Zum Inhalt der Seite

Neustart

Der Weg zur zweiten Staffel
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Anfang der Geschichte

Der Anfang!
 

„Taichi Yagami!“,

der eben genannte Junge fuhr herum.

Verwirrt blickte er sich um.

Er hatte doch gehört, wie jemand seinen Namen sagte, aber wieso sah der Braunhaarige niemanden?

„Es wird neu beginnen!“,

hörte er wieder die piepsige Stimme, die eben schon seinen Namen gesagt hatte.

Und wieder sah Taichi sich um, doch diesmal sah er ein grün-weißes, langohriges Wesen auf einer Mannshohen Mauer sitzen.

„Was?“,

verwirrt sah er das kleine Wesen an, doch dieses wiederholte nur seine Worte:

„Es wird alles neu beginnen. Von ganz vorne! Die Geschichte wird sich wiederholen!“

„Wie? Was meinst du? Welche Geschichte?“,

Taichi sah das kleine Wesen fragend an, doch dieses wiederholte abermals seine Worte:

„Die Geschichte wird von vorne Beginnen. Alles beginnt neu!“

Danach sprang es von der Mauer und verschwand.

Was meinte es nur? Welche Geschichte, fragte sich Taichi.
 

Dieses Wesen – dieses Digimon, ein Wesen aus einer anderen Welt, einer Welt die der Realenwelt so ähnlich ist und doch so verschieden. Diese Welt aus Daten ähnelt zwar einem Computerspiel, doch ist sie auf eine Art genauso Real wie die Welt der Menschen.

Und doch sollte man wissen, dass sich die Welten so nah sind, das sie ohne die anderen nicht existieren kann. Jede Störung in der einen Welt betrifft auch die andere Welt.

Nunja, dieses Wesen – dieses Digimon – kam aus dieser Welt, die oftmals Digiwelt genannt wird.
 

//Digimon, seit einem Jahr habe ich keine Digimon mehr gesehen…ach Agumon…aber was meinte dieses Digimon nur damit, das sich die Geschichte wiederholen wird?//,

ständig wiederholte er diese Frage, auch als er zu Hause ankam, konnte er sich keinen Reim darauf machen.
 

Kurz entschlossen wählte er die Nummern der restlichen Digiritter und teilte ihnen mit, dass sie sich sofort treffen müssten.

Diese stimmten einem Treffen zu, obwohl Taichi ihnen keinen Grund für das Treffen nannte.

Und so machten sich Taichi und seine kleine Schwester Hikari eine halbe Stunde später auf den Weg um sich mit den restlichen Digirittern im Park zu treffen.
 

So ich hoffe euch hat der Prolog gefallen^^

glg nuddelsuppenfreak

So Fing Alles An –Früher und Jetzt (Teil 1)

So Fing Alles An –Früher und Jetzt (Teil 1)
 

Als Hikari und Taichi im Park angelangten, waren Mimi, Sora, Koushiro, Takeru, Yamato und Jou schon dort.

„Hallo Taichi, Hikari“,

lächelnd kam Sora auf sie zu.

Koushiro trat hinter sie und begrüßte die beiden Yagamis ebenfalls, bevor er fragte:

„Wieso wolltest du uns eigentlich treffen?“,

„Nunja, ich denk ich habe…ich habe ein Digimon gesehen!“,

antwortete der braunhaarige Junge.

„Was?!“,

einige sahen Taichi an, als hätten sie sich gerade verhört.

Doch Taichi sah sie an und symbolisierte damit, dass sie sich keinen Falls verhört hatten.

„Aber…wo hast du es gesehen?“,

Jou fand als erster die Sprache wieder und stellte die Frage, die allen auf der Zunge lag.
 

„Ich war gerade auf dem nach Hause Weg vom Fußballtraining, als-“,

mitten in der Erklärung brach der Braunhaarige ab und sah hoch in den Himmel.

Hatte er sich eben geirrt oder war wirklich eine Schneeflocke auf seinem Gesicht gelandet.

Aber er hatte sich nicht geirrt.

Viele kleine, weiche Schneeflockensterne vielen vom Himmel.

„Was hat das zu bedeuten?“,

verwirrt blickte sich Sora um.

„Erinnert mich an letztes Jahr…“,

murmelte Takeru leise.

Einige hatten seine Worte verstanden und nickten nachdenklich.

Hikari, die damals nicht dabei war, sah ein wenig verwirrt drein.

Weitere Minuten fiel der Schnee langsam und leise vom Himmel.

Immer mehr Menschen blieben stehen und starrten in den Himmel, verwundert über den plötzlichen Schnee, der bei 34°C, fiel.
 

Auf einmal, von einer zu anderen Sekunde, verwandelte sich das Geriesel in einen kräftigen Schneesturm, der die Kinder beinahe zu Boden riss.

Taichi hatte Hikari schützend in die Arme geschlossen, ebenfalls wie Yamato seinen kleinen Bruder Takeru.

Minuten vergingen.

Kräftiger Wind beichte über sie hinweg.

Und plötzlich, als hätte man einen Ausschalter betätigt, hörte es auf zu Schneien.

Der gesamte Park war eingeschneit.

Zitternd gruben sich die acht Digiritter aus dem Zentimeter hohen Schnee.

„Es hat aufgehört zu Schneien…“,

Taichi blickte über die Schneelandschaft.

