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Die Mondscheinsonate

Warnings: Yuri, Drama, Romance
von

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Prolog

Hallo ihr Lieben!
 

Nach Jahren eigentlich nothing hier, mal was von der inzwischen erwachsenen Letalis/Sweety ^_~
 

Viel Spaß mit dem Prolog,
 

Grüße
 

_______________________
 

Die Mondscheinsonate

© Nadja Bahr
 

Prolog
 

Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Vor 2 Jahren haben wir uns das erste Mal gesehen. Danach immer wieder auf Partys von Freunden und in Discos. Doch erst vor 6 Monaten habe ich erfahren, wie du heißt. Es war auf dem Geburtstag eines Kumpels und der Abend unseres ersten Gespräches. Das erste Mal das ich deine Stimme hören durfte. Schon das Lächeln, welches du mir immer schenktest, war an jenem Abend anders.
 

Nun liegst du neben mir. Schlafend. Ich spüre wie mir der Arm einschläft, auf den ich mich schon die ganze Zeit abstütze, um dich auf der Seite liegend betrachten zu können. Zärtlich streicht mein Handrücken über deine Wange. Meine Gedanken driften ab und versinken in den wundersamen Traum, den wir letzte Nacht miteinander erlebt haben..
 


 

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Kommentare pls! :D

Die Erinnerung

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Der Tag danach

Hallo :)
 

Eigentlich war die Geschichte mit den zwei Kapiteln so abgeschlossen. Aber ich habe mich auf bitten eines Kumpels dazu entschlossen eine längere Geschichte davon zu machen.
 

Vielen Dank an meine 3 Kommischreiber, bitte hinterlasst auch dieses Mal eins ^^ Und der Rest: BITTE SCHREIBT EIN KOMMENTAR, die 3 sind sooo wenig ;_;
 

Viel Spaß,

Letalis/Sweety ^_^
 

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Kapitel 2: Der Tag danach
 

Gähnend sitze ich nackt am Küchentisch. Mein Blick wandert zu der Uhr über der offenen Tür. Seit zwei Stunden bin ich wach, du schläfst noch immer. Meine Unruhe hat mich letztlich vor wenigen Minuten aus dem Bett vertrieben. Dein Anblick und die Erinnerung an die letzte Nacht haben mich verzweifelt daran erinnert, dass diese Beziehung unmöglich ist. Warum bist du auch verheiratet und tust mir das dennoch an?
 

Seufzend stehe ich auf und suche den Kaffeepott. Deine Küche ist so groß, dass ich gar nicht weiß wo ich zu erst suchen soll. Fündig werde ich schließlich im Schrank neben dem Ofen. Gedankenverloren bereite ich alles vor, mache die Kaffeemaschine an und schau dem tröpfelnden Wasser zu…
 

„Bereust du es?“
 

Erschrocken wandert mein Blick zur Tür. Da steht sie in einen weißen Morgenmantel gekleidet und lehnt am Türrahmen. Ihre klaren grüne Augen durchbohren meine Blauen beinahe.
 

„Wenn es dich gleichgültig lässt, würde ich mir sorgen machen“, zische ich ihr erbost als Antwort entgegen. Ein amüsiertes Grinsen schleicht sich auf diese wunderschönen Lippen. Eine Geste die mich noch wütender macht. Ist dir das so egal?
 

Völlig am Ende laufe ich aus der Küche, hoffentlich hat sie nicht bemerkt wie Nahe es mir geht. Erst im Schlafzimmer komme ich wieder zum Halt. Der Kaffee ist mir inzwischen völlig egal. Eilig sammle ich meine Klamotten zusammen und zieh mir meine Unterwäsche über.
 

„Willst du einfach so gehen?“
 

Die Sicht vor meinen Augen verschwimmt. Ein Schluchzen unterdrückend versuche ich zitternd ihre Anwesenheit zu ignorieren. Ich fühle, dass sie auf mich zugeht. Ein knarrendes Brett des Holzbodens bestätigt es mir.
 

Gerade als ich nach meiner Hose greife, die ich mit dem Rest auf das Bett gelegt habe, umschließt ihre Hand mein Handgelenk und hindert mich daran, die Hose auch nur zu berühren. Sie steht jetzt ganz dicht neben mir. Ich rieche ihren süßen, betörenden Duft. Zwei kleine Tränen verirren sich auf meinen Wangen und suchen den Weg nach unten.
 

