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Si luna tangit solem

FALLS der Mond die Sonne berührt
von

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Prolog

Die Nacht brach herein und die Sonne ging ihren weg zum Palast der Götter.

Zur gleichen Zeit aber, machte sich der Mond auf die Erde zu erhellen.

Sie haben beide das selbe Schicksal, ihnen ist es untersagt sich zu treffen.

Tag und Nacht

Wieder mal ging der Tag zu ende und die Sonne machte sich auf dem Weg zu schlafen.

Und wieder mal zur gleichen Zeit machte sich der Mond auf die Erde zu erhellen, in der dunklen Nacht. Helios saß wie immer auf seinen Platz am Himmel und beobachtete die Menschen. Er seufzte leise vor sich hin und fragte sich wie die Sonne ihren Tag rumkriegt.

wie sie wohl ist? Was sie so macht? Fragte er sich in sich hinein. Doch nichts konnte ihm eine Antwort geben und das wusste er leider. Die Nacht Neigetee sich dem Ende. Doch anstatt sich die Sonne der Menschen zeigte, blieb es Nacht...

Helios ging den weg zum Schloss und fragte sich wo die Sonne nur seien könnte, das ist doch sonst nicht ihre Art... Gedanken versunken ging er den langen Korridor runter und blieb plötzlich stehen. Helios schaute vom Boden hoch und sah in das Gesicht eines schönen jungen Mädchens. Sekunden lang schaute er sie an. Wer ist das, fragte er sich. Doch dann nahm er sich zusammen und ging an diesem Mädchen vorbei.
 

Luna schaute den Mann einige Sekunden hinterher. Wer war er? Fragte sie sich und schaute dann hoch zur decke und erblickte die Deckenmalereien. Blitzschnell merkte sie, das sie die Erde erhellen sollte. Luna rannte schnell zum Himmel, um die Erde zu erhellen.

Sie kam noch rechtzeitig am Horizont an und erhellte die Erde.

Stundenlang saß sie da und beobachtete die Menschen auf der Erde.

Langsam , ganz langsam wurde es Nacht, doch der Mond kam nicht.

Es war Mondfinsternis...
 

Luna ging den langen Korridor mit gesenkten Kopf entlang, bis sie auf eine Wandmalerei stößt...

Sonne, Erde und der Mond waren darauf zu sehen. Es sah so aus als würde der Mond, die Sonne folgen und Die Sonne, dem Mond. Als können sie sich niemals erreichen.

Sie erblickte neben der Sonne einen Vers. : “ Du bist der eine,

Der meine, Der einzig artige, Der dunkle, Der kalte, Der Leben nehmende, Der Mutige, Der große, Der unnahbare, Der Unerreichbare, Der einzige Mond!“ lass sie Laut vor.

„Du bist die eine, Die meine, Die einzig artige, Die erhellende, Die wärmende, Die leben spendende, Die schöne, Die große, Die unnahbare, Die unerreichbare, Die einzige Sonne!“

sprach eine Stimme... Luna drehte sich zu der Stimme um und schaute in das Gesicht des Mannes, dem sie heut Morgen begegnet war. Sie wurde ganz rot im Gesicht.

Doch der Man sah wieder zur Wandmalerein und las den Letzten Vers, der ganz unten stand vor: „Als der Mond fortging, wartete die Sonne auf seine Rückkehr.

Doch er kam nicht, so machte sich die Sonne auf dem Weg ihm zu folgen.

Aber sie fand ihn nicht und der Mond fand die Sonne nicht mehr.

So suchten beide vergebens, nach einander.

Aber eines Tages werden sich Sonne und Mond wieder vereinen...“

Sagte er mit sanfter und leiser Stimme.

Luna schaute ihn an und fragte „Wer bist du?“

Helios schaute sie an „ICH bin der MOND...“ antwortete er mit klarer und sanfter Stimme.

