mich um. Ehe ich noch etwas sagen konnte, hatte er mich wieder fest im Griff und verwöhnte mich mit seinen Küssen. Sachte drückte er mich gegen eine Wand, stützte sich mit seinen Händen, die nun links und rechts von meinem Kopf waren.

„Lass uns in mein Zimmer gehen.“ nuschelte er in den Kuss und ich folgte seiner Bitte. Schleppend kamen wir in sein Zimmer, es war nicht gerade einfach das Küssen und das Gehen zu kombinieren. Als wir genau vor seinem Bett standen, ließ ich mich nach hinten fallen und schon lag Strify auf mir. Sollte >ES< jetzt passieren? War es jetzt soweit und Strify würde mich zum Mann machen? Süß lächelte er und streichelte mir über die Wange.

„Shin? Darf... darf ich... mit dir schlafen?“ fragte er mich verunsichert. Ohne ein Wort zu sagen küsste ich ihn, was er gern als ‚Ja’ auffassen durfte. Ich war jetzt bereit, wir waren allein und er war so lieb zu mir. Langsam, zog ich ihm seine Jacke aus. Mann war das komisch, ich wusste nicht genau, was auf mich zukam. Sollte ich meinem Schatz wirklich so nah kommen? Jetzt?! Aber ich schob die Gedanken erstmal bei Seite und widmete mich wieder voll und ganz meinem Goldkehlchen. Als seine Jacke auf dem Boden landete lächelte er, küsste mich wieder und bewegte seine Hände sachte unter mein Shirt. Mir wurde schlagartig heiß und wieder kalt, doch da ich es langsam angehen lassen wollte, schob ich seine Finger wieder unter meinem Shirt hervor und küsste ihn. Ich bat um Einlass, leckte über seine Unterlippe und endlich lies ich meine Zunge in seine heiße Höhle gleiten. Strify kam mir mit seiner entgegen und ein echt süßer Kuss entstand, er schmeckte so unendlich gut und in dieser Nacht besonders.

„Ich liebe dich...“

„Ich dich auch mein Schatz... möchtest du das wirklich?“ fragte er mich und ich nickte nur. Also machte er weiter an der Aktion, mir mein T-Shirt auszuziehen. Diesmal half ich ihm auch und nun lag ich unter ihm, meinen Oberkörper frei und er blickte immer wieder dort hin.

„Strify! Schau mich bitte nich so an, das is mir peinlich!“

„Ich muss aber, du bist so schön mein Schatz... Ich hab so gern auf diesen Moment gewartet!“ er grinste frech und wanderte mit seinen Händen über meinen Bauch, an meinen Gürtel. Doch ich wollte auch mal und so knöpfte ich ihm erstmal sein Hemd auf, bewunderte seinen Körper. Vorsichtig hauchte ich Küsste auf seinen Oberkörper, wanderte zu seinem Hals, tja was man alles aus Filmen lernt (xD). Anscheinend gefiel ihm das, denn er begann zu schnurren und ich begab mich noch ein zweites Mal nach unten, lies meine Zunge sanft über seine Brust fahren. Ich küsste mich wieder nach oben, über seinen Kiefer auf seinen Mund. Mit seinen Händen wanderte Strify wieder weiter nach unten, doch schaltete ich alles aus, genoss es einfach. Mir gefiel es ihn in der Hand zu haben und mir gefiel auch, das ich keine Hose mehr an hatte... WAS?! Wie... -.-°

Während ich seine Haut liebkost hatte, hatte er mir doch tatsächlich die Hose ausgezogen. Naja, aber davon lies ich mich nicht ablenken. Mir gefiel es sehr, ihn so nah bei mir zu spüren. Doch plötzlich stand er auf, zog sich auf dem Weg zu seinem Schrank die Hose aus und holte zwei Packungen.

„Gleitgel, Gleitgel...ah hier isses ja... noch was? Ja hier!“ nuschelte er, was ich nicht verstand.

„Was?!“

„Scht... bleib liegen Schatz... das brauchen wir für nachher, damit ich dir nich all zu doll wehtue, Ok?“ flüsterte er, kam wieder zu mir ins Bett gekrabbelt. Als er über mir kniete, wehrte ich mich gegen den Drang meine Beine nicht zu öffnen und tat es. Irgendwie überkam mich wieder so eine Blockade, doch diesmal, sollte mich nichts daran hindern, ich wollte >ES<, ich wollte jetzt Sex mit Strify!
 

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thx 4 read...

dieses Kapi wittme ich...*tadarata*

Yu-Phoenix
 

weil sie gefragt hat, wanns richtig los geht!xD
 

ma sehen, wem ich den 2. Teil davon wittme...*grinzZzz*

<3

tu es bitte... schenk mir eine unvergessliche Nacht

Als ich den warmen Körper meines Freundes auf mir spürte, wurde mir bewusst, dass wir kurz davor waren etwas sehr entscheidendes zu tun. Sachte streichelte ich ihm durch die Haare, über den Hals, über den Rücken zu seinem Hintern und zog die Decke ein Stück über uns. Er lächelte mich so unglaublich süß an, dass ich fast dahin schmolz. Ich küsste ihn sanft und spürte dann seine Hände an meinen Hüften, es war so unbeschreiblich schön.