„Mir ist kalt…das ist gar nicht wie Sommer“,

Sora zitterte heftig, ebenso wie die anderen.

„Das ist gar nicht gut, das ist gar nicht gut…“,

murmelte Jou leicht panisch vor sich hin.
 

Während die restlichen Digiritter sich verwirrt umschauten, packte Koushiro plötzlich seinen Laptop aus.

Wahrscheinlich, dachte er sich, wird es nicht gehen.

Und so war es auch.

Eine Meldung auf dem Bildschirm signalisierte dem Rothaarigen Jungen, das er keine Verbindung mit dem Internet herstellen konnte.

Einen Moment später hörte er Mimi sagen:

„Guckt mal…“,

ihre Hand deutete in den Himmel, während sie fort fuhr:

„Das ist doch das Polarlicht!“

Ein Bunter Schleier hatte sich über den Himmel gelegt.

Auch die umstehenden Menschen hatten das Farbenspiel am Himmel mitbekommen, sodass sie es interessiert und fasziniert bestaunten.

„Was…war das letztes Jahr auch so?“,

Hikari sah ihren Bruder fragend an.

Sie wusste nicht, wie ihr Bruder und die anderen damals in die Digiwelt kamen, da sie zu dieser Zeit Krank war und nicht mit ins Sommercamp gefahren war.

Sie hatte zwar von den Abenteuern damals ohne sie erzählt bekommen, doch alles wusste sie halt doch nicht.

Taichi nickte auf ihre Frage hin, immer noch in den Himmel starrend.

Konnte das gemeint gewesen sein?

Meinte dieses Digimon, das sich diese Geschichte wiederholt?
 

Schreie.

Die Menschen um die Digiritter herum fingen plötzlich an zu schreien.

Dies hatte mit der Tatsache zu tun, dass sich plötzlich ein Strudel hoch oben am Himmel öffnete.

Die Digivice, die jeder der Digiritter bei sich trug, fingen plötzlich an zu leuchten.

Schnell waren die acht elektronischen Teile zum Vorschein gebracht worden.

Einen Moment später ragte ein regenbogenähnliches Licht von den Digirittern zum Himmel.

Eine Welle.

Plötzlich tauchte eine Welle auf und zog die Digiritter mit sich.

Mit sich in eine andere Welt…
 

„Tai, Tai, Taichi, hörst du mich?“,

eine piepsige Stimme riss den Braunhaarigen Anführer aus dem Schlaf.

Er öffnete seine Augen und schaute einem Paar rote Augen an, welche zu einer rosafarbenden Kugel mit zwei Fühlern gehörte.

Taichi riss seine Augen auf:

„Koromon!“

„Oh, Taichi! Du bist wieder da! Ich wusste das du wieder kommst!“,

freute sich das kleine Digimon.

Der braunhaarige Junge hatte sich vom Boden aufgerappelt und schaute sich um, während er sein Digimonpartner auf den Arm nahm.

„Scheinbar sind wir auf der Fileinsel, wie vor einem Jahr…“

Koromon nickte in seinen Armen:

„Ja, wir sind wieder auf der Fileinsel…Gennai hat uns gesagt-“

Koromon fing an etwas zu erzählen, doch wurde unterbrochen:

„Taichi!“

Der gerufene Junge drehte sich um und sah Koushiro zwischen zwei Bäumen hervor klettern.

Dieser fing auch sofort an zu reden:

„Es ist alles wie damals, oder meinst du nicht?“

Taichi nickte nachdenklich:

„Du hast schon recht…aber, wenn ich mich recht erinnere haben wir unseren ersten Digimonkampf gleich vor uns…“

„Stimmt, du bist damals dort auf den Baum geklettert und hast nach geschaut, ob das hier wirklich eine Insel ist…“,

gab Koushiro von sich und versuchte sich so genau an das zu erinnern, was vor einem Jahr passiert war.

Kurz entschlossen, begann Taichi wieder auf den Baum zu klettern:

„Wenn es wirklich wie vor einem Jahr ist, musste mir das Kuwagamon gleich wieder versuchen den Kopf abzuklemmen!“,

murmelte er dabei vor sich hin.

„Nein, Taichi…“,

der rothaarige Junge wollte ihm wieder sprechen, doch Taichi war schon im Geäst verschwunden.
 

„Taichi, wieso denkst du nie nach?“,

murmelte er dann, während Koromon sich auf den Weg zu seinem Partner machte.

Dieser saß auch schon auf der Spitze des Baumes und hatte sein Miniteleskop hervor gezogen.

„So, mal schaun…“,

murmelte er leise und untersuchte den Himmel nach einem Kuwagamon.

Und da war es auch, wenige hundert Meter von ihm entfernt, die es schnell zurücklegte.

Schnell ließ sich der braunhaarige Junge nach hinten fallen, sodass er am Baum Kopf über herunter baumelte.

Geradeso den Klauen des Roten Digimons entkommen, setzte sich der Junge wieder richtig hin und meinte zu Koromon:

„Wir sollten schleunigst verschwinden!“

Das rosa Digimon nickte, doch da war Kuwagamon schon wieder aufgetaucht, sodass Koromon seine einzige Attacke gegen es anwendete:

„Seifenblasen!“

Die Attacke brachte gegen das Champion-Level Digimon nicht viel.

