Bitte halt mich fest!
Pairing: NaruxSasu
Genre: Drama
Achtung: Shonen-ai! Don't like, don't read!
Lied: "Halt mich" von Lafee!
Es ist aus der sicht von Naruto geschrieben!
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Bitte halt mich fest!
Leere! Nichts als eine erdrückende Leere in mir. Wie lange sitze ich schon hier? Ein paar Minuten oder sogar schon ein paar Stunden? 1 Stunde? 2 Stunden? Vll auch schon mehr? Ich weiß es nicht! Ich habe mein Zeitgefühl schon längst verloren. Denn...
Ich bin verloren
Ich find kein Licht mehr in mir
Alles ist Dunkel. Ich versinke in ihr. Ich spüre sie. Wie sie ihre kalten, gefühlslosen Hände nach mir ausstreckt. Unaufhaltsam versucht sie mich zu packen. Mich mit zunehmen. In die Einsamkeit. Aber bin ich dass nicht schon? Ja, denn ich...
Fühle mich so einsam
Was ist bloß mit mir passiert
Was ist mit mir? Warum kann ich meine Maske nicht aufrecht halten? So wie immer alle anlächeln? Tollpatschig sein? Sakura versuchen auf mich aufmerksam zu machen? Warum kann ich diese Maske die ich immer, egal was passiert ist, auf hatte nicht aufrecht halten? Was ist bloß passiert? Was ist mit mir passiert? So viel Fragen, die ich nicht beantworten kann! Denn...
Meine Tränen regnen
Sie hören nicht auf es werden immer mehr
Leise tropfen sie auf den Boden. Sie laufen über mein Gesicht. Hinterlassen eine feuchte Spur. Mehr und mehr werden es. Sie laufen unaufhaltsam. Ein leises schlurzen verlässt meine Kehle. Aus einem werden zwei und es werden immer mehr. Sie werden immer lauter. Ich versuche sie zu unterdrücken, doch es klappt nicht. Die Worte die du sagtest. Heute morgen beim Training. Waren sie ernst gemeint? Waren die Worte "Du gehst mir auf die nerven und du stehst mir nur im weg. Verschwinde" wirklich ernst gemeint? Bitte hilf mir, denn...
Ich kann kaum atmen
Ich brauch dich jetzt
Ich brauch dich jetzt so sehr
Aber du bist nicht hier. Wahrscheinlich bist du daheim und schläfst ruhig und ohne Sorgen. Aber ich, ich kann nicht schlafen. Der Schmerz ist groß. Das Loch in meinem Herzen schmerzt, es schmerzt so sehr. Es fühlt sich an als ob es mich zerreist. Als ob mein Herz zerspringt. Ich seh es nun ein. Ich bin verliebt. Ich habe mich in meinen Rivalen und besten Freund verliebt. Ich sehe in mich. Ich sehe in mein Herz und...
Ich versteh mich selbst nicht
Dreh mich im Kreis - Verlauf mich in mir
Verlaufe mich in der Einsamkeit. Im Schmerz der meine Seele und mein Herz zu erdrücken scheint. Warum hilfst du mir nicht? Warum bist du nicht bei mir? Bin ich dir wirklich so lästig? Nerve ich dich so sehr? Also warum gibst du dich dann mit mir ab? Warum? Warum musste ich dich in dich, Sasuke Uchiha, verlieben? Aber..
Ich hab schon aufgegeben
Ja, ich habe aufgegeben, mich gegen diese Gefühle zu wehren. Es bringt doch eh nichts. Es vergrößert den Schmerz nur noch. Also warum dagegen wehren. Ich muss es einsehen, ob ich es will oder nicht. Aber wie soll es weiter gehen? Soll ich weiterhin so tun als wäre alles in Ordnung? Als wäre alles okay? Soll ich meine Gefühle ignorieren? Den Scherz vergessen? Kann ich dass, wo ich dich doch jeden Tag sehe? Nein, dass kann ich nicht, denn...
Ich brauche dich
Ich brauche dich jetzt hier
Ich brauche dich so sehr. Mein Herz schreit nach dir. Sehnt sich nach liebe, aber diese wird unerwidert bleiben. Du würdest mich nie lieben. Wir sind ja beide Jungs. Wenn du wüsstest was ich empfinde was würdest du tun? Mich entsetzt anblicken? Ja wahrscheinlich. Würdest du mich abstoßen, dich von mir entfernen und mich noch mehr hassen? Ja, auch das würdest du tun. Trotzdem...
Halt mich fest
Bitte halt mich fest
Lass nicht los
Sonst stürze ich. Ich stürze in die Dunkelheit. Sie wird mich umfassen und verschlingen. Egal was ich tun würde. Meine Tränen laufen nur noch mehr. Meine Augen sind schon rot und brennen. Ich will nicht. Ich will deswegen nicht weinen. Ich bin doch sonst nicht so. Ich war doch immer stark warum jetzt nicht? Trotzdem bitte ich dich...
