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Wald und Wirbelstrom

Minato Namikaze und Kushina Uzumaki
von

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Eines Tages

Willkommen, willkommen!

Diese Geschichtensammlung möchte ich niemandem anderen widmen als Kushina Uzumaki und Minato Namikaze, die es mir irgendwie angetan haben.

Über Kommentare, Lob oder Kritik würde ich mich freuen. Alles natürlich bitte möglichst konstruktiv (Kritik) und zivilisiert ^^
 

ED
 

Disclaimer & Distribution: Für diese Sammlung schreibe ich es nur EINMAL, es gilt allerdings auch für ALLE folgenden Kapitel: "Naruto" ist nicht mein Eigentum und ich verdiene damit auch kein Geld. Trotzdem will ich nicht, dass man meine Geschichten klaut und/oder ohne mein Wissen weiterverbreitet!
 


 

Eines Tages
 

Selbstzufrieden schlenderte Minato Namikaze durch die Straßen von Konohagakure. Trotz der unruhigen Zeiten meinte es das Leben gut mit ihm. Die Sonne schien und ein leichter Wind fuhr ihm durch die strubbeligen, blonden Haare. Er verschränkte die Hände hinter dem Kopf und grinste in sich hinein. An einem Verkaufsstand für Süßigkeiten hielt er kurz an, um einen Spieß mit süßen Dango zu kaufen. "Ah, Minato-kun," sagte der alte Mann hinter dem Tresen, "sag bloß das ist eine Chunin-Weste, die du da anhast." Das Grinsen des jungen Mannes schien sein Gesicht fast in zwei Hälften zu teilen, so breit wurde es. "Ganz recht, Jii-chan," antwortete er, "vor drei Tagen hab ich sie bekommen." Er verabschiedete sich und setzte seinen Weg fort.

Er kaute gedankenverloren auf dem letzten süßen Klößchen herum, als sein Blick auf eine kleine Gruppe Mädchen fiel, die mit ihm die Prüfung zum Mittelninja abgelegt hatten. Allerdings trugen nicht alle von ihnen die graugrünen Westen, es hatten also nicht alle bestanden. Eines der Mädchen, das eine solche Weste trug, erkannte Minato sofort. Ihr rotes Haar schien in der Sonne zu leuchten. Sie unterhielt sich angeregt mit den anderen und würdigte ihn keines Blickes. Einen Augenblick lang rang er mit sich selbst, dann warf er den leeren Klößchen-Spieß beiseite. Einen Versuch war es alle Mal wert. Selbstbewusster als er sich fühlte, trat er dem Grüppchen in den Weg. "Hallo Kushina-chan, du hast es also auch geschafft." Das rothaarige Mädchen stemmte die Hände in die Hüfte und musterte ihn eingängig. "Klingt so, als seiest du überrascht, Minato. Hast wohl nicht erwartet, dass außer dir, unserem Jahrgangs-Genie, noch jemand Chunin werden würde."

Der Junge Mann hob die Hände in einer besänftigenden Geste. Sie wollte ihn wohl falsch verstehen. "So habe ich das nicht gemeint. Ich freue mich wirklich darüber." Kushina schien ihr Gefieder wieder zu glätten. Minato sah seine Chance. "Darf ich dich vielleicht einladen, um die bestandene Prüfung zu feiern?" Sein Blick fiel auf die restlichen jungen Frauen. "Und deine Freundinnen natürlich auch," fügte er hastig an, obwohl er Kushina lieber für sich alleine gehabt hätte.

"Jetzt mach mal nicht einen auf dicke Hose. Du siehst nicht gerade so aus, als ob du dir das leisten könntest," sagte die Kunoichi und musterte ihn kritisch. "Und außerdem glaubst du ja wohl nicht, dass ich auf eine so plumpe Anmache reinfalle." Dummerweise arbeitete Minatos Mund in diesem Augenblick schneller als sein Gehirn und er murmelte: "Naja, eigentlich hatte ich das gehofft... ." Weiter kam er nicht, weil sein Kopf in diesem Moment von einer saftigen Ohrfeige zur Seite gerissen wurde. "Denk nicht einmal im Traum daran, dass ich jemals mit dir ausgehen werde, Namikaze," schnappte Kushina in einem Ton, der Lava gefrieren lassen hätte. Sie machte auf dem Absatz kehrt, ihre kichernden Freundinnen im Schlepptau.