Doch es hatte es für einen Moment abgelenkt, so das das rote Digimon nur den Baum rammte statt Köpfe.

Taichi landete zwar unsanft auf dem Boden, denn es hatte ihn herunter geworfen, blieb aber soweit unverletzt.

„Ist alles okay bei dir?“,

Koushiro rannte zu seinem braunhaarigen Freund und musterte ihn besorgt, doch dieser winkte nur ab:

„Alles bestens.“

Einen Moment später landete auch Koromon auf dem Boden.

Es bleib für einen Moment regungslos auf dem Boden liegen.

„Das war leichtsinnig von dir! Pass besser auf“

Das Digimon kam wieder zu sich und murmelte:

„Ach Taichi…das hast du schon das letzte mal gesagt…“

Taichi grinste seinen Partner an, welches das Grinsen erwiderte.

„Los kommt!“,

vernahm man dann die piepsige Stimme Motimons.

„Stimmt ja…“,

murmelte Koushiro, bevor er seinem Digimonpartner hinter her rannte.

Taichi und Koromon taten es ihm gleich.
 

Nach einigen Metern erreichten sie den Baum, in dem sie sich schon das letzte Mal versteckt hatten.

Schnell huschten sie herein.

Das knatternde Geräusch von Kuwagamon und das zu Boden fallen der Baumkronen ertönte noch einige Zeit in ihrer Nähe, dann herrschte Ruhe.
 

So, das ist das erste Kapitel^^

Eigentlich wollte ich weiter schreiben, aber da es nun drei Seite bei Word sind, hab ich mir gedacht, das genügt erst mal :D

Ich hoffe es hat euch gefallen^^

Euer nuddelsuppenfreak

So Fing Alles An –Früher und Jetzt (Teil 2)

So Fing Alles An –Früher und Jetzt (Teil 2)
 

„Kuwagamon ist weg!“,

die beiden Jungen und ihre Digimon hörte einen Mädchen Stimme.

„Sora.“,

Taichi lächelte das Mädchen an.

„Allmählich wird das echt unheimlich!“,

murmelte Koushiro.

Taichi nickte und meinte:

„Stimmt. Jetzt müsste eigentlich Tokomon um die Ecke biegen.“

Und so war es auch.

Ein kleines, weißes Digimon kam auf die drei Digiritter und ihre Partner zu gerannt.

Kurz vor ihnen blieb es stehen und rief nach seinem Partner.

Dieser kam auch einen Moment später durch eine Hecke gerannt.

„Da seid ihr ja“

Ein weiterer Junge kam durch das Dickicht gestampft.

„Yamato“,

Taichi nickte seinem besten Freund kurz zu, bevor der Blondhaarige meinte:

„Hätte ich mir eigentlich denken können, dass ihr hier seid.“

Plötzlich ertönte ein Schrei.

Sofort drehten sich alle um, in die Richtung aus der der Schrei kam.

Kurz danach konnte man jemanden schimpfen hören:

„Man Bukamon, hast du mich erschreckt!“

Sora prustete sofort los:

„Joe!“

„Hey Joe!“,

Taichi rief nach dem Blauhaarigen, der nach einigen Momenten ebenfalls durch das Dickicht gestampft kam.
 

„Jetzt müssen wir wohl nur noch Mimi suchen gehen“,

meinte Koushiro nach einiger Zeit.

„Nicht nötig“,

das braunhaarige Mädchen stand plötzlich hinter den restlichen Digirittern.

„Hey Mimi“,

sofort wurde sie von den anderen Digirittern begrüßt.

„Aber wen-“,

Taichi brach mitten in seiner Überlegung ab.

„Nein!“,

murmelte er leise und würde von den anderen verwirrt gemustert.

„Was hast du?“,

Sora sah ihn fragend an.

Doch der braunhaarige Junge machte keine Anstalten zu antworten, sondern sah sich hektisch um.

„Taichi, was ich los?“,

fragte nun noch mal Koushiro, aber auch er bekam keine Antwort.

Einen Momente später rannte der Braunhaarige los.

Noch immer hatte er kein Wort zu den anderen Digirittern gesagt die ihm verwirrt hinterher rannten.
 

Sie waren noch nicht lange gerannt, als ein Mark erschütternder Schrei zu vernehmen war.

„Von wem-“,

Yamato war verwirrt stehen geblieben, genauso wie die anderen, als sie den Schrei gehört hatten.

Von wem kam er?

Doch mitten im Satz war dem Blondhaarigen die Antwort gekommen, weswegen er:

„Verflucht! Das hab ich ja ganz vergessen!“,

murmelte.

Nun wurde er auch von verwirrten Blicken gemustert.

Sofort rannte er wieder los.

Es fiel ihm und den anderen schwer, die ebenfalls los gelaufen waren, Taichi zu folgen, da dieser weiter gerannt war und sogar noch einen Zahn zu gelegt hatte als er den Schrei vernommen hatte.

Dem Braunhaarige war hundertprozentig klar, wer da geschrien hatte.
 

Die Digiritter rannten noch einige Minuten, bevor sie eine Lichtung erreicht hatten.

Diese endete mit einer Schlucht, so ähnlich wie eine Klippe.

Man konnte Wasserrauschen hören, sodass sich die Digiritter sicher waren, das sie hier schon mal vor einem Jahr waren.

