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Gar nicht sommerlich

Sommer-Wichtel-FF für SteineundFarne (Zirkel: Durchgeknallte FF-Autoren)
von

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Sommer

Die Frau, die am Busbahnhof lebt,

sieht, wenn sie am Fenster steht

den ganzen Tag nur Busse.
 

Rote Busse, blaue Busse,

Stadtbusse, Reisebusse,

Minibusse, Midibusse

oder Doppeldeckerbusse.
 

Ab und zu Gelenkbusse,

auch Behindertenbusse,

Nightliner und Luxusbusse

oder Überlandbusse.
 

Nichts andres sieht sie, Tag für Tag.

Warum sie sich das wohl antun mag?

Es geschah an einem Donnerstag.

Glühend heiß der Teerbelag,

an diesem einen Sommertag...

Sonne

Es war der heißeste Tag des Jahres – laut Wetterbericht. Die hatten ja schon immer dieses Statistik-Faible. Aber momentan schienen sie ausnahmsweise einmal Recht zu haben, denn obwohl es erst früher Morgen war, noch nicht einmal sieben Uhr, stand das Quecksilber in den Thermometern schon weit über dreißig Grad Celsius…
 

Die Sonne, die noch nicht einmal richtig aufgegangen war, schien nicht nur zu brennen, sie tat es. Armer Tropf, wer sich in Anzug und Krawatte zur öden Schreibtischarbeit im brütend heißen Büro schleppen musste. Überfüllte Busse und Staus am frühen Morgen machten diesen ohnehin schon nervtötenden Arbeitstag für die meisten Bürohengste perfekt. Von den schwitzenden Ehefrauen nur halbherzig verabschiedet konnte der Tag ja eigentlich sowieso schon nichts werden, und Schweißflecken auf den grauen Anzügen machten sicherlich auch einen guten Eindruck bei Meetings und Kundengesprächen.
 

Die hatten es gut, die sich kurzfristig Urlaub nehmen oder anderweitig daheim bleiben konnten. Oder zumindest besser. Zu Hause scherte es niemanden, ob man nun mit Anzug oder nur in Unterwäsche seinen Aufgaben nachging oder auf dem Sofa faulenzend mit dem Fächer wedelte.

Aber die Dürreperiode, deren vorläufiger Höhepunkt eben dieser Tag war, hatte auch in den Vorstadtsiedlungen seine Spuren hinterlassen: leergefegte Straßen, verdorrte Vorgärten, welke Blumenbeete, zugezogene Jalousien. Nichts von der sonst perfekt scheinenden Hausfrauenwelt in den frühen Fünfzigern. Keine quietschbunten Kleidchen, kein makelloses Make-up, kein dummglückliches Dauerlächeln.
 

Geschlafen hatte wohl kaum einer gut. Selbst halb nackt und bei geöffneten Fenstern war es noch viel zu schwül gewesen, als dass man mehr als eine Stunde auf der sonst kuschelig warmen Matratze hätte aushalten können. Die meisten waren wohl die halbe Nacht schlaflos im Haus umhergewandert oder hatten auf der Türschwelle sitzend mit vor Müdigkeit tränenden Augen die Sterne beobachtet.
 

Zumindest die Schulen hatten die übermüdeten Kinder und Jugendlichen an diesem Tag verschont und zur Frühstückszeit im Radio verkünden lassen, dass die Pforten heute gar nicht erst geöffnet würden. Bei solchen Temperaturen konnte man auch nichts lernen. Oder, um es wie der Radiosprecher zu begründen: Ab 25°C wird mit jedem weiteren Grad die Gehirnleistung um zehn Prozent verringert.

Wahrscheinlich hatten die Lehrer einfach auch keine Lust, in dieser Hitze zu unterrichten.
 

Wer nicht zwingend aus dem Haus musste, ließ es so gut es ging bleiben. So konnte man die vorherrschende Philosophie dieses Tages wohl gut zusammenfassen.
 

