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Soul Hearts are sad

Die Legende vierer Frauen- sakusasu, hinanaru, tenneji, inoshika-kappi lädt
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Wahre Legende

Wahre Legende

Jeder in dieser Epoche der Ninjas kennt die Geschichte vierer Frauen, die man auch die Göttinnen der Seele nannte. Man erzählte sie sich noch viele Jahre nach dem Tod der Frauen, doch es kam nie die Wahrheit ans Licht.
 

Jeder weiß, wie die vier Frauen hießen: Tenten Mizugi, Ino Yamanaka, Hinata Hyuuga und die vierte im Bunde war Sakura Haruno.

Man sagte sich damals, jeder der vier beherrschte eine Seele, doch nicht jeder weiß, wie es vor ihrer glorreichen Zeit war. Ich weiß es und möchte euch alles von Anfang bis Ende erzählen.
 

Es ist nun schon einige Jahre her, es war noch vor der Zeit, der Kriege um Konoha.

Damals waren alle im selben Jahr geboren und das in vier Tagen hintereinander. Die erste war Tenten, dann Ino und Hinata und zum Schluss kam Sakura auf die Welt. Damals wusste noch niemand, was jemals auf die Mädchen zukommt. Sie durchlebten eine schwere Kindheit. Tenten erlebte mit, wie ihr Vater immer wieder die Mutter schlug und diese oft im Krankenhaus lag. Ino war die einzige, die nur noch ihre Mutter hatte. Man hatte ihr schon früh, im zarten Alter von etwa 6 Jahren erzählt, das ihr Vater ein Onenight-stand war, ihre Mutter brachte jeden Abend einen neuen Mann mit nach Hause und nannte ihr Tochter nicht selten Schlampe. Hinata wurde von ihrem Clan, einem der größten und mächtigsten aller Zeiten, nicht akzeptiert, denn die war einfach zu gutmütig. Ihre kleine Schwester wurde stets bevorzugt und Hinata selbst wurde nie beachtet. Doch Sakura die Jüngste traf es wohl am schlimmsten. Sie wurde selbst von ihrem Vater geschlagen und ihre Mutter stand daneben und machte nie etwas, Sakura wusste nicht warum doch sie glaubte ihre Mutter hatte einfach Angst vor ihrem Vater.
 

Die Herzen dieser Mädchen waren fast gebrochen, doch sie klammerten sich an das was sie noch hatten und so gingen sie mit 12 Jahren in eine Ninjaschule. Sie wurden jeweils mit zwei Jungs zusammen in ein Team gesteckt. Tenten mit Rock Lee und Neji Hyuuga. Ino mit Shikamaru und Choiji. Hinata mit Shino und Kiba und schließlich Sakura mit Naruto und Sasuke. Neji, Shikamaru, Shino und sasuke waren eher ruhige Schüler, auf die man sich zur richtigen Zeit verlassen konnte und dann waren da noch die anderen vier, sie waren eher etwas wild und schusselig. Die Mädchen waren nicht sehr stark und wurden immer wieder von ihren Mitschülern gemobbt, dennoch gaben sie nicht auf, denn sie wollten ein paar ganz bestimmten Jungs zeigen, was sie drauf hatten....

Misserable day!

Misserable day!

Hi, hoffe euch gefällt meine neue FF auch.

Also dann viel Spaß beim lesen:
 

Die Mädchen hatten schon viele Missionen, dennoch haben sie sich nie beweisen können, so verginge wieder 1 Jahre. Die Eltern von jeder einzelnen wurden ausgelöscht und sie fanden damals nur Trost bei ihnen und so lernten sie schon sehr früh, wie wichtig es ist zusammen zu halten, wenn etwas schlimmes passiert. Dieses Ereignis hatte sich tief in die Seelen der Mädchen gefressen, doch keiner merkte es wirklich. Sie schauten einfach weg. Doch man konnte sagen, das die vier auch nicht großen Wirbel darum machten, sie blieben nach außen hin immer fröhlich, doch alles hatte sie sehr geprägt. Doch eines Tages sollte alles ein Ende haben. Sie hatten sich jeweils schon früh in einen Jungen verliebt, doch diese beachteten sie nicht, sagten sie sollten es aufgeben Ninja zu sein oder sie sein einfach ein Klotz am Bein.
 

Tenten machte sich gerade auf den Weg zum Training und pfeifte glücklich ein Lied vor sich her. Sie hatte sich Gestern mit ihren Freundinnen überlegt, sie sollten es ihren Schwärmen sagen, das sie sie liebten, vielleicht würden sie dann mehr akzeptiert werden.

Sie stand an ihrem Heutigen Trainingsort und hörte Stimmen aus der Ferne:

„Sag mal, findest du nicht auch, das Tenten unglaublich schwach ist? Sie kann zwar einigermaßen mit Waffen umgehen, doch ihre Technik lässt zu wünschen übrig!“ Hörte sie von Neji, das versetzte ihr ein Stich ins Herz und es zersprang, wie ein Glas. Gerade der, den sie liebte musste das sagen. Die wunderschönen dunklen braunen Augen, die so viel Freude ausstrahlten machten einem kaltem Braun und emotionslose Augen platz.

Sie bekam Tränen in den Augen und drehte sich langsam um, doch sie hatte nicht mit Nejis Kunai gerechnet, denn er hatte sie bemerkt.

„Wer bist du? Zeig dich“, doch Tenten machte nicht einmal die Anstalten sich zu zeigen und machte kehrt, doch vorher brachte sie noch den Tränen nahe heraus:

„sag mal Neji, erkennst du nicht mal deine Teamkollegin? Ich hätte mehr von dir erwartet!“

Neji schaute fassungslos in die Richtung, aus der die Stimme kam. Doch bevor er reagieren konnte war sie auch schon wieder verschwunden.
 

Hinata war gerade auf dem Weg zum Einkaufen, denn sie hatten heute kein Training und sie musste irgendwann mal wieder etwas richtiges für sich zu Essen machen.

Sie war gerade auf dem Heimweg, als sie die Stimme ihres Liebsten vernahm:

„Ach man, wie soll ich es ihr bloß sagen, das ich sie liebe, ach man, ich weiß nicht wie man das macht.“ Hinatas Herz machte einen Luftsprung, als sie das hörte und ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Doch sie hatte sich zu früh gefreut, denn Naruto hatte noch nicht geendet und sprach weiter: „...Liebe Sakura, ich wollte dir sagen, das... nein, so geht das nicht...“

Hinatas Herz zersprang in tausend Stücke. Sie hatte so viel ertragen müssen und jetzt liebte der, den sie liebte ihre beste Freundin. Hinata suchte nicht die Schuld bei Sakura, denn sie wusste, dass sie nichts dafür konnte. Doch was das schlimmste war, das sie die Schuld bei sich suchte und so war ihr Herz kaputt und es würde wahrscheinlich niemand schaffen es jemals wieder zusammen zu flicken. Ihre Augen konnten nicht matt werden, denn sie hatte schon weiße, dennoch verschwand das Lächeln auf ihrem Gesicht und das vielleicht für immer.
 

Währenddessen war Ino auf dem Weg zu Shikamaru um ihm ihre Liebe zu gestehen.

Sie wollte gerade die Klingel drücken, als die Tür aufsprang und er hinaus trat. Zuerst war er etwas überrascht, doch er fing sich wieder und sagte mit scharfem und bissigen Ton: Was willst du Zicke hier, geh nach Hause und nerve wen anderes und nicht mich, verstanden?“

Dieser Satz brachte das Herz unter Inos Brust zum weinen und es fühlte sich so für sie an, als ob es sich einfach auflösen würde. Sie bekam matte Augen. Ihre früher noch immer so ausdrucksstarken blauen Augen waren stumpf und man konnte keine Regung erkennten.

Shikamaru wunderte sich und hatte sogar etwas Angst vor ihr und fragte deshalb: „Ino, ist etwas, was wolltest du Nervensäge hier?“ „Ach nichts, hab ich vergessen!“ War die emotionslose Antwort auf seine Frage. Ino ging einfach wieder ihres Weges und ließ ihn verdattert stehen, denn Shikamaru wusste, das sie schon längst auf ihn losgegangen wär, wenn alles in Ordnung wäre.
 

Auch Sakura war wie Tenten gerade auf der Weg zum Training, nur eine Stunde später. Sie freute sich schon richtig und sie hörte auch schon die Stimmen von ihren Teamkameraden.

Sie blieb stehen, denn sie hörte ihren Namen und wollte wissen, was sie über sie reden.

„hey, Sasuke findest du nicht auch, das Sakura sich riesig gesteigert hat?“

„Nein Naruto, find ich nicht, sie sollte am besten das Team verlassen und das Nijadasein aufgeben, das wär das beste für uns alle, so schlecht sie ist.“

„das stimmt nicht Sasuke, du Baka...“, doch Naruto wurde bei seinem Geschreie unterbrochen:

„Ist schon gut Naruto, wir wissen doch beide, das ich nicht sehr stark bin, also brauchst du mich nicht verteidigen.“ Die Jungs drehten sich um und sahen Sakura vor sich stehen, doch sie erschraken bei ihrem Anblick, sogar der immer kalte Sasuke.

Strahlende Augen hatte sie immer gehabt, sie waren zwar giftgrün, doch verliehen sie ihr mit den rosa Haaren ein zwar unnormales und doch auf irgendeine Weise auch ein Engelsgleiches Aussehen. Doch ihre Augen, die doch immer wieder Liebe und Wärme spiegelten waren nun unergründbar, als ob sie tot wäre.

Es sah nicht nur so aus, sie fühlte sich auch so. Sie merkte, wie ihr Herz unter den Worten von Sasuke zerbarste und zu einem feinem Sand wurde. Diese Puzzelteile würde wohl nie Jemand wieder zusammen setzten können. Sie ließ sich jedoch nichts anmerken und verließ den Platz. Sasuke und Naruto hatten immer noch nicht ihre Fassung zurück, doch sie ging einfach weiter.
 

An diesem tag sind die Herzen der Mädchen zerbrochen und sie wissen nicht, wie sie sie wieder zusammen setzen können...
 

So, das wars erst mal, ich denke das nächst kommt

Morgen raus, ich bin aber noch nicht sicher.
 

Eure –schnuggi-

This is our way and we go it!

Schwere Entscheidung!

So, da bin ich wieder und auch das 3te Kappi is fertig

Viel Spaß beim lesen:
 

Es waren 2 Tage seit diesem Vorfall zuende gegangen und die Mädchen waren seither nicht mehr irgendwo gesehen worden, das war schon merkwürdig.
 

<Mann ,ich kann mich doch nicht ewig hier verstecken, aber mein Herz tat so weh, als ich seine Worte hörte. Und jetzt, da fühle ich es nicht mehr, was ist das? Es macht mir Angst, es ist, als ob mich die Dunkelheit unter meiner Brust verschling, seitdem ich kein Herz mehr spüre, kann es sein ,das ich keins mehr habe? Aber das geht doch nicht, man kann nicht ohne Herz leben. Oder doch? Ich glaube ich sollte mal die anderen zusammen rufen, ich finde es ist gerecht, wenn sie es wissen, denn sie waren doch meine besten Freunde, glaube ich jedenfalls, denn ich spüre nicht mehr, wenn ich an sie denke. Genauso ist es auch bei Sasuke, früher fingen meine Beine an zu zittern und mein Herz begann zu rasen, wenn ich an ihn dachte, doch jetzt ist da nichts mehr...>, dachte Sakura nach. Doch sie wusste nicht, das es ihren Freundinnen nicht besser ging, sie fühlten genauso wenig und fingen schon an zu verzweifeln.
 

Sakura setzte ihre Gedanken in die Tat um und benachrichtigte ihre Freundinnen, das sie doch bitte mal vorbeikommen sollten, diese hatten nichts dagegen, denn sie mussten ja mal wieder an die frische Luft.
 

Es klingelte an der Tür und Sakura machte die Tür auf, sie wäre erschrocken, wenn sie könnte, denn in den Gesichtern ihrer Freundinnen fand sie den gleichen Gesichtsausdruck, wie bei ihr selbst, als sie in den Spiegel sah. Die anderen zeigten auch kein Mitgefühl oder gar Überraschung, denn sie hatten sich ja schon gesehen und konnten sich nun denken, was Sakura so bewegte.