Nach und nach begann er sich auf mir zu bewegen und ich hörte zum ersten Mal seit sechs Monaten seine Stimme so, wie noch nie zuvor. Er wisperte mir schöne Sachen ins Ohr, küsste sich dann meinen Haaransatz lang. Das tolle Gefühl, was er mir gerade gab, verstärkte er nur durch seine Küsse. Nach einiger Zeit, spielte er mit meinem Körper und suchte meinen Schwachpunkt, den ich ihm aber nicht preisgab. Immer mehr Blut floss, nicht in meine untere Körperregion, sondern in meinen Kopf. Ich wusste auch nicht wieso, aber ich dachte nach, über alles was wir schon gemeinsam erlebt hatten und über das, was wir jetzt erleben würden.

„Shin...diese Nacht wirst du nie vergessen, aber nur wenn du es willst!“

„Ja ich will es, ich liebe dich, bitte Strify, mach mich zum Mann, jetzt!“ meine Stimme hatte einen, mir noch unbekannten, flehenden Unterton und so nickte mein Schatz nur. Ich lies meine Hände seinen Körper herunter gleiten, fuhr unter seine Shorts und massierte seinen Hintern.

„Mein Knackarsch... der gehört nur mir!“ verkündete ich, worauf Strify sich wieder zu mir runter beugte und antwortete:

„Ja... und das wird auch für immer so bleiben, mein Engel!“

Gut, dass das jetzt geklärt war, doch nun war es soweit, ich zog ihm seine Short herunter und warf sie weg. Oh mein Gott, Strifys’ war so groß und ich bekam es schon mit der Angst zu tun, doch küsste er mich liebevoll und beschwichtigte meine Gedanken etwas.

„Keine Angst Shin, ich werde ganz lieb sein, versprochen! Und wir können das hier jeder Zeit abbrechen, wenn du nicht willst!“

„Scht... ich will es... hör auf mir das zu sagen, heute ist der richtige Tag... ich bin mir ganz sicher!“ ich versuchte ihn zu beruhigen. Mir kam es so vor, als ob Strify mittlerweile mehr Angst davor hatte mir weh zutun, als ich, dass er mir wehtat. Da jetzt nichts mehr dagegen sprach, hackte er seine Finger unter den Bund meiner Short, doch bevor er sie herunterzog, küsste er meinen Körper endlang, lies seine Zunge geschmeidig in meinen Bauchnabel fahren, was meine Lust noch etwas steigerte. Nun endlich, zog er den restlichen Stoff von meinen Hüften. Es war mir verdammt unangenehm, doch ließ ich mir davon nichts anmerken.

Er schaute mich schon wieder von oben nach unten an und biss sich auf die Unterlippe.

„Waarrrwww... ich könnt dich sofort vernaschen, zum anbeißen!“ schnurrte er und begann dann meinen Hals mit Küssen zu attackieren. Manchmal biss er auch hinein, doch störte mich das nicht, sonder machte es mich noch schärfer. Ich begann zu stöhnen und zu seufzten, bei jeder Berührung, war ich total erleichtert.

„~Uhhh~... Strify...“ Ich biss mir auf die Unterlippe, es war total strange... er machte mich total heiß.

„Mein Schatz, entspann dich... ich mach das schon und es wird wunderschön, ich verspreche es dir!“ meinte er dann, ließ seine Zunge über meine Halsschlagader gleiten und biss mich manchmal. Obwohl ich es hasste, wenn er mir wehtat, liebte ich es jetzt, hier im Bett. Langsam fuhr mein Schatz mit seinen Händen meine Oberschenkelinnenseiten hoch und spreizte meine Beine noch mehr. Ich warf genüsslich meinen Kopf in den Nacken und winkelte meine Knie stark an.

„Shin, ich liebe dich!“

„Ich dich auch... ~huuu~... tu es bitte... schenk mir eine unvergessliche Nacht!“ flehte ich und genoss jede seiner Berührungen, verfiel ihm total, bis plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Kiro in der Tür stand. Dieser kleine Mistkäfer, ich setzte mich ruckartig auf und zog mir das Kissen vor das Gesicht. Wie das wohl gerade ausschaute, zwei Kerle aufeinander und die kleine Jungfrau macht grade die Beine breit... oh Mann... wie mega peinlich!

„Shin?! ...Strify?! ...Ich ähm... wollte euch nicht im Geringsten stören, aber... aber... ich...“

„GEH WEG!“ schrie ich durch das Kissen und kauerte mich an die Wand. Mir war es verdammt unangenehm, wahrscheinlich hatte dieser kleine Wicht, vorher noch an der Tür gelauscht. Oh mein Gott... genau jetzt, wo ich mein erstes Mal erleben sollte... ich hätte heulen können. Strify, der immer noch auf der selben Stelle saß, schrie Kiro an, bis die Tür endlich zu ging und ich anfing zu weinen.

