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Das Geheimnis der Revolutionäre

Leb deine Träume bis zum Schluss
von

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Endlich ein friedlicher Tag?

Es war ein sehr schöner Tag auf der Grandline. Das Meer was relativ ruhig, das Wetter schien zu halten und es war weit und breit nichts zu sehen. Das passte Ruffy & seiner Crew auch grade recht, so konnten sie sich vom harten Kampf auf der Geisterinsel ausruhen. Alle waren noch ganz schön geschafft, so ein Kampf gegen einen Samurai der Meere war ja schließlich auch kein Papenstiel. So verging der ganze Vormittag und die Crew lag nur faul in der Sonne, las oder versuchte sich mit Kartenspielen zu unterhalten. Nur einer war wie jeden Tag am trainieren, Zorro. Irgendwie war es fast langweilig.
 

Gegen Mittag meldete sich dann Ruffy zu Wort.

„Du Sanji, sag mal wann gibt’s denn Essen. Ich hab Hunger!!!!!!!“

„Mach dir doch was, wenn du Hunger hast“, kam die Antwort etwas genervt von Sanji zurück. „Das is gemein, du weist genau das ich nicht kochen kann“, maulte Ruffy zurück.

„Ist ja schon gut, ich mach ja schon“. Langsam stand der Koch auf und ging in Richtung Küche der Sunny. Etwa eine halbe Stunde später, versammelten sich alle im großen Speisesaal der Sunny und freuten sich über das Festmahl was Sanji das da wieder mal gezaubert hatte.
 

Das Essen verlief eigentlich so wie immer. Hätten die Mitglieder der Crew nicht auf ihr Essen aufgepasst, hätte Ruffy wieder einmal alleine das ganze Essen verputzt.
 

Nach dem Essen ging Zorro wieder zum Training, Franky half Sanji beim Abwasch, Lysop ging an Deck und bastelte an irgendwelchen Waffen. Robin nahm sich ein Buch und begab sich ebenfalls an Deck.

Im Speisesaal entwickelte sich inzwischen eine kleine Unterhaltung zwischen Ruffy, Nami, Brook & Chopper.
 

Nami: „Ist das nicht schön, endlich mal wieder ein einfacher, friedlicher Tag. Den habe wir uns ja auch verdient.“

Brook: „Ja du hast Recht. Der Kampf gegen Moria & Bär hat uns alle komplett geschafft.

Chopper: „Ja und Oz war ja auch kein leichter Gegner“

Ruffy: „Ach was, das hat doch Spaß gemacht“
 

Nami, Chopper & Brook blicken geschockt zu Ruffy.
 

Nami & Chopper: „Du spinnst wohl. Du wärst bald draufgegangen“, schrieen beide gleichzeitig ihren Käpt´n an & verpassten ihm eine Kopfnuss.
 

Nun meldete sich auch Brook zu Wort. „Ihr seit wirklich ein lustiger Haufen, noch lustiger als meine alte Bande“, sagte das Skelett.

Ruffy begann mit grinsen. „Und heut ist noch nicht mal was los“, kam es von ihm zurück und er lachte.
 

Währenddessen waren Franky und Sanji mit dem Abwasch fertig geworden & gesellten sich nun zu den Vieren.

Sanji zündete sich eine Zigarette an und blickte Nami & Chopper an. „Seht es mal so. Wir haben diesen Teufel von Samurai & seine Truppe von Zombies besiegt“, sagte Sanji.

„Und außerdem haben wir jetzt auch noch ein neues Crewmitglied. Also ich denke das Abenteuer hat sich gelohnt“ fügte Franky hinzu & blickte Brook dabei an.
 

So unterhielten sich die Sechs bis in den Nachmittag hinein über die Ereignisse auf Thriller Bark.
 

Ein „Kommt mal schnell raus, hier draußen ist was, was ihr euch ansehen solltet“, von Zorro, unterbrach das Gespräch dann. Die sechs Strohhüte liefen sofort eiligen Schrittes nach draußen. Zorro stand am Bug der Sunny, neben ihm standen Lysop und Robin und schauten etwas verunsichert aufs Meer. Ruffy & die anderen fünf rannten sofort zu Zorro, Lysop und Robin und ließen ihren Blick ebenfalls übers Meer schweifen.
 

„Könnt ihr mir sagen was das da ist“, und meinte Zorro und zeigte mit seinem Finger auf eine Stelle im Meer. Die anderen Strohhüte blickten nur ungläubig auf die Stelle, die Zorro ihnen zeigte.
 

Spätestens als sie sahen, was dort abging war allen klar, das dieser Tag alles andere als friedlich werden würde.
 

Zur selben Zeit hatten sich in Mary Joa die 5 Weisen & die höchstrangigen Mitglieder der Weltregierung und Marine zusammengefunden. Grund dieses Zusammentreffens: die Revolutionäre, Gespräche über die 3-Macht & eine ganz bestimmte Piratenbande, die auf dem Weg in die neue Welt waren.

Krisensitzung der Weltregierung

Alle Teilnehmer saßen an einem großen runden Tisch & es herrschte toten Stille, bis Großadmiral Senghok das Wort ergriff.
 

Senghok: „Ich denke Wir wissen alle warum wir hier sind. Jetzt stellt sich nur die Frage mit welchem Thema wir beginnen.“
 

Eine Weile tat sich nicht, bis endlich Vizeadmiral Kranich das Wort ergriff
 

Vizeadmiral Kranich: „Wie wär’s, wenn wir mit dieser Bande von Kinder beginnen. Wie konnte die Weltregierung riskieren das ein zweiter Samurai von ihnen ausgeschaltet wurde“

Admiral Aka Inu: „Das habe ich mich auch schon gefragt. Warum wurde diese Bande nicht schon längst aus dem Verkehr gezogen. Haben die Ereignisse auf Enies Lobby nicht ausgereicht. Es wird ja nicht so schwer sein ein paar Kinder zu vernichten“

Senghok: „Sie scheinen vergessen zu haben das diese Kinder, wie ihr sie nennt, die komplette CP9 vernichtet haben“

Vizeadmiral John Giant: „Die stärkste die es je gegeben hat, wohl bemerkt“

Senghok: „Exakt Giant. Es ist nicht so einfach dieser Bande den Gar auszumachen“

Aka Inu: „Wollen Sie damit sagen, dass Sie Angst vor dieser Bande haben.“

Senghok: „Wo denken sie hin, niemals. Ich habe nur Bedenken, was diese Bande noch alles anrichten könnte.“

Kranich: „Als wär es nicht schon schlimm genug, das wir wegen diesen 8 Mann einen Krisenrat einberufen.“
 

Auf einmal taucht aus der Dunkelheit der Gänge, die an den Raum angrenzen 2 Schatten auf.
 

„Ich habe schon damals gewusst das diese Bande gefährlich werden könnte“, hörte man den einen Schatten sprechen. „Aber auf mich wollte ja am Anfang keiner hören“
 

Falkenauge trat aus den Schatten, dicht gefolgt von Admiral Ao Kiji.
 

Wieder ergriff Senghok das Wort: „Falkenauge, was tust du denn hier?“
 

Ao Kiji: „Ich habe mir die Freiheit genommen ihn zu diesem Treffen einzuladen“

Senghok: „Und warum, wenn ich fragen darf??“

Ao Kiji: „Es ist sicher interessant für Ihn“
 

Falkenauge: „Ich würde diesem Treffen sehr gerne beiwohnen, schließlich ist es als Samurai der Meere meine Aufgabe Piraten wie diesen Monkey D. Ruffy zur Strecke zu bringen.“
 

Aka Inu: „Lass ihn doch Senghok. Er wird dir deine Planung schon nicht durcheinander bringen.“

Senghok: „Also gut“

Falkenauge: „Danke“
 

Senghok: „Also wo waren wir. Diese Piratenbande darf nicht noch mehr Samurai vernichten, ansonsten ist die 3-Macht mehr als gefährdet. Wir dürfen allerdings auch nicht riskieren, dass die Nachricht von der Niederlage Gecko Morias an die Öffentlichkeit kommt. Das würde nur zu viel Panik verbreiten.“

Aka Inu: „Aber was sollen wir machen.“

Vizeadmiral Kranich: „Ich verstehe aber nicht warum wir von einer Kopfgelderhöhung absehen sollten. Diese Bande ist gefährlich.“
 

Die 5 Weisen hatten dieser Diskussion jetzt lange genug stillschweigend zugehört. Der Erste von ihnen meldete sich zu Wort.
 

5 Weisen: „Mir ist bewusst das es nicht an die Öffentlichkeit darf, aber ihre Gefährlichkeit muss genau dotiert werden. Erhöht die Kopfgeldsummen der Crew & lasst euch als Grund irgendwas einfallen. Nehmt den Samurai Bär zu Hilfe, er war schließlich auch an diesem Kampf beteiligt und kann die Gefährlichkeit der einzelnen Mitglieder einschätzen. Wir werden uns noch überlegen was wir tun um die Crew ein für alle mal auszulöschen.“
 

Senghok: „Gut. Soldaten. Ihr habt sie gehört. Führt den Befehl sofort aus“
 

Ein paar Soldaten, welche die Sitzung überwachten, rannt sofort los um den Befehl auszuführen.
 

//Ob das reichen wird bezweifle ich. Diese Bande bringt so schnell nichts dazu aufzugeben//, dachten sich Ao Kiji & Falkenauge gleichzeitig.
 

Senghok: „So dann können wir ja zum nächsten Thema kommen.“

Ao Kiji: „Und welches währe das“

Senghok: „Die Revolutionäre. Sie haben schon wieder ein Königreich überrannt & sind nicht zu stoppen. Wenn das so weitergeht zerfällt bald unser Einfluss auf der ganzen Grandline.“
 

5 Weisen: „Wie kann das passieren. Laut unseres Wissens sollte die CP9 den Anführer Dragon längst auslöschen“

Senghok: „Ja das war ihre Aufgabe. Aber das Attentat misslang“

Falkenauge: „Dragon ist ein sehr intelligenter Mann, er wird sich nicht so einfach umbringen lassen. Schließlich führe er die größte Terrororganisation die es je auf der Welt gab.“

Senghok: „Das ist richtig, aber dieser Mann muss getötet werden, sonst könnte es das Ende der Weltregierung bedeuten.“
 

5 Weise: „Dieser Dragon mach auch wirklich nur Probleme. Seine Armee besteht aus Millionen von Mitglieder überall auf der Welt verteilt. Nicht umsonst hat ihn die Weltregierung zum Staatsfeind Nr. 1 gekürt. Wir müssen seinem Treiben ein Ende setzten. Findet heraus, wo er sich aufhält. Wir beraten inzwischen wie wir weiter gegen Dragon vorgehen.“
 

Senghok: „Gut. Dann müssen wir noch 2 letzte Themen besprechen. Zu erst das schlechte. Der Rote & Whitebeard haben sich erneut getroffen, diesmal wollte die Marine dieses Treffen beenden, doch sie wurde von den Schiffen des Roten & Whitebeard versenkt.“
 

5 Weisen: „Was denken sich der Rote & Whitebeard.“
 

Bei diesem Satz merkte man deutlich das es den 5. Weisen jetzt langsam zu viel wurde. Sie bemühten sich nicht mal ihre Wut zu verbergen.
 

5 Weisen: „Das kann doch alles nicht möglich sein. Die Macht der Weltregierung scheint von diesen Dummköpfen wohl unterschätz zu werden. Aber wir können nichts gegen die beiden unternehmen, sonst würde das Gleichgewicht der 3-Macht aus den Fugen geraten.“
 

Senghok: „Das befürchte ich auch. Vor allem jetzt da unser neuer Samurai & Nachfolger für das Krokodil einen dicken Fisch ins Impel Down gebracht hat.“

Aka Inu: „Was soll das heißen.“

Senghok: „Marshall D. Teach alias Blackbeard, der neue Samurai hat den Kommandanten der 2. Division der Bande von Whitebeard im Impel Down abgeliefert“
 

Aka Inu: „Puma D. Ace sitzt im Impel Down!!!!!!!!!!!!!!“
 

Der Admiral schaute geschockt Senghok an. Das hatte vorher noch keiner geschafft, und gewagt ja erst Recht nicht.
 

Senghok: „Sie haben richtig gehört meine Damen und Herren. Puma D. Ace sitzt im Impel Down und wartet auf sein Ende. Das ist es ja auch was mir solche Sorgen macht. Wenn der Weiße das mitbekommt könnte das ganze Gleichgewicht aus den Fugen geraten, Er könnte uns angreifen um seinen Kommandanten zurückzubekommen.“
 

5 Weisen: „Nein. Das wird er schon nicht wagen. Wenn doch müssen wir schnell handeln.“
 

Mit diesen Worten, standen die 5 Weisen auf und verließen den Raum ohne ein weiteres Wort zu sagen. Die restlichen Teilnehmer schauten sich nur verwirrt an. Nur Vizeadmiral Kranich huschte ein Lächeln über die Lippen, allerdings so das es keiner sehen konnte.

Senghok fand als erstes wieder Worte. „Gut. Dann scheint diese Zusammenkunft für heute beendet zu sein, wenn unvorhergesehene Ereignisse eintreten sollten werde ich Sie wieder zusammenrufen lassen.“ Damit stand auch er auf und verlies den Raum.
 

Nach und nach leerte sich der Raum immer mehr bis zum Schluss nur noch Ao Kiji & Falkenauge auf ihren Plätzen saßen. Gerade als Falkenauge auch aufstehen wollte um den Raum zu verlassen, ergriff Ao Kiji das Wort.
 

Ao Kiji: „Was hältst du davon?“

Falkenauge: „Von was?“

Ao Kiji: „Natürlich von den jetzigen Ereignissen“

Falkenauge: „Ich weis nicht. Ich hatte schon damals, als ich dieser Bande im East-Blue begegnet bis, so eine Vorahnung, das diese Kinder gefährlich sind. Vor allem dieser Monkey D. Ruffy & dieser Schwerkämpfer Lorenor Zorro“

Ao Kiji: „Du weißt das sie auch Nico Robin an Bord haben???“

Falkenauge: „Ja das ist mir bekannt. Dich schein es aber anscheinend auch nicht zu stören.“

Ao Kiji: „Ich habe Sauro damals versprochen auf sie acht zu geben & das tue ich.“

Falkenauge: „hmm interessant. Es ist aber auch interessant wie ähnlich Ruffy doch seinem Großvater & erstrecht seinem Vater ist.“

Ao Kiji: „Du weißt es also?“

Falkenauge: „Natürlich. Auch wenn es eine Weile gedauert hat, bis ich es herausgefunden hatte. Meinst du er macht uns genau solche Probleme wie sein Vater oder arbeitet sogar mit ihm zusammen?“

Ao Kiji: „Nein ich glaube nicht, wenn man Garp glaubt, dann wusste er bis vor kurzem nicht mal wer sein Vater ist“

Falkenauge: „Erstaunlich. Ich werde mich nun aufmachen, vielleicht sollte ich Shanks mal einen Besuch abstatten & ihn fragen was er sich dabei gedacht hat, hier das Treiben verrückt zu machen.“
 

Ao Kiji: „In Ordnung. Ich werde mich auch wieder meinen Aufgaben widmen.“
 

Mir diesen Worten ging Ao Kiji aus dem Raum und auch Falkenauge brach auf.
 

Etwas weiter weg staunte die Strohhutbande immer noch über den Anblick der sich ihnen da auf dem Meer bot.

Meer in Flammen & Erhöhung der Kopfgelder

Es war schon ein unglaublicher Anblick der sich den 9 Strohhüten da bot. Der ganze Horizont sah aus, als würde er brennen, nur das war nichts besonderes. Alle wussten, dass das nur die langsam untergehende Sonne hervorrief. Viel unglaublicher war diese eine Stelle im Meer, die Stelle die anscheinend wirklich brannte.
 

„Was ist das?“, war die erste Frage die Nami nach einigen Minuten des Schweigens stellt. „Ich habe keine Ahnung was das sein soll“, kam von Franky zurück. „Vielleicht sollten wir uns das mal ansehen“, meinte Zorro.
 

„Also ich find das keine gute Idee. Das könnten Seemonster oder sonst was sein.“, hörte man aus einer Ecke von Lysop sprechen, der sich anscheinend schon wieder versteckt hatte.

„Warum nicht? Hast du Angst oder was Langnase?“, fragte Sanji etwas scherzhaft, vor allem weil er genau wusste wie Lysop immer zu Mute war.

„Was ich und Angst?“, sagte Lysop etwas beschämt. „Niemals“

Sanji musste sich ein Grinsen verkneifen.

Nun meldete sich Robin zu Wort. „Das ist unglaublich. Das Meer scheint an dieser Stelle zu brennen. Was ist da passiert.“
 

„Am besten wir sehen uns das mal an“, rief es auf einmal & es war allen klar von wem dieser Satz kam.
 

„Sag mal Ruffy, spinnst du? Wir wollten doch erst mal entspannen. Wir sind alle total kaputt von den Ereignissen auf Thriller Bark & du willst schon wieder ins nächste Abenteuer schlittern. Ich find das überhaupt nicht lustig“, sagte Nami auf einmal mit erster Stimme & etwas ängstlichem Gesichtsausdruck.
 

Sie wusste genau das sie nunmehr bald an der Grenze zur Neuen Welt waren & das ab jetzt bald nur noch solche Gegner vom Kalieber Moria´s & Bär´s kommen würden. Daher gefielen ihr diese abenteuerlustigen Worte von Ruffy ganz und gar nicht.
 

Auf einmal meldete sich Zorro zu Wort. „Ich finde Ruffy hat Recht, auch wenn das nicht immer der Fall ist.“

„Ich denke auch wir sollten das mal genau unter die Lupe nehmen“, meinte Sanji.

„Ja aber dann kommen wir vom Kurs ab“, schrie Nami nun schon fast. Ihr gefiel das wirklich nicht & sie währe am liebsten einfach weitergefahren & hätte so getan, als hätte sie nichts gesehen. Aber das ging ja nun nicht mehr. Wenn Ruffy sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann würde Er es auch durchziehen.

„Wir werden schon die Orientierung nicht verliehen“, sagte Zorro auf einmal.

„Ausgerechnet du musst das sagen, wärst du Navigator währen wir doch schon lange am nächstbesten Felsen zerschellt & der müsste nicht mal groß sein“, zischte Nami. „Also gut, wir drehen bei. Volle Kraft voraus. Immer auf die brennende Stelle zu, die da hinten am Horizont zu sehen ist.
 

Es dauerte eine Weile, bis der Crew auf ihrem Schiff den angezielten Punkt erreichten. Es war inzwischen schon dunkler geworden, doch der Crew schien es als währe es Tag. Vor ihnen im Wasser schwammen mindestens 50 Schiffe der Marine, alle brannten lichterloh und es war kein Lebenszeichen mehr zu erkennen.
 

Nami befahl Zorro & Chopper das Schiff festzumachen, da sie nicht weiter in diese Feuerbrunst hineinfahren konnten.
 

Alle Strohhüte starrten auf das Meer aus Flammen was da vor ihnen mitten im Ozean loderte.

„Oh mein Gott.“, waren die ersten Worte die Robin nach einer Weile herausbrachte.

Irgendwie erinnerte sie dieser Anblick an die Ereignisse vor 20 Jahren auf Ohara.
 

Auch ihre Freunde wussten nicht was Sie dazu sagen sollten. Selbst Ruffy, der ja sonst immer auf Abenteuer aus war & seinen Mund fast nie halten konnte, sprach keinen Mucks vor erstaunen.
 

Franky war der erste der nach einer Weile wieder etwas sagte. „Das ist Unglaublich. Das müssen mind. 50 Schiffe sein. Und alle von der Marine. Was ist hier passiert.“
 

Mit dieser Frage hatte Franky den anderen Acht die Worte aus dem Mund genommen. Alle wollten eine Antwort auf diese Frage, aber keiner wusste konnte sich das, was Sie da sahen, so richtig erklären.
 


 

Inzwischen hatten sich im Marinehauptquartier Senghok, Bartholomäus Bär & einige Soldaten versammelt.
 

Senghok: „Bär, danke das du so schnell den Weg hierher gefunden hast“

Bartholomäus Bär: „Kein Problem, ich war sowieso grad in der Gegend. Dürfte ich allerdings den Grund dafür erfahren, warum ich so schnell wie möglich erscheinen sollte.“

Senghok: „Wir haben vor einigen Stunden in einer Sitzung über die Strohhutbande gesprochen. Nach der Neiderlage Moria´s sollen ihre Kopfgelder erhöht werden.“

Bär: „Ich dachte die Sache sollte nicht an die Öffentlichkeit getragen werden, um keine Panik auszulösen.“

Senghok: „JA das stimmt. Daher wird der Grund der Erhöhung der Öffentlichkeit auch erst einmal verheimlicht. Und später wird ein andere Grund angegeben. So kommt niemals an die Öffentlichkeit, dass ein weiterer Samurai gegen die Strohhutbande verloren hat. Auch deine Teilnahme an diesem Ereignis bleibt damit verborgen“

Bär: „Die Entscheidung der 5 Weisen ist nachzuvollziehen, aber was habe ich jetzt damit zu tun. Was soll ich jetzt tun.“

Senghok: „Wie gesagt. Du warst bei diesem Kampf auch mit dabei, du müsstest wissen wie stark die einzelnen Mitglieder sind. Daher haben die 5 Weisen gesagt, das wir dich über die Erhöhung befragen sollen.“

Bär: „Also soll ich mir die neuen Summer ausdenken. Da gibt es nur ein Problem. Ich bin erst sehr spät in diesem Kampf gestoßen & habe daher nicht alles mitbekommen. Allerdings weis ich durch Moria, wer wen besiegt hat. Ich könnte also versuchen über die neuen Summen ein Urteil zu fällen.“

Senghok: „Sehr schön. Wie lange wirst du dafür ungefähr brauchen die neuen Summen festzulegen?“

Bär: „Ich habe sie bereits festgelegt“
 

Ein bisschen erstaunt schaute der Großadmiral den Samurai schon an, als er diese Antwort erhielt. Er hatte ja mit viel gerechnet, aber doch nicht damit.
 

Senghok: „So. Du hast sie also schon festgelegt? Dürfte ich sie auch erfahren“

Bär: „Selbstverständlich“
 

Bär: „Zuerst nehmen wir den Kapitän der Bande. Monkey D. Ruffy. Er hat Moria & sein Monster OZ letztendlich besiegt. Ich finde das hätte schon eine Erhöhung zwischen 60.000.000 & 120.000.000 Berry verdient.“

Senghok: „So viel. Ich hätte da so an 40.000.000 Berry mehr gedacht. Aber diese Summe scheint mir doch arg hoch.“

Bär: „Ich gehe hier von der Gefährlichkeit der Mitglieder aus & dafür ist diese Summe durchaus angemessen.“

Senghok: „Also gut. Ich notiere das erst einmal. Sprich weiter Bär“
 

Bär: „Als nächstes das neue Kopfgeld von Lorenor Zorro, dem Vize der Strohhutbande. Er hat gegen Samurai Ryuma gewonnen. Dieser zählte zu einem der stärksten Zombiegeneräle in der Mannschaft von Moria. Auch hat Lorenor Zorro OZ mächtige Probleme bereitet & mich hätte er schwer verwundet. Wenn ich ein kompletter Mensch wäre. Ich halte auch hier eine Erhöhung bis zu 80.000.000 Berry für angemessen.

Senghok: „Wirklich. Sehr interessant. Das heißt wir hätten auch 2 Samurai verlieren können.“

Bär: „Das habe ich nicht gesagt“
 

Bär: „Als nächstes die Navigatorin der Bande. Nami, die diebische Katze, wie ihr sie genannt habt. Sie gab dem geschwächten Kommandanten Absolom den Rest & wehrte sich gegen die Angriffe von OZ mit Kräften des Wetters. Ich denke hier sollten 8.000.000 Berry genug sein.“
 

Bär: „Sogeking der König der Scharfschützen besiegte Kommandantin Perona & wehrte sich gegen OZ und mich. Hier ziehe ich eine Erhöhung von 12.000.000 Berry in Betracht.“
 

Senghok: „Dann haben wir die Hälfte der Bande schon abgeschlossen“
 

Bär: „Sanji, the Black Leg besiegt dem Kommandanten Absolom, wehte sich gegen Gecko Moria & bereitete dem Dämon OZ mir einige Probleme. Zu guter Letzt Kämpfte er auch noch gegen mich, obwohl er ziemlich fertig war. Auch denke ich das eine Erhöhung bis zu 60.000.000 Berry angemessen ist“
 

Bär: „Nun komme ich zu dem angeblichen Haustier der Strohhutbande. Zuckerwatte liebender Chopper.“

Senghok: „Warum angeblich. Was soll dieses Tierchen schon getan haben?“

Bär: „Dieses Tierchen ist der Arzt der Bande, er besiegt das Genie Dr. Hogback & seine Assistentin Cindry, auch bereitete er OZ mehr als Probleme. Und ich bin mir ziemlich sicher, das er damals für die ungeklärte Niederlage des CP9-Mitglieder Kumandori verantwortlich war. Ich denke also das man sein Kopfgeld von 50 auf meindestens 40.000.000 Berry erhöhen sollte. Es ist gefährlicher als er aussieht.“
 

Senghok: „Was das ist unmöglich, wie kann ein Tier so stark sein. Aber gut. Du musst es wissen.“
 

Bär: „Nun komme ich zu Nico Robin. Sie besiegte einige Zombiegeneräle, unter anderem Tararan. Half ebenfalls mit Dr. Hogback zu besiegen, wehte sich, wenn auch nur mit mäßigem Erfolg gegen Gecko Moria & trug mit zur Niederlage von OZ bei. Ich denke hier sollte eine Erhöhung von 10.000.000 Berry durchaus in Betracht kommen.
 

Bär: „Und nun zum 8. Mitglied der Strohhüte. Cutty Framm. Er besiegt ebenfalls viele der Zombigeneräle & machte Dämon OZ das Leben schwer. Ich denke auch hier sind 8.000.000 Berry angebacht.“
 

Senghok: „Gut dann haben wir alle. Wenn wir deinen vorgeschriebenen Maßen folgen haben wir bei:
 

Monkey D. Ruffy max. 420.000.000 Berry

Lorenor Zorro max. 200.000.000 Berry

Nami max. 24.000.000 Berry

Sogeking max. 42.000.000 Berry

Sanji max. 137.000.000 Berry

Tony Chopper max. 40.000.000 Berry

Nico Robin max. 90.000.000 Berry

Cutty Framm max. 52.000.000 Berry
 

Das heißt diese Bande währe dann insgesamt 1.005.000.000 Berry wehrt. Das ist eine Unglaubliche Menge“
 

Bär: „Und es ist noch nicht alles.“

Senghok: „Wie meinst du das“
 

Bär: „Laut einiger Quellen, die ich auch nachvollziehen kann, haben die Strohhüte ein 9. Mitglied angeheuert. Und zwar jemanden von dem wir seit Jahren nichts mehr gehört haben“

Senghok: „Wer soll das sein“

Bär: „Brook. Der ehemalige Vize der Rumbapiratenbande, sein damaliges Kopfgeld lag bei 33.000.000 Berry.“

Senghok: „Ich kann mich nicht an ihr erinnern“

Bär: „Kein Wunder, das ist 50 Jahre her. Er ist jetzt ein Skelett, hat anscheinend von einer Teufelsfrucht gegessen. Er kämpfte auf Thriller Bark gegen die Zombiegeneräle, Samurai Ryuma & OZ. Jetzt ist er anscheinend ein Strohhutpirat. Ich denke man sollte seinen Steckbrief wieder veröffentlichen & sein Kopfgeld etwas erhöhen. So 6.000.000 bis 8.000.000 Berry find ich auch hier wieder angemessen.“
 

Senghok war umso erstaunter als er das hörte.
 

Senghok: „Das heißt es würden noch mal max. 41.000.000 für Brook dazukommen. Damit steigt der Gesamtwert der Bande auf 1.046.000.000 Berry.“
 

Bär: „Das ist meine Meinung, die Gefährlichkeit der Bande einzuschätzen. Ob die Weltregierung auch der Meinung ist, ist mir eigentlich relativ egal.“
 

Senghok: „Ich werde das sofort alles zu den 5 Weisen geben, und dann die neuen Steckbriefe herausgeben“
 

Mit diesen Worten ging Senghok aus dem Raum & lies Bartholomäus Bär im Raum zurück. Dieser verschwand auch kurz danach.
 

Zur gleichen Zeit lag die lag die Thousand Sunny immer noch vor der Flammenbrunst vor Anker. Auf einmal fiel Lysop die Frage „Wer war das nur“ förmlich aus dem Mund.
 

Umso überraschender war das „ICH“, welches plötzlich durch die Flammen schallte.

Das kann nicht sein

„ICH“, dieses Wort schallte immer wieder durch die Flammen. Immer wieder dieses Wort. Nur woher kam es. Die 9 Strohhüte schauten sich um, immer & immer wieder, aber es war nichts zu sehen.
 

„Woher kommt das. Wer schreit da die ganze Zeit?“, war die erste ängstliche Frage die Lysop & Nami fast gleichzeitig stellten. Doch sie erhielten keine Antwort auf diese Frage. Keiner der Strohhüte sprach auch nur ein Wort. Sie blickten alle gebannt auf das Flammenmeer was vor ihnen loderte. „Mensch Leute sagt doch was“, flüsterte Nami leise. „Ihr macht mir Angst“.
 

Es blieb still. Niemand antwortete auf Nami´s Frage. Gerade als Sie wieder etwas sagen wollte, schallte es wieder durch die Flammen: „Ich war es, Ich war es“
 

Jetzt bekam es Lysop endgültig mit der Angst zu tun. „Verdammt was ist das, ich will jetzt wissen was das ist“, sprach er mit ängstlicher Stimme. Auch Chopper konnte man ansehen das es ihm ähnlich ging. Er hatte auch Angst, doch er wollte es nicht zeigen. Schließlich war er ein Pirat & ein Pirat hatte keine Angst.
 

Nun meldete sich Zorro zu Wort. „Vor was habt ihr Angst. Denkt ihr das sind die Geister der ganzen Soldaten der Schiffe, oder was. Das ist ja lächerlich, was seit ihr für Memmen. Da will uns einer verarschen.“.

„So etwas nennt man Psychoterror. Bei euch scheint er zu funktionieren.“, meinte Robin auf einmal mit leicht amüsierter Miene.

„Ich find das überhaupt nicht lustig Robin, warum sagt ihr uns das nicht & verkauft uns für dumm“, fing Nami an zu zischen.

„Na weil wir es uns auch nur so erklären können, Nami-Maus“, meinte Sanji.

„Toll, das beruhigt mich jetzt ungemein“, sagte Nami jetzt etwas beleidigt.
 

„Da ist jemand im Feuer“, sprach Ruffy auf einmal mit erstaunlich ruhiger Stimme.