„Kommt doch bitte rein, ich hatte euch ja gebeten zu kommen, wie ich sehe, geht es euch genauso wie mir.“ Sagte Sakura mit keinerlei Gefühl in der Stimme und die anderen waren erschrocken, weil sie eigentlich nur die immer lachende Sakura kannten, doch sie fingen sich wieder und gingen Sakura hinterher. Sie setzten sich in die Stube um den kleinen Tisch und schwiegen sich an. Bis eine die Stille unterbrach und genauso wie ihre Rosahaarige vorhin, mit einem gleichgültigen Gesicht und kalter Stimme zu sprechen begann:

„Ich denke, wir sollten darüber reden, was passiert ist, sonst kommen wir nicht weiter.“

Die anderen nickte und stimmten Tenten zu. Sie erzählten die Geschehnisse mit völliger Gleichgültigkeit.
 

„Ich seh schon, wir erlebten das Gleiche. Ich hab nur noch eine Frage, ist euer Herz auch so leer, als ob es nicht mehr da wäre? Ich haben nämlich das Gefühl, es schlägt auch nicht mehr, denn ich fühle nichts, wenn ich meine Hand aufs Herz lege. Hinata, würdest du bitte gucken, ob es noch schlägt?“ Hinata beugte sich nach vorne und lauschte an Sakuras Herzen, doch wo eigentlich ein Herzschlag zu hören sein musste, da war einfach nichts mehr. So schüttelte sie teilnahmslos den Kopf und Sakura ließ den Kopf hängen, doch nicht aus Trauer um ihr Herz, denn sie fühlte nichts mehr, doch es hätte ja ein kleiner Funke Hoffnung sein können. Sie wussten nicht, was sie sagen sollten, doch dann nahm Ino etwas in den Mund, worüber sie schon alle nachgedacht hatten: „Wir sollten Konoha verlassen, hier sind zu viele schlechte Erinnerungen. Ich weiß, ihr könnt nicht mehr, doch es muss sein. Nur so haben wir noch eine Chance unser Herz wieder zu gewinnen, denn so kann es nicht weiter gehen. Ich will jedenfalls noch einmal so etwas wie Liebe oder Hass, Traurigkeit oder Freude und vor allem will ich wieder Freundschaft für euch empfinden und nicht diese Leere.“

„Ino, du hast vollkommen recht, doch wohin sollen wir gehen. Habt ihr noch Verwandte?“

Wollte Sakura wissen. „Nein, jedenfalls nicht in einem anderen Dorf als Konoha.“ Anwortete Hinata mit einer eisigen Stimme. Sie überlegten, doch dann kam Tenten eine Idee: „Ich weiß was wir machen, habt ihr schon mal etwas von den vier Weisen gehört?“ Die drei anderen schüttelten die Köpfe. „Dann erzähl ich euch die Geschichte: Ich habe sie damals von Sensei Gai erzählt bekommen. Also, er soll in den Bergen, die hinter Kirigakure liegen vier weise, alte Männer geben. Sie heißen Tazigu, Hinaru, Inado und Saguro. Sie waren damals zu ihrer Zeit die stärksten Ninjas, die es gab, doch vor mehr als 15 Jahren haben sie sich in die Bergregion zurückgezogen um, wie es scheint in Ruhe zu leben, sie sollten jetzt schon mehr als 80 Jahre alt sein. Es heißt, das sie noch so stark wie damals sind. Sie sagten bevor sie gingen dem Kazekagen, sie müssen etwas beschützen, was nicht in falsche Hände geraten darf, doch niemand wusste, was das war. Man erzählt sich jedoch, das, das was sie behüten, bis die Richtigen kommen, zusammen ein Ganzes wird, doch auch nur, wenn die späteren Besitzer es auch wollen.“ Tenten war geendet und schaute in die ausdruckslosen Gesichter ihrer Freunde. „Eine frage hätte ich noch Tenten, leben sie alle zusammen oder in verschiedenen Gebieten?“ Sprach Sakura zu ihrer Freundin, diese antwortete: „Sie leben in verschiedenen Regionen, das heißt, wir gehen bis Kiri alle zusammen und müssen dann getrennt unsere Weg fortsetzen, verstanden?“ Wieder nickten alle teilnahmslos und Sakura sagte:

„Dann ist es also beschlossen, wir holen uns unsere Herzen zurück, komme was wolle. Doch wir werden sehr lange alleine sein.“

„Das müssen wir akzeptieren, wir fühlen ja nichts mehr. Ich würde sagen, wir werden uns an der Stelle wieder treffen, an der wir uns verließen und das in dem Frühling nach vier Jahren, wenn die Blumen wieder blühen“, beschloss Tenten, dennoch in einem einhaltlichen Ton.

„Ja, so ist es. Wir werden stark und die Leute, die uns sogar unserer Herzen beraubt haben, werden sich wundern.“ Auch Sakura stimmte zu. Ino auch: „So machen wir´s. Sakura, du gehst zu Saguro. Hinata zu Hinaru, Tenten zu Tazigu und ich werde mich an Inado wenden.“

„Ja, ich bin dabei, ab heute sind wir nicht mehr schwach, die werdens schon sehen.“ Sprach auch Hinata laut aus, wobei ihre Stimme sehr fest war, was aber eher daran lag, das sie nichts mehr fühlte. Noch nicht einmal Schüchternheit, das war wohl das Einzig gute daran...
 

So, jetzt is das 3 Kappi fertig.

Hoffe doch, es gefällt euch und danke für die Kommis.

Wär dankbar, wenn die die meine geschicht lesen mir auch Kommis schreiben,

was noch zu verbessern is und was gut ist.

Also bis dann.

-schnuggi-

Bye Boys!

Bye Boys
 

Es war damals früh am Morgen, als die Mädchen ihre Häuser verließen, so gegen 5 Uhr.

Niemand würde sie jemals aufhalten, denn sie hatten ja nun niemanden mehr, der sich um sie sorgte.
 

„Hallo zusammen“. Rief Ino, als sie an dem Treffpunkt ankam, den sie am vorherigen Abend noch besprochen hatten. „Hallo“, kam es gleich gültig von den anderen, die schon anwesend waren.

„Seid ihr bereit? Das wird ein harter Weg und wir werden und wahrscheinlich 4 Jahre lang nicht sehen“, sprach Tenten noch einmal das Thema an. „Ja“, kam es entschlossen zurück. So machten sie sich auf den Weg, er würde zu Fuß, bei ihrem Tempo ungefähr2 Wochen dauern.

Doch sie hatten sich zusammen dazu entschlossen, denn sie wollten nicht nie mehr etwas fühlen, der Gedanke daran war grausam. Sogar für Frauen, die nichts mehr fühlten. Sie wollten diejenigen hassen, die ihnen das angetan hatten und das mit Leib und Seele.

Sie rannten so schnell wie möglich vom dem Dorf weg, um nicht mehr gesehen oder gehört zu werden.
 

Es war schon eine Woche her, das die Mädchen einfach aus Konoha verschwanden.

Ihre Teams vermissten sie auf eine seltsame Weise, sogar die Senseis und die, die ihnen das angetan hatten. Im Moment hatten sie gerade Training, doch sie passten gar nicht richtig auf.
 

Bei Gai-sensei:
 

<Tenten ist nun schon eine Woche, genauso wie die anderen vermissten Mädchen weg, was da wohl passiert sein mag? Ich glaube die Jungs sind nicht ganz unschuldig daran, sie benehmen sich nämlich nicht so wie immer, noch nicht einmal Neji scheint Tentens Verschwinden so kalt zu lassen. Der sonst immer so konzentrierter Schüler ist mit seinen Gedanke ganz wo anders, das ist wirklich merkwürdig.>
 

<Das kann doch nicht sein, warum geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Es hat mich doch sonst nicht interessiert, was sie macht, doch dieser kalte Ton, mit dem sie mich vor einer Woche ansprach hat mich echt verblüfft, das muss ich zugeben, so habe ich sie noch nie reden gehört. Ich hätte so gerne ihr Gesicht gesehen, doch sie war so schnell wieder weg, vielleicht waren ja die Worte schuld, die ich ihr an den Kopf warf, das sie weg lief. Ich hätte das was ich denke aber auch nie aussprechen sollen, ich bin so ein Idiot. Jetzt ist sie weg und in vier Jahren ist die Jounin Prüfung, vielleicht ist sie dann nicht mehr da und wir können alles vergessen.... Aber, halt, sie kommt doch sowieso bestimmt in ein paar Tagen wieder. So lange hält sie das nicht aus und außerdem wagt sie es nicht, uns in Stich zu lassen.> dachte Neji angestrengt nach.
 

Bei Sensei Asumas Team:
 

<Ja, es ist schon eine Woche her, das Ino mit den anderen Mädchen verschwand, ich hoffe doch es geht ihr gut und sie kommt wieder. Schließlich kann sie die Jungs doch nicht alleine lassen, ich wünschte, ich wüsste, was passiert ist, das sie einfach abhaut. Oder ist sie vielleicht doch entführt worden? Naja, jedenfalls ist ihr Fehlen nicht gut für das Team. Die Jungs sind total unkonzentriert, das ist nicht gut...>
 

<Ino, wo bist du denn aufeinmal, wenn ich dich in die Finger bekomme, dann kannst du was erleben, du kannst uns doch nicht einfach allein lassen, nicht du. Aber es ist doch so, du musst zurück kommen. Ohne uns bist du nichts und du brauchst uns. Nicht wir dich...oder doch?

Dieser Gesichtsausdruck, den du hattest als du weggingst, den habe ich noch nie bei dir gesehen, er hat mir sogar Angst gemacht. Du sahst tot aus, deine Augen haben keine Gefühle gezeigt, sie waren noch angsteinflößender als die von Sasuke. Sie sahen so aus, wie die von einem Toten, aber warum? Ich kann es doch nicht gewesen sein, weswegen du so bist. Da muss noch mehr hinter stecken. Aber was?> Shikamaru dachte lange darüber nach, doch kam er nicht auf eine Antwort, denn er kannte Ino nur fröhlich und manchmal etwas zickig.
 

Bei Team 8:
 

<Es ist schon merkwürdig, Hinata ist noch nie so lange verschwunden, nur wenn sie mal Stress mit ihrem Clan hatte, doch sie ist immer wieder zurück gekommen. Was kann nur passiert sein, ich versteh das nicht und die Jungs auch nicht. Sie benehmen sich zwar anders seit Hinata weg ist, dennoch kann ich mir nicht vorstellen, das sie etwas damit zu tun haben... ich weiß. Das Hinata nie von ihrem Clan akzeptiert wurde, doch sie kam immer fröhlich zum Training und ließ sich nichts anmerken, also ich versteh das einfach nicht. Wenn was wäre hätte sie doch zu mir kommen können...ich weiß auch nicht weiter.>
 

Training bei Team 7:
 

<Es ist wirklich zum Haare raufen, wo ist nur Sakura. Ich kann und will nicht verstehen warum sie gegangen ist. Uns dann auch noch die anderen Mädchen. Ich dachte immer es wäre alles in Ordnung bei ihr, schließlich war doch nur Sasuke unser Sorgenkind und Naruto natürlich. Sie war eher immer fröhlich und ihr Lächeln immer voller Wärme. Sie hat doch immer so viel gelächelt, da kann doch nichts schlimmes passiert sein. Doch ich muss sagen, ich hätte besser auf sie aufpassen müssen. Als ihr Eltern starben hat sie trotz der Trauer immer gelächelt und nicht darüber gesprochen, doch sie war vorher schon immer mit einem falschen doch fröhlichen Lächeln zum Training gekommen. Sie hat so viel für und getan, sie hat das Team zusammen gehalten, auch wenn die Jungs und vor allem Sasuke das nie einsehen würden. Sie war die gut Seele, ohne sie würde Team 7 nicht mehr existieren... ich hätte wirklich besser auf sie aufpassen sollen>
 

<Warum geht dieses Mädchen mir nicht aus dem Kopf, das gibst doch nicht. Sie ist ein Klotz am Bein und noch dazu unfähig ein Ninja zu sein. Ich sollte glücklich sein, das sie mich und Naruto nicht mehr aufhalten wird, das sollte ich wirklich. Doch trotzdem ist da etwas, das es nicht okay findet, das sie weg ist. Was ist das?... Diese Augen jagten mir sogar für kurze Zeit Angst ein. Sie waren matt und man sah nichts in ihnen, als ob sie eine leere Hülle wäre, die schon seit langem hier auf Erden den ewigen Frieden sucht. Man merkte kein Chakra mehr, das sie durchfloss und sie weinte nicht einmal. Die Sakura die ich kannte hätte sofort losgeheult und wär weggerannt, doch diese Sakura gestern hat es einfach so hingenommen und hat sich langsam von und entfernt und noch nicht einmal auf die Rufe von Naruto gehört, Ich verstand sie schon früher nic, vor allem weil sie immer lächelte, doch nun verstehe ich sie gar nicht mehr, es ist als wäre sie ein dickes Buch, doch die Seiten sind nicht bedruckt.>
 

<Es kann nicht wahr sein, das die Mädchen gegangen sind, eigentlich sollten wir Jungs gehen und nicht sie. Sakura fehlt mir irgendwie, doch auch Hinata, das kleine schüchterne Mädchen liegt mir am Herzen und ich möchte das sie wieder zurück kommt. Ich weiß nicht warum, doch ich vermisse ihr Art immer rot zu werden, wenn ich sie anspreche. Sie ist einfach so niedlich schüchtern, ich glaube das ist es, was ich so toll an ihr finde. Aber was mache ich, wenn sie nie mehr zurück kommt?...>
 

So, das wars dann mal wieder.

