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wenn Liebe auf umwegen kommt (SasuSaku/ SakuSai) 5. Kapitel endlich in Arbeit^^
von

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normaler Alltag?

Gelangweilt schaute ein schwarzhaariges Mädchen mit grünen Augen aus dem Fenster der Colorado Highschool, direkt auf den Sportplatz, wo einige Schüler Fußball spielten. Genervt strich sie sich eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht und wandte sich wieder zum Lehrer der vorne an der Tafel Matheformeln anschrieb. Es war Mitte Sommer und somit die heißeste Zeit in Colorado. Das Thermometer zeigte weit über 30 Grad an. Die Sonne präsentierte sich von ihrer besten Seite, wobei sie unbarmherzig auf die Bevölkerung nieder schien. Seufzend versuchte die Schwarzhaarige diese komplizierten Formeln abzuschreiben, dabei sah sie die Tafel mit verzweifelten Augen an. Hilflos drehte sie sich dann nach hinten zu ihrer besten Freundin, die in aller Seelenruhe alles abschrieb. Als sie aber den Blick auf sich spürte sah sie langsam auf und seufzte ergeben. “Du verstehst es wieder mal nicht Sakura?” hackte sie nach obwohl es eigentlich nicht nötig war, denn jeder, der die Haruno kannte wusste das sie in Mathe eine Niete war, wobei man nicht behaupten konnte das sie dumm wäre, denn schließlich hatte die Schwarzhaarige einen Durchschnitt von 1,0, wenn man das Zahlenfach mal weg ließ. So konnte sie sich die beste Schülerin der Colorado Highschool nennen.
 

Tagtäglich wurde sie von neidischen Blicken regelrecht aufgespießt, was sie einfach gekonnt ignorierte. Ja sogar Nachhilfestunden gab sie gerne. Sakura sah ihre Freundin mit Rehaugen an. “Hina kannst du mir das bitte mal erklären?” fragte sie bettelnd und schlug demonstrativ ihre Hände wie bei einem Gebet zusammen. Die Dunkelhaarige lächelte sie amüsiert an. “Ach Saku. Du weißt doch das du bei mir nicht betteln brauchst. Ich helfe dir doch gerne.” Ein lautes Schrillen unterbrach die Beiden bei ihrem Gespräch, ehe der Lehrer noch etwas sagen konnte waren alle Schüler aus der Klasse gestürmt. Draußen auf dem Schulgelände unterhielten ich die Beiden angeregt. “Und wirst du heute wieder mit ihm schreiben?” hackte Hinata neugierig nach, was Sakura ein Grinsen auf das Gesicht zauberte. “Ja natürlich.” verkündete sie freudig. Die Hyuuga schüttelte leicht lächelnd mit dem Kopf. “Ich versteh das nicht. Ihr schreibt euch jetzt schon seit vier Monaten und habt euch nicht mal eure Namen verraten.” gab sie ihre Gedanken preis. Die Schwarzhaarige zuckte nur mit den Schultern. “So ist es wenigstens aufregender.” Hinata hob abwährend ihre Hände in die Luft. “Das war doch jetzt nicht böse gemeint.” meinte sie kleinlaut. Als beide an einer Kreuzung ankamen umarmte Sakura ihre Freundin noch mal und lief gleich darauf gradewegs nach Hause. Ab und zu wischte sie sich mal den Schweiß von der Stirn, verfluchte nebenbei noch das heiße Wetter. Endlich angekommen rannte sie mit einem “Ich bin in meinem Zimmer.” an ihrer verdutzten Mutter vorbei, die ihr nachrief, dass es in einer halben Stunde essen gab. Mit klopfendem Herz meldete sich die Haruno im Chat an und prompt bekam sie Post.
 

Sharingan: hi na wie war dein Tag^^

Cherrysweet: das willst du lieber nicht wissen-.-

Sharingan: haben wir schlechte laune^0^

Cherrysweet: Mathe pisst mich einfach an>.<

Sharingan: oh du arme komm ich spendier dir ne Tafel Schokolade^^

Cherrysweet: Spinner >_<

Sharingan: da will man mal nett sein T_T

Cherrysweet: du brauchst ja nich gleich weinen ich nehm deine unsichtbare Schokolade=_=

Sharingan: danke^^ du bist ein Schatz

Cherrysweet: weiß ich doch^^ Schade das wir so weit auseinander wohnen wie ist das Wetter bei euch

Sharingan: Hm also bei uns ist es ziemlich mild aber das ist ja typisch für Japan ja wirklich Schade das wir nicht um die Ecke wohnen T_T

Cherrysweet: weinst du jetzt schon wieder oder was-.-

Sharingan: manchmal bist du aber ein gefühlsloser Trampel mag dich aber trotzdem^^

Cherrysweet: das hört man gern ich dich auch^^ muss jetzt off meine Eltern wollen noch etwas mit mir bereden bb

Sharingan: typische Elterngespräche-.- bb tot

Cherrysweet ist off
 

Verträumt seufzend erhob sich Sakura von ihrem bequemen Stuhl und trabte die Treppe runter zur Küche, wo ihre Eltern schon aufsie warteten. Schon seit fast zwei Monaten konnte sie es nicht mehr leugnen und dessen war sie sich merh als nur bewusst, doch wie sollte sie es ihm sagen. Schnell hatte sich die Schwarzhaarige neben ihre Familie gesetzt, die sie mit einem ernsten und traurigem Blick zugleich ansahen. “Ist etwas passiert.” fragte sie ängstlich nach. “Sakura wir müssen dir etwas gestehen.” begann ihr Vater. Langsam wurde die Haruno unsicher. War etwa was schlimmes passiert? “Raus damit ihr macht mir Angst.” forderte sie barsch. Ihre Mutter holte tief Luft und sprach ihre familären Gedanken aus.Einige Zeit herrschte eine erdrückende Stille. Sakura weitete ihre Augen, die sogleich anfingen feucht zu werden. Mit einem ruck stand sie auf und rannte in ihr Zimmer. Verzweifelt sah Tifa Haruno zu ihrem Mann. “Meinst du es war das richtige es ihr zu sagen?” “Ich weiß es nicht, aber nächste Woche hätte sie es sowieso erfahren müssen.” antwortete er.
 

So hier hör ich mal auf. Hoffe es hat euch gefallen. Sorry wenn ich Namen aus FF7 nehme^^ Die, die die Story lesen könnten mir doch bitte ein kommi hinterlassen selbst wenn es nur ein Wort ist.

Mit freundlichen Grüßen Team_Shadow_Saku-_-

zerstörtes Band

So am Anfang will ich mal sagen, dass Sakura sich ihre Haare schwarz gefärbt hat^^ Viel Spaß beim lesen

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Besorgt musterte Hinata ihre beste Freundin, die sich auf den Lehrer vorne an der Tafel konzentrierte. Irgendwie benahm sich Sakura heute komisch. Ständig schaute sie leer durch die Gegend, passte meist nicht richtig auf, was wirklich untypisch für sie war. Hinata wollte ihr ja helfen, irgendetwas musste passiert sein, doch aus der Haruno war kein Wort raus zu kriegen. Es fing schon heute Morgen an, als sich die Beiden an der Kreuzung trafen, wo sie sich jeden Tag nach der Schule wieder verabschiedeten. Normalerweise lächelte ihr Sakura immer mit so einer Freundlichkeit entgegen, sodass der Hyuuga jedes Mal warm ums Herz wurde. Doch Heute Keine Umarmung, kein Lächeln wie sonst eigentlich. Ja nicht mal ein Hallo kam über die Lippen der Schwarzhaarigen.
 