„Woher willst du das wissen & wie soll das gehen. Der würde da drin doch verbrennen. Überleg doch mal Ruffy“, sagt Nami.

„Da ist jemand im Feuer. Ich hab grad seinen Schatten im Feuer gesehen. Ich weis nicht warum & wie aber da ist jemand im Feuer“, sagte Ruffy wieder, diesmal aber lauter & energischer.
 

„Ist ja gut, du brauchst mich nicht gleich anzuschreien“, maulte Nami. Als Lysop das hörte, kam auch Er wieder aus seinem Versteck, welches er sich vorher gesucht hatte hervor.

„Wie jetzt da ist jemand im Feuer“, fragte er vorsichtig.

„Ruffy hat Recht. Ich habe grade auch einen Schatten gesehen & der sah menschenähnlich aus“, sagte Robin.

„Etwa menschenähnlich tot?“, schlotterte Lysop wieder.

„Nein, er war vollkommen lebendig, denn er war sehr wendig & hat sich bewegt“, meinte Robin.

„Aber tote können sich auch bewegen, jedenfalls wenn sie eigentlich tot sein sollten es aber nicht sind.“, schrie Lysop jetzt und zeigte in Richtung Brook.
 

„Ja aber ich glaube nicht, das noch jemand die selben Kräfte wie Brook hat. Und den, der Zombies erschuf, haben wir vor einigen Tagen plattgemacht. Ich glaube nicht das es noch mehr solche Freaks gibt, die das machen“, meine Sanji etwas kühl.

„Anscheinend kriegen wir Besuch“, meinte Zorro auf einmal, griff nach einem seiner Schwerter und zeigte mit der anderen Hand auf eine Stelle im Feuer, in dem man jetzt deutlich einen Schatten erkennen konnte.
 

„Oh nein das ist ein Feuermonster, es kommt uns holen. Wir werden sterben. Oh nein, ich will zurück nach Thriller Bark, da war´s schöner“, kreischte Lysop wild auf dem Schiff rum.
 

Auf einmal verpasste ihm Sanji einen Tritt gegen den Kopf. „Jetzt beruhig dich doch mal du Schwachkopf. Der Schatten ist nicht größer als wir. Wie soll das ein riesiges Feuermonster sein.“, schrie er Lysop an. „Du machst noch alle verrückt.“
 

Gerade als die beiden anfangen wollten sich richtig zu streiten, rief Brook auf einmal

dazwischen. „Schaut mal da. Es kommt aus dem Feuer“

„Das sieht aus, als würden die Flammen einen Bogen um den Schatten machen, als würde er nicht brennen können, auch sind an den Stellen, an dem sich der Schatten befindet, auf dem Boden keine Flammen zu sehen. Das ist ungewöhnlich“, sagte Franky & blickte ungläubig auf die Stelle an der man den Schatten sehen konnte.
 

„Anscheineden wirken die kleinen Psychotricks bei euch nicht“, höre man auf einmal eine Stimme sprechen.

„Ihr seit wohl doch etwas von der härteren Sorte, das gefällt mir.“
 

„Siehst du, er ist quicklebendig“, meinte Zorro
 

Man konnte nun erkennen das er Schatten aus dem Flammen herausschritt. Um so näher er kam umso deutlicher wurde das Bild von ihm. Was aber umso merkwürdiger war: Das Feuer griff ihn nicht an. Sie züngelten um Ihn herum als würden sie an ihm heraufklettern aber sie berührten ihn nicht. Außerdem schien der Schatten auf dem Wasser zu laufen.
 

„Das ist unglaublich. Sehr ihr das. Der läuft auf dem Wasser“, meinte Brook. „Ich hab noch nie jemanden gesehen der das kann. Kennt ihr noch jemanden?“

Alle 8 anderen Strohhüte blicken Brook entgeistert an & gleichzeitig schrieen sie alle auf Brook ein. „Na dich, du Idiot“
 

„Ihr scheint ja ein lustiger Haufen zu sein.“, sagte auf einmal der Schatten wieder.
 

Als er aus dem Flammen austrat, zischte es seht laut & man erkannte die Person nun. Sie war ungefähr 1.90m groß. Sie trug einen grünen Umhang wodurch man den Körper oder das Gesicht nicht erkennen konnte. Man konnte jetzt auch erkennen warum er anscheinend auf dem wasser lief. Unter seinen Füßen war eine schmale Spur aus Erde, es sah aus als würde die Erde auf dem Meer schwimmen.
 

„Was ist den das für ein Freak“, kam sogleich die Frage von Sanji.
 

Was die Freunde erst nicht bemerkten war, das Robin, die etwas von der Gruppe abgetreten war, einen aufgeschreckten Blick aufgesetzt hatte. Sie sah die Gestalt in grünen Umhang etwas entgeistert an.
 

Jetzt bemerkten auch die andern das mit Robin etwas nicht stimmt. Gerade als Sanji fragen wollte was los sei, fing Robin an etwas, leise vor sich hinzustottern.
 

„Nein..........Nein.... d-das kann nicht sein. Ich glaub das nicht. D-Das ist nicht wahr. W-Warum.............
 


 

Senghok hatte inzwischen die 5 Weisen aufgesucht, um mit Ihnen über die Vorschläge von Bartholomäus Bär zu sprechen.
 

5 Weisen: Hast du mit Bär gesprochen, was die Kopfgelder angeht.

Senghok: Hab ich. Hier ist die Liste. Darauf sind seine Vorschläge notiert.
 

Senghok geht langsam auf einen der 5 Weisen zu und gibt ihm die Liste in die Hand.

Dieser liest sie sich durch und gibt sie den anderen vieren. Als sich alle die Liste durchgelesen haben, schauen sie sich noch kurz an und wenden sich dann wieder zu Senghok.
 

„Das schaut schon etwas hoch aus für eine Bande von Kindern“, begann der erste der Weisen zu sprechen.
 

„Ja das habe ich auch erst gedacht“, sprach Senghok. „Aber Bär weiß was er sagt. Er wusste schon immer wie er andere einschätzen musste.“

„Das wissen wir & wir vertrauen Bär auch. Er ist schließlich der einzige, der Samurai der uns treu ergeben ist. Allerdings nehmen wir kleine Änderungen vor.“
 

Senghok: „Wie sie wünschen?“
 

5 Weisen: „Gut. Dann hör her Senghok. Wir nenne dir jetzt die neuen Beträge und du kümmerst dich dann um die Veröffentlichung der neuen Steckbriefe.
 

Senghok: „Sehr wohl“
 

5 Weisen: „Gut.
 

Monkey D. Ruffy 390.000.000 Berry

Lorenor Zorro 170.000.000 Berry

Nami 24.000.000 Berry

Sogeking 40.000.000 Berry

Sanji 110.000.000 Berry

Tony Chopper 30.000.000 Berry

Nico Robin 87.000.000 Berry

Cutty Framm 48.000.000 Berry

Brook 37.000.000 Berry
 

Das ergibt gesamt eine Summe von 936.000.000 Berry. Ich denke das können wir noch vor der Öffentlichkeit verantworten. Eine Summe über 1 Milliarde hätte fatal sein können. Kümmere dich nun um die Steckbriefe Senghok.“
 

Senghok: „Das werde ich tun“
 

„Oh mein Gott, da wird man ja richtig neidisch, wenn man diese Summen hört. Da komme ich mir mit meinem ehemaligen Kopfgeld ja richtig billig vor.“, hörte man auf einmal eine Stimme erklingen.
 

Senghok drehte sich um & war relativ Erstaunt über denjenigen, den er da sah.
 

Senghok: Was willst du denn hier. Seit wann darf der Abschaum der Meere die heiligen Hallen der 5 Weisen betreten. Hast du denn gar keinen Respekt Don Quichotte de Flamingo?“
 

Flamingo: „Mach mal ruhig Senghok. Ich wurde eingeladen.“

Senghok: „Wer würde dich schon einladen“
 

5 Weisen: „Es stimmt. Wir haben ihn herkommen lassen.“

Flamingo: „Siehste“
 

Senghok: „Dürfte ich auch erfahren warum?“

5 Weisen: „Er gehört zu unserem Plan, der Vernichtung der Strohhutbande. Wir werden euch davon unterrichten, wenn wir mit Flamingo gesprochen haben. Und nun verlass bitte den Raum Senghok.“
 

Senghok folgte dem Befehl der Weisen & verließ den Raum. Don Quichotte de Flamingo trat näher auf die Weisen zu.
 

Flamingo: „So ich soll euch also helfen ein paar Piraten aus dem Weg zu räumen.“
 

5 Weisen: „Wir würden dich darum bitten De Flamingo“

Flamingo: „Wie könnte ich eine Bitte der Höchsten Instanz der Weltregierung abschlagen. Worum geht’s“
 

5 Weisen: „Folge uns Flamingo. Hier können wir nicht reden.“
 

Mit diesen Worten standen die 5 Weisen auf und gingen in einen benachbarten Raum, dicht gefolgt von Flamingo.

Der Plan der Weisen & ein Wiedersehen nach 23 Jahren

Flamingo war den 5 Weisen nun in einen verdunkelten Raum gefolgt, der aber schlagartig, als er im ebenfalls im Zimmer war, hell erleuchtet wurde.
 

Flamingo: „Was wollen wir hier. Hätten wir nicht einfach in dem anderen Raum bleiben können.“

5. Weisen: „Wie erkennen das du dich hier nicht wohl fühlst, aber in dem anderen Raum währe das Risiko belauscht zu werden zu groß gewesen.“

Flamingo: „OK. Dann rückt mal raus mit eurem Plan. Es ging doch um die Strohhutbande wenn ich das richtig mitgekriegt hab, oder?“

5 Weisen: „Ja exakt. Du sollst uns helfen die Strohhutbande Ein für alle Mal aus dem Verkehr zu ziehen.“
 

Flamingo: „Diese Bande haben euch ganz schöne Probleme bereitet.“
 

Man konnte deutlich merken das Flamingo sich über diese Tatsachen lustig machte. Es saß in seiner gewohnten Pose auf dem Tisch & grinste vor sich hin.
 

„Ich meine erst besiegen sie den Samurai Crocodile, worüber ihr aber anscheinend aber sehr glücklich wart. Dann verhindern sie, das ein ganz wichtiger Auftrag in die Hose geht & vernichten Enies Lobby. Und dann besiegen sie auch noch einen 2. Samurai, nämlich den Idioten von Moria. Sehr unglücklich für die Regierung“
 

5 Weisen: „Du hast Recht Flamingo, nur kann ich den Tonfall in dem du das von dir gibst nicht ausstehen.“
 

Flamingo: „Oh Verzeihung“

5 Weisen: „Damit dir nicht das selbe, wie den anderen beiden passiert, haben wir uns einen Plan einfallen lassen der einfach funktionieren muss.“

Flamingo: „Oh. Das fängt an mir zu gefallen. Ich bin ganz Ohr“
 

5 Weisen: „Du hast sicherlich schon mitbekommen, dass Puma D. Ace im Impel Down festsitzt?“

Flamingo: „Ja hab ich, schöne Leistung, aber was hat das mit eurem Plan zu tun?“

5 Weisen: „Hör weiter. Wusstest du auch das Puma D. Ace & Monkey D. Ruffy Brüder sind?“

Flamingo: „Das war mir nicht bekannt“

5 Weisen: „Uns bis vor kurzem auch nicht. Der neue Samurai Teach hat uns das mitgeteilt. Ace muss das irgendwann während des Kampfes ausgesprochen haben.“
 

Flamingo: „Wirklich interessant. Aber was...........“
 

„Wir waren noch nicht fertig“, unterbrachen ihn die 5 Weisen.

„Wie muss sich der gute Monkey D. Ruffy jetzt fühlen. Was muss er erst denken. Wenn er erfährt das sein Bruder im Gefängnis sitzt und dem Tod entgegengeht.“
 

Flamingo: „HÄÄÄÄÄÄÄÄÄ“
 

5 Weisen: „Jetzt kommst du ins Spiel Flamingo. Oder besser gesagt deine Teufelskraft.“

Flamingo: „Ich verstehe nicht ganz“

5 Weisen: „Was währe wenn Ruffy mitbekommt, dass sein Bruder gar nicht im Gefängnis sitzt. Das Ace auf einmal vor ihm steht & ihn angreift. Das Ace jetzt ein Mitglied der Weltregierung ist & ihn töten wird. Verstehst du jetzt Flamingo“

Flamingo: „Ja natürlich verstehe ich. Ace würde niemals mit der WR zusammenarbeiten & schon gar nicht seinen Bruder umbringen. Aber mit meiner Hilfe..........“
 

„Wird er ein willenloser Sklave“, hörte man die 5 Weisen zusammen sagen.
 

„Er wird ein Sklave & seinen Bruder für uns töten. Du & Senghok holen Ace morgen aus dem Impel Down ab. Soweit verstanden Flamingo?“
 

Flamingo: „Natürlich.“
 

5 Weisen: „Sobald seine Zelle offen ist bringst du Ihn unter deine Kontrolle. Dann segelst du mit deinem Schiff los. Die Bande müsste immer noch in der nähe des mysteriösen Dreiecks sein. Such Sie & dann bring den Auftrag zu Ende. Du & Ace zusammen werden die Bande sicherlich besiegen können.“
 

Flamingo: „Und was mache ich mit Ace wenn ich die Bande für immer ausgelöscht habe?“

5 Weisen: Bring ihn zurück, er kommt danach wieder ins Impel Down, wo er dann auf ewig sitzen wird. Wir leihen ihn nur aus“
 

Flamingo: „Das ist echt genial. Wer hätte gedacht das ihr solche gemeinen Bestien seit“
 

Bei dieser Aussage fing Flamingo an laut zu lachen. Die passte anscheinend den Weisen überhaupt nicht.
 

5 Weisen: „Wir sind keine Bestien, wir handeln nur im Sinne der Gerechtigkeit.“

Flamingo: „Ach wirklich. Aber egal. Ich werde diesen Auftrag mit Freunden ausführen. Ich freu mich schon drauf.“
 

Und wieder hörte man Flamingo laut & hämisch lachen. Es machte ihm anscheinend Spaß so etwas zu tun.
 

5 Weisen: „Wenn du Senghok siehst, schick ihn bitte zu uns, Flamingo?“

Flamingo: „Mit dem größten Vergnügen.“
 

Mit diesen Worten ging Flamingo aus dem Zimmer. Er lachte immer noch & dieses lachen wurde von Minute zu Minute angsteinflössender & lauter.
 


 

Auf einer Insel in der neuen Welt liefen inzwischen Vorbereitungen. Vorbereitungen für eine weitere Invasion, die Übernahme eines weiteres Königreiches. Dragon lief im Raum auf und ab & überlegte den nächsten Schachzug. Auf einmal trat ein Mann auf ihn zu.

„Wir haben Nachricht von Motal bekommen. Sie haben San Lucya erfolgreich überrannt und den König gestützt.“
 

„Danke. Das sind gute Nachrichten für heute. Überlegen wir, wie wir weiter vorgehen.“, kam es von Dragon zurück.

Ein weiterer Mann trat auf Dragon zu. „Unser Spitzel hat mitgeteilt, dass die Weltregierung wieder ein Attentat auf dich plant. Wie genau weiß er noch nicht, aber er hält seien Ohren auf.“
 

„HA. Die Regierung versucht es auch immer wieder. Danke für die Nachricht.“, meinte Dragon und wandte sich von dem Mann ab & ging auf den Balkon der Basis auf Bartigo Island. In seiner Hand hielt er 2 Steckbriefe. Einer von Ace & einer von Ruffy. Er lächelte kurz und blickte dann auf die Felsen & dachte wieder über die weitere Planung nach.
 


 

In der Nähe des Mysteriösen Dreiecks stand die Strohhutbande immer noch geschockt da. Sie wussten nicht wie sie reagieren sollten. Vor Ihnen stand ein Mann auf dem Wasser & Robin war anscheinend geschockt ihn zu sehen. Sie schien ihn irgendwoher zu kennen.
 

Lange Zeit blieben alle wie versteinert stehen. Ruffy, Zorro & Franky hatten schon die Kampfpositionen eingenommen & warteten nur drauf das irgendwas passierte.
 

Auf einmal ergriff Robin wieder das Wort. „Das kann nicht sein. Sag mal bist du es wirklich?“, war die Frage, die sie stellte. Und nun verstand die restliche Crew überhaupt nichts mehr.
 

Nun ergriff auch der Fremde das Wort. „Kommt drauf an wer ich sein soll, Nico Robin“

Nun wurde es Ruffy zu viel. „Sag mal woher kennt ihr euch?“, schrie er beide an. „Ich will jetzt sofort ne Antwort“

„Hey kleiner, mal nicht so laut, Es ist nur verständlich das Robin so drauf ist. Schließlich haben wir uns 23 Jahre nicht gesehen.
 

„Dann bist du es also wirklich“, schrie Robin.

„Ja natürlich bin ich es. Live und in Farbe. Es ist lange her Nico“, sagte der Fremde

„Ja sehr lange, was machst du hier“, war die nächste Frage die Robin stellte.

„Das darf ich dir leider nicht verraten. Aber ich bin für den Schiffsfriedhof hier verantwortlich. Das ist es doch was du wissen wolltest.“, sagte der Mann, mit einer sehr ruhigen Stimme.
 

„Jetzt sag uns schon wer das ist Robin“, sagte Ruffy.

„Ach ja, ich hab ja völlig vergessen euch vorzustellen“, sagte Robin auf einmal etwas aufgeschreckt von Ruffy´s Frage. „Also Ruffy, das ist .....................
 

„Moment mal“, unterbrach der Mann Robin. „Hab ich da grade richtig gehört. Ruffy? Der Ruffy“
 

„Ja, warum?“, fragte Ruffy jetzt etwas verblüfft.

„Du bist also Monkey D. Ruffy. Dann seit ihr sicher die Strohhutbande. Dann bin ich ja richtig“, meinte der Mann jetzt.
 

Ruffy wurde wütend. „Warum, was willst du von uns. Ich lasse nicht zu das du meinen Freunden wehtust“

Wächter der Erde / Ein Freund aus Kindertagen

„Mach dir mal keine Gedanken“, sprach der Mann auf einmal. „Ich bin nicht hier, um euch zu verletzten. Ich war nur erstaunt, das ich euch jetzt schon treffe“.

„Wie meinst du das?“, wollte Ruffy wissen. Er war immer noch in Angriffsposition.

„Ich bin kein Kopfgeldjäger oder so, auch habe ich nicht vor euch irgendwie zu versenken“, sprach der Mann wieder.

„Und warum sollten wir dir glauben?“, fragte Zorro jetzt etwas aggressiv.

„Ganz einfach. Frag doch einfach Robin. Sie wird euch schon einiges erklären“, meinte der Mann nun wieder.

„Stimmt das Robin?“, fragte Ruffy.

„Ja es stimmt. Ich glaube nicht das er der Regierung angehört. Das verrät auch schon sein Umhang“, sprach Robin.
 

„Wie meinst du das, was ist mit seinem Umhang“, fragte Sanji.

„Na schaut ihn euch doch mal genau an, er trägt einen grünen Umhang. Das ist das Markenzeichen der Revolutionäre“, sagte Robin jetzt sehr ruhig.
 

Bei diesen Worten blieb Sanji, Nami, Chopper & Lysop der Mund offen stehen. Man konnte ihnen ansehen, wie geschockt sie waren. Die Erste, die Ihre Stimme wiederfand war Nami.
 

„Re-Re-Revolutionäre“, schrie sie. „Was zu Hölle wollen die denn jetzt von uns“

„Das ist doch jetzt alles nicht wahr“, meinte Sanji & schluckte stark.

„Sagt mal was ist denn Leute? Warum regt Ihr euch alle so auf?“, fragte Ruffy jetzt.
 

Nami, Sanji, Lysop & Chopper schauten Ruffy wieder entgeistert an.
 

„Du Idiot, das haben wir doch schon damals in Water Seven schön erklärt wer die Revolutionäre sind. Du bist wirklich zu blöd.“, schrie Nami Ruffy an.
 

„Und warum regst du dich so auf“, meinte Ruffy auf einmal.

„Das frag ich mich allerdings auch.“, meldete sich Zorro zu Wort. „Er tut doch nichts & außerdem scheint Robin ihn zu kennen. Es ist doch alles in Ordnung.“
 

Nami wurde stink sauer & verpasste Zorro & Ruffy einen kräftigen Tritt.

„Warum Ich mich aufrege“, keifte sie. „Nun ja, es passiert mir nicht jeden Tag das ein Mitglied der größten Terrororganisation der Welt vor unserm Schiff steht & sich nett mit uns unterhält.“
 

„Verständlich das die kleine Respekt hat. Sie hat ja auch Recht. Von uns Revolutionären hört man ja nicht grad die besten Sachen, aber ich denke ich & Robin sollten euch mal aufklären.“, meinte der Mann.
 

„Ja ich glaube auch. Sonst dreh sie noch durch“, sagte Robin jetzt mit einem lächeln.
 

„Ich würde sagen ich fang an“, meinte der Mann.

„Also mein Name ist Senjo D. Snake, aber nennt mich Steam.“
 

„Freut mich dich kennen zu lernen.“, sagte Ruffy & reichte ihm die Hand zur Begrüßung.
 

Sanji, Nami, Chopper & Lysop fiel beinahe die Kinnlade runter.

//Was macht der da. Der will einem gesuchten Terroristen die Hand schütteln. Spinnt der jetzt//, dachten sich die 4 gleichzeitig.
 

Umso erstaunter waren sie als Steam den Handschlag annahm & die beiden sich freundschaftlich die Hände schüttelten.
 

„Dein Vater hat viel von dir erzählt Ruffy. Du bist genauso wie er dich beschrieben hat.“, sagte Steam.

„Mein Vater?“, schluckte Ruffy.

„Ja dein Vater, Monkey D. Dragon, der Anführer der Revolutionäre“, sagte Steam mit stolz.
 

„Was mein Vater ist ein Revo.............“. Weiter konnte Ruffy nicht sprechen, da Nami ihm wieder einen Tritt versetzte.

„Du Idiot, das weist du doch schon seit Water Seven. Oder hast du wieder gepennt als das dein Opa erzählt hat“, keifte Sie erneut.
 

„Ach ja. Jetzt erinnere ich mich wieder“, schaute Ruffy auf einmal auf.

„Ach schau an. Das bisschen Gehirn hat sich wieder aktiviert“, meinte Nami.
 

Steam fing an zu lächeln. „Ihr seit schon n komischer Haufen. Kann das sein?“
 

„Schon möglich“, sagte Zorro auf einmal. „Aber darf ich fragen was dieses Massaker hier vor uns soll.“
 

Steam schaute Zorro an & Nami bekam es bei dem Blick des Revolutionärs mit der Angst zu tun.

//Jetzt bringt der Zorro um//, dachte sie sich. //Warum kann er auch nicht seine klappe halten//
 

„Ganz einfach“, sagte Steam. „Das waren Schiffe der Marine. Ich bin ein ganz hohes Tier der Revolutionäre. Eine Mischung die sich nicht unbedingt gut verträgt. Sie haben mich angegriffen, ich habe mich geweht. Anscheinend wollten sie mich aber nicht gehen lassen & haben Verstärkung gerufen. Dann musst ich eben alle erledigen. Ihr wisst ja wie wir Revo´s zu der Marine stehen.“
 

Nami war baff, allerdings nicht über die Tatsache das er alle 50 Schiffe alleine versenkt hatte, sondern das Er Zorro wirklich geantwortet hatte. „Sag mal. Wenn du ganz einfach antwortest, warum schaust du Zorro erst so erstaunt und böse an?“

„Ich war nur überrascht, dass er mich wirklich was fragt. Er war bisher der einzige außer eurem Käpt´n der sich das traute.“, meinte Steam.

„Ruffy vertraut dir, also tue ich es auch. Ruffy vertraut meistens den richtigen Leuten.“, sagte Zorro jetzt mit ruhiger Stimme.
 

„Das is ja wohl n Scherz“, meinte Nami jetzt.
 

Das wurde aber überhört, denn Chopper stellte eine Frage!!!!!
 

„Sag mal, warum kannst du eigentlich über das Wasser laufen & wie hast du diese Schiffe alle erledigt.“, fragte Chopper vorsichtig.
 

Steam schaute nach unten. „Hey was bist du denn für ein süßer Elch?“
 

Das hätte er lieber nicht gesagt. Chopper verwandelte sich in seine Menschform und plusterte sich auf. „Ich bin kein Elch. Ich bin ein Rentier.“, schrie er.
 

„Ah, Teufelskräfte. Dann bist du eben ein süßes Rentier. Tut mir leid.“, sagte Steam immer noch mit ruhiger Stimme.

„Aber um auf deine Frage zu antworten. Ich habe von einer Teufelsfrucht gegessen. Ich kontrolliere den Boden, Erde, Gestein usw.. Es war also ein leichtes die Schiffe zu versenken & die Munition an Bord der Schiffe, hat auch noch ihren Teil dazu beigetragen.“
 

„Ach ja. Auf dem Wasser gehen kann ich auch dank meiner Teufelskraft, sieh mal. Unter meinen Füssen ist eine Spur aus Erde. Die bildet sich, sobald ich auftrete. Praktisch nicht wahr.
 

Chopper hatte Sternchenaugen. „Wow das ist ja cool“, schwärmte das Rentier.
 

„Natürlich. Darum haben dich auch die Flammen nicht angegriffen. Gestein brennt nicht.“, meinte Sanji & zündete sich wieder eine Zigarette an.
 

„Exakt“, sagte Steam. „Das ist alles sehr hilfreich“
 

„Aber ein interessiert mich jetzt noch.“, meinte Nami. „Woher kennen sich Du & Robin?“
 

Jetzt meldete sich Robin zu Wort.
 

Robin: „Ganz einfach. Ich kenne ihr seit ich 3 Jahre als war. Er lebte damals ebenfalls auf Ohara, meiner Heimatinsel im Westblue.
 

Bei diesem Satz schaute die restliche Strohhutbande nicht schlecht.
 

Robin erzählte weiter. „Wie gesagt. Es lebte auch auf Ohara & er war neben den Archäologen einer der wenigen, denen ich vertraute & die meine Freunde waren.

Er war damals ein richtiger Draufgänger, hat mich immer zum Lachen gebracht. Er war der Grunde, warum ich in dieser Zeit nicht immer ganz so traurig war. Wir waren wirklich echt gute Freunde. Er war 2 Jahre älter als ich & trotzdem haben wir uns gut verstanden.“
 

„Das stimmte alles. Du kannst dich also wirklich noch daran erinnern“, sagte Steam etwas beschämt.

„JA natürlich. Wie könnte ich diese Zeit vergessen.“, sagte Robin.
 

Es war inzwischen richtig dunkel geworden. Aber das Licht der brennenden Schiffe beleuchtete das Meer immer noch. So konnte man auch deutlich das Glänzen von Robins Augen erkennen, als sie sich an diese Zeit, von der Sie sprach, zurückerinnerte.
 

„Und dann, was ist dann passiert.“, fragte Chopper vorsichtig.
 

Wieder sprach Robin weiter: „Naja. Bis zu meinem 5 Geburtstag war eigentlich alles OK. Am Tag meines Geburtstages kam dann aber der Schock.“
 

Eine kurze Pause trat ein, in der alle Zuhörer kräftig schluckten.
 

„Ich wollte diesen Tag eigentlich mit meinen ganzen Freunden feiern. Aber als ich Senjo abholen wollte, war Er weg. Ich habe auf der ganzen Insel gesucht aber nichts gefunden.

Als ich dann zurück in die Stadt kam, hörte ich im vorbeigehen das die Familie von Senjo angeblich letzte Nacht von der Insel geflohen währe. Grund hierfür waren angeblich politische Aktivitäten in der Senjos Vater verstrickt war.“
 

„Das heißt also.............“, wollte Nami zum reden ansetzten.
 

„Ich hab ihn, bis heute nie mehr wiedergesehen.“, fiel ihr Robins ins Wort. „Aber ich hatte am Tag vorher schon so ein komisches Gefühl. Als wir uns am frühen Nachmittag von einander verabschiedeten sagte er zu mir ...................“
 

„Leb deine Leben & lebe seine Träume bis du sie erreicht hast. Lebe sie bis zum Schluss“, fiel ihr Steam ins Wort.
 

„Du weist es also noch“, sagte Robin mit großen Augen.
 

„Natürlich.“, sagte Steam.
 

Und nun fing Steam an zu sprechen.
 

„Der Grund warum wir damals flohen, war der selbe warum ich heute gejagt werde. Mein Vater war ein Revolutionär.

Ich entwickelte im Laufe der Zeit auch eine Interesse an der Verlorenen Geschichte & so trat ich in die Fußstapfen meines Vaters. Nun bin ich 30 & eines der obersten Mitglieder der Revolutionäre.“
 

„Ach übrigens Ruffy, ich sollte dir von deinem Vater ausrichten, dass er sich bald mit dir Treffen will“, beendete Steam seinen Satz.
 

„Was mein Vater will mich sehen, aber warum.“, fragte Ruffy auf einmal.
 

Der restlichen Bande stockte der Atem. Alle dachten sich fast zur gleichen Zeit //Was!!! Dragon will hierher kommen.//
 

„Ich weis leider nicht was, er will, wir haben nur die Aufgabe bekommen, falls wir dich sehen sollen wir dir diese Mitteilung machen.“, sagte Steam.
 

„WOW, das war echt viel für heute.“, meldete sich auf einmal Sanji zu Wort. „Wie wärs wenn ich jetzt was zu essen mache & dann stärken wir uns erst mal und dann legen wir uns für heute in die Kojen. Du bist natürlich unser Gast Steam, oder Ruffy“
 

„Oh nein, das kann ich nicht annehmen. Ich will euch nicht zur Last fallen & Probleme bereiten.“, sagte Steam jetzt.
 

„Nichts da. Du bleibst hier. Du machst keine Probleme. Du kannst die Nacht hier bleiben. Ich denke Robin würde sich freuen & du kannst uns vielleicht noch einige Dinge erzählen.“, sagte Ruffy jetzt mit einem Grinsen.
 

„Na gut überredet.“, meinte Steam jetzt.
 

So blieb er für diese Nacht an Bord der Sunny.
 

Alle gingen rein, nur Ruffy blieb noch kurz an Deck stehen. Es blickte in den Himmel und dachte sich:
 

//Ich glaube Morgen wird kein Tag wie jeder andere.//

Phase 1 läuft an / Reaktion auf das Kopfgeld

Es war noch früh am Morgen, des nächsten Tages als 2 Personen durch die Gänge des Impel Down liefen. Überall sah man Schatten, Schatten von Personen die an den Gittern hingen, Schatten von Personen die in ihren Zellen lagen, Schatten von Personen die was auch immer in ihrer Zelle anstellten. Auch konnte man verschiedene Dinge hören. Darunter die Schreie einiger Menschen die hier unten festsaßen. Schreie von Personen, die versuchten sich zu befreien, aber gegen die massiven Seesteingitter nicht ausrichten konnten. Wenn wundere das auch, schließlich war das, dass größte Gefängnis der Welt, hier saßen nur die ganz schlimmen Burschen für immer & ewig fest. Ja für immer & ewig & es gab keine Chance auf Überleben oder Entkommen. Sobald man einmal in diesem Gefängnis war, war das Leben vorbei.
 