Aus den Augenwinkeln sehe ich sie lächeln. Sanft küsst sie die Träne von meiner rechten Gesichtshälfte. Sofort läuft mir ein Schauer den Rücken hinab. Ihre Lippen wandern zu meinem Hals und bescheren mir eine Gänsehaut. Ungewollt schließe ich die Augen.
 

Ich spüre wie sich ihr Griff um mein Handgelenk lockert. Ihre Zunge zieh ihre Bahnen auf meiner Haut. Nicht fähig mich zu wehren, steh ich einfach so da. Zwei warme Hände gleiten an meiner Taille herab. Ein wohliger Seufzer verlässt meine Lippen. Ihre rechte Hand wandert zu meinem Bauch und von dort aus immer tiefer.
 

Dann spüre ich wie sich vorwitzige Finger in mein Höschen verirren wollen. Diese Berührung bringt mich wieder in die Realität zurück. Flink drehe ich mich um und stoße sie ruppig von mir. „Fass mich nicht an!“, brüll ich ihr lauter als beabsichtigt entgegen.
 

Sie steht keine zwei Meter vor mir und guckt mich aus großen Augen fragend an. „Warum?“
 

Das war mir endgültig zu viel. Ich lasse nicht länger zu, dass sie mit mir spielt!

„Du bist verheiratet, also hör auf mir weiter falsche Hoffnung zu machen! Ich bereue es, auf gestern Abend auf dich reingefallen zu sein. Spiel mit jemand anderem“, werfe ich ihr an den Kopf und bedecke meine Augen mit einer Hand. Nicht anfangen zu weinen, bitte..
 

Ich fühle wie mich zwei Arme umschlingen und an einen warmen Körper drücken. Erneut stoße ich sie von mir und taumle dabei zwei Schritte rückwärts. Hastig packe ich meine Sachen und ziehe mich zu Ende an. Erstaunlicherweise scheint sie aufgegeben zu haben in meine Nähe zu kommen. Ein Griff zu meiner Tasche, dann den Blick zur Tür gewand - sehe ich meine Traumfrau wortlos da stehen. Sie ist noch da? Klar, was hatte ich denn erwartet..
 

Wir starren uns einfach nur an. Ihr Blick ist so leer, dass es mir schmerzt. War sie etwa traurig ihr Spielzeug verloren zu haben?
 

Ohne sie noch einen Blickes zu würdigen, renne ich an ihr vorbei aus dem Raum und ihrem schönen Haus.
 

Wäre ich noch da geblieben, hätte ich vielleicht mitbekommen, wie sie langsam zu Boden sinkt, mit den Fäusten auf den Boden schlägt und anfängt zu schluchzen.

„Es ist mir.. ernst mit dir, Seren. Verdammt ernst!“, flüstert sie zu sich selbst. „Ich könnte nie mit dir spielen. Wie kommst du nur auf diesen absurden Gedanken..?“
 

Stattdessen renne ich ohne einen Blick zurück, zu mir nach Hause, vier Straßen entfernt. Warum hab ich auch so viel getrunken gestern, dass ich nach der Party mit zu ihr bin? Und ich mach mir heute Morgen als erstes Gedanken darüber ob du die Nacht einfach ignorieren und vergessen willst. Stattdessen würdest du da weitermachen.. Weiterspielen..
 

Tränenüberströmt komme ich vor der Wohnung meiner Eltern zum Stehen. Keuchend ringe ich nach Luft und versuche das Schwindelgefühl in den Griff zu bekommen. Als es mir etwas besser geht, krame ich nach den Schlüssel. Wegen den noch ungeweinten Tränen in meinen Augen, sehe ich alles durch einen dichten Schleier. Schwer bemüht darin mit dem Schlüssel in das Schlüsselloch zu kommen, öffne ich die Tür und stolpre in die kleine Wohnung.
 

„Hallo Mama!“, rufe ich gespielt fröhlich während ich die Treppe nach oben zu meinem Zimmer gehe.
 

