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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Die Wutprobe

Deanstag!
 

Daher:

Eine Ode an den Jensen!

„Ten Inch Hero“ ist mal ein ganz famoser Film (auch wenn man Daneelle nicht mag) und Jensen mit Iro und Kilt mal total Zucker!

Find’s zwar nach wie vor nicht allzu toll, dass er sich am Ende nur für die Tussi zum Konformisten reduziert hat, grinse aber immer noch, weil Isi ihn nicht wieder erkannt hat.

Der arme Junge!

Die schönen O-Beine!
 

Memo an mich selbst: Muss Dean T-Shirts mit Botschaften drauf anziehen!
 

So, jetzt grüße ich noch S-a-m, neuen Kommi-Schreiber par excellence, (willkommen auf meinem Traumschiff, ich empfehle „American Gigolo“ als Cocktail der Woche!) und informiere die liebe Rina, dass Dean sehr wohl während der Fahrt lesen kann, wenn er auf dem Beifahrersitz hockt!
 

Und jetzt kommt ein wenig Fanservice für Leute, die mit sowas was anfangen können!

Viel Spaß damit!
 

moko-chan
 


 

Die Rückfahrt zum Motel verlief schweigend.

Sie hatten Bobbys Ford auf dem Krankenhausparkplatz stehen lassen und waren nun mit dem Impala unterwegs, und da es keinen vernünftigen Grund gab, Dean weiterhin vom Steuer seiner Liebsten fern zu halten, saß Sam wie gewohnt auf dem Beifahrersitz und blickte in Gedanken versunken in die Dämmerung hinaus.

Sie hatten Bobby von Sams neuen Fähigkeiten erzählt, und wenn der sich auch alle Mühe gegeben hatte, ruhig und verständnisvoll zu reagieren, war er doch nicht ganz in der Lage gewesen, Besorgnis und vielleicht sogar so etwas wie Furcht aus seinen Augen zu verbannen.

Es war klar, dass Bobby Sams ein wenig zweifelhafte Talente mit Argwohn betrachtete – was man ihm nicht wirklich übel nehmen konnte – ebenso klar war allerdings, dass ihn das nie im Leben dazu bringen würde, den Glauben in ihn oder Dean zu verlieren.

Der Grund für die Stille im Wagen war schlussendlich auch nicht das etwas bedrückende Gespräch, das Dean und Bobby gleichsam über Sams Kopf hinweg geführt hatten, der Grund für die Stille im Wagen war Schwester Christina Yeng, die sich unschuldig diensteifrig nach Sams problematischer Brustwunde erkundigt hatte.

Über die Ernsthaftigkeit von Sams Verwundungen im Dunkeln belassen zu werden, hatte Dean noch nie gefallen – dass er selbst zumeist alles andere als offen über seine eigenen Gebrechen sprach, ignorierte er in solchen Momenten stets großzügig – und jetzt brodelte er in selbstgerechter Wut vor sich hin.

Sam ahnte, dass das Donnerwetter über ihn hereinbrechen würde, sobald sie im Motel waren, und nutzte die Ruhe vor dem Sturm, um sich mental auf eben diesen vorzubereiten.

Was genau er zu Dean sagen wollte, um seinem Zorn zu entgehen, war ihm nicht ganz klar, und er verlor noch den letzten Rest Hoffnung darauf, dass ihm etwas Passendes einfallen würde, als Dean ihn, gleich nachdem sie ihr Zimmer betreten hatten, leise fragte, warum Sam ihm nicht einmal genug vertraute, um ihm von einer Lappalie wie einer entzündeten Kratzwunde zu erzählen.

„Ich wollte nicht, dass du dir Sorgen um mich machst“, antwortete er ebenso leise, aber das war wohl nicht das gewesen, was Dean hatte hören wollen – er knallte die Tür so heftig hinter sich zu, dass McClane erschrocken aufjaulte und sich mit eingezogenem Schwanz ins Badezimmer flüchtete.

„Bist du bescheuert?“ fuhr er ihn mit grollender Stimme an, und Sam zog den Kopf ein und presste die Lippen aufeinander, bevor ihm ein Weg einfiel, Dean nur noch mehr in Rage zu versetzen.

