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Why do you have to be a Superstar?!

Fortsetzung von "Dream Kiss"
von

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Wer ist Romeo Ex?

Der Name "Romeo Ex" ist zur Zeit in aller Munde. Egal wo man hinsieht,springen einem hell angestrahlte Plakate der neuen Boygroup ins Auge. Man koennte einen auf der Strasse ansprechen und dieser Name waere ihm auf jeden Fall ein Begriff.

Die Yamazashi Productions haben naemlich aus einem grossen Haufen von Bewerbern zehn Jungs ausgesiebt, die unter dem Namen Romeo Academy (Jap.: Romiogakuin) in der Musikbranche bekannt gemacht worden. Sie gaben Interviews, traten in Werbespots auf und bekamen sogar ihre eigene Serie, in der sie sich selbst spielen sollten. Natuerlich verdrehten zehn so huebsche Jungs auch vielen Maedchen den Kopf und ihr Fanclub stieg stuendlich an. Alle konnten auf der offiziellen Homepage von "Romeo Academy" fuer ihren Liebling stimmen und die fuenf Jungs die am Ende die hoechsten Punktzahlen hatten, wurden zur neuen Boygroup "Romeo Ex" zusammengestellt. Die gluecklichen waren: Soma Nakaido, Jun Nakanishi, Daiki Sumi und Sota Uehara...

Neuer Weg

Die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne schlichen sich über den Horizont und die zuvor im Dunkeln gelegenen Bäume, wurden in ein sanftes Rot getaucht. Vereinzelt schimmerten die Tautropfen auf ihren Blättern und die ersten Vögel erwachten und ließen ihre Stimmen über den verlassenen See hallen. Okay zugegeben. Der See war nicht ganz verlassen, denn zwei dunkel Gestalten waren im feuchten Gras und zusehen. Das Mädchen hatte ihren Kopf an die Schulter des Jungen gelegt und dessen Arm ruhte ruhig auf ihrer Hüfte. Beide betrachteten das Erwachen des neuen Tages mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Dies war wirklich ein perfekter Augenblick von dem manche Menschen wohl nicht glauben würden, dass es ihn überhaupt gab. Doch es gab ihn und so schön er auch war, konnte das Mädchen ihn nicht vollends genießen, denn sie wusste, dass wenn die Sonne aufgegangen war, würde der Junge an ihrer Seite verschwinden und sie würde einem weiteren Tag ohne ihn entgegen sehen.

Dieser Junge war nämlich Sota Uehara. Ein Mitglied der fünfköpfigen Boyband “Romeo Ex“, die erst vor kurzem ihr Debut gegeben hatte. Und das Mädchen? Wer war sie?

Yu Matsumoto war ihr Name und die gleiche Yu war es auch die in dem Moment beinahe von ihrem Schreibtischstuhl gefallen wäre...
 

„Uhaa !“, rief ich auf und konnte mich grade noch so an der Tischkante festhalten.

Meine Brille hing eher schlecht als recht auf meinem Nase und meine Haarknoten lösten sich langsam. Total verwirrte Blicke ich auf meinen Schreibtisch und entdeckte die Musikzeitschrift, die ich mir heute morgen gekauft hatte. Fünf Jungs lächelten zu mir hinauf, doch nur einem schenkte ich meinen ganze Aufmerksamkeit. Mein Sota, der links neben Soma Nakaido abgebildet war, zwinkerte verschmitzt und mir wurde richtig elend bei diesem Anblick. Wie viele andere Mädchen in Japan brüteten jetzt grade auch über dieser Zeitschrift und schmolzen bei Sotas Anblick dahin? Eindeutig zu viele.

„ROMEO EX JETZT ENDLICH IM STUDIO“hieß es in Großbuchstaben und das bedeutete für mich, dass ich Sota noch weniger sehen würde, wenn das überhaupt noch ging.

Seit dem Abend wo er mir spontan einen Besuch abgestattet hatte, habe ich ihn nicht mehr gesehen. Er hatte mich damals einfach mitgenommen und mich zu dem kleinen See entführt, wo wir bis in die Morgenstunden gesessen hatten. Damals hätte ich vor Glück platzen können, doch nun 3 Wochen später kam es mir eher wie ein schöner Traum vor.

