Prolog
Prolog
„Jetzt rutsch mal ein Stück, murrte der Rotschopf gespielt brummig, und nimm mir mal was ab“.
Der große 25 Jährige stand vor seinem kleinen Geliebten mit Pizza, Popcorn und einem 6er träger Bier in den Armen und sah ihn bittend an. „Na wenn du mich so lieb bittest“: grinsend sprang der Blond auf, drückte dem großen einen Kuss auf die Lippen, nahm ihm das Bier ab und ließ sich fröhlich auf das Sofa zurück plumpsen. Lächelnd setzte sich der Rotschopf zu seinem Koi. „Nun mach schon, Kyo-chan“: sagte der größere aufgeregt und dieser spielte, leicht schmollend, den heißersehnten Film ab, kuschelte sich ganz nahe an den anderen, welcher noch eine Decke über sie breitete und den blonden sanft an sich drückte.
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~The END~ flimmerte über den Bildschirm und Kyo sah zufrieden und schläfrig zu seinem Koi, als dieser die Augen aufschlug, Kyo anlächelte und mit den Daumen sanft über die Schläfen des kleineren strich.
Zufrieden räkelte sich das Warumono, setzte sich auf den Schoß des anderen, küsste ihn zärtlich und schnurrte ein sanftes
„Ich liebe dich“.
Wie lange die beiden wohl gebraucht haben um so weit zu kommen und was sie wohl alles erlebt haben?
Sehen wir es uns an!!
Ya mata ne Morinaga
Zuhause
1. Kapitel
Zuhause
Mit einem weiterem Schlag wurde der Rothaarige ans andere Ende des Raumes befördert. Uh... stöhnend sank der große Junge an der Wand zu Boden, da hörte er schon die wankenden Schritte die auf ihn zuhielten und roch die Alkoholfahne...
„Steh auf du Missgeburt“ knurrte sein Vater, zog den 17 Jährigen an den langen Haaren in die Höhe und drückte in dann mit den Schultern an die Wand, „Kannst du eigentlich gar nichts?“ keuchte er. Dann holte er aus und schlug dem Jungen die Faust in den Magen, immer und immer wieder, Kch... durch die Schläge war die Luft plötzlich aus seinem Körper entwichen und nun versuchte er verzweifelt Luft in seine Lunge zu bekommen, was ihm aber durch die Schläge nicht gelang. Er sank in sich nur noch dadurch aufrecht stehend, weil er an den Haaren gehalten wurde. Sein Vater ließ ihn abrupt los und der Rothaarige sank ganz in sich zusammen, verzweifelt nach Luft schnappend. Durch das Rauschen in seinen Ohren nahm er plötzlich ein Geräusch wahr das er nur zu gut kannte. Nein...
Doch da packte ihn der bullige Man schon wieder, stieß ihn zu Boden und zog auch ihm die Hose von der Hüfte.
„Nein“: , hauchte er leise und starrte durch das Fenster zum Vollmond der ihm so kalt wie er war zusah und sich an seinen Leiden zu erfreuen schien.
Und dann spürte er auch schon das große Glied an seinem Anus und...
Mhm..nh..hh der Mann trieb seine Erregung mit einem Stoß zur Gänze in den zitternden Körper. Ni.aah hhmm der 17 Jährige bäumte sich auf und schrie noch einmal schmerzerfüllt auf als sein Vater sein Glied aus ihm herauszog. Hhh..hh...noch bevor der Junge wieder klar wurde, bekam er die dicke, glühende mit Blut überzogene Erregung in seinen Mund getrieben und der Mann stieß so tief in seinen Rachen das der Rothaarige würgen musste, Uhrg..kh,
da bekam er auch schon einen Schlag in die Seite und seine Vater knurrte: „Wag es bloß nicht, du wirst schön schlucken“. Und mit einem bösem Glitzern in den Augen stieß er weiter und kam schon nach kurzer Zeit heftig und lang in den Mund des Jüngeren.
Ruckartig zog er sein Glied, das schon wieder erregt war raus und sah zufrieden auf das zitternde und würgende etwas unter sich.
