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Was wäre wenn...

Unsere kleine Interpretation einer Situation aus Baten Kaitos
von

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Was wäre wenn...

Was wäre wenn…
 

…der Kampf schon längst vorbei wäre?

…Lyude und Folon im Schrein der Geister krasser reagiert hätten?

…beide eine Freundin gehabt hätten?

Lyude: WIE HAST DU MICH GENANNT?!
 

Folon: Einen hinterhältigen Verräter. Du Verräter!!!
 

Lyude: Das lass ich mir nicht gefallen du möchte gern Punk!!!
 

Folon: Ach, jetzt kann der kleine Lyude sich wehren. Erbärmlich!!!
 

Lyude: Ach jaaa?!?!
 

>Zielt auf Folons Kopf. Ein Streifschuss. Aus der kleinen Wund tropft Blut.<
 

Folon: … Das büsst du!!!
 

>Läuft auf Lyude zu und schlägt ihm ins Gesicht. Lyude weicht zurück.<
 

Lyude: … War das etwa schon alles?!?! Deine Mädchenschläge kitzeln.
 

Folon: Wirklich?!?!
 

>Schlägt nochmals auf Lyude ein, diesmal mit seiner geballten Kraft. Lyude fällt zu Boden.<
 

Folon: Eilmeldung…Meine Faust in deiner Visage!!!
 

Lyude …!!!
 

Folon: Jetzt bist du fällig! Ein für allemal!!!
 

>Folon holt zum entscheidenden Schlag aus.<
 

Lyude: Noch kann ich mich wehren. Noch bin ich nicht tot.
 

>Schießt und trifft Folon, bevor dieser ihn trifft, in die Brust. Folon fällt nach hinten, erholt sich langsam und steht wieder auf.<
 

Folon: Ahhh…Nicht schlecht, nicht schlecht…Für einen jämmerlichen

Versager.
 

>Lyude richtet sich ebenfalls wieder auf. Er ist angeschlagen.<

Lyude: Was war das gerade eben?!?!
 

Folon: Oh man…Du brauchst echt mal ein Hörgerät. Ein jämmerlicher

Versager bist du!!!
 

>Lyude wird jetzt erst richtig sauer.<
 

Lyude: Du hältst dich wohl für richtig toll was?! Na dann zeig mal was du drauf

hast!
 

Folon: Nichts leichter, als das.
 

>Lyude schießt sechs mal.<
 

Lyude: Na wie findest du das?!?!
 

>Folon fängt die Kugeln in der Luft, mit der bloßen Hand.<
 

Folon: Wenn du mich fragst: Ich finde das ziemlich armselig. Sie dich doch nur

das, sie dich doch nur mal an: Du bist eher tot, als lebendig! Ich bin

einfach zu weich, weil ich dich so nicht sehen kann. Du, der du in

deiner Verzweiflung alles tun würdest. Ich werde dich nun einfach

erlösen du niemand.
 

>Folon zerdrückt die Kugeln mit der bloßen Hand, lässt sie auf den Boden fallen und läuft ganz cool auf Lyude zu.<
 

Lyude: Du…du hast ja recht.
 

>Er wirkt schwach und sinkt zu Boden.<
 

Lyude: Ich bin hier, erlöse mich.
 

Folon: Na endlich siehst dus ein. Du bist ein Versager. Ein versagender Versager.
 

Lyude: Ich…ich bin ein Versager??
 

Folon: Ja und nicht nur das, du bist ein armseliger Hund.
 

>Er fängt an spöttisch zu lachen und auf Lyude zu zeigen.<
 

Folon: Ja ein Hund. Los bell mal…Für mich.
 

Lyude: Na ein Hund…Wenn du meinst. Wau Wau
 

>Bellt und jault wie ein richtiger Hund.<
 

Folon: Hahahahaha du bist zu komisch.
 

>Er bekommt einen Riesen Lachkrampf und erstickt beinahe daran.<

Folon: Doch nun hat der Spaß ein ende.
 