Zu den glücklich daheim gebliebenen Schülern zählten unter anderem mein kleiner Bruder Finn und ich, Mildred Walker, siebzehn Jahre alt, im letzten Jahr der St. Michaels Highschool. Doch so sehr ich mich über die Wetterverhältnisse freute – immerhin fiel dadurch ein großer Test in meinem absoluten Hassfach Geschichte ins Wasser – so sehr wünschte ich mir ein Iglu herbei.

Finns genialer Einfall, man könne doch vor dem offenen Kühlschrank zelten, scheiterte nicht zuletzt an unserer strengen Mutter. Vor allem aber daran, dass wir noch nie in unserem Leben ein Zelt von innen gesehen hatten.
 

Die Hitze war kaum auszuhalten. Und so ging es nun schon seit Wochen... Man konnte sich nur noch mit Top und kurzen Hosen bekleidet aus dem Haus wagen, auch wenn das ab und an unerwünschte Nebeneffekte beim anderen Geschlecht verursachte. Und Sonnenbrand.
 

Die Einzige, die bei dieser tropischen Hitze immer wieder etwas fand, was sie dringend zu erledigen hatte, war meine Mutter. Hausfrauendasein konnte einen auch wirklich stressen.

Doch an diesem Tag ließ selbst sie es ruhiger angehen. Und so saßen wir zu Dritt, nachdem Mutter Papa wie jeden Morgen verabschiedet hatte, im saunaähnlichen Wohnzimmer, jeder mit einer zum Fächer umfunktionierten Zeitschrift bewaffnet, und warteten sehnsüchtig auf den Sonnenuntergang. Oder die nächste Eiszeit.
 

Eine Sache musste aber tagtäglich erledigt werden, selbst dann, wenn die Welt untergeht: Essen. Daher erhob sich unsere Mutter etwa gegen halb zwölf von ihrem Sessel und trottete schwitzend und von ihren beiden dösigen Kindern beobachtet in die Küche.

Ich hätte es ja ahnen können, doch die Hitze hatte mein Gehirn offenbar schon durchgekocht. Kaum war sie in ihrem Reich verschwunden, schallte ihre Stimme zu uns ins Wohnzimmer: „Oh! Jetzt hab ich schon wieder die Tomaten vergessen...“

Wahlweise auch Gurken oder Erdbeerjoghurt.
 

So weit ich mich erinnern konnte, hatte sie bei jedem einzelnen Einkauf ihres Lebens immer irgendetwas vergessen, was sie am gleichen Tag doch noch dringend brauchte. Und natürlich war sie als Hausfrau viel zu beschäftigt, als dass sie noch einmal schnell zum Supermarkt um die Ecke gehen konnte. Das Familienauto brauchte Papa ja, um morgens in die Arbeit zu fahren. Also mussten immer Finn oder ich als ihre Bringboten herhalten. Wozu hatte man uns denn sonst Fahrräder gekauft?
 

„Mildred, fährst du kurz zum Supermarkt und besorgst einen Strauch Tomaten?“, ertönte es – wie in diesen Situationen üblich – ungewohnt süßlich durch die offene Küchentür.

„Warum schon wieder ich?“, jammerte ich genervt zurück. „Ich hab dir letzte Woche erst das Toastbrot geholt, und das um sieben Uhr morgens! Finn ist dran.“ Ich erntete zwar einen bösen Seitenblick vom anderen Ende der Couch, doch das war mir ziemlich egal.

Mit in die Hüften gestemmten Händen schlurfte meine Mutter ins Wohnzimmer – und irgendwie erschien mir die noch nicht begonnene Diskussion schon jetzt verloren. Fast schon wütend erstickte sie meine winzige Aufmüpfigkeit im Keim: „Fräulein, erstens tust du das, was ich dir sage, und zweitens kann ich deinen Bruder nicht bei dieser Hitze nach draußen schicken. Der bekommt mir noch einen Hitzschlag!“

Und ich konnte keinen Hitzschlag bekommen, weil ich sechs Jahre älter war, oder wie? Doch dieser durchaus logische Gedanke blieb unausgesprochen – jedes weitere Wort hätte ihre Laune nur noch verschlimmert, in der Hinsicht kannte ich sie leider schon zu gut.
 