Nur mit Mühe schaffte der Rothaarige es, die widerliche weiße Flüssigkeit zu schlucken und sah dann verängstigt zu dem großen Mann über ihm als er auch schon einen Fuß en seiner Magengrube spürte, aber dieses mal schwieg der Junge. Er fühlte nicht mehr wirklich etwas sondern hatte eher das Gefühl über seinem Körper zu schweben und nur ein Zuschauer zu sein. Doch ein reißender Schmerz der seinen Unterkörper durchflutete zog ihn zurück.
Der Mann den er Vater nennen musste, hatte seine Taktik schon wieder geändert und drang nun langsam aber stetig ein. Kch... Obwohl der Schmerz dieses mal noch größer war als zuvor riss der Junge sich zusammen. Immer wieder stieß der ekelerregende Mann in den Jungen bis er laut stöhnend kam, sein nun schlaffes Glied aus dem zitternden Rothaarigen zog und sich befriedigt keuchend wieder anzog. Dann trat er dem 17 Jährigen in den Magen, zog ihn grob am Oberarm in die Höhe, zerrte ihn über die Stufen hinauf und schmiss ihn in sein Zimmer.
„Und jetzt lernst du, morgen will ich dass du die Vokabel aus dem neuen Buch kannst, verstanden“?
Der zitternde Junge lag zusammengekrümmt da und versuchte verzweifelt sich aufzurichten und den Befehl des Älteren auszuführen.
„Ja, Sir“ hauchte er tonlos, kam zitternd in eine aufrechte Position und begab sich an seinen Schreibtisch.
Schnaubend verließ sein Vater das Zimmer und der bebende Rothaarige begann trotz seiner großen Schmerzen und seinem Verlangen nach einer Dusche zu lernen.
*Ähm Hallo* *vorsichtig um die Ecke lins* *Aua nich hauen* wird gehauen, *goooooomen* *wird wieder gehauen* *Na jetzt langts aber* *Ich hab mich doch schon entschuligt*
Also noch mal, ein großes Gomen dafür das ich weder beim Prolog noch beim ersten Kapitel was dazu geschrieben habe.
Aber jetzt!!! ^_^
Arigatou an alle die dieses Wischiwaschi überhaupt lesen und noch ein viel größeres an alle die kommis da lassen. Ich werde versuchen jede Woche ein pitel hochzuladen und hoffe das es euch gefällt.
Den Disclamer habe ich ja schon draußen gesetzt aber noch mal, Die Jungs Gehören Nicht Mir Und Werden Es Auch Niemals, leider *Schnüff*
Warnung hab ich auch schon geschrieben was fehlt denn dann noch? Ahja Bitte falls ihr fragen habt oder Ideen dann meldet euch bei mir.
Und WICHTIG falls ich ein Kapitel adult stellen muss gebe ich es auch in einer Soft-Version ein.
Gut fürs erste wars das
Ya mata ne
2. Kapitel
Der Neue
Piep, piep, piep...zack, der Wecker wurde unterbrochen als ein blonder Wuschelkopf verschlafen aus seinem Deckenberg blinzelte und die Hand auf den Aus-Knopf legte. Phuh..., leise stöhnend ließ er sich in sein Bett zurück sinken und starrte an die weiße Decke über sich. Der erste Montag nach den Ferien, ok Winterferien aber trotzdem, war immer der schlimmste. Nun ja, was sein musste, musste sein und so schälte er sich aus seinem Bett und schlurfte schlaftrunken ins Bad um sich kaltel Wasser ins Gesicht zu spritzen. Aaah....scheiße das war ja wirklich eiskalt aber wenigstens war er jetzt wach, so wusch er sich schnell fertig und begab sich zurück in seine Zimmer um seine Schuluniform anzuziehen.
„Mama, Ich muss los“: Kyo spurte die Treppen runter und rannte dabei seine Mutter beinahe über den Haufen.
„Immer langsam junger Mann, sie lachte, und seit wann hast du es so eilig in die Schule zu kommen“?
„Naja, viel hatte ich in den Ferien ja nicht von meinen Freunden, oder“?
„Stimmt auch wieder, gut aber nimm dir wenigstens ein Brot mit, ja“!
Mhm, und mit einem Brot zwischen den Lippen stürmte der Blonde weiter.
„Ah ja, meine Sachen hole ich später!“ rief der kleine Wirbelwind bevor er durch die Tür verschwand.
