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It's the Yonen Buzz

von

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Prolog

Prolog
 

*Hallo! Das ist meine erste FF, und ich hoffe, dass der Prolog euch gefallen wird! Es tut mir schon mal im voraus Leid, wenn ich die nächsten Kappis uploaden kann, denn ich leider habe ich ab und zu Zeitmangel! ^^ ok, dann lest mal schön! xD bis dann! ^^*
 

Alles ist so leer. Jun hörte das einsame Ticken der Uhr. Es stört ihn nicht. Er drehte sich, wie so oft heute, auf die andere Seite um. Schon wieder sah er das Foto, wo er und Sayuri drauf sind. Damals war alles viel einfacher. Damals… Er warf es auf den Boden und das Glas zersprang. Die Liebe… genauso wie das Glas… zerbrochen… sie warst nicht mehr glücklich mit ihm…

„Jun? Gehst du mit uns zur Party?“, fragte Keigo, der offensichtlich reingekommen ist. „Nein….“, sagte er leise und drehte sich um, um ihn nicht zu sehen. Er wollte nur alleine sein. „Soll ich das zerbrochene Glas mitnehmen?“, fragte Keigo. „Nein, lass es liegen…ich räum es später weg.“, sagte Jun weiter. // …wenn ich es überhaupt jemals machen werde…//, dachte er.

„Wie du willst!“, bekam er von Keigo zu hören. Keigo ging raus und schloss die Tür leise. Wieder drehte er mich um. Ihn überkam ein Gefühl der Müdigkeit. Langsam schloss er seine Augen und fiel in einen tiefen Schlaf…
 

Ein Tag später:

„Jun? Hey, Jun!“, rief Keigo und schüttelte Jun. „JUN! Steh auf! Wir wollen proben!“, rief Keigo. „Hmm.. was?“, fragte Jun völlig benommen. „Wir wollen proben.. falls du weißt was das ist: wir wollen zusammen wieder unsere Songs üben.“, sagte Keigo genervt und ging raus. „Das ist mir schon klar!“, rief Jun. Schwerfällig stand er auf und nahm seine Gitarre in die Hand und ging zum Proberaum. Atsushi war auch schon da, und spielte sich warm. „Wo ist denn Keigo?“, fragte Jun verwundert. „Der kommt gleich. Ist nur kurz weg.“. antwortete Atsushi und spielte weiter. „Toll! Und mich weckt er auf, dass ich zu den Proben kommen soll und dann ist er selber weg und lässt auf sich warten!“, dachte Jun sich.

Er nahm seine Gitarre in die Hand und fing an zu spielen. Einfach irgendwas, worauf er jetzt Lust hatte. „Hey, das ist gut. Haste dir das vorher schon überlegt?“, sagte Atsushi. „Ja, die ganzen letzten Tage hab ich daran gesessen.“, log Jun. „Wenigstens etwas.“, murmelte Atsushi vor sich hin. „Hallo! Da bin ich wieder!“, rief Keigo nun gut gelaunt durch den gesamten Raum, während er zu seinen Drums lief. „Wo warst du denn?“, fragte Jun sauer. „Mann, reg dich nicht so auf, ja? Nur weil ich dich aus dem Bett geschmissen habe! Ich war nur kurz was zum futtern holen und deswegen regst du dich auf?“, entgegnete Keigo. „Kommt, fangen wir an, bevor das hier zu ´nem Streit ausartet.“, gab Atsushi gelassen von sich. „Okay…, dann gebt mal volle Kanne… eins und zwei und drei…vier!“, sagte Keigo und fing an. Atsushi fing nun auch an, während Jun noch auf seinen Part wartete. „Angry…*“, sang Jun ins Mikro, während er begann, auf seiner Gitarre die passenden Akkorde griff. „Sassy…*“

„…Sloopy…*“ „…Sissy…*“
 

Nach der Probe:

„Hey, war gar nicht mal so schlecht heute.“, meinte Jun, der plötzlich gute Laune hatte. Zwar guckten Atsushi und Keigo überrascht, dass so was aus Jun’s Mund kam, geschweige denn von seiner Laune, die so plötzlich gewechselt hatte. Klar, dass es ungewohnt war, Jun so zu sehen, aber was soll’s. War mal wieder eine Abwechslung.
 

Bei Sayuri:

Zu dem Zeitpunkt war auch Sayuri gerade ziemlich beschäftigt, was die Aufnahmen ihres Albums anging. Doch irgendwas fehlte ihr. Ja, die Jungs fehlten ihr eindeutig, doch jetzt hatte sie keine Zeit, daran zu denken. Schon zum x-mal sang sie diesen Part ein, und sie war schon sichtlich genervt. Nachdem sie fertig war, schnappte sie sich ihre Jacke und rannte aus dem Studio. Ein kalter Novemberwind schlug ihr entgegen. Sie schloss die Augen und hörte den anderen Menschen auf den Strassen Tokyos zu…

Verletztende Worte...