Die beiden Personen gingen weiter, immer weiter in die Tiefe. Hier irgendwo wurde der Kommandant der 2. Division der Bande von Whitebeard festgehalten.
 

Auf einmal begann De Flamingo zu sprechen:
 

Flamingo: „Ich bin das erstemal hier unten. Ich werde zwar nicht gefangen, aber alleine bei der Besichtigung dieses Gefängnisses läuft es mir kalt den Rücken runter.“

Senghok: „Flamingo, du hast doch wohl nicht etwa Angst. Du hattest Glück, Glück das die 5 Weisen damals die Samurai ins Leben riefen & du einer von Ihnen wurdest, sonst wärst du wahrscheinlich auch eines Tages hier gelandet.“

Flamingo: „Ich habe keine Angst Senghok. Das müsstest du wissen. Aber ehrlich gesagt will ich es mir auch nicht vorstellen hier unten zu sitzen.“

Senghok: „Das kann ich mir gut vorstellen. Hier zu sitzen und zu warten ist schlimmer als der Tod. Das kannst du mir glauben Flamingo.“
 

Flamingo: „Das glaub ich dir auch Senghok. Aber warum gehen wir so tief hinunter????“

Senghok: „Ganz einfach. Dieses Gefängnis liegt im Meer. Und die schwereren Verbrecher sitzen weiter unten, damit die sowieso schon unmögliche Flucht, noch mehr unterbunden wird. Man weis ja nie“

Flamingo: „So ist die Marine. Immer auf Vorsicht bedacht. HAHAHAHAHA“
 

Flamingo ging an einigen Zellen vorbei, als plötzlich einer der Gefangenen Flamingos Hals packte & ihn begann zu würgen.
 

„Hol mich hier raus, bitte, ich will hier raus. Scheint die Sonne da draußen. Bitte lass mich raus.“, sprach der Gefangene. Es war ein sehr großer Mann & er hatte viele Muskeln.
 

„Was bist du denn für ein Freak“, sprach Flamingo leicht schwer, da er ja immer noch gewürgt wurde.
 

„So du willst mir nicht helfen, du willst mich nicht rauslassen. Dann ................... DANN TÖTE ICH DICH.“. Bei diesem Satz wurde der Gefangene immer lauter, bis er die letzten 4 Worte sogar richtig schrie.
 

Als Flamingo das hörte blitze nur seine Sonnenbrille. Er hob seine beiden Hände und formte sie in die gewohnte Haltung eines Marionettenspielers.
 

Sekunden später hörte man einen markerschütternden Schrei, einen Schuss, noch einen Schrei und danach war Totenstille.
 


 

Im East Blue war gerade die Zeitung ausgeteilt wurden.
 

Im Windmühlendorf blickte eine große Menge Menschen auf die neuen Steckbriefe. Der Bürgermeister Woop Slapp trat auf Gyoll zu, der die Steckbriefe in der Hand hielt.

„Schon wieder. Die Summe wurde also erneut aufgestockt. Die letzten wurden doch erst vor einigen Wochen ausgestellt. Das ist unglaublich & dann gleich so eine Erhöhung. Was soll nur aus dem Jungen werden. Er macht uns noch alle Unglücklich.

Makino blickte den Bürgermeister an & sprach: „Aber wieso denn. Es war sein Wunsch. Er wollte so werden. Ich vertraue unserem Ruffy“
 

In Shimoshiki, Zorro´s Heimat blickte der Meister seines alten Dojos auf die neuen Steckbriefe. Er sagte nichts, doch dachte sich: //Zorro, schon wieder. Du hast diesen Weg gewählt deinen Traum zu verwirklichen, du kommst ihm immer näher. Doch ob es der richtige Weg war, wird sich erst am Ende deiner Reise zeigen.//
 

In Kokos blickten Genzo, Nojiko & einige andere Dorfbewohner ebenfalls auf die neuen Steckbriefe.

„Schon wieder ein neuer Steckbrief, die geben sich echt Mühe bekannt zu werden.“, sagte Nojiko mit einem Lächeln auf den Lippen.

„24.000.000 Berry. Nami hat es echt faustdick hinter den Ohren. Und Ruffy erst. Schau mal 390.000.000 Berry. Das ist unglaublich.“, sprach Genzo.

„Na dann. Feiern wir unsere Freunde“, schrie einer aus dem Dorf.
 

In Syrop Village saß Miss Kaya gerade über einem Stapel Medizinbücher, als plötzlich Möhre, Zwiebel & Paprika hineinrannten. „Schau mal Miss Kaya. Ein neue Steckbiref vom Käpt´n Lysop. Er ist ein Held.“

Kaya lächelte, legte ihren Stift weg und blickte sich den neuen Steckbrief von Lysop an.
 

Das Baratie war heute geschlossen. Alle blickten auf den Steckbrief den Patty vom Einkaufen mitgebracht hatte. Alle freuten sich. Der Steckbrief hatte ein neues Bild bekommen. Das war das erste Thema was heiß diskutiert wurde.
 

Auch auf der Grandline waren die Steckbriefe mittlerweile verteilt worden.
 

Im Königreich Sakura (dem ehemaligen Drumm) war Doc Kuleha gerade wieder auf einer Ihrer wöchentlichen Besuchstouren. Als sie plötzlich eine Zeitung vor einem Haus liegen sah. Sie nahm die Zeitung und blätterte diese auf, als ihr mind. 30 Steckbriefe entgegenfielen. Sie verzog die Miene und blätterte durch die Steckbriefe, bis sie die Neuen der Strohhutbande & vor allem den von Chopper erblickte. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. //Endlich//, dachte sie sich. //Endlich hat Chopper auch ein würdiges Kopfgeld//. Sie steckte die 9 Steckbriefe ein und setzte ihre Tour fort.
 

In Arbana blickten Vivi & Corsa zusammen auf die neuen Steckbriefe die ihnen König Kobra vorgelegt hatte. Sie waren sichtlich erstaunt, denn eigentlich hatten sie sich versammelt um über den Wiederaufbau bestimmter Gebiete in Alabasta zu reden. Auf einmal hatte Vivi´s Vater diese Steckbriefe auf den Tisch gelegt.

„Sag mal wer ist denn dieses Skelett“, wollte Corsa wissen.

„Tja, Ruffy tickt halt ganz besonders“, sagte Vivi & Sie und ihr Vater mussten sich das Lachen verkneifen.
 

In Water Seven blickte Eisberg auf die neuen Steckbriefe. „Ach Franky, jetzt stolperst du von einem Abenteuer ins nächste.“, sagte er & lächelte. Auch draußen, in der Firma der Galeera

blickten die Schiffzimmermänner & die ehemaligen Mitglieder der Familie Franky auf die neuen Steckbriefe. „Hey schaut mal, die Strohhüte haben schon wieder neue Steckbriefe bekommen.“, meinte Louie-Louie. „Und der Boss. Der Boss auch“, wollten so gleich alle ehemaligen Frankyfamily-Mitglieder wissen. „Ja der auch. 48.000.000 Berry. 4.000.000 Berry mehr als vorher.“, meinte Pauly.

„JO lasst uns eine Party feiern. Zu Ehren der Strohhüte.“, schrie Zanbai & sogleich ging es mit den Vorbereitungen los.
 

Am Kap der Zwillinge blickte Krokus, der inzwischen wieder aus La Boum´s Magen ausgezogen war, auf die neuen Steckbriefe. Als er den von Brook in die Hand bekam musste er kurz schlucken. //Was ist das, diese Haare. Könnte es sein das...........//, sprach er in Gedanken zu sich. Dann ging er zum Kap wo auch gleich La Boum auftauchte. Als Krokus rief, „La Boum. Unser Freund Ruffy hat einen noch ältern Freund von uns gefunden“ & dem Wal den kleinen Steckbrief zeigte, hörte man diesen gleich weit auf das Meer hinaus aufheulen.
 

In der Nähe von Mary Joa fuhr Ao Kiji mit seinem Fahrrad über das Meer. In einer Hand hielt er den Steckbrief von Nico Robin. „Du hast es versprochen mir Antwort auf meine Frage zu geben. Ich hoffe du kannst dieses Versprechen halten Nico Robin.“, sagte er leise zu sich. „Ich hoffe es wirklich“
 

In der neuen Welt liegt die Moby Dick ruhig auf See.

„Marco kam an Deck und verbeugte sich vor deinem Käpt´n Whitebeard und bat darum reden zu dürfen.
 

Whitebeard: „Sprich mein Sohn. Was möchtest du.“

Marco: „Paps, ich habe 2 Neuigkeiten die du dir anhören solltest. Ich konnte es selbst kaum glauben..

WB: „Was ist denn.“

Marco: „Nun ja, heute kamen die neuen Steckbriefe mit der Post. Dabei waren die Steckbriefe der Strohhutbande.“

WB: „Von wem?“

Marco: „Der Strohhutbande. Die von denen Shanks erzählt hat.“

WB: „Du meinst dieses Junge Gemüse“
 

Marco reicht WB die Steckbriefe.
 

WB: „390.000.000 Berry. Das ist schon eine Stange Geld. Aber was interessiert mich dieser Kram. Ich bin Whitebeard, der stärkste aller Piraten.“

Marco: „Ich weis Paps, aber das ist der Bruder von Ace.“

WB: „Der Bruder von Ace. Das ist beachtlich. Es hat mir nie erzählt das sein Bruder Pirat ist. Wo steckt Ace überhaupt.“

Marco: „Genau um den geht’s ja. Du wirst jetzt sicher wütend werden Paps, aber ich muss dir leider sagen Shanks hatte Recht.
 

Zorn breitete sich in Whitebeards Gesicht aus.
 

„Was sagts du da.“
 

Marco: „Teach war anscheinend wirklich zu stark für Ace.“

WB: „Woher willst du das wissen?“

Marco: „Weil es in der Zeitung steht hier:
 

Marshall D. Teach wird Nachfolger von Sir Crocodile. Er brachte der Weltregierung den berüchtigten Piraten Puma D. Ace als Einstiegsgeschenk mit. Ace sitzt jetzt im Impel Down.
 

Ace hat verloren man.“
 

WB: „Was das kann nicht sein“
 

Whitebeard wurde nun richtig sauer.
 

//Wie konnte er mich nur so enttäuschen//, dachte er sich. //Das wird alles noch ein Nachspiel haben//
 

„Danke Marco. Du kannst gehen.“, sprach er wütend zu seinem 1. Kommandanten.
 


 

Währendessen saß Ace in seiner Zelle, tief im Impel Down.
 

Ace: „Verdammt. Da hat mich Blackbeard voll erwischt. Was soll das jetzt werden. Geh ich jetzt hier drinnen vor die Hunde.“
 

Da hörte er 1 Schuss, einen Markerschütternden Schrei & einen weiteren Schrei, der wie der Schrei eines sterbenden klang.
 

„Verdammt. Was war das denn?“, fragte er schnell & laut.
 

Diese Frage sollte sich schon bald beantworten.

Gab es da noch so was wie Ehre? / Der Geist wird gebändigt, doch die Seele bleibt frei

Ace saß immer noch aufgeschreckt in seiner Zelle.
 

„Wer hat da geschossen. Was ist hier los.“, schrie er auf einmal.

„Hey bleib mal ruhig.“, sagte auf einmal eine Stimme. Sie schien aus der Zelle nebenan zu kommen.

„Daran wirst du dich gewöhnen müssen. Das passiert hier fast jeden Tag. Das hört man irgendwann gar nicht mehr“, sprach die Stimme.

„Ace lies eine Flamme auflodern, welche allerdings, aufgrund des Seesteingefängnisses, sofort wieder ausging.

In der kurzen Zeit als die Flamme loderte, konnte er allerdings denjenigen der da sprach erkennen. Das Bild war grauenhaft. Es war ein Mann, ungefähr 70 Jahre alt. Er war extrem dünn & blass. Er sah aus wie eine Leiche.

„Jungchen, wolltest mich wohl unbedingt mal sehen. HAHAHAHAHA“, sprach der Mann schwach & begann kurz darauf stark zu husten.

„Ich weiß es, denn ich sitze jetzt seit 50 Jahren hier. Damals war ich Pirat. Pirat in der Ära von Roger. Das war eine Zeit, sage ich dir. Mein Kopf wurde mit einer Menge von 400.000.000 Berry gesucht. Tot oder Lebendig, stand auf dem Steckbrief.“
 

„Nimm es mir nicht übel, aber ich habe im Moment wirklich nicht die Nerven mir deine Lebensgeschichte anzuhören“, sagte Ace mit etwas gelassenerer Stimme.
 

„Oh tut mir leid. Ich wollte dich nicht langweilen, nur hier ist jeder Tag so lang. Man sieht nichts, man hört nichts außer die Schreie der Sterbenden und man hoffe jeden Tag auf den Tot. Du warst der erste seit 10 Jahren mit dem ich sprechen durfte, Puma D. Ace.“, sagte der alte Mann mit zittriger Stimme.
 

„Moment mal, woher kennst du meinen Namen, Opa?“, fragte Ace jetzt pfeilschnell.
 

„Oh, es ist kein Geheimnis mehr, wer du bist und das du hier sitzt. Man erfährt so was schnell hier im Gefängnis.“, sagte der Alte.
 

//Oh nein. Das heißt das auch die Öffentlichkeit davon weis. Das war ja nicht anders zu erwarten. Was passiert, wenn Whitebeard mitbekommt, das ich gegen Teach versagt habe.//, dachte sich der junge Pirat.
 

//Verdammt ich will jetzt endlich hier raus. Ich will wissen wer da grad so geschrieen hat & was da passiert ist//
 


 

Weiter oben standen Flamingo & Senghok vor der Zelle. Es war durch die Dunkelheit kaum etwas zu erkennen. Erst als Senghok das schwache Licht des Impel Down für diese Zelle aktivierte war etwas zu erkennen. Auf dem Boden war überall Blut & in diesem lagen 2 leblose Körper. An dem einen waren etwas undeutlich Würgemahle am Hals zu erkennen. Dem anderen Körper kläffte eine riesige Wunde im Brustbereich.
 

Flamingo: „Du hättest nicht eingreifen müssen Senghok. Ich hätte diesen Freak auch alleine fertig gemacht“

Senghok: „Ja den hast du ja auch fertig gemacht, aber den anderen hast du gar nicht bemerkt. Also musste ich eingreifen.“

Flamingo: „Sieht aus als macht die Marine da kurzen Prozess HAHAHAHAHAHA“

Senghok: „Tja. Sie sitzen schon im Impel Down & wollen trotzdem noch das Gesetz brechen & sich gegen den Willen der Regierung stellen. Wer nicht dem Gesetz gehorcht, muss dafür bestraft werden.“

Flamingo: „Senghok, ganz ehrlich. Seit wir hier unten sind machst du mir irgendwie Angst & das meine ich jetzt ernst.“

Senghok: „Red keinen Blödsinn Flamingo. Du bist doch ein harter Kerl. Sie es mal so, sie haben bekommen was Sie verdienen.“

Flamingo: „Tja, man sollte sich halt nicht mit einem Samurai der Meere anlegen HAHAHAHAHAHAA.“
 

Senghok: „Siehst du. So gefällst du mir schon wieder besser“

Flamingo: „Ja ich fühl mich wohl. Wie weit müssen wir jetzt noch gehen, bis wir diesen Piraten gefunden haben?“

Senghok: „Es ist noch ein kleines Stückchen. Wie gesagt, Er sitzt an einer sehr tiefen Stelle.“
 

Flamingo & Senghok gingen also weiter, zurück ließen sie ein Blutbad in einer der Zellen, ein Blutbad welches wahrscheinlich niemals entdeckt werden würde. Während dessen hatte sich Ace im unteren Teil von Impel Down etwas beruhigt & suchte nun das Gespräch mit dem alten Mann.
 

Ace: „Hey, sag mal. Ich habe gehört hier wird man nach spätestens 5 Monaten verrückt. Wie kommt es dann, das du nach 50 Jahren der Gefangenschaft immer noch aussiehst als wärst du relativ klar im Kopf & warum lebst du überhaupt noch?“
 

„Das ist eine berechtigte Frage, Junge.“, sprach der Alte. „Aber ich weis sie dir selbst nicht zu beantworten. Ich glaube es lag daran, dass ich all die Jahre die Hoffnung nicht aufgegeben habe. Ich habe immer an die Wahrheit geglaubt, daran geglaubt das wir frei kommen & wieder in Frieden leben können. Vielleicht bin ich da aber auch nur einer Fiktion nachgelaufen, einer Fiktion die niemals Wahrheit wird. Weißt du. Ich habe vor Jahren jeden Grund zu leben verloren, allerdings der Wille zu leben, der ist noch nicht gestorben & der wird auch die nächsten 20 oder 30 Jahre nicht sterben. Ich werde nicht hier drinnen sterben. Ich werde noch einmal die Sonne sehen. Dann kann ich gehen.“
 

Diese Worte gingen Ace tief in die Knochen. Er konnte sich nicht einmal ansatzweise vorstellen wie sich der alte Mann wohl fühlen musste. Aber er wusste, das er diesem Mann helfen wollte & das begann damit das er sich erst mal weiter mit ihm beschäftigte.
 

Ace: „Du hast gesagt, du hast gesagt du warst damals Pirat in der Ära von Gold Roger. Warst du in einer bekannten Bande.“
 

Und wieder fing der alte Mann zu erzählen an.

„Ich war der Schiffsarzt vom Grauen Wolf, aber ich glaube nicht das du ihn kennst“
 

Ace: „Nicht wirklich, waren er & du denn bekannt?“
 

„Wir waren neben Gold Roger & Whitebeard die einflussreichste & mächtigste Bande der Grand Line. Wir waren überall gefürchtet. Unser Ruf eilte uns weit bis über die Grenzen der Grand Line hinaus.“, schwärmte der Alte.
 

„Und warum habe ich dann nichts von euch gehört, wenn ihr so berühmt wart. Schließlich bin ich ja in der Bande von Whitebeard.“, hackte Ace nach.
 

„Das ist relativ einfach. Der graue Wolf wurde festgenommen, genau 5 Monate vor Gold Roger. Bevor er gefangen wurde, teilte er uns mit das wir fliehen sollten. Wir sollten gehen & friedlich in die Zukunft leben. Nur wir wollten ihn nicht alleine lassen.

Unser Kapitän war ein gerechter Mensch, genauso wie Roger. Er wollte nur eins & das war die ewige Freiheit & die Träume die er hatte auszuleben. Und er hegte den Traum von einer friedlichen Welt. Das wurde ihm am Ende zum Verhängnis. Er wurde gefangen und sofort gehängt. Fast alle aus seiner Bande ereilte das gleiche Schicksal, wenn sie nicht schon längst getötet wurden. Nur ich wurde hier ins Impel Down gebracht, warum weiß ich bis heute nicht. Alle Beweise, für die Existenz des grauen Wolfes & seiner Bande wurden von der Weltregierung vernichtet. Niemand sollte je von dieser Bande erfahren.

Nun lebe ich seit 50 Jahren hier unten, oder besser nun stirbt mein Körper seit 50 Jahren hier unten.“
 

Ace schluckte schwer. Es war einfach nur unglaublich, was ihm der alte Mann da erzählte. Er wollte es irgendwie nicht richtig glauben, aber für eine Lüge klang es zu plausibel.
 

Ace: „Sag mal wie heißt du eigentlich. Und wie kämpftest du damals.?“
 

„Meinen Namen habe ich schon lange vergessen. Ich weiß nur, dass ich in meiner Zeit in der Bande des grauen Wolfes immer Myrx gerufen wurde. Das hatte sicher etwas mit meiner Kampftechnik zu tun & meiner Aufgabe als Arzt des Schiffes. Meine Kraft war die Illusion & die Magie. Ich verhexte meine Gegner regelrecht. Das brachte mir ja damals auch den Beinamen der Magier ein.“
 

Ace hörte gebannt zu, was der alte Mann ihm erzählte. Dieser Myrx war schon etwas besonderes. Es war nicht wie die anderen.
 

Ace: „Sag mal Myrx. Gab es Sie wirklich in dieser alten Zeit?“

Myrx: „Was gab es wirklich Ace?“
 

Ace: „Gab es das was heute den meisten fehlt. Gab es so was wie EHRE!!!!!!!!!!! Du scheinst mir nämlich eine Menge davon zu haben, alter Mann.“
 

Bei diesen Worten von Ace stiegen dem alten Mann Tränen in die Augen. Es konnte sie nicht verbergen. 40 Jahre hatte er nicht mehr geweint & nun kommt dieser Junge Bursche u. sein Leben war für wenigstens einen Tag wieder schön. Schluchzend fuhr er fort.
 

„Ja Ace. Die gab es. Es hab Menschen die das besaßen, was heute den meisten fehlt. Es gab Menschen mit Ehre. Es gab Menschen die anderen in der Not halfen, es gab Menschen die sich für etwas einsetzten, es gab Menschen denen ihre Freunde wichtiger waren als das eigene Leben. Ja, es gab Menschen die hinter ihrem Traum standen & dafür gestorben sind. Nehmen wir Roger, nehmen wir meine Kapitän oder einige andere. Das waren Menschen die noch Ehre hatten, doch solche Menschen habe ich nie mehr gesehen & werde sie auch nie mehr sehen.“
 

„Nun stiegen auch Ace langsam die Tränen in die Augen. Er wollte nicht weinen, doch er konnte nichts dagegen tun. Die Tränen flossen einfach & nichts wollte sie stoppen.
 

Ace: „Ich kenne mindestens noch einen solchen Menschen.“

Myrx: „Ja? Und wen?“

Ace: „Meinen Bruder“

Myrx: „Wenn das stimmt, dann kannst du stolz auf ihn sein.“

Ace: „Das bin ich auch & ich werde dich zu ihm bringen. Ich werde dir noch einmal so einen Menschen zeigen. Einen Menschen der sein eigenes Leben aufs Spiel setzt & eine Insel der Weltregierung komplett zerstört, nur um eine Freundin zurückzuholen.“
 

Myrx: „Du sprichst von Monkey D. Ruffy. Soll das heißen, er ist dein Bruder.“

Ace: „Ja Ruffy ist mein Bruder.“

Myrx: „Du kannst wirklich stolz auf seinen kleinen Bruder sein. Ja das kannst du.“
 

Ace: „Sag mal du hast doch vorhin gesagt, das du hoffst das die Wahrheit am Ende siegt, von welcher Wahrheit sprichst du?“
 

„Ich spreche von der Wahrheit über eine Geschichte, die manipuliert wurde. Die Wahrheit über das Leben von damals. Die Wahrheit über das Land Namens ..........................“, weiter kam Myrx nicht, da er unterbrochen wurde.
 

Senghok: „Seniler alter Mann. Was redest du für einen Unsinn. Dein Kopf muss hier unten wirklich gelitten haben. Wage es nie, niemals diesen Namen auszusprechen.

Flamingo: „Oh schau mal, da is unser gesuchter Freund ja. Lass ihn raus, damit das Spiel beginnen kann.“

Senghok: „Nur die Ruhe“
 

Senghok ging zur Zelle und hatte den Schlüssen in der Hand.
 

Senghok: „Sie mal Ace, heut ist dein Glückstag, Das ist der Schlüssel für deine Zelle. Du wirst freigelassen, wenn du einen kleinen Auftrag für uns erledigst. Du wirst für uns deinen Bruder aus dem Weg räumen.
 

Ace: „Was. Niemals. Lieber verrecke ich hier drin.

Senghok: „Das war uns schon klar, deshalb haben wir vorgesorgt. Du wirst uns schon helfen.
 

Senghok schloss die Zelle auf & im selben Moment, als Ace rausstürmen wollte, übernahm Flamingo die Kontrolle über seinen Körper.
 

Ace: „Was ist das. Mein Körper. Flamingo. Das ist doch dein Werk“

Flamingo: „Richtig geraten meine Freund. Jetzt kann der Spaß anfangen. Du wist Ruffy umbringen. Ob nun alleine oder mit meiner Hilfe ist egal.“
 

Ace konnte sich nicht dagegen wehen. Plötzlich meldete sich Myrx zu Wort.
 

„Ihr verdammten Schweine von der Weltregierung, ihr könnt ihn doch nicht zwingen seinen Bruder umzubringen. Ace wehr dich dagegen.“
 

Senghok: „Das kann er nicht & nun halt die Klappe Myrx.“

Myrx: „Ace wehr dich dagegen. Denk immer daran. Eines Tages ist Frieden, eines Tages leben wir alle friedlich, ohne den Terror der Weltregierung und kennen die Geschichte von ............................................“
 

Ein Schuss durchschlug den Raum. Weiter konnte Myrx nicht reden. Senghok hatte eine Waffe gezogen und abgedrückt. Mitten ins Herz.
 

Senghok: „Der senile alte Mann redet zuviel?“
 

Kurzzeitung schien sich Ace aus der Kontrolle von Flamingo entziehen zu können.

Ein „NEIN“ von Ace durchschallt das ganze Impel Down. Es wollte zur Zelle rennen, wurde aber gleich wieder von Flamingo unter seine Kontrolle gebracht.
 

Flamingo: „Wo willst du denn hin?“
 

„Ich freue mich, das ich es noch mal erleben durfte. Das Wunder, das man als Ehre kennt, als Freundschaft, als Hilfsbereitschaft. Leb weiter Ace. Leb, zusammen mit deinem Bruder. Wehre dich gegen die Kontrolle. Leb deinen Traum. Leb ihn. Bis zum Schluss“
 

Das waren die letzten leisen Worte des alten Mannes, die letzten Wort die er noch mit seinen letzten schweren Atemzügen herausbrachte & ab jetzt sollte er für immer schweigen.
 

Vor der Zelle stand Ace. Er sah aus wie eine Marionette, sein Gesicht zeigte keine Emotion und er schien alles zu tun was man von ihm wollte, aber über sein Gesicht liefen Tränen. Tränen die er einem Freund nachweinte, Tränen die er vergoss um den Traum dieses Freundes wahr werden zu lassen, das schwor es sich im Geiste. Diesem Geiste, der nicht von Flamingo kontrolliert wurde.
 

Senghok: „Los, lass uns gehen.“
 

Der Zug der 3 Personen setzte sich in Bewegung, hinaus aus dem Impel Down. Weg von dem Ort, an dem sich nun endlich das wahre Gesicht der Regierung das erste mal zeigte & an dem eine Geschichte verstummt , die ab jetzt niemand mehr hören sollte.
 


 

In der Neuen Welt hatte sich die Crew von Shanks zu Rast auf eine Insel niedergelassen. Am Ufer der Insel waren gerade Yasopp & einige andere Crewmitglieder damit beschäftigt Essen aufzutreiben. Plötzlich schrie einer los.
 

„Yasopp. Hey Yasopp. Schau mal da. Ein Schiff.“
 

Yasopp nahm ein Fernglas in die Hand und sah sich an was da auf Sie zukam.
 

„Ja, aber das ist doch. Was will der denn schon wieder hier. Am besten ich sag Shanks bescheid."

Er hätte auf mich hören sollen / Gespräch mit Falkenauge

Der Kommandant & Schütze ging langsam ins innere der Insel. Es war ungefähr 5 Minuten gelaufen, als er auf eine kleine Lichtung kam. Dort saßen sein Käpt´n und die anderen Mitglieder der Bande. Langsam ging er auf seinen Kapitän zu.
 

„Wir bekommen mal wieder Besuch“, sprach er mit ruhiger Stimme.
 

Der Kapitän, der sich die ganze Zeit mit seinem Vize unterhalten hatte, blickte Yasopp an.
 

„Besuch?? Warte lass mich raten. Falkenauge legt gleich auf der Insel an.“
 

Ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht von Yasopp aus.
 

„Ich frag jetzt mal lieber nicht woher du das weißt.“, sagte er und fing an zu lachen.

„Ganz einfach“, meinte Shanks.

„Du bist hier seelenruhig angelaufen gekommen. Währe es was besonderes gewesen wärst du gerannt gekommen bzw. du hättest jemanden geschickt, damit du die Situation unter Kontrolle halten kannst. So ist es dir fast egal das da wer kommt. Außerdem hört man die aufgeregten Stimmen der beiden Neulinge die du mitgenommen hast, bis hier her“
 

„Ja und?“, fragte Yasopp jetzt.

„Sie schreien immer wieder Falkenauge kommt“, sagte Shanks jetzt mit einem Lächeln im Gesicht und fing auch an zu lachen.
 

„Du bist unmöglich Käpt´n. weist du das?“, sagte Yasopp jetzt und lachte auch wieder los.
 

„Aber was machen wir jetzt?“, meldete sich der ehemalige Neuling Rockstar zu Wort. Er hatte sich inzwischen gut in die Bande integriert & wurde Respektiert.
 

„Na was solln wir schon machen. Wir lassen ihn an Land kommen und hören uns an, was Er will. Oder hat jemand Einwände?“, sagte Shanks.
 

Keiner hatte was dagegen, auch wenn einige Leute schlucken mussten, als sie sich noch mal überlegten, wer da gleich neben ihrem Kapitän steht. Aber die meisten waren diese Treffen ja gewöhnt. Schließlich hatten sie schon damals immer die Kämpfe zw. Falkenauge und ihrem Kapitän beobachten dürfen.
 

„Na dann. Yasopp du gehst zurück ans Ufer und nimmst Falkenauge in Empfang & bringst ihn dann her. Lou du holst ein paar Fässer Sake aus dem Lager. Und ihr anderen. Fallt nicht gleich um oder werdet nervös. Mihawk wird euch nichts tun.“. Shanks sprach in einem etwas befehlenden Tonfall, aber man konnte erkennen das er dabei lächeln musste. Anscheinend sprach er nicht oft so mit seiner Crew. Er war nur irgendwie etwas aufgeregt Falkenauge wieder zu treffen. Warum konnte er sich allerdings nicht erklären.
 

Yasopp & Lou sprangen auf und antworteten mit „Ay Ay Käpt´n“ und ebenfalls einem Lächeln auf den Befehl ihres Kapitäns. Sie rannten los um die Aufgaben zu erfüllen.
 

„Was glaubst du, was er will?“, meldete sich Ben jetzt mit ruhiger Stimme. Er konnte die leichte Anspannung seines Kapitäns deutlich wahrnehmen.
 

„Ich hab keine Ahnung. Aber ich glaube nicht das er zum kämpfen hier ist. Auch denke ich nicht das er im Auftrag der Regierung agiert. Das würde einfach nicht zu Ihm passen, das er sich als Bote benutzen lässt.“, sprach Shanks jetzt ebenfalls etwas ruhiger.
 