Einen kurzen Moment später flog etwas dicht neben ihnen in die Bäume und entwurzelte viel von ihnen.

Sofort blickten die Digiritter dort hin und entdeckten einen roten, riesigen Hornkäfer:

„Kuwagamon!“

Noch immer starrten die Kinder zu dem Digimon, doch Taichi rannte los.

Nicht sofort wurde dies von den restlichen Digirittern bemerkt.

Der Braunhaarige stand in der Nähe des Abgrunds und sah sich hastig um.

Wo war sie?

„Hikari? Wo bist du?“

Einige Momente später erklang die Stimme des Mädchens brüchig und verängstigt:

„Hier Taichi…ich bin hier!“

Erst nach einigen Momenten hatte Taichi verstanden:

Sofort raste er zum Rand der Klippe.

Hikari klammerte sich gerade noch an einen Felsvorsprung fest, das bewusstlose Nyaromon im anderen Arm.

„Hikari, warte ich helfe dir!“,

er beugte sich sofort zu ihr herunter und versuchte sie am Arm zu packen und sie hoch zu ziehen.

Doch es fehlten einige Zentimeter, so das er seine Schwester nicht erreiche konnte.

Nur noch ein paar Zentimeter, dachte er sich verzweifelt und beugte sich noch ein wenig weiter herunter.
 

Schreie hinter ihm, ließen ihn herum fahren.

Kuwagamon war zwischen den Ästen hervor gekommen und griff die anderen Digiritter an, welche sofort wieder in den Wald hinein rannten.

Er wandte seinen Blick wieder ab und versuchte weiterhin seine Schwester hoch zu ziehen.

Immer weiter beugte er sich vor.

Dann hatte er sie.

Taichi packte seine Schwester am Handgelenk und versuchte sie hoch zu ziehen.

„Taichi, Vorsicht hinter dir!“,

Sora schrie ihre Warnung so laut sie konnte.

Taichi fuhr sofort herum und sah, dass Kuwagamon nur noch einige Meter von ihm entfernt war.

Vor Schreck verlor er sein Gleichgewicht.

Bevor er sich wieder fangen konnte, war er schon über den Rand der Klippe gerutscht und viel mitsamt seiner Schwester in den Abgrund...
 

So, das war’s auch schon wieder^^

Ja, ich weiß euch gefällt das Ende nicht xD

Ich hoffe euch hat das Kapitel dennoch gefallen und das ich keine Morddrohungen zu erwarten habe xDD

Liebe Grüße euer nuddelsuppenfreak

In Mitten des Flusses!

In Mitten des Flusses
 

Laut schreiend fielen die beiden Yagamis immer tiefer.

Taichi wusste, das sie bald in einen reisenden Fluss fallen müssten.

Doch dies geschah nicht.

Sie fielen immer tiefer und länger.

Wieso?

Musste es nicht irgendwann ein Ende haben?

„Taichi!“,

der braunhaarige Junge hielt seine Schwester immer noch nur am Handgelenk fest.

Doch langsam rutschte sie aus seiner Hand.

„Nein, Hikari!“,

der braunhaarige Junge versuchte seine Schwester wieder zu packen, noch immer im freien Fall.

Hikari versuchte ebenfalls nach ihrem Bruder zu packen, ihn irgendwie festzuhalten, doch dies misslang kläglich.

Sie rief verzweifelt nach ihrem Bruder, ihr bewusstloses Digimon fest an sich geklammert.
 

Und plötzlich war es da.

Dieses gefährliche Rauschen.

Dieses Rauschen von Wasser.

Das Wasser des reisenden Flusses.

Noch immer versuchten sich die Beiden irgendwie zu packen, sich festzuhalten, doch noch immer waren die Versuche zwecklos.

Und nur einen Moment später landete Taichi im kühlen Nass.

Bevor er überhaupt den Ansatz machen konnte sich gegen die Strömung zu wehren, wurde er schon mitgerissen.

Verzweifelt versuchte er sich an die Oberfläche zu kämpfen, nach Luft zu schnappen, doch dieser Versuch misslang kläglich, da ihm schwarz vor Augen wurde.
 

Derweil hatten die restlichen Digiritter ihre ganz eigenen Probleme, dessen Name Kuwagamon war. Zwar waren sie zurück in den Wald gerannt, um dort Schutz zu finden, doch das rote Insektendigimon hatte die Verfolgung aufgenommen. Weswegen sie gezwungen waren immer weiter in den Wald zu rennen, trotz des wortkräftigen Wider willens Koromons

„Könnt ihr nicht digitieren?“,

fragte Koushiro noch im Rennen.

„Ich weiß nicht…“,

fing Motimon an:

„Als ihr damals gegangen seid, sind wie zurück digitiert. Seit dem war es nicht mehr nötig zu digitieren. Wir müssten es versuchen!“,

hastig erklärte es den Rest.

„Dann probiert es!“,

kam es leicht panisch von Joe.

Yamato hatte sein Digivice hervor geholt und sagte:

„Gut, dann versuchen wir es mal Tsunomon!“

Und einen Moment später leuchtete sein Digivice, so wie sein Digimonpartner, hell auf.

Momente später stand Gabumon neben dem blondhaarigen Jungen.