>Nimmt Lyude am Kragen und hebt ihn langsam hoch.<
 

Lyude: Es,… es tut mir so leid.
 

>Eine kleine Träne entweicht aus seinen Augenwinkeln.<
 

Folon: Was ist denn jetzt schon wieder kaputt?!?! Beweise wenigstens im Angesicht

Des Todes Solidarität und hör auf zu flennen! Hat die deine Mutter denn keine

Solidarität beigebracht?! Sie war wohl eine Rabenmutter. Ich habe gehört,

sie sei vom Erdboden verschluckt worden und ist verschieden. Ist wohl auch

besser so.
 

Lyude: Was hast du da eben gesaaaaagt?!?!?!?!?!?!?!?!
 

>Folon seufzt genervt.<
 

Folon: Wie schon gesagt, ein Hörgerät, wäre eine lohnende Anschaffung.

Ich sagte, hoffentlich ist deine Mutter tot.
 

Lyude: Das nimmst du AUF DER STELLE ZURÜCK!!!!!!!
 

>Er versucht sich aus Folons eisernen Griff zu befreien.<
 

Folon: Hey, bleib locker. Du segnest sowieso gleich das Zeitliche!
 

Lyude: Nicht, wenn ich es verhindern kann!
 

>Er befreit sich endgültig aus Folons Händen.<
 

Lyude: Genug geredet, jetzt bist du fällig!!!
 

>Schlägt mehrmals auf Folon ein. Dieser fällt nach hinten, kann jedoch den Sturz rechtzeitig abfangen.<
 

Folon: Verdammt!!! Ich hab dich doch unterschätzt! Ich muss mehr aufpassen.
 

Lyude: Allerdings. Ich bin nicht so hilflos, wie ich vielleicht aussehe.
 

>Lyude wird für einen kurzen Moment bewusstlos und kippt nach vorne, fängt den Sturz aber noch rechtzeitig ab.<
 

Lyude: Wird Zeit, dass ich dies hier endlich beende. Ich sehe schon alles

verschwommen. Was soll’s?
 

>Beide fangen an sich gegenseitig zu schlagen und aufeinander einzuprügeln.<

Nach einer Weile...

Nach einer Weile….
 

>Folon rutscht ein paar Meter auf dem Boden und atmet schwer.<
 

Folon: Puuhhh…Ich hätte dich wirklich nicht so stark eingeschätzt.
 

>Lyude tut es Folon gleich.<
 

Lyude: Und ich hätte nicht gedacht, das du dein Kraft noch so drastisch erhöhen

kannst.
 

Folon: Pah…Das war noch gar nichts.
 

>Er wischt sich das Blut mit der Hand aus seinem Gesicht.<
 

Lyude: Ich habe auch noch längst nicht alles gegeben!
 

>Auch er wischt sich das Blut aus dem Gesicht.<
 

Folon: ….
 

Lyude: ….
 

>Beide kippen nach vorne und schlagen hart auf den Boden auf. Werden jedoch nicht ohnmächtig. Sie sind nur sehr erschöpft.<
 

Folon: … Lass mich nur kurz erholen. Ich bin vollkommen aus der Puste.
 

Lyude: … Ganz deiner Meinung.
 

Folon: …
 

Lyude: …
 

Folon: …!
 

Lyude: …!!
 

>Folon richtet sich in Zeitlupentempo wieder auf.<
 

Folon: Ahhhhh!
 

>Lyude richtet sich ebenfalls wieder auf. Sieht insgesamt aber besser aus als Folon.<
 

Lyude: Uhhhh!
 

Folon: Ok, ich bin bereit, machen wir weiter!
 

Lyude: Auf jeden Fall!!
 

>Folon rennt auf Lyude zu.<

Folon: Mach dich auf was gefasst!!
 

Lyude: Du hast es vielleicht nicht bemerkt, aber ich bin schon die ganze Zeit gefasst!!
 