Ihre sonst so strahlend grünen Augen sahen Hinata stumpf und mit einer Spur von Trauer entgegen. Sakura musste geweint haben denn ihre Augen sahen leicht gerötet aus. Verwirrt und besorgt zugleich lief Hinata ihrer Freundin hinterher. Selbst als sie den Schulhof erreichten verhielt sich die Haruno nicht anderser und im Unterricht wurde es sogar noch schlimmer. Immer wenn ein Lehrer sie aufrief blieb die Schwarzhaarige einfach stumm sitzen sah nicht mal auf, sondern kritzelte im Heft rum. Es ging sogar schon soweit, dass sie bei Orochimarus Unterricht zum Direktor musste. Dieser selbst wusste auch keinen Rat und schickte die Haruno einfach wieder zurück in die Klasse. Das Klingeln der Schulglocke holte Hinata aus ihren Gedankengängen. Schnell schaute sie nach vorn auf den Platz von Sakura, der aber so musste sie mit Erschrecken feststellen leer war.
 

“Sakura ist schon raus.” meinte eine Klassenkameradin zu ihr.
 

Die Hyuuga bedankte sich eilig und rannte aus dem Klassenzimmer. Vorne am Schultor holte sie die Haruno zum Glück noch ein, wobei sie sich keuchend vor sie stellte. Mit gesenkten Kopf blieb Sakura vor ihr stehen. Die schwarzen Haare, die sie sich gefärbt hatte um ihre Eltern zu provokazieren, verdeckten ihre Augen völlig und bildeten einen kleinen Schatten auf ihrem bleichen Gesicht. Hinata packte sie an der Schulter und drückte leicht zu.
 

“Wir müssen reden.” befahl sie mit einer deutlichen Spur von Besorgnis in der Stimme und die Haruno wusste es jetzt oder nie. Ihr Herz schlug urplötzlich schneller als jemals zuvor. Sie holte einmal tief Luft.

“Ich wüsste nicht worüber. Lass mich bloß in Ruhe ich will dich nicht mehr sehen.” zischte Sakura leicht aufgebracht und schaute die Hyuuga wütend an, diese nahm vor Schreck ihre Hand wieder weg und gab der Schwarzhaarigen somit die Möglichkeit zur Flucht, welche diese auch gleich nutzte.
 

In binnen einer Sekunde brauste sie an Hinata vorbei und rannte als ob es um ihr Leben gehen würde. In einer Seitengasse bog sie ein und lehnte sich keuchend mit der linken Hand auf ihr Herz gedrückt, gegen die schmutzig aussehende Wand. Gerade noch rechtzeitig, denn gleich darauf lief Hinata mit Tränen in den Augen und ihren Namen dabei rufend an ihr vorbei. Traurig rutschte Sakura die Wand herunter, denn langsam wurde ihr bewusst, dass sie gerade eben ihre beste Freundin verlor und sie hatte es mit Absicht getan. Ihre Augen wurden feucht und ließen ungeweinte Tränen über ihre Wangen fließen. Eilig wischte sie sich diese mit dem Ärmel ihrer schwarzen Jacke weg.
 

“Es ist alles ok. Du brauchst nicht weinen. Es ist besser so.” wisperte sie mit trockener Stimme, dabei umschlang sie ihre Beine mit den Armen und schaukelte leicht hin und her, nebenbei wiederholte sie die Worte wie in Trance immer wieder.
 

Erst als es schon dunkel wurde betrat Sakura ihr Heim und schlich leise die Treppe zu ihrem Zimmer hoch. Dort angekommen bemerkte sie dass der Anrufbeantworter aktiv war. Mit zittriger Hand drückte sie die Nachricht weg, denn sie wollte jetzt am liebsten gar nichts mehr hören sondern nur noch einschlafen und nie wieder aufwachen. Langsam setzte sie sich auf ihr Bett, umschlang dabei ihren zitternden Körper mit der schwarzen Kuscheldecke und beobachtete die Gardinen am Fenster, die durch den Wind leicht hin und her schaukelten. Nach einiger Zeit übermahnte sie die Müdigkeit und kraftlos gab sie sich ihr hin.
 

Diese Nacht hatte die Haruno einen fürchterlichen Alptraum. Unruhig wälzte sie sich von Seite zu Seite. Der schweiß lief ihr in kleinen glitzernden Perlen von der Stirn, dabei ging ihr Atem nur stoßweise, sodass man denken könnte sie würde nicht genug Luft bekommen. Eine weile ging das noch so weiter, bis sie schließlich mit einem schrillen Schrei und aufrecht sitzend im Bett erwachte. Ihre Finger krampfhaft in die Decke gekrallt, sodass die Knöchel weiß hervor ragten. Erschrocken weit geöffnete Augen wanderten unsicher im Zimmer hin und her, als ob sie etwas suchen würden. Erleichterte stieß Sakura einen leisen Seufzer aus, nachdem sie feststellen konnte, dass alles so war wie immer. Beruhigt wandte sie einen Blick auf den Wecker und stieg nach einigen Minuten aus dem kuschelig warmen Bett, um sich für die Schule fertig zu machen. Noch immer hatte sie keine Lösung gegenüber Hinata gefunden, aber vielleicht war es doch am besten die ganze Wahrheit zu erzählen.
 

Schnell schüttelte die Haruno denn Kopf und spritzte sich nebenbei etwas kaltes Wasser ins Gesicht um wieder klar denken zu können. Nein ihre Freundin durfte die Wahrheit nie erfahren. Es wäre besser so. Entschlossen blickte Sakura in den Spiegel, in dem sich ihr makelloses Aussehen widerspiegelte und machte sich dann wieder auf den Weg in ihr Zimmer. Fertig angezogen schlich sie sich leise aus dem Haus, denn ihrem Eltern wollte sie am liebsten immer nur aus dem Weg gehen, obwohl das gar nicht so einfach werden würde. Den ganzen Schulweg über dachte sie immer nur an den einen Satz ihrer Mutter, der sie auf das übelste reizte, sodass Sakura gegen eine rum stehende Mülltonne trat, um ihren Frust abzulassen. Damit sie Hinata auf keinen fall begegnete war sie extra früher los gegangen, doch die Haruno wusste, dass sie nich ewig Zeit schinden konnte. Endlich am Schultor angekommen stolzierte sie schnurstracks in das Klassenzimmer der 10a und ließ sich auf ihren Platz plumpsen. Nach einer Weile trudelten langsam die anderen Schüler ein, aber Hinata war noch nicht zu sehen. Sakura zuckte mit den Schultern vielleicht war sie ja krank. Umso besser für die Schwarzhaarige denn so musste sie die Hyuuga erst mal nicht mehr ertragen. Die Schulklingel schrillte und kündigte somit die erste Stunde des Tages an. Gelangweilt blickte die Haruno aus dem Fenster und weitete für eine Augenblick ihre grünen Augen.
 

So hör hier mal auf ich möchte mich für die vielen Kommis bedanken. Tja ich bin fies und lass euch noch ein bisschen zappeln aber ich verspreche euch, dass im dritten Kapitel alles aufgeklärt wird. Bis die Tage.
 