„Das hat ja bestens geklappt“,

meinte dieser grinsend und blieb stehen, ebenso, wie die anderen Digiritter.
 

Plötzlich brachen die Baumkrönen über ihnen und fielen auf die Digiritter nieder.

Kuwagamon hatte die Digiritter gefunden und um an diese dran zu kommen, stutze er die Bäume.

„Los Gabumon“,

Yamato sah seinen Digimonpartner kurz an, bevor sein Digivice und Gabumon selbst wieder anfingen zu leuchten.

Das Licht erlosch und Garurumon griff sofort Kuwagamon an.

Auch Takeru holte sein Digivice, dieses fing ebenso an zu leuchten und Tokomon digitierte zu Patamon und danach zu Angemon.

Das Engelsdigimon wirbelte seinen Stab über den Köpfen der Digiritter.

Durch die schnellen Umdrehungen wurden die Äste und Blätter zur Seite gewirbelt oder zerkleinert, dass sie wie Konfetti vom Himmel fielen.
 

„Gewaltiges Feuer“,

hörte man Garurumon rufen, bevor man ein schmerzerfülltes Knattern hörte und Kuwagamon schnellst möglich davon flog.

Garurumon landete neben seinem blondhaarigen Partner und digitierte zurück zu Gabumon.

Auch Angemon digitierte zurück zu Patamon, welches sich dann auf Takerus Kopf bequem machte.

„Wir müssen Taichi suchen gehen!“,

quietschte Koromon zu gleich.

Erst jetzt schienen einige zu Bemerken, das er nicht mehr da war, da sich diese verwirrt um blickten.

Unbeirrt von dieser Tatsache, fragte Koushiro:

„Was hatte Taichi da am Abgrund zu Suchen?“

Die anderen Digiritter schüttelten aber nur ahnungslos die Köpfe.

Nur einer konnte sich das ansatzweise denken, doch behielt er diesen Verdacht für sich.

„Ist doch egal. Wir sollten uns beeilen!“,

drängte Koromon, welches sich enorme Sorgen um seinen Partner machte.

Sora nickte zugleich und meinte:

„Das sollten wir wirklich. Den habt ihr vergessen, was sich dort in dem Abgrund befand?“

Und Sora wusste, das die restlichen Digiritter sie verstanden.

Das sie meinte, das dort der Fluss war, dem sie zum Glück nur durch Gomamon das letzte mal einiger Maßen entrinnen konnten.

Sofort machten sie sich auf den Weg zu diesem Abgrund, in Gedanken bei Taichi und in der Hoffnung, dass ihn nichts passiert sei.

Dabei schienen sie ganz und gar zu vergessen, dass es diesmal acht Digiritter waren, die die Schwelle zur Digiwelt übertreten hatten.
 

Und dieser achte Digiritter hatte ihr ganz eigenes Problem.

Nachdem Hikari ihren Bruder verloren hatte, war sie ebenfalls in den reisenden Fluss gefallen.

Sie versuchte an die Oberfläche zukommen, der Strömung zu entkommen, nach Luft schnappen zu können.

Doch dieser Kampf war aussichtslos, da die Strömung für sie zu Stark war.

Noch dazu hatte das brünette Mädchen Schwierigkeiten ihren Digimonpartner nicht zu verlieren, das immer noch bewusstlos in ihren Armen lag.
 

Immer größer wurde der Drang zu Atmen. Doch, das wusste das braunhaarige Mädchen genau, wenn sie jetzt nach Luft schnappen würde, würde sie ertrinken. Und niemals mehr ihre Freunde oder Familie zu Gesicht bekommen.

Würde sie dieses Abenteuer überleben?

Jetzt wo sie gerade mal wieder in der Digiwelt angekommen war?

Immer größer und größer wurde der Drang zu atmen und sie wusste, dass sie es nicht mehr lange aus halten würde.

Bald musste sie atmen.

Sie musste durch halten.

Sie musste versuchen an die Oberfläche zu kommen.

Irgendwie!
 

Doch als sie diesen Entschluss fasste, schwand ihr die Kraft.

Sie konnte sich kaum noch bewegen.

Ist das meine Ende, fragte sie sich, als ihr Blick immer trüber würde.

Alles vor ihren Augen verschwamm, immer kraftloser wurde ihr Körper.

Und, bevor sie bewusstlos wurde, spürte sie, wie sie von Jemanden oder Etwas gepackt wurde.

Dann war alles schwarz.
 

Sooo, das wars^^

Das Kapitel ist aus xD

Und, wie ich wetten kann, gefällt euch ganz sicher nicht wie es geendet hat^^’

*Schild raus hol*

*dahinter versteck*

Glg nuddelsuppenfreak^^v

Der Weg in die andere Welt!

Der Weg in die andere Welt!
 

Mittlerweile waren die anderen Digiritter an der Schlucht angekommen. Da sie keine Spur von dem Braunhaarigen sahen, beugte sich Koromon soweit über den Rand des Abgrundes, das es beinahe hineinfiel, Yamato konnte dies gerade noch verhindern.

„Sei nicht so übermütig! Das hilft Taichi auch nicht weiter…“,

der blondhaarige Junge sah das rosa Digimon streng an.

„Glaubt ihr er ist da runter gefallen?“,

besorgt sah Mimi über den Rand.