Ohne dass Mutter es sah, streckte Finn mir schadenfroh die Zunge heraus. So ein Idiot...

Aber auch das ersparte mir den aufgetragenen Botengang nicht. Mit großer Unlust erhob ich mich von dem Sofa und bemerkte mit einigem Ekel, dass meine nassfeuchte Kleidung an mir klebte wie Kaugummi – und da trug ich sowieso nur ein Top und einen ziemlich kurzen Rock, mit dem meine Mutter mich unter normalen Umständen sicherlich nicht auf die Straße gelassen hätte.
 

Kaum hatte ich die Haustür geöffnet, wurde ich gleichzeitig vom grellen Schein der Mittagssonne blind geschlagen, sowie von einer Mauer aus dichter, heißer Luft erdrückt. Da hatte ich doch tatsächlich geglaubt, in unserem Haus hätte sich die Hitze gestaut...

Aber: Augen zu und durch. Bis zum Apfelbaum neben der Garage war es ja nicht allzu weit – denn seit unser Vater die Drahtesel aus dem Bretterverschlag verbannt hatte, mit der Begründung wir könnten ja sein heißgeliebtes Auto durch unsere Unachtsamkeit zerkratzen oder beschädigen, seitdem befestigten Finn und ich unsere Fahrräder gezwungenerweise am Apfelbaum.

Männer und Autos. Ein ungelöstes Mysterium.
 

Doch als ich mein Fahrrad schließlich erreicht hatte, erwog ich wirklich für einen kurzen Moment umzukehren. Nicht nur, dass die extreme Wärme schier unerträglich war, das wusste ich ja sowieso.

Mein Rad – ausgestattet mit einem schwarzen Ledersattel, wohlgemerkt – hatte bei gefühlten fünfzig Grad Celsius in der prallen Sonne gestanden!
 

Vorsichtig stupste ich mit einem meiner Finger gegen das schon etwas abgewetzte Leder und mein Verdacht bestätigte sich zu meinem Leidwesen. Man hätte sicherlich ein schönes Spiegelei auf dem Sitz braten können, aber sich darauf zu setzen?

Etwas unentschlossen, ob ich es vielleicht doch versuchen sollte oder es nach einem Wutanfall meiner Mutter wagen müsste, fiel mein Blick auf Finns Fahrrad. Faul wie mein Bruder war, hatte er es einfach gegen die Garagenwand gelehnt und natürlich nicht abgeschlossen. Sein Glück, dass bei diesem Wetter niemand auf die Idee kam, Fahrräder zu klauen...
 

Ich hatte meinen Bruder gedanklich noch nicht einmal zu Ende gerüffelt, da kam mir die rettende und auf einmal so offensichtlich wirkende Idee: Vor mir stand ein Fahrrad, das nicht abgeschlossen und durch den Schatten, den die Garage warf, eine ganz normale Temperatur hatte... Es war für mich zwar etwas zu niedrig, aber immer noch besser als auf meinem Sattel sitzend Verbrennungen an gewissen schimpfwortverdächtigen Stellen davonzutragen.

Und er selbst würde es sicherlich nicht bemerken, wenn sein Fahrrad eine gute halbe Stunde unterwegs war...
 

Kaum hatte ich mir selbst genug gut zugeredet, befand ich mich schon mitten auf der Straße auf Finns Drahtesel, und als ich mich nach einiger Zeit so weit an die geringe Höhe gewohnt hatte, dass ich keine unsicheren Schlangenlinien mehr fuhr, kam mir der kühle Gegenwind als durchaus angenehm vor. Doch keine so schlechte Idee von meiner Mutter, mich zum Einkaufen zu schicken.
 