„Ja ich glaube auch das er sich nicht so benutzen lassen würde. Allerdings sehe ich keinen Grund für einen Besuch, das ist es was mich so stutzig macht.“, sagte Ben.
 

„Ja ich weiß, aber wir werden es ja gleich erfahren. Ich bin gespannt.“, meinte Shanks jetzt wieder mit einem Lächeln im Gesicht.
 

Schon kam Lou wieder angelaufen. Er hatte, zusammen mit ein paar anderen Crewmitgliedern 5 Fässer Sake aus dem Lager geholt und stellte sie jetzt hinter Shanks ab.
 

„Ich hoffe das reicht. Jedenfalls sollte es reichen. Aber bei euch weiß man ja nie.“, meinte Lou jetzt mit einem Grinsen.
 

„Danke Lou, lass die Fässer gleich hier stehen“, sagte Shanks jetzt & grinste ebenfalls. Er wusste genau was sein Kommandant mit dieser Andeutung meinte. Trinkfest waren sie ja alle, aber besonders Shanks schaute gern mal zu tief ins Glas. Das reichte ein Fass manchmal nicht aus.
 

Langsam verklang aber das laute Gelächter was Lou mit diesem Kommentar ausgelöst hatte. Und alle sehen auf den Weg, der vom Ufer zu ihrem Platz im inneren der Insel führte. Man konnte Yasopp erkennen, der langsam auf die Lichtung zuschritt. Hinter ihm konnte man deutlich Falkenauge erkennen & ein Stück hinter diesem liefen noch 2 Crewmitglieder der Mannschaft von Shanks, allerdings mit gehörigem Abstande vor Falkenauge.
 

Yasopp stellt sich vor seinen Käp´n & sprach los.

„Ich habe Falkenauge, wie befohlen hergebracht. Außerdem habe ich noch 5 Mann am Ufer gelassen, so als Sicherheitsposten.“

Wieder konnte Yasopp sich ein Lachen nicht verkneifen.
 

„Gut. Danke Yasopp. Du kannst gehen“, sprach Shanks wieder im befehlenden Ton nur um danach ebenfalls wieder in Gelächter auszubrechen.
 

Yasopp trat zur Seite & lachte immer noch. Falkenauge schaute etwas verdutzt auf Yasopp & Shanks, dachte dann aber daran das sie schon immer etwas anders waren und schritt an Yasopp vorbei, um sich vor Shanks aufzustellen.
 

Als Falkenauge vor ihm stand, begann Shanks zu sprechen.
 

Shanks: „Ah, Falkenauge. Welche Überraschung. Was beschert uns die Ehre deines Besuches.?“

Falkenauge: „Nun mal nicht so förmlich Shanks, seit wann müssen wir so miteinander reden?“

Shanks: „Verzeihung, der Spaß wars wert. Also warum besuchst du uns mal wieder.?“

Falkenauge: „Ich habe einige Sachen mit dir zu besprechen. Wichtige Sachen!“
 

Shanks: „Na dann. Schieß los. Mihawk.“

Falkenauge: „OK, also ................“

Shanks: „Aber bevor du anfängst“, unterbrach ihn Shanks. „Bevor du anfängst heben wir erst mal einen. Was währe ich den sonst für ein Gastgeber“
 

Shanks begann zu grinsen & auch Falkenauge konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.,
 

„Du hast dich kein Stück geändert“, sprach Mihawk jetzt. „Immer noch die selbe Schnapsdrossel wie schon damals“
 

Shanks: „Tja. Lass uns doch unsern Spaß. Was währe den das Leben ohne Spaß“

Falkenauge: „Wo du Recht hast, hast du Recht“
 

Beide nahmen sich ein Schälchen Sake und tranken. Vorsichtig stellten 2 Mitglieder der Bande auch noch einen großen Krug Bier zu jedem hin.
 

Shanks: „So. Nun fang mal an Falkenauge. Du sagtest ja du willst einige wichtige Dinge mit mir besprechen.“
 

Falkenauge: „JA, am besten ich fange erst mal mit den erfreulichen Nachrichten an.“

Shanks: „Und welche währen das?“
 

Falkenauge warf Shanks 9 Steckbriefe hin. Dieser starrte auf die selbigen und begann zu grinsen.
 

Shanks: „Was hat er den nun schon wieder angestellt. Die Sache mit Enies Lobby ist doch noch nicht so lange her?“

Falkenauge: „Er & seine Bande haben den 2. Samurai ausgeschaltet. Gecko Moria wurde von Ihm besiegt. Die Regierung kann nicht mehr tatenlos zusehen. Allerdings will sie die Niederlage Moria´s verheimlichen & gibt einen anderen Grund für die Erhöhung des Kopfgeldes.“
 

Shanks begann zu lachen. Sein Vize hatte ebenfalls ein Lächeln auf dem Gesicht. Seine Bande schaute erst nur etwas ungläubig, sie hatten ja nur einzelne Wortfetzen verstanden. Erst als Shanks aufstand & die Steckbriefe über die Lichtung in den Himmel warf, so das sie jeder sehen konnte, begann ein riesiges Gegröle und ein Freudentanz innerhalb der Bande. Alle blickte das zufrieden grinsende Gesicht von Ruffy & die Gesichter seiner Bande an.
 

„390.000.000 Berry. Ruffy wird wirklich zur Konkurrenz“, sprach Lou.

„Ja aber auch seine Bande hat einiges drauf“, erklang eine weitere Stimme aus der Menge.

„Hey Yasopp schau mal, dein Sohn hat ja auch ne ganz schöne Menge für den Anfang. Aber was soll der komische Aufzug.“, schrie eine weitere Stimme.
 

„Ach haltet doch die Klappe“, sagte Yasopp um den Sticheleien aus dem Weg zu gehen. Stolz hielt er den Steckbrief von Lysop in der Hand und betrachtete ihn genau.
 

Nur Rockstar verstand die ganze Aufregung nicht ganz.

„Hey was is den los. Warum freut ihr euch alle so. Hab ich was verpasst. Was is den mit diesen Typen.?“ Wolle er wissen.
 

Lou blickte ihn an & sagte: „Das erklär ich dir später mal“
 

Shanks lächelte immer noch & dachte an die Zeit damals. Als er aus dem Windmühlendorf aufbrach & Ruffy unbedingt mitwollte.

//Bald Ruffy, Bald. Nicht mehr lange & die Zeit ist reif.//, dachte er sich.
 

Plötzlich meldete sich Falkenauge wieder zu Wort. Er wollte fortfahren. Augenblicklich legte sich der Aufruhr wieder und es wurde still.
 

Falkenauge: „Ich weis, das ihr euch über diese Nachricht freut. Allerdings bin ich nicht nur hier um euch solche Freudenbotschaften zu überbringen. Ich habe auch wichtigere Dinge, die ich dir mitteilen muss.“

Shanks: „Wichtiger als diese hier?“

Falkenauge: „Ja wichtiger. Es geht um deinen Besuch bei Whitebeard, Ace & Blackbeard.
 

Shanks blickte auf. Schlagartig änderte sich seine Stimmung. Falkenauge schaute erst Shanks an & dann schaute er als Andeutung in der Gegend umher. Shanks verstand sofort.

Er stand auf und blickte zu seiner Crew.
 

„Jungs, könnt ihr uns bitte mal alleine lassen, wir müssen ein paar Dinge klären.“, sprach er.
 

Die Crew verstand und befolgte den Befehl ihres Kapitäns. Aus Ben, Yasopp, Rockstar & Lou standen auf und gingen. Die Lichtung war wie leer gefegt.

Shanks begann wieder zu sprechen.
 

„Also, was wolltest du mir darüber erzählen.?“
 

Falkenauge blickte Shanks an: „Was hast du dir dabei gedacht, dich mit dem Weißen zu treffen. Die Regierung ist in erhöhter Alarmbereitschaft. Du weißt das du damit den Plan von Dragon erheblich gefährden könntest. Was hat dich geritten.?“
 

Shanks: „Ich musste mit Whitebeard reden. Es ist viel zu gefährlich für Ace gewesen, diesen Auftrag zu übernehmen“

Falkenauge: „Aber gebracht hat deine Überredungskunst anscheinend nichs“

Shanks: „Wie meinst du das?“
 

Falkenauge: „Ich weiß nicht ob du es schon vernommen hast, aber Ace wurde besiegt. Er sitzt im Impel Down“
 

In Shanks Gesicht breitete sich Wut aus. Er konnte diese Wut einfach nicht unterdrücken.
 

„Warum? Warum hat der alte Dickschädel nicht auf mich gehört“, schrie er.

Unerwarteter Besuch / Nichts ist so wie es scheint

Shanks stand immer noch mit wutverzogenem Gesicht neben dem Felsen, auf dem er vorher saß. Er konnte es sich nicht erklären. Warum konnte dieser Mensch nur so dickköpfig sein. Warum konnte er nicht einmal zugeben, das es zu gefährlich war.

Er wusste selbst genau, wie gefährlich Blackbeard war, also warum hatte er Ace nicht zurück gepfiffen.

Es war schon klar, das es ein Gesetz an Deck war, das niemand aus den eigenen Reihen getötet werden durfte, aber konnte er nicht einmal über diese Regel hinweg sehen.

Er hat damit das Leben eines seiner besten Männer aufs Spiel gesetzt.

Warum also. Warum war dieser Mann so dickköpfig.

Nur weil er der stärkste Pirat der Welt war. Das rechtfertigt doch nichts. Und nun gibt er vielleicht auch noch Ace die Schuld, das er gegen BB versagt hat.
 

Shanks setzte sich wieder auf seinen Felsen. Falkenauge brach das Schweigen dann.
 

Falkenauge: „Du weißt genau, wie Whitebeard ist, es war abzusehen, das er nichts unternimmt.“

Shanks: „Nein, das kann keine Entschuldigung sein“
 

Falkenauge: „Es ist noch nicht alles was ich dir erzählt habe.“

Shanks: „Was immer noch nicht“

Falkenauge: „Nein. Willst du nicht wissen was noch passiert ist.“

Shanks: „Ich kann es mir fast denken.“
 

Falkenauge: „Teach hat Ace, wie bereits gesagt, bei der Regierung abgeliefert. Daraufhin wurde er zum neuen Samurai ernannt.“

Shanks: „Er hat also seinen Plan weiter vorangetrieben. Die Weisen wissen nicht, was da auf sie zukommt.

Falkenauge: „Hör weiter. Als Samurai ist es seine Aufgabe für die Regierung Piraten aus dem Weg zu räumen. Und auch die Regierung hat neue Vorbereitungen getroffen.“

Shanks: „Ja und? Die Regierung wird uns nicht angreifen da sie sonst das Gleichgewicht der 3-Macht aus den Fugen werfen kann.“
 

Falkenauge: „Ja das stimmt. Aber du bist ja auch nicht das Ziel, dieser geplanten Offensive.“

Shanks: „Was wer ist er dann?“
 

Falkenauge: „Das Ziel der Offensive ist dein Freund ............................“
 

„Monkey D. Ruffy“, sprach auf einmal eine Stimme. Diese Stimme kam von jemandem, den keiner der Anwesenden hier erwartet hatte.
 


 

In der Zwischenzeit hatte sich in Mary Joa neuer Besuch bei den 5 Weisen angekündigt. Vizeadmiral Garp wollte dringend mit den Weisen sprechen & er schien sehr wütend.
 

Soldat: „Ähmmm. Meine Herren. Entschuldigung das ich sie störe aber .....................
 

„Was soll das, wir haben doch darum gebeten Ruhe zu erhalten. Wir müssen uns konzentrieren.“, schrie einer der Weisen den Soldaten an.

Soldat: „J...J....Ja aber vor der Tür seht Vizeadmiral Garp und möchte mit ihnen reden. Er sieht sehr wütend aus.“
 

„Versuch ihn irgendwie abzuwimmeln“, sprach ein Weiterer der Weisen. „Wir haben jetzt keine Zeit für ihn“
 

Soldat: „D.....Das könnte etwas schwierig werden“
 

Im selben Moment gab es einen lauten Knall & man konnte erkennen das die komplette Mauer und die Tür zerstört wurden. Durch den Staub schritt Garp mit wutverzerrter Miene auf die Weisen zu.

Die Miene der Weisen verzog sich ebenfalls & wurde wütend. Der Soldat versuchte schnell das Weite zu suchen.
 

„Dann werdet Ihr euch Zeit für mich nehmen müssen, meine Herren“, schallte es durch den Staub & man bemerkte deutlich die Wut in dieser Stimme. „Ich geh hier nämlich nicht mehr bis die Sache geklärt ist.“
 

„Garp könnest du uns erklären, was das hier soll, wenn du so freundlich wärst?“, sprach einer der Weisen. Es war schaurig. Trotz der großen Wut die sie hatten, sprachen sie noch in einem ruhigen Ton. Der Unterton der dabei entstand war grauenhaft.
 

„Das würde ich von euch gern erfahren, was soll das mit Ace.“, schrie Garp.
 

„Was meinst du Garp, ich verstehe nicht ganz“, sprach ein weiterer der Weisen.
 

Insgeheim wussten Sie natürlich genau, was Garp meinte. Sie waren ja schließlich nicht dumm.
 

//Welcher Schwachkopf hat diesem Idiot davon erzählt. Es sollte doch geheim bleiben. Wir müssen herausfinden, wer hier geredet hat.//
 

„Verkauft mich nicht für dumm, was soll das“, schrie Garp. Erst lasst ihr zu, das irgendein Trottel meinen ersten Enkel gefangen nimmt und ihn ins Impel Down wirft, und dann wollt ihr diesen Enkel benutzen um meinen 2. Enkel, durch seinen Bruder, umbringen zu lassen.“
 

Was jetzt passierte, hatte selbst Garp nicht erwartet. Die Weisen saßen einfach so da & das einzige was sie sagten war: „Ja und?“
 

Garp konnte es nicht fassen. Ihm schlief beinahe das Gesicht ein. Es war unglaublich. Diese 5 Männer bildeten sich ein, sie könnten einfach so weitermachen.
 

„Ich habe mit der Regierung eine Abmachung, das der einzige der meine Familie richten darf ich selbst bin. Das gilt sowohl für meinen Sohn als auf für meine Enkel.“, schrie Garp.
 

Die Weisen schauten ihn an. Sie hatten sich wieder beruhigt & in ihre Sessel gesetzt. Sie schauten ihn einige Sekunden an & dann begannen sie zu lachen.
 

„Was soll das, warum lacht ihr!“, fragte Garp scharf nach.
 

„Du weißt doch selbst genau, das Ace nicht dein Enkel ist & genauso wenig der Bruder von Monkey D. Ruffy!!!!!!!!!!!!“
 

„Was aber.“, brachte Garp stotternd heraus.
 

„Damit hast du jetzt nicht gerechnet, wir sind schließlich nicht dumm. Außerdem interessieren wir uns nicht für irgendwelche dummen Verträge & haben auch nicht die Absicht, sie zu halten. Wir werden Strohhut Ruffy aus dem Weg räumen & du wirst uns nicht daran hindern Garp.“
 

Die Worte der Weisen hatten Garp tief getroffen. Irgendwie schien alles Außer Kontrolle zu geraten. Den Plan den er sich ausgedacht hatte konnte er vergessen. Er wollte doch nur seine Familie beschützen, so wie er es Roger damals versprach. Und jetzt, jetzt schien irgendwie alles vorbei. Die Weisen hatten ihm einen Strich durch seine Rechnung gemacht. Alles passte irgendwie nicht mehr zusammen. Er entschloss sich zum letzten Weg, seine Familie zu beschützen.
 

„Gut, dann werde ich auch zum letzten Mittel greifen“, sagte Garp mit ruhiger Stimme.

„Was soll das heißen Garp?“, fragten die Weisen mit etwas Verwunderung.
 

„Das werdet ihr schon sehen“, waren die Worte Garp´s, bevor er auf die Weisen zustürmte.
 


 


 

Shanks blickte etwas überrascht hinter sich. Er war erstaunt über das was er da sah. Auch Falkenauge blickte etwas skeptisch auf die große Gestalt, die da hinter ihnen aufgetaucht war.

Allmählich bemerkten auch, die restlichen Crewmitglieder, die sich ja von der Lichtung entfernt hatten, das anscheinend irgendetwas nicht stimmte. Ob es nun daran lag, das auf einmal eine große Stille eingekehrt war oder das die Vögel im Wald sehr unruhig wurden, wusste keiner so richtig. Aber sie bemerkten es. Rockstar meldete sich als erster zu Wort.
 

„Hey, da is was passiert. Was is mit dem Käpt´n. Sollten wir nicht nachsehen?“
 

Lou, Ben & Yasopp schauten sich gegenseitig an & nickten. Dann ergriff Ben das Wort.
 

„Wir werden nicht gehen!“
 

„Ja aber, wenn mit dem Käpt´n was ist.“, protestierte Rockstar.
 

„Wir haben uns einverstanden erklärt das wir gehen & nicht eingreifen. Egal was passiert. Du musst etwas mehr vertrauen haben, Rockstar“, sprach Ben.
 

„Ja aber ..............“, weiter sagte Rockstar nichts. Er bemerkte die Blicke von Ben, Yasopp & Lou. Er wusste sie hatten Recht & er müsste Shanks mehr vertrauen. Allerdings erkannte er in ihren Blicken, das sie sich genauso Sorgen machten wie er.
 

Falkenauge fand als erster wieder Worte, nachdem er die Gestalt lange genug angeschaut hatte.
 

„Dürfte ich erfahren was du hier willst. Oder bist du mir gefolgt. Bartholomäus Bär, der Tyrann“, wollte er wissen.
 

Bär schwieg nur und schaute Falkenauge & Shanks an.
 

„Ist die Regierung jetzt schon so skeptisch, das sie auf einem Samurai jetzt schon einen zweiten zur Überwachung ansetzten. Oder bist du hier weil du mich o. Shanks aufhalten sollst?“, hackte Falkenauge noch mal nach.
 

Nun endlich begann auch Bär zu sprechen.
 

„Nichts von alle dem, was du gesagt hast, Mihawk. Ich bin aus dem selben Grund wie du hier.“
 

„Und welcher sollte das sein?“, fragte Falkenauge jetzt etwas überrascht.
 

„Ich bin hier, um mit Shanks zu reden. Allerdings hätte ich dich hier nicht erwartet Falkenauge.“, sprach Bär mit einem gelassenen Tonfall.
 

Nun meldete sich Shanks zu Wort.
 

„Ich sehe keinen Grund, warum ich mich mit der Regierung unterhalten sollte. Ich habe nichts getan, also warum wollt ihr mit mir reden.“
 

Wieder schaute Bär Shanks nur an.
 

„Ob du was getan hast oder nicht, interessiert uns nicht. Das muss die Regierung entscheiden“, sagte auf einem eine weitere Stimme.
 

Aus dem Schatten von Bär trat eine junge Frau im grünen Umhang. Sie fing an zu lachen & auch Shanks grinste.
 

„Was ist den jetzt los. Könnte mir bitte jemand erklären was hier los ist.“, sagte Falkenauge etwas fordernd.

Bär sah jetzt Falkenauge an, grinste leicht und sagte:
 

„Ich bin nicht im Auftrag der Regierung hier. Ich soll Shanks, im Auftrag von Dragon, Bericht erstatten.“
 

Jetzt begann auch Falkenauge zu grinsen. Er verstand langsam welches Spiel Shanks & Bär spielten.
 

„Warum hab ich mir das nicht schon denken können“, sagte er nur vorsichtig. „Aber warum. Ich meine..... Die Regierung, die Weisen“
 

„Tja mein lieber. Nichts ist so, wie es scheint“, meinte Bär nur & Falkenauge verstand.
 

Shanks stand auf & stellte sich vor die Frau und Bär.
 

„Aber warum bist du dann hier Taira. Hätte den Auftrag nicht Bär alleine übernehmen können.“, fragte er mit freundlicher Stimme.
 

„Ich muss gleich wieder weiter. Ich hatte nur etwa den selben Weg wie Bär & deshalb hab ich ihn schnell mit hergebracht.“, sagte die Frau.
 

„Warum musst du gleich weiter. Was ist so wichtig das die 6 Heiligen in Aktion treten.“, fragte Shanks jetzt etwas erstaunt.
 

„Aus dem selben Grund, den dir Bär gleich erzählen wird. Ich muss los. Bis Bald Shanks. Falkenauge auch dir werden wir in den nächsten Tagen einen Besuch abstatten.“, meinte die junge Frau.

Noch bevor Shanks antworten & sich verabschieden konnte, war die Frau verschwunden.
 

Shanks blickte zu Bär & wartete darauf, das Bär ihm erzählt warum er hier war. Nach kurzer Zeit fing Bär an zu sprechen.
 

„Ich glaube Falkenauge hat dir schon erzählt, das Ace im Impel Down sitzt.“
 

Shanks nickte & Bär sprach weiter.
 

„Gut. Das Problem bei der Sache ist, das sich die Weisen einen Plan ausgedacht haben Ruffy auszuschalten.“
 

„Was“. Shanks war geschockt. Wieso ausgerechnet Ruffy. OK er hatte die Welt schon in Aufruhr versetzt. Aber selbst jetzt gab es immer noch genug Piraten um die sich die Regierung eher kümmern sollte. „Und wie?“, war die kurze Frage, die Shanks stellte.
 

Bär sprach weiter.
 

„Sie wollten Ace benutzen um Ruffy umzubringen.“
 

„NEIN. Da würde Ace doch niemals mitmachen.“, sprach Shanks jetzt etwas aufgeregter.
 

„Das tut er schon. Aber nicht freiwillig. Er wird von Flamingo kontrolliert. Sie sind schon auf dem Weg zu Ruffy. Ein perfekt ausgedachter Plan der Weisen“, sprach Bär.
 

„WAS!!!!!!! Wir müssen sofort los & Ruffy helfen. Er wird gegen die gewaltige Macht von Ace & Flamingo nicht ankommen.“, sagte Shanks aufgeregt.
 

„Sei nicht dumm Shanks.“, sagte Bär ruhig. „Du würdest es nie rechtzeitig zu ihm schaffen. Sie sind ja noch nicht mal in der neuen Welt.“
 

„Ja aber..........“, murmelte Shanks.
 

„Er hat Recht!“, mischte sich nun auch wieder Falkenauge ein. „Du würdest viel zu spät kommen“
 

„Ja aber ich muss das verhindern. Ruffy wird dabei draufgehen.“, schrie Shanks.
 

Bär fing an mit lächeln.

„Er ist wirklich wie ein Sohn für dich. Hmmm“, wollte Bär wissen.

Er wartete aber gar nicht erst auf die Antwort.
 

„Glaubst du, Dragon würde das zulassen. Was glaubst du warum Taira so in Eile war. Mach dir mal keine Sorgen.“, sprach der Samurai.
 

„Ich hoffe Sie schafft es. Ich hoffe es wirklich.“, murmelte Shanks wieder nur.
 

Er blickte in den Himmel & hatte nur einen Gedanken.
 

//Halte durch Ruffy. Lass dich nicht unterkriegen. Wir brauchen doch einen neuen König der Piraten//

Angsthase Lysop / Die Macht der Weisen zeigt sich

Auf der Sunny war inzwischen auch wieder Leben eingekehrt. So gut wie alle Crewmitglieder waren wach, saßen am großen Tisch in der Küche & warteten auf das Frühstück. Nur Zorro hing immer noch verschlafen in seiner Hängematte & lies sich auch von den wütenden schreien Namis nicht aus der Ruhe bringen.

Auf einmal öffnete sich die Tür & Steam trat herein. Er hatte seinen Umhang abgelegt & trug ganz normale Kleidung. Er blieb in der Tür stehen & wartete. Auf einmal meldete sich Robin zu Wort.
 

„Du musst doch nicht in der Tür stehen bleiben.“, sprach sie ihn mit ruhiger Stimme an & lächelte.

Nun wurde auch Ruffy, Sanji & die anderen auf ihn aufmerksam.

„Hey genau. Komm schon rein“, brüllte Ruffy in seinem gewohnten Ton zur Tür.

„Ja, wird werden dich schon nicht skalpieren“, setzte Sanji fort.
 

Lysop musste Schlucken. //Was hatte Sanji da grade gesagt. Skalpieren. Ist der verrückt. Wir haben hier einen der schwersten Verbrecher der Welt auf dem Schiff & der Idiot mein, das wir ihn evtl. was antun würden. Ist der verrückt?//, dachte sich der Schütze.

Langsam bildeten sich Schweißperlen auf seiner Stirn.

//Man. Was hat Sanji da gesagt. Dieser Kerl bringt Ihn noch um//
 

Steam löste sich vom Türrahmen und ging langsam in der großen Raum hinein. Er hatte eine etwas ernstere Miene aufgesetzt.
 

Lysop wurde immer nervöser, was man ihm auch deutlich ansehen konnte.

//Oh nein. Jetzt kommt er. Er wird Sanji umbringen & dann wird er den Rest von uns fertig machen. Das haben wird jetzt davon. Wir werden alle sterben. Warum kann dieser Koch auch seine Klappe nicht halten.//
 

Steam lief immer weiter. Die Sonne schien genau in diesem Moment durch das Fenster und durch irgendeinen Grund wurde deshalb sein Gesicht in Schatten gehüllt. Man konnte sein Gesicht nicht erkennen. Das machte Lysop wahnsinnig. Auf einmal sprang er auf, drehte sich zu Sanji & begann zu schreien.

„Sag mal spinnst du Sanji. Du kannst ihm doch nicht sagen das du ihn skalpieren willst. Weißt du nicht wer das ist. Das ist ein Revolutionär, falls du das vergessen hast. Der bringt uns doch jetzt alle um.“
 

„Aber ich habe doch nur gesagt, dass ..........“, wollte sich Sanji gegen die Anschuldigungen wehren doch wurde von Lysop unterbrochen.

„Sei ruhig. Jetzt ist es zu spät.“
 

In all dem Eifer merkte Lysop nicht, das Steam inzwischen hinter ihm stand. Er wollte gerade mit der nächsten Beschimpfung an Sanji fortsetzen, als er merkte das sich eine Hand auf seine Schulter legte. Er konnte fühlen das es nicht die Hände von einem aus der Crew waren, die ihn aufhalten wollten. Dieser Griff war stark, stärker als alles was er bisher kannte, stärker als ein Griff von Ruffy oder Zorro & auch stärker als irgendein Kick von Sanji.

Damit blieb nur noch einer übrig. Dieser Griff musste zu Steam, dem Revolutionär gehören.
 

Es lief im kalt den Rücken runter. Er traute sich nicht sich umzudrehen, tat es aber dann doch.

Bei der Drehung merkte wie ihn immer mehr seiner Lebensgeister langsam verließen. Seine Angst wurde immer größer.

//Scheiße. Warum fängt der jetzt mit mir an. Was will der jetzt//, fragte er ängstlich in sich hinein.

Als er die Drehung seines Kopfes vollendet hatte, blickte er in das schattenüberzogene Gesicht von Steam. Die Schweißperlen liefen ihm vom Gesicht.
 

„BUH“. Dieser einfache Laut den Steam machte reichte aus & Lysop erstarrte zur Kalkwand. Er bewegte sich keinen Millimeter mehr.
 


 

Der Raum der Weisen, wahr im Nebel & Staub untergegangen. Es war nicht viel zu erkennen, aber eben diese Massen von Staub zeigten das ein unglaubliche Kampf in Gang seien musste.

Die herbeigeeilten Soldaten, die sonst immer Wache vor den Toren schoben, standen in der zerstörten Tür des großen Raumes & trauten sich nicht näher zu kommen.

Man konnte deutlich das Krachen, der Schläge hören, die immer wieder aufeinander einhagelten. Aber man erkannte nichts.
 

Auf einmal gab es einen lauten Knall & langsam begann sich der Qualm zu verziehen. Auf einmal fiel ein Schuss & man hörte einen Körper hart auf dem Boden aufschlagen.

Man erkannte nun auch warum sich der Qualm verzog. In der Wand klaffte ein riesiges Loch, an der Stelle wo eigentlich einmal ein Fenster war.

Das Mauerwerk musste durch eine enorm starke Kraft zerstört wurden sein & der nun eintretende Luftzug zog den Qualm nach draußen.
 

Es war auf einmal sehr still geworden. Es war kein Mucks zu hören & so vernahm man das zwitschern der Vögel & das langsame Bröckeln des Mauerwerkes.

Langsam trauten sich jetzt auch die Marinesoldaten in der Raum.

Als sich der Staub verzogen hatte, wurde ein seltsames Bild deutlich.
 

Die 5 Weisen saßen auf ihrem langen Sofa als währe nichts vorgefallen. Vor ihnen lag der Körper von Garp. Er schien leblos, nach einer Weile sah man allerdings das er sich versuchte aufzurichten, es aber nicht wirklich schaffte.

Die Weisen saßen ihn skeptisch von oben herab an, bis der erste von ihnen das Wort ergriff.

„Ich dachte du wolltest zum letzten Mittel greifen um uns aufzuhalten. Und jetzt wischst du den Boden. Lächerlich.“
 

Garp wollte sich aufrichten, aber es ging nicht so richtig. Man erkannte deutlich das er extreme Schmerzen hatte. Er stütze ein Hand am Boden ab & versuchte sich hoch zuangeln.
 

Nun meldeten sich die Marinesoldaten zu Wort. „Was ist hier los. Ist alles in Ordnung bei Ihnen. Was ist vorgefallen?“
 

Die Weisen antworteten nicht. Sie schauten immer noch abfällig zu Garp, der etwas vor ihren Füßen lag & es langsam schaffte sich aufzurichten. Man konnte deutlich erkennen das er eine große blutende Wunde nahe des Herzens hatte, die sehr verdächtig nach einer Schusswunde aussah.

Mit schwacher & schmerzverzerrter Stimme begann Garp zu sprechen.

„Es ist also wahr. Die Weisen sind mächtig. Mächtiger als alles was existiert. Das ist unglaublich. Ihr habt gekämpft als währe das für euch alles nur Spaß & Zeitvertreib.“

Er musste immer wieder Pausen beim reden einlegen & man merkte das er sich nicht mehr lange in diesem Zustand halten konnte. Er war kurz davor abzuklappen, trotzdem sprach er weiter.

„Es ist unglaublich. Ich wollte diese Ungerechtigkeit stoppen & nun liege ich selbst im Dreck. Was ist das nur für eine Macht.“
 

„Du hast deinen Gegner unterschätze Garp“, sprach einer der Weisen.

„Du hättest dir doch denken können, dass du keine Chance hast. Wir sind nicht umsonst das Oberhaupt der Weltregierung & damit das Oberhaupt der Welt. Warst du wirklich so Naiv zu glauben auch nur die kleinste Chance zu haben. Wie töricht du doch bist.
 