„Meine liebe Sonne“ Die Augen von Luna öffneten sich weit.

„Aber!“ stammelte sie. „Wir dürfen uns doch nicht begegnen!“

Lautlosigkeit verbreitete sich im Korridor.

„wenn du das sagst“ meinte Helios und ging... Sein blick auf den Boden gerichtet und Gedanken versunken. Geknickt schaute Luna Helios hinterher...

Das Piano

Tage, Wochen, sogar Monate vergingen, ohne das sie den Mond noch einmal sah....

Es ist alles wieder zur Gewohnheit geworden, verschwunden , vergessen, einfach weg.

Die gesamte Erinnerung an den Mond.

Die Nacht brach herein und Luna lag in ihrem Zimmer.

Den Kopf zur Seite geneigt, die Decke bis zur Brust gezogen lag sie im Bett.

Minuten vergingen ohne das sie sich bewegte...

Kleine helle Lichtblitze flackerten vor ihren Fenster, sie drehte ihren Kopf in die Richtung und starrte auf das Fenster. Ab und zu blinzelte sie. Ein schwerer Atemhauch entfloh ihrer kehle. Langsam richtete sie sich im Bett auf, den Blick immer noch auf das Fenster gerichtet.

Nun saß sie da und Starrte. Sie fasste ihre Bettdecke und zog sie weg, erst ein Bein, dann das andere. Langsam stand sie auf und ging Richtung Fenster. Sie zog blitzschnell die Vorhänge weg und sah das Gewitter in seiner vollen Pracht. Es war Atemberaubend und zu gleich angsteinflößend. Jedes mal wenn es blitzte versank ihr Gesicht in ein helles und schönes Blau, ihr Augen funkelten in den Blitzen. Eine kleine karge Mauer zierte die gegenüber liegende Seite. Es schien, als fiele sie gleich aus einander. Durch die ganzen Blitze konnte sie mit viel mühe erkennen das dort auf der Mauer jemand stand. Sie rieb sich ihre Augen, vielleicht hatte sie noch Schlaf in den Augen und konnte deswegen nichts so richtig erkennen. Doch es half nichts. Luna schaute hoch zum Himmel, er Mond war nicht da. Sie schaute wieder in die Richtung wo diese Person stand. Ihr blick blieb noch ein paar Sekunden sie fixiert. Sie seufzte leise, zog die Vorhänge wieder zu und ging zu ihrem Bett. Sie setzte sich hin und fuhr mit ihren Händen ihr Gesicht lang. Entgültig legte sie sich wieder ins Bett.
 

Mitternacht. Luna wachte wieder auf. Sie rieb sich ihre Augen und hörte leise, liebliche klänge, fast wie ein Klavier. Den blick auf die Tür gerichtet stand sie langsam auf und ging Richtung Tür. Die öffnete sie und schaute raus auf den langen Korridor. Die Töne wurden lauter, aber nicht zu laut. Sie folgte den klängen zu einem Raum am Ende des Korridors.

Hinter dieser Tür spielte jemand mitten in der Nacht Klavier. Sie griff nach dem Türknauf und öffnete langsam die Tür, die klänge wurden lauter und deutlicher. Langsamen Schrittes ging sie rein und schloss leise die Tür. Vorsichtig und mit bedacht ging sie näher an die Person heran, die mit dem Rücken zu ihr saß. Nur wenige Schritte entfernt blieb sie stehen und lauschte den klängen. Es war wunderschön, sie fühlte wie eine angenehme wärme sie umhüllte und die klänge durch ihr Gehör in ihren Kopf drang. Sie schloss ihre Augen und genoss es. Sie war so vertieft, das sie nicht merkte, das die Person aufhörte zu spielen und sich zu ihr umdrehte. „Was willst du hier?“ fragte die Person und Luna öffnete erschrocken ihre Augen. Es war die Person von damals, die sie auf dem Korridor vor dem Wandgemälde das erste mal sah. „Du bist das? „ sagte sie erstaunt. „Wer denn sonst?“ sagte er leicht sarkastisch „nun sag. Was willst du hier?“ Der Man wurde leicht ungeduldig. „ich hörte diesen wunderbaren Klang und ging ihn einfach nach“ sagte sie leicht verlegen. „Bitte! Bitte spiel weiter.“ Sagte sie. „nun gut, wie du willst“ antwortete der Man und drehte sich wieder zum Klavier und begann zu spielen. Luna setzte sich neben ihn und schloss ihre Augen. Dieses Stück war ebenso wunderschön wie das erste und genoss diese schönen klänge.