Als er ihnen nachblickte, sah er, dass die rothaarige Kunoichi einen kurzen Blick in seine Richtung warf. Er betastete vorsichtig seine schmerzende Wange, die langsam anschwoll. Etwas Verträumtes schlich sich in seinen Blick.

Minato Namikaze wusste genau, dass Kushina Uzumaki einmal die Frau sein würde, die er eines Tages heiraten würde.
 

ENDE

In diesem Augenblick

Vielen Dank für eure Kommentare.

Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich um voneinander unabhängige Kurzgeschichten handelt. Sollten sie Bezug aufeinander nehmen, gibt es den entsprechenden Verweis.
 

ED
 


 

In diesem Augenblick
 

Wie gebannt starrte er auf den kleinen Jungen, kaum eine Stunde alt. Nahezu ehrfürchtig fuhr er mit einem Zeigefinger über den weichen Schopf blonden Haars, berührte die kleinen Hände und die noch kleineren Finger. In diesem Augenblick gab es nichts anderes, nur ihn und seinen Sohn. Bis er hinter sich eine Tür ins Schloss fallen hörte und sich eine Hand auf seine Schulter legte. Unwillig wandte er sich vom Bett des Säuglings ab und blickte in das ernste, faltige Gesicht des dritten Hokage, seinem Vorgänger. Der Blick, den Sarutobi ihm zuwarf, war undeutbar, als er sagte: "Du kannst jetzt zu ihr." Seine Hände ballten sich zu Fäusten, er biss die Zähne aufeinander. Mit gemessenen Schritten ging er durch die Tür, durch die der andere gekommen war. Sein Herz klopfte und das Blut rauschte ihm in den Ohren. Für das Oberhaupt eines Dorfes voller Shinobi war der Tod ein fast alltägliches Ereignis. Manchmal starben seine Untergebenen in der Ausführung ihrer Pflichten. So war das Leben eines Ninjas. Auch in diesem Augenblick starben tapfere Frauen und Männer, um ihre Heimat gegen das legendäre Fuchsungeheuer zu verteidigen. Dennoch war dieser Tod anders. Es schien ihm so ungerecht, dass jemand dabei sterben musste, ein neues Leben auf die Welt zu bringen.

Er ließ sich auf einem Stuhl neben ihrem Bett nieder. Man hatte ihren Körper gewaschen und die blutigen Laken entfernt. Jetzt lag sie da, ihr rotes Haar wie ein Fächer auf dem weißen Kissen ausgebreitet, die Hände auf dem Bauch gefaltet. Ihr Gesichtsausdruck war friedlich. Er ergriff ihre kalte Hand und legte sie an seine Wange. Seine Schultern verkrampften sich in stummer Verzweiflung. In diesem Augenblick war er weder Hokage, noch Kämpfer, noch Vater, sondern nur ein Mann, der die Liebe seines Lebens verloren hatte.

Aus dem Nebenraum drang das Schreien eines Säuglings. Sein Sohn. Er faltete ihre Hände wieder über ihrem Bauch, beugte sich über sie und gab ihr einen letzten Kuss auf die bleiche Stirn. Dann kehrte er in den Raum zurück, in dem sein Sohn aus Leibeskräften schrie. Wortlos hob er ihn aus dem Bett und nahm ihn in die Arme. Das kleine Herz schlug schnell. Aus dem Schreien wurde ein verzagtes Wimmern. Er spürte den schweren Blick das alten Sarutobi auf sich ruhen. Die Stimme das alten Mannes klang gefasst, verbarg, was in seinem Inneren vor sich ging. "Der Fuchs hat fast die Grenzmauer erreicht." Mehr sagte er nicht, doch es war beiden Männern klar, was diese Worte bedeuteten. "Ich habe also keine andere Wahl," sagte er und drückte seinen Sohn etwas fester an sich. In diesem Augenblick wünschte er sich, jemand möge diese Bürde von ihm nehmen, seinen Titel tragen und an seiner Statt kämpfen. Und in diesem Augenblick wusste er, dass keiner diese Bürde tragen konnte außer er selbst. Wie sollte er anderen diesen Schmerz zumuten, wenn er nicht selbst bereit war, ihn zu tragen? Er blickte auf das schlafende Kind in seinen Armen. Behutsam legte er es zurück in das Bettchen. Dieses Kind, seinen Sohn würde er schon bald zum Gefäß für das Kyuubi no Kitsune, den neunschwänzigen Dämonenfuchs machen und ihn mit dieser Last alleine zurücklassen.