Halt mich sonst ertrink ich
Halt mich fest
Ich ertrinke in meinen Tränen. Ich ertrinke in der Einsamkeit. Ich ertrinke in der Dunkelheit. Aber wäre es nicht gut so? Wäre es nicht besser, wenn ich gehen würde? Würde ich dich vergessen können? Würde ich neu anfangen können, ohne dich? Könnte ich damit leben, dein lächeln nie mehr zu sehen, deinen Duft nicht mehr zu riechen und deine wundervollen schwarzen Augen zusehen? Könnte ich so leben? Nein, dass könnte ich nicht, denn mein Wunsch ist für mich bedeutend, aber trotzdem ganz einfach. Ich flehe...
Bitte halt mich fest
Es klingelt. Ich stehe vom Bett auf und gehe zu Tür. Ich öffne sie. Mein Herz setzt aus. Ich hätte jeden erwartet, nur nicht dich. Ich schaue in deine Augen. Versinke in deinen schwarzen Seen. Du kommst rein und setzt dich auf die Couch. Ich setzte mich neben dich. Ich zittere. Mir ist kalt. Ich spüre zwei Arme, die sich um mich legen und an einen warmen Körper ziehen. Es ist schön. Es soll nicht aufhören. Bitte...
Lass nicht los
Halt mich sonst werd ich erfrieren
Mir wird wärmer. In deinen Armen zu liegen ist noch schöner als ich dachte. Schöner als in meinen Träumen. Ich Atme tief ein. Du riechst gut. Nach Zimt und Orange. Wie immer. Aber dein Geruch beruhigt mich. Er gibt mir die Gewissheit, dass du es bist der mich umarmt. Du sagst etwas. Und ich bin geschockt. Du hast es gesagt. Den Satz. Die drei kleinen Worte, von denen ich Gedacht habe, ich würde sie nie aus deinem Mund hören. Ich lächle. Ich kuschle mich an dich. Mir ist nicht mehr kalt. Der Schmerz ist weg. Genauso wie die Dunkelheit. Jetzt bin ich dran. Jetzt habe ich den Mut dir meine Gefühle zu sagen."Ich liebe dich" flüstere ich, aber so laut dass du mich versteh kannst. Du drückst mich noch mehr an dich. Ja...
Halt mich fest
Bitte halt mich fest
Lass nicht los
~*+*~*+*~ ENDE ~*+*~*+*~
So dass wars...
Ich hoff es hat euch gefallen und ich hab euch nicht zu sehr enteuscht. Ist eben meine ersten Songfic.
Bitte hinterlasst mir eine Kommi...
In deinen Armen zu sterben
Pairing: SasuxNaru
Genre: Drama, Death
Vorsicht: Shonen-ai! Don't like, don' read!
Lied: "Sterben" von Liza Li
Ist aus der Sicht von Naruto geschrieben!
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In deinen Armen zu Sterben!
Ich liege hier. Mir ist kalt. Mein Körper schmerzt. Aber dass ist egal. Ich konnte dich beschützen. Wir sind ein Paar. Jeder wusste es, alle haben es akzeptiert, sogar gesagt wir wären ein wunderbares Paar. Unsere Zeit war schön. Doch jetzt, jetzt ist es vorbei. Die Kunais haben sich tief in mein Fleisch gebort. Sie sind zu tief. Haben mich zu sehr zerstört. Man kann mich nicht mehr retten. Aber es war schön...
so, wie du mich ansiehst
so, wie du mich ausziehst
Ich war noch nie so Glücklich. Du warst bei mir. Egal was war. Hast mich getröstet. Warst immer für mich da. Hast mich geliebt. Mich berührt. Es hat dich nicht angeekelt. Unsere erste Nacht war schöner als in meinen Träumen. Ich bin dir so dankbar. Ich Schulde dir vieles. Aber jetzt kann ich dir diese Schulden nicht zurück zahlen. Verzeih. Ich hoffe du hasst mich jetzt nicht. Denn...
so, wie du mich fest liebst
soll es sein
Ja, so soll es sein. So soll es enden. Ich soll in deinen Armen sterben.Aber es ist nicht schlimm. Es lässt mich vergessen. Der Schmerz und die Dunkelheit die mich einhüllt. Die mich quält. Aber es ist egal, es ist wie es ist, man kann es nicht mehr ändern. Aber ich danke dir...
so, wie du mir mut machst,
so, wie du mich anlachst,
so, wie du mich sein lässt
wie ich bin
Du schaust mich an. Diesmal lachst du nicht. Du lächelst noch nicht einmal. In deine Augen sehe ich Angst, Verzweiflung, Trauer und Schuld. Aber warum Schuld? Du kannst nichts für all dass hier. Wenn hier jemand Schuld ist dann ich. Aber ich wollte es so. Ich wollte nicht dass dich diese Kunais treffen. Ich wollte nicht dass du so ausshiehst wie ich jetzt, ich wollte nicht dass du diesen Schmerz hast. Aber es...
ist ein wunder,
ist ein wunder,
ist ein wunderbares glück
Ein wunderbares Glück, dass dir nichts passiert ist. Dass du lebst und mich im Arm hälst. Es war ein Wunder, dass ich dich kennen lernen durfte. Es war ein Wunder, dass wir Freunde wurden. Es war ein Wunder, dass du meine Liebe erwiederst. Du bist ein wunderbares Wesen, dass schönste auf Erden. Und ich bin dankbar. Dankbar für dass was passiert ist. Die Zeit die ich mit dir verbringen durfte. Aber es...
ist ein wunder
ist ein wunderbarer
augenblick-zu sterben!