Mit freundlichen Grüßen Team_Shadow_Saku-_-

Ps lasst wieder ein paar liebe Kommis da^^

die Wahrheit

Gelangweilt schaute die Haruno aus dem Fenster, nur um einen Augenblick später ihre grünen Augen entsetzt zu weiten. Schnell kniff sie ganz fest ihre Seelenspiegel zusammen und schüttelte kräftig mit dem Kopf, dabei überkam der Schwarzhaarigen, die überlegte ob sie sich trauen sollte noch einen Blick nach draußen auf die Ursache ihres Verhaltens zu werfen, langsam die Panik. In ihrem Kopf fand ein Kampf mit sich selbst statt, der darüber entscheiden sollte, was sie die nächsten Sekunden wohl tun würde. Nachsehen oder nicht? Das war hier die entscheidende Frage. Ok sie würde es definitiv lieber lassen und weiterhin die Augen zukneifen, aber sie konnte ja nicht ewig in dieser Position verweilen, außerdem brauchte sie Klarheit ob es eine Illusion in dem Fall ein Trugbild oder bei ihrem Pech Wirklichkeit war.
 

In ihren Gedanken sich Mut zu sprechend öffnete sie zaghaft ihre Augen wieder und wagte noch einmal einen Blick nach draußen, doch das hätte sie wohl doch lieber seinen lassen sollen, denn als sie die zwei Personen, die gelangweilt über den Schulhof schlenderten wieder ausfindig machen konnte, wie einige Sekunden zuvor, wandte sie sich gleich darauf ergebend seufzten nach vorn und zuckte urplötzlich zusammen. Ein nicht gerade friedvoll aussehender Lehrer stand mit verschränkten Armen vor ihrem Einzeltisch. Sofort rutschte die Haruno aus Angst, den Stuhl weiter runter, bis nur noch ihr Kopf zu sehen war. Jetzt würde ganz klar wieder eine deftige Standpauke folgen und im schlimmsten Fall durfte sie wie gestern beim Direktor antanzen, der würde sie sowieso zurück zum Unterricht schicken und alles wäre gegessen oder auch Friede Freude Eierkuchen, wie man so schön sagte. Sakura spürte die belustigten Blicke ihrer Mitschüler regelrecht und am liebsten wünschte sie sich jetzt ein großes schwarzes Loch, das sie mal einfach so verschlingen würde. Gerade als der Lehrer zum sprechen oder eher brüllen ansetzen wollte klopfte es an der Tür des Klassenzimmers.
 

Am liebsten würde die Haruno jetzt einfach erleichtert aufatmen, wenn sie nicht schon wüsste, wer da grad die Aufmerksamkeit des Lehrers auf sich gezogen hatte. Seufzend wandte sich dieser zur Tür bevor er ein genervtes “Herein” ausstieß. Neugierig blickten die Schüler zu den zwei Personen, die gerade eben bedächtig und mit erhobenem Haupt eintraten. Sofort knallte Sakura ihren Kopf mit voller Wucht auf ihren Schultisch und erreichet damit eher unbewusst, dass jetzt alle Blicke wieder auf ihr lagen. “Sakura. Schatz was machst du da?” hörte sie die nervige Stimme ihrer Mutter, die sie am liebsten nie wieder hören wollte. Irgendetwas murmelnd verkroch sie ihren Kopf in ihre verschränkten Arme und lauschte den Vogel, die munter drauf los zwitscherten. Das Gespräch zwischen ihren in Anführungsstrichen Eltern und ihrem Lehrer wollte sie nicht mit anhören, warum denn auch sie wusste doch sowieso worum es ging. Alle ihre Mitschüler blickten ratlos zu den drei Personen, die sich angeregt unterhielten, keiner von ihnen hatte eine Ahnung was hier vor sich ging, doch gleich darauf sollten sie es wissen und warfen in binnen weniger Sekunden der Schwarzhaarigen einen mitfühlenden Gesichtsausdruck entgegen, diese interessierte das aber weniger. Wütend krallte sie ihre Finger in den schwarzen Stoff ihrer Lieblingsjacke. Wie konnten ihre Eltern es wagen munter vor der Klasse darüber zu reden, die waren sich wohl wirklich für gar nichts zu schade. Langsam entspannte sie sich wieder und schluckte ihre Wut einfach runter. Schultern zuckend erhob sich Sakura von ihrem Platz, dabei knarrte der Stuhl leise, was sie aber nicht interessierte. Schnell packte sie ihre Sachen zusammen und verschwand mit einem kühlen und gleichgültigem “Ich bin dann draußen” aus der Tür.
 

Kaum hatte sie dies getan, begann ihre Fassade zu bröckeln. Mit hängendem Kopf und glasigen Augen lief sie bis zum Auto ihrer Eltern und lehnte sich mit Schwung dagegen. Krampfhaft versuchte sie den Drang laut aufzuschreien und einfach mit dem Fuß gegen das silberne Auto zu treten zu unterdrücken, denn eine Beule hatte sich ihr Vater in seinem Liebling auf jeden fall verdient. Wie schon einmal an diesem Tag galt ihre Aufmerksamkeit den Vögeln, die auf den Bäumen fröhlich ein Liedchen trällerten. Ach ja wenn sie auch ein Vögel wäre, könnte sie tun und lassen was sie wollte. Keine Pflichten, keine Probleme. Nur die Angst irgendwann mal gefressen zu werden, aber damit würde sie definitiv besser klar kommen, als mit ihrer jetzigen Situation, die mal so nebenbei bemerkt absolut nicht rosig war. Vielleicht sollte sie einfach mal versuchen es positiv zu sehen, da musste es doch einfach irgendwo auch ein paar gute Seiten dran geben. Mal sehen. Nein das ist nicht positiv, nein das auch, ach ja und das ebenso nicht. Gezwungen lächelte die Haruno und stieß ihre Fingernägel in ihr Handfleisch.
 

Ok sie sollte jetzt einfach mal ganz ruhig bleiben und sich nicht aufregen, dass würde sowieso nichts bringen. Tief durchatmen und die Nägel aus dem Fleisch nehmen, es fing sowieso grad an weh zu tun, also besser wäre es. Sakura holte mehrmals tief Luft, wie ein Taucher vor einem Wettkampf, bloß das es sich hierbei um ihr Leben handelte und nicht einfach um Sport. Mein Gott sie war 17, besaß ein eigenes Auto, mit dem sie aber laut ihren Eltern nicht zur Schule fahren durfte warum auch immer und hatte nebenbei am Wochenende einen Job in einem der berühmtesten Cafes ihrer Heimat, warum zur Hölle konnte sie dann nicht selbst über ihr Leben bestimmen. Die Haruno hörte ihre Mutter schon förmlich sagen “Es ist zu deinem Besten”. Pah das einzige was zu ihrem Besten wäre, wenn sie sich selbst umbringen würde um den Teufel in der Hölle “Hallo” sagen können. Seit wann war eigentlich Sarkasmus ihre Stärke? Es gab anscheinend noch viele unentdeckte Seiten, die sie selbst erstmal erkunden musste. Eine Hand auf ihrer Schulter holte Sakura aus ihren unwirschen Gedankengängen. Genervt blickte sie in das lächelnde Gesicht ihrer Mutter.
 