„Shin?... Hey, du, du ... brauchst nicht zu weinen, was ist denn?“

„Was...’schnief’... los is? Ich wollte mit dir schlafen... und dann... dann kommt er rein! ... Ich hätte doch wissen müssen, dass so was passiert... ich Vollidiot! Entschuldigung Strify, ich bin halt nich zu gebrauchen...“

„Was redest du denn da? Natürlich ist das jetzt gerade nicht so gut gelaufen und wir müssen uns noch die nächsten drei Monate anhören, wie Yu und Kiro über uns lachen, doch mein Schatz, mach dir nichts draus... wir schaffen das schon!“

Ich klammerte mich an ihn und obwohl ich total gekrängt war, musste ich schmunzeln.

„Ja, wir schaffen das... aber dann richtig!“

flüsterte ich leise, worauf auch Strify lachen musste.

„Kuscheln?“

„Kuscheln!“

Nun ja, wenn es heute nicht mit dem Sex geklappt hatte, konnten wir ja wenigstens Kuscheln... war ja auch ganz schön... für den Anfang.
 

_________________

muahahahahaha...so einfach lass ich es nich zu!xDDD
 

freut euch auf Silvester!<33333
 

und ich danke:
 

euch allen!XD
 

1.: für die Kommis,

2.: für eure netten feedbacks

und

3.: weil ich euch einfach lüq hab!xD

'süßes' Silvester

Heute war Silvester und ich saß wieder mal alleine auf meinen Fensterbrett. Alle anderen waren gerade Silvesterknaller einkaufen, nur mich hatten sie wieder nicht mitgenommen... Manno! Was soll ich sagen... heute wollte ich einen neuen Versuch starten, ja, heute sollte es soweit sein! Ich hatte in Strify’s Schrank nach diesem Gleitgel-Zeug gesucht und nun hatte ich es in der Hand. Ich wusste mittlerweile wie man es verwendete und naja, ganz geheuer war mir das Zeug nich! Aber es musste ja sein, damit es nicht so wehtat. Solange keiner da war, konnte ich mein Zimmer für nachher vorbereiten. Ich stellte viele Teelichter auf und legte viele weiche Kissen ins Bett, so wie ich es mir vorstellte oder besser, so wie es in vielen Filmen war. Ich schaute aus dem Fenster... es war schon dunkel geworden und die anderen waren immer noch nicht zu Hause. Ich saß nun schon einige Minuten auf dem Fensterbrett und plötzlich hörte ich meinen Namen, ich schaute aus dem Fenster, nach unten und da stand Strify, ganz alleine und rief mich.

„Schaaaatz... kommst du mal bitte runter?!“

„Wieso?“

„Frag nicht komm einfach!“

Mann, gut, dann erschien ich halt! Ich schloss schnell meine Tür ab und ging dann runter zu meinem Strify.

„Was is denn...ich... Oh mein Gott Strify... ich!“

„Scht... schön ruhig bleiben Schatz!“

„Aber wie soll ich da ruhig bleiben ich... danke, danke, danke mein Hase!“ kreischte ich.

Ich konnte es nicht glauben, Strify hatte gaaaanz viele Teelichter vor die Haustür gestellt und daraus ein großes Herz mit unseren Anfangsbuchstaben geschrieben.

„S+S...“ flüsterte ich leise und starrte auf das Herz. Das hatte ich von oben gar nicht gesehen, wundervoll.

„Shin... ist es schön?“

„Ob es schön ist?? Strify... es ist wundervoll! Es ist so wunderschön... ich liebe dich!“

Ich begann fast zu Hyperventilieren, doch das Beste sollte noch kommen:

Strify kniete sich vor mich auf den Boden, holte eine Schatulle aus der Jackentasche und öffnete diese. Ich schaute wie gebannt auf den hübschen Ring der sich mir zeigte... oh mein Gott...

„Was?...“

„Shin? Willst...du dich mit mir verloben?!“

Er kam wieder nach oben, schaute mir tief in die Augen und fragte mich erneut.

Schlagartig stiegen mir die Tränen in die Augen...

„Shin? Hey... wein nicht, es ist nicht schlimm wenn du nicht willst... dann warte ich halt... ich...“

„Natürlich will ich! Ich will 'kussi', ich will 'kussi' und ich will 'kussi'!“

mehr konnte ich nicht sagen. Strify schloss mich happy in die Arme und drückte mich fest an sich. Dann holte er den Ring wieder hervor und steckte ihn mir an den Finger. Ich schloss meine Augen, hielt ihn einfach nur fest... diesen Menschen, den Menschen, für den ich alles geben würde... den ich über alles liebte... meinen Strify!

Ich öffnete meine Augen wieder und schaute ihn an, in seine wunderbaren blauen Augen, die mich so unwiderstehlich anfunkelten. Wenn er wüsste, was ich heute noch für ihn hatte. Als wir so dastanden, kamen uns die anderen beiden entgegen.

„Kiro und ich sind aufm Weg zu Romeo... kommt ihr mit?!“

„Nein... wir beide haben noch was anderes vor!“ meinte ich, lächelte Strify an und zusammen gingen wir wieder hoch in die Wohnung.