Denn es regnet. Der Himmel weint. Um mich, um dich, um unser trauriges Schicksal. Aber du kannst es nicht ändern. Leider. Aber es ist in Ordnung für mich. So lange ich weiß, dass du lebst. Ich lächle dich an. Du fängst an zu weinen. Dieses Bild, es zerreist mein Herz. In tausend und aber tausend kleine Schnippsel. Trotzdem danke ich dir. Denn...
so, wie du mich wach küsst,
so, wie du im schlaf bist,
so, wie du mir einfach
vertraust
So hat mir noch nimand Vertraut. Ich war Glücklich als du sagtest, du würdest mir Vertrauen. Ich wollte dieses Vertrauen nicht enteuchen und dass habe ich auch nicht. In dem ich dich beschützt habe. Denn dass wäre schlimm, wenn ich dein Vertrauen missachtet hätte. So hätte ich nicht weiterleben können. Aber jetzt kann ich sterben, mit dem gutem Gewissen, dass du lebst. Es ist schön...
so, wie du mir halt gibst,
so, wie du was einsiehst,
so, wie du mir sagst dass du mich
liebst
Ich liebe dich auch. Bitte vergiss dass nicht, Niemals darfst du dass vergessen. Wenn es dir schlecht geht, denk dran ich bin bei dir und wache über dich. Ich verlasse dich nie wirklich. Ich bin nur Körperlich nicht mehr da. Aber meine Seele bleibt hier. Hier bei dir un passt auf dich auf. Denn ich werde jetzt dein Persönlicher Schutzengel. Es ist schön so zu sterben. Dass du dass letzte bist, was ich sehe. Ja so will ich sterben, ...
denn schöner kann es gar nicht werden,
in deinen armen
zu sterben
denn schöner kann es gar nicht sein,
zu sterben
denn schöner kann es gar nicht werden,
in deinen armen
zu sterben
denn schöner kann es gar nicht sein
zu sterben
denn schöner kann es gar nicht werden,
in deinen armen
zu sterben
denn schöner kann es gar nicht sein,
denn schöner kann es gar nicht sein,
denn schöner kann es gar nicht sein,
zu sterben!
Ich sage dir nochmal, wie sehr ich dich liebe. Ich schaust mich geschockt an. Ich hebe meine Hand. Lege sie auch deine Wange. Du legst deine Hand auf meine und fängst nun häftig an zu weinen. Ich spüre die kälte wieder und die Dunkelheit. Ich weiß dass es jetzt mit mir zuende geht. Ich schaue noch ein letztes mal in deine Augen. Ich sage dir noch schnelle lebe wohl. Dann umhüllt mich die Dunkelheit. meine Sicht verschwimmt. Alles wird schwarz. Ich spüre meinen letzt Herz schlag. Ich rieche zum letzten mal deinen Duft. Und dann ist alles vorbei.
~°*°~°*°~°*°~ ENDE ~°*°~°*°~°*°~
So das wars...
Ich hoffe es war verständlich, ich bin damit nicht ganz zufrieden. Freue mich sehr über verbesserungs vorschläge.
Chuchu, bis zum nächsten mal!
Zeig mir die Zähne!
Pairing: SasuxNaru
Genre: Drama, Death
Vorsicht: Shonen-ai! Don't like, don't read!
Lied: "Beiß mich" von Megaherz
Es ist aus der Sicht von Sasuke geschrieben!
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Zeig mir deine Zähne!
Ich musste es Tun! Anders ging es nicht! Es tut mir Leid, aber ich weiß es ist besser so. Ich liebe dich, egal wie sehr du mich jetzt hasst. Egal ob du mich tötest, verletzt, zerreist und mir scherzen zufügst. Ich werde dich nicht hassen. Ich kann es nicht. Ich werde dass Gefühl dich zu küssen niemals vergessen, ...