“Schatz es wird Zeit.” meinet sie liebevoll. Schatz? Oh sie würde ihr gleich mal Schatz geben, aber so was von. Wie kann die es eigentlich noch wagen ihr ins Gesichts zu sehen und dabei noch bekloppt drauf los zu lächeln. Einfach weg sehen und ignorieren im besten Fall vielleicht noch ein Tze oder Hn. Mit erhobenem Haupt stieg die Schwarzhaarige ins Auto ein und warf noch einmal einen letzten Blick auf ihre Schule, ehe sich das Auto in Bewegung setzte. Innen drin herrschte eine erdrückende Stille. Der Vater schaute im Rückspiegel auf die Arme verschränkt habende Sakura, bevor er zu sprechen begann:” Sakura ich weiß, dass wir es dir hätten eher sagen sollen aber…” “Nichts aber. Ihr habt seit Vorgestern mein Leben kaputt gemacht. Herzlichen Glückwunsch vielleicht kriegt ihr auch noch eine Auszeichnung dafür.” durchschnitt die Haruno seine Rede. “Junge Dame werd nicht frech.” mahnte ihre Mutter sie. “Lass sie Tifa sie hat allen Grund sauer auf uns zu sein.” “Ganz recht.” stimmte Sakura ihm zischend zu. Frau Haruno seufzte und warf einen Blick nach hinten auf ihre Tochter.
 

“Wir wollen doch nur das du verstehst wieso wir das getan haben.” meinet sie traurig, was die Schwarzhaarige dazu veranlasste in schallendes Gelächter auszubrechen. Nach einiger Zeit beruhigte sie sich wieder und sprach so kalt wie möglich:” Tze was soll ich verstehen. Vielleicht, dass ihr mich adoptiert habt und das meine richtigen Eltern mich nicht wollten, ach ja und vielleicht auch noch das sie sich vor einem Monat gemeldet haben und mich nach 17 Jahren sehen wollen. Echt witzig das nachzuvollziehen.” “Sakura mach es uns doch bitte nicht so schwer.” “Pah die Einzigen, die es sich hier schwer machen seit ja wohl ihr, wenn ich mich nicht täusche. Na los gebt es zu. Ihr seid froh mich endlich los zu werden.” meinte sie gleichgültig. “Das ist nicht wahr.” donnerte ihr Vater zornig zurück. Herablassend beugte sich Sakura ein Stück nach vorn. “Ach ja ist das so. Dann hätte ich ja noch mal eine Frage. Was wäre wenn sich meine richtigen Eltern nicht gemeldet hätten. Ich glaube kaum das ihr mir dann irgendwann gesagt hättet, dass ich adoptiert wäre.” darauf wussten die Beiden keine Antwort und schwiegen für den Rest der Autofahrt.
 

“Ich hab also recht.” meinte die Haruno wissend und setzte sich wieder gerade hin. Zu Hause angekommen packte die Schwarzhaarige so schnell wie möglich ihre Sachen in einen Koffer, denn irgendwie war sie auch froh ihre Adoptiveltern endlich los zu seien. Der Hass auf die Beiden wuchs mit jeder Stunde mehr und mehr, aber wirklich scharf darauf ihre echten Eltern kennen zu lernen war sie nun wieder auch nicht. Tja jetzt ging es von Colorado nach Japan in die Hauptstadt Tokio. Oh ja wie sie sich freute Hurra. Ihre Aufmerksamkeit richtete sich mit einem Mal auf ihren Computer, den sie leider hier lassen musste. Vielleicht hatte sie Glück und er war online, so konnte sie sich wenigstens von ihm verabschieden. Gedacht getan. Sakura betete zu Gott, das er online war, er musste es einfach. Schnell betrat sie den Chat und tatsächlich er war da. Erleichtert atmete sie aus.
 

Sharingan: Hey auch mal wieder on. Ich hab die ganzen zwei Tage auf dich gewartet und du warst nicht da jetzt bin ich beleidigt.

Cherrysweet: Sorry

Sharingan: Was kein Gemecker? Was ist denn los?

Cherrysweet: Ich muss mich jetzt von dir verabschieden

Sharingan: Was wieso?

Cherrysweet: Wir können ab sofort nicht mehr schreiben es tut mir leid. Leb wohl

Sharingan: Wieso denn? Was ist los?

Cherrysweet ist off.
 

Mit Tränen in den Augen, die sie sich aber gleich darauf weg wischte, machte sich Sakura mit ihrem gepackten Koffer auf den Weg zum Taxi, dass ihre Adoptiveltern bestellt haben. Da sieht man mal wie wichtig sie ihnen ist. Nämlich gar nicht. Ohne sie noch eines Blickes zu würdigen stieg sie ins Taxi ein und schaute traurig aus dem Fenster. Jetzt musste sie sich von ihm verabschieden, ohne ihm gesagt zu haben, wie sehr sie ihn doch liebte. Langsam schloss sie ihre Augen und wanderte ins Land der Träume. Ihr letzter Gedanke war: “Lebt wohl Hinata und Sharingan.”
 


 

So ha diesmal ist es etwas länger geworden ich hoffe es gefällt euch besser als das andere zuvor.
 

lg Team_Shadow_Saku-_-

Pech am Flughafen, oder doch Glück?

Hier ein neues Kapi viel Spaß beim lesen. Musstet ja auch lange warten.

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Sehnsüchtig blickte Sakura aus dem Fenster des Taxis, welches sie zum Flughafen bringen sollte. Es goss in Strömen, wobei winzig kleine Regentropfen die Scheibe des Autos runter liefen und eine nasse Spur hinterließen. Ab und zu konnte man auch das quietschende Geräusch der Scheibenwischer vernehmen, die versuchten den Regen weg zu wischen, um dem Fahrer eine freie Sicht auf die Straße zu gewähren. Wie traumatisiert starrte die Schwarzhaarige immer wieder auf die Tropfen, fuhr sie von Innen ab und zu mit dem Zeigefinger nach und ließ manchmal einen Seufzer verlauten. Ihr Leben war definitiv die Hölle auf Erden, wobei diese wohl noch um einiges toller sein musste als das hier. Immerhin saß sie in einem Taxi und fuhr geradewegs zum größten Flughafen Colorados, um dann mit dem Flieger einfach mal so nach Japan zu düsen, wo ihre richtigen Eltern auf sie warteten. Warum gaben die Beiden sie weg, um sie dann wieder haben zu wollen. Denen fehlte auf jeden fall die Stärke für endgültige Entscheidungen. Tja und sie fragte man mal wieder nicht, dass war so was von klar.
 