>Schießt ein paar mal auf Folon. Trifft. Folon fällt zu Boden.<
 

Folon: Argh…
 

Lyude: Na wer ist hier jetzt der Versager?! Ich ja wohl nicht!!!
 

Folon: …
 

Lyude: Na so was, hat es dir jetzt endgültig die Sprache verschlagen?
 

Folon: …!
 

Lyude: Also doch. Na dann habe ich jetzt wohl zwei Möglichkeiten: .1. Das ganze

beenden und dich töten. 2. Dir das ganze was du mir angetan hast zurück zu zahlen.

Genau das tue ich. Ich lass dich exakt das gleiche Leid erleben, was ich erlebt

habe.
 

Folon: …!!
 

Lyude: Auf die Knie, wie ein armseliger Hund!
 

>Folon geht auf die Knie.<
 

Lyude: Na los, bell du Hund!!!
 

>Folon bellt wie ein Hund, jault und bettelt.<
 

Lyude: HAHAHAHAHAHAHAHAHAH!… Du siehst so armselig aus. Ich glaube die

Hundenummer hast du besser drauf als ich.
 

>Er lacht sich halb tot und ringt nach Atem.<
 

Folon: …!!!
 

Lyude: Was ist los?!? Sei mal ein bisschen motivierter. Ich habe eine Idee, tanz für mich!
 

>Er zückt seine Waffe und schießt auf den Boden. Folon fängt an zu tanzen.<
 

Folon: Warum machst du mich so fertig?
 

Lyude: Beruht auf Gegenseitigkeit. Bei mir hast du auch keine Gnade walten lassen.
 

Folon: Du musst aber doch nicht gleich übertreiben.
 

>Lyude lacht spöttisch.<
 

Lyude: Keine Gnade!
 

Stimme: Das reicht jetzt Lyude! Endgültig!
 

Lyude: Wer spricht da?! Zeig dich oder ich schieße!!!
 

Kalas: Ich bin’s Kalas. Es reicht jetzt wirklich. Ihr bringt euch noch gegenseitig um.
 

Lyude: Aber… Ich hatte ihn doch fast!
 

Kalas: Wirklich?
 

>Er stupst Lyude an, worauf dieser umkippt.<
 

Kalas: Ich hab’s ihm ja gesagt. Jetzt bringt mich Tascha um. Und du Folon, solltest dich auch wieder zu Deinesgleichen gesellen, bevor du-weißt-schon-wer hier auftaucht.
 

>Folon ist verwirrt.<
 

Folon: Wer soll das sein? Voldemort?!
 

Kalas: Nein du Idiot! Giacomo!
 

Folon: ….!!
 

Stimme 2: Hab ich da gerade meinen Namen gehört?
 

Kalas: Giacomo!
 

Giacomo: Kalas!
 

Kalas: Was hast DU hier zu suchen?!
 

Giacomo: Wahrscheinlich das gleiche wie du. Ich will nur Folon mitnehmen.
 

Kalas: Da hast du Glück, weil ich ganz zufällig auch NUR Lyude mitnehmen möchte.
 

Giacomo: Dann nimm diesen Schwächling und verschwinde!
 

Kalas: Sollte das eine Drohung sein?!
 

Giacomo: Nein eigentlich nicht, aber wenn du es nicht anders willst.
 

Kalas: Wir beide, hier und jetzt!
 

Giacomo: Eigentlich will ich nur Folon von hier wegbringen
 

„Die beiden Autorinnen: AUSREDE, AUSREDE!“
 

Kalas: Ok, dann Morgen, gleich Zeit, gleicher Ort!
 

Giacomo: Alles klar, dann bis Moin.
 

Kalas: Dann bis Morgen.
 

Giacomo: Machs jut.
 

Kalas: Ciao

Am nächste Tag...

Am nächste Tag…
 

Folon und Lyude wohnen zufälliger Weise in der gleiche Straße. Sie leben beide bei ihren Freunden und ihren Freundinnen.