Hinter mir schließe ich die Tür. Mein Blick wandert über die dunklen Möbel, zu meinem Laptop auf dem Schreibtisch und letztlich zu meinem Bett. Ein Himmelbett, dunkelrot bezogen. Inzwischen wieder am Heulen lasse ich mich stumpf auf das Bett fallen und weine mich in den Schlaf. Zum Glück ist heute Sonntag Vormittag..
 

Ende Kapitel 2

Schreckliche Montage..

Hallo ihr Lieben!
 

Hab mich diesmal beeilt mit meiner Fortsetzung :)
 

Widmung: An meine treuen Leser und an meine Kommentatoren ^__^
 

Viel Spaß mit dem 3. Kapitel!

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Kapitel 3 - Schreckliche Montage
 

„Du siehst scheiße aus heute“, brüllt mir mein Spiegelbild entgegen. Meine Augen wandern über die Augenringe meines Spiegelbilds und lassen mich seufzen. Die Nacht war so unruhig wie eine Herde Wildschweine und kein Stück erholsam. Resigniert drehe ich den Wasserhahn auf und wasche mir das Gesicht mit dem in meinen Händen aufgefangenen Wasser.
 

Ein böser Alptraum hat mich gemein geweckt und dadurch etwas zu früh aufstehen lassen. Es war ein Traum von ihr. Ein Traum von ihr und ihrem Mann, mit mir als Porzellanpuppe in einer Vitrine in ihrem Wohnzimmer. Verdammt, den ganzen Tag bei ihrem schönen Leben zuzusehen. Starren Blickes nach vorne, schweigsam wie eine Blume im Wiegen des Windes. Sehe sie da stehen, über einen Witz ihres gutaussehenden Mannes lachen und voller Lebensfreude…
 

Der Traum war im Großen und Ganzen ziemlich unsinnig. Ich weiß ja noch nicht einmal wie ihr Mann aussieht, geschweige denn ob er Lustig ist. Aber der Rest sprach mir aus der Seele, bestätigte meine Angst.
 

„Doll“, flüstere ich gedankenverloren.
 

Kurz völlig abwesend, greife einen Moment später nach meiner Zahnpasta und -bürste. Während ich meine Zähne putze versuche ich zu überlegen wie es weitergehen soll. Gleich beginnt die Schule und ich wollte mir nicht anmerken lassen, dass es mir nicht gut geht. Auf nervige Fragen habe ich keine Lust.
 

Leider ohne Antwort spüle ich mir die Zahnpasta aus dem Mund, lege die Zahnbürste weg und verlasse das Badezimmer. Erst jetzt merke ich, dass die Hose nicht zu dem Oberteil passt. Rollkragenpullover und Minirock. Genervt über meine Klamottenauswahl gehe ich noch mal zum Schrank und such mir ein besser passendes Oberteil aus. Wo waren meine Gedanken denn beim Anziehen gewesen?
 

Kurz verharre ich in meinen Bewegungen. Ja, wo waren sie...? Wo wohl. Bei ihr. Wütend ziehe ich mir den Pullover über den Kopf und werfe ihn an die nächstbeste Wand. Wieder spüre ich Tränen in mir aufsteigen. Tapfer ignoriere ich sie und zieh mir ein Top über.
 

Ein Blick zur Uhr und ich stelle fest, dass ich eine knappe halbe Stunde im Badezimmer gewesen bin, nur um mir die Haare zu kämmen und die Zähne zu putzen. Angesäuert schnapp ich mir meinen Rucksack mit den Schulsachen und laufe aus dem Zimmer, die Treppe hinab und in die Küche.
 

Im Vorbeigehen haucht mir meine Mutter einen Kuss auf die Wange. „Ich hab dir auch etwas Obst rausgelegt. Kannst mal ein paar gesunde Vitamine vertragen“, meint sie mit einem freundlichen Grinsen.
 

„Ja ja“, antworte ich ihr ebenso grinsend und packe mein Frühstück in die Tasche. „Bis nachher!“
 

Ohne auf eine Reaktion zu warten verlasse ich die Wohnung und jogge in Richtung Schule. Unterwegs driften meine Gedanken ab – mal wieder. Wütend darüber bleib ich kurz stehen und lasse meinen Rucksack vor mir auf die Steine sinken. Eilig krame ich nach meinem MP3-Player. Nachdem ich ihn gefunden habe kommt der Rucksack wieder an seine vorige Position und die Ohrstecker meines kleinen Freundes in meine Ohren. Völlig egal welches Lied gespielt wird, mach ich nur auf Play und ignoriere das Display. Langsam laufe ich weiter.
 