Jaaa.... da melde ich mich ma wieder ^^ Hab diese Fassung n bissl bearbeitet, kleine Fehler udn so ^^ Ich schrebie jetzt schon fleißig am 2. Kapitel weiter, udn vllt werde ich es schon die nächsten Tage uploaden ^^

cucus ^^
 

Kapitel 1:
 

„SCHEISSE!“, schrie Jun durch sein Zimmer. „Fuck, tut das weh!“, fluchte er, weil er auf einer der rumliegenden Scherben getreten war. „Hast du was?“, fragte Keigo, als er seinen Kopf ins Zimmer reinstreckte. „Was? Nee, bin nur auf einer der Scherben getreten, geht aber wieder!“, meinte Jun und setzte sich auf den Stuhl. „Ok!“, sagte Keigo und verschwand wieder. Mürrisch hob Jun die Scherben vom Boden auf und ging in die Küche um sie wegzuschmeißen.

„Jun, du weißt das du mit einkaufen dran bist?!“, sagte Atsushi, der in der Küche saß und Jun gespannt (wirklich spannend) zusah. „Ja, ich weiß, ich mach mich gleich auf dem Weg!“, meinte Jun genervt und ging seine Jacke holen. „Vergiss das Geld nicht!“, meinte Atsushi gelassen. Mit einem Türknallen verschwand Jun aus der Wohnung. „Immer das gleiche mit ihm!“, meinte Atsushi kopfschüttelnd. „Ich glaube, Jun wird sich nicht mehr ändern! Dank Sayuri ist er jetzt so geworden! Und dann selbst abhauen, das nenn ich Verrat!“, sagte Keigo und kam in die Küche rein.
 

Bei Jun…

//Scheiße! Warum geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf? Es ist doch schon fast ein halbes Jahr nach ihrem Ausstieg und Auszug vergangen! Warum musst du es mir so schwer machen?//, dachte sich Jun, während er zum „Suupaa“ ging. //Toll, ihr alter Arbeitsplatz! Und ausgerechnet der einzigste Supermarkt in der Nähe! Verdammt Jun, reiß dich zusammen und konzentriere dich nur auf jetzt!//, ging es ihm weiter durch den Kopf.

Er betrat den Supermarkt und ging durch die einzelnen Regale. Wie programmiert nahm er die Sachen und hielt sie in der Hand fest, wieso denn auch einen Wagen benutzen, wenn man es doch halten kann? „Was brauchen wir noch?“, hörtet Jun eine bekannte Stimme hinter sich sagen. Jun drehte sich ein bisschen nach hinten um und sah- Sayuri. //FUCK! Warum jetzt?!//, dachte er sich. Er betrachtet sie ein bisschen. Sie war noch dünner geworden. Doch ihr Kleidungsstil hatte sich verändert- sie trug ausgewaschene, zerrissene Jeans, Vans und ein schwarzes T-Shirt. Und ihre Haare waren noch länger geworden. Das konnte er sehen. Jun spürte das Verlangen in sich, zu ihr zu gehen und sie zu küssen. Aber er musste sich zurückhalten. Denn das was zwischen ihnen gewesen war ist nun vorbei. Jetzt gibt es keine Beziehung zwischen ihnen. Noch nicht mal Freundschaft war zwischen ihnen. Klar, wenn sie das gerne gehabt hätte, hätte sie sich doch nur melden sollen, ihm wäre es egal gewesen. Damals war die Hauptsache für ihn sie höchstens noch einmal zu sehen und ihr zu sagen wie sehr sie ihn verletzt hatte. Doch jetzt- traute er sich nicht mehr. Zu groß war die Angst ausgelacht zu werden. Zu groß die Angst noch einmal enttäuscht zu werden. „Jun?!“, hörte er Sayuri auf einmal sagen. Sie riss ihn buchstäblich aus seinen Gedanken. Verdutzt schaute er hoch und sah in ihr Gesicht, auf dem ein Lächeln war. „Ach du bist es!“, sagte er mürrisch und sah sie an. Ihr Lächeln erlosch ein bisschen. Es wurde ein trauriges Lächeln. „Du, hör mal. Das vor dem halbem Jahr, das tut mir echt Leid. Aber du weißt, wie wichtig mir die Musik ist!“, sagte sie ein bisschen verschüchtert von Jun’s Gesichtsausdruck. Er schaute sie kalt an und sagte nichts. „Es muss dir nicht Leid tun. Du hast dich eben gegen „Plastic Chew“ und mich entschieden. Das ist alles. Und wenn du mich jetzt entschuldigst: ich muss los.“, sagte er kalt und ging zur Kasse. Doch Jun wusste genau, wie sehr er Sayuri jetzt damit verletzt hatte. Und er wusste, dass das Absicht gewesen war…
 

Bei Sayuri…

Die Worte von Jun trafen sie mitten ins Herz. Sie wusste damals nicht, wie sehr sie Jun mit ihrem Ausstieg verletzten würde. Doch das war ihr erst jetzt klar geworden. //Was habe ich nur gemacht? Klar, dass Jun so reagiert hat. Ich würde auch nicht vor Freude springen, wenn mein Ex-bandkollege der ausgestiegen ist, jetzt vor mir stehen würde und auf Friede Freude Eierkuchen machen würde. Ich war so dumm!//, dachte sie sich und ging traurig weiter…