Der Weg zum Supermarkt war nicht weit, mit dem Fahrrad schaffte ich es normalerweise in nicht einmal fünf Minuten. Und da der Verkehr nun gegen Mittag nach dem großen Pendlerstau am Morgen kaum noch aus mehr als drei Autos bestand, würde ich es sicherlich sogar noch schneller schaffen.

Oder: Unter normalen Umständen hätte ich es sicher viel schneller geschafft.
 

Drei Faktoren hatten bei meinem Unfall eine tragende Rolle gespielt: Zuallererst muss ich wirklich gestehen, dass ich in dem Glauben, niemand würde um diese Zeit in dieser Hitze mit dem Auto unterwegs sein, nicht auf die Kreuzung vor mir geachtet hatte.

Zweitens hatte der Autofahrer wahrscheinlich dasselbe von Fahrradfahrern geglaubt.

Und drittens hatte Finn – wie er mir später erzählte – es nicht für nötig gehalten, ein ohnehin kaputtes und sperrmüllreifes Fahrrad vor Dieben zu schützen. Und ohne die Möglichkeit zu Bremsen war der Zusammenstoß mit dem Auto wohl wirklich unvermeidbar geworden.
 

Dank meiner Ohnmacht erinnerte ich mich zum Glück an keine Details des Unfalls mehr. Als ich schließlich wieder aufwachte, fühlte sich mein Kopf jedoch an, als hätte man ihn mit einer tonnenschweren Walze platt gefahren. Ich versuchte mich zu drehen oder aufzustehen, doch das gepolsterte Etwas, auf dem ich lag, sowie die Schmerzen an meiner Hüfte hinderten mich jäh daran. Es war mir unmöglich, mich zu bewegen.

Ein eigenartig beklemmendes Gefühl...

Etwas Grelles blendete mich so sehr, dass ich Mühe hatte, meine Augen zu öffnen und vermittelte mir zuerst das Gefühl, als läge ich draußen unter der stechenden Mittagssonne. Aber dafür war es hier drin viel zu kalt. Und es war ja auch nur eine ekelhaft helle Lampe, die mich von oben auf mich herab schien.
 

Blinzelnd sah ich mich, meinen Kopf vorsichtig hin und her drehend, um. Keine Person war zu sehen – dafür viel kleine und große silberne Gerätschaften, dutzende weiße, in Klarsichtfolie verpackte Plastikbecher und andere komische Apparate. Es war alles in sterilem Weiß gehalten.
 

All dies ließ nur einen logischen Schluss zu: Ich musste im Krankenhaus sein.
 

Noch nie in meinem Leben war ich im Krankenhaus gewesen. Meine Mandeln hatte ich noch und meine Knochen waren bislang alle ungebrochen. Nicht einmal einen Krankenbesuch hatte ich in meinem ganzen bisherigen Leben tätigen müssen.

Und nun war ich selbst die „Kranke“, die Verletzte, und wahrscheinlich nicht nur leicht verwundet – wie mir der pochende Schmerz in meinem Oberschenkel stechend bewusst machte.
 

Es kam mir vor, als hätte ich Stunden auf diesem störend bequemen Behandlungstisch gelegen, bis die lackweiße Tür am anderen Ende des Zimmers sich öffnete. Ein stirnrunzelnder, weißgekittelter, etwas älterer Mann mit leicht schütterem braunem Haar – offensichtlich ein Arzt – huschte fast lautlos herein und trat an den für ihn hüfthohen Tisch. Ihm folgten etwa fünf jüngere Ärzte wie Paparazzi einem Filmstar. Er musterte mich kurz prüfend mit seinen hinter einer Brille versteckten Augen – ich kam mir fast vor wie eine Ware, die er im Begriff war zu kaufen – bis er sich schließlich vorstellte.