Die Musik wirbelt die Gefühle noch mehr auf, mein Herz rast und ich kann es nicht ertragen. Fluchend stopfe ich das Gerät beim Laufen in meine Hosentasche. Die Ohrstecker baumeln an meinem Bein hinab und zum ersten Mal heute realisier ich den kühlen Wind und die dadurch ausgelöste Gänsehaut auf meiner nackten Haut.
 

Nach Luft ringend verlangsame ich das Tempo erst, als ich vor dem Eingang der Schule bin. Hoffentlich wird es nicht so schlimm…
 

~o[@] Schulschluss [@]o~
 

Lachend und gut gelaunt schlender ich mit meiner besten Freundin über den Schulhof in Richtung Ausgang. Sie hat irgendwann aufgehört zu Fragen was los ist und mich lieber mit ihrem brillanten Humor fröhlich gestimmt. Sie weiß dank der jahrelangen Freundschaft, dass bohren bei mir nichts bringt.
 

Im Torbogen sehe ich dann, was mich innerlich erstarren lässt und mir das Lächeln von den Wangen putzt. Sie…
 

Ich spüre den irritierten Blick meiner Freundin auf mir. Da mein Blick wie gebannt auf die schwarzhaarige Schönheit gerichtet ist, die mit geschlossenen Augen an der Mauer lehnt, kann ich nur erahnen, dass meine Freundin von ihr zu mir und zurück schaut. Sie weiß genau wer diese Frau ist. Und mit Sicherheit denkt sie sich bereits, woher meine Laune wohl den Auslöser hat…
 

Dann spüre ich wie jemand mich drückt. Blinzelnd schaue ich auf meine etwas kleinere beste Freundin hinab, wie sie die Arme um mich geschlungen hat.
 

„Ich weiß zwar nicht was war, aber ich geh besser und lass es euch klären. Bis nachher! Vergiss unsere Verabredung nicht“, flüstert sie mir sanft ins Ohr, lässt mich los und hüpft zwei Schritte vorwärts. Sie blickt kurz über die Schulter zu mir und lächelt mir aufmunternd zu. Noch immer paralysiert winke ich ihr nach, verharre schließlich in der Bewegung und rühr mich nicht mehr.
 

Schrittgeräusche reißen mich aus meiner Starre. Mein Blick fliegt regelrecht nach links und zu ihr. In zwei wunderschöne Smaragde.
 

Erschrocken, da sie keinen Meter mehr von mir entfernt steht und mich anstarrt, stolper ich ein paar Schritte rückwärts. Erst mir großen, dann mit verächtlich zu Schlitzen verengten, Augen funkel ich sie an.
 

„Ich hoffe für dich, dass du nicht wegen mir hier bist!“, zische ich sie an und fixiere sie mit gekränktem Ausdruck in den Augen.
 

„Wir müssen reden“, waren ihre nüchternen Worte. Nicht mehr, nicht weniger.
 

„Reden? Zu welchem Zweck? Damit ich mir noch mehr falsche Hoffnung machen kann?!“, werfe ich ihr verzweifelt an den Kopf.
 

Als Antwort bekam ich ein Schweigen… - und einen Kuss. Überrumpelt durch die warmen, weichen Lippen auf meinen, war mein Groll wie weg geblasen. Wie eine Ertrinkende klammere ich mich an sie und in ihr Oberteil. Tränen glitzern in meinen Augenwinkeln. Warum bin ich nur so verdammt Schwach? Warum kann ich sie nicht einfach ignorieren?
 

Wie Butter schmelze ich in ihren Armen, durch ihre Lippen, ihre durchdringenden Augen. Es ist falsch und so verlockend, eine Sünde. Einen kurzen Augenblick später schaffe ich es wieder einen klaren Gedanken zu fassen und drücke sie von mir. Vorwurfsvoll schaue ich nach oben und blicke sie klagend an.
 

„Du bist verheiratet. Ist dir dein Mann so egal, dass du dir lieber eine Puppe zulegst?“, flüstere ich ihr zu. Meine Stimme ist nurmehr ein schwaches Hauchen und meine Zerbrechlichkeit so greifbar.
 