„Ich dachte, du hättest mit meiner Verwandlung zum Freak schon genug zu kämpfen.“

Dean packte ihn so plötzlich am Hemdkragen und schleuderte ihn gegen die geschlossene Tür, dass es Sam für einen Moment die Luft aus den Lungen presste, und der Ausdruck ihn Deans Augen hielt ihn sehr viel effektiver an Ort und Stelle, als es der unnachgiebige Griff an seinem Hemd je vermocht hätte.

Dean war zu wütend, um sprechen zu können.

Dass Sam sich tatsächlich einbildete, dass er, nach all diesen Jahren, aus welchem dämlichen Grund auch immer, irgendwann nicht mehr würde wissen wollen, ob er verletzt war oder nicht, ob er Schmerzen hatte oder nicht – Dean packte Sams Shirt am Kragen und der Ruck, mit dem er es in der Mitte zerriss klang außergewöhnlich laut, auch wenn Sam einen Moment lang nichts weiter als seinen eigenen Atem hören konnte.
 

Prüfende, raue Finger strichen über seine nackte Haut, über den Verband an seiner Brust, und Sam war nicht überrascht, als Dean ihn ihm mit der gleichen schon beinahe rücksichtslosen Vehemenz wegriss, mit der er sein Shirt aus dem Weg geräumt hatte.

Es brannte, aber nicht mehr als der unversöhnliche Ausdruck in Deans Augen, während er mit den Fingerspitzen trotz aller Wut vorsichtig an Sams gefährlich rot leuchtender Wunde entlang fuhr.

„Brennt es?“ erkundigte er sich mit einem Knurren, und Sam konnte nur nicken.

Er wagte es nicht länger, zu lügen.

Deans Gesichtsausdruck verlor einiges an Schärfe, Besorgnis mischte sich mit der Wut, aber er zog seine Hand nicht von Sam zurück, der Druck seiner Finger nahm eher noch zu.

Sam erschauderte unter seiner Berührung, biss sich auf die Unterlippe und hielt so still wie möglich.

Er hatte Deans intime Berührung vermisst, und selbst, wenn das hier unter die Kategorie ungünstige Umstände fiel, schaffte er es doch irgendwie, sie zu genießen.

„Sieht übel aus“, bemerkte Dean, mit einer Stimme, als betrachte er einen Autounfall im Fernsehen, schockiert, aber auf eine abgeschottete, distanzierte Art.

„Soll ich mich darum kümmern?“ fragte er leise, und Sam schluckte trocken und riss seinen Blick von Deans Lippen los.

„Ja. Ja, bitte.“

Dean nickte knapp, ließ seine Hand jedoch nicht sinken, und als er zu Sam aufblickte, lag noch immer dieselbe Wut in seinen Augen, mit der er ihn im Krankenhaus angesehen hatte.

„Setz dich aufs Bett“, wies er ihn knapp an – ein Befehlston, der Sam viel zu sehr an John erinnerte – wandte sich ab, und ging zu dem Schrank neben der Badezimmertür hinüber.

Er schloss sie, und somit McClane im Badezimmer ein, damit er sie in den nächsten Minuten nicht stören würde, dann öffnete er den Schrank.

Sam hörte ihn einige Gegenstände in seiner Reisetasche hin und her schieben, und als er sich wieder zu ihm umdrehte, hielt er eine Flasche Jod und Watte in den Händen.

Sam schluckte trocken, als er die dunkelbraune Flasche erblickte, begab sich jedoch widerspruchslos zum Bett hinüber, setzte sich und schaltete die Nachttischlampe an.

Das würde verdammt wehtun.

Dean kniete sich vor ihm auf den flauschigen Läufer, der vor dem Bett lag, stellte die Jodflasche auf dem Nachttisch ab und blickte abwartend zu Sam auf, der einen Moment lang ebenso abwartend zurückblickte, bevor er begriff und sich sein Hemd samt dem darunter liegenden, zerrissenen Shirt von den Schultern schob, damit Dean Platz zum Arbeiten hatte.

Dean nickte schweigend, presste allerdings die Lippen zusammen, da er die Wunde im fokussierten Licht der Nachttischlampe nun deutlicher sehen konnte, als ihm lieb war.

Es tat ihm nicht leid, als er einen mit Jod besprengten Wattebausch in Kontakt mit der Wunde brachte, und Sam vor Schmerz die Augen zusammenkniff, er konnte schließlich nichts dafür, dass Sam so ein verdammter Heimlichtuer war.