Diesmal sind die Gedanken von den Hinterlassenen

Beschrieben, ich hoffe es gefällt euch

Und ic bekomm wieder liebe Kommis...

HEGGGDL –schnuggi-

Would we see us again?

Would we see us again?
 

Die Mädchen waren nun schon 9 Tage unterwegs und hatten fast Kiri erreicht. Sie hätten eigentlich nicht gedacht, das sie ohne Komplikationen und so schnell vorankommen würden.

Hinata hatte sich an einen See in ihrer Nähe gesetzt und dacht darüber nach, wie es weiter gehen sollte.

<Wir sind also schon kurz vor Kiri und wir werden morgen ankommen. Dann heißt es, das wir ab Morgen getrennte Wege gehen und das für 4 Jahre. Ich glaube, wenn ich noch etwas fühlen würde, dann würde ich jetzt losheulen. Doch das hieße dann, ich wär schwach und das wollten wir Mädchen ja nie wieder sein, das versprachen wir uns. Und Versprechen soll man halten, ich glaube, das ist das einzige, was ich von meinen Eltern lernte. Ich hätte sie damals so gern gehasst, doch es stand immer etwas im Weg und jetzt sind sie tot, es macht mir nun nichts mehr aus, das ist das einzig Gute, wenn man kein Herz mehr hat. Ich erinnere mich noch, wie es war etwas zu fühlen, dies wird jedoch immer schwächer, bald werden diese Gefühle auch verblassen und wir werden gefühlslose Hüllen sein und nichts mehr spüren, als ob wir tot wären. Die Leute die uns begegnen werden uns verachten, doch wir fühlen keine Traurigkeit, es ist einfach nur leere in uns drin. Eigentlich ist das für eine Kounoichi ganz hilfreich, denn die 25 Regel lautet ja, das man nie seine Gefühle zeigen darf, egal in welcher Situation man ist. Gefühle zeigen bedeutet Schwäche und das ist für einen richtigen Ninja das Gefährlichste, was es gibt. So haben wir vier also einen entscheidenden Vorteil. A...> Sie brach ihre Gedanken ab, weil sie etwas auf sich zukommen hörte. Hinata zog ein Kunai um sich zu schützen. Das Gebüsch raschelte und sie wollte gerade den Kunai werfen als Sakuras kalte und gleichgültige Stimme ertönte: „Ah, da bist du Hinata. Du denkst also über all das nach, was uns passieren könnte, wenn wir uns trennen!“ „Woher...?“, wollte Hinata wissen.

„Woher ich das wissen will? Hinata wir denken alle darüber nach, in der Hinsicht sind wir gleich.“ Sakura versuchte zu lächeln, doch der Versuch schlug fehl: „Sakura, wir haben keine Gefühle mehr, du kannst nicht vor Freude lächeln oder einfach aus Mitgefühl, es ist als hätten wir vergessen was das ist.“ „Hinata, hör mir mal zu,“ fing Sakura mit einer gespielt freundlich klingenden Stimme an, „auch wenn wir nichts mehr fühlen, muss es nicht heißen, das wir anderen Leuten, die mal ein Lächeln sehen wollen, nichts vorspielen können. Ich lächle oder tu jedenfalls so, wenn ich weiß, das ich es machen würde, wenn ich etwas fühlte. Es ist zwar ein Unterschied zwischen nur so tun und es ehrlich meinen, dennoch erfreuen sich Leute, vielleicht sogar unsere Meister darüber. Hinata, ich tu es um nicht mich sondern andere glücklich zu machen.“ „Sakura, du hast Recht. Das Leben hat noch Sinn, auch wenn wir unsere Gefühle verloren haben. Wenn dies alles nicht so geschehen sollte, dann wären wir jetzt nicht hier. Es hat alles einen Sinn auf dieser Welt, sogar wir.“

„Hinata du bist weise, ich hätte es nicht so ausdrücken können und das sage ich jetzt, weil ich weiß, das ich es genauso zu dir gesagt hätte.“ „Danke, du bist lieb. Auch ohne Gefühle denkst du immer an die anderen zuerst, ich glaube ich könnte das nicht. Lass uns gehen, wir sollte ausgeruht sein.“ So machten sie sich auf den Weg.

Sakura ging vor dem Gespräch auch schon zu Ino und Tenten. Sie besprachen das Gleiche und immer entnahm Sakura ihnen den schlechten Gedanken an das was kommen würde, sie sagte, man sollte es so auf sich zukommen lassen, wie es nun mal ist. So hatte sie auch schon früher immer ihre Freundinnen aufheitern wollen, doch erst jetzt verstanden sie den Sinn von ihren Wörtern und sie wären ihr unendlich dankbar gewesen, wenn sie könnten.
 

Als Hinata und Sakura im Lager ankamen schliefen ino und Tenten schon und auch Hinata und Sakura legten sich schlafen.
 

Als sie am nächsten Morgen aufwachten machten sie sich sofort wieder auf den Weg und kamen schon gegen Mittag an. Sie aßen noch etwas und ruhten sich aus. Gegen Abend verschwanden sie dann wieder aus Kiri und hinterließen nichts außer erstaunte Blicke von Dorfbewohnern, die sich wunderten, was sie so spät noch in der Bergen wollten. Doch es kümmerte sie nicht, was die Dorfbewohner dachten, es war ihnen vollkommen gleichgültig, jetzt wo sie kein Herz mehr besaßen. So machten sie sich auf zu der Stelle, wo sie vorhatten sich zu trennen.
 

„Hier wird unser gemeinsamer Weg aufhören. Ich hoffe wir sehen und in vier Jahre alle wieder und das keinem von euch etwas passiert, ich will keinen von euch verlieren, denn ich weiß, das es mich umbringen würde, wenn ich es erfahren würde und etwas fühlen würd. Also passt auf euch auf, versprecht es.“ Sprach Tenten zu den Anderen. „Tenten, ich weiß, wir können nichts fühlen, trotzdem bin ich dir dankbar, das du immer unsere Freundschaft in so guter Blüte gehalten hast und uns nie aufgabst auch wenn wir wegen unserer Eltern am Ende waren.“ Antwortete Sakura.

Dann fing Ino an: „Hinata, du darfst auch wenn du wieder fühlen kannst nicht mehr so schüchtern sein. Wenn wir uns wieder sehen will ich eine selbstbewusste Hinata sehen.

Du bist die Weiseste von uns, hast uns mit deinen Ideen immer wieder aus der Patsche geholfen, wenn andere fast unser Geheimnis erfuhren, du schaffst das schon. So spreche ich auch für uns drei.“ „Nun zu dir Sakura, fing Hinata an, „Bleib so wie du bist und erfreue die Leute mit deiner liebenswürdigern Art, auch wenn es nur gespielt ist, bist du immer noch so ein liebes Mädchen wie früher und wenn wir unsere herzen wieder haben will ich keine von Hass zerfressene Sakura wieder treffen, denn das würde uns und da spreche ich aus unser aller Erfahrung, wieder das Herz brechen unsere kleine Sakura so zu sehen und nicht mehr auf diese warme Art.“ „Danke Hinata, ich wär die wirklich für diese Wörter dankbar.“ Sprach sakura. „Und nun zu dir Ino. Du bist wahrscheinlich die Mutigste von uns gewesen. Ich oder sagen wir, wir sind dir dankbar, das du und damals immer neuen Mut machtest als wir unsere Eltern verloren. Vergesse nicht, was Mut bedeutet, sonst wärst du nicht mehr die Ino, die wir mal kannten. Wir sollten nicht vergessen, wie man etwas fühlt. Denn, da bin ich mir sicher, irgendwann werden wir wieder Gefühle besitzen und wenn wir dann nicht mehr wissen, was Mut, Liebe, Weisheit und Freundschaft bedeutet, dann sind wir auf dieser Erde wahrscheinlich wirklich fehl am Platz, denn mindestens eine dieser Elemente besitzt jede Seele.“ Alle nickten und sie waren verschwunden, sie hatten sich aus den Augen verloren.

Ino musste nach Westen, Tenten führte ihr Weg nach Norden, Hinata würde ihren Meidter im Osten finden und Sakura verschwand schließlich nach Süden. So trennten sich ihre Wege und sie hatten nichts, womit sie sich wieder erkennen würden und überhaupt war es zweifelhaft, ob sie sich überhaupt je wieder sehen würden...
 

So, das wars dann mal wieder.

Das Kappi fand ich eigentlich ganz schön aber doch traurig, denn sie verabschieden

Sich ja jetzt für 4 Jahre, ich glaube ich würd es nicht aushalten von meinen beiden besten Freundinnen so lange getrennt zu sein.

Aber ich hab ja auch noch ein Herz...*ggg*
 

Eure –schnuggi-

Hegggggdl und danke noch mal für die lieben kommis

Würde mich über noch mehr freuen.

Time to be strong!

Time to be strong!
 

<3Jahre sind eine lange Zeit, dennoch kommt es mir vor, als wär es erst gestern gewesen. Was gäbe ich nicht dafür Sehnsucht zu fühlen. Es ist schon so lange her, seit ich etwas fühlte und es ist bis heute noch kein Anzeichen davon zu sehen, das ich es je wieder beherrsche. Ich merke, wie ich langsam vergesse, was Freude, Hass Traurigkeit und all die anderen Gefühle vor allem Liebe bedeuten. Es stimmt, ich versuch die Menschen in meiner Umgebung und vor allem Saguro-sensei glücklich zu machen, doch es ist ein falsches Lächeln, das wie mein Meister sagt schon langsam besitz von mir ergreift. Es sieht echt aus, doch es macht einen auch wenn man kein Herz besitzt Innerlich kaputt und er sagt ich würde das richtige Lächeln bald verlernen und es nicht mehr gebrauchen können, wenn ich wieder fühle, ich glaube es ist besser ich sollte es aufgeben.> Sakura hatte lange nachgedacht und ist zu dem Enzschluss gekommen, das falsche Lächeln nie wieder zu gebrauchen und so sollte es auch eine lange Zeit bleiben. Auch wenn sie es nicht wollte, musste sie es wohl erdulden, denn sie wollte wenigstens noch einmal wieder richtig lächeln können, ihrer Freundinnen wegen.
 

Sakura hatte schon lange bemerkt, das ihr Meister etwas vor ihr verstecken wollte, was sich wahrscheinlich in einer rosaroten Schachtel befindet und sie wollte ihn endlich zur rede stellen.

