Zum Inhalt der Seite

Echte Kerle

Dean+Sammy
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schatten der Vergangenheit

ARGH! Also, irgendwie will die böse, böse FanFic im Moment so gar nicht wie ich!

Die macht, was sie will, schreibt sich länger und länger, Dean und Sam laufen immer noch in Mittelerde rum und Bobby entpuppt sich so langsam als tollster Typ unter der Sonne... dabei is das doch schon Dean... oder war's Sam?

Naja, ich erbitte mir jedenfalls noch ein wenig Geduld.

Irgendwann krieg ich das hier wieder unter Kontrolle und dann geht's rund!
 

moko-chan
 


 

„Wenigstens wissen wir jetzt, womit wir es zu tun haben…“

Jo nickte zustimmend und wartete ab, ob Bobby dem noch etwas hinzuzufügen hatte – und das hatte er tatsächlich.

„Wenn ich die richtigen Kräuter zusammen kriege, dann sollte es kein Problem sein, alle Vermissten inklusive Dean und Sam wieder aus den Büchern heraus zu bekommen – wir müssen es nur schaffen, an die Bücher zu kommen, ohne selbst in irgendeiner Märchenwelt zu landen…“, brummte er nachdenklich und Jo nickte erneut.

„Wenn Nigel die Bücher in seinem Gebrauchtwagenhandel aufbewahrt, dann dürfte das kein Problem sein. Ich hab mich bei ihm umgesehen und die Sicherheitsvorkehrungen sind lächerlich. Gib mir zehn Minuten und ich räum ihm das ganze Büro aus, ohne dass er auch nur das Geringste davon mitbekommt.“

Bobby grinste zufrieden, was Jo mit ihr bis dato unbekanntem Stolz erfüllte und als sie realisierte, dass er für sie innerhalb so kurzer Zeit die Stelle eines Ersatzvaters eingenommen hatte, machte sie dieses Gefühl in gleichem Maße glücklich, wie es sie mit Angst erfüllte.

Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen, sich ihren Ersatzvater außerhalb der Jägergemeinschaft zu suchen – aber wozu sich Illusionen machen, es gab für sie kein Leben außerhalb dieser Gemeinschaft mehr.

„Wann wollen wir es durchziehen?“, erkundigte sie sich eifrig und musste sich in Geduld üben, da Bobby das erstmal überdenken musste.

Jo verstand, dass er nicht übereilt entscheiden wollte und schwieg, während sie McClane hinter den Ohren kraulte, was den in einen Zustand beseelten Stumpfsinnes versetzte.

Bobby hatte ihr inzwischen erzählt, wie er vor zehn Jahren auf Orpheus getroffen war, wie sie sich angefreundet hatten und wie er Orpheus ins Vertrauen über all die Dinge, von deren Existenz die meisten Menschen in glücklicher Unkenntnis lebten, gezogen hatte.

Sie waren tatsächlich für lange Zeit Freunde gewesen, bevor Orpheus angefangen hatte, das Wissen, das Bobby so vertrauensvoll mit ihm geteilt hatte, zu seinem eigenen Vorteil zu missbrauchen und schließlich so weit gegangen war, dass Bobby ihn nicht länger hatte gewähren lassen können.

Es war Bobby sichtlich schwer gefallen, Jo davon zu erzählen und sie ahnte, dass sie der erste Mensch war, dem er diese Geschichte anvertraut hatte.

Sie glaubte zu verstehen, dass Bobby sich die Schuld für Orpheus’ Fall gab und verspürte zum ersten Mal das Bedürfnis, ihm zu widersprechen, wusste jedoch nicht, wie.

Sie wollte nicht neunmalklug und besserwisserisch klingen, sie war schließlich nicht dabei gewesen und doch hatte sie das Bedürfnis, Bobby aufzubauen.

„Ich werde morgen wieder zu Nigel gehen und den Impala kaufen…“

Jo blickte ein wenig überrascht auf, als Bobby so plötzlich das Wort an sie richtete, Bobby fuhr jedoch fort, als habe er davon nicht das Geringste bemerkt: „Er wird die Papiere jawohl in seinem Büro aufbewahren und wir werden uns in aller Ruhe dort umsehen können, während wir Deans Wagen aus den Klauen dieses Irren erretten…“

Jo grinste unwillkürlich, was Bobby ein beinahe widerwilliges Lächeln entlockte.