Er widmete sich der Verletzung mit Geschick und einer Ruhe, die er jahrelanger Erfahrung verdankte, auch wenn er das ein oder andere Mal ein Zittern seiner Hände unterdrücken musste, wenn er sich fragte, was Sam noch vor ihm verbergen mochte, wenn er ihn nicht einmal bei einer entzündeten Wunde ins Vertrauen zog.

Sam ließ ihn stumm gewähren, und jedes Mal, wenn Dean zu ihm aufblickte, hielt er noch immer die Augen geschlossen, die Lippen so fest zusammengepresst, dass sie einen schmalen, weißen Strich bildeten.

Er arbeitete schweigend, und als er schließlich fertig war und sich vom Boden erhob, schmerzten seine Knie seine Augen brannten vom allzu konzentrierten Starren.

Dean wusste, dass Sams Wunde im Krankenhaus versorgt worden war, dass man dort Mittel und Wege hatte, die seine Dienste vermutlich überflüssig gemacht hatten, aber ihm war wohler, jetzt, da er sich persönlich um Sam gekümmert hatte.

„Halt still“, befahl er Sam knapp, entsorgte die verunreinigten Wattebäusche und kam mit einem Verband zurück, den er so fest anlegte, wie er es sich getraute.

Dean zog schließlich seine Hände von Sam zurück, und genau in diesem Moment schlug Sam die Augen wieder auf, sah ihn an, bat ihn mit seinem traurigen Blick viel drängender um Verzeihung, als er es mit Worten je vermocht hatte, und Dean biss die Zähne zusammen.

Das war nicht fair.

Es war sein gutes Recht, auf Sam wütend zu sein – er wollte auf ihn wütend sein.

Seine Hand fand Sams dichten Haarschopf, fuhr ungeduldig hindurch, beinahe schon ein wenig grob, aber als Sam vom Bett rutschte und sich vor ihn kniete, hielt er ihn nicht zurück, allein sein Gesichtsausdruck wurde völlig leer und nichts sagend.
 

Das zerrissene Shirt und sein Hemd hingen noch immer von Sams Schultern, aber er schenkte seiner Kleidung ebenso wenig Beachtung wie seinem merkwürdig wild pochenden Herzen.

Das hier was nicht das erste Mal, dass er es Dean mit dem Mund besorgen würde, es würde ganz sicher nicht das letzte Mal bleiben, und doch fühlte er sich seltsam, als er Deans Jeans öffnete, einen Knopf nach dem anderen.

Er hatte nur ein einziges Mal versucht, Dean auf diese Art um Verzeihung zu bitten, und das eine Mal war er betrunken gewesen, und Dean hatte ihn so grob von sich gestoßen, dass die Erinnerung daran noch heute schmerzhaft lebendig in ihm war.

Diesmal hielt Dean still, die rechte Hand noch immer in Sams Haar vergraben, und als Sam ihn durch den dünnen Stoff seiner Shorts hindurch streichelte, sog er scharf den Atem ein und zog ein wenig daran.

Sam beschwerte sich nicht, hielt seinen Blick auf die langsam anschwellende Beule in Deans Shorts fixiert, und leckte sich unwillkürlich über die Lippen.

Er zog Dean die Shorts unter den Hintern, wandte nicht für eine Sekunde den Blick von Deans Erektion ab, und schloss seine Hand um den harten, heißen Schaft, bevor er sich vorbeugte und seine Lippen um die Eichel schloss.

Er hob den Blick, um Dean in die Augen sehen zu können, während er ihn tiefer in seinen Mund hinein lutschte, seine linke Hand fand auf der Suche nach Halt Deans Hüfte, während die rechte langsam und fast schon liebevoll an seinem harten Glied auf und ab glitt.

Hitze sammelte sich in seinen Lenden, strahlte von dort aus in den Rest seines Körpers, bis hinein in seine Fingerspitzen, und Sams Wangen wurden heiß, als er sich klar machte, wie sehr er es genoss, das hier für Dean zu tun.

Seine Augen mussten diesen Genuss widerspiegeln, denn Deans Blick verklärte sich so schnell, dass es Sam ein heißes Kribbeln über den Rücken jagte, und er ein leises, gieriges Wimmern in den Tiefen seiner Kehle nicht unterdrücken konnte.