Ein kleiner Hilfeschrei

Kapitel 2: Ein kleiner Hilfeschrei
 

Keigo eilte durch die ganze Wohnung. „Wo ist mein Handy!?“, reif er panisch und stellte alles auf den Kopf. „Guck doch in deiner Hosentasche nach!“, gab Jun von sich. Keigo schaute nach- mit Erfolg. „OH MEIN GOTT JUN! Ich fange an, dich zu lieben!“, sagte Keigo und umarmte Jun. „Nee, komm, lass stecken!“, sagte er und drückte seinen Kumpel von sich weg. Schon sah er den Drummer aus der Wohnung rennen. „Hast du alles geholt?“, fragte Atsushi Jun. „Ja. Aber ich habe da jemanden getroffen.“, meinte Jun mit einem traurigem Ausdruck in den Augen. „Hm? Wen den? Du kennst ja nicht gerade viele Leute.“, gab Atsushi von sich. „Es... war... Sa- Sayuri!“, erzählte Jun. „Vergiss sie! Wegen ihr sitzen wir jetzt in der Scheiße!“, sagte Atsushi ruhig und schaltete den Fernseher an. „Wieso haben wir eigentlich nen Fernseher, wenn nur Mist im TV läuft!“, gab Jun von sich. Der Bassist zuckte mit den Schultern. „Anscheinend wegen Keigo. Du weißt ja.“, meinte Atsushi und zwinkerte.

Auch Jun lächelte leicht und widmete sich dem Fernseher wieder zu.

Atsushi zappte. Und landete auf MTV. Jun erstarrte als er den Clip sah. Der Clip war nicht das Problem an sich- die Person die da vorkam war das Problem. Es war- Sayuri. „Ähmmmm... das ist doch etwa nicht Sayuri?“, sagte Atsushi erstaunt. Jun schaute den Fernseher nicht an. Beide waren still. Nur die Musik dudelte aus dem TV. Atsushi sah zu Jun, schaltete den Fernseher aus. „Mensch Jun, du kannst ihr nicht ewig hinterhertrauern!“, saget Atsushi. „Lass mich einfach, ja?! Ich weiß, dass das verdammt scheiße ist, aber sie hat die Band in Stich gelassen! DAS finde ich verdammt scheiße von ihr!“, schrie Jun und ging dann raus. //Nein, du findest es scheiße, dass ihr die Musik wichtiger ist, als du!//, dachte Atsushi.
 


 

boah, Leute, sry, dass das kappi jetz sooo kurz is und nach sooo langer Zeit erst upgeloaded wird, aber ich hab ne echte Schreibblockade.... -.-

nyo, thx für's lesen ^^

cu , uchiha-sis

und schreibt ma kommis *heul*

Eine Entscheidung

Soooo.... dieses Kappi spielt diesmal nur bei Sayuri ^^ viel Spaß und schreibt ma BITTE kommis^^

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Kapitel 3: Eine Entscheidung
 

„Sayuri, geht dir gut?“, fragte Akane, Sayuris Mitbewohnern. Die Angesprochene sah auf und nickte. „Danach sieht es aber nicht aus. Was ist los mit dir?“, hakte Akane nach. „Ich hab ihn getroffen.“, antwortete Sayuri. „Es ist wegen Jun, oder? Er fehlt dir.“, sagte Akane. Sayuri nickte. „Ich bereue es, den Plattenvertrag angenommen zu haben. Die Jungs hassen mich dafür. Ich bin so was von egoistisch.“, murmelte Sayuri. Akane wusste nicht was sie darauf antworten sollte. „Ich glaub, ich mach nicht mehr weiter.“, sagte sayuri entschlossen. „Das geht aber nicht, du bist jetzt min. 6 Monate an den Vertrag und der Firma gebunden.“, sagte Akane schnell. „Das ist mir egal!“, sagte Sayuri und holte ihre Tasche. Zielstrebig ging sie zu ihrem Schrank, nahm ihre Sachen und packte sie ein. „Und überhaupt: wo wirst du wohnen? Die Jungs lassen dich doch eh nicht mehr bei sich rein!“, reif Akane verzweifelt. „Keine Sorge. Wenn ich nix finde, werde ich halt für ein paar Monate bei meinen Eltern wohnen, bis ich eine kleine Wohnung gefunden hab. Bis dahin suche ich mir einen Job und dann gucke ich wie es musikalisch weiter geht. Niemand hat mir gesagt, dass ich in diesem Buisness der große Star werde. Das hängt nur von den Fans ab. Und wer weiß, ob ich dann auch welche hätte, wenn sie erfahren was ich einem Menschen angetan habe!“, erwiderte Sayuri und machte ihre Tasche zu. „A-aber was sagst du denn der Plattenfirma?“, fragte Akane sichtlich geschockt, von den Worten Sayuris. „Das sieh mich kreuzweise können!“, sagte Sayuri und verstaute ihre letzten Sachen in einen Rucksack. „So, ich bin fertig. Akane, du wirst mir fehlen, aber ich kann das hier nicht aushalten. Wenn etwas ist, dann ruf mich an.“, sagte Sayuri und ging raus zur Tür. Den Schlüssel hatte sie einfach auf dem Tisch liegen lassen.

Draußen angekommen, holte sie erstmal tief Luft. Erst jetzt wurde ihr bewusst, was sie gesagt hatte. Ihre Hand bohrte sich in den Griff vom Gitarrenkoffer. Wo sollte sie jetzt hin? Zu den Jungs? Zu ihren Eltern? Nein, sie hatte eine bessere Idee.