„Was haben wir denn vor?“

„Wirst du doch noch sehen!“

Oh mein Gott war ich aufgeregt... was wenn irgendwas schief ging? Das währe so mega peinlich! Huhh... Shin... nicht darüber nachdenken! Ich zog mein Goldkehlchen in mein Zimmer, ging dann schnell ins Bad und schloss mich ein.

„Shin?“

„Warte!!!! Bin gleich fertig!“ schrie ich aus dem Bad.

Ich stellte mich vor den Spiegel... so heute sollte nichts schief gehen! NICHTS! Ich band nur noch schnell meinen Bademantel zu und richtete nochmals meine Haare.

„Super!“ flüsterte ich und schlich mich in mein Zimmer.

„Shin?! Alles Ok?“

Ich verdrehte die Augen, schloss meine Tür ab, damit auch niemand reinkam und legte mich, so halbwegs, erotisch aufs Bett.

„Komm doch her...“ hauchte ich und Strify kam zum Bett hockte sich über mich.

Ich strich mit einem meiner Finger über seine Lippen um diese dann mit meinen zu verschließen. Ich fand es toll, aber... ich hatte Angst. Ja... Angst! Aber davon ließ ich mich nicht beirren schaute meinen Freund an und lächelte.

„Du schaust so unschuldig mein Schatz!“

„Willst... du mir meine Unschuld jetzt nehmen?“ flüsterte ich ihm ins Ohr und ließ mich wieder in die Kissen fallen.

„Was?“

„Du hast mich schon richtig verstanden... und ich weiß... dass du das willst!“

Hatte ich das gerade gesagt? Gott! Wie in so einem schweinischen Film...

Ich zog meinen Schatz zu mir runter, küsste ihn verlangend und hoffte, dass er verstand was ich wollte. Aber glücklicherweise was Strify ja nicht auf den Kopf gefallen und streichelte mir gleich unter den Bademantel. Au ja... das war gut. Während er mir langsam den Gürtel aufknotete, knabberte er an meinem Schlüsselbein und verpasste mir auch gleich ein paar Knutschflecken, was man nicht alles tut. Die Lust in mir steigerte sich von Minute zu Minute... ich hielt es kaum noch aus.

„~Strify~... mach schneller!“

„Langsam Schatz... wir wollen ja nich, dass was schief geht oder?“

Ich nickte und wartete ab, genoss das, was er mir jetzt schon mal gab. Langsam schob ich sein Shirt hoch und zog es ihm schließlich ganz aus. Ich kannte seinen Körper ja schon ein wenig und heute würde ich ihn ganz genau studieren können... ihn fühlen können. Strify hatte wieder diesen >gleich vernasch ich dich< Blick aufgelegt, seine Haare hingen über seinem Gesicht zu mir herunter.

„Möchtest du das wirklich? Heute?“

„Das letzte Mal wollte ich es auch, nur da kam Kiro rein... ich hab alles so abgesichert, dass nix passieren kann... bitte!“ ich hatte schon wieder diesen flehenden Unterton, den mein kleiner Schatz auch verstand. Strify zog sich selbst schnell die Hose aus und warf sie irgendwohin... was wir auch gleich zu hören bekamen. *kliiier*

„Was warn das?!“

„Is doch nich wichtig... küss mich einfach!“ befahl ich ihm, was er nach einem süßen Schmunzeln auch tat. Verdammt, war er heiß. Klar, das wusste ich auch schon vorher, aber in dem Moment nahm ich alles viel deutlicher und intensiver wahr also sonst. Ich ließ meine Hände etwas wandern, über seinen Rücken, runter zu seinem Hintern, unter seine Shorts und zog diese in einer Bewegung aus, schmiss sie auch irgendwo hin. Als ich diesen Prachtkörper so über hängen sah, konnte ich nicht widerstehen, zog mich ein Stück zu ihm hoch und küsste mich an Strify’s Hals entlang. Er schmeckte, roch und fühlte sich so unverkennbar gut an und heute wollte ich ihn noch auf eine ganz andere Art und Weise spüren als sonst. Langsam fuhr mein Freund mit seinen Händen unter meinen Bademantel und half mir zuerst aus den Ärmeln und küsste mich dabei zärtlich, wie nur er es konnte.

„Den brauchst du nich wenn wir’s tun.“ meinte er nur frech und schon lag ich komplett unbekleidet unter ihm.
 

So nun konnte es ja losgehen, nur eine Frage hatte ich noch.

„Strify? Wie oft hast du daran gedacht mit mir zu schlafen?“

„Was?“

„Das möchte ich noch wissen bevor es soweit ist!“

„Soll ich ehrlich sein?“

Ich nickte nur, wartete auf seine Antwort.

„Jede Nacht habe ich davon geträumt... jedes Mal wenn wir uns näher gekommen sind habe ich daran gedacht... und... und du?“

“Ich... auch und deshalb möchte ich es jetzt so sehr! Mach mich zu einem echten Mann!“ flüsterte ich, hielt die Luft an und wartete gespannt ab, ich konnte jetzt sogar meinen Herzschlag hören, so still war es gerade.