Er besorgte es Dean hastig, ohne jede Form von Zurückhaltung, und als Dean auch die zweite Hand in seinem Haar vergrub und anfing, seinen Mund mit kontrollierten, ruckartigen Stößen zu nehmen, begann die in seinen Jeans gefangene Erektion schmerzhaft gegen den Reißverschluss zu pressen.

Sam liebte nichts mehr, als zu beobachten, wie Dean sich in solchen Momenten gehen ließ, wie seine Kontrolle über sich selbst nach und nach schwand und einer Leidenschaft weichen musste, die ebenso erschreckend wie unwiderstehlich war.

Jetzt jedoch ließ Dean sich nicht gehen, sein Blick war zwar verklärt, und er genoss ganz offensichtlich, was Sam für ihn tat, aber die Art und Weise, wie er seine Kiefermuskulatur angespannt hatte, deutete an, dass er noch immer wütend war und Angst hatte, Sam weh zu tun, wenn er sich nicht zusammenriss, und Sam stöhnte frustriert, packte Deans Hüften und begann, Dean seinem Mund entgegen zu ziehen.

Dean keuchte auf, als ihm bewusst wurde, was Sam vorhatte, brachte es jedoch nicht über sich, sich gegen ihn zu wehren.

„Sammy“, war alles, was er über die Lippen brachte, heiser und mit schwerer Stimme, und als er Sams Augen so schrecklich flehend zu ihm aufblicken sah, biss er die Zähne noch ein wenig fester zusammen und verstärkte die Intensität seiner Stöße.

Er wusste, dass Sam ihn aufnehmen konnte, dass er es mehr liebte als alles andere, wenn er seinen Mund mit an Brutalität grenzender Leidenschaft nahm, er las es so deutlich aus seinem Blick heraus, dass es ihm heiß den Rücken hinunter lief.

Dean schluckte trocken, befeuchtete seine Lippen und ließ seine Hüften vorschnellen, und Sam begann, gierig zu stöhnen und presste seine Fingerspitzen in Deans Hüften, während seine eigenen ganz automatisch ein paar Mal nach vorn zuckten.

Er spürte, wie Deans Präsenz sich veränderte, wie sie kühler und gleichzeitig heißer wurde, und weil es das erste Mal war, dass er Deans Erregung auf diese Art nachempfinden konnte, trübte ihm ihre Intensität für einen perfekten Augenblick lang derartig die Sinne, dass er sich völlig in seinem Tun verlor.

Deans heiße Erektion in seinem Mund dämpfte das überwältigte Stöhnen, das seiner Kehle entkam, aber nichts konnte den Ausdruck in seinen Augen verbergen, die noch immer wie von einem Magneten angezogen in Deans starrten.

Und Dean sah es, sah ganz genau, wie weit es Sam diesmal mitgerissen hatte.

Sein Griff in seinem Haar verfestigte sich, als wolle er ihn in der Realität halten, aber seine Stöße verloren mehr und mehr an Zurückhaltung, bis er Sams Mund mit ungehemmter Leidenschaft für sich beanspruchte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von: abgemeldet
2008-11-04T17:03:18+00:00 04.11.2008 18:03
P.S.
Achja hät ich ejtzt fast vergessen.
Ich bin einE Kommi-schreiberIN xD ;)
Von: abgemeldet
2008-11-04T17:01:30+00:00 04.11.2008 18:01
Oje ich glaub ich hätte Dean auch nur bei dem Gedanken mit Jod in der Wunder rumzuspielen, die Flasche an den Kopf geowrfen.
Das tut sowas von weh .___.
Armer Sammy, aber er ist ja auch selbst schuld.
Von Dean her glaub ich dass -Kistune da vollkommen recht hat xD. Und ich glaub auch, dass das NAchspiel bald folgen wird xD.