Ich schlug die Zeitschrift zu und verstaute sie in meinem Schreibtisch und ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es nun Zeit zum Schlafen war. Mein Bruder schlief bestimmt schon längst, da er am nächsten Tag früh raus musste, weil er mit seiner Klasse für 9 Tage nach Hokkaido fuhr. Die Fahrt ging zwar in die Ferien hinein, doch alle Schüler hatten nichts gegen diese Tatsache einzuwenden und so würden sie eben ein paar Tage später Ferien haben.

Ich schlüpfte in mein Bett und knipste das Licht aus.

„Wenn der morgige Tag vorbei ist, habe ich erstmal einige Wochen ruhe.“, dachte ich sehnsüchtig und mit diesem beruhigenden Gedanken schlief ich ein.
 

Leise seufzend machte ich mich auf den Weg zur Schule. Komischerweise kam er mir heute viel länger vor als sonst. Zehn Minuten fühlten sich wie drei Stunden an und dieses mysteriöse Zeitempfinden könnte auch mit dem plötzlichen Auftauchen der Romeo Ex-Postern zutun haben. Alle fünf Meter sah ich die Jungs und mein Herz schien gleich stehen zu bleiben, da es einfach zu schwach war um weiter seinen Dienst zu leisten. Es tat einfach nur weh und die letzten Meter bis zur Schule rannte ich einfach nur um diesen zu entkommen.

„Hey Matsumoto!! “, hörte ich jemanden rufen um im nächsten Moment fand ich mich auch schon auf dem Boden wieder.

„ Da ist ja unsere kleine Streberin.“, fügte eine andere Stimme hinzu und zog mich unsanft auf die Beine.

„ Das du es noch nicht kapiert hast, dass du dich hier nicht mehr sehen lassen sollst. Dein Gesicht geht mir nämlich total auf den Sack!“, rief der erste, den ich als Hiromi erkannte und der andere konnte dann nur Satoshi sein.

„ Warum muss mir das nur ausgerechnet jetzt passieren??!“, fragte ich mich verzweifelt und hoffte zugleich, dass sie mich schnell gehen lassen würden...Doch Fehlanzeige.

„ Hey Satoshi! Sieh doch mal nach ob die Ratte nicht etwas Bares dabei hat. Dann wäre unser Mittag schon mal gesichert!“

Unwirsch zog Satoshi meine Tasche zu sich und entleerte diese auf dem Bürgersteig .

„Nichts zu finden. Nicht mal einen müden Yen...“, stellte dieser zu seiner Enttäuschung fest und Hiromi, welcher immer noch ein Auge auf mich hatte, kam bedrohlich näher.

„ Du hast mir grade gehörig den Tag versaut blöde Göre...“, doch bevor er auch nur einen Schritt näher kommen konnte, nahte meine Rettung.

„ Hey ihr da!!“ schrie eine Stimme und wie von der Tarantel gestochen sprangen die beiden Jungs auf und nahmen ihre Beine in die Hand. Tako-Sensai, wie er von allen genannt wurde, kam mit großen Schritten die Straße entlang und ehe er den “Tatort“ erreicht hatte, waren Satoshi und Hiromi schon um die Ecke verschwunden.

„ Alles okay mit ihnen Fräulein Matsumoto?“, fragte er vorsichtig und kniete sich auch schon nieder um meine Bücher wieder in meine Tasche zu stopfen.

„ Die beiden werde ihre gerechte Strafe bekommen. Darauf können Sie sich verlassen!“ fügte er noch aufmunternd hinzu und reichte mir meine Tasche mit einem leichten Lächeln.

Ich für meinen Teil starrte nur auf den Boden und versuchte mein rotes Gesicht zu verstecken.

Die ganze Sache war mir furchtbar peinlich. Tako-Sensai beobachtete mich noch eine Weile bevor er wieder sprach.

