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Worte meines Herzens

Calysto und Animefreak1990
von

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Die Fassade meiner Seele

Meine Seele ist zerbrochen, schon seit langem.

Keiner hat es gemerkt,

jeder denkt von mir,

das ich stark bin,

niemals Probleme oder so was haben könnte,

aber dies ist ein Irrtum.

Mir geht es schlecht, auch wenn ich es äußerlich nicht zeige,

Aber das weiß keiner,

nicht einmal die Leute die mir am wichtigsten sind.

Wie auch?

ich zeige es ja auch keinen,

ich will nicht das irgendjemand sieht, das es mir schlecht geht,

deswegen erhalte ich diese Fassade Tag für Tag aufrecht.

Ich will nicht das sich irgendjemand um mich Sorgen macht,

besonders nicht Kari,

Sie hat schon genug Probleme,

da braucht sie meine schon gar nicht,

Sie würde das viel zu sehr mitnehmen, und das will ich nicht.

Ich will nicht wieder schuld sein wenn es ihr schlech geht,

daran war ich schon einmal schuld....

Und mein Bester Freund?

Denn kann ich erst recht nicht mit meinen Problemen belasten,

schon gar nicht weil er eines meiner Probleme ist, oder besser gesagt seine Freundin.

Ja ich liebe sie,

schon seit langen,

seit wir zusammen das erste Mal in der Digiwelt waren,

sind mir meine Gefühle für sie klar geworden,

aber ich werde ne den Mut aufbringen können ihr das zu sagen.

Es würde dann niemals so sein wie früher,

und das will ich nicht.

Genauso wenig kann ich es Matt sagen,

ich will unsere Freundschaft nicht kaputt machen,

darum ist es besser das ich schweige,

niemand soll meinen inneren Schmerz kennen,

niemand soll wissen wie ich mich fühle,

niemand soll sich sorgen machen um mich

niemand.....
 

Soll so leiden müssen wie ich!
 

Autorin: Animefreak1990

Schmerz

Du schaust mich an,

siehst mich lachen,

nie eine Träne vergießen.

Du erzählst mir deine Sorgen.

Merkst nicht das ich selbst genug habe.

Doch ich hör dir zu,

damit du nicht mehr traurig sein musst

und ich dir deinen Schmerz nehmen kann.
 

Du lachst mich an,

siehst meinen Blick,

dann lache ich auch.

Du bist nicht mehr traurig,

was mich freut, einer von uns sollte

fröhlich sein,

damit ich es nicht sein muss,

weil ich es nicht mehr kann.
 

Du siehst mich weinen,

sagst du bist für mich da,

ich sage nichts.

Will nicht das du dir Sorgen machst

und erst Recht nicht um mich.

Doch du sagst;

du erträgst es nicht mich leiden zu sehen.

Ich frage,

Warum? Sonst hat es dir doch auh nichts ausgemacht.
 

Autorin: Calysto

Was uns noch übrig bleibt

Bis heute dachte ich alles bleibt beim Alten

Das hat bisher eigentlich immer funktioniert

Wozu die Aufregung

immerhin hast du davon erzählt

Was du jetzt machst

und wie es dir so geht
 

Ich gehe auf dich zu.

Mit ernsten Blicken.

Ich hebe meine Hand

Und zeige auf dich.
 

Was noch zu klären wäre

Nur dass wir uns in diesem Punkt nicht missverstehen

Meine Geduld ist bald erschöpft
 

Du schaust mich verwundert an.

Du wolltest was sagen,

aber ich kam dir zu vor.
 

Keine Zeit für lange Worte

Ich will hier einfach mit Dir stehen

Und wir benehmen uns so wie früher

Als wir unzertrennlich waren
 

Du fragst mich,

warum ich das will,

und was los sei.

Warum ich so ernst wäre.
 

Was uns noch übrig bleibt, ist ziemlich wenig

Und etwas neues gibt es nicht
 

Ich sagte dir,

das du wärst der Grund.

Du alleine.

Und wenn sich bald nix ändern

Wäre es vorbei.
 

Das wäre wohl zuviel verlangt
 

Du schauest mich ausdruckslos an.

Du weißt was ich meine.

Und das ist auch gut so.
 

Keine bösen Blicke und keine Tränen

Dass war doch wirklich nicht zu übersehen
 

Du lächelst mich an.

Und reichst mir die Hand.

Dann drehst du dich um

Und gehst.
 

Und so stehen wir hier abgekämpft und voller Bitterkeit

Wenn dir das reicht - Dann ist es jetzt vorbei.
 

Autorin: Animefreak1990

Dinge die sich nie ändern werden

Wunden die nie heilen werden,

Tränen die nie trocknen werden,

Worte die nie ausgesprochen werden,

schützen dich nicht vor der Einsamkeit,

aber sie machen sie erträglich.

Mit der Hoffnung dass die Wunden heilen werden,

die Tränen trocknen werden,

Die Worte ausgesprochen werden.

Als ich in deine Augen sah, die so viel Schmerz austrahlten,

Hoffte ich dass du mir vergibst, dass ich dich allein gelassen habe.
 

Du sagtes mir, es sein nicht meine Schuld und Lächeltest.

Dieses falsche Lächeln, jeden Tag.

Früher kannte ich dich,

heute kenne ich dich besser.

Sehe deinen Schmerz, sehe dein Leid.

Kann es fühlen wie dir die Wunden schmerzen,

dir die Tränen am liebsten die Wangen herunterlaufen würde,

du die Worte aussprichst, wie du es schon so lange versuchst.

Doch dies geht nun nicht mehr den du bist tot. Der Selbstmored hat deine Probleme nicht gelöst,

aber beendet.
 

Benutzt als Prolog von: Animefreak1990 in der ff: Wenn alles zu viel wird

Autorin: Calysto



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2007-05-17T10:09:41+00:00 17.05.2007 12:09
*schuchlz*
Noch so ein trauriges gedicht.. ;_;
*heul*
Von: abgemeldet
2007-05-17T10:07:22+00:00 17.05.2007 12:07
*heul*
Das soooo schön....*schluchz*
*raüsper*
"^^
XXDD
Von:  Yanosuke
2007-04-26T08:51:41+00:00 26.04.2007 10:51
Hi ich finde den Text den du geschrieben hast sehr gut er ist wirklich wunderschön geschrieben ich bin beeindruckt. Das ist ein echt schöner Anfang bin mal gespannt wie es weiter geht *g*

Lg Mizu
Von: abgemeldet
2007-03-16T22:53:46+00:00 16.03.2007 23:53
das ist echt toll, auch wenn es traurig ist
mir gefällt es gut ^-^
Von: abgemeldet
2007-01-30T14:22:15+00:00 30.01.2007 15:22
Uuuuuuuh. So was schönes aber auch... (Ähm... schön traurig natürlich ^.^")
Ja, ich bin es wieder, du wirst mich nicht mehr los xD

Ich muss den Rest auch lesen xD
Von:  Melodya
2007-01-29T21:40:39+00:00 29.01.2007 22:40
hi^^...die Gedichte, oder besser gedanken sind irgendwie voll traurig..*schnief*...
aber irgendwie schön...

grüssle, eure
angel


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