Ich freu mich aufs nächste Kapi^^
Von:  DuchessOfBoredom
2008-11-04T15:18:16+00:00 04.11.2008 16:18
Also ich verstehe ja, dass Dean sauer ist, aber genauso gut verstehe ich Sam...er wollte ja einfach nicht, dass Dean sich Sorgen macht...
Tja...aber Sams "Entschuldigung"...es klingt irgendwie so, als hätte Dean ihm noch nicht ganz verziehen...
Naja, also ich freu mich aufs nächste Kappi,
bis denn,
die killerniete
Von:  Lance
2008-11-04T14:45:32+00:00 04.11.2008 15:45
I-wie war das Kappi so kurz.. oder so verdammt abburtp, das mir ganz die Worte fehlen..
*drop*
Oder ich bin einfach zu Müde..
Aber diese Szene hat mich jetzt glaubig wieder geweckt..
*gähnt*
Wenn Sam Oralsex macht, sit das, verdammt schmuzig, anregend schmutzigxdDDD Da kann Dean wohl eidneutig nicht mithalten, gott aber ich wer das gleich nochmal elsen, das hat mich jetzt gefesselt, ob ich das heute nochmal los werde?
Glaub nich, aber wenisgtens kann McClane jetzt net stören, denn diese Pure Sünde, darf man nicht ungeschoren überleben, wenn man sammy jetzt störtxD"
*hüstelt*
Ich glaub das Cossi mit GA, da fehlen doch noch so vielexD~ McDremy~ wo is McSexyxDDDD *lacht* Gorgoey~ *kopf schüttelt*
So ich glaub ich bin wach und wehe es geht dannach nimmer weiter<.<

Mach schnell weiter,
LG, S_D
Von:  -Kitsune
2008-11-04T14:01:16+00:00 04.11.2008 15:01
Oh oh, das erwartete Donnerwetter oo". Da bekommt der Ausdruck 'Das wird noch ein Nachspiel haben' eine ganz andere Bedeutung xD. Aber trotzdem. Ich schließe mich den anderen Meinungen an, Sam hätte es wissen müssen. Erstens kann er sowas vor Dean einfach nicht verheimlichen (und soll es auch nicht .-.) und zweitens hätte er wissen müssen, wie Dean darauf reagieren würde oo. Doofer Sammy.
Und McClane tut mir irgendwie leid, so alleine im Bad Q_Q!

Und ich bin ja gespannt, wie lange Dean brauchen wird um ihm zu verzeihen, also verziehen hat er ihm warscheinlich schon, aber bis er ihm zeigt, dass er wirklich nicht mehr sauer ist oo". *da irgendwie Neckereien erwartet* Andererseits muss es ihn ja auch wirklich getroffen haben, immerhin war es 'nur' eine Kratzwunde.

Freu mich schon aufs nächste Kapitel =D!
Von:  Calysto
2008-11-04T13:23:01+00:00 04.11.2008 14:23
mhhh~
böser sam
verheimlich sowas einfahc vor dean
also ich kann ihn da schon nachvollziehen
ich kann auch sam verstehen
aber der muss doch nach über 20 jahren in denen er dean jetzt schon kennt
doch langsam mal wissne das er dem sowas sagen muss
also echt
männer
ich weiß schon wieso ich keinen freund habne will xDD
naja tolles kap ^^
wundert mich dass es kein adlut war |//D
cia °-°v
Deine Calöö~
Von:  Calysto
2008-11-04T13:20:59+00:00 04.11.2008 14:20
zweite xDD
Von:  Minaria
2008-11-04T13:12:16+00:00 04.11.2008 14:12
Bin ganz deiner Meinung Moko. Aber ändern kann man das nun leider nich. Es war nunmal seine eigene Entscheidung -.-

Da sieht man mal wieder, man kann nix vor anderen verheimlichen, zumindest nichts was annähernd mit Verletzungen zu tun hat. Irgendwie hätte Sam das wissen müssen
*nachdenkt* XD

Sam sollte wirklich langsam was dagegen machen. Diese Wollust kommt echt bei ihm immer zum ungünstigsten Zeitpunkt *glucks*
Jah~ das wird wehtun *glucks*
Kleine Sünden werden eben sofort bestraft, gell? XD

Dean wird ihm wohl noch ne weile Böse sein, oder?
Verübeln kann man es ihm jedenfalls nich ^^
Ich hoffe nur, dass Sam ihn etwas milder stimmen konnte.

Das Kapie selber war wieder nice ^^
ich freu mich schon aufs nächste mal *-*
LG
Von:  Minaria
2008-11-04T12:40:54+00:00 04.11.2008 13:40
erste ^^


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