„Er wird uns sicherlich dankbar sein, dass wir sein Baby unter unsere Fittiche nehmen – ich habe wirklich keine Lust, ihn erst zu retten, um dann von ihm umgebracht zu werden, weil wir seinem Auto nicht die nötige Aufmerksamkeit geschenkt haben. Manchmal frage ich mich wirklich, ob es etwas auf dieser Welt gibt, was diesem Jungen so viel bedeutet, wie dieser Wagen – außer Sam natürlich.“

Jo unterdrückte ein Seufzen, als sie diesen Nachsatz vernahm und verdrehte unauffällig die Augen.

Ja, das Schicksal musste ihr definitiv ab und zu eins reinwürgen, um das Universum im Gleichgewicht zu halten.
 

„Die sitzt die ganze Zeit nur in der Ecke und stickt!“, empörte Dean sich ungläubig und gab einen dumpfen Laut der Überraschung von sich, als Sams Hand sich plötzlich über seinen Mund legte und Sam ihn in eine dunkle Ecke drängte und gegen eine kühle Wand presste.

„Sei nicht schon wieder so laut!“, wisperte Sam eindringlich – schlimm genug, dass Dean Legolas verächtlich schnaubend als ‚schwulsten schwulen Elben, der jemals den Flur runtergetänzelt war’, bezeichnet und somit bereits vor fünf Minuten höchst unwillkommene Aufmerksamkeit misstrauisch gespitzter Elbenohren auf sich und Sam gezogen hatte – und Dean blickte aus großen Augen zu ihm auf und vergaß, dass er sich soeben über Arwens verhängnisvolle Hingabe zur Handarbeit beschwert hatte, die hier in Bruchtal tatsächlich kaum etwas anderes tat als zu sticken und dekorativ in der Ecke rum zu sitzen.

Da hatte der Film einem ja ein ganz falsches Bild vermittelt!

Sams Körper strahlte eine angenehme Wärme aus, er roch irgendwie so gut nach Wald – nicht dass Dean diesen Geruch vermissen würde, wenn sie wieder zu hause waren – und als Sam jetzt langsam und mit drohendem Blick seine Hand von Deans Mund zog, legte der seine Hand prompt in Sams Nacken und zog seinen Kopf zu sich hinunter, bis seine Lippen Sams erreichen und er ihn küssen konnte.

„Nhm…“

Sam japste, als Dean seinen Mund so nachdrücklich in Besitz nahm, dass ihm für einen Moment die Luft wegblieb, dann schloss er die Augen und ergab sich Deans Umarmung und seinen drängenden Lippen.

Nachdem sie erst einmal über den wundervollen Weg durch die Trollhöhen gestolpert waren, hatten sie überraschend schnell aus dem Wald heraus und nach Bruchtal gefunden, Sam hatte mit stoischer Miene Deans endlose Tiraden über ihre einzigartige Stumpfsinnigkeit über sich ergehen lassen – wenigstens hatte Dean sich selbst in diese Anklagen mit eingeschlossen, sonst wäre es Sam vielleicht ein wenig schwer gefallen, gar so stoisch zu sein – und seit sie in Bruchtal angekommen waren, hatte Deans Stimmung sich erschreckend gesteigert.

Wer hätte geahnt, dass der über den Anblick von ein paar dummen Elben derartig entzückt sein würde? – Sam ganz bestimmt nicht.

Für seinen Geschmack hatte Dean ohnehin viel zu viel Freude daran, ihm bekannte Charaktere in dieser fiktiven Welt zu entdecken, eine Freude, die Sam nicht nachvollziehen konnte.

Weiterhin verstand Sam nicht, warum sie auf ihrer Reise Charakteren begegnet waren, die – wenn sein Gedächtnis ihm keinen Streich spielte – im ‚kleinen Hobbit’ überhaupt nicht vorkamen, er hatte jedoch beschlossen, seinen Verstand nicht weiter mit Fragen zu belasten, auf die er ohnehin keine Antwort finden würde.

Vielleicht lag es ja einfach nur daran, dass beide Bücher von Tolkien waren und in der gleichen Welt spielten.

Sam wurde von seinen tiefschürfenden Überlegungen abgelenkt, als Dean ihn mit sich aus ihrer schummrigen Ecke und den Flur entlang zog, willkürlich eine Tür öffnete und ihn in den dahinter liegenden Raum schubste, der sich überraschend als Badezimmer entpuppte.