„Wenn ja, müssen wir da runter“, meinte Sora sofort entschlossen.

Ein zustimmendes Nicken erhielt sie daraufhin von den anderen Digirittern.
 

Ein plötzlich erklingendes Piepsen ließ die Digiritter zusammenfahren. Erschrocken blickten sie sich um, bevor sie realisiert hatten, dass dieses Piepsen von ihren Digivices ausging.

„Was hat das zu bedeuten?“, Joe hatte sein Digivice hervor geholt und musterte es verwirrt, da sich auf diesem zwei leuchtende Punkte, nicht weit weg von ihnen entfernt, aufeinander zu bewegten. Wenn man es genauer betrachtete merkte man, dass sich nur der eine Punkt bewegte, der Andere verharrte regungslos auf dem Display.

„Glaubt ihr einer davon ist Taichi?“, fragte Takeru und sah zu den anderen hinauf.

Koushiro nickte bedächtig: „Ja, das könnte sein, aber wer ist der andere Punkt?“

Eine Zeitlang starrten die Digiritter nachdenklich auf ihre Digivices und sahen zu, wie sich die Punkte immer näher kamen.

„Können wir endlich Taichi suchen gehen!“,

Koromon hüpfte ungeduldig auf und ab.

„Ja“, antwortete Koushiro nachdenklich. Noch immer dachte er nach um wenn es sich bei dem letzten Punkt handeln konnte. Ihm fiel nicht ein, dass diesmal acht Digiritter in die Digiwelt gereist waren, da er an damals dachte, wo es nur sieben waren.
 

Vorsichtig kletterten die sechs Digimon den Abhang herunter. Es dauerte eine Weile, bis die Kinder unten angekommen waren.

„Und wo jetzt lang?“, fragte Mimi und schaute Yamato fragend an, der sein Digivice empor hielt um dies nach zu schauen.

Noch immer bewegte sich der eine Punkt auf den anderen Punkt zu.

Wer war der andere nur, fragte sich Koushiro noch immer.

Die sechs liefen den Fluss entlang. Kaum ein Wort wurde gesprochen, außer wenn Koromon drängte sie sollten sich beeilen, da der zweite, unbekannte Punkt dem regungslosen Punkt näher war, als sie selbst.
 

Weitere Minuten später, die sich allmählich zu einer ¾ Stunde zusammenfügten, vergingen, bevor sie eine Gestalt regungslos am Boden liegen sehen konnten. Wer oder was es war konnte sie von der Entfernung nicht genau erkennen, weswegen sie nach einem kurzen Blick zu den Anderen sofort dahin rannten. Desto näher sie kamen, desto besser konnten sie erkennen, dass das Wesen braune Haare hatte und ein blaues T-Shirt, sowie eine blaue Jeans.

„Das ist Taichi!“, rief Yamato, der ganz vorne an der Spitze rannte. Sofort beschleunigten alle noch mal ein bisschen und erreichten den bewusstlosen Jungen in kurzer Zeit.

Sofort knieten sich Yamato und Joe neben ihn.

Letzterer untersuchte sofort Puls und Atmung, während Yamato auf den Braunhaarigen einredete, ob er ihn hören konnte.

Joe atmete erleichtert auf und meinte zu den anderen Digirittern:

„Er lebt noch, er ist nur bewusstlos.“

Weiteres erleichtertes Aufatmen war zu hören.

Danach trat Schweigen ein, da Joe Taichi noch mal genauer untersuchte.
 

Takeru spielte ein wenig mit Patamon, als er plötzlich rief:

„Hikari!“

„Oh man, genau. Sie war der andere Punkt“,

fiel es dann Koushiro sieden heiß ein und holte sofort sein Digivice hervor um darauf zu schauen, ohne sich zu Takeru umzudrehen.

Die Digiritter hatten vergessen weiter über den unbekannten Punkt nachzudenken, über der Sorge um Taichi.

Als der rothaarige Junge auf sein Digivice schaute, sah er, dass sich nun acht Punkte am selben Ort befanden, was nur einen Schluss zuließ: Hikari war hier!

Deswegen drehte sich nun auch Koushiro um, sowie es die anderen schon getan hatten, als Takeru den Namen der kleinen braunhaarigen rief und sah einen Mann vor sich stehen.

Dieser Mann war ungefähr 1.80 Meter groß und trug ein hellbraunes Gewand, das sehr an die Kutte eines Mönches erinnerte. Da er die Kapuze aufhatte, konnte man das Gesicht nicht sehen.

„Wer sind sie?“,

Yamato war sofort aufgesprungen, als auch er den Mann gesehen hatte und stellte sich vor die anderen. Leicht angriffslustig starrte er ihn an.

„Hallo Digiritter“, sagte der Mann aber nur freundlich und streifte seine Kapuze ab.

Unter der kam ein freundliches, junges, vielleicht war er gerade 20 Jahre altes, Gesicht zum Vorschein, welches von braunem Haar umrahmt war, das hinten zu einem ziemlich langen Pferdeschwanz zusammengebunden war.

„Wahrscheinlich werdet ihr mich so nicht erkenne. Ihr kennt mich einige Jahre älter“,

noch immer war seine Stimme freundlich, während er argwöhnisch von den Digirittern angestarrt wurde.
 