„Hallo, junge Dame.“, nuschelte er mit einer krächzenden Stimme, sah mir dabei aber nicht in die Augen. „Gut, dass Sie wieder wach sind. Mein Name ist Mate.“

An meinem Namen schien er scheinbar kein Interesse zu haben, da er ohne lange zu warten und auf die Notizen seines Klemmbretts starrend fortfuhr: „Sie wurden ja als Notfall mit dem RTW eingeliefert, Unfall mit einem PKW, ja ja… In der Zwischenzeit schon geröntgt, interessant. Festgestellt wurde eine laterale SHF, ohne Dislokation des Hüftkopfes…“
 

„Eine was?“, entfuhr es mir schließlich fast schon etwas unhöflich. Obwohl ich von seinem Gemurmel kaum etwas verstanden hatte, hatte ich ihn eigentlich ausreden lassen wollen, um der guten Manieren Willen, doch das, was er diagnostiziert hatte, würde er mir ja doch wohl in verständlicher Sprache erklären müssen. Doktor Mate schien aufgrund meiner Zwischenfrage ziemlich aus dem Konzept gebracht worden zu sein, zumindest starrte er mich kurzzeitig geschockt ohne mir eine Antwort zu geben an – und als er seine Sprache endlich wiedergefunden zu haben schien, klang er ganz so, als ob er mir erklären müsse, dass eins plus eins zwei ist.

„Laterale Schenkelhalsfraktur... Oberschenkelknochen ist gebrochen.“ Letzteres hatte er auf einen weiteren unverständigen Blick meinerseits hinzugefügt. Dies war zumindest eine Erklärung für den schmerzhaften Druck in meiner Hüftgegend.
 

Mit verwirrter Miene widmete Doktor Mate sich wieder den Befunden und hatte schnell in sein altes Konzept des fachsimpelnden Herummurmelns zurückgefunden: „Hüftkopf, genau. Gut… Ansonsten Hämatome, Kratzer, keine schlimmen Verletzungen. Keine inneren Blutungen. Also nur eine SHF.“

Er blickte von seinem Klemmbrett auf, als hätte er gerade eine Erleuchtung gehabt. Langsam bekam ich ein bisschen Angst. Hoffentlich würde der mich nicht die ganze Zeit behandeln – was in seinem Falle ja zulabern hieß. Wahrscheinlich wurden seine Patienten aus diesem Grund alle freiwillig und ohne medizinische Hilfe wieder gesund.
 

Doktor Mate wandte sich an sein Gefolge, als ob meine Verletzung ein gutes Forschungsprojekt wäre.

„Also meine Herren, was würden Sie in diesem Fall tun?“

Langsam dämmerte mir, als ich in die ratlos blickenden Gesichter der Männer empor sah, dass sie alle wohl noch so eine Art „Arzt in Ausbildung“ waren – tolle Aussichten, wenn man bedachte, dass die Schmerzen an meiner Hüfte immer schlimmer bis schier unerträglich wurden.
 

Nach einem langen Moment meldete sich einer von ihnen endlich zu Wort. Aber das, was er sagte, ließ mich wünschen, er hätte doch lieber den Mund gehalten. Er faselte irgendetwas von einer Operation, und das so schnell wie möglich. Doch erst als Doktor Mate mit lobenden Worten anerkennend nickte, rutschte meine Herz bis nach ganz unten in meine nicht vorhandene Hose.
 

Eine Operation?! Das konnte nicht ihr Ernst sein...



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-09-13T07:22:01+00:00 13.09.2008 09:22
So besser spät als nie kommentier ich auchmal das zweiter Karpitel:
Ich mag deinen Stil. Du schreibst toll. Die Story hat was. Macht hungirig auf mehr.
Bitte schreib noch weiter, ja?
Von: abgemeldet
2008-08-11T18:21:28+00:00 11.08.2008 20:21
Klingt doch schonmal gut ;-)
Irgendwie lustig und doch ernst ... xD
Ich mags


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