Sehen wir uns zu erst Lyudes Wohnung an:
 

>Lyude liegt in seine Bett und ist schwer verletzt. Er bekommt aber Gesellschaft von seiner Freundin Tascha.<
 

Lyude: Ahhh das tut so weh…
 

Tascha: Geht es langsam wieder?
 

Lyude: Nein, ich bin schwer verletzt, das musst du mir nach sehen.
 

Tascha: Was musst du dich auch andauert mit irgendwelchen Typen schlagen?!
 

Lyude: Das war nicht irgendein Typ! Das war immerhin Folon.
 

Tascha: Folon hin oder her. Ich muss jetzt deine Verbände wechseln, sonst verfaulst du mir noch darunter.
 

Lyude: (mürrisch) Ich will aber nicht!!
 

Tascha: Ich muss es aber machen, sonst darfst du dir frühzeitig die Radieschen von unten ansehen…
 

Soviel zu Tascha und Lyude, sehen wir nun mal bei Folon und Mel vorbei.
 

Folon liegt jammernd auf der Wohnzimmercouch, Mel sitz neben ihm, Ayme versucht krampfhaft Essen zu kochen und Giacomo wandelt ruhelos und fluchend durch die Wohnung, in der Hoffnung, seine Hellbarde zu finden.
 

Mel: Schatzi wie geht’s dir?
 

>Mel streicht ihm über den Kopf und Folon schreit auf.<
 

Folon: Geht gerade so. Ich hätte Lyude nicht unterschätzen sollen.
 

Mel: Man sollte die Leute eben nicht nach ihrem Aussehen beurteilen.
 

Folon: Fällst du mir jetzt etwa auch noch in den Rücken?!
 

Mel: Wie könnte ich denn?
 

>Giacomo betritt den Raum.<
 

Giacomo: Hat einer ne Ahnung, wo ich meine Hellbarde hin getan habe?
 

Ayme: Weiß jemand wo die Eier sind?
 

>Ayme versucht Spiegelei zu machen.<
 

M+F: Nein!
 

Giacomo: Verdammt, mist (andere schlimme Flüche)
 

Ayme: Wir hatten doch noch welche da oder nicht?
 

Mel: Sieh einfach mal im Kühlschrank nach.
 

Ayme: Stimmt, darauf wäre ich nie gekommen.
 

Mel: Ach Folon, ich besuche bald meine beste Freundin Tascha, hast du Lust

mitzukommen?
 

Folon: Na klar, ich glaube, ich kann wieder aufstehen.
 

>Versucht aufzustehen und schafft es auch.<
 

Folon: Haha, ich bin gut.
 

Mel: Ich will ja nicht sagen, aber deine Wunden reißen gerade wieder auf.
 

Folon: Was… Ahhh…
 

>Er fällt wieder auf die Couch.<
 

Mel: Warte, ich mache dir neue Verbände drum.
 

Folon: Meinet wegen, sei aber nicht zu grob.
 

Mel: Nein, ich doch nicht…
 

Na denen geht es wohl auch den Umständen entsprechend.
 

Switchen wir wieder zu Lyude und Tascha:

Inzwischen ist auch bei ihnen der Rest der Truppe eingetroffen. Ergebnis: Chaos pur.
 

Kalas: Wir sind wieder da.
 

Tascha: Muss das sein?! Lyude braucht Ruhe.

Xhela: Was soll denn das jetzt heißen?!
 

Gibari: Du hast uns gar nicht mehr lieb!
 

Savyna: Du hasst uns!!
 

Tascha: Ihr übertreibt mal wieder. Natürlich hab ich euch noch lieb, ich dacht nur, dass ihr länger weg bleibt, da meine beste Freundin Melanie doch später kommt.
 

>Tascha geht auf alle zu und drückt sie ganz fest, um zu zeigen, dass sie alle noch lieb hat. Die anderen sind nun glücklich.<
 

Tascha: Nichts gegen euch, aber wenn ihr alle zusammen seid, macht ihr mir zuviel Chaos.
 