//Bitte sei da! BITTE!//, dache Sayuri, während sie noch einmal an der Tür klingelte. Sie schaute noch mal prüfend auf das Namensschild. Shotoku, der Namen stimmte. Vielleicht war ja niemand zu Hause? Doch, Sayuri vernahm Schritte. Die Tür öffnete sich und eine junge Frau schaute sie an. Plötzlich fing sie an zu strahlen. „Sayuri! Schön dich zu sehen!“, sagte sie und umarmte Sayuri. „Hey, Ai!“, antwortete Sayuri ein bisschen überrumpelt. „Ach, du darfst mich noch immer Tante nennen. Was machst du denn hier?“, fragte Ai. „Ich habe eine Bitte; kann ich bei dir vorübergehend einziehen. Höchstens für einen Monat, bis ich eine Wohnung gefunden habe.“, sagte Sayuri und schaute ihre Tante fragend an. „Aber sicher. Du kannst solange im Gästezimmer wohnen. Sag mal, wie geht es Koji und Saeko?“, fragte Ai. Bei den Namen ihrer Eltern zuckte Sayuri zusammen. „Ich wohne schon seit ich 16 bin nicht mehr bei ihnen. Ich hab in einer Band-WG gelebt. Ich hab die Vocals und die 2. Gitarre übernommen. Doch das hab ich alles vor einem halbem Jahr zerstört, nur wegen einem blöden Plattenvertrag als Solokünstlerin, den ich angenommen habe und jetzt nicht mehr möchte. Ich muss der Firma noch Bescheid sagen, dass ich aufhöre. Noch ist es dafür nicht zu spät.“, erklärte Sayuri. „Und wer war noch so alles in der WG? Waren es wenigstens nette Mädchen?“, fragte Ai nach. „Es waren Jungs. Aber ich jetzt hassen sie mich, weil ich sie im Stich gelassne habe.“, sagte Sayuri und Tränen kamen hoch. „Haben sie dir etwas angetan?!“, schrie Ai aufgebracht. „Gib mir Name und Adresse!“, sagte sie. „Nein, es ist schon okay. Ich hab es vermasselt. Nur weißt du, einer der Jungs, Jun, er war mein Freund und jetzt vermisse ich ihn! Nur wegen ihm hab ich das alles aufgegeben, aber er will mich nicht mehr zurück.“, sagte Sayuri. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. „Sayuri…“, murmelte Ai und nahm ihre Patentochter in den Arm.

Nach 15 Minuten hatte sie sich einigermaßen beruhigt. „Komm wir gehen essen! Du hast bestimmt Hunger!“, sagte Ai und zog Sayuri auch hoch. Diese nickte nur. „Ich geh mich noch kurz fertig machen!“, sagte sie und verschwand im Badezimmer.

Nachdem sie rauskam, sah Sayuri nicht mehr so aus, als hätte sie geweint. Zusammen mit ihrer Tante ging sie in ein nahe gelegenes Restaurant.

Das Essen verlief ruhig. Sayuri erzählte Ai alles, vom Anfang bis zum Ende. Nachdem die beiden wieder zu Hause angekommen waren, packte Sayuri erstmal ihre Sachen aus und machte es sich in dem Gästezimmer gemütlich.

Sayuri blieb auf dem Bett liegen und genoss die Ruhe, die sie seit Ewigkeiten vermisst hatte. Klar, mit den Jungs und Akane war es schon toll gewesen, aber mal Zeit für sich hatte sie kaum gehabt.

Die Tür ging auf und Ai erschien. „Sayuri, dein Handy klingelt!“, sagte ihre Tante und gab ihr das Handy. Widerwillig nahm sie den Anruf an. Es war Akane. „Hey Yuri, hast du schon bei der Firma angerufen? Eigentlich sollst du gleich zu einem Shooting fahren sie wollen dich in 5 Minuten abholen.“, sagte sie panisch durch Telefon. „Sag ihnen, dass ich schwerkrank bin. Ich erledige das morgen, mit dem Vertrag und so.“, sagte Sayuri und legte auf. Das Shooting war ihr egal.
 

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Sooooo das wars auch für heute ^^

denkt an die kommis ^^ byebye ^^ dark-princessS

hegdl *knuddls*

Erkenntnisse

jaaa….lange her, seit dem letzte Kappi erschienen is ^^’ : Schande über mein Haupt! naja…zur Anmerkung: das was hier jetzt passiert is sozusagen die Fortsetzung nach Band 3
 

//Schon wieder allein…//, dachte sich Jun und stemmte seinen Kopf auf seine Arme. Wo Keigo war, konnte Jun sich schon erahnen. Schon oft hatte sie der Drummer mit Hisao getroffen. Auch Atsushi hatte den Verdacht, dass „The Gab“ sich Keigo krallen wollen.

Jun griff in seine Hosentasche und holte eine Zigarettenpackung raus. Dass er rauchte, hatte er niemanden erzählt. Wieso denn auch, wenn Keigo überlegt die Band zu verlassen und Atsushi kaum da war.