Strify griff zwischen die Kerzen auf meinem Nachtschränkchen und nahm das Gleitgel, was ich so unendlich komisch fand, tat großzügig etwas auf zwei Finger und glitt zwischen meine Beine. Mein Herzschlag wurde schlagartig um das 5, nein 10 fache schneller und ich war gespannt, was jetzt passieren würde. Ich spreizte meine Beine etwas, um ihm mehr Spielraum zu lassen und kurz darauf spürte ich seine Finger mit diesem kalten Zeug an meiner Öffnung, doch drang er noch nich in mich ein.

„Bist du bereit?!“ fragte mein baldiger Seme mich, worauf ich durch seine Haare fuhr und nur lächelte. Nun durchbrach er für ein paar Zentimeter meinen Muskelring, wartete aber noch ab, damit ich mich an dieses merkwürdige Gefühl gewöhnte und begann nach wenigen Minuten seinen Finger zu bewegen. Verdammt war das unangenehm und ich muckte kurz auf.

„Ist alles Ok?“

„Ja... mach bitte weiter!“ mehr konnte ich nicht herauspressen und so ließ ich ihn weitermachen. Stück für Stück schob er sich tiefer in mich, bis er ganz in mich eingedrungen war und das Gefühl sich in ein echt tolles verwandelte, worauf ich mir ein leises keuchen nicht verkneifen konnte. Daraufhin nahm er noch zwei weitere dazu, was ein wenig spannte und als er sie dann spreizte verursachte es ein starkes Ziehen, wie ich es noch nie gespürt hatte, doch hielt es nicht lange an. So fühlte es sich also an... doch es sollte natürlich noch schöner werden. Denn als mein Schatz der Meinung war, mich genug geweitet zu haben, griff er schnell nach einem Kondom, welches ich auch auf dem Nachttisch liegen hatte, zog es sich über und schon konnte ich seine Erregung an meinem Eingang spüren.
 

Und dann war es so weit, so vorsichtig wie möglich drang er die ersten Zentimeter in mich ein, begleitet von einem unglaublichen Schmerz und ich konnte nich anders als einmal aufzuschreien.

„Schatz... schön ruhig... es ist gleich vorbei!“ flüsterte er, hielt inne und küsste mich liebevoll. Nach kurzer Zeit waren wir Schmerzen nicht mehr all zu stark und ich gab ihm ein Zeichen, dass er weitermachen durfte. Augenblicklich schob er sich weiter in mich, diesmal bis er mich vollkommen ausfüllte und die reine Lust baute sich in meinem Körper auf. Jeglicher Schmerz war vergessen, ich wollte ihn einfach nur noch, einfach nur mit ihm schlafen und austesten wie toll Sex denn wirklich war. Langsam zog Strify sich aus mir, löste unsere Küsse aber nicht und stieß dann weiterhin vorsichtig in mich. Tausende von Gefühlen durchzuckten meinen Körper. Alles um mich herum war mir jetzt egal, ich kostete den Moment komplett aus. Endlich taten wir es, endlich waren wir dabei >ES< zu tun und es war wundervoll. Langsam aber sicher baute er einen immer schneller werdenden Rhythmus auf, dem ich nach einer Zeit auch etwas entgegen kam und mir wurde immer heißer, das ich fast zu verglühen drohte. Beide stöhnten wir nun kraftvoll, nach jeder seiner Bewegungen, schrie ich förmlich vor Lust auf und ich wollte immer mehr.

„~ja~ Strify... mehr!“

Mein Wunsch wurde mir natürlich auch gleich erfüllt und Strify wurde immer schneller, bis er einen Punkt in mir traf, der mich in eine Art Trance versetzte und ich ungehalten stöhnte. Sofort dämpfte er meine Laute mit einem Kuss, gut so laut sollten wir dann doch nicht sein. Doch mein Goldkehlchen machte es mit nicht gerade leicht still zu sein, immer wieder hämmerte er in mich ein und traf immer wieder diesen besagten Punkt.

„~Au ja~... das is guuuut!“ flüsterte er und saugte sich wieder an meinem Hals fest. Tzzz wenn er wüsste, wie gut das gerade für mich war. Ja, Yu hatte schon immer recht gehabt mit >Sex ist wirklich die beste Nebensache der Welt!<... wenigstens einmal konnte ich ihm Recht geben! Au ja...das konnte ich. Wie liebevoll mein ‚Verlobter’ zu mir war und wie lustvoll er immer wieder meinen Namen sagte, doch alles half nichts, langsam baute sich immer mehr Druck in mir auf und ich ergoss mich heiß auf seinem Bauch, stöhnte dabei laut seinen Namen. Genussvoll schmiss ich meinen Kopf in den Nacken und keuchte noch stark, während Strify noch ein paar Mal in mich stieß, ehe auch er mit meinem Namen auf den Lippen, kam. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen und ich war froh, dass er dies tat, so konnte ich seine Nähe noch etwas bei mir behalten.

„Wir haben es getan! Ich... Wir... wir hatten Sex!“

Oh mein Gott, es war so wundervoll gewesen, unbeschreiblich leidenschaftlich und hatte so unglaublich gut getan. Doch plötzlich begann mein Schatz zu singen oder besser versuchte er es, denn er war noch ganz schön kaputt genau wie ich.