Deine Lippen so rot
sie versprechen große Lust
Lust! Nicht zu küssen, nicht zu berühren, sondern zu töten. Blut zu schmecken. Deine feuerroten Augen durchbohren meine. Kyuubi hat dir seine Kraft gegeben. Aber die hättest du nicht gebraucht. Ich würde mich nicht wehren. Ich wollte es ja so, aber in der Form Kyuubi wirst du nicht zögern mich zu töten und dass ist gut so. Deine Lippen...
sie versprechen süße Sünde
so als hät ich es gewusst
Dass du so grinsen würdest, so mordlustig und ohne Zweifel. Hätte ich es schon früher getan. Ich kann dass, was ich getan habe, nicht wieder gut machen. Ich habe dich damals wegen Orochimaru verlassen. Aber du, du hast nicht aufgegeben. Du hast mir gesagt dass du mich liebst und ich hab es dir geglaubt. Ich bin mit dir zurück nach Konoha. Doch jetzt…
Stehst du da und siehst mich an
von ganz weit oben herab
und du schickst mich in den Abgrund deiner Liebe hinab
Du stehst auf einem Fels. Dein blick zerreist mein Herz. Selbst jetzt, in diesem zustand, kann ich sie sehen. Deine Trauer, dein Schmerz, deine Vergangenheit. Ich wollte es nicht. Ich wollte, dass alles wirklich nicht, aber dass Juin hat mich dazu gebracht. Ich habe sie getötet. Deine beste Freundin, die du früher sogar geliebt hast. Ja, ich habe Sakura getötet. Es tut mir leid. Aber du wirst mir in dieser Gestalt, in dieser Situation nicht glauben. Es sagen mir deine Augen. Denn…
Deine Blicke so wild
sie durchbrechen jede Front
Du würdest alles durchbrechen. Jeden Angriff. Jede Abwehr. Schon damals. Als du mich zurück geholt hast. Hast du mit deiner Kraft. Jeden angriff von mir zerschlagen. Wir sind damals auf einander zu gerannt. Du hattest dein Rasengan und ich mein Chidori. Wir prallten auf einander. Ein Strudel aus Wasser umgab uns. Dann wurden wir nach hinten geschleudert. Nach dieser Aktion, hatte ich begriffen, dass du nicht mehr der kleine und Tollpatschige baka von damals warst. Und jetzt zerschlägst du wieder meine Abwehr. Ja die Abwehr,…
die Abwehr meiner Treue
sie zerschlagen sie gekonnt
Mein Magen zieht sich zusammen. Ich huste und spucke Blut. Dein schlag hat gesessen. „Na, was ist? Ich dachte der Uchiha-Clan ist so toll und stark?“ Deine Stimme trieft nur so vor Sarkasmus. So wie du mit mir redest, hast du es noch nie getan. Mir wird bei diesen Gedanken nur noch schlechter. Aber ich wollte es ja so. Und ich werde dir gegenüber keine Schwäche zeigen. Ich denke mal, dass du das auch erwartest. Schließlich bin ich ja DER Uchiha. „Tse… Ich werd dir schon zeigen was der Uchiha-Clan kann, Usuratonkachi.“ Du grinst. Aber nicht wie sonst. „Usuratonkachi? So hast du mich ja lange nicht mehr genannt.“ Ja, so habe ich dich lange nicht mehr genannt. Sonst, habe ich dich mit „Schatz“ oder „Süßer“ angesprochen. Aber…
Mein kleines Herz weiß wohl
wem die Stunde schlägt
Sie schlägt für uns. Für dich, für mich, für unseren letzten Augenblick, wo ich dich noch sehen kann. „Bist du bereit, Uchiha? Bereit getötet zu werden.“ „Sei nicht so überheblich. So leicht sterbe ich nicht.“ „Achja, hab ich ganz vergessen. Du bist ja DER Uchiha. Lächerlich.“ Ein kaltes Lachen ist von dir zu hören. Mir läuft ein Schauer den Rücken runter. Ich habe nicht gewusst, dass du so lachen kannst. Anscheinend, habe ich auf dich abgefärbt. Ich fühle mich einsam. Mein Herz schlägt schnell, aber…
mein kleines Herz weiß wohl
du hast es erlebt
Wie es ist einsam zu sein. Sich alleine zu fühlen. Du hattest nie Eltern oder Geschwister so wie ich. Die Dorfbewohner haben dich gehasst. Sind dir aus dem Weg gegangen, haben dich ignoriert oder beschimpft. Aber jetzt, wirst du im Dorf respektiert. Man behandelt dich wie jeden anderen. Nein, man behandelt dich mit Respekt. Diesen musstest du dir über Jahre hinweg mühsam erkämpfen. „Los Usuratonkachi, worauf wartest du?“ Du stürmst auf mich zu, aber ich weiß…
Ich kann dir nicht entkommen
ich will das du mich hasst
ich will das du mich holst
und mir den Gnadenstoß verpasst
Ich will, dass du mich tötest. Denn, wenn ich weiter lebe, kann es sein dass ich dich irgendwann töte. Wenn das Juin mich wieder ergreift. Wie bei Sakura. Du willst mich schlagen, doch ich weiche aus. Ich möchte doch noch mit ein bisschen Stolz sterben. Ich werde nicht still stehen, aber ich werde dich auch nicht verletzten dass kann ich nicht. „Sasuke, ich werde dich töten, egal was ich dafür tun muss.“…