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„Oyasumi, Kyo“: ein lächelnder Braunhaariger Junge kam über den Schulhof auf ihn zu. „Morgen Kao, na schöne Ferien gehabt?“ fragte Kyo mit einem Lächeln auf den Lippen, da er wusste das Kao, der sich vor einiger Zeit in einen Typen verknallte und ihm vor den Ferien seine Liebe gestanden hatte, nun mit diesem zusammen war.
„Wunderschön, Yuki ist soooo süß und... Ah nein, damit nerve ich dich später, jetzt komm mal, Shin und Toto warten dort drüben. Toschi ist voll aufgedreht, er meinte er habe gehört das wir einen neuen Schüler bekommen würden.“
„Na toll, und wo kommt der her, überhaupt seit wann nimmt die Schule unterm Jahr Schüler auf, das ist ja ganz was neues, ano er muss ganz gute Noten haben, sonst hätten sie ihn wohl kaum aufgenommen“?
„Möglich, huh vermutlich ist der Typ voll der Streber“ grinste Kao. „Naja, werden wir ja sehen“, Kyo tat sich schwer damit Menschen zu verurteilen die er noch gar icht oder erst seit kurzem kannte.
Aber er dachte nicht weiter daran und so machten sich die vier auf den Weg ins Klassenzimmer.
ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ
Shinya, jetzt lass das endlich, das nervt, du... Toschiya wurde vom rattern der aufgehenden Tür unterbrochen, die ihr eintretender Klassenlehrer offen ließ und zum Lehrerpult ging. Wie immer standen die Schüler auf und begrüßten den Lehrer. „Morgen Klasse, sind wir vollzählig oder fehlt einer?“ „Nein heute sind alle da sagte der Klassensprecher ruhig zu dem Lehrer, da dieser zu den strengsten und gröbsten Lehrern der Schule zählte und immer auf eine prompte Antwort bestand. Er war ein großer Mann mit einem Stiernacken und Schaufelgroßen Händen. „So, ihr habt sicher schon gehört das wir heute einen neuen Schüler bekommen. Sein Name ist Daisuke Andou, kommst du?“ Die letzten zwei Worte die an den Neuen gerichtet waren sorgten dafür das alle ihren Kopf zur Tür wandten.
Herein kam ein wirklich sehr großer Junge mit langen, leuchtend rotgefärbten Haaren.
Kyo blinzelte überrascht, nun ja warum nicht? Auch Kaoru, Shinja und Toshiya schienen überrascht zu sein, denn sie starrten ihren neuen Mitschüler entgeistern an. Hatten sie sich den Neuen als Streber doch ganz anders vorgestellt.
„Also Andou, möchtest du noch was sagen?“ fragte der Lehrer, „Ano. Ich heiße Daisuke, , aber ihr könnt mich Die nennen.“ er sprach mit einer sanften tiefen Stimme und einem 1000 Watt lächeln im Gesicht. Die darauffolgende Stille unterbrechend drehte sich Die fragen zum Lehrer. „Das war’s.“ „Gut, setzten Andou. Such dir einen freien Platz, Toshiko du gehst später mit ihm seine Bücher holen.“
Die war inzwischen durch die Klasse gegangen und fand ganz hinten neben einem kleinen!! blonden Typen einen Platz. „Ano, ist hier noch frei?“ vorsichtshalber doch fragend. „Sieht so aus, ne. Hai.“ und damit setzte Die sich und holte seinen Block und sein Schreibzeug raus.
Kyo musterte ihn derweilen genauer. “Er hat ein total schönes androgynes Gesicht, sehr helle fast durchsichtige Haut und war, genau wie er, dezent geschminkt. Und er scheint trotz seiner Größe sehr zierlich gebaut zu sein.“
Als ihn zwei Schokoladenbraune Augen direkt in seine sahen wurde er aus seinen Gedanken gerissen, „Ano?“
„Hey, Die hielt ihm die Hand hin, ich bin Die und du?“ Wieder lächelte er ein 1000 Watt lächeln. Kyo drückte die Hand, „Kyo, freut mich dich kennen zu lernen“ dann sah er nach unten „ Zierlich? Ne der Typ ist eher schon zu dünn!“ und in diesem Moment beschloss er ein Auge auf Die zu haben.
Neue Freunde
Ohayo
Gomen, Gomen ne. Aber zuerst war ich krank, dann war meine Oma im Krankenhaus und wäre fast gestorben. Jetzt ist sie bei uns und gleichzeitig hatte ich soooooo irrsinnig viele Tests in der Schule, hach *erledigt sei*.