Wie überaus wundervoll.

Dean grinste selbstzufrieden, beglückwünsche sich im Stillen zu seinem trotz aller gegenteiligen Vorkommnisse überragenden Orientierungssinn und schloss die Tür ab.

„Lust auf ein Bad, Sammy?“, fragte er neckisch und gab Sam keinerlei Zeit zu antworten, sondern schlenderte zu der fabelhaft geräumigen Badewanne hinüber und drehte das Wasser auf.

„Wir können hier doch nicht-“, setzte Sam an und verstummte, als er Deans hungrigen Blick sah – Widerspruch war ganz eindeutig zwecklos.

„Das merkt doch keiner…“, schmetterte Dean seine Bedenken in nur einem einzigen Satz ab und schnüffelte dann probeweise an den Flaschen, die neben der Wanne standen.

„Irgh, Erdbeere…“, war der erste, betrübliche Kommentar und Dean stellte hastig die eine Flasche zurück, um nach der nächsten zu greifen.

„Banane werden sie wohl kaum haben…“, meinte Sam mit einem leicht ironischen Unterton, den Dean großzügig ignorierte.

„Nein, aber sie haben Milch und Honig!“, verkündete Dean triumphierend, gab einen großzügigen Schubs davon ins Badewasser und zog sich dann seinen braun-grünen Tarnkapuzenumhang aus.

Als sie sich in Bree mit neuer Kleidung eingedeckt hatten, war ums Verrecken nichts aufzutreiben gewesen, was nicht entweder grün oder braun gewesen war und da hatte Dean beschlossen, das Verschmelzen mit der Umgebung gleich ganz durchzuziehen – auch wenn er sowieso nicht gesehen wurde.
 

„Du bleibst hier und bist still, hast du verstanden?“

Jo versuchte, ein Schmunzeln zu unterdrücken und scheiterte kläglich, als sie McClane anbetend und schwanzwedelnd zu Bobby aufblicken sah, der sich leicht vorgebeugt und mahnend den Zeigefinger der rechten Hand erhoben hatte.

Es war kurz nach ein Uhr in der Nacht, sie waren im Begriff, Nigels Büro auszuräumen und da McClane ihnen nur im Weg sein würde, musste der arme Hund im Motel auf sie warten.

Steve war informiert und hatte Anweisung, den Hund unter allen Umständen in Ruhe zu lassen.

Eigentlich waren Haustiere in diesem Motel ja untersagt, aber Bobby hatte es irgendwie geschafft, Steve so weit einzuschüchtern, dass der nach nur zwei Minuten schüchternen Argumentierens klein bei gegeben hatte.

„Denkst du, er versteht dich?“, fragte sie mit leicht amüsiertem Unterton und Bobby richtete sich wieder auf und warf ihr einen peinlich berührten Blick zu.

„Nicht wirklich, aber irgendwie...“, Bobby streichelte dem Hund über den Kopf und drehte sich dann zu ihr um, „… Ich glaube fast, ich leb schon etwas zu lange allein…“

Mit diesen Worten ging er an ihr vorbei zur Tür und das Lächeln war ihr wie vom Gesicht gewischt.

Irgendetwas in seiner Stimme hatte angedeutet, dass er nicht immer allein gelebt hatte, dass da jemand gewesen war, der ihm alles bedeutet und den er verloren hatte und Jo rang einen Moment mit sich, weil sie ihn danach fragen wollte und sich doch nicht getraute.

Es war manchmal so schwierig mit den Jägern.

Einige erzählten ohne Umschweife, was sie dazu getrieben hatte, diesen Lebenswandel einzuschlagen, welches Unglück über sie hereingebrochen war, das so schwer wog, dass sie nicht anders konnten, als an den Monstern Rache zu nehmen, die dafür verantwortlich waren.

Andere – und sie war überzeugt, dass Bobby dazu gehörte – kämpften einfach und schwiegen.

Sie schwiegen über ihre Vergangenheit, über das, was sie gewesen waren, bevor sie Jäger wurden, über ihre Gefühle und über den Verlust, den sie erlitten hatten.

Als Jo jetzt neben Bobby zu seinem Wagen ging – der alte Ford war einfach unauffälliger als ihr Buick – beobachtete sie ihn aus dem Augenwinkel und verstand, dass die Falten in seinem Gesicht nicht allein altersbedingt waren.