Jun genoss seine Zigarette. In einer halben Stunde musste er im Restaurant sein- mal wieder. Zwar machte es ihm Spaß dort zu arbeiten, auch wenn Yuka’s Mutter streng ist, aber er hatte den Verdacht, dass Yuka ihm verheimlichte. Mädchen…immer dasselbe mit ihnen! Das Telefon klingelte. Seufzend stand Jun auf und nahm ab. „Imai Jun.“, sagte er. „Jun?! I-ist Atsushi da?“, fragte die Person an der anderen Leitung. „Was willst du Sayuri!“, erwiderte Jun kühl. „Ich möchte mir Atsushi sprechen!“, erwiderte Sayuri. „Er ist nicht da!“, gab er zurück. Was wollte diese Schlampe schon wieder?! Um Verzeihung betteln und wieder zur Band zurückkommen?! „Dann versuch ich es später!“, sagte Sayuri und legte auf.

„Schlampe!“, zischte Jun. Missgelaunt schnappte er sich seine Sachen und machte sich auf den Weg zum Restaurant.
 

Jun betrat das Restaurant und ging zielstrebig in die Küche. „Hey, Yuka!“, sagte er und schmiss seine Sachen in die Ecke. „Hallo, Imai!“, murmelte die 14-Jährige verlegen. Jun sah Yuka an. Sie knallrot im Gesicht. Jun stutzte, machte sich aber sofort an die Arbeit, denn mit Yuka’s Mutter war nicht zu spaßen.

„Imai!!!!“, hörte er eine schrille Stimme kreischen. Jun drehte sich um und sah in das wütende Gesicht von Yuka’s Mutter. „Du bist zu spät!“, donnerte sie schon los. Jun tart aus Angst und wegen seiner Sicherheit einen Schritt zurück. „Wenn das noch einmal vorkommt, bekommst du Überstunden!“, schrie sie und ging weg.

Jun sah ihr verwundert nach. „Mach dir nix draus! Sie ist heute nicht so gut drauf!“, sagte Yuka leise und sah ihn an. Jun nickte und ging wieder an seine Arbeit.
 

Währenddessen saß Keigo im Proberaum von The Gab (The Cab..oder so…ka in jedem Band steht es anders *heul*) und spielte einen ihrer Songs. „Keigo…du musst ein bisschen sanfter einschlagen und bitte nicht so laut, sonst hört sich Hisao nicht.“, sagte Shinobu und sah Keigo an. Der Angesprochene nickte. „Okay, dann noch mal!“, sagte Katsuhiro. //Nicht schon wieder…die bringen einen noch um!//, dachte sich Keigo, wie so oft seit heute morgen. Zuerst hatte sich der schwarzhaarige auf die Jam-Session mit The Gab gefreut, doch im Laufe des Tages war diese verschwunden. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu den Proben mit seinen Jungs. Im Gegensatz zu hier war die Stimmung bei ihnen viel lockerer gewesen und dort hatte er wenigstens Spaß an der Musik.

„Keigo!!!“, holte ihn eine Stimme aus seinen Gedanken. Er schrecke hoch und sah in das Gesicht von Hisao. „Ist etwas mit dir? Du wirkst so abgelenkt!“, meinte der Sänger. Keigo schaute Hisao an. „Mir geht’s heute nicht so gut!“, sagte der Schwarzhaarige. Hisao sah Keigo an. „Meinst du, du hältst bis 17 Uhr durch?“, fragte Katsuhiro und sah ihn durchdringlich an. „Nein.“, antwortete dieser. Ein Stöhnen ging durch den Proberaum. „Dann ist es wohl besser, wenn ich gehe! Holt euch Takuma zurück!“, sagte Keigo, nahm seine Sticks und ging aus dem Raum raus. Ein beunruhigendes Gefühl beschlich ihn. Ja- er fühlte sich wie ein Versager…

Sooo das wars erstmal für diese Woche und Entschuldigung, wenn es so wenig ist, aber nach dem WE werdet ihr vieeeeeeeeeeeeeeeeeel mehr zu lesen und auch was zu lachen haben ;)

Also baibai und Kommis sin imma erwünscht ^_^

Gez. Yuri

und ich dich sowieso!

viel Spaß ;)
 

„Du schon wieder!“, sagte eine Stimme hinter Jun. Der Blonde drehte sich um, und sah in das Gesicht des Mädchens vom Plattenladen. „Das gleiche kann ich ja von dir ja auch sagen!“, erwiderte Jun.

Keigo, Atsu und er waren mal wieder im Suupaa, um sich was Essbares zu holen. Damit es keine Streitereien gab, kaufte jeder für sich selbst ein.

„Jun? Wer ist denn das?“, fragte Keigo und zeigte auf das schwarzhaarige Mädchen. „Ähmm… das ist…“, gab Jun von sich. „Ran!“, sagte Ran und sah Atsushi und Keigo an. „Genau!“, redete Jun drauf los. “Keigo, und das ist Atsushi!“, sagte Keigo und zeigte auf Atsushi. „Man zeigt nicht auf Leute!“, zischte Atsu und sah ihn an (obwohl man es nicht durch die Sonnenbrille sieht). „Und woher kennt ihr euch?!“, fragte Keigo. „Ich war mit Masanori…“ „Aus dem Plattenladen von meinem Dad!“, schnitt Ran ihm das Wort ab und grinste. „Jun schleppt Frauen ab! Was ganz neues!“, murmelte Keigo. Ein dumpfes Geräusch erklang. Jun sowie Ran machten große Augen. „Atsu…nicht schon wieder!“, jammerte der Drummer und kniete sich neben dem Bassisten hin. „Seit wann kippt er wieder um?!“, fragte Jun und sah abwechselnd zwischen Keigo und Atsu hin und her. Der schwarzhaarige zuckte mit den Schultern. „Hmm…scheint ja schwache Nerven zu haben!“, meldetet sich Ran zu Wort. „Atsu…? Komm, wach doch auf!“, jammerte Keigo, packte den Bassisten an den Schultern und begann ihn richtig durchzurütteln.