Während Sakura sich so ihre Gedanken machte hielt das Auto vor dem Eingang des Flughafens. Schon erstaunlich woher, die das Geld nahmen sie auf den teuersten Flughafen in ganz Colorado zu schicken. Halt mal was wäre, wenn ihre richtigen Eltern total verwöhnte Schnösel waren, die sie nur mit Geld zu stopfen würden. Ok noch hatte sie die Chance umzudrehen und weg zu laufen, aber wie würde das denn aussehen, als ob sie angst vor ihren Eltern hätte. Pah nie im Leben, mit denen würde sie schon locker fertig werden, egal was sie für Leute waren. Also schön Augen zu und durch. Hauptsache sie musste jetzt nicht in so nem reichen Flieger erster Klasse sitzen die meisten teile waren solche. Was hieß hier eigentlich die meisten es waren doch alle solche Privatflieger. Oh nein das würde sie doch im Kopf nicht aushalten. Die Schwarzhaarige klatschte sich ihre Hand gegen die Stirn und wurde von einigen Fluggästen, die an ihr vorbei liefen komisch gemustert. Na toll und wieder einmal hatte sie die ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Anscheinend musste sie ein bis eben unentdecktes Talent dafür haben, aber jetzt erstmal am besten schnell weg hier. Das Geklotze von den Menschen wird ja immer schlimmer. Denen werden die Augen bald noch raus fallen und jemand anderes durfte sie dann wieder einsammeln. Oh mein Gott auf was für abartige Gedanken kam sie denn schon wieder, das war ganz und gar nicht gut. Na ja als abartig konnte man das eigentlich nun auch wieder nicht bezeichnen.
 

Seufzend lief die Haruno zum Schalter und ließ sich einchecken, wurde aber dabei wieder von einigen Leuten und von der Frau am Schalter komisch angesehen.
 

“Was ist?” fragte sie und zischte dabei wie eine Schlange.
 

Viele wandten den Blick urplötzlich von ihr ab.
 

“Miss sind sie sicher, dass sie schon alleine fliegen dürfen?” fragte sie die freundliche Stimme der Frau.
 

Ungläubig sah Sakura sie an. Aber hallo was ging denn mit der ab. Sah sie vielleicht wie ein vierjähriges Mädchen aus, das nicht alleine fliegen durfte. Sie war immerhin schon siebzehn und eigentlich sollte man das schon Anhand ihrer Größe erkennen.
 

“Natürlich bin ich sicher.” antwortete Sakura schließlich trotzig.
 

Oh je jetzt hatte sie sich auch noch kindisch verhalten, dass war ja mal gar nicht so gut, aber im enteffekt auch egal, denn schließlich würde sie diese Leute hier sowieso nicht wieder sehen. Schnell ließ sie sich ihren Pass wieder geben und wartete ungeduldig auf das bestellte Ticket, dass ihr die Dame am Schalter geben sollte. Diese kramte es so gleich raus und gab es Sakura mit einem höfflichen Bitte in die Hand. Die Haruno stellte sich mit ihrem schwarzen Rollkoffer an den Rand und schaute desinteressiert auf das Ticket. Ah ja nach Tokio sollte es also gehen na wie schön, dort, so erzählte man sich nämlich, sollten nur reiche und verwöhnte Menschen leben. Na super noch ein weiterer Punkt, der darauf schloss, dass ihre Eltern reich und penibel waren. Damit stand fest, dass ihr Leben so zerstört war, dass es eigentlich gar nicht mehr schlimmer ging, aber wie gesagt eigentlich.
 

Seufzend strich sie sich eine schwarze Strähne ihres Haares hinters Ohr und blickte zur großen Anzeigetafel, auf der irgendwo stehen musste, wann ihr Flug gehen würde. Also mal sehen London in einer Stunde, Paris in zwei Stunden, Tokio in fünf Minuten, San Franzisko zweieinhalb Stunden. Moment mal. Geschockt schaute die Haruno auf die Stelle der Tafel, wo in großen fetten Buchstaben Tokio stand.
 

FÜNF MINUTEN.
 

Deprimiert ließ sie sich auf ihren Koffer sinken. Oh man das würde sie doch niemals mehr schaffen, aber aufgeben kam nicht in Frage, da tanzte sie ja lieber Cha Cha Cha im Flughafen, als jetzt einfach sitzen zu bleiben. Ok das war jetzt vielleicht mal ein blödes Beispiel. Wie vom Blitz gestochen schnappte sie sich ihr Gepäck und raste zur Nummer 13, wo ihr Flug starten würde. Warum musste ausgerechnet von allen Nummern die es hier gab ihre die 13 sein. Ja gut sie war jetzt zwar nicht abergläubisch, aber in ihrer Vergangenheit hatte diese Zahl immer eine schlechte Rolle gespielt. Wie einmal als sie in ihrer alten Schule auf das 13 Klo gegangen ist und schließlich drei ganze Stunden eingesperrt war, weil sie die Tür nicht aufbekommen hatte. Oder als sie in Chemie das 13 Reagenzglas zum experimentieren mit Eiweiß bekommen hatte und dieses auf mysteriöse Weise zersprungen ist und auf dem Tisch mit samt Inhalt verteilt war. Sakura konnte sch an drei Fingern abzählen, das diesmal garantiert wieder etwas passieren wür-.
 

Unsanft wurde sie in einem Moment der Unachtsamkeit zu Boden gestoßen und prallte hart mit ihrem Hintern auf. Mit schmerzverzerrtem Gesicht rieb sie sich ihr Gesäß und stieß ein schmerzvolles Au aus. Na also hatte sie es nicht bis eben noch gedacht.
 

“Kannst du nicht aufpassen.” wurde sie von einer wütenden Stimme angeschnauzt.
 

Na toll. Vorsichtig hob sie ihren Blick und sah vor sich einen Jungen, wahrscheinlich im selben Alter wie sie, auf dem Boden sitzen, der nebenbei versuchte sein Gepäck, dass beim Aufprall aus dem Koffer gefallen sein muss, wieder einzusammeln. Neugierig musterte sie sein schwarzes Haar und seine schwarzen Augen, die ihm perfekt standen. Garantiert war der irgend so ein Mädchenschwarm so unverschämt gut wie der aussah. Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf ihren Wangen. Schnell schüttelte sie mit ihrem Kopf und murmelte eingeschüchtert ein leises “Entschuldigung“. Der Junge musste es aber trotzdem gehört haben, denn er blickte langsam in ihre Richtung und der wütende Ausdruck in seinem Gesicht verschwand augenblicklich und machte einem sanften und schuldig drein schauendem Blick platz. Verwirrt besah sich Sakura seine Stimmungsschwankung, ehe sie wie ein aufgeschlecktes Huhn ihren Koffer schnappte, dem verdutztem Jungen die Hand reichte, bis er sie annahm und dann in einer Staubwolke verschwand am Schalter 13 angekommen musste sie leider feststellen, dass sie den Flug verpasst hatte.
 

Wütend schrie sie ein “Och nö warum immer ich” und wurde somit ein zweites Mal an diesem Tag von allen umherlaufenden Fluggästen erschrocken gemustert.
 

Geknickt und deprimiert zugleich setzte sie sich vor den Schalter, legte den Kopf auf ihre angezogenen Beine und beschloss auf den nächsten Flug zu warten. Einige zeit saß sie jetzt schon da und langsam bekam sie Hunger, also beschloss Sakura zu einem Snackautomaten zu gehen und sie wurde auch schnell fündig. Gerade wollte die Schwarzhaarige auf den Knopf für Karamelschokoriegel drücken, als eine freundliche, tiefe Stimme sie zusammen zucken ließ.
 

“Das hätte ich auch genommen.”
 

Mit einem leichten Rotschimmer im Gesicht drehte sie sich um und erblickte, wie erwartet den Jungen von vorhin. Entschuldigend lächelte er sie an worauf Sakura den Blick senkte und eingehend auf den Boden sah.
 

“Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken und das mit dem Zusammenstoß tut mir auch leid.”