„Es ist wahr“, begann Garp wieder zu sprechen. „Ich mag vielleicht töricht gewesen sein, zu glauben, gewinnen zu können. Aber ich habe daran geglaubt euch Einhalt gebieten zu können. Ich wollte doch nur meine Familie schützen, schützen vor der Teufeln dieser Welt“
 

Auf den Gesichtern der Weisen breitete sich Wut aus. „WAS?“ war die kurze & simple aber gleichzeitig aggressive Frage.
 

„Ich wollte euch aufhalten & das werde ich auch noch tun“, setzte Garp wieder an. „Um das Wohl meiner Familie willen & um das Wohl der Menschen dieser Welt, die nicht wissen, welche Teufel hier herrschen. Ich werde euch die Welt nicht überlassen. Ich werde es nicht zulassen, das sich die Geschichte wiederholt. Ihr werdet es nicht schaffen, diese Welt genauso zu zerstören wie Ihr es damals mit dem Königreich getan habt. Ihr habt es geschafft bis heute alle Spuren zu verwischen & diejenigen die es wagten, zu forschen habt ihr eiskalt davon abgehalten. Ihr habt sie alle bekommen, ob Roger, ob den grauen Wolf oder die Archäologen auf Ohara. Ihr habt es immer wieder geschafft, die Vergangenheit zu verwischen nur um euer teuflisches Netz weiterzuspinnen. Aber jetzt wird es bald vorbei sein. Mein Sohn wird euch aufhalten & den Menschen die alte Geschichte zurückbringen. Jeder wird von euren Taten erfahren. Von euren Taten & das Schicksal des alten Königreiches von .........................“
 

„GENUG“, brüllten die 5 Weisen gleichzeitig.
 

Ein Schuss durchschlug die Luft.
 

Vor den Augen der Marinesoldaten sackte der leblose Körper von Garp zusammen.
 

„Was ist hier los?“. Diese Frage durchschallte auf einmal den Raum. Senghok kam langsam in der Raum der Weisen gelaufen. Es schaute die, unter Schock stehenden Soldaten an, Blickte fragen zu den Weisen. Er erwartete eine Antwort, doch als sein Blick auf den Körper von Garp fiel, bedurfte es ihm keine Erklärung mehr.

„Hatte er etwa?“
 

„Ja er hatte.“, kam es von den Weisen zurück. Man merkte deutlich das sie immer noch sehr wütend waren. Langsam schien diese Wut aber abzuklingen. Die Weisen schauten jetzt zu den Soldaten.
 

„Bringt ihn in die Krankenstation. Er ist noch nicht Tod. Wir werden uns später um ihn kümmern & ihm einen Besuch abstatten. Er sollte jetzt erst mal untersucht werden.“, befahlen sie den Soldaten mit kalten Unterton in der Stimme.
 

Die Soldaten schluckten erst, führten den Befehl dann aber ohne zu zögern aus. Ihr Respekt war einfach zu groß. Dazu kam auch noch die Angst, das, wenn sie nicht gehorchen oder was sagen, es ihnen genauso gehen würde wie Garp.

Sie trugen den Leblosen Körper von Garp aus dem Raum. Senghok schloss die Türen hinter ihnen und ging auf die Weisen zu.
 

„Dürfte ich erfahren was hier vorgefallen ist?“, fragte er etwas fordernd nach.

„Das erklären wir dir später Senghok. Warum bist du hier. Ist Flamingo, zusammen mit Ace, aufgebrochen?“, kam es von den Weisen zurück.

„Ja. Er ist losgesegelt. Phase 2 des Planes zur Vernichtung der Strohhutbande ist damit angelaufen.“, antwortete Senghok.
 

„Gut. Lass uns allein Senghok. Wir müssen noch über einige Dinge beraten.“, sagten die Weisen.
 

„Sehr Wohl“. Senghok hörte auf den Befehl & ging aus dem Raum. Er schloss dir Türen und ging langsam. Kaum war er ein paar Meter entfernt, hörte er wie es im Raum der Weisen zu lachen begann. Es war ein gespenstisches Lachen, das an diese irren Professoren in Gruselfilmen erinnerte. Auch über dem Gesicht von Senghok breitete sich ein Grinsen aus.

Endlich war es soweit. Langsam schien die Geschichte wieder ihren Lauf zu nehmen.
 


 

Auf der Sunny war alles immer noch sehr ruhig. Steam hatte immer noch seine Hand auf die Schulter von Lysop gelegt & eben dieser Stand immer noch als Statur da. Steam nahm jetzt langsam seine Hand von Lysops Schulter & just in diesem Moment fiel die leblose Körperstatur der Schützen auf den Boden.

Nun begann ein wildes Gelächter an Bord der Sunny. Vor allem Sanji, Zorro, der inzwischen aufgestanden war & Ruffy konnten sich nicht mehr halten. Alle hielten sich den Bauch vor lachen.

Nur Chopper schien das alles irgendwie nicht zu gefallen. Langsam ging er zu Lysop und stupste ihn mit seinen Hufen an.

„Er braucht einen Arzt“, schrie der Elch. „Ach der bin ich ja. Schnell. Einen Eimer mit Wasser.“

Doch bevor Chopper einen holen konnte, wachte der Schütze schon wieder auf. Er richtete sich langsam auf & schon blickte er wieder in das Gesicht von Steam. Lysop wollte schon wieder in sich zusammen sinken, als Steam seinen Arm griff und ihn hochzog.

„Ich hab dir wohl n ganz schönen Schrecken eingejagt, hmm?“, scherzte Steam.

Lysop nickte nur.
 

„Also ich sag es noch mal. Ich werde euch nichts tun Lysop. Ich hoffe das beruhigt dich etwas. Außerdem kann ich Scherz von Ernst unterscheiden.“, meinte Steam jetzt.
 

Nami stütze ihren Kopf auf ihre Hände. „Na dass ist mal n Mann“.

Robin konnte sich ein lächeln nicht verkneifen.
 

Auf einmal viel der Navigatorin ein Tattoo am Hals des Revolutionärs aus.

„Du sag mal“, fragte Sie. „Was soll das Bedeuten. Dieses Tattoo da an deinem Hals“
 

Steam schaute Nami etwas verwundert an. „Ich glaube ich er wird Zeit, das ich euch so einiges erkläre. Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich nur schnell was essen & dann könnt ihr mich von mir aus eure Fragen stellen. Aber ich werde nicht alles beantworten. Ich denke nur das es langsam Zeit wird, das ihr etwas mehr erfahrt.“
 

„Ihr seid bald Teil einer Geschichte die sich nicht mehr vermeiden lassen wird.“

Revolution? Warum? / Die 6 Heiligen werden aktiv

Bei diesem letzten Satz von Steam mussten alle Schlucken.
 

„Was soll das heißen?“, wollte Nami wissen.

„Wie gesagt ich werde euch gleich alles erklären“, gab Steam zur Antwort.
 

„Gut. Wir wollen dich ja auch nicht drängen.“, sprach Sanji, aber man konnte ihm seine Neugier deutlich anmerken. „Was willst du haben, Kaffe o. Tee, Brot, Brötchen. Was darf ich dir bringen?“, fragte der Smutje.

„Einen Kaffee währe gut. Und ein Brötchen bitte“, antwortete Steam.

„Kommt sofort“, sprach Sanji schnell.
 

Steam as in aller Ruhe, es schien als machte er es auch zum Teil mit Absicht. Er genoss es anscheinend, wie die Neugier bei den Strohhüten beinahe unausstehlich wurde.

Allerdings ging es dann doch Recht schnell & Steam half Sanji noch beim abräumen, nur um sich dann gemütlich hinzusetzen und die Fragen der Strohhüte zu beantworten.
 

„Na nun fangt mal an. Was wollt ihr wissen. Ich sehe doch schon, das ihr euch kaum noch auf den Stühlen halten könnt vor Neugier.“, sprach er mit ruhiger Stimme, teilweise amüsiert.
 

Als Erste meldete sich Nami zu Wort. „Also noch mal meine Frage, Was soll dieses Tattoo da auf deinem Hals bedeuten?“
 

„Gut, da muss ich weiter ausholen. Genauer gesagt zum Aufbau der Revolutionäre. Ich werde euch natürlich nicht alles sagen. Die Revolutionäre haben eine große Führungskraft. Der Anführer der Revolutionäre Monkey D. Dragon oder nur Dragon, dein Vater Ruffy.“

Bei dieser Aussage schaute er Ruffy ernst an & sprach kurz darauf weiter.

„Dragon hat die Revolutionäre Armee so aufgestellt, dass es sogenannte Leader gibt, diese sind so etwas ähnliches wie Kapitäne eines Schiffe, nur das diese eben die Anführer der einzelnen Truppen der Revolutionäre sind. Diese Truppen führen die Feldzüge gegen die einzelnen Königreiche. Es gibt viele von ihnen überall auf der Welt verteilt, sie werden aber erst bei einem Befehl von Dragon aktiv.

Auf unserer Insel, auf dem unser Stützpunkt ist, sitzen nur die wichtigsten & höchstrangigen Mitglieder der Revos. Das heißt die Vertrauten von Dragon. Das ist das allgemeine Aufbauschema der Revolutionären Armee. Allerdings gibt es da noch einige Sachen die ich euch aber nicht sagen werde.“
 

„Ja aber was hat das mit dem Tattoo zu tun?“, fiel ihm Nami ins Wort.
 

„Hör weiter“, meint Steam.

„Es gibt allerdings noch eine Vereinigung innerhalb der Organisation der Revolutionäre. Diese 6 Personen sind fast genauso mächtig wie Dragon selbst, da sie über ganz spezielle Kräfte oder Teufelskräfte verfügen. Sie gehören mit zu den gefährlichsten Krieger der Welt.

Diese Organisation bzw. diese 6 Mitglieder, werden die 6 Heiligen genannt. Von der Regierung wird ihre Existenz vor der Bevölkerung bestritten um nicht noch mehr Aufregung zu stiften. Die 6 Mitglieder haben zur Erkennung ein ganz spezielles Tattoo an einer ganz bestimmten Stelle am Körper. Dieses Tattoo zeigt einen Verbund aus 6 Sternen“

Mit diesen Worten knöpft er den oberen Teil seines Hemdes auf, sodass der Hals gut sichtbar war. Nun war auch das vollständige Tattoo zu erkennen.
 

Nami blieb vor Schreck die Spucke weg. Das Tattoo was da sichtbar wurde zeigte eben diesen Verband aus 6 Sternen, wie es Steam gerade beschrieben hatte.

„Aber...........Aber..............Aber..........Aber das heißt ja, das.........das du einer der gefährlichsten Verbrecher der Welt bist, also auch ein Mitglied dieser 6 Heiligen.“, brachte sie stotternd heraus.
 

„Genau so ist es. Ich bin ein Mitglied der sechs stärksten Revolutionäre nach Dragon“, sagte Steam & man spürte wie stolz er darauf war.
 

„Aber was sollen diese 6 Heiligen bewirken. Für was sind sie gut, soweit ich das Beurteilen kann, geht doch das Konzept der Revos gut auf & ihr seid bisher nicht aufgetreten.“, warf jetzt Sanji ein.
 

„Berechtigte Frage. Du hast natürlich Recht. Bis jetzt brauchen wir wirklich nicht einzugreifen. Aber wir sind nicht umsonst da. Wir arbeiten im Hintergrund & unsere Zeit kommt, wenn die Geschichte wieder ihren Lauf nimmt. Denn dann werden die meisten unserer Männer nicht in der Lage sein zu kämpfen. Denn unser Feind ist mächtig, mächtiger als alles was es bisher gab. Dragon ist nicht dumm, er hat für jeden möglichen Fall vorgesorgt.“. Diese Worte spiegelten die Sicherheit von Steam wieder. Er legte großes Vertrauen in Dragon & die Revolution & er schien zu wissen, das er nicht enttäuscht werden würde.
 

„Du sag mal“, meldete sich Chopper. „Wenn du so gefährlich bist, hast du doch bestimmt auch ein hohes Kopfgeld. Wie viel ist es denn?“
 

„Nun ja. Die Regierung behandelt uns in der Öffentlichkeit ja nicht. Deshalb haben wir für die kein Kopfgeld, weil wir nicht existieren. Aber für die Marine, die Regierung und die Jäger der neuen Welt existieren wir & werden mit Kopfgeldern jenseits der Milliardengrenze gesucht. Laut einiger Aussagen unserer Informanten laufe ich derzeit glaube unter 5,5 Milliarden Berry. Das sind utopische Werte die sowieso nie ausgezahlt werden müssten, denn niemand ist in der Lage uns zu fangen geschweige denn zu töten. Aber das soll halt unsere Gefährlichkeit für die Regierung ausdrücken. Der Wert wurde von den Weisen persönlich festgelegt. Dragon wird übrigens mit 10 Milliarden gesucht, aber in der Öffentlichkeit mit Top Secret abgestempelt.“
 

„WAS? SO VIEL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“, ging ein staunen durch die Strohhüte. Sie hatten ja mit ner Menge gerechnet, aber das, dass verschlug ihnen wirklich die Sprache.

„Wow. Da komm ich mir ja winzig vor.“, warf Ruffy ein.

Chopper hatte Sternchenaugen. „COOL. Ich bin leider ne Niete.“
 

„Aber warum den Chopper, 30.000.000 Berry sind doch gar nicht schlecht für ein Rentier.“, lächelte Steam.

Chopper begann wieder zu tänzeln. Diesmal allerdings ohne Steam dabei zu beleidigen. Er genoss dieses Kompliment, schließlich kam es von einem der 7 meistgesuchten Männer der Welt. Doch auf einmal wurde Chooper stutzig.

„Hey warte mal.“, stoppte das Rentier. „Warum 30 Millionen Berry?“
 

„Ihr habt wohl noch nicht in die Zeitung geschaut“, meinte Steam und warf ihnen die neuen Steckbriefe vor.

Es herrschte natürlich erst mal ein Freudentaumel, der sich allerdings schnell wieder verzog.
 

„Sag mal. Warum das eigentlich alles?“, stellte Zorro die Frage.

„Warum was????“, fragte Steam zurück.

„Naja das alles. Dieser Krieg. Die Revolutionäre. Die Kämpfe. Was ist euer Ziel, was wollt ihr???“, fragte Zorro.
 

„Wir wollen diese Welt befreien.“, meinte Steam & seine Laune verschlechterte sich bei dieser Aussage. „Ich werde euch jetzt den Grund für alles erklären“
 

„Der Grund für diesen ganzen Krieg ist die Alte Geschichte.“
 

Robin musste schlucken, als Steam diesen Satz von sich gab. Es war also wahr, die Revolutionäre, dieser Krieg, die Verwüstung, alles nur wegen den 300 Jahren der verlorenen Geschichte.
 

„Aber was ist damals passiert, das dieser Krieg nun ausbrechen musste.“, fragte Robin jetzt eilig. Irgendwie verstand sie alles nicht so richtig.

„Ich werde versuchen, die Frage von Dir und von Zorro zu beantworten.
 

„Ich kann euch leider nicht die ganze Alte Geschichte erzählen. Erstens währe es Verboten & in diesem Fall halte ich mich an das Verbot. Zweitens weiß ich selber nicht viel. Auf jeden Fall ist unser Ziel, die Vernichtung der Regierung. Die hat zwei Gründe. Zum ersten führen die Weisen eine Regierung die den Menschen im weitesten Sinne gesehen nicht hilft, sondern schadet. Die Regierung setzen nur das durch, was sie selbst wollen. Es interessiert Sie einen Dreck was mit den Menschen passiert. Natürlich handeln die Herrscher der einzelnen Länder genau im Sinn der Regierung. Das ist der Grund, warum unsere Armeen die ganzen Länder überrennen. Es gibt nur wenige, die im Interesse des Volkes handeln, Alabasta zum Beispiel. Aber auf jeden Fall laufen diese Kämpfe nur auf den 2. Grund für die Revolution zu.“
 

Langsam verfinsterte sich das Gesicht von Steam immer mehr. Er setzte an, zu einer Geschichte die genauso fantastisch, wie unglaublich und schrecklich war.
 

„Der Hauptgrund für diese Revolution ist, wie bereits gesagt, die Rettung dieser Welt. Jetzt fragt ihr euch sicher warum.

Ganz einfach, wir wollen die Welt vor den Weisen retten & der einzige Weg dahin, ist der Sturz der Regierung.

Habt ihr euch nie gefragt, warum diese 300 Jahre damals verschunden sind. Warum die Geschichte einfach ausgelöscht wurde. Ganz einfach, der Grund waren die Weisen. Sie verwischten die Geschichte, als währe sie nie passiert.

Gut also soweit.

Vor 400 Jahren existierte ein Königreich, ein Reich in den die Menschen in Glück & Frieden leben konnten. Dieses Reich kümmerte sich um die Menschen, seine Politik war zum Wohle der Bevölkerung ausgerichtet, seine Technologie war unantastbar & seine Macht reichte über die gesamte Welt. Alle Länder lebten in Frieden, bis zu den einen Schicksalhaften Tag. An diesem Tag brach eine Gefahr über das Land, eine Gefahr die niemand kommen sah & gegen die selbst die hohe Technologie des Königreiches nichts ausrichten konnte. Die Bürger des Reiches kämpften trotzdem tapfer, konnten aber nichts ausrichten. Das Reich wurde komplett zerstört & die Gegner verwischten die letzten 300 Jahre in denen das Reich entstand & fiel. So hatte es dieses legendäre Reich nie gegeben.“
 

„Moment aber das würde ja heißen, dass................................“, unterbrach Robin die Geschichte von Steam.
 

„Ja genau, du hast er verstanden.“, antwortete der Revolutionär.

„Als die Geschichte nach diesen 300 Jahren wieder dokumentiert wurde, kam es zu einem Schlüsselerlebnis in der Geschichte. Nämlich zur Gründung der Weltregierung. Und das ist kein Zufall. Die Gegner des Reiches, die Verantwortlich für den Niedergang dieser alten Geschichte sind, waren die Gründer der Weltregierung.“
 

„Unglaublich. Ich habe immer gewusst das etwas nicht stimmte, im Bild der Geschichte, aber das.“. Mit diesen Worten rutschte Robin in ihrem Stuhl zusammen. „Warum????“, sprach die leise.
 

Steam sprach weiter. „Damit sind die heutigen Weisen ebenfalls ein Teil dieser Geschichte. Sie sind die Nachfahren der Gründer & sind natürlich daran interessiert diese Geschichte geheim zu halten, mit allen Mitteln. Die Weisen sind mächtig, mächtiger als alles was man bisher erlebt hat. Genau wie Es damals auch ihre vorfahren waren. Die Geschichte spricht von 10 Kriegern, 10 Teufeln die es schafften das ganze Land auszulöschen. Ihre Macht musste schier grenzenlos sein.“
 

„Aber warum kämpft ihr gegen sie, was hat das für einen Grund“, fragte Franky jetzt schnell.
 

„Wir wollen uns rächen, wir wollen uns für die Zerstörung unseres Landes bedanken & die Welt davor bewahren das sie etwas vergleichbares noch einmal erlebt.“
 

„Aber Moment mal. Euer Land. Heißt das etwa....?“, warf Franky schnell ein.
 

„Ganz genau. Jedes Mitglied der Revolutionäre hatte eine Verbindung zum alten Königreich. Jeder ist ein Nachfahre der alten Geschichte. Obwohl damals fast alle Menschen getötet wurden, hatten es eine kleine Gruppe von knapp 400 Menschen geschafft, alles zu überleben, in dem sie sich in eine Zufluchtstätte nahre der Stadt zurückzogen. Sie schworen Rache. Eine Rache die ewig in der Geschichte weiterleben würde, bis diese 10 Teufel zur Rechenschaft gezogen wurden. Dieses Vorhaben hat die Zeit überdauert & nun ist es Zeit das wir den Wunsch der alten erfüllen.

Wir müssen das schaffen, bevor es zu spät ist & sich die Geschichte wiederholt.“
 

Alle schluckten. Es war einfach so unwirklich was ihnen der Revolutionär das erzählte. Es erschien so, als währe die Geschichte ausgedacht, doch dafür klang die Erzählung dann doch wieder zu echt.
 

„Zwei fragen habe ich noch“, antwortete Nami.

„Frag“, kam es von Steam zurück.

„Warum seit ihr jetzt so viele, wenn es damals nur rund 400 Menschen waren die Überlebten. Selbst im laufe von so vielen Jahren würden sich nie Millionen von Menschen entwickeln?“, kam es von der Navigatorin zurück.
 

„Natürlich nicht, oder doch. Sagen wir so. Wir habe n mit unserem Vorhaben Millionen von Menschen erreichen können. Ein Teil kämpft nur für bessere Politik, aber auch haben ihren Ursprung irgendwo in der alten Geschichte des Reiches.“
 

Steam stand vom Stuhl auf und rückte seinen Stuhl wieder heran.
 

„Der Name?????, wie war der Name des Reiches?“, fragten Nami & Robin bald gliechzeitig.
 

„Den werde ich euch nicht verraten. Es wird bald die Zeit kommen, wo sich auch für euch die Geheimnisse aufdecken werden & eine Lichtstrahl in das Dunkel eurer Neugier fällt. Doch so lange werdet ihr noch warten müssen.“
 

Steam stand auf & war im Begriff den Raum zu verlassen. Er stand kurz vor der Tür & wollte die erstaunten Strohhüte im Raum zurück lassen. Als plötzlich noch eine Frage an sein Ohr drang.
 

„Warum??????? Warum erzählst du uns das alles????????“. Die Frage kam von keinem geringeren als Ruffy, worüber jetzt alle Strohhüte stark verwundet waren.
 

„Ich denke ihr habt das Recht zu erfahren warum ihr bald in großer Gefahr schweben werdet. Habt ihr euch nie gefragt, was das D. in dem Namen eures Kapitäns bedeutet. Oder das in meinem Namen. Ich denke hier solltet wissen, das euer Kapitän ebenfalls ein Teil ist. Ein Teil im großen Rätsel, ein Teil der Geschichte & damit seit auch ihr...............
 

............Teil einer Geschichte, die sich nicht mehr vermeiden lässt.“
 

Mit diesen Worten lies Steam die Strohhüte in der Küche stehen und schloss die Tür hinter sich. Es herrschte beängstigende Stille in den Reihen der Strohhüte, keine konnte so Recht glauben, was sie da gerade erfahren hatten.
 


 

Auf Bartigo Island, dem Stützpunkt der Revolutionäre stand Dragon im abgedunkelten Versammlungsraum. Er schaute auf die 4 Personen, die vor ihm standen & lächelte.

„Es ist soweit. Schön das ihr da seit.“
 

„Steam & Taira sind noch nicht da“, erklang auf einmal eine Stimme aus der Richtung der 4 Personen.
 

„Keine Sorge, sie sind in meinem Auftrag unterwegs, sie werden also nicht kommen“, kam es von Dragon zurück. Er stellte sich direkt vor die 4 Personen & sprach.
 

„Es wird langsam spannend. Die Zeit ist reif, das ihr aktiv werdet. Die Geschichte beginnt wieder ihren Lauf zu nehmen.
 

DIE ZEIT DER RACHE RÜCKT NÄHER!!!!!!!!!!!!!!!“

Aufgabenverteilung / Was kommt am Ende? (Gedanken über das alte Gedicht)

„DIE ZEIT DER RACHE RÜCKT NÄHER!!!!!“
 

Bei diesem Ausruf von Dragon bildete sich ein Grinsen auf den Gesichtern der 4 Gestalten die vor ihm standen. Wie lange hatte die Revolutionäre Armee auf diesen Zeitpunkt hingearbeitet & nun endlich war die Zeit reif. Die Zeit in der die Regierung endlich für all ihre Schandtaten büßen sollte.

Dragon wies die 4 Gestalten auf die Sessel die hinter ihnen standen & Er selbst setzte sich ebenfalls auf einen Sessel, welcher hinter ihm stand. Allerdings folgten nur 2 der 4 Gestalten dem Hinweis von Dragon & setzten sich, die anderen beiden blieben stehen.

Dragon lächelte nur und betätigte den Knopf einer Fernbedienung die auf der Lehne seines Sessels lag. Langsam viel, durch die Spalte die sich nun in den Verdecken der Fenster öffneten, nun Licht auf die 4 Gestalten und Dragon.

Es waren 4 Männer, so zwischen 20-36 Jahren alt & sie sahen schon gefährlich aus. Dragon blickt mit Stolz auf diese 4 Personen, 4 der 6 mächtigsten Krieger der Revolutionäre.

Langsam begann er zu sprechen.
 

„Wir haben lange Zeit auf diesen Augenblick gewartet & nun rückt der Zeitpunkt immer näher. All die Arbeit, all die Kämpfe die bis hierhin geführt wurden. Alle dienten sie nur einem Zweck, dem Sturz & der Vernichtung der Weltregierung. Wir haben alle den selben Traum & dieser Traum wird sich nun erfüllen. Es wird Zeit das die 6 Heiligen aktiv werden.“
 

Das Licht das in den Raum fiel, schien genau in diesem Moment richtig stark auf die 4 Männer die vor Dragon standen bzw. saßen, so als hätte der Himmel den Ausruf gehört & das Ambiente dazu gestalten wollen.

Die 4 Männer schauten Dragon an & sagten minutenlang kein Wort, bis der erste das Schweigen brach.
 

„Die Zeit der Rache ist also gekommen?“, kam die Frage von einem etwa 36 jährigen Mann mit langen, weißen Haaren. Er war relativ in Schwarz gekleidet, trug einen ebenfalls schwarzen Umhang & eine Brille. Er war einer der beiden Männer die saßen
 

„Ja, so sieht es aus“, sprach der nächste. Es war ein Mann der ebenfalls recht dunkel gekleidet war. Allerdings hatte er mittellange, schwarze Haare & er trug noch einen Mantel & einen weißen Schal. Er schien auf etwas jünger. Er stand vor seinem Sessel.
 

„Wir haben lange darauf gewartet. Die Regierung wird für das was Sie getan hat büßen“, meldete sich nun ein etwa 24 jähriger, weißhaariger Mann. Er saß ebenfalls auf seinem Sessel, hatte sein Schwert gezogen & blickte darauf. Sein Aussehen erinnerte mehr an einen Samurai der alten Tage, als einem Kämpfer der heutigen Zeit.
 

„Es wird Zeit, dass wir der Regierung zeigen, dass die alte Geschichte noch lange nicht verblasst ist. Wir müssen die Weisen stürzen, für uns & zum Wohl der gesamten Welt“, kam der Ausruf des letzten Mannes. Er schien der jüngste von allen zu sein. Er hatte grüne Haare & einen schwarzen Mantel übergehangen. An seinem Sessel lehnten 2 Schwerter.
 

„Ihr habt Recht.“, kam es von Dragon zurück. „Arownt, Motal, Solar, Noah. Unsere Aufgabe wird mit dem Sturz der Regierung beendet sein. Wir bzw. unsere Vorfahren haben einen Schwur gegeben. Einen Schwur den wir jetzt erfüllen. Wir werden diese Welt von den Teufeln befreien. Allerdings müssen wir aufpassen, die Weisen haben einige Schritte in die Tat umgesetzt, die wir nicht erwartet hätten. So z.B. ist ihre Suche nach Pluton schiefgegangen, allerdings haben sie schon 3 der 4 Schlüssel zu der Waffe Poseidon. Wir müssen vorsichtig sein.“
 

„Sie haben schon drei Schlüssel zu Poseidon?“, kam es von Motal. „ Das ist nicht gut, so könnte die Operation erheblich gefährdet werden.“

„Richtig“, antwortete Dragon. „Aber wir müssen das Risiko eingehen. Für unsere Vergangenheit, Gegenwart & Zukunft. Wenn wir es nicht tun, wird es nicht von diesen drei Sachen mehr geben & das für alle Menschen.“
 

„Warum sind eigentlich Steam & Taira nicht hier. Ich denke für diesen denkwürdigen Augenblick könnten sich schon alle Heiligen versammeln.“, kam es von Noah.
 

„Ja. Aber wie gesagt sie sind bereits auf ihnen zugeteilten Missionen. Sie haben von mir Aufgaben bekommen, die wichtig für den weiteren Verlauf der Operation wichtig sind.“, sprach Dragon.
 

Noah war inzwischen zum Fenster gegangen und schaute durch die Spalte in den Verdecken nach außen. Das ganze Land war eine kalte Wüste, nur die Steinhäuser zeigten das hier Zivilisation existierte. Die gefährlichste Zivilisation, welche die Welt je gesehen hatte.
 

„Und welche Missionen währen das, wenn man Fragen darf?“, kam es von Solar zurück.
 

„Steam sollte eine große Marineflotte auskundschaften. So etwa 50 Marineschiffe, die den 4 Schlüssel zu Poseidon nach Mary Joa bringen sollte. Er sollte kurz vor der Insel der Regierung zuschlagen & ihnen den Schlüssel abjagen.

Und Taira ist unterwegs um die Hoffnung vor einem teuflischen Spiel der Regierung zu schützen.“
 

„Die Hoffnung?“, kam es wie aus einem Mund von Arownt, Motal & Solar.
 

Nur Noah stutze nicht. Er blickte immer noch nach außen. „Du meinst deinen Sohn, nicht wahr?“, stellte er die Frage, ohne seinen Blick von der Gegend draußen abzulassen.
 

„Ja ich meine meinen Sohn Ruffy. Er wird derjenige sein, der die neue Zeit bringen wird.“
 

Die 3 restlichen Heiligen schauten ungläubig zu Dragon nur Noah schien das alles nicht zu verwundern. //Ich habe immer gewusst, das Er eine wichtige Rolle spielen wird. Ach Ruffy. Ich hoffe du kannst dieser Welt endlich den Frieden bringen//, dachte der junge Heilige sich insgeheim. Die anderen 3 hatten nun auch ihren verwunderten Blick abgelegt. Sie wussten, das Dragon genau wusste was er sagte & wenn er meinte das dieser Junge ein wichtiger Teil in den Verlauf der Geschichte sein sollte, dann war es so. Dragon war schließlich nicht umsonst der Anführer der Revolutionäre & ein Mann vor dem selbst die Weisen zitterten.
 

„Gut, es wird Zeit das ihr eure ersten Aufgaben, die ihr erledigen sollt, entgegen nehmt.“, sprach Dragon nun mit ernster Stimme.
 

Bei diesem Satz löste sich Noah nun vom Fenster und trat wieder an die anderen 3 heran. Alle standen jetzt vor ihren Sesseln.
 

„Arownt, Motal, Noah. Ihr geht zu den großen Stützpunkten der Regierung in Athela, Norel & Antawar. Dort werden die restlichen 3 Schlüssel zu Poseidon verwahrt. Die Weisen hielten es wohl für klüger die Schlüssel nicht direkt in Mary Joa aufzubewahren. Geht zu den Stützpunkten, holt euch die Schlüssel, so ist eine weitere Gefahr für uns erst mal gebannt. Aber seit vorsichtig. Ich denke nicht das in diesen Stützpunkten nur Schwächlinge auf die Schlüssel achten. Da werden sicher Gegen eines größeren Kalibers auf euch warten.“
 

„OK“, kam es von den drei angesprochenen Heiligen gleichzeitig.
 