„Meister, ich will sie etwas fragen!“

„Was ist denn, ist es weil ich nicht möchte, das du nicht mehr lachst? Ich dachte, wir hätten das geklärt. Du musst es dir für den Moment aufbewahren, an dem du wieder fühlen kannst, das war meine Bitte an dich, denn dieses falsche Lächeln kann ich nicht mehr sehen.“

„Nein Meister. Das Lächeln hab ich aufgegeben. Ich möchte wissen, was in dieser Schachtel ist. Sie verstecken sie vor mir, Was hat es damit auf sich?“

„Das Sakura erfährst du, wenn die Zeit reif dafür ist. Dann werde ich sie dir überlassen.“

„Also heißt es, sie ist für mich bestimmt?“

„In gewisser Weise schon, doch das wirst du noch erfahren, wie schon gesagt.“

Er blieb die ganze Zeit sehr ruhig, obwohl er wusste, das er Sakura so sehr trainiert hatte, das sie sogar stärker war, als er. Doch er wusste, das sie ihm nicht ein Haar krümmen würde, denn tief in ihrem Inneren fingen die Gefühle, die sie verlor mit ihrem Herzen wieder zu gedeihen. Er wusste, das sie keinem ein Haar krümmen konnte, den sie liebte oder gar mochte, denn ihre Seele war so rein gewesen, wie die Liebe. Genau deswegen hatte er ihr auch gelehrt zu heilen. Und das machte sie schon jetzt, wie die Hokage ihres Heimatdorfes.
 

So ließ Sakura auch von ihm ab, denn sie wusste, das er es ihr irgendwann sagen würde, was sich in dieser Schachtel befand.
 

Währenddessen im Osten des Landes:
 

<Nur noch ein Jahr, dann ist es soweit. Wir sehen uns nach sehr langer Zeit wieder.

Ich schaffte es noch nicht mein Herz wieder zu heilen, doch och werde es weiter versuchen, doch wie soll das gehen, wenn ich nicht fühlen kann. Ich vergesse schon, wie wir früher immer ausgelassen über unsere Gefühle für die Jungs redeten und sie ich mir immer wieder etwas ausgedacht hatte, um ihnen zu zeigen, was wir konnten. Doch das alles half ja nichts, man sieht ja, was aus mir geworden ist und den anderen geht es bestimmt auch nicht besser.

Ich will noch einmal wissen, was es bedeutet seinen Freunden zu helfen und mit Rat und Tat beiseite zu stehen. Es hat mich damals glaube ich immer glücklich gemacht, wenn ich meinen Freunden mit meinen Weisheiten helfen konnte. Aber jetzt... Wir können nichts mehr fühlen. Langsam muss sogar ich aufgeben....

Meister Hinaru hat schon lange ein Geheimnis vor mir. Er versteckt es vor mir. Früher wäre ich vor Neugierde geplatzt, doch jetzt... Ich weiß nur, das ich es wahrscheinlich bald zu Gesicht bekomme, denn Verstecken bringt auch nichts. Schließlich ist ein Geheimnis dazu da gelüftet zu werden.>
 

Mit diesen Gedanken zog sich Hinata wieder zurück auf einen Baum und verweilte dort um Chakraübungen durchzuführen.
 

Im Westen:
 

„Ino, konzentrier dich auf das Training.“ Rief Meister Inado um seine Schülerin wieder in den Kampf zu befördern, den sie wie es aussah schon vollkommen vergessen hatte, denn sie dachte gerade über etwas nach, was für sie wichtiger war:
 

<3Jahre sind eine lange Zeit. Mein Herz habe ich trotzdem nicht wieder und von den Anderen habe ich auch nie etwas gehört. Ob sie wohl ihre Gefühle wieder haben, wenn wir uns wieder treffen? Die Erinnerungen an sie verblassen immer mehr. Die Zeit, die wir zusammen verbrachten bevor wir unsere Herzen verloren, vergesse ich schon langsam. Ich weiß nur noch Bruchstücke. Aber ich werde wohl nie vergessen, wie ich den Anderen immer wieder Mut machte und sie danach wieder so eine Freude ausstrahlten. Vor allem Sakura mit ihrem Warmen und liebevollen Lächeln hat es uns allen immer angetan. Ich werde trotz allem, was passiert ist an unserem Treffpunkt in vier Jahren erscheinen, denn ich will, mein Herz mit ihnen zurückgewinnen, denn sonst ist mein Leben nutzlos...>
 

Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als sie von ihrem Meister an einen Baum geschlagen wurde. Etwas benommen schaute sie auf in das Gesicht ihres Meister, der sie lächelnd ansah.

„Meister, sie wissen, das ich nichts fühle. Warum sind sie trotzdem so liebenswert zu mir, obwohl sie am Besten wissen müssten, das ich nicht von der Freundlichkeit zurückgeben kann?“

„Weiß du Ino, ich glaube an dich. Du wirst bald der Teil eines Ganzen sein.“

„Wie meinen sie das?“

„Das wirst du noch früh genug verstehen. Dann werde ich es dir zeigen. Glaub mir, du schaffst es.“

Mit der Antwort wollte sich Ino eigentlich nicht zufrieden geben, denn sie wusste schon lange, das ihr Meister ein Geheimnis vor ihr hatte, doch sie wollte nicht weiter nachfragen und so trainierte sie weiter.
 

Und schließlich im Norden:
 

Es war gerade Abend geworden und Tenten trainierte immer noch ihr Tai-jutzu. Dabei schweiften ihre Gedanken immer wieder zu anderen Dingen, an die sie jetzt eigentlich nicht denken sollte:
 

< Lange ist es nun schon her und ich habe noch kein Lebenszeichen von ihnen. Ob sie wohl schon ihr Herz zurückerkämpft haben. Ich jedenfalls nicht. Meine Erinnerungen verblassen auch schon langsam, doch bin ich mir sicher, das es den Anderen auch so geht. Ich weiß noch damals, als ich sie immer wieder aufgebaut habe, als wir unsere Eltern verloren. Sie waren sozusagen meine kleinen Schwestern. Doch habe ich immer sehr stark Freundschaft für sie empfunden. Heute erinner ich mich kaum noch an das Gefühl. Es hatte mir damals immer neue Kraft gegeben, als Sakura, meine Kleine immer so warm und liebevoll Gelächelt hat. Oder Ino uns Mut machte. Und dann war da noch Hinata, sie hatte immer so ausgefuchste Ideen. Doch wenn ich heute an sie denke ist da rein gar nichts. Es ist alles leer. Ich fühle noch nicht einmal dankbarkeit gegenüber Meister Tazigu. Doch ich merke, das er etewas vor mir verheimlicht. Er versteckt eine Schatulle, die ich wahrscheinlich noch nicht zu Gesicht bekommen werde. Jedenfalls nicht für die nächste Zeit.>
 

Mit diesem Gedanken widmete sie sich wieder ihren Übungen und drosch auf einen dicken Baumstamm ein, er war schon völlig kaputt, doch das störte sie nicht. Sie hatte schließlich schon sehr viele Baumstämme auf dem Gewissen.
 

So das wars dann mal wieder.

Hoffe ich krieg wieder so liebe Kommis von euch.

Ich hab das nächste kappi noch nicht angefangen, doch ich weiß,

das sie wieder zusammen kommen und in Konoha auftauchen.*freu*

Hoffe doch ihr bleibt mir treu.
 

Eure -schnuggi-

Now we are here together

Now we are here together
 

“Meister Tazigu. Heute werde ich sie verlassen.”

„Ich weiß Tenten. Heute nach vier langen Jahren wirst du endlich deine Freundinnen wieder sehen. Aber vorher möchte ich, das du das hier auf deinem Weg in dein Heimatdorf trägst.“

Er hielt ihr ein weißes Gewand hin. Es war ein Rock, der ihr bis kurz über die Knie ging. Dazu trug sie ein genauso weißes Top, das hinten am Rücken von Schnüren zusammen gehalten wurde. Und dann war da noch ein Schneeweißer Umhang, der eine Kapuze hatte, die das Gesicht, wenn man sie ganz runter zog verdeckte. Tenten kam nach wenigen Minuten vollends bekleidet wieder aus der Hütte. Sie sah einfach bezaubernd aus, wie ein Geschöpf, das aus dem Himmel gesandt wurde.

„Tenten, ich bin sehr stolz auf dich.“

„Warum soll ich dieses Gewand tragen?“

„Das erkläre ich dir. Du bist der Teil eines Ganzen. Deine Freundinnen werden den Kreis dieses Geheimnisses schließen. Ich und die Anderen Weisen haben uns eurer angenommen, um euch auszubilden.“

„Ich verstehe nicht. Erklären sie weiter.“

„Du, Tenten bist wie deine Freundinnen eine der 4 Seelengöttinnen. Ihr besitzt jeder ein Teil der Seele. Mehr kann ich dir auch nicht sagen, denn ich weiß nicht mehr. Doch ich habe noch etwas für dich, das dich weiterführen wird.“

Er zog die Schatulle heraus, die er die Jahre immer vor Tentens Augen verwahren wollte. Er öffnete sie und zum Vorschein kam eine Halskette. Sie war aus einem eigenartigen weißen Band und an ihrem Ende war ein Stein. Ein durchsichtiger Stein, in dessen Mitte eine Blume eingebettet war.

„Weißt du, was für eine Blume das ist und was sie bedeutet?“ Tenten nickte teilnahmslos und antwortete dann: „Das ist eine Magerite und in der Sprache der Blumen bedeutet sie Freundschaft. Das hat mir Ino, eine meiner Freundinnen beigebracht.“

„Ganz richtig,“ sprach nun wieder Tizugi, „das ist die Blume der Freundschaft und du bekommst diesen Anhänger, weil du die Seelengöttin der Freundschaft bist.“

„Meister, ich weiß nicht was ich damit anfangen soll!“

„Ja Tenten. Ich weiß auch nichts genaueres. Ich möchte jetzt, das du gehst und deine Freundinnen wieder triffst. Dann müsst ihr in euer altes Heimatdorf um an der Jouninprüfung teilzunehmen.“

„Ich habe verstanden. Aber...“

„Nein, kein aber. Nun geh. Doch eins möchte ich dir noch einmal sagen. Es ist ein altes Sprichwort: Freundschaft ist etwas kostbares. Sie hilft uns in Zeiten des Leidens und freut sich mit uns in Zeiten der Freude. Sie muss gehegt und gepflegt werden, sonst geht sie unter, Bitte vergiss das nicht Tenten. Das ist mein einziger Wunsch an dich.“

„Ich werde versuchen ihn zu erfüllen, doch bezweifle ich meinen Erfolg, denn diese Gefühle habe ich schon fast vergessen und ob ich sie je wieder finde ist eine Frage, die mir niemand beantworten kann.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Tenten und es blieb nur ein Meer von Margeritenblüten von ihr übrig.
 

„Ino, du weißt, es ist Zeit zu gehen und deine Freunde aufzusuchen.“

„Ich weiß Meister. Doch habe ich noch immer nicht mein Herz zurück. Ich kann nicht fühlen.“

„ja, so ist es wohl, dennoch habt ihr euch damals geschworen euch wieder zu sehen, egal was passiert.“

„Sie haben Recht. Dann muss ich mich jetzt wohl von ihnen verabschieden“

„Warte Ino, ich möchte, das du das hier trägst!“ Er entnahm einem Schrank, an den sich Ino nie erinnern konnte Kleidungsstücke und hielt sie ihr entgegen. Sie entnahm sie ihm und ging sich umziehen. Sie kam kurze Augenblicke später wieder. Sie sah einfach hinreißend aus. Sie trug einen Rock, der ihr bis kurz unter die Knie reichte. Dazu ein Top, das vorne zusammengeschnürt war. Man sah viel haut, doch das Oberteil verdeckte die Richtigen Stellen, so das man nur ihren Bauch sehen konnte und ihre Brust bedeckt war. An ihren Beinen waren Bänder hochgebunden, die vorn und hinten sich immer überkreuzten. Sie trug keine Schuhe. Den Umhang hatte sie noch in den Händen. So sah sie aus, wie ein Geschöpf, das nicht von dieser Erde stammen konnte. Sie hatte sich von einem Mädchen in eine richtige Frau verwandelt. Einfach wunderschön.