„Wir haben’s getan... zum aller ersten Mal. Wir haben’s getan...“

„Sei... ruhig! So ein Quatsch, kannst auch nur du nach dem Sex singen... war mir doch klar.“

Erleichtert schloss ich ihn in meine Arme, meinen Strify, meine große Liebe, meinen Verlobten. Heute war ein toller Tag und es war eine unbeschreiblich Nacht gewesen.

Alles war so schön ruhig, doch plötzlich begannen alle draußen los zu Knallern und ich schaute meinen Freund lächelnd an.

„Ein schönes neues Jahr mein Hase!“ hauchte ich ihm zu, bevor ich meine Lippen auf seine legte.

„Danke für dieses wunderbare 2008!“
 


 

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ich danke euch allen für die tollen Kommis...und nun de Preisverleihung:
 

Laaaaaadyyyyyys and gentilman...
 

the winner iiiisssss:
 

Sasu-Keks-chan
 

'tamtarataaaa'
 

so kleine... du bekommst dieses Kapi gewittmet, 10 Karotaler und ehre und rum und ein kleines <3
 


 

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weiterhin geht das Kapi an moon_chaos....
 

..weil sie die Beste is und weil ich sie lieb hab und weil .... tya..weil sie meine beste is und weil ichs ihr versprochen hab!!!

<3333333333333333333333333333333333333333333333
 

ein schönes neues Jahr KiddzzZzzz

Liebeskummer

Flashback:
 

Am nächsten Morgen wachte ich auf, schaute neben mich. Mein Schatz lag zusammengerollt neben mir, schaute noch etwas mitgenommen aus. Tya, selber Schuld!

Ich wollte mich auf die Seite rollen, doch durch meinen Liebling und unsere letzte Nacht, ging das nicht all zu gut. "Ich hasse es... aua!"

Mist, wieso hatte er mir das nich vorher gesagt? Er hatte die ganze Zeit nur vom Schmerz während dessen gesprochen, aber nie den Morgen dannach erwähnt, jetzt wusste ich warum. Zur Strafe kniff ich ihm in den Oberschenkel... was wohl ein bisschen zu derbe war, da er zuckte und mich erschrocken anschaute.

"Was...was is??"

"Frag nich so scheinheilig... mein Arsch tut weh!"

"Hab dich nich so... das is--"

"WAS??? Ich soll mich nich so haben???"

"Sorry Schatz." meinte er schnell, zog mich zu sich und gab mir erstmal einen Guten-Morgen-Kuss.

"Nah gut, nochmal gerettet...Hase!" entgegnete ich ihm, zog ihn zu einem weiteren Kuss heran und schon lagen wir wieder eng aneinander gekuschelt unter der Decke.

"Meinst du Kiro und Yu haben was gehört?"

"Wieso denn das? Die waren doch unten, oder nich?"

"Weiß nich... interessiert mich auch nich... doch was mich interessiert, bist du!" zischte mein Liebhaber schnell und schon lag ich wieder unter ihm...
 

Flashback Ende!
 

Die nächsten drei Tage, hatte ich noch Beckenschmerzen, aber das war nicht all zu schlimm gewesen. Das alles war nun schon drei Monate her, man kann sich, ja, vorstellen, was dazwischen schon öfter passiert war x). Ich genoss es jedes Mal aufs Neue... ich war einfach nur unglaublich glücklich. Ich war ein richtiger Mann... so wie man sich das vorstellte, Ok, geändert hatte sich nichts, aber es war trotzdem toll! Anscheinend hatten Kiro und Yu es nicht mitbekommen, also auf jeden Fall hatten sie noch nichts dazu gesagt!x) Ich hoffte Innerlich zutiefst, dass sie es nicht wussten, denn sonst fürde es sich wieder wie ein Lauffeuer verbreiten oder sie würden die ganze Zeit über mich lachen. Keine Ahnung warum, aber solche Sachen, fanden die beiden wieder lustig -.-°.
 