Es schien zu wirken. Blitzschnell hielt der Bassist sich seine Sonnenbrille fest, damit sie nicht runterfiel. „Du darfst mich loslassen!“, sagte Atsushi ruhig, immer noch seine Sonnenbrille festhaltend. „Wieso trägst du ne Sonnenbrille, wenn noch nicht mal die Sonne scheint!“, fragte Ran und sah Atsu an. „Das will er uns auch nicht sagen, also kannst du es so gut wie vergessen, dass du ne Antwort bekommst.“, erklärte Keigo und ließ Atsu los. Dieser stand nun auf und nickte Jun zu. „Komm, lasst uns gehen!“, sagte Atsu. „Hey! Das ist nicht gerade die feinste Art ein Mädchen stehen zu lassen!“, sagte Ran energisch und hielt Atsu am T-Shirt fest. „Na gut…wenn du willst, kannst du mit uns kommen!“, sagte Keigo und ging weiter zwischen den Regalen entlang. Ran nickte und nahm ihre Sachen. „Sag mal… macht ihr das um mich zu ärgern?!“, zischte Jun Atsushi und Keigo zu. Beide drehten sich grinsend um und schüttelten den Kopf. //Typisch!“//, dachte sich Jun. Ran war im nicht ganz geheuer und wer weiß was sie vorhatte. Wollte sie jetzt etwa Atsushi verschleppen, so wie Hisao es bei Keigo versuchte und dabei letztendlich scheiterte?!

Jun sah sich das Mädchen genauer an. Viel mehr sah sie wie ein Junge aus: die Klamotten, die Frisur, die Haltung usw. … Und doch war an ihr etwas anders, als bei den andern Mädchen. Bei Mädchen wie Sayuri. Bei ihrem Namen konnte Jun nur noch Hass verspüren. Dafür dass sie die Band in Stich gelassen hatte. Dafür dass sie ihn verlassen hatte, obwohl sie ihm versprochen hatte, bei ihm zu bleiben.

In Gedanken verloren nahm er seine Sachen und ging zur Kasse. Schnell gesellten sich Ran, Atsushi und Keigo hinter ihm und legten ihre Sachen ab. Ran stand einen kurzen Moment unschlüssig da, bis ihr eine geniale Idee kam. „Jun, ich hab dich lieb!“, sagte sie, ging an ihm vorbei und drückte Jun einen Kuss auf die Wange. Dieser stand verdattert da und wusste nicht was ihm geschah. Keigo und Atsushi brauchten nicht lange, um zu kapieren was Ran vorhatte. Auch Atsushi ging an Jun vorbei und klopfte ihm auf die Schulter. „Ich dich auch, Mann!“, ergänzte er und gesellte sich zu Ran die vor der Kasse stand und darauf wartete, dass endlich abkassiert wurde. „Und ich dich sowieso!“, sagte nun Keigo und ging auch an ihm vorbei.

Da standen die 3, fett grinsend und warteten, dass Jun endlich drankam. Der Blonde stand vollkommen verwirrt allein an der Kasse und sah immer wieder zwischen den Sachen und den drei vor der Kasse hin und her. „Das macht 1700 Yen!“, holte ihn eine Stimme aus den Gedanken. „Wie?! Ah…hier!“, sagte Jun schnell, schnappte sich die Sachen und ging schmollend zu seinen „Freunden“ plus einem Mädchen, dass er grade mal seit 2 Tagen kannte. „Ihr seid fies! Mir mein letztes Geld zu klauen!“, schmollte er und gab jeden seine Sachen. „Ohhh…aber dafür haben wir dich lieb!“, sagte Ran und grinste. „Wow…ihr habt mich lieb!“, ertönte es von Jun. „Atsushi!“, zischte Keigo. „Was ist?“, fragte der Angesprochene. Keigo zeigte mit seinem Kopf in eine bestimmte Richtung. Atsushi sowie Ran blickten in die angedeutete Richtung. „Fuck… wir müssen Jun hier wegbringen!“, flüsterte Atsu. „Was müsst ihr mit mir?“, fragte Jun und sah auf. „Und wer soll dieses Mädchen sein?!“, fragte Ran gelangweilt und beäugte sie kritisch. Jun bemerkte, dass Ran jemanden im Visier hatte und schaute ebenfalls in die Richtung.

Da stand sie schon wieder. „Sayuri…!“, zischte er sauer. „Sayuri? Wer ist das?“, fragte Ran neugierig. „Erklären wir dir später und wenn Jun im Restaurant ist!“, sagte Atsushi und schaute noch mal in die Richtung von Sayuri. Diese schien die Blicke zu bemerken und drehte sich um. Als sie sah, wer da überhaupt stand, blieb ihr Herz für einen Moment stehen. „Jun…“, flüsterte sie. Sie sah, dass er sich gar nicht freute sie zu sehen. Im Gegenteil- er sah sauer aus. Und wer war überhaupt der Junge bei ihnen?! Sayuri biss sich in die Unterlippe und ging langsam auf ihre alten Bandmitglieder zu. „Hey…“, sagte sie vorsichtig, als sie vor den vieren stand. Jun beachtete sie keines Blickes.