Leicht schüttelte die Schwarzhaarige mit ihrem Kopf und murmelte ein schüchternes “Schon ok.”.
 

Der Junge lief an ihr vorbei zum Automaten und drückte zweimal auf einen Knopf. Verwirrt hob Sakura ihr Angesicht, als ihr ein Karamelriegel vor die Nase gehalten wurde. Der Schwarzhaarige grinste sie an.
 

“Wir haben wohl etwas gemeinsam.” meinte er freundlich und biss genüsslich von seinem Riegel ab.
 

Leicht bedröppelt nickte die Haruno auf seine Feststellung hin und tat es dem Jungen gleich. Eine bedrückende Stille entstand zwischen den Beiden, was den Schwarzhaarigen anscheinend keineswegs störte, dafür Sakura umso mehr. Oh je ein heiß aussehender Schwarzhaariger stand neben ihr und sie bekam nicht mal einen ordentlichen Satz raus, aber eigentlich war sie sich nicht mal sicher, ob sie es als Glück oder Pech sehen sollte mit dem Jungen zusammen gestoßen zu sein. Ok Sakura reis dich einfach mal zusammen und sag irgendetwas, aber bloß nichts peinliches. Na gut also los. Die Haruno öffnete ihren Mund.
 

“Und was machst du hier?” rutschte es aus ihr raus, woraufhin der Junge sie komisch ansah.
 

Gedanklich klatschte sich die Haruno gegen die Stirn. Na toll als sie dachte etwas sinnvolles zu sagen, dann meinet sie auch etwas sinnvolles und nich irgendwelchen daher gelaufenen Quatsch, denn sie konnte mit wahrscheinlicher Sicherheit an ihren Fingern abzählen warum der Schwarzhaarige sich in einem Flughafen befand und das war garantiert um blöd dazu stehen und Schokoriegel zu essen. Leicht belustig besah sich der Junge Sakura.
 

“Ich wollt mit dem Flieger nach Tokio, aber leider hab ich ihn verpasst und so wie du bei unserer ersten Bekanntschaft plötzlich abgedüst bist, schließe ich daraus, dass du deinen Flug auch verpasst hast.”
 

Die Haruno seufzte und strich sich wieder eine ihrer störenden Haarsträhnen hinters Ohr.
 

“Jup richtig geschlussfolgert. Der Detektiv bekommt hundert Punkte auf einmal.” antwortete sie mit sarkastischem Unterton. Der Junge brach in schallendes Gelächter aus.

“Du bist ein lustiges Mädchen.” stellte er grinsend fest.

“Und du bestimmt ein Frauenheld.” konterte Sakura ebenfalls grinsend.

“Nur mal so nebenbei. Welchen Flug hast du verpasst?” wollte er mit neugierigem Unterton in der Stimme wissen.
 

Wissend lächelnd drehte die Haruno sich weg und lief ein paar Schritte bevor sie zu ihm zurück schaute und ihm die Zunge rausstreckte.

“Den gleichen wie du. Ich bin übrigens Sakura.” antwortete sie frech und hielt ihm die Hand hin, welcher der Junge nur zu gerne annahm.

“Sai. Einfach nur Sai.”
 

So an der Stelle hör ich mal auf, denn ihr musstet ja schon solange warten. Na ja ich war zu sehr mit Schule beschäftigt tut mir leid, aber jetzt hab ich ja zwei Wochen Ferien und dann is noch ein weiteres na gut vielleicht auch zwei weitere Kapitel drin. Ich bin gemein die meisten von euch haben bestimmt gedacht Sakura wäre mit Sasuke zusammen gestoßen. Ihr wundert euch bestimmt auch, warum Sakura bei Sai rot geworden ist und nein sie hat Sasuke nicht vergessen sie sieht bloß keine Hoffnung ihn zu finden. Natürlich weiß sie , dass Sasuke in Japan lebt, aber sie hat keine Ahnung wo genau, denn Sasuke hat ihr nie gesagt, dass er in Tokio lebt und nu ja lasst euch einfach weiter mal überraschen, wen es interessiert ich hab nebenbei noch ne neue Story angefangen is aber nur für Leute die Inzest mögen. Na ja bis Bald.
 

Lg Team_Shadow_Saku-_-

Angst und Nervosität

Hallo ja ich bins mal wieder nach langer, sehr langer Zeit^^ viel Spaß beim lesen wünsch ich euch^^

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Gleichgültig betrachtete sie die vielen flauschigen Wolken, die wie Zuckerwatte aussahen und gähnte, dabei hielt sie sich noch schnell die Hand vor den Mund, um den Laut, den sie dabei machte zu dämpfen. Nach dieser Tätigkeit richtete Sakura

neugierig ihren Blick auf ihren Sitznachbar , der mit ausdruckslosem Gesicht etwas mit Bleistift auf einen Block zeichnete. Was machte er denn da so lange? Seit sie ins Flugzeug gestiegen waren, kritzelte er auf diesen Papier rum und schaute dabei ab und zu mal zu ihr. Und was war mit ihr sie musste sich hier langweilen, denn Gesprächig war der Typ im Moment kein bisschen. Anscheinend waren all seine Sinne auf diesem Blatt, welches er voll pinselte konzentriert. Welche Tätigkeit konnte denn so schwierig sein, dass er bei einer Konversation mit ihr immer nur mit “Hm” oder “Hn” antwortete.
 

Ach ja ein “Achso, aha” viel auch schon mal zwischen durch. Seufzend musterte sie ihn ein wenig intensiver und bekam dabei einen leicht verträumten Ausdruck. Oh ja man konnte sagen, was man wollte gut aussehen tat er auch wenn er nebenbei ein wenig auf geheimnisvoll machte. Vielleicht war es auch genau das, was sie an ihm so interessant fand. Gab es überhaupt jemanden, der besser aussah? Auf diese Frage hin musste Sakura gar nicht lange nachdenken, denn sofort kam ihr Sharingan, von dem sie noch nicht einmal den richtigen Namen wusste, in den Sinn. Keine Ahnung woher sie sich herausnahm, dass er besser aussehen würde, als ihr Sitznachbar in diesem Flugzeug, den sie vor ein Paar Stunden erst kennen gelernt hatte.
 

Irgendwie fühlte sie einfach, dass es so war, aber jetzt Schluss damit, selbst wenn ihr ehemaliger Chatpartner besser aussah, würde sie ihn sowieso nie wieder sehen. Die Chancen standen bei eins zu einer Million, dass die Haruno ihn jemals treffen geschweige denn wieder schreiben würde. Das Kapitel war dank ihren drücken wir es so aus ´falschen Eltern´ somit ja zu ihrem Nachteil abgeschlossen und der Schmerz saß tief für Sakura viel zu tief. Oh ja verdammt sie hatte ihn geliebt und wie sie ihn geliebt hatte, umso schmerzhafter musste sie sich eingestehen, dass selbst wenn diese ganze Situation hier nicht wäre, sie sowieso nicht mit ihm zusammen gekommen wäre.
 