„Nein. Aber es ist eine Ehe, die zum Scheitern verurteilt wurde, als ich das erste Mal deine Stimme hören durfte“, sagt sie erschreckend gelassen.
 

Mit großen Augen und völlig sprachlos starre ich in die zwei Smaragde, die mir vor langer Zeit meine Seele geklaut haben. „Gib mir doch bitte eine Chance, meinen Ehemann mal ignorierend.“, fleht sie schließlich. So zerbrechlich wie auf einmal habe ich sie noch nie gesehen. In all der langen Zeit…
 

Gegen meinen Verstand willige ich abwesend ein. Leise flüsternd sage ich zu ihr: „Ich gebe dir eine Chance mir das alles zu erklären. Was danach passiert, kann ich jetzt noch nicht versprechen. Vielleicht siehst du mich nie wieder.“
 

„Einverstanden. Hauptsache du hörst mir zu und verschließt dich nicht.“
 

Mit gemischten Gefühlen folge ich dem Engel, der eiskalt meine Flügel zerhackt und mir meinen Verstand raubt. Mein Leben dreht sich nur noch um sie. Wie eine Droge lechze ich nach ihr. Was wird mich da gleich erwarten?
 

Ich gehe mit etwas Abstand hinter ihr her, beobachte wie ihre Haare durch die Bewegung frech wippen und versinke tief in meine Gedanken…
 


 

_____________

TBC



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Von:  Sajina
2008-04-18T19:27:19+00:00 18.04.2008 21:27
Oh, ich hätte gerne auch mehr. Die Geschichte hatte ich viel zu schnell bis zu diesem Kapitel gelesen, dabei gefällt mir sie sehr!
Von: abgemeldet
2008-03-18T09:01:10+00:00 18.03.2008 10:01
Ich persönlich hätt auch nen Interess an ner Fortsetzung find ich alles sehr gut beschrieben, eben wie mein Vorredner schon sagt sehr Bildlich. Kann man sich gut reinversetzen auch als Junge ;)
Von:  Verloren
2008-02-20T11:36:42+00:00 20.02.2008 12:36
Hi! Ich bin momentan viel beschäftigt gewesen und komme erst jetzt zum Schreiben. Ich versuche aber bis zum WE das neue Kapitel fertig zu haben ^^ Liebe Grüße, Letalis
Von: abgemeldet
2007-11-07T19:13:33+00:00 07.11.2007 20:13
Hab grad alle Kapiitel gelesen und muß sagen - bin schwer begeistert!!!
Bitte führ die Geschichte weiter - würd mich freun :)
Von:  Himmelweis
2007-09-02T14:35:03+00:00 02.09.2007 16:35
ein gutes kapitel!
mir hat besonders gut gefallen, wie du ihre gefühle beschrieben hast, als sie sie wieder sieht.
ich hoffe, du schreibst bald weiter^^
Von: abgemeldet
2007-08-30T11:56:00+00:00 30.08.2007 13:56
wieder ein tolles chap^^
freu mich auf weitere, da es doch sehr spannend ist*hihi*
schrieb schnell weiter*smile*
Von:  AlexMcKenzie
2007-08-25T07:49:25+00:00 25.08.2007 09:49
ich kann bloss hoffen du schreibst bald weiter und danke, dass du mir bescheid gegeben hast :)
Von: abgemeldet
2007-08-24T16:57:52+00:00 24.08.2007 18:57
Sehr fesselnd, hoffe auf eine möglichst schnelle Fortsetzung^^


Von:  Sennyo
2007-08-23T20:24:19+00:00 23.08.2007 22:24
"Mit gemischten Gefühlen folge ich dem Engel, der eiskalt meine Flügel zerhackt und mir meinen Verstand raubt."
Der Satz ist jawohl sowas von geil ^^ das Kapitel hat mir wieder gut gefallen ^^ Der Traum am anfang war echt böse oO
Von: abgemeldet
2007-08-23T17:36:03+00:00 23.08.2007 19:36
ahhhh Fantastisc... wie die vorherigen auch.. bitte schreib schnell weiter ^^.. *gefesselt ist von der geschichte* du hast nen tollen schreibstil^^


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