In diesem Augenblick hasste er sich selbst.
 

ENDE

Basta!

Holdrio!

Ich versuche mal, diese Sammlung wiederzubeleben und doch noch den einen oder anderen Kommentar aus euch herauszukitzeln. :)
 

ED
 

Basta!
 

Kushina wusste sofort, dass etwas faul war als sie die Tür zur Wohnung öffnete. Der appetitanregende Geruch von Nudelsuppe mit Misogeschmack und Schweinefleisch stieg ihr in die Nase, ihr Lieblingsessen. Und da sie weder Geburtstag hatte, noch eine besondere Leistung in der Schule vollbracht hatte, gab es eigentlich keinen Grund für ihre Mutter, dieses Essen zu kochen. Außer ihre Eltern wollten ihr eine schlechte Nachricht versüßen. Sie ließ ihre Tasche fallen und streifte die Schuhe ab. Sie warf ihr rotes Haar zurück, atmete tief ein und öffnete die Tür zur Küche.

Während ihre Mutter am Herd werkelte, saß ihr Vater am Tisch und las die Zeitung. Seine Weste, die ihn als Mittelninja kennzeichnete, hatte er über die Stuhllehne gehängt. Ihre Mutter, die ihr rotes Haar in einem losen Knoten am Hinterkopf trug, warf ihr einen kurzen Blick zu. „Hallo Kushina-chan, setz dich, Essen ist gleich fertig.“ Ihr Vater bedachte sie mit einem kurzen Lächeln. Kushina setzte sich auf ihren Stuhl. Sie verschränkte die Arme vor der Brust. Wenn ihr Vater zum Essen daheim war, konnte das nichts gutes bedeuten.

Wenige Minuten später standen Schüsseln mit dampfender Nudelsuppe auf dem Tisch. Das rothaarige Mädchen behielt weiterhin die Arme vor der Brust verschränkt, obwohl ihr der Geruch des Essens das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Sie bedachte ihre Eltern mit einem herausfordernden Blick. „Es geht um Papas neue Arbeit, nicht wahr?“ sagte sie geradeheraus. Die beiden Erwachsenen tauschten wissende Blicke. „Schatz, es ist für deinen Vater eine große Chance, als Verbindungsmann zu einem anderen Land zu dienen,“ setzte ihre Mutter besänftigend an. Kushina schob die Unterlippe vor. Sie wollte nicht umziehen. Ihr gefiel es hier im Land der Wirbelströme. „Ich will nicht weg. Alle meine Freunde sind hier. Und nächstes Jahr ist die Prüfung zum Mittelninja. Was soll mein Team denn ohne mich machen?“ Ihre Stimme nahm einen jammernden Ton an. „Nicht viele bekommen die Gelegenheit, in mehr als einem Land zu lernen. Du solltest dankbar sein.“ Der Tonfall ihres Vaters sagte alles. Es war beschlossene Sache und sie konnte nichts mehr dagegen tun. Familie Uzumaki würde ins Feuerland gehen. Tränen der Wut stiegen Kushina in die Augen. Ihrem knurrenden Magen zum Trotz schob sie ihren Stuhl zurück und stand auf. Sie stapfte zur Tür. Hitzig wandte sie sich an ihre Eltern: „Ich werde es hassen! Ich will nicht umziehen, ich will nicht nach Konoha und Basta!“ Dann schlug sie die Tür hinter sich zu.
 

ENDE

10. Oktober

*kratzt sich verlegen am Kopf* ... Tja, anscheinend gibt es hier Updates nur in Intervallen von Monaten oder Jahren *hehe*

Für die Kommentare - gerade die der letzten Zeit - bin ich sehr dankbar. Vorallem, weil sie mir den dringend gebrauchten Tritt in den Hintern verpasst haben.

Also.
 