Heute war ein besonderer Tag, denn heute sah ich meinen Schatz nach zwei Wochen endlich wieder. Ja, wir waren getrennt, zwar nur räumlich, aber trotzdem vermisste ich ihn. Er war für zwei Wochen bei seinen Eltern gewesen und ich bei meinen. Gerade saß ich auf meinem Kinderbett, einem Hochbett und malte mit dem Finger Kreise auf die Bettdecke. Ich vermisste ihn so sehr, schon am ersten Tag, hatten wir Stunden lag telefoniert. //Manno, wann kommst du wieder?// fragte ich mich immer wieder in Gedanken. „Warum bist du nich bei mir?“ meinte ich trotzig, nahm das Herzchenkissen, was er mir kurz vorher geschenkt hatte und legte mich auf den Rücken, kuschelte, wenn nicht mit ihm, wenigstens mit seinem Kissen. Ich hatte... Liebeskummer. Das war so gemein, ich wusste nicht, ob ich ihn anrufen sollte, oder ob ich ihn damit nur nervte... Mensch! Ich hatte so eine Sehnsucht... es war so schrecklich. Ich wollte nicht mehr essen, trinken, schlafen... ich wollte nur ihn und er war nicht da. Nun lag ich also wieder hier, gelangweilt von mir selbst und wartend, dass diese paar Stunden vorbei gingen, bis ich ihn endlich wieder sah. Ich schaute auf die Uhr: halb 10, noch ein Bisschen dauerte es ehe er zu mir kam. Ich rümpfte die Nase... so lange noch? Langsam ließ ich meinen Blick über meinen Körper schweifen, bis ich meinen Verlobungsring erblickte und ihn mir wieder anschaute, wie jeden Tag. Er war so schön, so unbeschreiblich bedeutsam für mich! Was ich erst vor ein paar Tagen mitbekommen hatte: Strify hatte unsere Namen auf die Innenseite gravieren lassen. „Shin und Strify“ meinte ich leise, kuschelte mich dann wieder an das Kissen. Es roch soooo toll... nach ihm , nach seinem Parfum. Plötzlich kam meine Ma herein und ich erschreckte mich total. „Schatz? Hast du Wäsche für mich? Ach ich nehm mal das Shirt hier mit, das liegt schon sein zwei Wochen in deinem Bett!“ gerade als sie danach greifen wollte, riss ich es zu mir, zog es mir über. „Nööö, das hat mir Strify hier gelassen, das wird nich gewaschen, sonst riechts nich mehr schön!“ ich hörte mich an wie ein Kleinkind, Gott, bin ich verliebt! Meine Mama, verdrehte nur die Augen, verließ mein Zimmer. Irgendwie, was mir langweilig... xD. Ich schaltete den Fernseher an und zappte durch die Sender.

Dann, wie ein Wunder, klingelte mein Telefon: Strify??? O.O

Ich rannte zum Schreibtisch, rammelte mich am Stuhl, aber das war mir egal. Ich ging ran:

„Ja hallo?“

„Schatz? Ich bin’s Strify!“

Als ich seine Stimme hörte, raste mein Herz wie verrückt und ich begann etwas schwer zu atmen.

„Alles ok?“

„Jajajajajaaaaaaaaaa... Wann kommst du zu mir????“

„Bin in... gut einer Stunde bei dir, freu mich schon!“ meinte er, hauchte ein paar Küsschen in den Hörer. Wir redeten noch eine Weile, bis er meinte er müsste jetzt aber schnell weiter und auflegte. Zufriedener als vorher schmiss ich mein Handy irgendwohin und legte mich wieder ins Bett. //Ich liebe es, wenn er in den Hörer haucht... *warr*// dachte ich bei mir und schaute weiter fern, bis meine Mum schon wieder hereinkam. „Shin? Ich hab dir was zu Essen mitgebracht, iss bitte, ich mach mir schon Sorgen!“

„Och... guuut~ Dann mach ich dich aber dafür verantwortlich, wenn ich fett werde!“ meinte ich zickig, worauf mich meine Mama in die Seite pickte und mich vorwurfvoll an sah. Ich kannte diesen Blick, der hieß soviel wie: ‚Wo bist’ en du dick? Unter der Zunge?’. *_*

Als ich aufgegessen hatte, ging meine Mum freudestrahlend wieder weg. Wäh, wie eklig... mir war schon so schlecht, vor Aufregung und jetzt? Meine Mama halt... aber ich hatte wieder neue Vorfreude auf meinen Hasen... und die sollte sich noch in etwas anderes umwandeln ‚grinzZz’.

Doch zuerst musste ich die Stunde hinter mich bringen. Ich turnte in meinem Zimmer herum, wie ein Wilder, bis mir einfiel, dass ich noch im Schlafanzug war... Shit’n!

Ich rannte ins Bad, schloss mich ein und die Post ging ab. Ich steckte mein Glätteisen ein, holte mein Schminkzeug heraus. Während ich mich frisch machte und mich gleichzeitig versuchte anzuziehen, wurde mein Glätteisen warm und so war es einsatzbereit, als ich gerade mit einem Bein in der Hose stand und mein Shirt falsch herum anhatte, aber ehe mit noch die ganze Bude abfackelte, benutzte ich es erstmal um es dann wieder ordentlich ausstöpseln zu können. Zum Glück, waren meine Haare heute mal mit mir gnädig und ließen sich einfach und schnell glätten. „Danke, liebe Haare!“ meinte ich und... was? Hatte ich da gerade mit meinen Haaren geredet? OMG... schnell vergessen und weitermachen! Ich zog mir jetzt meine Sachen richtig an, stellte mich nach glaube fünfmaligem Umfallen wieder vor den Spiegel und knöpfte mir meine Hose zu. So nur noch Make-Up und... ach du Scheiße, noch fünf Minuten, bis er ankommen wollte. Ich kramte schnell alles zusammen was ich hatte, trug schnell alles auf und ließ fast die Hälfte meines Liedschattens auf die Fliesen fallen.

Plötzlich läutete es an der Tür und meine Mutter kam an die Badzimmertür, trommelte davor.

„SHIN, dein Besuch is da!“

„Jaja, ich weiß!“

„Geh... dein Schatzl isses doch!“

Ich ruppte die Tür auf, schaute meine Ma böse an...