Der Mann blickte sich kurz um und meinte dann, noch immer mit einem freundlichen Ton:

„Es wird bald dunkel, ich denke mal, wir sollten zu mir gehen. Aber ich sollte euch sagen, dass ich umgezogen bin. Im See wurde es mir zu Nass, noch dazu, nachdem Myotismon mich entführt hatte, war mein Haus eh kein Versteck mehr…“

Er sagte noch einiges, doch die Digiritter hörten schon nicht mehr richtig zu.

Es gab nur einen, den sie kannten, der in einem See wohnte und zwar: Gennai!

Wie, als hätten sie es abgesprochen, fiel ihnen dieser Name gleichzeitig aus dem Mund.

Gennai nickte ihnen kurz freundlich zu und meinte:

„Wir sollten dann langsam mal gehen, dann sind wir bei mir, bevor es dunkel wird.“

Ein zustimmendes Nicken erhielt er, doch Joe sah die anderen fragend an:

„Und was ist mit Taichi? Wir müssen ihn wohl oder übel tragen, alleine laufen kann er so schlecht, da er ja immer noch bewusstlos ist.“

„Das ist kein Problem“, sagte Gennai, bevor irgendein anderer etwas erwidern konnte und pfiff ein mal kräftig. Nach einigen Momenten erschien ein Birdramon und landete neben den Digirittern und Gennai.

„Alles aufsteigen“, meinte er lächelnd.

Die Digiritter stiegen auch sofort auf, wobei Joe und Yamato Taichi auf das Vogeldigimon trugen. Sowie Gennai Hikari.

„Wie geht es Hikari?“,

Takeru musterte das braunhaarige Mädchen besorgt, welches bewusstlos auf dem rotbraunen Gefieder des Digimons lag.

„Sie ist bewusstlos, aber sonst geht es ihr gut“, antwortete Gennai.
 

Nach einiger Zeit erreichten die Digiritter einen hohen Berg, denn sie noch nie zuvor gesehen hatten, was aber auch kein Wunder war, da sie noch nicht die ganze Digiwelt gesehen hatten.

Durch einen Höhleneingang betraten sie den Berg und nach einiger Zeit erreichten sie eine große und schwere Eichentür.

Mit Leichtigkeit öffnete Gennai diese und trat, gefolgt von den Kindern und ihren Digimon, in eine große Eingangshalle, welche reich verziert war.

Viele Türen gingen von dem Raum ab.

Bewundernd sahen sich die Digiritter um.

„Am besten ihr legt euch schlafen, erklären tue ich euch morgen alles.“,

Gennai sah die Digiritter freundlich an.

Danach deutete auf zwei Türen, wobei er bei der einen meinte das sich die Jungen dort schlafen legen konnten und die Mädchen bei der anderen Tür.

Die bewusstlosen Yagami-Geschwister wurden ebenfalls jeder in ein Bett gelegt, wo sie sich ausschlafen konnten.
 

Als Taichi am nächsten Morgen seine Augen öffnete, befand er sich in einem großen Schlafsaal. Verwirrt blickte er sich um, bis er Koushiro, der gerade wieder zur Tür rein kam, entdeckte. Leise winkte er diesen herbei, da er erkannt hatte, dass die anderen noch schlafen.

„Wie geht’s dir Taichi?“, fragte der Rothaarige, als er bei Taichi ankam.

„Ganz gut, aber wo sind wir hier?“, antwortete der Gefragte.

Koushiro murmelte zurück: „Bei Gennai zu Hause“

„Achso“
 

Ungefähr eine Stunde später saßen alle Digiritter mit Gennai in einem großen Speisezimmer und frühstückten gemeinsam. Dabei erzählte Gennai, wieso sie in die Digiwelt geraten waren.

„Seit ungefähr einem Jahr, also nachdem ihr damals gegangen seid, versuchen wir ein Tor zur Realen Welt zur erschaffen, also das es zulässt, das ihr ohne weitere Probleme hier her und zurückkommen könnt. In den letzten Tagen standen wir kurz vor dem Durchbruch, was bei euch das merkwürdige Wetter erklärt. Nunja, auf jeden Fall gestern war ein weitere Testdurchlauf und ich kann euch mit Freuden mitteilen, dass wir es geschafft haben ein stabiles Tor zwischen der realen- und digitalen Welt aufzubauen.

Deswegen habe ich mir gestern Abend auch noch Koushiros Laptop ausgeliehen, um das Programm dafür drauf zu spielen. Ab heute ist es möglich, dass ihr wann ihr wollt zwischen den Welten hin und her reisen könnt. Aber bedenkt, das die Zeitrechnung in beiden Welten gleich ist, das heißt, passt auf, das ihr nicht zu lange weg seid und euch deswegen keiner vermisst.“

Bei dieser Neuigkeit strahlten sich die Digiritter an.

Hatten sie gerade wirklich gehört, das sie nun immer wenn sie wollten in die Digiwelt konnten?

Trotz das Gennai eine Pause eingelegt hatte, war nicht genügend Zeit sich zu freuen, da der Braunhaarige schon wieder fort fuhr:

„Wenn ihr in die Digiwelt reisen wollt, müsst ihr das dafür vorgesehene Programm öffnen, eure Digivices auf den Bildschirm des Laptops halten und rufen ‚Tor zur Digiwelt öffne Dich’ beziehungsweise anders herum ‚Tor zur realen Welt öffne Dich’

Ihr könnt das auch auf andere Computer spielen, das geht, um deine Frage zu beantworten, Koushiro.“

Zwar konnte Koushiro diese Frage noch nicht mal stellen, aber scheinbar schien sie ihm so deutlich ins Gesicht geschrieben, das Gennai wusste, was er wollte.