„Ino, du bist wunderschön. Ich bin stolz dich unterrichtet zu haben.“

„Ich wäre ihnen dankbar, wenn ich könnte, doch solche Gefühle kann ich weder zeigen noch empfinden, also sein sie nicht enttäuscht. Irgendwann komme ich mit einem Herz zurück.“

„Ja. Nun möchte ich dir noch etwas geben.“ Er zog eine Schachtel aus seinem Umhang. Sie war gelb und Gold verziert.

„Die Schachtel, die sie vor mir versteckten, warum soll ich es erst jetzt bekommen?“ Fragte Ino vollkommen neutral.

Ihr Meister Inado sprach nicht, doch öffnete er die Schachtek und zum Vorscheinen kam eine Kette, genauso wie die von Tenten, doch der Stein war anders. In seinem Inneren war eine gelbe Schlüsselblume eingebettet. Er sah atemberaubend aus.

„das Ino, ist für dich,“ er entnahm der Schachtel die Kette und legte sie Ino um.

„Diese Blume bedeutet Mut, wie komme ich dazu?“

„Sie ist für dich bestimmt. Du wirst noch sehen. Du bist genauso, wie deine Freundinnen der Teil eines Ganzen und wenn ihr heute wieder zusammen trefft, sind die Teile wieder vereint.“

„Welche Teile?“

„Meine Liebe, die Teile der Seele. Du bist eine Seelengöttin. Eine von vieren. Du besitzt die Seele des Mutes, deine Freundinnen einen Anderen Teil. Ich und die Weisen wurden damals auserwählt auf euch zu warten und euch auszubilden. Was ich für meinen Teil an dem heutigen Tag abschloss, indem ich dich ziehen lasse in dem guten Glauben, das ich dir alles beibrachte, was ich weiß.“

„Meister Inado. Warum wir? Wir können nichts fühlen, selbst der Mut, welcher früher immer über meinen Verstand herrschte ist nur noch eine immer blasser werdende Erinnerung. Wie also soll ich eine Seelengöttin sein?“

„Das kann ich dir nicht erklären. Ich weiß nur, das du damals auserwählt wurdest. Und nun geh. Finde deine Freundinnen und kehrt zurück.“

„Ja Sensei.“

„Ach. Eins möchte ich dir noch auf dem Weg mitgeben. Hör mir zu: Mutig ist nicht derjenige, der nie hinfällt, oder in die Knie geht. Mutig ist derjenige, der nie aufgibt und immer wieder aufsteht, auch wenn er noch so hart gefallen ist.“ Nahc diesen Worten schwang sie den Umhang um sich und dann war sie schon in einem Meer aus Glockenblumen verschwunden um sich auf den Weg zu ihrem Treffpunkt zu machen.
 

„Es ist so weit Meister Hinaru, heute werde ich sie wieder sehen, doch werde ich weder Freude noch anderes Fühlen.“

„Ich verstehe. Es tut mir leid, das dich die Jahre nicht dazu brachten zu fühlen, Hinata, doch kann ich dir dein herz nicht wieder zusammen setzen, das musst du aus eigenen Stücken machen.“

„Das ist mir schon lange klar. Ich werde mich gleich auf den Weg machen, meine Freundinnen wiederzusehen. Dann werden wir uns lange nicht mehr sehen. Wie gerne würde ich jetzt Trauer verspüren, doch es herrscht immer noch diese Leere in mir und sie wird mich langsam immer weiter verschlingen, doch ich kann nichts dagegen tun. Ich weiß ja noch nicht einmal, was ich tun könnte.“

„Hör mir zu Hinata, ich weiß, das du es irgendwann wieder schaffen kannst etwas zu fühlen. Und nun möchte ich dich um etwas bitten. Trage diese Gewänder.“

Er hielt seiner Schülerin weiße Gewänder entgegen, die sie sofort annahm.

Einen kurzen Moment war sie in ihrer Kammer verschwunden. Dann trat sie wieder ans Sonnenlicht neben ihren Meister. Sie war einfach atemberaubend. Sogar ihr Meister staunte, als er sie sah, doch sie schien das nicht zu interessieren. Sie stand einfach nur da und schaute in die Ferne. Sie trug ein Oberteil ohne Träger. Es war am Rücken durch viele zusammengeknotete Bänder an ihrem Körper befestigt. Sie trug einen Wickelrock, der bis zu der Mitte ihrer dünnen Oberschenkel reichte und an ihrer rechten Seite durch eine einfache Schleife zusammengehalten wurde, so das er nicht runterrutschte. Sie trug auch keine Schuhe, doch war ihr Bein mit einem weißen Kunaihalter geschmückt. Es war wirklich ein Bild der Götter. Dann legte sie noch den Umhang an, der noch dabei lag.

„Hinata, willst du gar nicht wissen, warum ich dich bat dies zu tragen?“

„Meister, sie haben mir einmal beigebracht, das alles seinen bestimmten Grund hat, den man mal schneller, mal später erfährt. Und in diesem Fall glaube ich, das sie es mir gleich sagen werden.“ Antwortete Hinata auf die frage ihres Meisters.

„Ja, das ist meine Hinata. Du bist wirklich sehr weise.

Ich möchte dir etwas geben, doch ich möchte wetten, das du schon von meinem Geheimnis weißt.“

„Wenn sie die Schatulle meinen, dann ja. Was befindet sich darin?“

Er kramte in seinem Umhang und zog nach einer Weile die Schatulle heraus. Dann öffnete er sie uns es kam eine Kette mit einem blauen Band zum Vorschein. Sie sah sehr edel aus und an ihrem Ende war ein durchsichtiger, ganz leicht blau gefärbter Stein, in dem sich eine Blume befindet.

„Das, Hinata, ist eine...“

„Ich weiß, das ist eine Hyazinthe. Die Blume der Weisheit. Aber warum?“

„Hinata, wie sagst du immer? Alles hat einen Grund. In dem Falle, ist dies ein Teil eines Ganzen, zu dem deine Freundinnen die Anderen Teile besitzen. Es sind die Teile der Seele, die nur wieder zusammengesetzt werden müssen. Du wirst schon noch sehen.“

„Das kann nicht sein, wir fühlen doch nichts mehr, warum sollten wir Teile einer Seele besitzen?“

„Diese Frage musst du dir selbst beantworten. Ich weiß die Antwort nicht. Ich sollte dich nur ausbilden und damit ist mein Platz in dieser Geschichte abgeschlossen!“

„Nun gut Sensei Hinaru. Ich versuche diese Frage zu beantworten und mein Herz zu flicken.“

„Hinata, ich möchte, wenn du es geschafft hast, das du noch einmal wieder kommst. Ich werde warten. Ich möchte wissen, warum das alles passiert. Du kannst mir dann sicher die Antwort nennen.“

„das werde ich nicht vergessen.“

„Hinata, ich möchte dir noch etwas auf deinen Weg mit geben. Es ist ein altes Sprichwort, das ich erst sehr spät verstand, vielleicht verstehst du es früher als ich.

Man sagt, weise ist nicht der, der nie Fehler macht. Weise kann man nur Jemanden nennen, der aus seinen Fehlern lernt und immer Neues Wissen erlangt, denn Niemand weiß alles. Das solltest du dir immer vor Augen halten. Ich hoffe, du weiß irgendwann, was diese Worte wirklich bedeuten sollen.“ Hinata drehte sich noch einmal um und verschwand dann spurlos in einem Regen von Hyazinthenblättern, die die Luft in einen angenehmen Duft tauchten.
 

„Meister, es sind nun schon vier Jahre vergangen. Ich muss nun losziehen um meine Freundinnen zu finden und dann in unser altes Heimatdorf zurückzukehren. Die Jouninprüfungen fangen bald an.“ Sagte die hübsche Rosahaarige Frau mit einer kalten Stimme.

„Ich verstehe. Du gehst deinen Weg jetzt alleine und ich weiß, das du das schaffen wirst.“

„Ja, doch habe ich immer noch nicht mein Herz wieder und ich glaube, das dies auch nie wieder eintreffen wird, da bin ich mir sicher.“

„Ich kann dir nicht sagen, was passieren wird, doch möchte ich, das du dies trägst, wenn du in dein Heimatdorf zurückkehrst.“ Er zog aus einem Schrank, den Sakura noch nie von innen gesehen hatte, ausnahmslos weiße Kleidung.

„Zieh dich doch bitte um!“ Diesen Wunsch erfüllte sie ihrem Meister und ging in das Haus.

Nach einer kleinen Ewigkeit kam sie wieder heraus. Und was sich da bot, war nicht zu glauben. Sie war schon wie eine Göttin, wenn sie normale Kleidung trug, doch was ihr Meister Saguro nun zu Gesicht bekam war ein Bild einer Frau, das von Reinheit und Unschuld nur so strahlte. Sie trug ein schneeweißes kurze Kleid, das ihr fast bis zu den Knien reichte. Oberhalb war es sehr enganliegend, denn es hatte einen tiefen Ausschnitt am Rücken, der bis zur Hüfte ging, so das es das Nötigste verdeckte. Es wurde von Schnüren zusammengehalten, die sich von einer Seite zur anderen überkreuzten. Bis zur Mitte ihrer Waden hatte sie sich das Gleiche Muster wie ihre Freundin Ino mit zwei weiteren Schnüren gebunden und sie war genauso wie alle anderen auch Barfuss. Es war wirklich ein Bild der Götter. Doch eines war anders. Es schauten ihn kein strahlenden, sondern matte dennoch unendlich schöne grüne Augen an.

Sie achtet gar nicht darauf und es kam einem so vor, als ob sie nicht anwesend wäre.

Doch dann erklang ihre Stimme: „Warum soll ich diese Sachen tragen?“

„Diese Sachen wurden mir für dich gegeben. Ich kann dir auch erklären warum, doch dafür muss ich dir noch etwas geben.“ Sakura wartete, als ihr Meister ins haus ging und wenige Sekunden später wieder kam. Mit einer rosanen Schachtel in der Hand.

„Dies möchte ich dir geben Sakura, nun gehört es endlich dir.“

Er öffnete die Schachtel und holte eine Kette mit weißem Band heraus.

An ihrem Ende war ein Stein. Er war durchsichtig und eine Kirschblüte war in seiner Mitte.

Er sah wirklich unendlich schön aus. Meister Saguro legte ihr die Kette um und sie nahm den Stein in die hand und musterte ihn ohne jegliche Regung.

„Er hat eine Bedeutung, jedenfalls die Blume. Sie bedeutet Liebe.

„Ganz richtig. Deine Freundinnen besitzen ab heute genauso einen. Sie sind ein Ganzes... Eine ganze Seele. Dies ist die Seele der Liebe und du besitzt sie ab heute.“

„Sakura schaute immer noch auf den Stein und sagte dann: „was haben wir der Welt getan, das uns immer wieder solche Dinge geschehen. Wie sollen wie auf einen Teil der Seele aufpassen, obwohl wir nicht einmal ein Herz besitzen. Ich bezweifle, das wir dieser Sache gewachsen sind. Das ist eine zu große Macht, für Mädchen, die kein Herz besitzen. Es ist doch sicher sehr gefährlich.“

„Sakura, hör mir zu. Es ist wahrscheinlich wirklich gefährlich, doch ich denke diese Mächte wären euch nicht auferlegt worden, wenn man euch nicht vertraut. Denke daran. Ich tu es nämlich für dich.“

„Meister, wie habe ich eure Liebe, die die eines Vaters so ähnelt verdient, ich habe nie etwas dafür getan?“ Fragte sie mit einer teilnahmslosen Stimme.

„Du brauchtest nichts dafür tun. Du hast meine Einsamkeit besiegt, das hat schon genügt.“

Sakura nickte.

„Ich werde bald wieder kommen und das mit meinem Herz um ihnen das Lächeln zu schenken, das sie sich immer von mir wünschten!“

„ich danke dir Sakura, ich werde auf dich warten.“ Damit drehte sich Sakura um.

„Warte noch einmal Sakura, ich möchte dir noch etwas mit auf den Weg geben, fall du dein Herz wieder findest. Denn wenn du auf mich hörst, dann wird dein herz wahrscheinlich nicht mehr so leicht brechen. Also hör mir gut zu:

Hasse die Menschen, die du gehasst hast.

Liebe die Menschen, die du geliebt hast.