Alle: Welches Chaos?!
 

>Sie merken es nicht, aber sie mache Chaos.<
 

Tascha: Dieses Chaos.
 

>Sie deutet auf die chaotische Truppe.<
 

Alle: Ach so, das Chaos meinst du.
 

Kalas: Also, wenn du allein gelassen werden willst, ich habe da noch ne Rechnung zu begleichen, welche noch offen ist.
 

Gibari: Ich kann ja Angeln gehen.
 

Xhela: Dann tu das, ich bleibe aber hier.
 

Savyna: Ich bleibe ebenfalls. Ich kann ja kochen.
 

>Sie schwingt über motiviert den Kochlöffel und lacht.<
 

Tascha: (flüsternd) Schnuggi, können wir heute nicht im Eck essen?
 

Lyude: (flüsternd) Genau das gleiche habe ich mir auch eben gedacht. Nichts gegen sie, aber sie kocht abscheulich.
 

Tascha: Sie kommt in einer halben Stunde, noch genug Zeit, um dir das Laufen beizubringen.
 

Lyude: Wie jetzt?! Soll ich etwa mit???
 

Tascha: Du sollst nicht mit, du MUSST mit!
 

Lyude: … Na gut…
 

>Tascha drückt ihm einen dicken Kuss auf und sofort, vergisst er die Welt.<

Eine halbe Stund später...

Eine halbe Stund später…
 

Die Türglocke schellt, Lyude öffnet und sieht Folon…
 

Lyude: WAS HAST DU HIER VERLOREN?!?!
 

Folon: Und ich frage mich, warum ausgerechnet DU in der selben Straße wohnst, wie ich.
 

>Beide knurren sich gegenseitig bitter böse an.<
 

Tascha: Folon, entschuldige bitte die Übereifer meines Freundes, ich bin Natascha, aber Tascha reicht völlig.
 

>Folon verbeugt sich.<
 

Folon: Sehr erfreut.
 

>Lyude kann das überhaupt nicht ab und zahlt es ihm heim, indem er Mel einen Handkuss gibt.<
 

Lyude: Was fällt dir ein meine Freundin anzumachen?!
 

Folon: Aber du, du machst doch meine Freundin an.
 

Lyude: Tu ich nicht!
 

Folon: Tust du wohl!
 

„Können die sich auch mal nicht fetzten?!“
 

Tascha: AUS!!! Niemand macht hier jemandes Freundin an.
 

>Beide fangen wieder an zu knurren wie Hunde.<
 

Mel: Bleiben wir hier, oder gehen wir ins Eck?
 

Savyna: Bleibt doch hier, ich koche etwas.
 

>Mel wirft sich vor Tascha auf die Knie.<
 

Mel: NEEEIIIN!!! Um Himmels Willen, du lässt sie wirklich kochen, tu mir das nicht an

Meinetwegen mach was du willst, aber lass sie nicht kochen.
 

Folon: (wirft ein) Kocht sie genauso schlimm wie Ayme?
 

>Lyude beugt sich zu Folon.<
 

Lyude: Schlimmer…
 

>Als beide bemerken, dass sie die Köpfe beieinander haben, schauen sie sich wieder bitterböse an und knurren wie die Idioten.<

Tascha: Wir wollten sowieso ins Eck gehen.
 

Mel: Gott sei Dank!
 

>Sie fällt Tascha um den Hals und sie gehen.<
 

Folon: Komm mein Hase, wir gehen.
 

Mel: Ich komme schon.
 

Lyude: Lass uns endlich gehen Mäuschen.
 

Tascha: Wartet auf mich.
 

>Sie hechtet hinterher, lässt Savyna eiskalt in der Tür stehen und läuft mit Lyude Hand in Hand.<
 

So laufen sie gemütlich zwei Straßen weite ins Eck.

Lyude und Folon werfen sich ab und zu bitterböse Blicke zu.