Deine Stimme so scharf
wie der Dolch in meinem Herz
Es schmerzt. Es tut so weh. Aber ich darf dir nicht zeigen. Wie sehr mich dein Anblick schmerzt. Ich passe einen Moment nicht auf. Und du triffst mich, mit deinem Kunai am Arm. Ich springe zurück und halte meinen, vor Schmerzen pochenden Arm. „Was ist Sasuke? Warum wehrst du dich nicht? So macht es keinen Spaß dich zu töten. Los mach schon wehr dich endlich, sonst wird es mit dir zu Ende sein.“ Und wieder greifst du mich an. Ich weiche dir aus. Wenn es dein Wunsch ist, werde ich mich wehren. Ich ziehe ein paar Shuriken und werfe sie auf dich. Doch du weichst, wie erwartet, geschickt aus. Ich bitte dich im Stillen. Bitte…
komm und zeig mir was ich wissen muss
und schenk mir süßen Schmerz
Schmerzen, die ich nie vergessen werde. Sie sind ein Geschenk von dir. Auch wenn es für anderen komisch klingt, aber mir gefällt es. Mir gefällt dieses Geschenk. Wieder durch zuckt mir eine Schmerzenswelle. Ich keuche auf und gehe in die Knie. Du trittst vor mich und schaust wieder von oben auf mich herab. Du packst mich am Kragen und hebst mich hoch. Ich schaue in deine, sonst immer blauen jetzt roten, Augen. Du hebst deine Faust und schlägst mir ins Gesicht. Ja so ist es gut, schenk mir Schmerz…
Der mich peinigt, der mich reinigt
deiner würdig werden lässt
Aber, ich werde nie so viel Schmerzen haben. Wie du es in deinem Leben hattest. Ich werde dir nie ebenwürdig sein. Du warst schon immer stärker. Nur früher wollte ich es nicht einsehen. Ich habe dich runter gemacht und beschimpft, so wie alle aus dem Dorf. Aber du hast nicht aufgegeben, hast immer gegrinst, egal was war. Deine Trauer konntest du perfekt verbergen. Aber ich konnte sie in deinen Augen sehen, deine Traurigkeit. Als ich dich zum ersten Mal fand, du saßt im Regen auf der Straße und hast geweint. Von da an wollte ich mich dir gegenüber netter verhalten, aber es hat nie geklappt. Dafür…
mach mich zu deinem Abendmahl
und hol mich in dein Nest
Ich schaue die wieder an. Immer noch, sehe ich die Reine Mordlust in deinen Augen. Die so rot leuchten, wie Blut, die so bedrohlich leuchten, wie Feuer. Du steckst dir den mit Blut benetzten Zeigefinger in den Mund. Du leckst es ab, ich halte mir die Hand vor den Mund um nicht zu erbrechen. Aber mir wird dabei, wie du mein Blut genüsslich verzehrst, einfach schlecht. Ich beuge mich vor und übergebe mich. Ich höre wieder dein kaltes Lachen. „Dass ich das noch mal erleben darf. Der Uchiha Sasuke, übergibt sich vor Ekel und dass nur weil ich sein Blute schmecken will.“ Du beugst dich zu mir runter und leckst mir über dass Gesicht. Ich erschaudere denn…
Deine Zunge so spitz
wie der Pfeil in meiner Brust
verspricht mir süße Sünde
so als hättest du gewusst
„Du hättest es wissen müssen.“ Ich schaue ich verwirrt an. „Was hätte ich wissen müssen?“ Du packst mich grob am Kragen und ziehst mich zu dir. „Dass es so Endet, meine ich du Teme. Was hast du dir dabei gedacht, Sakura-chan einfach zu töten. Du wusstest dass sie meine beste Freundin war. Ich dachte du liebst mich. Warum also hast du dass getan?“ du spuckst mir diese Worte regelrecht entgegen. Ich weiß dass du mir nicht glaubst, also bringt es nichts, dir die Wahrheit zu sagen. „Ich und dich lieben?! Du bist so naiv Usuratonkachi. Du warst für mich bloß ein kleiner, netter Zeitvertreib mehr nicht.“ Ich lache auf. Du knurrst mich gefährlich an. Ich entreiße mich dir und gehe wieder auf abstand. Aber was du nicht weißt ist…
Das ich oft von dir geträumt
das ich mich oft nach dir verzehrt
endlich bist du mir erschienen
endlich hast du mich erhört
Die Zeit, die ich mit dir verbracht habe. War nicht lang, aber sie war schön. Ich konnte Itachi und den Tag an dem er meine Familie tötete, vergessen. Und dass nur wegen dir, wegen der Liebe die du mir gegeben hast. Ich hatte endlich wieder mal das Gefühl gehabt, gebraucht zu werden und jemanden zu beschützen. Aber glaub nicht, dass ich diese Tat hier schon bereue. Ich halte sie immer noch für richtig. Es ist richtig, dass du mich hasst, denn wenn du das tust, wirst du mich töten und dass ist es was ich will. Aber, ich werde dir etwas schenken!...