Nun drehte sich Dragon zu Solar & schaute ihn an. „Für dich habe ich auch eine besondere Aufgaben. Du gehst nach St. Popura. Dort erwartet dich eine kleine Gruppe von Menschen die uns noch sehr nützlich sein werden. Bring sie hierher.“
 

„Werde ich machen.“, kam es von Solar zurück. „Nur was soll ich für Menschen suchen, wie sehen sie aus?“
 

„Das wirst du sehen wenn du da bist, sie sind nicht zu übersehen & du wirst wissen das ich Sie gemeint habe, wenn du sie findest.“, sprach Dragon ruhig.

„GUT“, mehr kam von Solar nicht zurück.

„Super. Dann startet nun die Endphase für den Traum einer neuen Welt. Geht. Brecht auf. Wenn ihr eure Aufträge erledigt habt, kommt zu mir zurück und wir werden weiter über den weiteren Verlauf beraten.“
 

Bei diesen Worten verdunkelte sich das Zimmer allmählich wieder, da sich die Verdeck an den Fenstern wieder vollständig schlossen. Die 4 Männer waren nicht mehr zu erkennen & man hörte nur noch ein einheitlich gesprochenes „WIRD ERLEDIGT“ bevor auf die Stimmen verklangen.

Dragon saß immer noch in seinem Sessel & grinste leicht.

//Am Anfang war das Feuer, doch was wird am Ende stehen.//, dachte er sich. „Ob das alte Gedicht recht behält?“, murmelte er noch leise in sich hinein bevor Er den Raum verließ.
 


 

Auf hoher See waren Flamingo & Ace immer noch auf dem Weg zu Ruffy & seiner Bande. Flamingo schien etwas genervt, da nichts in Sicht kam was er evtl. versenken könnte um seine Langweile zu vertreiben & mal die Kräfte seiner Marionette austesten zu können.

Ace saß, mit teilnahmslosen Blick Flamingo gegenüber. Es schien als währe sein Geist längst gebrochen worden, Flamingos Kräfte waren einfach zu Stark um sich dagegen zu wehren.
 


 

Ruffy & seine Crew standen noch immer wie angewurzelt in der Küche der Sunny. Es wollte einfach keiner glauben, was sie da eben gehört hatten. Alle diese Details & vor allem die Gewissheit das sie selbst ein Teil dieser Geschichte sein werden lies sie für lange Zeit verstummen & nachdenklich werden.

Als erstes fand Franky wieder Worte. „Das ist einfach unglaublich. Ich glaube das alles nicht.“

Er sprach damit genau das aus, was allen Strohhüten durch den Kopf ging.

„Was hab ich falsch gemacht, das ich in so eine Story mit reingezogen werden?“, hörte man Nami nun leise klagen.

Aber irgendwie schienen sie sich alle mit diesem Gedanken langsam abzufinden. Es war zwar unglaublich aber es war nun mal so. Steam konnte man vertrauen, er wusste was er sagt.

„Wir haben schon so viel erlebet, irgendwie wundert es mich nicht mehr, das es so kommen musste.“, sprach Sanji & Zorro stimmte dem einfach nur mit einem tiefen „hmm“ zu.
 

„Was guckt ihr alle so Leute, wir wollten doch immer Abenteuer erleben & das wird das Abenteuer des Lebens. Kommt schon Leute das wird ein super Spaß.“, kam es von Ruffy. Es klang so als währe er immer noch der naive Dummkopf, doch die Strohhüte merkten genau an Ruffy´s Stimme, das er wusste was auf sie zukommt. Er versuchte es nur ungekonnt mit seiner Naiven Art zu überspielen.

„Das ist Krieg Ruffy. Das ist kein Spaß“, kam von Lysop der anscheinend aber doch nicht geschnallte hatte, das Ruffy das nur so dahersagte. Erst als die anderen ihn anschauten verstand er.
 

„Kommt wir gehen Raus & reden noch mal mit Steam. Vielleicht kann er uns ja noch einiges erklären.“, kam es nun wieder von Ruffy.

Die anderen nickten nur & folgten ihrem Kapitän nach draußen.
 

Dort angekommen war das erstaunen groß das sie Steam aber nicht vorfanden. Lysop lief über das ganz Deck & brüllte seinen Namen, aber er erhielt keine Antwort. Auch die anderen begannen zu suchen. Lysop brüllte den anderen zu das er oben im Krähennest nachschauen würde & stieg nach oben. Währenddessen rief Chopper die anderen an den Rand des Schiffes. Er zeigt auf die Spur aus Erde & Gestein die auf dem Meer entlang lief & bis zu Horizont ging.
 

„Er ist weg“, sprach Robin ungläubig.

„Aber warum. So urplötzlich verschwindet der einfach.“, kam es von Franky zurück.

„Es sieht so aus, als wollte er nicht länger unsere Gastfreundschaft genießen, aus welchem Grund auch immer“, fügte Sanji hinzu.

„Haben wir ihn etwa vergrault?“, warf Brook fragend ein.

„Ich glaube nicht, wir haben doch nichts falsches gesagt.“, kam es von Zorro nun.
 

Im selben Moment meldete sich Lysop durch die Lautsprecher von Krähennest aus.

„Leute das müsst ihr euch ansehen. Direkt vor uns ist ein kleines Schiff, ich kann darauf einen Mann erkennen & ..................................“
 

„ Und was“, brüllte Zorro nach oben.
 

„................& ne Menge Fischmenschen die diesen Mann angreifen. Es ist aber nicht Steam. Sie sind gleich bei uns. 3 Fischmenschen sind auf Schiff & mind. 20 schwimmen hinterer. Ich glaube der Kerl braucht Hilfe.“
 

„Oh man, das geht ja wieder gut los. Aber wenn er Hilfe brauch, soll er sie bekommen. Ich kann stinkende Fischmenschen sowieso nicht ausstehen.“, sprach Sanji.
 

Alle stellten sich an den Bug des Schiffes, blickten auf des kleine Boot & nahmen ihre Kampfstellungen ein.

Ich bin kein Jäger mehr!!!! (Treffen mit Kite) / Das Leuchten der Sonne über den alten Feinden

Die Strohhüte standen immer noch am Bug ihres Schiffes & beobachteten das kleine Boot vor ihnen, welches langsam durch den Kampf immer mehr zerstört wurde.

Es waren darauf eine große Menge Fischmenschen zu erkennen, außerdem noch ein jüngerer Mann, der sich versuchte gegen die Übermacht der Fischmenschen zu wehren.
 

„Das sieht gar nicht gut für ihn aus“, meinte Sanji mit sehr ernster Miene. „Wenn das so weitergeht, geht das Schiff bald unter“.

„Ja, und es sieht so aus als hätte er Teufelskräfte, anders kann ich mir seine komische Kampftechnik nicht erklären“, meinte der grünhaarige Schwertkämpfer der neben dem Koch stand.

„Ich denke, wir sollten nicht mehr zu lange warten“, warf Franky etwas gelangweilt ein.
 

Auf einmal gab es einen fürchterlichen Knall & alle 3 hatten eine Beule am Kopf und lagen am Boden. Nami stand mit wütendem Gesicht hinter ihnen & keifte sie voll.

„Statt hier ne ruhige Kugel zu schieben, dumm rumzusülzen & zu fachsimpeln was passieren könnte, solltet ihr Ihm vielleicht endlich HELFEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

Die letzten Worte schrie sie regelrecht.
 

„Hach ich liebe es, wenn sie so ausflippt“, tänzelte Sanji los, nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte.

„Liebestoller Schnitzelklopfer“, warf Zorro daraufhin ein.

„Was hast du gerade gesagt, Kaktusschädel“, find Sanji an rumzustreiten.

„Och ne, jetzt geht das wieder los“, meinte Franky auf einmal & hielt sich seine Beule.

//Nen ganz schönen Schlag hat das Mädel ja//, dachte er sich noch ins Geheim.

Nami stand hinter ihnen & ihr Gesichtszüge wechselten immer mehr ins wütende über. Lange konnte sie sich nicht mehr zurückhalten.

„Du lässt dich doch von jeder Frau einlullen, du Messerschwinger“, gab Zorro währenddessen zurück.

„Na warte, das wirst du bereuen“, brüllte Sanji und wollte gerade angreifen, als Nami Ihn & Zorro packte & mit einem weit ausgeholten Wurf über das Schiff hinaus gen Ozean beförderte.

„ICH HAB GESAGT IHR SOLLT IHM HELFEN!!!!!!!!!“, schrie sie hinterher.

„Uiuiui“, meinte Lysop nur & kratze sich am Kopf. „Wenn sie sauer ist, ist sie schlimmer als jede Hexe“

„Was hast du gerade gesagt“, fragte Nami, während sie sich umdrehte. Ihr Gesicht war verdunkelt & insgesamt sah sie ziemlich brutal aus.

„Ähmmm, Nichts Nichts“, stotterte Lysop jetzt & wedelte mit den Händen. Der kalte Angstscheiß lief ihm über den Rücken.

„Du kannst ja auch helfen“, meinte Nami, lächelte & ging auf Lysop zu.

„OH OH!“, waren die letzten Worte des Schützen bevor er ebenfalls hinterher geworfen wurde.
 

Auf dem kleinen Schiff war der jüngere Mann schwer damit beschäftige sich die Fischmenschen vom Leib zu halten.
 

„Ha, sie mal Kite. Dein Schiff hält nicht mehr lange aus & auch du gibst langsam den Geist auf. Gib auf. Dann töte ich dich auch schneller. Aber Schmerzhaft bleibt es trotzdem. HAHAHAHAHAHAHA!!!!“. Der größte der Fischmenschen die auf dem Schiff standen grinste den jungen Mann teuflisch an.

„Ja genau. Wir lassen dich jetzt mal mit den Haien schwimmen, wie du es damals mit unseren Leuten gemacht hast. Du Bastard“. Ein etwas kleinerer, dickerer Fischmensch stellte sich genau daneben.
 

Der junge Mann blickte die beiden an. „Ach euch hab ich das alles zu verdanken!“

„Ja genau, uns hast du das zu verdanken. Schön das du uns noch kennst“, brüllte ihn der größte der Meute wieder an. „Is ja auch noch nicht so lange her. Du hast unseren Käpt´n einfach so gemeuchelt. Du hast doch nicht erwartet das du so davon kommst, Kite, die Mumie“

„Ehrlich gesagt hatte ich gehofft das ich eure dummen Gesichter nie mehr sehen muss.“, gab Kite trotzig zurück.

Das Gesicht des Fischmenschen verzog sich. „Du hast ja ne ganz schön große Klappe, dafür das du gleich draufgehst. Die Todesangst macht dich schon ganz verrückt. Für den Spruch fängst du Eine“. Mit diesen Worten rannte der sprang der große Fischmensch in Richtung Kite, die Hand zur Faust geballt.

Kite stand einfach da, hob seine Hand und schon begannen Bandagen um seinen Arm zu schlingen. „Ich glaube nicht das du mich triffst“, meinte Kite trocken und schon bewegten sich die Bandagen in Richtung des Fischmenschen. Der große Fischmensch grinste nur, steckte seine Faust in Richtung der Bandagen, die im selben Moment, als sie ihn treffen sollten, zurückwichen. Kite starrte nur auf die zurückweichenden Bandagen, brachte nur eine erschrockenes „WAS???“ heraus, bevor sich die Faust des Fischmenschen in seinem Gesicht wiederfand und Er im selben Moment mit voller Wucht nach hinten gegen die Wand seiner Koje auf dem Schiff prallte. Er rutschte langsam nach unten & stütze sich gerade noch mit den Händen am Boden ab. Sein Gesicht war auf den Fischmenschen gerichtet, der immer noch grinsend vor ihm stand. Auch die ganzen anderen Fischmenschen auf dem Schiff und im Wasser jubelten und lachten.

Kite schaute richtete sich langsam auf und schaute immer noch mit geschocktem Gesichtsausdruck auf den Fischmenschen. „Was zur Hölle war das. Wie hast du das gemacht. Die Bandagen hätten dich festhalten müssen & danach einschnüren. Was hast du gemacht um meinen Kräften zu entkommen????“, hinterfragte Kite die gerade passierte Situation.

Der große Fischmensch grinste einfach weiter & hob seine Faust. Im Glanz der Sonne kam eine Art Goldgriff zum Vorschein, den er, in Art eines Schlagringes um seine Faust trug. In mitten dieses Griffes prangte ein bläulich schimmernder Stein. Es sah aus als ob das Meer selbst in diesem Stein gefangen war. „Du weißt was das ist, oder????“, fragte der Fischmensch immer noch grinsend den geschockten Kite.

„Ein Seestein“, kam es von eben jenem zurück.

„Ganz exakt mein Lieber. Damit war es kein Problem deine Teufelskräfte zu umgehen und eben darum konntest du dich auch nicht in eine Menge Bandagen auflösen. Genial nicht wahr. So bist du uns ausgeliefert“, warf ihn der große Fischmensch arrogant an den Kopf.

„Nun bring es doch endlich zu Ende, der Kerl geht mir auf die Nerven und alle meine Zellen lechzen nach Rache.“, meldete sich der dickere Fischmensch wieder zu Wort.

„Ist ja gut.“, grinste der Große wieder & ging in Richtung von Kite.

„Nochmal trefft ihr mich nicht“. Kite sprang auf und versuchte auszuweichen. Doch wieder berührte der Seestein seinen Körper & die Faust des Fischmenschen bohrte sich in die Magengegend. Er wurde wieder zurückgeworfen & drohte ins Wasser zu fliegen. Doch kurz vor dem Eintauchen ins Wasser kickte ihn ein weiterer Fischmensch zurück auf das Schiff. Immer wieder wurde er von dem Fischmenschen mit harten Schlägen eingedeckt und hatte keine Chance sich zu wehren.
 

Nach einem besonders harten Schlag fiel der junge Kite blutüberströmt auf die Knie. Er war kurz vor dem Zusammenbrechen, doch stützte sich noch mit den Händen vom Boden ab.

Der Fischmensch ging auf ihn zu und knackte aggressiv die Knochen an seiner Hand.

„Na dann, das wars wohl Mumie, wenn du willst wirst du einbalsamiert. Hoffe du hast ein Testament aufgesetzt, denn das wird wohl bald eingelöst.“

Auf einmal hob Kite seinen Kopf. Über sein Gesicht liefen Tränenströme.

„Bitte. Bitte hört auf. Ich wollte das doch alles nicht. Ich wurde dazu gezwungen“, brach es aus ihm heraus.

Der Fischmensch schaute ihn ungläubig an.

Und wieder kamen seine verzweifelten Bitten ihn in Ruhe zulassen. „Hört doch auf. Ich wollte das alles nicht. Ich habe doch gesagt ich bin kein Jäger mehr. Wenn ich könnte würde ich alles zurücknehmen was ich getan habe. Verschont mich doch“.

Der Fischmensch verzog sein Gesicht. „Du wagst es von vergeben zu sprechen. Ich glaub ich spinne.“, brüllte er ihn an & Kickte ihn weg.
 

Wieder ging er auf ihn zu. „Du bist hier ganz allein. Du wirst hier ganz alleine sterben. Keiner wird dich finden, hier sind meilenweit keine anderen Schiffe. HAHAHAHAHAHA. DAS IST DEIN ENDE!!!!!!“

„Ähmmm na ja nich ganz Boss!!!“, warf ein Fischmensch aus dem Wasser ein.

„Wie meinst du dass“, fragte der Große den im Meer schwimmenden Kumpanen etwas aggressiv.

„Er meint das da hinten ein Schiff vor Anker liegt“, sagte der Dicke mit schwacher Stimme.

Der Große drehte sich um und sah auf den Dicken der ihm den Rücken zudrehte. „Du sprichst so komisch, was ist los“, fragte er ihn.

Dieser drehte sich jetzt, torkelte und war kurz vor umfallen. Kurz vorm abklappen kam ein schwaches „Wir werden angegriffen aus seinem Mund“. Jetzt erkannte der Große Fischmensch die beiden Schnitte auf dem Bauch seines Dicken Partners. Im selben Moment erkannte man in der Sonne die Umrisse von Zorro, der sein Schwert einsteckte. Er blickte den großen Fischmenschen an. „Ich kann nicht zulassen was du da vorhast!!!!!!!!!!!!!“
 


 

Auf den Gleisen, ein ganzes Stück vor der Stadt St. Popura, lief eine kleine Gruppe von 7 Menschen. Alle trugen schwarze Kleidung und sahen ziemlich mitgenommen aus. Besonders schlimm schien es 2 von ihnen erwischt zu haben. Ein jüngerer Mann mit langer Nase wurde von einem größeren Mann mit langen rosa Haaren getragen, ein weiterer Mann mit freiem Oberkörper & einer großen Narbe auf dem Rücken, wurde von einem, etwa 35 jährigen Mann mit Zopf und Narbe unter dem linken Auge, über der Schulter getragen. Ebenfalls befanden sich in der Gruppe noch ein größerer Mann, dessen Haare den Hörnern eines Stieres ähnelten, ein dickerer, rundlicher kleiner Mann & eine Frau die anscheinend die Jacke von einem der anderen über den Schultern hängen hatte. Über der Gruppe kreiste eine Taube immer wieder kleine Runden.

„Wir müssten bald da sein“, begann die Frau zu sprechen.

„Hoffen wirs, wir müssen die schweren Verletzungen von Ecki & Lucci behandeln. Wir brauchen so schnell wie möglich einen Arzt.“, kam es von dem Mann mit den Stierhörnern.

„Ja, aber wir haben kein Geld um das zu bezahlen, Chapapapapa“, meldete sich der kleine Mann zu Wort in dem er den Reißverschluss vor seinem Mund aufzog.

„Na dann müssen wir halt einen zwingen, für was sind wir den von der CP9 und haben übermenschliche Kräfte“, hing sich jetzt der Mann mit dem Zopf in das Gespräch ein.

„Jabura, du spinnst doch. Es reicht dir wohl nicht das wir schon gesucht werden. Was willst du denn noch alles anstellen“, meckerte die Frau ihn aufgeregt an.

Jabura sah sich nur um und meine „Was kann ich den dafür das der Idiot Spandam uns jetzt als Verbrecher suchen lässt. Er will damit doch nur seine eigene Inkompetenz verschleiern.“

Nun meldete sich der Mann mit der langen Nase auf den Schultern des Großen zu Wort. „Wir müssen uns in St. Popura wie normale Menschen verhalten, ein kleiner Fehltritt könnte große Konsequenzen haben. Offiziell haben wir nie existiert, das heißt wenn wir draufgehen wars das für immer und keinen wird das interessieren, falls es überhaupt jemand erfährt. Die CP9 ist und bleibt eine Legende für die Weltbevölkerung“.

„Du hast Recht Ecki, aber was solln wir nun machen? Wir brauchen erst mal einen Arzt“, meldete sich jetzt wieder Jabura zu Wort.
 

„ICH GLAUB ICH KÖNNTE EUCH DA HELFEN!!!!!“, hallte es auf einmal ein Stimme durch die Luft.

„Wer ist da???“, kam es sofort von Bruno, so der Name des Mannes mit den Hörnerähnlichen Haaren.

Vor den 7 Leuten der ehemaligen CP9 blitzte ein grelles Licht auf & aus diesem Licht formte sich eine Gestalt, die kurze Zeit später auf den Gleisen vor den 7 stand.

„Was ist das für eine unglaubliche Aura. Spürt ihr die??“, kam es auf einmal von dem schwerverletzten Mann auf den Schultern Jaburas.

„Lucci, du bist ja wach!!!“, wunderte sich Kalifa.

„Er hat Recht, das ist eine unglaublich starke Aura“, meldete sich Ecki zu Wort.

„Ich spür sie jetzt auch“, kam es kurze Zeit später von allen 5 anderen auch.

Bruno sah den Fremden wieder an. „Ich frage dich noch mal, wer bist du????. Und was meintest du mit, du kannst uns helfen???“
 

„Mein Namen braucht ihn nicht zu Wissen, aber ich trage den Spitznamen Solar“, sprach der Mann.

„Solar??? Nie gehört“, meine Jabura etwas arrogant.

„Das wundert mich aber schon, nachdem ihr so einen guten Angriff auf Dragon geplant hattet. Ich dachte die CP9 informiert sich vorher genau über ihre Auftragsziele.“

„Dragon. Das heißt du bist ein Revolutionär. Dann willst du RACHE??“, schrie Jabura auf einmal geschockt.

Kalifa stand der Schreck ins Gesicht geschrieben & auch Eule stand wie angewurzelt da.

„DOOR DOOR“, halte auf einmal durch die Luft & im selben Moment tauchte hinter Solar eine Tür auf aus der zwei Hände schossen. Doch als die Hände Solar fast berührten zogen sie sich zurück. Kurze Zeit später ging die Tür wieder an der Stelle auf wo Bruno erst stand & selbiger trat heraus.

Sein Handschuhe qualmten & Er selbst verzog das Gesicht. „Was war das?“, schaute er Solar entgeistert an. „Warum wurde es auf einmal so heiß?“

„Nun ja, Licht ist nun mal an Wärme gekoppelt. Tut mir schrecklich Leid. Ich habe nicht vor euch anzugreifen. Jedenfalls vorerst nicht“

„Vorerst?“, kam es schwach von Lucci.
 

„Ich habe einen Auftrag bekommen. Eine kleine Gruppe von Menschen hier in St. Popura abzufangen und zu meinem Boss Dragon zu bringen. Er sagte mir nicht wer das währe, aber er meinte das ich Diejenigen die ich bringen soll erkennen würde. Nunja, ich glaube ihr seit die einzige Menschengruppe auf die diese Bezeichnung zutrifft. Also kommt ihr freiwillig mit oder muss ich euch zwingen?“. Solar schaute die CP9 ernst an.
 

„Was will Dragon von uns???“, schrie Jabura.

„Das hat er mir nicht gesagt. Ich sollte euch nur erst mal zu ihm bringen“, meinte Jabura ziemlich ruhig.

„Mir gefällt das nicht, ganz und gar nicht“. Man sah Bruno seine Skepsis an. Auch die anderen wussten nicht so Recht was sie davon halten sollten.

„Und wenn wir nicht mitkommen“, hinterfragte Ecki alles noch mal & sprach damit den Gedanken von den anderen aus.

„Es ist meine Aufgabe euch zu ihm zubringen. Lebend. Ich habe meine Aufträge bis jetzt immer erfüllt und das wird sich auch nicht ändern.“, meinte Solar ziemlich selbstsicher.

„Und du Sagst, du kannst uns helfen.“, fragte Lucci wieder schwach.

„Das sagte ich doch bereits“. Solar schaute übers Meer und zeigt auf einmal in ein bestimmt Richtung.

Alle Mitglieder der CP9 schauten seiner Geste hinterher.

„Wisst ihr was das ist. Das sind Marineschiffe & sie sind wegen euch hier. Auch auf der Insel warten bereits Tausende Soldaten auf euch. Ihr hab meines Sehrachtens keine andere Wahl als mein Angebot anzunehmen. Was habt ihr noch zu verlieren.“. Solar schaute alle mit ernster Miene an & wartete auf die Antwort.

Jabura zog eine böse Miene. „Auch wenn ich es hasse es zu sagen, aber er hat Recht.“. „Auch wenn ich mich mit dem Gedanken nicht wirklich anfreunden kann es stimmt.“, warf Bruno in die Runde.

„Ich würde sagen wir gehen“, kam es auf einmal von Lucci. „Er hat mich neugierig gemacht. Ich will wissen was Dragon von uns will. Und zu verlieren haben wir doch wirklich nichts mehr.“. Lucci fing schwach an mit grinsen. Die anderen nickten.´
 

Nun fing Solar an mit grinsen. „Ich habt euch also entschieden, Gut. Na dann. Schließt die Augen. Wir wollen doch nicht das ihr erblindet.“

Die 7 hörten auf seinen Rat und schlossen die Augen. Auch die Taube, die sich inzwischen auf den Schultern Luccis niedergelassen hatte, schlug ihre Lieder nach unten.

Kurze Zeit später erstrahlte die Umgebung in einem hellen Licht und gleich danach waren alle von den schienen verschwunden. Nur eine kleine Wolke stieg von den Schienen auf, nach oben.

Der Jäger wird zum Gejagten / Wenn ich könnte, würde ich ........

Der große Fischmensch schluckte schwer, als er diese Schattengestalt mit den Schwertern da vor sich sah. Es sah schon furchterregend aus wie der Schwertkämpfer da vor seinem Gegner stand. Sein Körper & seine Gesichtszüge lagen im Schatten & deuteten eine aggressive Stimmung ab.

„Wer bist du?“, fragte der Fischmensch leicht vorsichtig aber immer noch mit Aggressivität in der Stimme. „Nun antworte schon. Warum hast du meinen Partner erledigt?“

„Es wurde mir befohlen?“, sprach Zorro trocken.

„Befohlen? Von wem? Nun antworte schon.“, sprach der Fischmensch fordernd & nahm eine aggressive Kampfhaltung ein.

„Von unserer Navigatorin“, kam es wieder von Zorro. Er sprach immer noch so trocken & ohne Anteilnahme.

Dem Fischmenschen entgleisten die Gesichtszüge. „Was? Was hast du da gerade gesagt? Nur weil dir deine nervige Navigatorin sagt das du uns umbringen sollst, machst du das gleich mal? Hast du keinen Stolz!“

Zorro funkelte ihn an. „Was hast du gerade gesagt? Ehre? Du scheinst ja so was auf keinen Fall zu kennen, wenn man schon kleine Jungs wie den da fertig machen muss. Außerdem kennst du Nami nicht. Ich hab echt keine Lust auf Ärger mit ihr. Ich schuld ihr sowieso noch Geld. Aber wo du es gerade sagst. Von umbringen war bei ihr nie die Rede, aber das ist doch mal keine schlechte Idee.“

Der große Fischmensch hatte jetzt genug und rannt auf Zorro zu. „Du muss doch spinnen. Ich hab keine Lust mir den Mist anzuhören. Ich bring dich um!!“

Zorro verfinsterte sein Gesicht & zog sein Shuusui. „Nun mal nicht so wild“. Er wehrte den Schlag des Fischmenschen mit seinem Schwert ab. Der Fischmensch stand etwas engeistert vor dem Schwertkämpfer, als ihm ein paar weitere Fischmenschen aus dem Wasser vor die Füße gekickt wurden.

„So das dürften alle gewesen sein“, mit diesen Worten schwang sich Sanji ebenfalls auf das Schiff. Einer der Fischmenschen umschlang das Bein seines Chefs und brachte ihm mir letzten Atem ein „Sie sind verdammt stark“ entgegen, bevor er zusammenbrach.

Geschockt stand der große dar & schaute auf seine Kameraden. Eigentlich waren sie doch nur in diesen Teil der Grand Line gekommen um diesen Burschen zu verfolgen & ihren Boss zu rechen. Nun waren alle bis auf Ihn selbst erledigt. Erledigt von ein paar Piraten, genauer gesagt von nur 2 Piraten. Langsam verfinsterte sich seine Miene wieder.

Sanji ging im selben Moment auf Zorro zu. „Hey Schwertschwinger. Was ist los. Ich dachte du hättest ihn schon längst erledigt. Schaffst das wohl nicht alleine.“

„Halt deine Klappe, du Schnitzelklopfer. Du hast doch verdammt lange auf die warten lassen.“, hielt Zorro dagegen.

„Was. Du hast doch gesagt, du brauchst keinen & außerdem war ich etwas benommen vom Aufschlag auf das Wasser. Nami-Mäuschen hat halt nen unglaublichen Wurf drauf“, warf Sanji wieder ein. Auf einmal wurde das beginnende Streit von dem lauten Brüllen das großen Fischmenschen unterbrochen.

„Wie konntet ihr nur. Ihr habt meine ganzen Leute erledigt. Warum tut ihr das? Warum helft ihr der Mumie?“

Sanji & Zorro schauten sich ungläubig an. „Ach dich gibt’s ja auch noch!!!!“, bemerket Zorro.

„Sag mal was meinst du mit Mumie. Sind wir hier inner Wüste?“, hackte Sanji nach.

„Ich glaub der meint den Kleinen hier“. Zorro blickte zu Kite der nur vorsichtig nickte.

„Siehst du, ich hatte recht!“, grinste Zorro zu Sanji
 

Dem Fischmenschen wurde es nun langsam zu bunt. Man konnte deutlich erkennen, wie sich immer mehr Ärgerfalten auf seiner Stirn bildeten. Letztendlich reichte es ihm und er griff ohne große Vorwarnung an.

„Ihr haltet euch wohl für was ganz besonderes. Aber jetzt reicht es“, kam es stinksauer aus seinem Mund

Zorro & Sanji grinsten sich an. //Na endlich kommt er//, dachten beide gleichzeitig. Im selben Moment zog Zorro schon eins seiner Schwerter & Sanji ging in Kampfposition.

Der große Fischmensch rannte auf die Beiden zu & schlug mit voller Kraft auf die Stelle wo beide standen.

Die beiden Strohhüte hatten keine große Mühe diesem Schlag auszuweichen & sprangen über den Kopf des Fischmenschen hinweg & postierten sich hinter ihm.
 

Nun holte Sanji zum Tritt aus. Er versuchte mit dem Kick genau das Gesicht das Fischmenschen zu treffen, doch der blockte den Tritt unerwartet mit dem Ellenbogen. Die Aktion war eben so unerwartet das Sanji leicht die Balance verlor & nach hinten weg stützte. Diese Situation nutzte der Fischmensch um erneut, diesmal auf Sanji zielend, zum Schlag auszuholen. Zorro bemerkte das jedoch & fing den Schlag mit seinem Schwert ab. Erstaunt sah Sanji, Zorro an & nach kurzer Zeit nickte er dankend.

Nun wollte Zorro einen Hieb mit seinem Schwert starten, doch sein Gegner hielt die bloße Faust in Richtung der Klinge. Als Zorro erkannte was da auf der Faust des Fischmenschen angebracht war, versuchte er seinen Hieb abzubremsen. Das Schwert hätte sonst den Seestein getroffen & währe evtl. zerstört worden. Wieder nutzte der Fischmensch dieses Situation, in der Zorro vollkommen ungeschützt war, und setzte diesmal einen Kick an, der den Schwertkämpfer von den Beinen holen sollte.

Diesmal war es Sanji, der den Angriff des Fischmenschen abfing & es war diesmal Zorro, der seinem Freund dankend zunickte.
 

Erstaunt ging der Fischmensch einige Schritte zurück.

„Ihr ergänzt euch ja toll. Seit Ihr so was wie n Paar“, fragte der Große trotzig.

Sofort blickten beide mit finsteren Gesicht den Fischmenschen an & schrieen ihn voll.

„Halt bloß deine Klappe“, hallte es über das Meer.
 

In ein paar Meter Entfernung stand Nami immer noch am Bug des Schiffes & blickte auf das kleine Schiff.