„ Yu Matsumoto...“ fing er langsam an. „Vor einigen Wochen, als die Zettel für die Berufswünsche durch die Klassen gingen, haben Sie den Wunsch geäußert einmal Ärztin zu werden, stimmt das?“

Mit einem leichten Kopfnicken bejahte ich seine Frage und Tako-Sensai fuhr fort.

„ Sie passen nicht wirklich in diese Schule. Das habe ich von Anfang an bemerkt.

Sie sind strebsam und klug und wenn Sie etwas erreichen wollen, dann geben Sie nicht auf...“

Nachdenklich kraulte er sich seinen Kinnbart und nachdem etwa eine Minute vergangen war, schien er seinen Entscheidung getroffen zu haben.

„Fräulein Matsumoto. Würden Sie wohl nach dem Unterricht noch ein wenig Zeit für mich haben? Ich würde ihnen gerne etwas zeigen.“

Einigermaßen verdutz schaute ich zu meinem Lehrer hoch und nickte erneut.

„ Wunderbar!“, sagte er strahlend und ging mir voraus durch das Schultor.
 

Nachdem ich auch den Nachmittagunterricht überstanden hatte, trottete ich zum Lehrerzimmer vor dem Tako-Sensai schon auf mich wartete.

„ Es freut mich Sie zu sehen.“, sagte er mit einem breiten Lächeln und blickte zu mir hinunter.

„ Bitte hier hinein.“ und mit einer einlandenden Handbewegung gab er mir zu verstehen, dass ich ins Lehrerzimmer gehen sollte.

Drinnen angekommen eilte er zu einen Stuhl ganz hinten auf dem seine große Tasche stand, die bis zum Rand mit Unterrichtsblättern voll gestopft war.

„Wo habe ich es denn?“, hörte ich ihn sich leise fragen und dann nach einigen hektischen Sekunden, stand er auch schon wieder vor mir und hielt mir ein Blatt entgegen.

Auslandsstudium, hieß es darauf und ich lies geschwind meine Augen über das Blatt wandern.
 


 

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit ihre Fähigkeiten im Ausland unter Beweis stellen zu können.

Vier verschiedene Universitäten ( unter anderem in Amerika) stehen ihnen zur Verfügung, an denen Sie ihr Wissen nähren und erweitern können. Junge Leute sind gefragt, die sich bereit erklären hart zu arbeiten und diese werden am 30. Juli 2008 ermittelt.

An Ihre jeweilige Schule wird ein Vertreter unserer Stiftung kommen, welcher den Interessierten unsere Test ausgeben wird, der entscheidet ob Sie geeignet sind oder nicht.
 

Weitere Informationen finden sie auf unserer Web-side (siehe unten)
 

Nachdem ich das Info-Blatt gelesen hatte und mir klar wurde was darauf stand, blickte ich wieder zu Tako-Sensai auf.

„ Auslandsstudium?“, fragte ich und mein Lehrer nickte leicht.

„ Ich habe mich etwas kundig gemacht und eine der Unis, die sie anbieten, bietet auch ein Studium und werdende Ärzte an. Ich weiß zwar nicht ob es überhaupt etwas für Sie wäre, doch ich dachte die Information könnte nicht schaden.“

Ich sah wieder auf das Blatt und las mir die Verkündung noch einmal durch. Es klang schon ziemlich verlockend.

„ Also“, hörte ich meinen Lehrer sagen.“ Ich mache mich dann auch mal los. Meine Frau wartet schon. Schöne Ferien Fräulein Matsumoto!“ und leicht winkend machte er sich auf den Weg zu seinem Auto.
 

Der 30. Juli kam und erfreute alle mit seinem warmen Wetter. Die Freibäder waren überfüllt und die Eisdielen freuten sich über die zahlenden Kunden. Nur ich Yu Matsumoto konnte mich noch nicht über das blendende Wetter freuen, denn ich saß in einem stickigen Klassenzimmer und brütete über dem Aufnahmetest. Außer mir waren noch zwei Jungs hier, die aber schon seit zehn Minuten mit dem Test fertig waren.