Ich schenk dir meine Seele
ich will das du sie hasst
ich will das du sie holst
und mir den Gnadenstoß verpasst
Los, töte mich. „Was ist was stehst du denn da wie angewurzelt Usuratonkachi? Ich dachte du wolltest mich töten, aber vom nichts tun, wird dass nie klappen.“ Ich grinse dich Überlegen an. Ich sehe wie du noch wütender wirst. Du rennt wieder auf mich zu, ich aktiviere mein Sharingan und kann dir so wieder ausweichen. Ich bitte dich…
Erlös mich
hol mich heraus aus diesem Jammertal
„Bleib endlich einmal stehen Teme, damit ich dich in Stücke reißen kann.“ Schreist du. „Aber du wolltest doch dass ich mich wehre oder? Also musst du schon ein bisschen schneller machen Usuratonkachi.“ Wieder knurrst du, wenn ich dass Geräusch so höre muss ich daran denken, wie du immer geschnurrt hast wenn ich dich im Nacken gekrault habe. Wie eine kleine Katze hast du dich angehört und dich an mich geschmiegt. Aber dass ist jetzt vorbei. Denn es dauert nicht mehr lang, dann wirst du mich in Stücke reißen. Du schleuderst mich mit voller Wucht gegen einen Fels. Ein kleiner Schrei entweicht meiner Kehle. Ich mache Bekanntschaft mit dem Boden und bleibe einen Moment liegen um wieder zu Atem zu kommen. Ich grinse, ich sehe wie deine Augen wieder Blau werden und dann wieder rot. Du wehrst dich also immer noch. Obwohl du es schon so weit geschafft hast. Wieso kämpfst du diesen Kampf der Gefühle? Ja…
wirf dich, für mich in die Schlacht
beschütz mich, denn der Feind ist in der Überzahl
mach mich, zu einem Wesen der Nacht
„Was ist? Warum machst du nicht weiter, willst du etwa wieder weglaufen du kleiner Angsthase?“ Deine Augen werden wieder Feuerrot. Was ich gesagt habe, hat gesessen. Ich sehe die Auswirkung meiner Worte. „Dass hättest du wohl gerne Teme.“ Ich stehe wieder auf und versuche die Schmerzen so geht es geht zu ignorieren. D rennst auf mich zu, aber ich habe einen Entschluss gefasst. Ich werde dir nicht mehr ausweichen. Im Stillen, bitte ich dich…
Beiß mich
zeig mir deine Zähne und reiß mich
Beiß mich
zeig mir deine Zähne und reiß mich auf
Hetz mich
zerfetz mich
beweg dich
zerleg mich
verführ mich
sezier mich
reiß mich auf
Du reißt mich zu Boden. Deine Krallen bohren sich in meine Haut. Ich schreie auf. Langsam ziehst du mit deinen Krallen lange, tiefe Streifen in meine Haut. Ich schreie wieder auf. Mein Schrei hallt durch den ganzen Wald. Ein paar Vögel fliegen vor schreck aus den Bäumen. Du setzt nun ein Kunai an meine Wange und auch dort ziert mich nun ein langer Streifen. Ich spüre wie dass Blut meine Arme runter läuft. Von dir höre ich nur ein kichern. Nun setzt du mit dem Kunai an meinem Bauch ein. Vorher zerfetzt du mein T-Shirt mit deine Krallen. Du beugst dich zu meinem Ohr. „Weißt du wie mir es früher gefallen hat dich berühren zu können? Dich in mir zu spüren?“ Du rammst mir dass Kunai mit all deiner Kraft in den Bauch. Dass Blut spritzt in alle Richtungen und bedeckt dein Haar, deine Klamotten und deine Haut. Du leckst mir über den Bauch. Trinkst gierig mein Blut. Als du dich wieder aufrichtest, küsst du mich auf den Mund. Ich schmecke dass Blut dass an deinen Lippen klebt. Wieder wird mich schlecht. Also du dich von mir löst setzte du dich wieder aufrecht hin und schaust mir in die Augen. „Na wie schmeckt dir dein Blut Teme? Also mir schmeckt es wirklich gut, deinen Gesichtsausdruck nach, scheinst du aber gleich wieder zu kotzen.“ „Was geht es dich an?“ presse ich gequält heraus. „Da hast du recht. Es geht mich nicht an. Dann bringen wir es mal zu Ende.“ Du setzt dass Kunai an meinen Hals. Drückst es erst Sachte hinein, so dass nur ein kleines Rinnsal an Blut aus der Wunde läuft. Du siehst zu wie es langsam meine Hals runter läuft. Dann aber, bohrt sich dass Kunai tief in meinen Hals, zerschneidet meine Lunge und Speiseröhre. Ich schrei ein letztes Mal auf. Bis alles schwarz wird. Und ich mich von dieser Welt und meinem Liebsten, für immer verabschiede.
~*+*~*+*~ Ende ~*+*~*+*~
So dass war’s dann auch schon wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen.^^
Bitte hinterlasst einen Kommi…
Die Vergangenheit schweigt
Pairing: SasuxNaru
Genre: Sad, Drama
Achtung: Shonen-ai! Don’t like, don’t read!
Lied: “Vorbei” von Nevada Tan!
Es ist aus der Sicht von Sasuke geschrieben!