„Hi!“, kam es nur von Atsushi. „Wie ich sehe, habt ihr einen neuen Gitarristen?!“, schlussfolgerte Sayuri. „Und du brauchst wohl eine Brille!“, zischte Ran. Wären die Jungs Manga-Figuren, würde man einen Schweißtropfen an ihrem Kopf sehen können. „Oh…Entschuldigung!“, sagte Sayuri und sah wieder zu Atsushi. „Ich wollte mal mit dir sprechen, aber Jun hat gesagt, dass du nicht da warst. Wann hast du Zeit?!“, fragte sie und sah kurz zu Jun. Dieser redete aber mit Keigo und dem Mädchen. Atsushi atmete tief ein. „Was willst du? Wenn du denkst, du kannst wieder in die Band, dann hast du dich geschnitten! Schon allein wäre Jun dagegen. Keigo hätte wegen deines Ausstiegs ebenfalls unsere Band für „The Gab“ verlassen!“, sagte Atsushi ruhig. „Ich wollte dir nur erklären, warum ich damals ausgestiegen bin!“, sagte sie leise. „Ach, und warum willst du es nicht Jun und Keigo sagen?!“, fragte Atsushi. Oke, er hatte zwar Nerven aus Stahl, aber bei Sayuri war das schon was anderes. Immerhin war sie der Auslöser für Juns Depressionen gewesen und für Keigos beinahen Ausstieg. „Wieso denn? Wenn Jun und Keigo mir eh nicht zuhören wollen, warum sollte ich mir dann die Mühe machen?!“, sagte Sayuri etwas lauter. Jun und Keigo hörten auf zu reden und sahen sie an. Es war nicht der Blick von Keigo der ihr Angst einjagte, nein es war der von Jun. Soviel Hass und Wut hatte sie noch nie in seinen Augen gesehen, und dieser Blick galt ihr. Ebenso war der Blick von dem Mädchen ihr auch nicht ganz Geheuer. Unsicher schaute sie zwischen Atsushi, Jun und Ran hin und her. „Ran, Keigo, gehen wir schon mal vor!“, sagte Jun nach ein paar Sekunden. Die 2 nickten und so verließen die drei den Suupaa. Atsushi sah Sayuri immer noch an. „Ruf heute Abend noch mal an, dann bereden wir alles noch mal!“, sagte er und ging den anderen nach.

Traurig sah Sayuri den vieren nach. Ihr schlimmster Traum war wahr geworden: sie hatten sie ersetzt. Mit einem Mal, kam sie sich dumm und wertlos vor.
 

„Meldet euch mal, wenn ihr demnächst wieder einen Gig habt! Jun weiß ja Bescheid, wo der Laden ist. Fragt einfach nach mir.“, sagte Ran und bog in eine Ecke ab. Die Jungs nickten und gingen weiter. „Wieso hast du uns nix davon erzählt?!“, sagte Keigo und strahlte Jun an. „Wieso denn?“, fragte Jun und sah Keigo an.

Also nix gegen Keigo, aber so langsam machte ihm sein bester Freund Angst. „Sie würde perfekt in unsere Band passen!“, hauchte Keigo mit Freudentränen in den Augen. „Ach…und woher sollen wir wissen, ob sie Gitarre spielt?!“, zerstörte Atsushi die Visionen von Keigo. „Wozu gibt es Jun?!“, konterte Keigo. „Keigo…“, seufzten Jun und Atsushi synchron. „Oke, oke! Aber beim nächsten Mal frage ich sie!“, sagte er und setzte ein teuflisches Grinsen auf. „Ich gebs auf!“, murmelte Jun und ging weiter. „Keigo!“, sagte Atsushi und ging Jun nach. „Jaja…ich komme doch schon!“, sagte der Schwarzhaarige und lief seinen beiden Freunden nach.
 

2 Tage später:
 

Mit einem mehr oder weniger komischen Gefühl stand Jun vor dem „Rags’n’Bones“. Nach seiner Meinung endlosen 2 Minuten, entschloss er reinzugehen.

Zielstrebig ging er zu einem der Mitarbeiter des Plattenladens. „Ähmm…Entschuldigung, ist Ran vielleicht da?!“, fragte Jun. „Ich denke schon. Warte einen Moment, ich gehe sie holen!“, sagte der Mann und ging weg. Ein paar Sekunden später kam Ran raus und schaute sich im Laden um, bis sie Jun erblickte. Mit schnellen Schritten kam sie an. „Hey!“, sagte sie und schaute zu Jun hoch (denkt daran!! Ran is ein Kopf kleiner als Jun!! Das mit dem hochschauen, schreibe ich aus Erfahrung!!!). „Hey! Nun ja…die Jungs und ich haben nächste Woche einen Gig. Du wolltest doch, dass wir dir Bescheid sagen, oder?!“, sagte Jun und blickte unsicher zu Ran. Ran lachte. „Das ist richtig! Aber nur unter einer Bedingung: ich komme mit zur nächsten Probe!“, sagte sie und sah Jun mit einem teuflischen Grinsen an. „Oke…“, gab Jun nach. Den Grund wollte er wirklich im Moment nicht wissen, dass Grinsen von Ran verriet alles. „Gut! Wann probt ihr das nächste Mal?!“, fragte Ran. „Heute Abend um 18 Uhr!“, antwortete er. Ran nickte. „Bis später!“, sagte sie und ging wieder weg.