Nach langem hin und her, war ich zu dem Schluss gekommen, dass es ja nicht schaden konnte den Test zu machen, obwohl ich nicht mit einer Aufnahme rechnete.

Nachdem ich mir weitere dreißig Minuten um die Ohren geschlagen hatte, legte ich meinen Stift zur Seite und gab meine Blätter ab.

Ich streckte mich ausgiebig als ich aus der Schule heraus war und die Sonnenstahlen leicht meine Nase kitzelten und leicht summend machte ich mich auf den Weg nach Hause. Auch wenn ich nicht bestehen sollte, so habe ich es dennoch gewagt.

Als ich meine Schultasche in die Ecke geworfen hatte, bemerkte ich das rote Blinken unsere Anrufbeantworters. Hastig drückte ich auf den Knopf und eine Stimme erklang, die ich vor 3 ½ Wochen das letzte Mal gehört hatte.
 

„ Hey Yu, ich bin es Sota... Falls du überhaupt noch weißt wer ich bin.

Es tut mir so leid, dass ich mich solange nicht gemeldet habe, aber wir haben hier ein paar Probleme. Unser Boss lässt uns kaum mehr aus den Augen und so war es mir unmöglich dich zu besuchen. Ich hoffe du bist mir nicht böse.

Ja äh...Bitte habe noch etwas Geduld. Ich werde das schon regeln versprochen.

Also bis dann...Ich liebe dich.“
 

Ich weiß nicht wie oft ich mir seine Nachricht angehört habe. Nach dem zehnten Mal habe ich aufgehört zu zählen. Er will es regeln und er liebt mich...Er liebt mich.

Diese Worte hallten in meinem Inneren wieder und sie waren es auch die mich die nächste Woche ohne größere Traurigkeitsanfälle überstehen ließen.

Mein Bruder war aus Hokkaido zurück, doch verschwand er einen Tag später auch schon wieder, da er zu seiner Freundin nach Tokio fuhr. Er bedauerte es zwar sehr mich alleine lassen zu müssen, doch ich gab ihm zu verstehen, dass ich es schon ohne ihn aushalten würde und er sich ruhig etwas erholen solle.

Die kurze Nachricht von Sota war auch die einzige Nachricht, die unseren AB erreichte und langsam verflog auch meine Freunde darüber. Mal wieder mied ich alle Medien um nicht ständig mit seinem Gesicht konfrontiert zu werden und eines morgens erwachte ich durch das laute Klappern des Briefkastens.

„ Die Post!!“, dachte ich erschrocken und hüpfte aus dem Bett.

„ Der Test ist schon einige Tage her und vielleicht war nun endlich die Antwort gekommen?“

Doch ich wusste nicht was ich mir erhoffen sollte.

Würde dort ein: „Wir freuen uns ihnen mitteilen zu können...“ stehen, so würde das bedeuten, dass ich Japan und Sota verlassen müsste und sollte das Gegenteil eintreffen, so hätte ich eine einmalige Gelegenheit verpasst meinen Traum zu verwirklichen.

Ganz langsam öffnete ich die Tür und sah zu dem kleinen Kasten, der neben der Haustür hing.

Die Morgenzeitung war gekommen und mit ihr ein Brief, der meinen Namen trug.

Ungeduldig ging ich wieder ins Haus, warf die Zeitung auf den Esstisch und schlitze den Brief auf.
 

Sehr geehrte Yu Matsumoto,
 

wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass..
 

Ich musste nicht weiter lesen um zu wissen passiert war. Ich war angenommen worden.
 

Ich rief sofort meinen Bruder an um ihm diese Neuigkeit zu verkünden. Er freute sich wie ein kleines Kind obwohl ich auch einen Anflug von Trauer aus seinen Worten heraushören konnte.

„ Yu, dass ist großartig!“, hatte er gerufen und es sofort seiner Freundin erzählt.

Ich hatte gehofft, dass mir dieser Anruf vielleicht bei meiner Entscheidung helfen würde, doch nachdem ich den roten Hörer gedrückt hatte, war ich genauso schlau wie zuvor.

Was sollte ich tun?