Aber, und das ist wohl das Wichtigste,

hasse niemals die Menschen, die du geliebt hast,

denn das wird deinem herzen den Gnadenstoß verpassen.“

„Ja!“ War das letzte von Sakuras Wörtern, als sie auch schon in einem Wirbel von Kirschblüten verschwand und ihren neuen Weg einschlug.
 

Alle Mädchen stürmten in diesen Stunden in einer Geschwindigkeit und vor allem Ausdauer, die wahrscheinlich kein anderer Mensch aufbrachte, durch die Wälder der Berge, um sich an dem Ort, an dem sie sich damals trennten, wieder zutreffen.
 

Es setzte schon die Dämmerung ein, als sich die Vier aus den vier Himmelrichtungen dem besagten Ort näherten. Sie fragten sich, was wohl aus den Anderen geworden was, doch spürte keiner eine Freude seine Freunde wiederzusehen.
 

So standen sie nun alle an einem anderem Eingang zu der Lichtung und schauten sich regungslos an. Sie waren alle in der selben Sekunde am selben Ort angelangt.

Sie traten all in die Mitte der Lichtung und zogen sich die Kapuzen der Umhänge vom Kopf, da man ihnen sonst nicht ins Gesicht sehen konnte. Da standen sie sich nun gegenüber. Die besten Freundinnen, nach vier langen Jahren in denen sie sich nicht ein mal sahen. Sie schauten sich gegenseitig in ihre Gesichter, in denen sich keine Regungen zeigten.

Es war also wirklich wahr. Sie fühlten alle immer noch nichts.
 

„Wie ich sehe seid ihr alle unversehrt. Schade, das wir immer noch nichts fühlen können. Ich bin mir sicher, das wäre der glücklichste Tag in meinem Leben euch wiederzusehen.“

Die anderen nickten einstimmig um Tentens Worten Recht zu geben.

„Lasst uns aufbrechen. Ich möchte Morgenfrüh in Konoha sein um zu sehen, wie sich alles entwickelt hat. Ich hörte, das Sasuke zu Orochimaru gegangen sei und immer noch ein Mädchenschwarm ist, doch er scheint schon seit einer Weile wieder zurückzusein.“ Ino, die das ausgesprochen hatte schaute mitteilslos zu Sakura, diese den Blick bemerkte: „Ino, ich denke du weißt genauso gut, wie ich, das mich das eigentlich nicht interessiert. Ich, genauso wie ihr, habe keine Gefühle mehr. Außerdem möchte ich wenigstens einen starken Gegner haben. Ach und bevor ich es vergesse. Naruto ist auch von seiner langen Reise zurückgekehrt, die er mit Jaijara(kene Ahnung wies richtig geschrieben wird) unternommen hatte.“

Dann machte Hinata weiter: „Neji scheint auch schon vor einiger Zeit aus Suna zurückgekehrt zu sein. Tenten freu dich schon mal auf einen Kampf.“ Die letzten Worte hatte sie sarkastisch klingend gesagt. „Genau und Shikamaru scheint auch den Weg nach Hause gefunden zu haben. Ich glaub er war sogar ganz in der Nähe von uns, nämlich in Kiri.“

Alle nickten sich zu und schon liefen sie in Richtung Konoha, wo all ihr Leiden angefangen hatte.
 

Sie hatten keine Pause gemacht diese Nacht, denn sie wollten so schnell wie möglich in Konoha ankommen um alles schnell hinter sich zu bringen.

Sie standen vor den Toren ihrer alten Heimatstadt, an die sie wirklich nur noch schlechte Erinnerungen hatten. Doch eine war gut. Sie hatten sich gefunden und können nun alles zusammen durchziehen. So durchquerten sie die Stadttore in ihren weißen Mänteln und es wusste niemand, was auf die vier jungen Mädchen noch zukommen würde....
 

Juhuuuuu*gg*

Endlich fertig das Kappi. Also diesmal ist es wirklich lang geworden muss ich sagen.

Aber hoffe doch es gefällt euch.

Endlich sind sie wieder in Konoha, war ja auch ein langer Weg für sie bis zu diesem Zeitpunkt. Seid schon mal gespannt was die Jungs dazu sagen werden*freu*

Ich hab das nächste kappi zwar noch net geschrieben aber ich hab schon ne Idee.
 

Also bleibt mir schön treu und hinterlasst doch bitte n kommi wenn ihr das kappi gelesen habt.
 

HEGGGGDL –schnuggi-

Yes, here we are again!!!!

Yes, we are here!
 

Hi. Endlich is das nächste kappi fertig.

Hoffe, das es euch auch gefällt und ihr mir wieder so

Liebe kommis schreibt. *Ganzliebdankesag*
 

Da waren sie also wieder. In ihrer alten Heimatstadt. In der Stadt, in der ihre Qualen der schlechten Kindheit und den Verlust ihres Herzens angefangen hatten. Wie gerne hätten sie diese Stadt und die Bewohner abgrundtief gehasst, doch sie konnten nicht. Es muss schrecklich sein seine Gefühle verloren zu haben.
 

Sie betraten gerade das Gebäude der Hokage Tsunade um sich für die morgigen Kämpfe anzumelden. Sie klopfte an die schwere Eisentür, die noch zwischen der Hokage und ihnen stand. Von drinnen war ein: „Herein“ zu hören. So öffneten sie die Tür und traten ein.

Tsunade schaute auf ihre Akten und beachtete sie zuerst gar nicht bis Sakura sich räusperte.
 

„Oh, Entschuldigung. Ihr seid doch sicher wegen der Jounin-prüfung gekommen, oder?“ Fragte Tsunade immer noch nicht den Blick auf die vier gerichtet.

Als Antwort bekam sie nur ein Nicken der Anwesenden.

„Aus welchem Dorf stammt ihr?“

„Wollen sie unser Heimatdorf oder das in dem wir gelehrt wurden wissen?“ Kam eine neutral ausgesprochenen Gegenfrage von Hinata.

„Ich muss beides wissen.“

„Nun gut. Unsere Heimat war einmal vor genau vier Jahren Konohagakure und gelehrt wurden wir von unseren Senseis in keinem Dorf, das ihr kennt.“

Tsunade schaute die vier erschrocken an. Sie hatte schon gemerkt, das es Mädchen bzw. junge Frauen waren, aber wie sie mit ihren weißen Mänteln dort standen und das Gesicht verborgen hinter der Kapuze war, waren sie unheimlich. Dazu kam auch noch, das sie mal in Konoha gelebt hatten und nun keinem Dorf angehörten.

„Wie sind eure Namen?“

„Tsunade-sama, das müssten sie doch eigentlich am besten wissen, oder?“

„Warum? Wer...“, sie beendete ihren Satz nicht, denn sie erstarrte, als die Mädchen ihre Kapuzen abnahmen. Sie hat mit allem gerechnet, aber niemals mit der vier Mädchen, die damals aufeinmal verschwanden und nie wieder aufgetaucht waren. Sie waren zu wunderschönen Frauen herangewachsen, doch war ihr Gesichtsausdruck furchterregend.

„Nein, das kann doch nicht sein. I..ihr seid es!“ Brachte Tsunsde den Tränen der Rührung nahe heraus. Sie stürmte auf ihre alte Schülerin Sakura zu und umarmte sie. Diese ließ das ungerührt über sich ergehen.

„Tsunade-sama. Lassen sie mich los!“ Wie ihr befohlen ließ sie sie los und blieb vor ihr stehen. Sie sah aus wie ein Engel, so schön und doch so unglaublich rein. Dann blieb die Hokage an den Augen ihrer Schülerin hängen und erstarrte zum 3ten Mal, als sie nun auch die anderen Frauen musterte.

„Sakura. Ino, Tenten, Hinata. Was ist mit euch passiert? Was hat man euch angetan?“

„Wenn sie es unbedingt wissen wollen, man hat uns unserer Herzen beraubt. Wir können nichts mehr fühlen. Doch wir haben uns daran gewöhnt. Dieses Dorf hat uns nur schlechte Erinnerungen beschert also sind wir gegangen in der Hoffnung unsere Herzen wiederzufinden und stark zu werden. Stark sind wir geworden, stärker sogar als unsere Meister, doch Herzen besitzen wir immer noch nicht.“ Sakura war geendet mit ihrer Erzählung.

„Wer hat euch trainiert?“

„Das hat sie nicht zu interessieren! Außerdem werden sie es noch erfahren“, fuhr Tenten sie wie immer neutral an.

„Nun gut, wer ist euer Anführer?“

Diesmal antwortete Ino: „Ich spreche für uns alle, wenn ich sage, das wir als Gruppe ohne Leiter antreten, denn wir wissen nicht wie stark wer ist.“

„Also, ich lasse das mal durchgehen. Aber jetzt geht und ruht euch aus!“

„Das werden wir, aber sagen sie keinem etwas von unserem Auftauchen und unsere jetzigen Namen sind Yuki für Sakura, Sara für Tenten, Ari für Ino und schließlich Kari für mich“, flüsterte Hinata noch einmal geheimnisvoll, während sie in einem Blütenorkan verschwanden. Es lagen überall Blüten. Von Hyazinthen, Margeriten, Schlüsselblumen und Kirschblüten.
 

Der Tag verging schnell und die jungen Frauen im Alter von 19 fanden eine Unterkunft. Niemand erkannte sie, denn sie hatten wieder die Kapuzen auf. Sie hatten noch einmal nachgeforscht und wussten, das Sasuke, Shikamaru, Naruto und Neji in einem Team waren, das war ja perfekt.
 

Am nächsten Morgen machten sie sich auf den Weg zu dem Gebäude, in dem die Prüfung stattfinden sollte. Wieder waren sie in ihre Mäntel gehüllt.
 

In dem Gebäude:
 

Die Jungs und Kakashi waren schon da und warteten ungeduldig auf die Teams, die noch kommen sollten.

„Mann, ich will endlich anfangen. Die sollen sich beeilen.“

„Naruto, halt die Klappe du Baka!“ War die Antwort von Shikamaru. Naruto stellte sich auf beleidigt uns stellte sich zu Sasuke in die Ecke, dieser musterte die Gegner ganz genau.

„Hey Sasuke, hör auf, die die ganze Zeit so zu mustern. Außerdem guck dir doch mal die ganzen Mädchen an, die dich angucken. Ich würde glücklich sein, wenn mich so viele Kounoichis mit Herzchenaugen anstarren würden.“

„Ich gebe sie dir gerne. Ich will sie doch gar nicht. Ich muss noch stärker werden. Schließlich muss ich nach meinem Bruder auch Orochimaru töten.“ Damit hatte Sasuke dem Chaosninja klar gemacht, das er allein sein wollte. Gerade wollte er gehen, da wurde die Tür, die zu dem Raum führte schwungvoll aufgemacht. Vier geheimnisvolle Gestalten traten ein. Sie hatten schneeweiße Mäntel an und man erkannte ihr Gesicht nicht. Alle starrten sie an, doch sie gingen unbeirrt weiter zu einer der Ecken. Einen Moment sah es so aus, als ob sie die Jungs aus dem jetzigen Team 7 anschauten, doch wenn ja, hatten sie ihre Blick schon wieder abgewandt.
 

Dann fing Tsunade, die auf einem Podest stand, an, die Rede zu halten.

Die vier Frauen hörten nicht zu und saßen still in der Ecke. Sie warteten nur darauf, das die erste Prüfung angekündigt wurde.
 

Dann war es endlich so weit. Sie begaben sich in eine riesige Halle, es war die, in der sie schon damals bei der Chuunin-Prüfung gekämpft hatten. Diesmal kämpften sie halt nur, weil sie Jounin werden wollten.
 

Sie mussten, um die Teilnehmerzahl zu verringern schon einmal gegeneinander kämpfen.

Sakura, Ino, Hinata und Tenten waren schon gespannt, was die Anderen und vor allem die Jungs draufhatten. Doch am meisten wollten sie wissen, wie sie selbst kämpfen, denn sie haben sich ja noch nicht wieder kämpfen sehen.
 

Zuerst kämpfte ein Kirininja gegen einen aus Konoha und so ging es dann auch eine Weile weiter. Bis dann Tenten genannt wurde. Sie musste gegen einen Sunaninja kämpfen.