„Was genau machen die beiden Idioten da. Die sollten den Typen umnieten, den Jungen herbringen & dann ist alles gegessen. Stattdessen halten die ne Plauderrunde. Was ist an dieser Aufgabe den so schwer. Muss man denn alles alleine machen“. Verzweifelt faste sie sich an den Kopf

Ruffy stand daneben & grinste einfach nur. „Lass ihnen doch den Spaß“

Franky nickte nur & Brook warf ein, das man sich doch sowieso auf die beiden verlassen könne & ihnen daher etwas mehr Zeit gegeben sei.

Nami stand auf einmal hinter ihnen.

„Sagt mal, warum helft ihr ihnen eigentlich nicht“
 

Brook versuchte sich pfeifend aus dem Staub zu machen, Franky hatte auf einmal ein Schild umhängen mit der Aufschrift :
 

*Ich Maschine. Maschine = Metall. Metall & Wasser = Rost = böse*
 

Nun fiel Namis blick auf Ruffy. „Und was ist mit dir????“

Ruffy blickte Nami mit großen Augen an. „Bist du verrückt. Ich kann doch nicht schwimmen“

Nami grinste & bevor sich Ruffy versah hatte er einen Schwimmring mit Entenkopf um den Bauch. Seine Gesichtszüge entgleisten. „Nein!!! Du hast doch nicht......“. Verzweifelt rannte Ruffy vor Nami davon & diese ihm hinterher.
 

Auf dem anderen Schiff standen sich immer noch der Fischmensch & Sanji & Zorro gegenüber. Der Große Fischmensch grinste nach seiner Aussage von eben & der darauf folgenden Reaktion der beiden immer noch.

„Sehts ein. Selbst zu zweit habt ihr keine Chance gegen mich“, unterbrach er dann die Stille.
 

Auf einmal hallte eine Stimme über das Schiff.

„Ich bin Kapitän Lysop & ich habe 8000 Männer hinter mir. Gib auf, wenn dir dein Leben lieb ist“
 

Der Fischmensch schaute sich um & wollte ausmachen aus welcher Richtung diese Stimme kam, doch da war niemand. Kurz darauf sprang Lysop aus dem Wasser, „Pulverkugel“. Kleine Kügelchen flogen auf den Fischmenschen zu & explodierten genau in seinem Gesicht. Er hielt sich die furchtbar schmerzenden Augen.

Just im selben Moment brüllte Lysop ein „Sanji, Zorro, jetzt“, bevor er wieder ins Wasser stürzte.

Die beiden angesprochenen nickten sich zu & rannten auf den Fischmenschen, der immer noch versuchte seine Augen wieder sauber zu rieben, zu.

Als erstes hörte man nur „Dämonenschnitt“ aus der Richtung von Zorro , und kurz darauf spuckte der Fischmensch ne ganz Menge Blut. Kurz darauf folgte ein „Longe“ von Seiten Sanji´s & der Fischmensch wurde durch einen Tritt unterhalb des Rückens hinaus aufs Meer befördert.

Als der Körper des Fischmensch kurz vor dem Aufschlag auf das Wasser stand tauchte ein großer Seehai aus dem Meer auf & verschlang den Körper.
 

Das Schiff hatte unter den Kampf nun so stark gelitten, das es kenterte und unterging.
 

Eine halbe Stunde später schlug Kite, in einem frisch bezogenen Bett irgendwo in einem Krankenzimmer, die Augen auf. Er stand auf & blickte sich im Raum um. Es gab nur eine Tür & die stand einen Spalt breit offen. Kite stellte sich vor die Tür & wollte sie gerade ganz öffnen, als er auf einmal mehrere Stimmen vernahm. Er stellte sich an die Tür und versuchte zu sehen & zu hören, wer da mit wem über was sprach.
 

„Gut das ihr ihn sofort zu mir gegeben habt. Er war bewusstlos & er hatte einige Knochenbrüche“, erklärte Chopper der Mannschaft

„Kriegst du ihn wieder hin, Doc.“, fragte Robin etwas besorgt.

„Aber klar. Er muss sich nur etwas ausschlafen“, gab der kleine Elch zurück.
 

Kite konnte es einfach nicht fassen. Da war ein sprechender Elch. Aber was noch verrückter war. Er lebte. Nachdem was auf dem Schiff passiert war, müsste er doch längst tot sein, aber er lebte.
 

Langsam öffnete er jetzt die Tür & gab sich zu erkennen. Alle Strohhüte blickten ihn erstaunt an.

„Ach schau mal an, die Mumie ist aus dem Schlaf erwacht. Und sie hat uns ausgehorcht“, fand Nami als erste, Scherzhaft gemeint, ihre Sprache wieder.

„Hey du musst liegen bleiben. Du bist schließlich verletzt“, rannte Chopper auf ihn zu.
 

„Ich.......Ich.....“, stotterte Kite vor sich hin.

„Was meinst du, fragte Sanji jetzt nach“

„Ich danke euch. Ihr habt mich doch gerettet. DANKE!!!!!“, stürzte es jetzt aus Kite heraus & er verbeugte sich.
 

Ruffy grinste. „Schon gut. War doch Ehrensache“

//Und außerdem fechtet Nami ja mit Fischmenschen ihren persönlichen Krieg aus von daher passte es doch//, fügte er in Gedanken noch dazu.
 

Und wieder kam es aus Kite herausgestützt: „Nein war es nicht. Ich habt euch da schließlich mit dem 3. Kommandanten der Bande von Kapitän Rotfisch angelegt. Ihr hättet drauf gehen können“
 

Nami horchte auf. „Rotfisch. Etwa der Hier?“. Sie hielt einen Steckbrief in der Hand
 

Rotfisch

166.000.000 Berry
 

„So stark war der doch aber gar nicht“, warf Zorro jetzt ein. Schließlich sprachen sie hier von einem Piraten über 150 Mio. Kopfgeld. Da sollte man doch von seinen Kameraden auf ne Menge erwarten.

Und wieder war es Kite der zu sprechen anfing. „Naja. Obwohl. Ihr seit die Strohhutbande, oder? Dann war der Kerl für euch wirklich kein Problem. Ihr werdet auch keine Probleme mit dem Kapitän bekommen. Der ist nämlich auch tot.“

„Ist das der Grund warum dich die Kerle gejagt haben“, fragte nun Robin mit gelassenem Blick.

Kite nickte nur.

„Du scheinst ja ein schlimmer zu sein. Wir wärs wenn du uns erzählt was passiert ist“, forderte Nami.
 

Nach kurzem Überlegen nickte Kite nur. „Ich denke ich kann es euch erzählen. Ich hab eh nichts mehr zu verlieren.“
 

„Also:
 

Mein Name ist Kite. Ich bin 19 Jahre alt. Ich bin ein Mitglied der Haunters. Eine Organisation von Kopfgeldjägern die sich auf Piraten mit einem Kopfgeld über 150.000.000 Berry spezialisiert haben.“
 

„WAS!!!!!!!!“. Ein lautes Geschrei schallte über das ganze Schiff

Doch Kite sprach unbeirrt weiter.
 

„Keine Sorge. Ihr habt mich gerettet. Ich werde euch nichts tun. Eigentlich wollte ich auch nie Kopfgeldjäger werden. Mein Traum war es immer als Pirat über die Meere zu fahren & Abenteuer zu erleben. Doch mein Vater hatte was dagegen. Wohl auch aus dem Grund das mein Großvater Pirat war. Auf jeden Fall hat mich mein Vater in die Organisation gezwungen. Wohl auch aus dem Grund das ich Teufelskräfte besitze, die den Leuten dort bei ihrer Arbeit ungemein halfen. Ich kann nämlich Bandagen Kontrollieren die aus meinem Körper entstehen, darum auch der Spitzname Mumie“
 

Die Ganze Bande höre Aufmerksam & wortlos der Geschichte des Jungen Kite zu. Der wiederrum erzähle wie ein Wasserfall, als wolle er sich die ganze Vergangenheit von der Seele reden.
 

„Naja. Auf jeden Fall wurde ich ein ganz Großer bei den Haunters & wird kassierte das Kopfgeld von vielen Namenhaften Piraten. Bis zu dem Tag vor 4 Wochen. Wir hatten uns als nächstes Ziel Kapitän Rotfisch gesetzt. Er terrorisierte eine kleine Inselkette & wir wollten diesem Terror endlich ein Ende bereiten. Also haben wir uns ihm in den Weg gestellt. Doch wir hatten nicht damit gerechnet, wie gewieft dieser Kerl war. Wir sind in einen Hinterhalt geraten & viele unserer Männer starben darin. Auch mein Vater.

Auf unserer Rückzugsaktion liefen wir erneut in die Fänge der Leute von Rotfisch und alle außer mir starben.
 

Ich zog mich in ein kleines Dorf zurück & aus Wut und Trauer über den Verlust meines Vaters entwickelte ich eine enorme Kraft & stellte mich kurz darauf Rotfisch ganz alleine. Ich tötete seine Ganze Crew bis er am Ende vor mir im Staub kroch. Danach wurde mir schwarz vor Augen & als ich aufwachte lag Rotfisch tot vor mir.“
 

„Unglaublich“, kam es von Sanji

„Und dann“, fragt Robin nach.
 

„Nun ja. Ein Teil schien überlebt zu haben & verfolgte mich um sich am Mir zu rächen. Bis sie mich heute gefunden haben & den Rest, den kennt ihr ja selber. Durch den Seestein den dieser Kerl bei sich hatte konnte ich meine Kräfte vergessen & dann habt ihr mich gerettet & versorgt.
 

Ich wollte nie ein Jäger sein & wenn ich könnte würde ich den Tod all derer die ich umgebracht habe rückgängig machen aber das geht nun mal nicht.
 

Ich habe auch niemanden mehr zu dem ich gehen kann. Meine Mutter ist schon vor langer Zeit gestorben & mein Vater ist jetzt auch Tot. Die, die ich als Familie bezeichnen konnte sind ebenfalls alle gestorben.“
 

Alle schauten sich seltsam an. Wussten sie doch wie sich der Junge fühlen musste, schließlich trugen einige von ihnen ähnliche Schicksale.
 

„Du sagtest doch, du wärst viel lieber Pirat geworden. Du hast immer noch die Chance dazu“, unterbrach Ruffy das Schweigen.

„Bleib doch bei uns. Hier hast du ne Menge Spaß“
 

„Aber ich will euch nicht noch mehr Probleme machen“, warf der junge Kite ein.
 

„Ach quatsch. Du bist Herzlich Willkommen. Ich mag dich & ich finde du passt in unsere Crew. Auch wenn ich noch nicht weiß welchen Platz du einnehmen wirst, aber dass kann ich mir ja später noch überlegen.

Außerdem ist es den anderen Egal. Sie finden auch das du hier bleiben sollst. Oder Leute?“, sprach der Kapitän weiter.
 

„Dich hätte unsere Meinung doch sowieso nicht umgestimmt, Ruffy. Aber ich finde schon das er hier bleiben kann. Solange er sich mit an Bord beteiligt.“, warf Nami ein.

Alle andere nickten ebenfalls.
 

„Gut“, grinste Ruffy. „Dann bist du ab jetzt Mitglied der Bande des zukünftigen Piratenkönigs.“
 

Sie schlugen ein & alle feierten das neue Mitglied der Bande.
 

Als Sie nach ein paar Stunden eine große Strecke hinter sich gebracht hatten, ging die Sunny auf einer kleineren Vulkaninsel vor Anker. Es gab keine Vegetation oder sonst irgendwas. Nur forsches Gestein. Plötzlich meldete sich Lysop vom Ausguck zu Wort
 

„Leute. Da hintern kommt ein kleines Boot auf uns zu. Es scheint als währen nur 2 Mann drauf. Ich kann leider noch nichts Genaues erkennen.“
 

„2 Mann auf einem Boot? Mitten auf der Granline. Seltsam. Was machen die da?“, fragte sich Nami in Gegenwart aller anderen laut.
 

Was sie alle nicht ahnten das sich auf diesem Schiff, erneut ein Auslöser für eine Wendung im Leben der Crew befand. Besonders für eine Wendung im Leben ihres Kapitäns.

Wir sind Brüder, doch ich habe dich immer gehasst! / Das Gefecht der 3 Teufel im Meer der Schrecken beginnt

In Mary Joa traten einige Soldaten vor die Weisen. Die 5 schauten die Soldaten mir scharfen Blicken an. „Was wollt ihr. Wir hatten doch eigentlich gesagt das wir unsere Ruhe wollen“.

Die Soldaten schraken zusammen, als Sie diese Aussage hörten. Nur einer traute sich dann, nach ein paar Sekunden wieder zu reden.

„Wir.......Wir haben schlechte Nachrichten“, haspelte dieser vor sich hin.

„WAS!!!?????“. Die Soldaten fuhren vor Schreck erneut zusammen & trauten sich kaum aufzublicken. Unbeirrt sprach einer der Weisen weiter. „Was soll das heißen?“
 

Erneut fasste einer der Soldaten etwas Mut & trat vor die Weisen. „Ähmmm.....Nun ja. Wir haben jetzt eine Ewigkeit nichts mehr von dem Schiff gehört, das den 4. Schlüssel nach Mary Joa bringen sollte. Gerade habe wir erfahren das die ganze Flotte wohl von den Revolutionären versenkt wurde. Daraus schließen wir das Sie jetzt den 4. Schlüssel haben.“

Die Miene der Weisen verzog sich langsam & im selben Moment wurde der Soldat durch eine Druckwelle nach hinten geschleudert.

Einer der Weisen stand auf und lief auf eben den Soldaten zu

„Und du stehst hier einfach so da & sagst mir das trocken, als währe das vollkommen natürlich. Ihr solltet vor uns im Staub kriechen und um eurer winziges Leben & unsere Gnade betteln für diesen Fehler den ihr da begangen habt“
 

Der Soldat rutschte auf dem Boden immer weiter nach hinten & druckste. „Das....Das....Das war aber noch nicht alles.“

Die Weisen wurden hellhörig.

„Wir haben außerdem in Erfahrung bringen können, das Dragon die....die Heiligen zu den andern 3 Marinebasen in Athela, Norel & Antawar unterwegs sind. Sie wollen die anderen 3 Schlüssel in ihre Gewalt bringen, so dass Sie ihren Plan weiter ausführen können. Wir haben das nicht kommen sehen. Es.....Es....Es tut mir leid.“

Im selben Moment fiel ein Schuss & der leblose Körper des Marinesoldaten sackte nun vollständig zu Boden.
 

„WIE KÖNNT IHR ES WAGEN UNS SOLCHE NACHRICHTEN ZU BRINGEN. SIND WIR DEN NUR VON IDIOTEN UMGEBEN“.

Die Gesichter der Weisen hatte sich nun von etwas zornig in sehr wütend gewandelt & derjenige der 5, der vor wenigen Minuten auf den Soldaten zugegangen war, hielt nun eine immer noch rauchende Waffe in den Händen.

„An eurer Stelle währe ich so klug gewesen & hätte das in Ordnung gebracht, ohne das wir etwas davon erfahren hätten. Das ihr uns diese Nachricht gebracht habt, war ein fataler Fehler.“ Der Weise blickte die restlichen Soldaten an.

„So ergeht es euch das nächste mal auch. Ich will nie wieder eine solche Nachricht hören“, schoss er ihnen entgegen & richtete seinen Finger auf den toten Körper des Soldaten.

Die Soldaten nickten nur geschockt.

„Zum Glück haben wir Vorkehrungen getroffen“, kam es nun von einem weiteren der Weisen. „Als hätten wir uns nicht denken können das so was passiert“, hing sich nun auch ein dritter in das Gespräch ein.
 

Wieder blickte der Weise zu den Soldaten. „Ihr gebt sofort den 3 Marinebasen bescheid. Sie sollen sich auf einen eventuellen Angriff der Revolutionäre vorbereiten. Wir wussten schon, das es soweit kommen würde & haben nicht umsonst die mächtigsten Einheiten In & In der Nähe dieser Ort platziert. Alle sollen nach der Warnung sofort in Alarmbereitschaft gehen. Wir werden ihnen einen netten Empfang bereiten.“

Ein Grinsen huschte über das Gesicht aller Weisen.

Die Soldaten, immer noch geschockt, sprangen auf, hoben die Hand gen Kopf zu einem „Ay....Ay“ & liefen zur Tür.

„Moment noch“, hielten sie die Weisen erneut auf.

Mit leicht ängstlichen Gesichtern drehten sie sich erneut um & sahen den Weisen ins Gesicht.

„Nehmt den Typen da auch gleich mit & werft ihn ins Meer. Aber tragt ihn vorher noch so weit wie möglich durch das Hauptquartier. Das soll allen ein Beweis sein, das wir keinen Spaß verstehen & kein Versagen mehr dulden werden.“

Die Soldaten nickten, rannten zurück zum toten Körper ihres Kameraden & schleift ihn dann eilig nach draußen. Zu ihrem Glück fiel den Weisen nicht auf, das jeder von ihnen Tränen in den Augen hatten. Für diese Tat währen sie ihrem Kameraden sicherlich bald gefolgt. Doch vielleicht übersahen die Weisen diese Tatsache ja auch nur absichtlich.
 

Als die Soldaten den Raum verlassen hatten, sahen sich alle Weisen nachdenklich an.

„Er hat es also getan. Er hat die Heiligen aktiviert. Dann sollten auch Wir dafür sorgen, das unsere Stärke zunimmt. Doch zuerst ist es wichtiger, das wenigsten eine Phase unseres Planes reibungslos verläuft.“

Durch ein Fingerschnippen von Seiten der Weisen öffnete sich die Tür des Raumes wieder & erneut traten einige Marinesoldaten vor die Weisen. „Sie wünschen“, traten sie salutierend vor die Weisen.

„Geht & bringt Admiral Ki Zaru die Nachricht, das Er sich so schnell wie möglich bei uns melden soll. Wir haben eine Aufgabe von äußerster Dringlichkeit für ihn“

„AyAy Sir“. Und schon rannten die Männer zurück nach draußen um den Admiral zu suchen & ihm die Nachricht zu überbringen.
 


 

Währenddessen lag die Thousand Sunny immer noch, zusammen mit den Strohhüten & ihrem neuen Mitglied, ruhig im Wasser. Ruffy, Zorro, Robin & Kite waren auf der kahlen kleinen Insel an Land gegangen. Es gab wirklich absolut nichts auf der Insel. Sie war kahler als die Wüste. Das einzige was wuchs war das forsche Gestein. Es sah so aus als würde sie sich erst seit kurzem wirklich an diesem Ort befinden, als währe sie erst vor kurzem entschtanden.

Doch vor allem Robin schien das weniger zu interessieren. Ihr Blick haftete nun schon seit einigen Minuten auf dem kleinen Boot, das immer größer wurde und direkt auf ihren Standpunkt zukam. Irgendwie hatte sie das Gefühl das etwas nicht stimmte.

Derweil fuhr eben jenes Boot immer weiter, genau auf die Sunny & unsere Freunde zu.
 

Nach einer kurzen Zeitspanne, in der sich Kite & Ruffy nur die Insel ansahen & Zorro Robin ebenfalls seine Bedenken über dieses kleine Boot geäußert hatte, meldete sich erneut Lysop durch die Lautsprecher vom Ausguck zu Wort.

„Hey Leute. Es kommt mir zwar immer noch komisch vor, aber meine Aussage vorhin war falsch. Ich kann auf dem Schiff nur eine Person erkennen. Außerdem ist es ein sehr kleines Schiff, kaum größer als das Einkaufsschiff von Sanji damals. Leider kann ich noch nicht erkennen, wer da drauf ist. Es ist noch zu weit weg dafür. Allerdings erkenne ich was anderes!!!“

Robin fasst sich derweil ans Kinn & begann nachzudenken.

//Ein so kleines Schiff? Mitten auf dem gefährlichsten Meer der Welt. Da wo dir jederzeit ein Seekönig über den Weg laufen kann o. du einfach mal so gekapert wirst? Wahrlich seltsam.

Das heißt es muss jemand sein, der großen Vertrauen in seine Fähigkeiten hat & stark ist, wenn er sich so was traut//

Zorro blickt Robin erneut an & erkannte das sie sich Robin über diese Informationen des Schützen den Kopf zerbrach. Kurz darauf schaute er wieder zum Schiff & schrie Lysop entgegen.

„Nun machs doch mal nicht so spannend. Was erkennst du so interessantes??“
 

Lysop nickte nur, ohne das es die anderen erkennen konnten & fuhr mit seiner Berichterstattung fort.

„Ähmm.....Nun ja. Also das Schiff hat die Flagge der Weltregierung gehisst.“

„DIE FLAGGE DER WELTREGIERUNG!!!!!!!“, brüllten nun alle 4 auf der Insel gleichzeitig und auch diejenigen die es sich nur auf dem Schiff gemütlich gemacht hatten, hatte diese Nachricht natürlich nicht überhört.

Wieder war es Robin die Bedenken über die neuen Informationen äußerte. Nur geschah dies diesmal laut.

„Kann mir einer sagen was die Weltregierung bewegt, ausgerechnet hier herumzufahren & dazu noch mit einem solch kleinen Schiff & nur einem Mann Besatzung. Nicht mal die niedrigsten Angestellten der Regierung währen so intelligent diese Operation zu genehmigen.“

Man hörte den leichten Ironischen Ton in ihrer Stimme, vor allem als sie das Wort „intelligent“ äußerte. Sie schaute die anderen kurz darauf fragend an.
 

„Naja“, äußerte sich Zorro. „Vielleicht sind sie ja auf der Suche nach uns, da sie von Bär die Nachricht erhalten haben, dass wir Moria erledigt haben & fanden jetzt noch stärker nach uns. Auch da wir uns ja jetzt in unmittelbarere Nähe der Redline & damit Mary Joa befinden.

Oder sie wollen auskundschaften, was mit der Flotte passiert ist, die dein alter Freund ja versenkt hat. Der ist ja auch urplötzlich verschwunden.“

Robin drehte sich zu Zorro & blickte ihn skeptisch an.

„Ich glaube nicht, dass das die Gründe sind. Denn dann würde die Regierung in beiden Fällen keine Nussschale schicken, sondern eine ganze Flotte. Beide Aktionen sind für sie äußerst gefährlich. Sie würden niemals nur eine Person schicken. Außer ........“
 

„Außer was?“, erkundete sich der neue Strohhut Kite nun skeptisch.

Robin blickte nun ihn an.

„Außer Sie sind sich absolut sicher, das derjenige, da auf dem Boot, beide Aktionen mit Leichtigkeit ausführen würde. Und das könnten nur 3 Mann.“

Kite blickte Robin jetzt etwas geschockt an. Er wusste genau von welchen 3 Personen die schlaue Schönheit da sprach. Zu oft hatte er von seinem Vater, früher Geschichten über diese Personen gehört.

Auch die anderen Strohhüte, die sich in der Zwischenzeit fast komplett auch auf die Insel begeben hatten & nun schon von weiten den Worten Robins lauschten, wussten von wem da gesprochen wurde.

Nami rannte auf Robin zu. Man konnte eindeutig die etwas geschockten Gesichtszüge erkennen.

„Du meinst doch nicht etwa......Du meinst doch nicht etwa, das da auf dem Boot ein Admiral ist. Bitte sag mir, dass das nicht wahr ist!“.

Sie packte Robin an den Schulter nun begann sie wie wild zu rütteln. Robin befreite sich kurz darauf aus dieser Lage indem sie ein paar Arme sprießen ließ, die Nami´s Arme von ihren Schultern wegdrückten. Nun schaute sie alle anderen an.

„Ich habe nur gesagt, dass das die einzige Möglichkeit währe, das die Regierung nur so einen winzigen Kahn schicken würde. Nur ein Admiral währe alleine stark genug. Allerdings kann ich euch beruhigen. Ich glaube nicht, das da auf dem Schiff ein Admiral ist. Das würde einfach nicht zu ihnen passen. Normal tanzen die mit richtig großen Kähnen an. Und außerdem ......“. Sie wurde unterbrochen, als sie weitersprechen wollte.
 

Sanji fiel ihr ins Wort. „Wie kannst du dir da so sicher sein?“

„Genau. Schließlich was der Eis-Onkel auf nur mit nem Fahrrad unterwegs“, fügte Ruffy hinzu.

Robin lächelte. „Ja. Ich weiß. Aber das war eine Ausnahme. Er ist öfters damit unterwegs, wenn er allein sein will.“

„Wie kannst du dir da sicher sein, das die anderen beiden nicht auch so einen Tick haben.“, setzte nun Nami wieder an.

Robin rollte etwas mit den Augen. „Das Boot. Schaut euch .......“, gerade als sie es sagen wollte legte Zorro ihr die Hand auf die Schulter & schaute sie an. Kurz darau nickte er.

Robin verstand. Er hatte es längst begriffen was sie meinte. Sie ließ ihm jetzt den Vortritt für die Erklärung.

Die anderen schauten sich alle nur fragend an. „Was genau meinst du jetzt“, kam es von Franky. Nun drehte sich Zorro zur Mannschaft.

„Man seit ihr heute schwer von Begriff. Schaut euch das Schiff dochmal genau an.“

Sanji wurde wütend. „Sag mal, was bildest du dir eigentlich ein Schwertschwinger. Tu nicht so als würdest du es wissen.

Zorro blickte Sanji an & grinste nur. „Tja Chefkoch. Diesmal weiß ich mehr als du. Ich sag nur: Guck auf den Mast“

„Den Mast?“, fragend hielt Sanji inne.
 

Auf einmal schlug Nami die Faust der einen Hand in die andere. Sie hatte den Hinweiß verstanden & der Geistesblitz lies nicht lange auf sie warten. „Ich habs!!!!!“, schrie sie aus.

Alle drehten sich jetzt in Richtung Nami.

„Ach ja?“, kam es etwas skeptisch von Franky. Zorro & Robin lächelten sich einfach nur an.

Nami setzte ihre Ausführung fort.

„Natürlich. Schaut auf die Flagge. Die Admiräle würden niemals unter der Flagge der Weltregierung segeln, denn sie sind die höchsten Kräfte der Marine, nach dem Großadmiral Senghok. Hab ich nicht Recht Robin???“

Mit diesen Worten drehte sie sich der angesprochenen zu & diese nickte nur.

„Gut, dann haben wir das erst mal geklärt. Allerdings ist immer noch offen wer nun auf dem Schiff ist“, meldete sich das bekannte Skelett & fummelte in seinem Afro herum, so dass es aussah als würde er sich versuchen am Kopf zu kratzen.
 

Just im selben Moment ereilte die Strohhüte wieder ein Funkspruch vom Ausguck. Lysop war der einzige der noch immer auf dem Schiff war um die Situation unter Kontrolle & im Auge zu behalten. Er hatte anscheinend was entdeckt & wollte es nun seinen Freunden mitteilen.

Es dröhnte aus den Lautsprechern.

„Leute ihr werdet es nicht glauben. Aber ich kann erkennen wer auf dem Schiff ist. Es ist wie gesagt nur eine Person & ihr werdet nie erraten wer“, man hörte deutlich die Aufregung in seiner Stimme. Allerdings was das keine Angst. Man konnte es eher als Freude abtun.

„WER?????????“, schrieen alle Strohhüte auf der kleinen Insel gleichzeitig.
 

„ACE!!!!!!!!!!!!!!!“, kam es nur von Lysop zurück.
 

In Ruffy´s Gesicht breitete sich deutlich die Freude aus.

„Ace. Ich dachte der sitzt im Impel Down“. Fragend kratze dich jetzt Zorro am Kopf.

„Er muss es irgendwie geschafft haben, sich zu befreien.“, fügte Nami an. Auch ihr Gesicht spiegelte Freude wieder.

Nur Robin fasst sie erneut ans Kinn. Wie sollte er aus dem Impel Down entkommen. Selbst wenn er der Kommandant der 2. Division von Whitebeard war & damit einer der stärksten Piraten überhaupt. Auch wenn er der Bruder von Ruffy war, der ja schon so einiges Unmögliche möglich machte. Zu diesem Kunststück war er ER nicht in der Lage. Sie jedenfalls traute dem Frieden nicht ganz.
 

Ruffy war das alles scheinbar egal. „Er hat es geschafft“, hörte sie ihn nur noch sagen.

Alle Strohhüte stellten sich an die Bucht & warteten auf das anlegen des kleinen Schiffes.
 


 

In der Neuen Welt, auf der Insel Antawar, war in der dortigen großen Marinebasis derweil ein

Großes Treiben angesagt. Überall machten sich Soldaten fertig zum Gefecht. Ein Soldat lief auf einen großen schlanken Mann, mit weißen Haaren & einem freien Oberkörper zu.

„Was soll das ganze hier eigentlich. Sind Piraten auf der Insel“, fragte der Mann den Soldaten.

Dieser stelle sich vor ihn und salutierte.

„Nein Vize-Admiral Kagashi. Wir haben vor wenigen Minuten eine Nachricht aus Mary Joa erhalten. Von den Weisen persönlich.“

Der Vize-Admiral nahm sich eine Zigarette, nahm sie in den Mund und zündete sie an.

„Was haben die Weisen denn. Scheint ja ziemlich wichtig zu sein, wenn ihr hier ohne mein Wissen so einen Aufstand macht.“

Der Soldat sprach weiter.

„Sie meinten wir sollen die ganze Basis mobilisieren. Wir müssen Kampfbereit sein. Wenn Sie angreifen.“

„Wer ist SIE?“; hinterfragte der Admiral.

„Die Revolutionäre. Sie sind aktiv geworden. Sie wollen ES! von uns hohlen, damit wir die Waffe nicht......., stürzte es aus dem Soldaten, bis er von Kagashi unterbrochen wurde.

„Es ist also soweit. Wie weit sind wir mit der Mobilisierung?“

„Wir sind in wenigen Minuten soweit“, kam es von dem Soldaten zurück.
 

Der Vize-Admiral nahm seinen Umhang & zog ihn sich über. Danach zog er noch mal an seiner Zigarette.

„Wir werden diesen Krieg nicht verlieren. Wenn alles bereit ist, informiert noch Joshua & dann warten wir auf die Insekten.“

Ein Lachen überschallte kurz darauf die gesamte Basis.
 


 

Währendessen war das kleine Boot auf der Insel der Strohhüte in die Bucht eingefahren. Auf dem Boot stand tatsächlich die von Lysop genannte Person. Langsam stieg Ace vom Boot herunter. Er lief auf Ruffy zu & hob die Hand zum Gruß.