Ich sollte so schnell wie möglich die Bestätigung losschicken, damit alles in die Wege geleitet werden konnte. Mein Flug, meine Unterbringung etc.

Doch ich wusste nicht was ich wollte. Zu gehen hieß Sota zu verlassen, doch andererseits führten wir beide auch nicht wirklich eine Beziehung. Stundenlang versuchte ich ihn zu erreichen um ihn nach seiner Meinung zu fragen, doch ich erreichte ihn weder auf seinem Handy, noch in seiner Wohnung. Die Zeit drängte und immer öfter passierte es, dass mir einfach die Tränen der Verzweiflung übers Gesicht flossen. Wo warst du nur Sota Uehara??

Nach langen schlaflosen Nächten läutete mein Wecker wie üblich und ich stand auf ohne ihn auszumachen. Ich ging zu meinem PC und tippte ein einen Satz ein bevor ich diesen ausdruckte.
 

Ich freue mich über die Gelegenheit meine Fähigkeiten im Ausland erproben zu können und

werde am 21. August meinen Flug nach Amerika antreten.
 

Ich versiegelte diesen Brief und ging noch im Nachzeugt über die Straße um ihn in den nahe gelegenen Briefkasten zu werfen.

Die Klappe quietschte leicht, als ich diese öffnete und nachdem der Brief im Dunkeln verschwunden war, wollte ich mich wieder ins Bett schmeißen, doch eine vermummte Gestalt, die geradewegs auf mich zukam, ließ mich stoppen.

Es waren schon angenehme 20 °C und der Fremde trug einen Schal und eine Mütze, welche er tief ins Gesicht gezogen hatte. Dieses Auftreten machte mir Angst und ich wollte grade zu meiner Tür spurten, als der Fremde auch schon neben mir war, meinen Arm packte und mich zu meinem Haus schleifte.

„ Hey lass das!!“, rief ich laut auf, doch der Fremde ließ mich verstummen indem er mir seine Hand auf den Mund legte.

Nach hektischen Sekunden waren wir im Haus und endlich ließ mich der Kerl los. Er schloss rasch die Tür und schloss ab. Das leise Klicken hätte auch mein Todesurteil einleiten können. Was hatte er mit mir vor?

„Man du kannst einem ja richtig Angst machen“, kam es unter dem Schal hervor und ich erstarrte zu Eis. Diese Stimme...

Mit einer leichten Handbewegung fielen Schal und Mütze zu Boden und vor mir stand...
 

„Sota Uehara!!“



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Yinyin24
2014-12-01T06:24:05+00:00 01.12.2014 07:24
Wow voll schön die Geschichte. Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll ausser weiter so. Hab mich gefreut es zu lesen. ;-)
Von:  Yinyin24
2014-12-01T05:51:43+00:00 01.12.2014 06:51
Es fehlt noch ein Bandmitglied müsste eigentlich 5 von ihnen werden. Wer ist der 5.Mitglied? Die Story ist schon am anfang toll, aber auch etwas verwirrend. Ich hoffe, daß ich in der nächsten Kapitel erfahre wer der ist? xD
Von:  __Sleepwalker
2008-08-17T19:44:37+00:00 17.08.2008 21:44
Nich schlecht ^^ sind auch nich so viele Rechtschreibfehler drin ^^
hab nur ein paar vereinzelte gefunden ^^
*smile*
Auch wenn och damit ja eigentlich nichts anfangen kann, hab ich mein versprechen gehalten ^^
Ich find's toll ^^
schön geschrieben und so
wenn man bedenkt, wie du früher geschrieben hast hat sich dein sChreibstil um 180° gewendet ^^ echt klasse ^^
*smile*
Gefällt mir ^^

hdgggggggdl
Isa <3
Von:  __Sleepwalker
2008-08-17T19:26:05+00:00 17.08.2008 21:26
Ich bin leicht verwirrt ^^
Weil da steht, dass 5 Jungs in die Band kommen aber da sin nur 4 aufgelistet xD lol

aber so find ich das shconmal nicht shclecht ^^ les gleich ma das nächste Kapitel ^^


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