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Die Vergangenheit schweigt
Lange ist es her. Wir waren so glücklich, ich war froh endlich wieder jemanden zu haben, der mir sagte, ich sei ihm wichtig. Doch ich Idiot hab’s wieder Kaputt gemacht. Jetzt bist du Weg und kommst nicht wieder.
Bis du mich vergisst
Bis du mich vergisst
Ob du dass schon hast? Nein ich glaube nicht. Du hast mich sehr geliebt, dass hast du mir oft gesagt. Du hast es oft bewiesen und ich habe es ignoriert. Ich habe dich betrogen, bin fremdgegangen. Habe mit einer Frau geschlafen, ausgerechnet mit Ino. Du konntest sie und Sakura nie leiden, das wusste ich. Aber trotzdem habe ich mit ihr geschlafen. Ich war sogar nüchtern. Ich hätte mich damals am liebsten selbst geschlagen.
Es gibt Tage, da hab ich Angst
(All die Farben zu vergessen, die du mir gabst)
Ich habe Angst, mein Herz es tut so weh. Warum hab ich dass getan? Ich bin der Baka nicht du. Du hättest so was nicht getan. Denn du bist treu und ich habe diese Treue mit Füßen getreten. Ich vermisse dich, aber du kommst nicht zurück. Nie mehr, ich schreie, aber du hörst mich nicht. Du bist zu weit weg. Hast Kohona den Rücken gekehrt. Die anderen wollten dich aufhalten, haben zwei Monate nach dir gesucht, aber du warst weg. Wie ausradiert.
Es gibt Nächte, da lieg ich wach
(Und denk an unser Versprechen, das langsam zerbrach)
Wir versprachen uns, niemals den anderen allein zu lassen, ihn anzulügen und ihn zu betrügen. Und ich Idiot habe es zerbrochen, unser Versprechen. Du wolltest mir Frühstück bringen, so wie du es immer machst, aber was du sahst muss schlimm gewesen sein. Wir haben getrennte Zimmer, dass wollten wir bald ändern, aber dazu kam es nie.
Das Bild an der Wand, fast weiß und leer
(Die Geschichte die wir malten, verblasst immer mehr)
Es sollte bleiben, wie damals, doch die Zeit verfärbt sie zu sehr
Du hast uns gesehen. Sie lag in meinen Armen, ihr Kopf verweilte auf meiner Brust. Ich lag dort, dachte dass du es bist, aber als ich hörte wir etwas zerbrach, öffnete ich meine Augen. Du standest im Türrahmen. Dass Tablett mit dem Frühstück auf dem Boden. Deine Augen weit aufgerissen, Tränen liefen über deine Wangen. Ich sah an mir runter, alles kam mir wieder in denn Sinn. Du hast dich rumgedreht und bist weg gelaufen. Ich wollte dir nach, aber ich hatte nichts an, als ich mich angezogen hatte, warst du schon weg. Ich habe dich gesucht, sehr lange habe ich dich gesucht.
Der letzte Sommertag lag nah
(Unsere Schatten spiegelten sich auf Regennassen schienen)
Es fing an zu regnen. Meine Kleidung klebte an meiner Haut, aber dass war mir egal. Ich wollte dich finden, dir alles erklären, aber ich wusste selbst nicht wie. Ich wusste nicht warum ich mit ihr geschlafen habe. Ich konnte Ino doch selbst nie leiden, trotzdem habe ich es getan. Ich habe dir Versprochen, mit dir meine erste Nacht zu verbringen, aber ich habe mit nicht dran gehalten. Ich fühle mich so schlecht. Ich sollte bestraft werden, für diese Tat.
Der Weg nach Hause war hart
(Einen ganzen Sommer lang hatten wir gesiegt - und jetzt?)
Ich habe dich nie gefunden. Überall habe ich gesucht. Nur bei ihm war ich nicht. Bei dem Menschen der seid deiner Kindheit bei dir war. Dein geliebter Iruka-Sensei. Später als ich erfuhr dass du bei ihm warst, schlug ich mir mit der Hand auf die Stirn. War ja klar dass ich gerade da nicht suchte. Schließlich bist du seid dem wir zusammen waren, immer zu mir gekommen, wenn du Probleme hattest. Ich war so dumm, dass ich nicht bei ihm nachschaute.
Das Bild in der Hand war grad gemalt
(Die Wochen machten uns Erwachsen, doch - doch!)
Es gab nichts Wichtigeres als unsern letzten Tag
Unser letzter Tag. Du bist irgendwann nach Hause gekommen. Bist mir ausgewischen, hast dich im Zimmer eingeschlossen. Lange habe ich gegen die Tür gehämmert. Habe dich angefleht, dass du mir doch zuhören solltest. Aber hinter der Tür blieb es Still. Ich lies mich an der Tür hinunter gleiten. Blieb sitzen, hoffte du würdest mir doch irgendwann zu hören, aber du tatest es nicht.