„Is doch auch mal wieder gut!“ fauchte ich sie an, sprang dann freudestrahlend an die Tür. Ich öffnete sie schnell und ein freudestrahlender Strify schaute mich an. Ich sprang ihm in die Arme, küsste ihn wie wild und zusammen torkelten wir durch den Flur. Eine Weile stoppten wir, ich hing an ihm wie eine Klette und klemmte zwischen ihm und der Wand... alles sehr erotisch! xD... Spaß... bis meine Mutti um die Ecke sah und uns darum bad, nichts kaputt zu machen und in mein Zimmer zu gehen, weil so viel wollte sie auch nicht sehen. Gut, Strify schläppte mich in mein Zimmer, setzte mich auf der Couch ab und schloss die Tür ab, setzte sich zu mir. Ich schaute ihn ohne ein Wort zu sagen an, und viel ihm gleich wieder um den Hals. Ich freute mich so sehr dass ich ihn wieder hatte, endlich!

„Ich hab dich sooooo vermisst!“ flüsterte ich, als ich auf seinem Schoß saß. Er nickte nur, meinte dasselbe. Ich kuschelte mich an ihn, worauf er sich nach hinten fallen ließ und wir nun auf dem Sofa lagen... Ich hatte ihn wieder... nur für mich ganz alleine x)
 


 

_______________

So es ist daaaa!xDDD
 

What were you thinking? It's baking-powder....daaaaaaaa!XD
 

sorry...
 

Ich wollte euch für die tollen Kommis danken, obwohl es mich nervt,dass ein Großteil keine hinterlässt...
 

und mir nicht endgeht wer es ist Ò.ó
 

I watching you!!!
 

really!!!
 

x)
 


 

ähm, ansonstn.... gibts jetzt nix weiter....
 

________
 

vllt. sehe iuch ein paar von euch am 21.3 in Berlin

...
 

also ich bin dabei!
 

*heaaaa*
 

*bounce*
 

^____^

_____________
 

little F-R-E-A-K
 

<333



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Kommentare zu dieser Fanfic (67)
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Von: abgemeldet
2009-04-19T12:59:44+00:00 19.04.2009 14:59
Ich finde es toll <3
Mit sehr viel Humor =)
Von: abgemeldet
2009-03-04T23:16:09+00:00 05.03.2009 00:16
Zu süss, aber ich kann Shin vollstens verstehen, wenn man so richtig verknallt ist und dann seinen Schatzi 2 Wochen nicht sehen kann, ist das echr eine quälerei schlecht hin, vor allem, wenn dann auch noch die Eltern nerven........
Das Kap ist echt süss, freu mich schon auf weiteres........

LG Ava-Josephine
Von:  Berrii
2009-03-04T21:10:25+00:00 04.03.2009 22:10
Gott ey, pure Liebe, einfach zu süß! ^///^
Ich bin dahin geschmolzen! X3
(Iwo dahinten fließ ich innen Gulli)
Freu mich schon aufs nächste Kapi :)
*knuff*

kira~
Von: abgemeldet
2009-03-04T20:34:05+00:00 04.03.2009 21:34
das chap ist süß :)
leider fällt der 21.3 ja aus..
weil die jungs mit lady gaga vllt touren!
mach weiter so mkit der ff!

Greetz Viva<3
Von: abgemeldet
2009-03-04T20:19:55+00:00 04.03.2009 21:19
ich finde das mit dem verlobungsring auch total süß! ^^
total niedlich wie shini so ungeduldig auf seinen schatz gewartet hat <3

freu mich schon auf die fortsetzung! ^^
Von:  Akikou_Tsukishima
2009-03-04T20:11:22+00:00 04.03.2009 21:11
i find süß^^ shini dreht ja fast durch^^
abba am bestn find i des mit den verlobungsringn^^

Von:  SaiyunaPhoenix
2009-03-04T20:04:09+00:00 04.03.2009 21:04
Die Mutter is geil von Shin *lach*
Aber das Kapi ist mal wieder ganz große Sahne
*dir welche auf Kopf sprüh*
*Schultern klopf*

Immer weiter so..bin schon weitherin gespannt wie ein Flitzebogen wie es weiter geht *sabber*

xD

liebe Grüße Yuna

(ach und schade das das Konzi in Berlin ausfällt, wurde ja offiziel bekannt gegeben *schmoll* )
Von: abgemeldet
2009-03-04T17:13:24+00:00 04.03.2009 18:13
Oh ja, mir tut er auch voll Leid, aber sein Strify-leinchen is ja dann eh gekommen =3
Die Mutti von Shin finde ich irgendwie witzig xD
Ich hoffe, dass es noch weitergehen wird <3

Glg dat Sasu

Von:  Skaldin
2009-03-03T19:09:54+00:00 03.03.2009 20:09
Oh,der arme Shin tut einem irgendwie in der Wartezeit Leid xD
Aber das kann man ja verstehen^.^
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel^.^
lg Harumi-Shinya
Von:  Akikou_Tsukishima
2009-01-03T03:13:14+00:00 03.01.2009 04:13
boah i finds lol^^
kiro platzt einfach rein^^ hihi wie geil
wa vllt o gut so i meene shin wa ja scho en büssl angetrunkn vllt hätte er es im nüchternen Zustand net gewollt


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