Bobby war schon lange dabei und er war gut – besser als die Meisten – und da sollte es nur allzu klar sein, dass er auch mehr durchgemacht hatte als die Meisten.

Jo warf einen kurzen Blick auf den Impala, der ein wenig verlassen zwischen Bobbys Ford und ihrem Buick stand und nicht einmal die Erinnerung an das knallharte Verkaufsgespräch in Nigels Büro, das Bobby mit Nigel geführt und in dem er Nigel auf weniger als die Hälfte des ursprünglichen Preises gedrückt hatte – nur um dann mit einer gefälschten Kreditkarte zu bezahlen – konnte ihre Laune heben.

Wenigstens hatte sich herausgestellt, dass Nigels Büro tatsächlich voller Kinder- und Märchenbücher war, so dass sie jetzt Sam und Dean zur Rettung eilen konnten.

„Mädchen, mach nicht so ein Gesicht, da wird ja die Milch sauer…“

Jo blinzelte verwundert, öffnete die Beifahrertür des Fords und stieg ein, weil sie nicht wusste, was sie darauf erwidern sollte.

„Wenn du länger so guckst, bleibt dein Gesicht so stehen…“, brummte Bobby, nachdem er auf dem Fahrersitz Platz genommen hatte und Jo grinste amüsiert: „Das hat meine Mutter früher immer gesagt, wenn ich ihr Grimassen geschnitten habe…“

Bobby schnaubte belustigt, startete den Motor und fuhr langsam vom Parkplatz des Motels.

„Deine Mutter is ne intelligente Frau…“

Jo nickte zustimmend und schloss kurz die Augen.

Vielleicht sollte sie ihrer Mutter einen Besuch abstatten, wenn das hier vorbei war – sie hatten sich schon viel zu lange nicht mehr gesehen.

„Grüß sie von mir, wenn du sie siehst…“, sagte Bobby, als habe er ihre Gedanken gelesen und sie versprach es.

Die nächsten Minuten verbrachten sie schweigend, Bobby parkte den Wagen in einer Parallelstraße zu der, in der sich Nigels Gebrauchtwarenhandel befand und dann stiegen sie gleichzeitig aus.

Eine Straßenlampe flackerte, als sie sie passierten, irgendwo heulte eine Autoalarmanlage, ansonsten war es eine vergleichsweise stille Nacht – und natürlich regnete es.

Sie erreichten den Gebrauchtwagenhandel und Bobby schirmte Jo mit seinem Körper gegen unwillkommene Blicke ab, während sie mit ein paar geübten Handgriffen das Schloss knackte und ihnen Zutritt zu Nigels Unterschlupf verschaffte.

Bobby hatte sicher gestellt, dass sie weder von Nigel noch von Orpheus gestört werden würden – er hatte den ganzen Tag lang Wache geschoben und beobachtet, wie die Beiden in freundschaftlicher Einigkeit die nächste Kneipe angesteuert hatten – und sie hatten jetzt vermutlich alle Zeit der Welt, sämtliche Bücher aus Nigels Büro mitgehen zu lassen, derer sie habhaft werden konnten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (34)
[1] [2] [3] [4]
/ 4

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DuchessOfBoredom
2008-03-14T13:41:45+00:00 14.03.2008 14:41
Na jetzt wirds spannend...
Mal sehen, was so passsiert, wenn Bobby und Jo bei Nigel einbrechen..
Ich freu mich schon aufs nächste Kappi,
bis denn,
die killerniete ^^
Von:  cole_el_diabolos
2008-03-14T08:15:17+00:00 14.03.2008 09:15
Hey, also auch von mir herzlichen Glüßckwunsch zu 1000 komments.
Hast du dir au echt verdient.
*grins*
Sorry war wieder toll, auch wenn ich mich schon freue wenn sie wieder aus dem Buch raus sind. Man ja irgendwie immer angst um die beiden hat.
Freu mich schon wenns weiter geht
lg cole
Von: abgemeldet
2008-03-14T07:57:43+00:00 14.03.2008 08:57
Bin echt überwältigt du hast schon 1000 Kommis herzlichen Glückwunsch.
Deine Geschichte ist echt toll und das Kapitel war wieder mal schön. Bin gespannt ob sie es schaffen Sam und Dean zurück zu holen aber nicht grad wenn sie Baden*gg*
Ich hoffe es geht schnell wieder weiter
Lg Hermmy
Von: abgemeldet
2008-03-14T07:51:45+00:00 14.03.2008 08:51
irgh... erdbeeren XDDD wie geil....
Von: abgemeldet
2008-03-14T07:32:50+00:00 14.03.2008 08:32
Ich hab mal ne Fanfiction geschrieben, die hieß genauso wie dieses Kapitel.