Und jetzt denk ich zurück und denke an dich
Denk an unseren Sommer und frag mich, wo du jetzt bist
Du hast deine Tasche gepackt, hast einen Brief hinterlassen und bist durchs Fenster abgehauen. Hast mich allein gelassen, aber ich nehme es dir nicht übel. Es ist mehr als verständlich. Ich halte es nicht aus, ihr in dem großen Haus. Wie jeden Tag, gehe ich Spazieren, alle schauen mich besorgt an. Als du gingst habe ich mich wieder verschlossen. Sprechen tue ich mit fast niemanden mehr. Vor allem nicht mehr mit Ino. Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen, aber dass ist mir mehr als recht.
Wie du jetzt bist und wie du lachst, wie du weinst
Wie du schläfst, wie du schreist
Ich vermisse es, dein Lachen, deine Stimme, dein Aussehen, deine Tollpatschigkeit, einfach alles. Ich gehe zu unserem alten Trainingsplatz. Kakashi hat uns für vier Monate frei gegeben, damit wir darüber hinwegkommen können, dass du nicht mehr da bist. Aber dass ist nicht so leicht, wie er denkt. Weder für mich, noch für Sakura, noch für ihn selbst. Drei Monate bist du schon weg, eine lange Zeit, wir haben auf gehört zu hoffen.
Denkst du ab und zu an unsre gemeinsame Zeit?
Doch dann tauche ich auf, schnappe nach Luft, und mir wird klar
Ich höre eine Stimme meinen Namen rufen. Ich sehe wie Sakura aufgeregt auf mich zu rennt. Was ich höre lässt mich kurz dem Atem anhalten. „Sasuke-kun! Naruto-kun… er… er ist an den Toren Konohas. Er ist wieder da.“ Ungläubig sehe ich sie an. Sie lächelt mich breit an. Langsam sickert dich Nachricht zu mir durch. Ich stürme an ihr vorbei. Renne zu den Toren. Alle schauen mir nach, überall höre ich Getuschel und alle freuen sich. Du bist wieder da. Konoha hat dich wieder.
Unsere Zeit ist Vorbei, auch wenn das die Beste war
Und dass der Wind schon den nächsten Winter bringt
Ich Speicher dich ab, so wie du warst – als den schönsten Sommertag
Ich weiß ich kann nicht ändern was ich getan habe, trotzdem werde ich dich bitten mir zu verzeihen. Ich werde es nie wieder tun. Dass würde ich dir versprechen und wenn ich es wieder breche ´, sollte ich dich wieder verlieren. Dann wartet der Tot als Strafe auf mich, aber ich werde dafür sorgen, dass es nicht so weit kommt. Ich werde nie mehr zulassen, dass du weinst, dass dich jemand verletzt. Dass Verspreche ich.
Vorbei, Vorbei die letzte Frage
Und ich weiß, verloren sind die Tage
Es ist Vorbei, ich finde neue Ziele
Ich komme an. Dort stehst du, deine Blonden Haare glitzern in der Sonne. Deine Ozeanblauen Augen strahlen wie Sterne. Ich stehe ein paar Meter von dir Weg. Unsere Freunde und die Dorfbewohner stehen weiter von uns weg. Schauen uns zu. Warten darauf was passiert. Wie du reagierst, wie ich reagiere.
Wieder frei- ich weiß, es gibt so viele
Die Vergangenheit schweigt
So schnell kann ich gar nicht schauen. Bist du auf mich zu gerannt. Hast dich an mich gedrückt. Ich lege meine Arme um dich, drücke dich an mich. Nie mehr lasse ich dich los. Du krallst dich an mein T-Shirt. Vergräbst dein Gesicht in meiner Brust. Du weinst, du weinst nur wegen mir. Du warst der erste Mensch, der ehrliche Tränen wegen mir vergoss. Beruhigend streiche ich über deinen Rücken. Immer und immer wieder. Entschuldige ich mich, bitte dich darum, dass du mir verzeihst. Du tust es, du sagst du vergibst mir. Bittest darum, dass ich so was nie mehr tun soll. Ich werde es nicht mehr tun, nie mehr. Ich werde dich Glücklich machen, so wie du mich Glücklich machst. Ich lege eine Hand auf dein Kinn, hebe dein Gesicht an und küsse dich. Es ist ein wundervolles Gefühl. Wir hören jemanden klatschen, Pfeifen und rufe. Unsere Freunde und Dorfbewohner, klatschen, sind froh darüber, dass wir uns vertragen haben. Jetzt gibt es für dich nur noch ein ziel, bei dem ich dir helfen werde. Du wirst Hokage, dass weiß ich.
~*+*~*+*~ Ende ~*+*~*+*~
Gomen! *verbeug*
Ich weiß dass es lange gedauert hat, bis ich eine neue SF geschrieben habe, aber ich habe mich mit meiner anderen FF sehr beschäftig und deswegen einfach keine Lust gehabt eine neue SF zu schreiben. Aber ich habe jetzt doch etwas Zeit gefunden und mir ein Lied rausgesucht, dass ihr sicher kennt.^^
Bitte hinterlasst mir einen Kommi…