„Ihr solltet nun wirklich gehen. Eure Eltern werden sich sicherlich schon Sorgen machen. Zwar habe ich ihnen eine Nachricht geschickt, dass ihr hier seid, doch ich bin mir nicht sicher, ob sie diese als wahr bezeichnen. Dann öffnet mal das Tor, es sollte euch eigentlich wieder in den Park bringen, von wo ihr her gekommen seid.“
 

Gennai lächelte freundlich vor sich hin, während Koushiro seinen Laptop auf den mittlerweile leeren Tisch stellte und das entsprechende Programm öffnete.

Taichi sah die anderen Digiritter noch mal kurz an, bevor er sein Digivice auf den Bildschirm hielt und rief: „Tor zur realen Welt öffnete dich!“

Einen Moment später erschien ein gleißendes Licht und die Digiritter wurden in den Laptop gezogen.

Als die acht Kinder ihre Augen wieder öffneten, befanden sie sich im Park – samt ihrer Digimon.

Mit ihnen machten sie sich alle auf den Weg nach Hause – voll auf zufrieden und glücklich.
 

Soo, wieder ein Kap^^

Und jetzt gehts erst richtig los *fg*

Das werdet ihr ja dann sehen ^.~ Ich muss mir nämlich auch erst mal ausdenken, wie genau es weiter geht^^ Was passiert weiß ich schon :D

glg nuddelsuppenfreak^^v



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (34)
[1] [2] [3] [4]
/ 4

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-04-28T20:16:15+00:00 28.04.2008 22:16
Hatte das Kapitel vor ner Woche in etwa schon gelesen, war aber auf Abschlussfahrt, deswegen entschuldige ich mich für mein erspätetes kommentar XD Sorry v_v

Ich kann mich aber (wie sonst auch) größtenteils den anderen vor mir anschließen^^ Interessant geschrieben, bin mal gespannt, wie's jetzt weitergeht und wie satoshi_the_dark schon gesagt hat, lass dir was schönes einfallen :)
Wenn ich FF's wie deine lese hab ich immer selbst Lust, auch mal eine zu schreiben XD

Grüße
PakaShaitani
Von: abgemeldet
2008-04-22T10:46:45+00:00 22.04.2008 12:46
Hi!
Also mir hat das Kapitel auch gefallen und außer ein paar Rechtschreibfehlern und Wiederholungen ist mir nichts aufgefallen. Aber trotzdem ist das Kapitel flüssig zu lesen und ich bin ja mal gespannt, wie es weiter geht ;)

LG, Melina-chan
Von:  Youshino-chan
2008-04-20T11:53:37+00:00 20.04.2008 13:53
Wow das K.P ist klasse!
ich bin richtig gespannt wie es weiter geht^^
Du schreibst super K.P´s!!
Von:  arashi_hana
2008-04-20T11:14:36+00:00 20.04.2008 13:14
Ach ich freu mich schon aufs nächste Kap.
und ich bin froh das ich dich mehr oder weniger dazu gebracht hab es zu ändern ^_____________________^
Ich schließ mich Satoshi_The_Dark an, wäre schade um die beiden gewesen, außerdem bin ich froh das Genai Hikari gerettet hat.

glg arashi_hana
Von: abgemeldet
2008-04-20T09:30:53+00:00 20.04.2008 11:30
Das kapi is klasse!
freu mcih schon afu s näcshte:)
Von:  _Mika_
2008-04-19T20:00:45+00:00 19.04.2008 22:00
dann denk dir mal was schönes aus ;) ich bin auf jedenfall gespannt wies weiter geht^^ finds auf jedenfall gut das du die beiden nicht ersaufen hast lassen, wäre auch schade um die beiden gewesen xD

Von: abgemeldet
2008-04-05T18:00:02+00:00 05.04.2008 20:00
Danke für die ENS :)
Mir hat das Kapitel auch wieder gut gefallen, schreib aber schnell weiter, ist ja kaum auszuhalten, wenn man nicht weiß, was mit den beiden passiert ;)

Grüße
PakaShaitani
Von:  _Mika_
2008-04-04T19:27:42+00:00 04.04.2008 21:27
So nach langer Zeit habe ich es endlich geschafft diese FF auch endlich zu lesen :D
Sie gefällt voll gut die Idee es noch mal auf Anfang zu stellen und alles neu durchleben zu lassen. ^^ bin jetzt aufjedenfall gespannt wies weiter geht.
Von:  Youshino-chan
2008-04-04T13:06:30+00:00 04.04.2008 15:06
Alao das K.P ist super gut und spannend wie immer!!
Aber du solltest schnell weiter schreiben da ich schon richtig gespannt bin wie es weiter geht xDDD
Freu mich schon auf das nähste K.P!!

Liebe Grüße Youshino-chan.
Von: abgemeldet
2008-04-04T11:54:46+00:00 04.04.2008 13:54
Das kapi is echt super!
freu mcih shcon auf s nächste:)


Zurück