Die Schwarzhaare wusste nicht welches von beiden jetzt eigentlich schlimmer war und ehrlich gesagt wollte sie sich jetzt auch keine Gedanken darüber machen, sonst würde sie ihre aufkommenden Tränen, die sie eben noch erfolgreich weggeblinzelt hatte, nicht mehr unterdrücken können. Vor allem in einem vollen Flugzeug plötzlich zu weinen wäre so ziemlich das Peinlichste, was Sakura sich jetzt vorstellen konnte. Sie sollte auf hören an die Vergangenheit zu denken und lieber in die Zukunft blicken und diese war zum Teil wie sie fand genauso schrecklich, wie eben die kurze Zeit davor.
 

Immerhin würde die Haruno heute noch ihre richtigen Eltern kennen lernen, die sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte und auf einmal so ganz plötzlich machte sich die Angst und die Nervosität in ihr breit. Das war ja auch kein Wunder. So viele Fragen schwirrten ihr im Kopf rum, die sie noch um einiges nervöser und ängstlicher werden ließen. Wie waren ihre Eltern so drauf? Würden sie ihre Tochter überhaupt mögen oder würden sie sogar versuchen wollen eine Prinzessin aus ihr zu machen, weil sie vielleicht nicht so war, wie sie es sich vorstellten.
 

Ja die Schwarzhaarige war wirklich alles andere als eine feine Prinzessin aus gutem Hause. Sakura wurde mit einem mal so heiß, dass sie sich ihre schwarze Strickjacke ausziehen musste. Achtlos warf sie das Kleidungsstück vor sich auf den Boden und lehnte sich mit einen Seufzer zurück, wobei sie sich krampfhaft in die Stuhllehne krallte, sodass ihre Fingerknöchel schon weiß hervorragten. Sie fühlte sich, als ob literweise Schweiß an ihr runter laufen würde. Wieder kamen ein paar Tränen auf, doch diesmal konnte Sakura sie nicht zurückhalten.
 

Leise fing sie zu schluchzen an, hielt sich aber die Hand vor dem Mund, um das klägliche Geräusch wenigstens ein bisschen zu dämpfen, während ihre Wangen vom Weinen ganz nass wurden. Ihre Kehle tat ihr vom unterdrücken der Laute regelrecht weh und das Schlucken viel ihr umso schwerer. Plötzlich schlangen sich zwei stärke männliche Arme um sie und drückten sie an einen gut gebauten Körper. Eine große Hand strich ihr immer wieder beruhigend über den Rücken. Ein vertrautes Gefühl von Geborgenheit machte sich in ihr breit.
 

Hier war jemand, der sie umarmte und trösten wollte.

Jemand, der anscheinend möchte, dass es ihr besser ging.

Jemand, der nicht wollte, dass sie allein vor sich hin weinte.
 

Sakura wusste ganz genau wer dieser jemand war, der sie grade fest im Arm hielt.
 

Vielleicht war auch genau das der Grund, warum es ihr auf einmal egal war das sie hier in einem Flugzeug saß.

Das es ihr egal war, dass die Haruno jetzt die Hand vom Mund wegnahm und diese mit ihrer anderen freien Hand in das schwarze Oberteil von Sai krallte und noch lauter schluchzte als zuvor.
 

Die vielen Leute die leise über sie tuschelten und einen neugierigen Blick zu ihr warfen, nahm sie gar nicht war, denn für Sakura zählte im Moment nur Sai, der sie trösten fest hielt und beruhigend auf sie einredete.
 


 

Erleichtert atmete die Haruno tief die frische Luft vor der Flughafentür Tokios ein.
 

“Endlich raus aus diesem stickigen Flugzeug.” murmelte sie froh und streckte sich ausgiebig, dabei wurde sie von dem Schwarzhaarigen besorgt gemustert.

“Bist du sicher, dass es dir wieder besser geht?” hackte Sai nach.
 

Abrupt drehte Sakura sich zu ihm um und blickte ihn mit leicht genervten Ausdruck in den Augen an.
 

“Oh man das fragst du mich jetzt schon, seit wir aus dem Flugzeug raus sind und ich habe dir mindestens schon achtmal mit `Ja´ geantwortet.”

Der Schwarzhaarige zuckte gleichgültig mit den Achseln.

“Willst du mir nicht lieber sagen, warum du plötzlich geweint hast?” wollte er daraufhin wissen.
 

Die Haruno schien für einige Zeit zu überlegen, denn sie legte sich ihre rechte Hand, die leicht zur Faust geballt war an ihr Kinn und blickte zum Himmel, bis sie sich schließlich wieder zu Sai wandte, der schon leicht ungeduldig aussah.
 

“Hey nimm es mir nicht übel, aber ich will es dir noch nicht erzählen.” antwortete sie daraufhin. Der Schwarzhaarige winkte ab.

“Schon gut. Geht mich ja eigentlich auch nix an, aber ich seh es komischerweise nich gerne, wenn du weinst.”

Er zwinkerte ihr neckisch zu, woraufhin Sakura, wie sollte es auch anders sein, rot wurde.

“Nicht jeden kann ich auf Anhieb gut leiden, du bist aber eine Ausnahme. Na ja ich muss dann los. Wir sehen uns garantiert bald wieder.” meinte Sai freundlich, lächelte dabei leicht, wobei er seinen Block nahm das erste Blatt davon abriss und es Sakura reichte.
 

Kurz darauf war er auch schon hinter der nächsten Ecke verschwunden. Die Haruno hatte ihm mit geröteten Wangen hinterher gesehen. Sai war schon ein Charakter für sich, aber trotzdem irgendwie auch wieder süß. Ob er sie wohl schon als eine gute Freundin ansah? Ihr Blick glitt über das Blatt, dass der Schwarzhaarige ihr vor kurzem noch gegeben hatte. Gleich darauf lief Sakura im ganzen Gesicht rot an, schüttelte mit dem Kopf und besah sich ein weiteres Mal das weiße Papier. Also doch. Ein breites Grinsen zeigte sich auf ihrem Gesicht. Schnell faltete sie das Blatt, packte es in ihre Hosentasche und drehte sich schwungvoll um.

Keine drei Sekunden später kreischte sie erschrocken auf und fiel dabei unsanft auf ihren Hintern.
 

“Entschuldigung. Ich wollte sie nicht erschrecken, aber sind sie Sakura Haruno?” meinte die ihr im Moment noch Unbekannte und streckte ihr ihre Hand zur Hilfe hin.

“J-Ja die bi-bin ich.” stotterte sie, während sie sich aufhelfen ließ.

“Mein Name ist Tsunade. Ich bin deine Tante und auch deine Direktorin in der neuen Schule auf die du ja ab morgen gehen wirst.” plapperte sie fröhlich drauf los und drückte ihre Nichte voller Freude an sich.
 

Sakura kam sich ein kleinwenig veräppelt vor eine Frau wohlgemerkt ihre neue Tante drückte sie, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. Diese Tatsache ließ die Haruno leicht wütend werden, aber da ließ sie die vollbusige Blondine los, nahm sie aber dafür an der Hand und zog die leicht perplexe Schwarzhaarige hinter sich her. Diese ließ sich das nur unter ein paar Protesten gefallen. An einem Schwarzen Porsche blieben sie stehen. Mit beeindruckter Stimme fragte Sakura ihre Tante:
 

” Sag bloß das ist ihr Auto?”

Mit einem Grinsen auf den vollen roten Lippen wandte sich die Blonde an die Haruno und drückte ihr die Autoschlüssel in die Hand.