„Hi Ruffy. Man habt ihr n neues Schiff. Ich hätte euch beinahe nicht erkannt & währe vorbeigefahren. Nur die Flagge hat euch verraten.“

Ruffy rannte auf Ace zu. „Ace man. Wie hast du das geschafft. Wie bist du aus dem Impel Down rausgekommen. Wir haben uns Sorgen gemacht.“
 

Ace blieb regungslos stehen. Ruffy wollte seinem Bruder in die Arme springen, doch erwartete ihn nicht, die Gedachte Umarmung seines Bruders. Stattdessen legte Ace seine Hand und Ruffy´s Kehle & hob ihn nach oben. Ruffy versuchte sich aus dem Griff zu befreien indem er seine Hände um die Handgelenke von Ace legte und versuchte diese wegzuziehen. In diesem Moment traten Flammen aus eben jenen Handgelenken, sodass Ruffy seine Hände schnell wieder wegzog & immer noch im Griff seines Bruders hing.

Ace blickte Ruffy mit emotionslosen Blick an. „Tut mir Leid, aber das war Absicht“

Mit diesen Worten warf er Ruffy zurück zu den anderen, sodass Er kurz vor seinen Leuten liegen blieb.

Die anderen Strohhüte waren immer noch starr vor schreck. Kurze Zeit später gingen sie alle in Kampfstellung & Zorro brüllte Ace entgegen.

„Was sollte das, Hää. Ich sollte dir mal ......“
 

Weiter kam er nicht, denn Ruffy war wieder aufgestanden und heilt seinen Arm vor Zorros Gesicht. Zorro verstand. Er hörte auf.

Ruffy blickte Ace jetzt mit wütenden Blick an.

„Ace, was ist los. Was ist mit dir. Wir sind Brüder, hast du das vergessen.“
 

Ace blickte immer noch so emotionslos drein.

„Nein Ruffy. Wir sind keine Brüder mehr. Ich hasse dich. Ich hasse dich mehr als alles andere. Schon seit damals. Schon seit wir Kinder waren hasse ich dich.“
 

Ruffy blickte jetzt eher geschockt als wütend drein.

„Aber was redest du. Ich meine wir haben uns doch immer gut verstanden. Wir waren wie Pech und Schwefel. Du bist mein Bruder“
 

Weiter kam Ruffy nicht, da Ace im selben Moment einen Feuerball schoss, dem nicht nur Ruffy, sondern auf die restliche Crew ausweichen musste.

Trotzdem war es wieder Ruffy der seine Leute davon abhielt einzugreifen.

„Bitte greift nicht ein. Es muss irgendwas passiert sein. Es ist nicht ganz normal. Aber er ist doch mein Bruder. Bitte macht erst mal nichts. Ich werde mit Ace reden. Ein Gespräch unter Brüdern klärt das sicherlich auf.
 

Nun zog sich das Gesicht von Ace zusammen & er war derjenige der Böse & wütend schaute.

„Erwähne das Wort Bruder, in meiner Gegenwart nie wieder. Denkst du ich geben das offen zu. Ich habe immer nur so getan als würde ich dich mögen, aber ich habe dich gehasst. Gehasst mit jeder Faser meines Herzens.

Und heute tue ich etwas, was ich eigentlich schon längst hätte tun sollen. Das einzige Richtige. Ich befreie mich von einer Plage. Von deiner Plage. Die Umgebung, diese Insel ist doch geradezu geschaffen dafür. Diese Insel wird ein Grab werden Moneky D. Ruffy.
 

Heute stirbst du!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

Die Hoffnung stirbt immer zuletzt / Komm zur Besinnung Bruder

Ein kalter Wind zog über die karge Fläche der Insel. Er trug den Staub mit sich & wirbelte ihn zwischen den beiden Brüdern noch einmal auf. Die Worte von Ace erklangen, beinahe wie Echos, immer wieder in den Köpfen von Ruffy & seiner Crew. Keiner von ihnen wollte wahrhaben was Sie da gerade gehört hatten.

Der Lärm der vorher geherrscht hatte, war in eine gespenstische Stille umgeschlagen & es wagte keiner auch nur einen Laut von sich zu geben.
 

Ruffy schluckte. Er konnte es von allen am wenigsten glauben, was er da gerade gehört hatte. Diese Worte taten weh. Sehr weh. Sicher währe dieser Schmerz auch entstanden, wenn ein anderer Ihm diese Worte ins Gesicht gesagt hätte, aber das diese Worte von seinem eigenen Bruder kamen...... jenem mit dem er Aufgewachsen war.....jenem, mit dem er in seiner Jugend jeden erdenklichen Unsinn anstellte............jenem zu dem er immer aufsah............& jenem, den er versprach ein genauso guter Pirat zu werden....... die Schmerzen die Er hatte waren unerträglich. Allerdings wuchs neben dem Schmerz noch etwas anderes in Ruffy. Es war seine Wut über das gerade gehörte.

Er ballte die Faust.
 

Ace blickte hämisch grinsend auf seinen „Bruder“ herab.

„So ist es Monkey D. Ruffy. Ich werde diese Insel zu deinem Grab machen. Aber sei unbesorgt. Du musst deine Freunde nicht allein lassen. Sie werden dir sehr bald folgen.“

Das grinsen verwandelte sich in ein hämisches lachen. Es klang nicht mehr wie das von Ace. Es klang wie das Lachen eine Blutrünstigen Piraten, der gerade dabei war einen seiner irren Pläne in die Tat umzusetzen.

Es war nicht mehr das Lachen seine Bruders.
 

Die Wut in Ruffy wurde von Sekunde zu Sekunde größer. Er konnte einfach nicht glauben, dass das gerade passierte. Insgeheim wünschte er sich doch, das alles nur ein böser Traum währe und Sanji ihn gleich wecken würde, damit er das Frühstück nicht verpasse.

Aber er wusste, dass es dazu nicht kommen würde. Es war kein Traum. Er war harte Realität.

Wenn er eine Liste erstellen müsste, von Tagen die Er nie erleben will, so hätte so ein Tag sicher den vordersten Platz eingenommen.

Er wollte das hämische grinsen im Gesicht seines „Bruders“ einfach nicht mehr sehen. Er rannte. Er ballte die Faust. Er rannte & rannte & ............................
 

Mit einem lauten Knall fiel Ace nach hinten um & hielt sich seine rechte Wange. Ruffy hatte zugeschlagen. Er stand vor ihm, die Faust immer noch geballt. Als er aufblickte konnte jeder erkennen das Ruffy die Tränen über das Gesicht liefen.

Er lief langsam zu Ace, packte ihn am Kragen& hob ihn hoch. Mit tränenden Augen sah Er in sein Gesicht.

„Was soll der ganze Mist Ace. Rede nicht so einen verdammten Müll. Wir sind Brüder & wir werden immer Brüder sein. Du willst mich nicht töten, dass ist doch alles nur ein blöder Scherz nichtwahr?

Sag schon was Ace. Rede endlich, mit mir & hör mit dem Schauspielern auf. Bitte!!!!!“
 

Ruffys Crew hatte die ganze Zeit nur zugesehen. Keiner traute sich auch nur einen Ton zu sagen. Allen steckte der Schrecken deutlich in den Glieder. Man merkte aber allen an, das es ihnen schwer fiel einfach nur zuzusehen, wie ihr Kapitän versuchte, seinen Bruder wieder zur Vernunft zu bringen. Aber sie konnten nicht eingreifen. Befehle des Käpten`s ignorierte man nun mal nicht. Ruffy würde ihnen das in diesem Fall sicher nicht verzeihen.
 

Ace schaute Ruffy emotionslos an. Dann legte er seine eigenen Hände auf die Hände seines Bruder & ließ Flammen lodern. Vor Schmerzen öffnete Ruffy seinen Griff und Ace landete wieder auf dem Boden. Im selben Moment sprang er auch mit einem großen Satz zurück & schaute Ruffy in die Augen. Seine Miene verzog sich wieder & man konnte den Zorn in Ace deutlich erkennen.

„Ich habe dir doch gesagt du sollst so einen Begriff wie Bruder nie wieder erwähnen. Ich bin nicht mehr dein Bruder Ruffy. Ich bin derjenige, der der Regierung einige Arbeit abnehmen wird indem er ihr eine Landplage vom Hals schaffte. Und danach.....danach werde ich der Regierung helfen, weitere Plagen loszuwerden. Dafür binden Sie mich in ihre Pläne ein. Solange ich mit ihnen zusammenarbeite, werde ich all meine Träume erfüllen können. Das ging bei dem alten Knacker leider nicht. Zu meinem Bedauern habe ich das erst zu spät erkannt. Aber nun, wo die Regierung Whitebeard eh stürzen wird, bin ich da doch besser aufgehoben.“
 

Wieder begann er zu lachen.

Ruffy blickte mit schmerzverzerrtem Gesicht auf seine verbrannten Hände. Die Wut in ihm, war stärker geworden und wuchs von Sekunde zu Sekunde. Aber nicht nur Wut schien in seinem Körper die Oberhand zu gewinnen, seine ganzen Emotionen spielen verrückt. Er wusste einfach nicht, was er davon halten sollte. Er erinnerte sich an die vergangene Zeit..........damals, als sie Kinder waren..........gemeinsam spielten, gemeinsam rauften........sich gegenseitig unterstützten. Sollt das von Anfang an...wirklich nicht mehr als eine Lüge gewesen sein......Sollte ihm alles nur vorgespielt worden sein.....Hatte ER ihn wirklich immer schon gehasst. Ruffy wollte es nicht glauben.

Auch glauben konnte er nicht, wie Ace da von dem Mann sprach........mit dem er schon so viel erlebt hatte, dem er so eine Menge zu verdanken hatte. Jener große Pirat der ihn in seine Crew aufnahm.

Pirat unter einem der Kaiser. Wie konnte Ace so eine Position auf einmal so verurteilen. Er verstand es nicht. Er wollte es nicht verstehen und auch nicht zulassen. Aber er wusste nun.......was er zu tun hatte. Er wusste wie er Ace vielleicht wieder zur Vernunft bringen könnte. Indem er ihm das gab, was er wollte.
 

Ruffy hob seine Hand und nahm langsam seinen Hut vom Kopf. Er klopfte den Dreck heraus und drehte sich um. Langsam schritt er auf seine Bande zu. Nami begriff was es zu bedeuten hatte & hielt sich mit erschrockenem Gesicht die Hand vor dem Mund. Auch die Anderen schloss was Ruffy´s Reaktion zu bedeuten hatte........
 

Ace grinste.
 

Langsam schritt Ruffy auf Nami zu. Er blickte sie an, nickte kurz & gab ihr den Hut......seinen Hut..........ein Vertrauensbeweis........er vertraute ihnen allen.

Er drehte sich um & schritt nun wieder auf Ace zu. Nach wenigen schritten schaute er noch einmal zurück auf seine Crew..........Sie sahen ihn an, Zorro nickte.............sie wussten das ihn nun nichts mehr abbringen konnte........& sie würden es nun auch nicht mehr wagen......denn jeder 8 vertraute auch ihm.

Und Ruffy verstand.
 

„Na, hast du endlich erkannt das es keinen Sinn macht. Willst du dein sinnloses Leben also geben. Du hast dich ja gerade bei deinen Freunden verabschiedet“. Die Stimme von Ace klang von Sekunde zu Sekunde dämonischer. Als währe nichts mehr von dem Menschen den Ruffy kannte, in diesem Körper vorhanden.
 

Ruffy riss seinen Kopf in die Richtung von Ace. Der Zorn in seinen Augen war unübersehbar. Er hätte Armeen töten können, wenn ein solcher Blick tödlich währe. Er ging weiter auf seinen Bruder zu.

„Nein Ace.........ich habe mich nicht verabschiedet. Ich werde auch sicher nicht sterben. Ich werde nur wieder den Menschen aus dir machen, der du warst. Ich werde meinen Bruder wieder zurückholen. Ich weiß nicht was mit dir passiert ist.......aber ich werde dich zurückholen .“
 

Er zog seinen Arm nach hinten. Langsam begann er wieder zu rennen. Sein Arm dehnte sich immer weiter nach hinten, bis er ihn mit voller Wucht nach vorn schob.

Ace grinste nur.
 

„Und wenn ich es aus dir rausprügeln muss.......DENN DU BIST MEIN BRUDER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

.

.

.

.

In Mary Joa saß Ki Zaru seit geraumer Zeit mit Senghok den Weisen gegenüber an einem großen Tisch.

Ki Zaru hatte sie Hände vor den Gesicht verschränkt und hörte sich die neusten Erkenntnisse an, welche die Weisen berichteten. Er schien relativ ruhig zu bleiben......im Gegensatz zu Senghok. Jener war nach den Informationen ziemlich bleich im Gesicht geworden.

„Sie......Sie haben also wirklich die letzte Instanz aktiviert????“, seine Augen und der Schweiß auf der Stirn zeigten an, das er es nicht so richtig glauben konnte & ......auch nicht wollte.

„Ich meine.....das kann nicht sein......die heiligen können nicht jetzt schon eingreifen......., sie Basen sind nicht vorbereitet. Einen Ansturm von normalen Kämpfern könnten sie, mit den stationieren Einheiten, sicherlich niederschlagen.......aber diese Gewalt an Macht......“

Die Weisen schauten Senghok an.

„Wir haben auch nicht vermutet das er sie so früh einsetzt. Aber wir kennen doch Dragon´s Denkweise, er plant die Dinge so, das sie selbst für uns in den meisten Fällen unvorhersehbar geschehen........nicht umsonst, haben wir schon so viele Königreiche an die Revolution verloren“.

Langsam stützen nun auch die Weisen ihre Köpfe in die Hände......

„Und was solln wir nun tun“, Senghok blickte nun seinerseits zu den Weisen“.

Einer von ihnen blickte über seine Handränder hinaus und schaute Senghok in die Augen.

„Wir haben bereits Maßnahmen getroffen. Die drei Basen in der neuen Welt sind informiert und rüsten auf........außerdem haben wir einige Spezial-Staffeln zur Unterstützung hingeschickt. Wir hoffen..........wir können Sie halten.“
 

Ki Zaru stand auf und ging in Richtung Fenster des Raumes. Er schaute aus dem Palast in Mary Joa direkt auf die Stadt darunter. Alles war in Aufruhr, schiffe verließen den Hafen & trafen ein. Marine und Regierungsangestellte liefen in Massen umher....
 

Ki Zaru drehte sich um.

„Und was soll ich jetzt bei der ganzen Angelegenheit. Ich sehe in der derzeitigen Situation keine Verwendung, meinerseits. Wenn die Basen wirklich so extrem Geschütze wurden, was soll ich jetzt noch hier. Die Soldaten erzählte, ich hätte eine Aufgabe äußerster Dringlichkeit.“

Die Weisen sahen zu dem Admiral.....

„So ist es auch.....sie sollten dich herholen weil wir eine besondere Aufgabe für dich haben. Erstmal solltest du den derzeitigen Stand der Informationen erfahren, das hast du jetzt. Darum kümmern wir uns Senghok uns jetzt. Aber das ist nicht das einzige Problem...

Wir haben voreiniger Zeit den Samurai Flamingo mit dem höchst gefährlichen Gefangenen, Portgas D. Ace, losgeschickt um eine Plage zu bekämpfen die uns noch einige Schwierigkeiten machen könnte.“

Ki Zaru wurde hellhörig, während der Großadmiral nur anfing zu lachen.

„Und was habe ich damit zu tun“, stelle Ki Zaru Frage während er die Steckbriefe betrachtete, die ihm die Weisen zugeworfen hatten. „Ich meine, 300 Mio. ist eine ordentliche Summe. Aber wenn die Bande nun Ace auf dem Hals hat und Flamingo ebenfalls......was besteht dann für ein Problem........?“
 

Die Weisen begannen zu lachen.

„Wunderbar. Du hast schon richtig erschlossen, das du hinterher fahren sollst.........nichts anderes hätte man von einem Mann deines Kalibers erwartet. Es stimmt, du sollst ihnen nachreisen. Allerdings nur aus einem Grund.................

...............folge ihnen; hilf ihnen nach, falls sie es noch nicht geschafft haben sollten & bring sie dann so schnell wie möglich hierher, damit wir die wahrhaft wichtigen Dinge starten können.“

Ki Zaru stutzte etwas.

„wirklich wichtigen Dinge????“
 

Nun grinste nicht nur Senghok, sondern auch die Weisen.

„Ace und Flamingo müssen so schnell wie möglich zurück, genau wie du.

Ace wird 96 Stunden nach seinem Wiedereintreffen hier in Mary Joa hingerichtet & du, die anderen Admiräle und die Samurai müsst euch auf eine Schlacht vorbereiten, die das weitere Schicksal der Welt bestimmen wird.........
 

..............die SCHLACHT GEGEN EDWARD „WHITEBEARD“ NEWGATE „
 

Ki Zaru schaute nach unten und grinste. Langsam setzte er sich in Bewegung und ging Richtung Tür.

„Ich werde mich sofort auf den Weg machen. In etwa 3 Stunden dürfte ich sie erreicht haben, wenn ich weiß wo sie sind.“

Die Weisen grinsten wieder

„Gut. Wir warten auf eure Rückkehr und kümmern uns derweil um das Zusammentrommeln, der restlichen Samurai.......“

Ki Zau verließ den Raum & schloss die Tür.

Senghok sah die Weisen an.

„Mein ihr wirklich, das der Weiße einfach darauf warten wird. Er weiß das wir Ace haben und er wird alles tun um ihn zurück zu kriegen.“

Die Weisen verloren kein Wort, sondern grinsten nur teuflisch. Senghok nickte.

„Ich verstehe. Ich werde mich jetzt um das zusammentrommeln der Samurai kümmern“, womit auch er den Raum verließ.

.

.

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Eine gespenstische Ruhe lag über Antawar, der Marinebasis in der Neuen Welt. Vize-Admiral Kagashi stand mit verschränkten Armen auf einer Plattform und schaute aufs Meer hinaus. Sein Mantel flatterte im immer stärker werdenden Wind und seine Zigarette schien durch jene Windböen immer weiter zu entfachen. Kagashi blickte grinsend auf die winzige Flamme die auf einmal aus der Zigarette schoss.

„Dieser Wind......er scheint mir kein guter Vorbote zu sein“

Langsam drehte er sich um & blickte auf die, in Reihe & Glied stehenden, Soldaten. Keiner verzog auf nur eine Miene. Er begann zu sprechen.

„Als die Weisen diesen Stützpunkt aussuchten, um etwas zu verstecken das für die Regierung von äußerster Wichtigkeit ist, war uns allen klar das die nächste Zeit alles andere als ein Zuckerschlecken werden wird. Wir alle wussten, das wir diesen Gegenstand voran verteidigen mussten, als würde unser Leben nur dafür einen Sinn ergeben. Wir haben von der Regierung für diese Aufgabe viele verschiedene Hilfen zur Verfügung gestellt bekommen, um die Sicherheit dieses Gegenstandes zu 100% zu gewährleisten.“

Ein Mann mit schwarzem Mantel & langen blauen Haaren machte sich auf den Weg auf das Podest. Kagashi nickte und sprach weiter.

„Bis heute, haben wir hier in der Neuen Welt nicht viel tun müssen, da die Sicherheit dieses Gegenstandes nicht weiter bedroht zu seien schien. Allerdings hat sich der Feind jetzt mobilisiert. Er weiß wo er das findet was er sucht & er dringt unaufhaltsam hierher vor........“

Ein raunen ging durch die Menge an Soldaten. Immer wieder waren ausrufe wie „Sie sollen nur kommen“ oder „Nicht mit uns“ zu hören. Kagashi musste unweigerlich grinsen. Auf der Mann, der jetzt auf dem Podest angekommen war & sich gegen das Geländer gelehnt hatte, grinste leicht. Schreiend fuhr Kagashi fort.

„Die Regierung wird alles tun um den Schlüssel, der hier auf Antawar lagert, zu sichern. Und wir sind Teil der Regierung. Wir sind damit vertraut diese Aufgabe zu erledigen. Wir sind die........die für die Regierung einen Schatz sichern, der ihre wiederum die Kontrolle auf diesem Meer sichern wird.“

Ein Jubeln ging durch die Menge.

„Wir sind die, die das Schicksal der Piraterie auf diesem Meer endgültig mit besiegeln werden. Wir sind die, die dafür sorgen, das die Welt endlich Frieden findet.“

Die Menge war bald nicht mehr zu halten. Kagashi blickte in die Gesichter der jubelnden Soldaten. Darum war er Vize-Admiral. Er liebte es seine Männer vor einer großen Schlacht so aufzuheizen, das sie nicht verlieren konnten. Er blickte den Mann neben ihm an und nickte.

„Wie gesagt sind wir für diese Aufgabe nicht allein. Die Regierung hat uns Tatkräftige Hilfe zur Seite gestellt.“

Er zeigte auf den Mann im langen schwarzen Mantel

„Dieser Mann heißt Joshua und ist ein von der Regierung ausgebildeter Spezial-Agent. Ähnlich wie die geheime CP9 ist er in der Lage Techniken einzusetzen, die einen normalen Menschen eigentlich umbringen würden. Er wird uns mit all seiner Macht unterstützen.“

Die Soldaten jubelten.

Joshua trat hervor....blickte auf Kagashi, blickte auf die Soldaten und grinste.

„Nun....ich freu mich, der mir hier ein so herzlicher Empfang bereitet wird. Allerdings sollten wir nicht vergessen wer am heutigen Tag unser Feind seien wird und mit welcher Macht und Brutalität er zuschlagen kann & wird. Wir müssen alles geben um diesen Kampf zu gewinnen...........Für die Regierung.“

„FÜR DIE REGIERUNG“......so hallte es über die ganze Basis.

Kagashi trat noch einmal hervor.

„Aber Joshua ist nicht der einzige der uns von der Regierung gesandt wurde. Wir haben noch zwei besonders schöne Spielzeuge bekommen, die wir im Kampf verwenden dürfen. Wir werden diesen Idioten zeigen, das es sich nicht gehört gegen die Regierung zu ziehen. Wir werden für den Frieden kämpfen! UND SIEGEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

Die Soldaten jubelten am lautesten, als sie das Wort sieg vernahmen.

„ALSO DANN AUF.....ALLES AUF DIE PLÄTZE..........BEREITMACHEN FÜR DAS GEFECHT. FÜR DIE REGIERUNG!!!!!!!“

„FÜR DIE REGIERUNG“.......so hallte es noch einmal, bevor ein tosender Applaus losbrach.

Es herrschte auf einmal reges Treiben auf in der Basis. Alle waren extrem aufgewühlt, es war laut und einige starrten noch immer auf das Potest als der Vize-Admiral hinter sich ein leißes Klatschen vernahm.

Langsam drehten sich Kagashi & Joshua um, auch der Soldatenpulk kam zu Ruhe. Alle blickten teils gebannt und teils geschockt auf die Person die hinter dem Vize-Admiral leise applaudierte.

„Eine einmalige Rede..........Vize-Admiral Kagashi. Wirklich sehr unterhaltsam, aufmunternd und anstachelnd. Ich würde ja liebend gern eurer Wortgewandtheit weiter lauschen, aber ich habe die Befürchtung, das es dann sehr spät werden könnte........und leider drängt uns die Zeit sehr.“

Kagashi blickte geschockt auf die Person, die mit dem Ende ihres Satzes das Klatschen eingestellt hatte. Wie um alles in der Welt, war diese Person hinter ihn und Joshua gekommen ohne das einer von beiden etwas bemerkte & wer zur Hölle war diese Person.

Kagashi machte seine Frage luft.

„Wer bist du. Und was machst du hier. Die Bevölkerung wurde längst von der Insel geschickt.“

Die Person grinste. „Aber Aber Vize-Admiral.......erst warten sie auf mich, stimmen ihre Männer auf mich ein & dann verpassen die doch glatt unsere Ankunft.“

Joshua war nicht schnell genug. Noch bevor er auf die Person zuspringen konnte, hatte diese schon einen Revolver gezogen und auf ihn geschossen. Teile splitterten aus seinem Körper, aber er blieb stehen als währe nichts gewesen.

Langsam blickte Joshua zu Kagashi.....“Das ist Panther D. Edward.......besser bekannt als Arownt – einer der Heiligen.“

Kagashi blickte Joshua an. „Was soll das bedeuten?“

Joshua verzog seine Miene. „Wohl das unser Feind angekommen ist, ohne das wir es mitbekommen haben.“

Langsam setzen sich die abgesplitterten Teile aus Joshuas Körper wieder an.

Arownt schaute mit einem lächeln im Gesicht auf die Ereignisse.

„Schau.......da haben wir wohl eine Interessante Kraft gefunden. Vegapunk schafft es wohl jetzt auch schon Kräfte zu kopieren und auf andere Menschen zu übertragen. Interessant so etwas zu erfahren.“

Joshua blickte auf Arownt. „Du bist ein ganz schlauer, hmmmmm. Aber das bringt dir jetzt auch nichts mehr“

Viele kleine Splitter spalteten sich aus dem Körper der Regierungs-Spezialisten ab und flogen auf den Heiligen zu, nur um ohne ein zucken von seinem Körper abzuspalten. Wieder war es Arwont der grinste.

„Meinst ich sei ein schlauer, hast aber keine Ahnung mit was du es zu tun bekommst. Schlechte Taktik mein Lieber, schlechte Taktik.“

Alle Soldaten der Basis hatten die Ereignisse bis hierhin mit Schrecken einfach nur beobachtet. Der Vize-Admiral hatte sie zwar auf starke Gegner hingewiesen, aber das ein einzelner Mann gleich die beiden Stärksten Anwesenden beschäftigt, das hatten sie sich nicht vorgestellte.

Arownt sprang vom Geländer & zog einen kleinen Beutel aus der Tasche.

„Wisst ihr.....es hieß die Schlüssel werden gut bewacht, deshalb war ich so frei und habe mich einfach mal schon nach dem Verwahrungsraum umgesehen und musste feststellen, das ihr keine Sicherung gebracht habt. Ungünstig.“

Der Schock war Kagashi ins Gesicht geschrieben.

„Soll das heißen........das......das.....das du den Schlüssel schon hast? Das kann nicht sein!“

Arownt ging auf den Vize-Admiral zu.

„Schlauer Junge........überzeug dich aber selbst, wenn du mir nicht glauben willst.“

Kagashi drehte sich geschockt um & begann zu rennen. Währendessen bildete sich ein Lächeln auf dem Gesicht der Heiligen. Er nahm seine Pistole und feuerte in die Luft......ein großer roter Stern überzog den Himmel über der Basis, einer Wolke ähnlich.

Von der anderen Seite der Basis höre man nur noch ein: „ALLES AUF GEFECHTSSTATION.....................SIE KOMMEN“



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Kommentare zu dieser Fanfic (46)
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Von: abgemeldet
2010-02-05T10:10:48+00:00 05.02.2010 11:10
heiii ^^ =) deine ff ist total supper =)
Voll gail geschrieben....

Freu mich schon voll auf nächste kapitel... =)
schreib schnell weiter... gglg conny

Von: abgemeldet
2010-01-01T23:37:07+00:00 02.01.2010 00:37
toll das su doch noch weiter geschrieben hast hat mich echt gefreut ^^
Von: abgemeldet
2009-12-30T15:46:39+00:00 30.12.2009 16:46
geiles kap weiter so...
Von: abgemeldet
2009-03-29T22:46:08+00:00 30.03.2009 00:46
wow hammer kapi du machst es echt spannend ich hoffe es geht bald weiter würde mich echt freuen deine Geschichte hat wahnsinniges Potenzial ^^

mfg Tai_Minamoto
Von:  Piraten-engel
2008-09-25T15:22:30+00:00 25.09.2008 17:22
T.T och wie schreklich, nun geht es wirklich ab!
oh man, oh man, alles hinter einander zulesen ist echt anstrengend!*schwiz weg wisch*
Aber dafür war es wie immer prima! ;)
Hoffe das du bald weiter machst!

dein kleiner Engel xD
Von:  -Yuiji-
2008-08-31T10:25:27+00:00 31.08.2008 12:25
Na dann geht ja jetzt die Post ab :)
Von:  Askar
2008-08-03T21:55:31+00:00 03.08.2008 23:55
Ace ist doch mit Flamingo losgefahren, wo ist dieser dann abgeblieben, denn Lysop hat ja gesagt es ist ein Mann auf dem Schiff und das ist Ace.
Hoffentlich kann es sich von Flamingo´s Kontrolle befreien...

Askar

PS.: Mach weiter so!! ^.^b
Von: abgemeldet
2008-07-22T20:10:35+00:00 22.07.2008 22:10
Zorro war mal wieder cool drauf =3
Wie er da Stand... Ich konnte es mir richtig vorstelln ^///^
Weißt ja, dass ich ein totaler Zorro-Freak bin X3
Und als der Fischmensch ihm nach seinem stolz fragte, dachte ich nur "Wohoho, der hat nicht mehr lang zu Leben! Wie kann er ausgerechnet IHN nach Ehre fragen?!?" Ô____o
Als er denn Zorro und Sanji fragte ob sie ein Paar seien... GEIL XD
Ich hätte mich in die nächste Ecke schmeißen können!^^
Allein der Gedanke an die Gesichstzüge... HERLICH!!! X'D
Sanji der Weiberheld und Zorro der fast ausschlißelich ans trainieren und schlafen denkt, was für eine Mischung xD
Die Aktion von Lysop war ja auch typisch^^
Aber es hat schließlich zum Sieg geführt ^___^
Ach und noch was zu der Szene^^, das Bild von Ruffy mit dem Schwimmreifen mit Entenkopf, geht mir nicht mehr aus dem Kopf raus X'DDDDDD
GEIL GEIL GEIL!!! ^o^

Und ich freue mich das Kite sich der Bande angeschlossen hast X3
Wie du schon aus meinem letzten Kommie erkennen konntest, hab ich Kite in mein Herz geschlossen.^^
Seine Vergangenheit ist echt nicht so rosig.
Er hat schon einiges mit erlebt und das er jetzt bei der Strohhutbande istm wird ihn sicher aufbauen.^^
Leider weiß ich ja schon das etwas mit ihm passieren wird und dies stimmt mich TT___TT
Hoffentlich kann Kite die Zeit mit den lutigen Gesellen genießen =3
Bin mir sicher das du ihn das gewährst =)

Auch bin ich gespannt wer die beiden Personen auf den Boot sind ><
Hab einen gaaanz wagen Verdacht wer das sein könnte.^^
Aber auf das Gefühl wprde ich mich nicht verlassen xD

Also... werd ich mich von dir Überraschen lassen ^____-
Das nächste Kapitel wird heiß erwartet x'D
Zum Glück hast du mich mit diesem nicht allzulange wartetn lassen^^
Echt nett von dir =3

Bis denne^^

hdgdl Tashigi-chan^^
Von:  Askar
2008-07-22T19:13:11+00:00 22.07.2008 21:13
Ein neues Bandenmitglied!! ^.^
Wenn er wüsste was das für eine Truppe ist...
Zwei Männer auf ein Boot?

Askar

PS: Wie kam Lysopp überhaupt auf Rotfisch´s Schiff?
Von: abgemeldet
2008-07-22T14:42:18+00:00 22.07.2008 16:42
sehr sehr spannendes kapi!!!
kanns kaum erwarten wer dan auf Ruffy und Co. kommt
sag mir bescheid wenns weitergeht...


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