Dann wollte ich in den Ferien das nächste Kapitel on stellen und da hat mein Compi den Geist endgültig aufgegeben, heul.
Aber *strahl* dafür hab ich jetzt nen neuen Laptop.
Egal ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und werde versuchen die nächsten Kapitel regelmäßiger und schneller on zu stellen und es tut mir leid das dieses so kurz geworden ist aber das nächste wird um einiges länger, versprochen. ^_^
Ah ja, es gibt was Neues!!!
Da ich darauf hingewiesen wurde, dass ich die Satzzeichen nicht beherrsche habe ich sie ein wenig „verändert“.
Ich hoffe das passt so besser, und ich bitte, trotz der langen Pause um Kommentare
*Kekse verteil*
und ein Riesen Dankeschön an alle die meine Story lesen.
» Jemand sagt etwas «
» Jemand denkt/erinnert sich an etwas «
Also Dir en grey hat wird und gehört mir nicht. Und ich verdiene hiermit auch nix, außer den Kommentaren.
Aber die Story und Toshiko gehören mir. Ebenso wie ein Paar Nebenfiguren.
*mein Schatz* *muahahaha*
^_^ ok. Sorry ich konnte jetzt nicht anders, also viel Spaß mit dem Neuen Kapitel.
Ya mata ne Morinaga
Kapitel 3
Neue Freunde?
Ring, Ring, Ring, endlich klingelte es zur großen Pause und Die quietschte erleichtert auf, denn zwischen den vorigen zwei Stunden waren nur drei Minuten Pausen für sie jetzt eine 25 minütige hatten.
»Hey Die, rauchst du? « Der Angesprochene blickte auf und wieder zog ein Grinsen über sein Gesicht. »Sag bloß hier gibt es einen Raucherhof. » fragte der Rothaarige mit Vorfreude in der Stimme. «Jepp, sogar einen ziemlich großen, also kommst du mit? » Kyo grinste ebenfalls denn die Frage erübrigte sich wohl. «Da fragst du noch, warum sind wir nicht schon dort, ich brauch sofort ne Kippe.» Die hatte während Kyos Antwort seine Sachen in den Rucksack befördert, stand jetzt startklar vor diesem und wackelte aufgeregt hin und her, «Ein echtes Energiebündel.» dachte sich Kyo grinsend als sie in die Richtung des Raucherhofes gingen.
»Wow, der Schulhof ist ja riesig! « staunte Die. Nicht zu unrecht, denn auf dem Weg zum Raucherhof kamen sie an einem großen Sportplatz, mit einem Hart- und einem Sandplatz, einer riesigen, von Obstbäumen umgebenen Wiese die in eine Kirschbaumallee überging, durch die die zwei gerade gingen.
»Hhm, Hai stimmt, aber jetzt komm die anderen warten sicher schon! « meinte Kyo noch und schritt schneller aus.
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»Hey Toshi, Shin kommt mal, « rief Kyo seine Freunde zu sich. »Ano, Die, der Blauhaarige hier vorne ist unser 1stes Chibi Toshiya, der Braunhaarige neben ihm ist das 2te Chibi Shinya. Und Kaoru, der Violetthaarige ist bei irgendeinem Treffen, keinen Schimmer bei welchem schon wieder. «
»Ohayo, Daisuke desu, aber ihr könnt mich auch Die nennen« lächelte Die. Dann kramte er eine Packung Zigaretten aus den Untiefen seines Rucksackes, zündete sich eine an und atmete den blauen Rauch tief ein, »Das tut gut. « meinte er zufrieden und bekam zustimmendes Gemurmel zur Antwort.
An die Wand gelehnt schloss er die Augen und versank in seinen Gedanken.
Kyo, der sich mit den beiden anderen unterhielt, beobachtete ihn.
Er wusste selbst nicht warum, aber irgendwas an diesem Jungen faszinierte ihn.
Natürlich, Die war groß, hatte ein wunderschönes, feminin wirkendes Gesicht und tolle Haare, aber er war dünn, zu dünn und seine Augen wirkten, wenn man genau hinsah, nicht so fröhlich wie er sich gab sonder leer. Irgendetwas war mit dem Großen, etwas dass er nicht zuordnen konnte, etwas das r auch nicht beschreiben konnte aber er würde dahinter kommen, das schwor sich Kyo.