Ich melde mich freiwillig, Orpheus aus dem Weg zu räumen. Dieser kleine, egozentrische Misthaufen. Ich schreib ein paar Sätze, schnapp mir Mo und dann war's das mit dem Geschichtenerzähler.

Erdbeerschaumbad ... na, wenn da nicht gewisse geheime Tagebücher der Gefährten in den Sinn kommen. Wenn jetzt noch der Super-Duper-Elbenkleber und eine Möhre vorkommt, schmeiß ich mich weg.

Ich seh Bobby Jo noch adoptieren, ach du meine Güte. Allerdings ist sie in dieser Geschichte ja gar nicht schlimm - sieht man mal davon ab, dass sie den Impala geklaut hatte - also geht das wohl schon in Ordnung.

Oh, schon Schluss? Hab noch mit den ... äh ... du weißt schon, gerechnet bzw. darauf gehofft. Mhhm. Na gut.

Und Glückwunsch zum Knacken der Schallgrenze! ... Ich meine natürlich die 1ooo-Kommentar-Grenze. Auch wenn Isi und Kinka ein wenig geschummelt haben. Hihi.
Von:  Silaya-Hien
2008-03-14T05:35:51+00:00 14.03.2008 06:35
gratz zu über 1000 Kommis

Ich bin schon gespannt was als nächstes so passiert

LG
Von:  Lance
2008-03-13T23:38:06+00:00 14.03.2008 00:38
*auf die Uhr guckt*
Jah~
Perfekte Zeit zum kommi schreibenxD
Nein, Banane gibt es nicht in Mittelerde, wo soll die dnn Wachsen?!
Da gibt es kein Passendendes Klima für die.
*muss es ja wissen als (unfreiwillige) Floristin in ner Gartenbauschule*
Naja Erdbeeeren könnten klappen. kriegen wir etwa jetzt ein kleines etwas schlupriges DeanxSam in ner Fiktiven Welt Badekappi zulesen?
*lieb guckt*
Oder müssen wir wieder auf knien flehen???
*würds machen*
*wenn sie nicht Knieprobleme hätte*
ch verfalle wieder dem *_*
Mist verdammter...

LG, S_D

P.S. ♥-lichen Glückwunsch zu den über 1000 Kommentaren^________^
Von:  jibrillchan
2008-03-13T20:30:33+00:00 13.03.2008 21:30
Es ist einfach unglaublich. Du hast es tatsächlich schon geschafft.

Über 1000 Kommentare !!!!!!!!!!!!

Meine Herzlichen Glückwünsche. *Blumen und Konfetti streu*

*Mit stolz geschwellter Brust Sam und Dean und Schokolade überreicht*

Als kleine Aufmerksamkeit für diese herausragende Leistung.
Die Schokolade ist als Nervennahrung gedacht. Sam und Dean, na was wohl, als überaus innovative Inspiration, natürlich. Mögen sie dich dazu verleiten, uns noch lange mit deiner Geschichte zu erfreuen und uns unsere Tage damit zu versüßen.

Jetzt wo dieses Ziel erreicht ist, wie wäre es mit einem neuen, das du anstreben kannst.
Vielleicht einhundert Kapitel? *ganz lieb kuck*

Also immer weiter so. Du bist klasse, deine Geschichte ist klasse. Hoffentlich bleibt uns noch beider sehr lange erhalten.

LG
Jibrillchan

P. S. Das mit dem Bad habe ich mich auch schon gefragt. ^^
Von:  -Kitsune
2008-03-13T20:22:46+00:00 13.03.2008 21:22
ok.....das kapitekl war echt klasse..nur eine sache,.....holen jo und bobby sam und dean wärend ihrem bad aus dem buch XDDDD?

das wär ja noch schöner XDD

ansonsten find ich deinen umgang mit worten einfach schön **
diese formulierungen bringen mich immer wieder zum lachen ^^
weiter so =D
Von: abgemeldet
2008-03-13T20:20:17+00:00 13.03.2008 21:20
1000 !!!

Herzlichen Glückwunsch!!!

Und, nein, wir haben nicht geschummelt!

*knuddel*

Irrce & Seren


Zurück