„Na, bist du so hässlich, das du sich hinter dem Mantel verstecken musst?“ Wollte er tenten reißen, doch das klappte natürlich nicht. Sie gab einfach kein Wort von sich.

Der Ninja versuchte es noch weiter, doch sie ging nicht auf seine Provokation ein und blieb einfach stehen. Irgendwann wurde es ihm zu bunt und er stürmte auf sie zu.

Tenten parrierte seine Schläge ohne Anstrengung und zum Schluss landete er Bewusstlos an der 20 Meter entfernten Wand. Damit war der Kampf beendet ohne das sie auch nur aus der Puste war oder verletzt. Alle waren erstaunt, doch ihre Teamkameraden sagten gar nichts, was sollten sie auch sagen.

Dieser Ablauf wiederholte sich bei Ino und Hinata.

Dann war Sakura an der Reihe.
 

Sie musste gegen einen breitgebauten, riesigen Shinobi kämpfen.

„Hey Süße, ich weiß, was wir nach dem von dir verlorenen Kampf machen könnten. Du verstehst schon, was ich meine.“ Sakura regte sich nicht.

„Sag mal, kannst du Schnecke mir auch mal zuhören? Ich rede mit dir. Außerdem, warum fühlst du dich so toll und trägst diesen Umhang? Seht ihr etwa wirklich alle so hässlich aus?“

„Nein!“ War die Antwort von allen viern gleichzeitig, dennoch immer teilnahmslos.

Der Ninja raste auf Sakura zu, die sich nicht rührte. Warum sollte sie auch. Sie hatte schließlich noch ein Ass im Ärmel.

Sie wollte gerade in die Luft springen, da zückte dieser Riese ein Kunai und spaltete den Umhang in zwei. So fiel er Sakura von den Schultern. Alle Anwesenden waren erstarrt. Sie hatten noch nie solch eine Erscheinung gesehen. Sie war ein Bild der Götter wie viele fanden.

Doch das jetzige Team 7 konnte es absolut nicht fassen. Vorallem Sasuke: <Nein, das kann nicht sein. Sie wurde für tot erklärt. Sie kam nie wieder nach Konoha. Aber... sie ist so wunderschön. Sie erinnert an einen Engel. Aber, was denke ich denn. Sie war doch immer ein Klotz am Bein, doch sie war mein Klotz. Sie sieht so zerbrechlich aus, wie sie da unten steht. Das kann doch unmöglich sein.>

„Sakura, das war nicht sehr klug von dir, deinen Umhang kaputt zu machen zu lassen!“ Erklang die Stimme von Ino. „Ich weiß. Aber er war einfach nur behindernd. Warum sollte ich ihn da nicht verlieren wollen. Außerdem ist doch Hinata das Genie unter uns.“

„Sakura, wende dich deinem Kampf wieder zu. Der Typ gafft dich nur noch an. Erledige ihn und dann verschwinden wir. Es hat doch jetzt keinen Sinn mehr.“ Meldete sich Hinata.

„Mädels, dann können wir doch auch unsere Tarnung fallen lassen, oder?“ Damit entledigte sich auch Tenten ihrem Umhang. Alle staunten nicht schlecht. Sie war fast ebenso schön.

So nahmen auch Ino und Hinata ihre Umhänge ab und bekamen gaffende Blicke zugeworfen. Sie sahen alle aus wie Göttinnen, doch nur Sakura so rein und unschuldig wie ein Kind.

Die Jungs konnten sich nicht mehr aus ihren Erstarrungen lösen. Sie hatten den Mädchen, die sie früher mal gut gekannt haben in die Augen geschaut. Sie konnten es nicht fassen. Die Augen von ihnen hatten immer noch nicht ihr Glänzen wieder bekommen.

<Was haben wir ihnen nur getan, das sie so kalt wurden?> Fragten sich alle gleichzeitig.
 

Dann erhob Tsunade das Wort: „Lasst uns doch den Kampf beenden!“

„Okay“, sagte Sakura dazu und der Kampf verlief weiter.

„Nun komm schon Engelchen, du darfst dieses Aussehen doch nicht beschädigen. Lassen wir das mit den kämpfen und verschwinden irgendwo hin! Dann kannst du dich in mich verlieben!“

„Glaub mir, man sollte sich nicht leichtfertig verlieben. Das habe ich vor vier Jahren am eigenen Leib zu spüren bekommen. Außerdem ist Liebe etwas sehr Kostbares. Wahrscheinlich das kostbarste, was ein Mensch zu bieten hat, man sollte sie auf keinen Fall leichtfertig verschenken, denn dadurch geht das Herz kaputt. Ich muss es am besten wissen, denn ich habe deshalb mein Herz vor langer zeit verloren, genauso wie meine Gefährtinnen.

Wir mussten damals einsehen, das wir nie mehr lieben können oder etwas anderes fühlen. Dies bleibt uns wahrscheinlich für ewig verwehrt.“

„Süße, zerbrech dir deinen niedlichen Kopf nicht mit Gefühlen.“

„Kann ich nicht mehr.“ War die Antwort, die der Shinobi noch hörte. Denn noch nicht einmal eine Sekunde später war er bewusstlos.

Somit verließ Sakura die Arena und begab sich zu ihren Gefährtinnen, die sie schon erwarteten. Sie wurden immer noch von allen Seiten angegafft.

Die Jungs jedoch konnten ihr schlechtes Gewissen in sich aufsteigen fühlen, denn sie wussten ganz genau, das sie an dem Zustand von ihren Ehemaligen Teamkolleginnen schuld waren.

Sie hatten nämlich das letzte mal gesehen, wie ihre Augen leuchteten, nachdem sie sie so sehr verletzt hatten.
 

So, ich hoffe ihr seid jetzt zufrieden,

das sie sich getroffen haben^^

Muss aba auch sagen, hat ziemlich lange gedauert.

Abab jetzt sind sie ja wieder da und haben es ihren

Gegnern so richtig gezeigt*tiumphierendgrins*

Tja Jungs, Mädchen sind halt gut!!! (Soll jetzt keine Beleidigung sein,

aba das war ja wohl der Beweis)
 

also bis dann HEGGGGGDL –schnuggi-

The second Part

The second part.
 

Alle Mädchen hatten also die erste Prüfung bestanden und hatten sich gleich danach aufgemacht um sich wieder einmal auszuruhen.
 

Am nächsten Morgen machten sie sich schon sehr früh auf den Weg zur nächsten Prüfung.

Sie sollte einige Tage gehen und die Ninja waren somit aufgefordert die Sachen, die sie brauchten und tragen konnten mitzunehmen. Die Mädchen kamen um 7 Uhr an dem verabredeten Treffpunkt der Teilnehmer an. Es war eine alte Eiche. Sie war bestimmt um die 200 Jahre alt.
 

Es waren schon fast alle eingetroffen, als sie endlich da waren, denn sie mussten ja noch neue Sachen kaufen. Die meisten Blicke ruhten auf ihnen, doch die Jungs, die für ihren Zustand verantwortlich waren, konnten sie nicht ansehen, zu tief saß die Schuld in ihrem Herzen.

<Warum kann ich sie nicht ansehen. Ich habe sie zwar verletzt und zu so etwas herzlosen gemacht, doch könnte ich jeden anderen trotzdem ansehen. Warum ausgerechnet nicht sie? Ich versteh das einfach nicht. Ich zeigte noch nie solche Gefühle gegenüber einem Menschen. Also, weswegen gerade jetzt? Ich muss diese Gefühle unterbinden und zwar sofort. Sonst könnten sie zu einer größeren Gefahr werden, als ich je für nötig gehalten hätte, Gerade jetzt, bei der Prüfung.> Damit waren die Gedanken von Neji abgeschlossen, denn die Hokage verkündete gerade, was auf sie im zweiten Teil zukommen würde.

Den anderen Jungs ging es nicht besser. Sie hatten alle die gleichen Gedanken.
 

Dann begann die Hokage an zu sprechen:

„Also. Herzlich willkommen zum zweiten Teil der Prüfung. Ich wollte euch noch beglückwünschen, das ihr es alle bis hier geschafft habt. Und nun erzähle ich euch, was euch wiederfahren wird.

Seht ihr dieses Gebiet hier? Das ist der Wald der Toten. Es haben noch nicht viele geschafft hier lebend oder gar nicht verstört wieder rauszufinden. Im Inneren dieses Waldes gibt es eine Quelle. Sie enthält Wasser des Lebens. Es ist in der Lage zu Tode verletzte wieder zu heilen und das in weniger als 2 Sekunden. Es bleibt von den Verletzungen nicht die kleinste Narbe zurück. Doch dieses Wasser ist sehr schwer zu beschaffen, denn es lauern viele Gefahren in dem Gebiet. Genaueres kann und werde ich euch jedoch nicht preisgeben. Ich verlange von euch, wenn ihr die nächste und außerdem letzte Runde erreichen wollt, das ihr mir von diesem Wasser etwas bringt. Euch wird kurz bevor in den Wald eintretet noch eine Fellflasche gereicht um diese mit dem Wasser zu füllen. Ich rate euch, seit vorsichtig und nehmt diesen Wald nicht als ungefährlich wahr. Er ist gefährlich, denn die Geschöpfe, die in seinem Inneren leben heißen nicht umsonst Wesen der Finsternis. Ihr werdet schon noch sehen, was ich damit meine. Und nun geht. Ich wünsche euch viel Glück und passt auf euch auf. Dieser Wald ist tötlich. Passt auf euch auf....“

„In Gedanken fügte sie noch folgendes hinzu: „...Auch wenn es euch nicht viel bringen wird. Ich bin nämlich der Meinung, das ist nicht der richtige Weg ein Jounin zu werden, denn dies vollbrachten nicht einmal Anbumitglieder.“
 

Nach der Ansprache der Hokage geleiteten die Lehrmeister der entsprechenden Teams ihre Schützlinge zu den verschieden gekennzeichneten Toren.

Bei den Mädchen übernahm das Tsunade selbst. Alle sprachen noch einmal ihrem Team alles Gute zu und gaben ihm Ratschläge, doch Tsunsde war dies nicht vergönnt, sie musterte die Mädchen nur traurig. In der Gewissheit, das sie sie wahrscheinlich nicht wieder sehen wir sagte sie noch eins zu ihnen: „Ich hoffe, ihr werdet überleben. Ich wünsche euch noch einmal alles Gute. Ich wollte euch noch etwas übergeben, bevor ihr in diesen schrecklichen Wald geht.“ Sie kramte in ihrer Tasche herum und nach einiger Zeit nahm sie etwas aus ihr raus. Sie hielt es den Mädchen vor die Nase.

„Das sind Konohastirnbänder.“ Stellte Sakura fest.

„Ja, das stimmt. Ich will sie euch wieder zurückgeben. Es sind eure alten. Ich und eure früheren Senseis fanden sie in euren Häusern kurz nachdem ihr verschwunden ward. Ich wollte sie aufheben, denn ich glaubte nie, das ihr wirklich tot wärt.“

Tenten, Hinata, Ino und Sakura nahmen sie nickend an und banden sie sich um die Hüfte.

„Ach und noch etwas: Ich will nicht mehr in diese Augen sehen, findet eure Herzen wieder.“

„Hatten wir eigentlich vor, doch ohne gewisse Personen, wäre das alles nie passiert.“ Sprach Ino. „Wie meint ihr das, wer hat euch das nagetan?“

„Unsere Eltern, das Dorf und schließlich die Jungs, die wir einst liebten. Unsere Herzen waren kaputt und niemand bis jetzt in der Lage sie wieder zu heilen.“

Tsunade war sprachlos. Sie konnte es einfach nicht glauben, doch noch bevor sie antworten konnte ertönte der Startschuss, die Tor öffneten sich und die vier Kounoichi waren verschwunden. So stand sie nun alleine da und machte sich langsam auf den Weg ins Dorf zurück, denn jetzt konnte sie ihnen sowieso nicht mehr helfen.
 

Währenddessen waren alle Shinobis in den Wald gerannt und versteckten sich.