“Nein dies hier wird dein Auto sein. Ist ein Geschenk von deinen Eltern, aber bitte hör auf mich zu siezen wir sind immerhin verwandt.” erklärte sie und stieg auf der Beifahrerseite ein.
 

Sakura ließ noch ein `Obercool´ verlauten, ehe sie auf der Fahrerseite einstieg und den Motor startete, doch gleich darauf packte sie die blinde Wut.
 

“Sag mal Tsunade kann es sein das meine Eltern sich mit solchen Geschenken bei mir einschleimen wollen, weil sie mich 17 ganze Jahre nicht gesehen haben oder was?” fragte sie gefährlich leise, als sie langsam losfuhr. Tsunade lief ein kalter Schauer über den Rücken ehe sei mit leicht zittriger Stimme antwortete. “Ich weiß das es alles andere als einfach für dich ist. Erstmal schon der große Hammer, dass du von heute auf morgen andere Eltern hast und gleich darauf umziehen musst. Das will ich ja nicht bestreiten, aber du kennst den wahren Grund deiner Adoption nicht.”

Sakura lachte auf.

“Ich weiß gar nicht, ob ich den Überhaupt wissen will.”

sprach sie zynisch. Tsunade legte ihr eine Hand auf die Schulter.

“Du wirst das Treffen schon meistern, davon bin ich fest überzeugt. Deine Eltern sind alles andere als nicht froh dich wieder hier zu haben und wenn du ehrlich bist möchtest du sie doch auch sehen oder etwa nicht?”

“Doch schon. Du hast recht, aber was ist, wenn sie mich nicht mögen.” murmelte die Haruno geknickt, während ihre Tante auf den richtigen Weg hinwies.

“Ach Sakura es sind deine Eltern sie werden bestimmt mögen. Du hast mein Wort darauf.” tröstete sei ihre leicht nervöse und aufgebrachte Nichte.

Danach war es mucks Mäuschen Still im Auto, bis Tsunade Sakura an einer weißen Villa mit dem Porsche halten ließ.
 

“Da wären wir. Geh schon mal an die Tür. Ich kümmere mich derweil um dein Gepäck.” befahl die Blonde ihr und die Schwarzhaarige kam der Bitte ihrer Tante nur recht zögerlich nach.

Schritt für Schritt näherte sie sich dem Anwesen, indem sie jetzt wohnen sollte, bis sie erwachsen war. Die Angst und Nervosität machten dich bei der Haruno wieder bemerkbar, wenn gleich diesmal stärker, als im Flugzeug. Zittrig streckte sie ihre Hand nach der Klingel aus und schlucke dabei so kräftig, dass sie glaubte ihr Kehlkopf würde dabei auf Wanderschaft zu ihrem Magen gehen. Es war ein so einfacher Schritt, doch für Sakura dafür umso schwerer auszuführen. Ihre Hand zitterte so stark, so dass man glauben könnte sie würden einen Anfall erleiden. Ängstlich kniff sie ihre Augen fest zu und überwand die letzten paar Zentimeter bis zum Klingelknopf. Das einzige was Sakura in den nächsten Sekunden wahrnahm war ein lautes `Ding Dong´ und Schritte, die sich der Tür, vor der sie immer noch zitternd stand, näherten.
 

So hier wird jetzt einfach aufgehört und ja ich weiß was ihr denkt. `Die hat lange genug zum schreiben gebraucht` Ich weiß ja das es schon über zwei Monate her ist und ich hab ja ach schon en schlechtes Gewissen, aber dafür hab ich das Kapi an einem Tag durchgeschrieben und geb mir jetzt mühe fürs neue Jahr schneller weiter zu schreiben. Na is das nich ein guter Vorschlag^^ Hoffe ihr hattet viel spaß beim lesen des Kapitels. Aber bestehstens wenn ich Prüfungen hab kann es wieder mit dem Schreiben dauern^^ Aber ich denk mal das werdet ihr dann schon verstehen
 

Ach ja im nächsten Kapi wird dann auch auf das Blatt, das Sai Sakura gegeben hat eingegangen, Sakura wird ihre richtigen Eltern kennen lernen und den ersten Schultag auf der neuen Schule erleben. Grins
 

Eure Team_Shadow_Saku-_-



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Von:  Kleines-Engelschen
2009-01-21T00:37:36+00:00 21.01.2009 01:37
sehr geiles kapi, bin gespannt wie saku und ihre eltern beim ersten treffen reagieren..

schreib schnell weiter

greetz
Von: abgemeldet
2009-01-04T18:03:46+00:00 04.01.2009 19:03
Super Kappi.
Hat ein bisschen lange gedauert aber aber egal.
Ich hab eine bitte an dich! BITTE BITTE lass die Uchihas nicht ihre "neue" Familie werden. BITTE! Ich flehe dich an.
Von mir aus kanns sie die Tochter von Oro werden (was ich doch schon sehr geil fänd xD) oder sonst wem aber nicht Uchiha.
Ich dachte jetzt vonwegen ihren schwarzen Haaren (Sakus Haare sind doch hier schwarz oder?).
Wenn dus schon geschrieben hast dann schreib es um aber bitte alles nur keine Uchiha xD
Wahrscheinlich geht es eh nicht in die Richtung und ich reg mich umsonst auf aber ...
Naja ich hoffe bloß das du schnell weiterschreibst denn ich will das unbedingt wissen :)
lg Mus
Von: abgemeldet
2009-01-03T15:09:44+00:00 03.01.2009 16:09
hmmm, ich finde sai wirklich süß!
ich glaube ich werde zum SAI FAN !!*kreischhh*
ich fand das kapitel schön!

hihi, TheKitty
Von:  mikunyan
2009-01-03T13:44:23+00:00 03.01.2009 14:44
super kapitel^^
endlich geht es weiter =)

hat mir wirklich gut gefallen...man xD sakus eltern müssen ja stinkreich sein xD schenken ihr einfach so ein teueres auto xDDDD
aber...darf man in japan schon mit 17 autofahren? xD

ich hoffe, dass das nächste kapitel bald kommt^^
ganz viele liebe grüße
cherry-chan
Von:  xxx
2009-01-03T01:18:05+00:00 03.01.2009 02:18
hey
ein tolles kappi
mach schnell weiter^^

gruß xxx
Von: abgemeldet
2009-01-02T22:12:01+00:00 02.01.2009 23:12
tolles kappi.
mach weiter sooo
frohes neues noch^^
lg, yesilli
Von:  Sakura-Jeanne
2009-01-02T17:33:45+00:00 02.01.2009 18:33
hammer kapitel
Von: abgemeldet
2009-01-02T12:07:15+00:00 02.01.2009 13:07
Tolles Kapi
mfg Hexe
Von: abgemeldet
2009-01-02T11:47:04+00:00 02.01.2009 12:47
ich denk mal das Sai sie gezeichnet hat^^
die hat ein Glück...kriegt gleich n Porsche von ihren "neuen" Eltern
na da bin ich ja ma gespannt wie ihre neue schule so is
schreib bitte schnell weiter
lg
nami

p.s.:frohes neues wünsch ich noch
Von: abgemeldet
2009-01-02T11:32:46+00:00 02.01.2009 12:32
ich wette dass sai sie gezeichnet hat+ handynummer oda so xD

tsunade is so geil xD als wär hier alles selbstverständlich

nd der porsche...fuck ich bin eifasüchtig -.-

mal schaun wies weida geht^^


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