Die dankbare ED
 


 

10. Oktober*
 

Sie war nicht weit gekommen und sie wusste, dass sie sie bald finden würden. Sie presste die Hände auf ihren gewölbten Bauch, fühlte, wie sich das ungeborene Leben darin regte. Langsam sank sie auf die Knie. Trauer verzerrte ihr sonst so hübsches Gesicht und Tränen liefen ihr ungehindert die Wangen hinunter. Ein Laut der Klage entfuhr ihr, ein gequälter, erstickter Schluchzer. Wie konnte er nur? Wie konnte er ihr das nur antun? Sich selbst? Seinem ungeborenen Kind? Mit den Fäusten hämmerte sie auf den Boden, verteilte Schmutz auf ihrem Gesicht, als sie sich abermals fahrig mit der Hand über die Wangen fuhr. Sie hatte nicht mehr ein noch aus gewusst, war einfach nur gelaufen. Durch ihre zusammengepressten Augenlider fühlte sie, wie die Tränen unter ihrem Kinn zusammenliefen und in den Kragen ihrer schlichten Bluse tropften. Sie ballte die Hände. Verzweiflung und Anspannung ließen ihren ganzen Körper zittern.

Sie spürte eine warme Hand auf ihrer Schulter. Trotz des Tränenschleiers erkannte sie das Gesicht ihres Mannes. Sie blinzelte. Minatos Gesicht war blass und angespannt, seine blauen Augen wirkten groß und sorgenvoll. Er kniete neben ihr, und versuchte den Arm um sie zu legen. Mit dem bisschen Kraft, das ihr noch geblieben war, stieß sie ihn von sich. "Wie kannst du nur," würgte sie zwischen Schluchzern hervor. Verzweifelt schlug sie nach ihm. "WIE KANNST DU NUR?"

Die Worte brachen laut und anklagend aus ihr hervor. "Ich habe euch gehört, dich und Jiraiya und Sarutobi. Du willst dieses furchtbare Jutsu anwenden. Und du willst... ," mit dem Zeigefinger deutete sie anklagend auf ihn, sie öffnete und schloss mehrmals den Mund bei dem Versuch, die nächsten Worte zu formulieren, "... du willst mein Kind diesem Dämonen opfern! Glaubst du, dass ich nicht weiß was das heißt?" Heftige Schluchzer schüttelten sie.

Behutsam näherte sich Minato seiner Frau. Er warf Jiraiya, der ihn begleitet hatte, einen kurzen Blick zu. Der Sanin wandte sich rücksichtsvoll ab. Dann legte Minato die Arme um seine Frau. Sie wehrte sich nur schwach, verkrallte ihre Finger in seinem Mantel. Sie vergrub das Gesicht in seiner Schulter, erstickte so ihr Schluchzen. Er vergrub seine Finger ihn ihrem roten Haar, hielt sie und wiegte sie sanft. "Du willst mir alles nehmen," flüsterte sie rau. "Du verlangst von mir, dass ich zusehe, wie du in den sicheren Tod gehst, dass ich zulasse, dass du dich an einem ungeborenen Kind vergreifst. Deinem Kind." Die letzten beiden Worte hatte sie fast gewimmert. Kushina schluchzte trocken.

Der blonde Mann konnte fühlen, wie ihr ganzer Körper bebte. Behutsam berührte er mit den Lippen ihre Schläfe. Nichts was er sagen konnte, würde sie trösten können. Dass es seine Pflicht als Hokage war, das Dorf vor der nahenden Bedrohung zu schützen, dass er von niemandem sonst verlangen konnte, dieses Opfer zu bringen. Er würde kaum die Hyuuga, die Inuzuka oder die Nara darum bitten können, ihre neugeborenen oder noch ungeborenen Kinder für das Wohl aller herzugeben. Wenn es nur diese eine Lösung gab, um tausende Menschen vor der Vernichtung durch den Fuchsdämonen zu schützen, dann war es seine Aufgabe, diese Last auf sich zu nehmen, egal um welchen Preis.

Doch er wusste, dass seine Frau diese Worte nicht helfen konnten, denn auch wenn er seine Pflicht kannte, teilte er ihren Schmerz. Sein eigenes Leben einzusetzen hatte er bei seiner Einsetzung geschworen, dass er aber das Leben seines eigenen Kindes riskieren sollte, hatte er nicht gewollt. Zu gerne hätte er ihr ins Ohr geflüstert, dass es noch Hoffnung gab, dass der Dämon vielleicht das Dorf verschonen würde. Dafür war es bereits zu spät. Zu viele waren bereits gestorben. So viele, dass er nicht mehr dazu kam, die Listen mit den Namen der Gefallenen zu lesen. Der letzte Name, der ihm im Gedächtnis geblieben war, war der der Uminos gewesen. Er hatte das Paar flüchtig gekannt, sie hinterließen einen Sohn. Wie sollte er einem Jungen erklären, dass seine Eltern als Helden gestorben waren, wenn er selbst nicht bereit war, ihrem Beispiel zu folgen?