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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von:  Alice_from_next_door
2007-10-15T12:57:06+00:00 15.10.2007 14:57
ans rpg? oO echt?
nja aba zur ff:
HASTE GAAAAAAANZ TOLL GEMACHT!!!!! ich find den teil klasse ^^ Ran is auf die jungs getroffen *freu* und sayuri... hehe mach nur weiter so ^^ ich bin trotzdem gespannt, was sie von atsu will, genauso wie bei dem, was ran geplant hat... xD
nuja greetings
;-* mach weita so, ich sterb jetz scho vor neugier, wie es weitergeht ^^
Von:  Sajina
2007-10-14T18:44:36+00:00 14.10.2007 20:44
Mir gefiel die Szene mit Sayuri...("Traurig sah Sayuri den vieren nach. Ihr schlimmster Traum war wahr geworden: sie hatten sie ersetzt. Mit einem Mal, kam sie sich dumm und wertlos vor.") *sniff* Ich kann Sayuri immernoch nicht hassen, nur weil sie ihren Traum verfolgt...
Aber wie du Ran eingebracht hast, klasse. Ich mochte sie seit den ersten Skizzen von Chris und du schaffst es, dass ich sie immer noch mag... (klingt jetzt komisch o.O) Also, bis zum nächsten Mal!
Von: abgemeldet
2007-10-14T17:55:47+00:00 14.10.2007 19:55
sayuri gehts schlecht sie fühlt sich wertvoll und ersetzbar! GUT!!!
ran wird teil der story! SPITZE!!!
es erinnert mich ans rpg! SUPER!!!

schatzi ich liebe es deine storys zu lesen!!! :-*
Von:  Alice_from_next_door
2007-09-28T15:16:23+00:00 28.09.2007 17:16
hai...
ma wieda kann ich mich nur der guten mone anschließen...
"I never go out without my dragon!" nee aba ich mag jun und seine denkweise üba die blöööde sayuri... ich finds gut, dass es keigo bei the gab nich gefällt...
aba was will sayuri von meinem atsu???? *angst hab*
ich bin schon voll aufs nächste kapi gespannt... das war jedenfalls (auch wenn es sehr kurz war) genial ^^
greetings die mooni :-*
Von:  Sajina
2007-09-27T18:24:39+00:00 27.09.2007 20:24
Die heißen auch The Gab - klingt komisch, ist aber so. xDD Irgendwie war das mir zu krass, was Jun über Sayuri denkt... hat irgendwie nicht zu ihm gepasst. Okay, über die erste Trauer ist er drüber weg und dann kommt eigentlich so eine beleidigende Phase. An Sayuris Stelle hätte ich aufgelegt, wenn Jun dran wäre. Wenn ich so etwas wie sie getan hätte, könnte ich den, den ich lieb(t)e, erstmal ne Weile nicht sprechen...
Aber ich freu mich schon, wenn's weitergeht!

Lg, Sajina
Von: abgemeldet
2007-09-27T12:38:17+00:00 27.09.2007 14:38
guter jun denk weiter so über sayuri!
KEIGO *sabber* ER SETZT SICH DURCH!!!
guter junge :-*
so liebe ich ihn xDDDD
ach ich meine the gab bei the cab kriege ich irgendwie lust zu sagen "i hate sex... in the bedroom" und zu hisao und so möchte ich sowas nicht sagen!
KEIGO DU BIST KEIN VERSAGER!!!

JUKE SUPER KAPITEL... ich hatte im letzten kapitel noch angst das sayu gut weg kommt aber jun ist sooo böse *g*

Mach weiter so!!!! :-*
Von:  Alice_from_next_door
2007-09-26T14:13:00+00:00 26.09.2007 16:13
ich kann mich da mone nur anschließen... sayuri, die vans trägt... interessante vorstellung...ich fang auch langsam wieder an, sie zu mögen...
is bis jetzt ne sehr interessante story, bin gespannt, wie es weiter geht... vor allem, was jun und sayuri betrifft...
alllllsoooo: schreib gaaaanz schnell weiter ^^
bekomm ich ne ens, wenn du nen neues kapi hochlädst?
greetings
;-*
Von: abgemeldet
2007-09-26T12:46:11+00:00 26.09.2007 14:46
sayuri wird mir irgendwie zu... nya nett... ich fang an sie zu mögen *angst hat*

aber ne super story
:-*
Von:  Sajina
2007-07-05T19:55:01+00:00 05.07.2007 21:55
Mehr Absätze wären schon nicht schlecht, ein paar stilistische Überarbeitungen (zB als Sayuri ihrer Tante erklärt, warum sie nicht zu Hause wohnte schien mir sehr komisch und gehetzt), aber ansonsten schon mal nicht schlecht, da freut man sich, wenn's weitegeht.
Lg, Sajina
Von: abgemeldet
2007-06-01T17:30:04+00:00 01.06.2007 19:30
xDD

das wa auch toll

aba ne kleine bitte: kannst du mit mehr absätzen schreiben, dann ist es einfacher den text zu lesen xDD

ich warte auf fortsetzung

daisuki
jule


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