Er spielte die Mondschein Sonate von Mozart. In sein Spiel vertieft schielte er ab und zu rüber zu dem Mädchen, sie hatte ihre Augen geschlossen und schien fasziniert zu sein.
 

Als die Töne langsam erloschen, öffnete sie ihre Augen. Der man schaute noch auf das Klavier und drehte sich dann zu Luna. Sie schaute ihn tief in die Augen. „wie sehr habe ich mich nach dir gesehnt!“ sagte Helios. „was?“ stammelte Luna verwirrt. „wie...wie meinst du das?“ fragte sie. „Luna...“ sagte er und sein Gesicht kam den ihren immer näher. Sie wehrte sich nicht und Küsste ihn. Sie schloss ihre Augen und genoss es. Es fühlte sich warm, geborgen und wunderschön, dieser Kuss. Der Kuss, der eigentlich niemals geschehen sollte.

Seine Hand streichelte ihr Wange und ganz langsam löste er sich von Ihr. Er schaute tief in ihre Augen, die waren warm und hatten einen Schönen Himmelblauen Glanz. Er nahm sie in den Arm und sie legte ihre Arme um ihn. Er war ihr so nah und doch so fern. Sonne und Mond, zwei die sich nie sehen durfte, liegen sich in den Armen. Welsch schicksalhafte Wendung, wo doch das Gesetzt des Himmels es verbot. Sie schlossen ihre Augen und genossen diese Innige Umarmung. Minuten vergingen...“Luna?“ fragte Helios. Er löste sich etwas von ihr und schaute sie an, sie war eingeschlafen. Er nahm sie auf den Arm und trug sie zurück in ihr Zimmer, legte sie ins Bett und deckte sie zu. Er stand direkt neben und beobachtete sie. Helios setzte sich an die Bettkante und streichelte ihr Gesicht. Er küsste sie und ging dann langsam aus den Zimmer.

Der Anfang vom Ende... (neuauflage)

Kapitel 3: Der Anfang vom Ende...
 

Und wieder verging die Zeit, Tage, Monate, fast sogar Jahre. Doch dieses mal geriet der Mond nicht in Vergessenheit. Das Piano blieb Luna noch im Gedächtnis. Die Melodie des Stückes und der Klang des Klaviers, aber auch das Gesicht des Mondes schwirrten noch lange in ihren Kopf. Sie betrachtete von Oben die Menschen auf der Erde. Ihr blick blieb bei einem Paar stehen. Sie umarmten und küssten sich. Luna’s Gedanken schweiften ab und sie dachte nur noch an den Mond. Sie vermisste ihn und das zu Recht, so mal er ihr Herz gestohlen hatte.

Sie seufzte leise, langsam ist die Zeit für den Mond angebrochen und Luna machte sich auf dem Weg in ihre Gemächer. Nun war die Zeit des Mondes. Luna schlief Seelenruhig in ihrem Bett.
 