Minato presste Kushnina trotz ihrer Leibesfülle an sich. Sie konnte seinen Atem an ihrem Ohr spüren, als er flüsterte: "Es gibt keinen anderen Ausweg."

Sie schrie nicht und sie weinte nicht. Für einen Augenblick verkrampften sich ihre Hände im Stoff seines Mantels, dann erschlafften sie plötzlich.

Anstrengung und Schock hatten Kushina ohnmächtig werden lassen. Einen momentlang hielt Minato den schlaffen Körper seiner Frau. Er sah die Tränenspuren auf ihrem schmutzigen Gesicht, ihre geschwollenen Lider, die Sorgenfalte zwischen ihren Augen, die selbst in der Bewusstlosigkeit nicht wich. Seine Lippen zitterten kurz, dann stand er auf, seine Frau in den Armen. Jiraiya wendete sich ihm zu. Ihre Blicke trafen sich, doch keiner sagte ein Wort. Der Boden erzitterte leicht unter ihren Füßen. Die Gefahr war nicht mehr weit. Minato wandte den Blick ab. Tonlos sagte er: "Gib Tsunade bescheid. Es wird Zeit."
 

ENDE
 

* Der zehnte Oktober ist Narutos Geburtstag



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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-03-18T17:58:42+00:00 18.03.2013 18:58
hmmmm...

*lach*

Ich finds´s immer wieder witzig wie sich die verschiedenen ff wiedersprechen!!
Von: abgemeldet
2013-03-18T17:54:34+00:00 18.03.2013 18:54
*heul,schnief*

SÜß!!!!
Von: abgemeldet
2013-03-18T17:50:08+00:00 18.03.2013 18:50
Armer Minato...

Aber geile Idee!!!
Von: abgemeldet
2009-10-09T16:48:30+00:00 09.10.2009 18:48
hallo^^
*wink*

welch wunder ;) ich schreibe dir einen kommi ^^
ja... was soll ich sagen... ich finds toooooll *fähnchen schwenk*
warum ich das nicht selber gefunden hab ist mir ein rätsel :D
aber naja... jetzt hab ichs ja gelesen und fands auf jeden fall sehr gut.
Allerdings fiel mir auf, dass du hier besonders auf Schlüsselszenen aus dem leben der beiden eingegangen bist.
bei "es war einmal" hat man immer so schön das gefühl man schlägt ein buch an irgendeiner seite auf und schaut kurz in das leben der personen.
würde mich freuen, wenn auch etwas... naja... normaleres von den beiden kommen würde :)

liebe Grüße von der Yuna
Von: abgemeldet
2009-03-29T18:12:41+00:00 29.03.2009 20:12
Tolle Geschichte
Grüße Steffiw

Von: abgemeldet
2008-12-30T21:58:06+00:00 30.12.2008 22:58
du kannst kushina gut dar stellen,
trotzdem muss minato es schwer gehabt haben mit ihr oder?^^
das kapi ist gut geschrieben.^^
Von: abgemeldet
2008-12-30T21:55:32+00:00 30.12.2008 22:55
schnief °_° traurig aber gut geschrieben
Von: abgemeldet
2008-12-30T21:54:06+00:00 30.12.2008 22:54
Hi
nicht schlecht für den anfang muss ich sagen oh die ohrfeige tat bestimmt sehr weh. naja bin gespannt wie es weiter geht.ist supi geschrieben.
^^
Von:  Suku
2008-10-04T12:27:17+00:00 04.10.2008 14:27
Ich muss schon sagen, du triffst Kushina äußerst gut xDDD
So richtig wild
*schnurr*
Ich mag deinen Schreibstil doch inde ich es Schade, dass, auch wenn es Kurzgeschichten sind, sie so kurz sind.
Kurzgeschichten sind ja auch Geschichten, die eigentlich nicht weiter geführt werden.
Übrigens heißt es nicht: Reich des Strudels?
Naja, es ist ja eigentlich auch egal.
Mir ist nur nicht ganz bewusst, wie Minato es geschafft hat, Kushina zu bändigen xD
Hoffe du schreibst weiter ^^
Von:  Suku
2008-10-04T12:21:56+00:00 04.10.2008 14:21
*heul*
Och Menno T^T


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