In der Bar...

In der Bar…
 

Mel sitz neben Folon, Neben Mel sitzt Tascha und neben Tascha Lyude. Die Mädels haben es so geregelt, dass sich die Jungs nicht an die Gurgel können.

Jeder hat ein Bier vor sich stehen. Die Männer ein richtiges, echtes Bier, die Frauen halt eintypisches Dreckiges. Das Bier der Jungen ist fast leer, während das der Mädchen noch halb voll ist.
 

Folon: …Lass uns unsere Streitigkeiten beiseite legen und uns stattdessen vollaufen lassen.
 

Lyude: Ganz deiner Meinung. Wie wäre es mit einem Trinkwettbewerb?
 

Folon: Das ist eine gute Idee. Wir hätten gerne noch zwei Bier.
 

>Die Mädchenschauen sich nur stumm an und schütteln die Köpfe, während das Wettsaufen beginnt.<
 

Mel: Glaubst du nicht auch, dass die beiden gerade voll am durchdrehen sind? Die haben doch einen an der Waffel. Können sie nicht einmal einfach nur normal sein?
 

Tascha: So lange sie sich nicht wieder die Schädel einschlagen ist mir das so ziemlich egal.
 

>Sie nimmt ihr Glas und fängt an zu trinken.<
 

Mel: Na wenn du meinst…
 

>Auch sie nimmt ihr Glas und trinkt.<

Nach cirka 20 Bier sind die Mädchen noch relativ fit, sie haben ja jeweils nur sechs Bier getrunken, während sich bei den Jungs wieder ein Hauch von Streit breit macht. Beide sind total betrunken und lallen sich gegenseitig an:
 

Lyude: Du hast meine Freundin angegrabscht!
 

Folon: Nein, aber du hast meine Freundin begrabscht!!
 

Lyude: Hab ich nicht!!!
 

Folon: Hast du wohl!!!!
 

Lyude: Du suchst wohl Streit oder?!?!?!?!?!?!
 

Folon: Nein aber du!!!!!
 

Lyude: Klären wir das draußen!! Ein für allemal!!!
 

>Beide fangen sich an erneut zu schlagen.<
 

Tascha: Es geht schon wieder los!
 

>Sie hält sich die Hände vors Gesicht und schüttelt den Kopf.<
 

Tascha: Nein, nein ,nein, nicht schon wieder.
 

Mel: Sie müssen sich immer kloppen…Hört auf..
 

>Keine Reaktion.<
 

Mel: IHR SOLLT AUFHÖREN!!!!!
 

>Wieder nichts<
 

Mel: Gut, dann schlagt euch halt die Köpfe ein….Idioten!!!
 

Stimme 3 und 4: AUFHÖREN!!!
 

L+F: Hääää…..
 

>Xhela hält Lyude fest und Ayme Folon, damit sie sich nicht weiter verletzen.<
 

X+A: Ihr habt sie wohl nicht mehr alle, erst schlagt ihr euch halb tot, sodass ihr schwer

verletzt seid und kaum geht es euch besser kloppt ihr euch schon wieder.

Habt ihr einen Knall?! Wir bringen euch nachhause. Tascha, Mel, ihr dürft sie

dann verarzten.
 

T+M: Neeeiiin…..
 

Am nächsten Tag. Mel wickelt Verbände um Folons Körper, Tascha schüttelt Lyudes Kopfkissen auf.

L+F: Wir haben Hunger!!!
 

Savyna: Ich koche…
 

Alle: NEEEIIINNN!!!
 


 

ENDE

Aber was ist mit Kalas und Giacomo…



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Zombiekeks_
2007-09-23T15:23:16+00:00 23.09.2007 17:23
Aloha, ich hab mir gedacht, ich schreib einfach mal ein Kommi, damit du wenigstens etwas zum lesen hast *drop*
Naja, ich fang auch gleich mal mit der Werbung an v.v
Vielleicht bringts ja was...
Bis denne <3


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