Leise Töne durchdringen ihr Zimmer, irgendwas kam immer näher. Sie spürte wie eine Hand ihre Schulter berührte. „wach auf“ erklang es in ihren Ohren. Langsam öffnete sie ihre Augen. Erstaunt sah sie in das Gesicht von Helios. „Was machst du hier?“ fragte sie. „Raphael kam zu mir, am Abendhimmel und meinte, dass ich dich holen und an einen sicheren Ort bringen solle.“ „aber warum?“ fragte Luna. „dafür haben wir keine Zeit. Komm!“

Beide liefen zusammen aus dem Himmelsschloss. Die Fluren waren Totenstill, die Gemächer, Bibliotheken und selbst der Thronsaal, war wie ausgestorben. Nur in der Ferne konnte man ganz leise Geräusche wahrnehmen. Es klang wie Schwerter, die aufeinander prallen. Man konnte Kampfgeschrei und selbst schreie der Angst raushören.

Aber Helios und Luna liefen in die andere Richtung, weg von dem Geschehen. Doch plötzlich blieben sie Stehen. Jemand versperrte ihnen den Weg. „da seit ihr ja endlich, na los, die anderen warten schon“ sagte Raphael. Die drei verließen den Schossgarten und kamen zu den Wäldern. Sie liefen tief in den Wald rein und kamen zu einer kleinen Lichtung, wo der Steinkreis war. Keine 100m neben den Steinkreis wurde ein Zeltlager von ein paar Cherubin aufgebaut.

Raphael schickte die beiden in das bereits aufgebaute Zelt der Erzengel.

das ende einer Saga?

"Ich rufe Dich, Nemesis!
 

Höchste!

Göttlich waltende Königin!

Allsehende, Du überschaust

Der vielstämmigen Sterblichen Leben.

Ewige, Heilige, Deine Freude

Sind allein die Gerechten.

Aber Du hassest der Rede Glast,

Den bunt schillernden, immer wankenden,

Den die Menschen scheuen,

die dem drückenden Joch

Ihren Nacken gebeugt <haben>.

Aller Menschen Meinung kennst Du,

Und nimmer entzieht sich Dir die Seele

Hochmütig und stolz

Auf den verschwommenen Schwall der Worte.

In alles schaust Du hinein,

Allem lauschend, alles entscheidend.

Dein ist der Menschen Gericht."
 

sprach Helios und der Ahtem der Zeit hielt an!
 


 

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*lol??*

xD
 

erst der Anfang und schon das Ende,

naja zum glück wird hier nichts verraten! ^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sharanna
2008-08-05T11:45:36+00:00 05.08.2008 13:45
Eto ... was soll ich dazu sagen? ^^'

Ich bin sehr verwirrt xD
ich hab nicht viel mit Gott und die Welt am Hut, aber wenigstens kannte ich die Namen alle von irgendwo her :)
du hast deine ff sehr schön geschrieben, aber ich war doch ein wenig verwirrt ... ein wenig zu viel, weil mir das wie ein labyrint aus gefühlen und versteckspiel kam ^^' ...

nyaa - aber auch keine große kritik: nur keinen slang in der geschichte benutzen, wo es doch das himmelsreich is ;)
Von:  Dark777
2008-04-27T00:20:54+00:00 27.04.2008 02:20
Argh! Was ist denn heute nur man los?! Auf jeden Fall habe ich jetzt schon mehr geschrieben, als du. Wenn das mal keine Ironie ist ^_^.
Von:  Dark777
2008-04-27T00:19:37+00:00 27.04.2008 02:19
Ich glaube, ich habe noch nie einen so kurzen Prolog gelesen XD. Klingt aber nicht schlecht. Irgendwie macht es das geheimnissvoller ^_^.
Von:  Dark777
2008-04-27T00:19:07+00:00 27.04.2008 02:19
Verdammt! Vergiss dass eine "s" bei geheimnisvoll...scheiß Computer -_-.
Von:  Dark777
2008-04-27T00:17:59+00:00 27.04.2008 02:17
Ich glaube, ich habe noch nie einen so kurzen Prolog gelesen XD. Klingt aber nicht schlecht. Irgendwie macht es das geheimnissvoller ^_^.


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