Es waren schon nach Minuten einzelne Schreie zu hören, die wohl der Klang von dem wahren Schmerz waren. Die meisten wären wohl erstarrt und hätten sich nicht mehr bewegen können, doch die Kounoichis gingen ohne mit der Wimper zu zucken weiter ihres Weges immer tiefer in diesen Todbringenden Wald hinein.
 

Sorry, sorry, sorry.

Ich weiß, das kappi is voll kurz aba es hätte nicht mit dem nächsten zusammen gepasst, wenn ich sie zu einem gemacht hätte.

Aber ich sag euch, das nächste kappi wird viel länger und auch um einiges spannender als dieses. Freut euch schon mal. Soll auch ziemlich gruselig werden, ich meine, bei diesem Wald kein Wunder.

Also bis denne.

Hegggggggggggggdl

-schnuggi-

Ladys in black are horror!!!

Ladys in black are horror!
 

Es war schon Abend geworden und die Mädchen suchten gerade einen Unterschlupf.

In der Dunkelheit konnte man sehr schlecht sehen, denn die Bäume verdecken sogar den etwas lichtspendenden Mond. Sakura, Tenten, Ino und Hinata hatten bis jetzt noch keine Probleme mit diesen Wesen, die hier hausen sollen, doch sie waren gespannt, was noch kommen würde, denn schließlich war die Prüfung noch nicht vorbei. Doch irgendwie war es doch unheimlich in diesem Wald.
 

„Hinata, setz doch bitte deine Byakugan ein, damit wir wissen, ob noch andere in der Nähe sind, vor denen wir uns in acht nehmen müssen!“

Wie ihr befohlen machte Hinata die Fingerzeichen und setzte ihr Vermächtnis ihres Clans ein.

„Nein Tenten, es verbirgt sich niemand in der Dunkelheit, jedenfalls nicht menschliches, das ich wahrnehmen kann. Es scheinen schon alle einen Unterschlupf gefunden zu haben. Wir sollten uns langsam beeilen, sonst müssen wir ganz im Freien schlafen und das scheint ja in diesem Wald nicht vorteilhaft zu sein.“

„Danke Hinata, ich bin auch der Meinung, das wir uns beeilen sollten, also bewegt euch und haltet Ausschau nach Höhlen oder großen hohlen Bäumen, in denen wir uns versteckt halten können.“ Meinte Tenten. Ino und Sakura waren die ganze Zeit still und ließen die Umgebung nicht aus den Augen um die Wesen des Waldes ausfindig zu machen, falls sie nichts Gutes vorhaben sollten, was ziemlich wahrscheinlich sein wird. Früher oder später wird sie sowieso jemand oder etwas aufsuchen und angreifen.
 

Sie waren wieder eine ganze Weile gegangen. Dann blieb Sakura aufeinmal stehen und lauschte der Dunkelheit, die sie nun fast ganz einhüllte entgegen. Sie waren gerade auf einer Lichtung angekommen, wo das Mondlicht ihre Gesichter beschien, so das sie sich gegenseitig sahen. Die anderen blickten sich zu ihr um.

„Wartet, bleibt stehen. Ich vernehme eine fremde Präsens. Nein, es ist nicht nur eine. Es sind vier. Es scheinen keine Menschen zu sein, denn ich fühle keinen menschliches Chakra oder gar die Wärme, die einen Menschen umgibt... Es sind Bewohner dieses Waldes, da bin ich mir sicher. Sie kommen schnell auf uns zu und haben wahrscheinlich nichts Gutes vor.“

Die anderen konzentrierten sich auch auf ihre Wahrnehmungskraft und nach einiger Zeit spürten auch sie die fremden Gestalten, die immer weiter auf sie zukamen. Es trennte sie nur noch wenige Meter von dem Unbekannten, das sie gleich zu Gesicht bekommen. Und dann waren sie von den vier Gestalten umzingelt. Die Mädchen stellten sich Rücken an Rücken, so das jeweils einer der Angreifer einer von ihnen direkt gegenüber stand.
 

Die nichtmenschlichen Wesen waren völlig in Schwarz gekleidet. Die Kapuzen ihrerMäntel hing ihnen ins Gesicht, so das man es nicht sehen konnte. Dann vernahmen sie eine hohe, zischende Stimme: „Ah... unsere ersten Opfer. Welch Ehre eure Bekanntschaft zu machen.“

Es war eine Weibliche Stimme und die vier Mädchen waren sich sicher, das die anderen auch weiblich waren. „Die Ehre ist ganz unserer seits.“ Antwortete Ino mit sarkastischer Stimme, in der ein gewisser Ton von Belustigung lag.

„Es ist nicht sehr höflich so mit neuen Bekannten zu sprechen, so Sarkastisch.“

Ertönte die Stimme der Frau, falls man das so nennen kann, gegenüber von Hinata. Sie war unheimlich und löste eine Gänsehaut aus.
 

„Wie sind eure Namen?“ Verlangte die gegenüber von Ino ziemlich belustigt.

„Man nennt aus Höflichkeit seinen Namen zuerst, bevor man seinen Gegenüber danach fragt“, sagte sakura ruhig.

„Ihr habt es so gewollt. Wir sind Alyra, Amyra, Akyra und Avyra aus dem Stamm der Asiren. Ich bin sicher ihr hörtet schon von uns.“ Sprach wohl die Anführerin mit hoher, keifender Stimme aus und zog sich die Kapuze von kopf. Die anderen taten es ihr gleich und es kamen schöne und ebenmäßige Gesichter zum Vorschein.

Sie hatten ihre Augen geschlossen und öffneten sie langsam. Alle vier blickten ihre Opfer aus gelben katzenähnlichen Augen an. Sie waren furchteinflößend, doch die Mädchen fühlten rein gar nichts bei diesem Anblick.
 

„Es ist seltsam. Normalerweise wenn wir unseren Opfern gegenüber stehen... könnten wir schon fast tanzen zu dem Rhythmus seines viel schneller schlagenden Herzens....“, sprach die Asire, die sich wohl Alyra nannte mit unheilvoller, zischender Stimme. Doch die, die sich Äkyra nannte, beendete den Satz: „seltsam, das eure Herzen so ruhig schlagen, das wir sie nicht vernehmen.“ „Nein, es ist nicht seltsam. Jedenfalls nicht, wenn wir keine haben.“ Sagte Hinata leise und ruhig.
 

Die Asiren schauten ihnen erbost ins Gesicht. „Was soll das heißen, ihr besitzt keine Herzen?“ „Genau das heißt es. Wie besitzen keine mehr, sie wurden uns schon vor langer zeit entnommen.“ Erklärte Tenten mit heiserer Stimme. „na ja, das wird uns wohl nicht von unserem Vorhaben abbringen.“ Es zeigte sich ein grausames Grinsen auf den Gesichtern der Asiren und sie fingen an, fürchterlich, hoch und grausam zu lachen. Dieses lachen borrte sich in den Kopf der Mädchen und sie hatten unerträgliche Schmerzen. Alle vier hielten sich die Köpfe, doch sie hörten nicht auf. Es war unerträglich dieses Geräusch.
 

Aufeinmal stand je eine der Asiren vor den Mädchen und legte ihnen die rechte Hand auf den schmerzenden Kopf. Der Schmerz wurde immer schlimmer, bis er aufeinmal abbrach und sie in eine Art Trance fielen, die ihnen einiges von der Vergangenheit wieder brachte.
 

//... Papa, was machst du? Du tust Mama doch weh... Tenten war gerade 6 Jahre alt und kam gerade nach hause. Ihr Vater stand vor der Mutter und schlug sie ins Gesicht. Die Mutter schrie auf und es spritzte Blut. Das junge Mädchen schrie auf: „Papa, lass Mama in ruhe.“

Sie rannte auf ihren Vater zu und hielt sich an seinem Bein fest. Doch er schlug sie mit Leichtigkeit beiseite und widmete sich wieder der Mutter, die zitternd und verstör am Boden saß. Es war nicht das erste Mal, das so etwas passierte...//... papa, Mama, ich bin wieder da. Die nun etwas ältere Tenten betrat gerade die Wohnung. Doch es kam sie niemand begrüßen.

Sie ging in die Küche. Der Herd war noch an und das Essen kochte. Es befand sich jedoch keiner in dem Raum. An der Theke waren kleine Blutspritzer und sie hatte den Verdacht, ihr Vater hätte die Mutter wieder geschlagen und sie danach ins Krankenhaus gebracht. Sie wollte in die Stube gehen, da kam ihr ein beißender Geruch entgegen. An der Tür zum Wohnzimmer fand sie Blutspuren und sie war halb aus der Verankerung gerissen. Es fand wohl ein Kampf statt. Das Mädchen hatte schreckliche Angst davor, was ihr gleich ins Auge fallen würde, doch zwang sie sich in die Stube zu sehen... Dort lagen sie. Ihr Papa und ihre Mama. Blutüberströmt. Es steckte ein Messer in der Brust des Vaters. Der Angreifer hatte wahrscheinlich ihre Mutter zuerst umgebracht und danach mit der gleichen Waffe auf den Vater eingestochen. Sie war wie erstarrt und ging langsam auf ihre Eltern zu. Sie kniete sich zu ihnen hinab und fing an zu weinen und zu zittern. Es wollte nicht mehr aufhören, da ssie sich auf den Brustkorb ihrer Mutter gelegt hatte und nun auch voll von dem Blut der Eltern war....//“kann nicht mit Waffen umgehen, ist ungebräuchlich, hält uns auf“...///

Trenten fiel vor ihrer Peinigerin auf die Knie in den Schlamm. Doch diejenige, die dieses Gedankenbad der schlechten Erinnerungen verursachte schaute zufrieden und labte sich an den schlechten Erinnerungen ihres Opfers.
 

///... „Mutter, wer ist dieser Mann?“ Fragte die kleine Ino. „Das ist Asu, mein neuer Freund und jetzt lass uns alleine, du störst nur, du kleines Miststück. Außerdem habe ich schon gesehen, das du die Blumenvase zerdeppert hat. Einschleimen nützt dir nichts, es macht es nur noch schlimmer.. Und verschwinde endlich, du nervst. Mit Tränen in den Augen verschwand Ino in ihrem Zimmer...// ... „Hey Ino, hast du schon gehört? Du hast keinen richtigen Vater. Er war ein One-night Stand von deiner Mutter. Sie kannte ihn noch nicht mal. Wie erbärmlich“...//... „Mutter, ich bin wieder da. Du musstest mich nicht abholen. Ich bin allein von Sakura gekommen.“ Ino vernahm keine Stimme ihrer Mutter oder die eines fremden Mannes, wie es eigentlich sonst jeden Abend war. Dafür fiel ihr schon im Eingangsflur auf, das einem ein widerlicher Geruch in die Nase kroch. Ino kannte ihn, doch sie wusste nicht wo sie ihn einordnen sollte. Sie betrat den Vorraum und zog sich die Schuhe aus, dann machte sie sich auf den Weg in die Küche. Als sie sie betrat erstarrte sie. Ihre Mutter lag mit aufgeschlitzter Kehle am Herd. Das Essen kochte noch in Topf, doch Ino achtete nicht darauf. Sie sank völlig verstört in der Tür zusammen und fing an zu weinen...//...“Was willst du Zicke hier? Geh nach hause und nerve wen anders und nicht mich, verstanden?“... „Ino, ist etwas? Was wolltest du Zicke hier?“/// Auch Ino konnte sich nach den Erinnerungen, die sie schon lange verdrängt hatte auch nicht mehr auf den Beinen halten und ging ebenfalls in die Knie. Die Asire erhob sich mit einem schrillen Lachen und verschlang ihre Erinnerungen mit Vergnügen.
 

/// „Papa. Was ist denn? Was soll ich gemacht haben?“ „Du? Das ist es ja. Du machst nie etwas. Du bist eine Absolute Schande. Ich weiß gar nicht, wie du auf die Welt kommen konntest. Und dann auch noch in den Hiuuga-Clan, einen der gefürchtesten Clans von ganz Konoha. Du bist viel zu gutmütig und sensibel um zu uns zu gehören. Sogar deinen Ninjafähigkeiten sind migrig. Du hättest nie geboren dürfen. Du bist eine einzige Schande der Familie. Es ist mir peinlich dich mein Fleisch und Blut nennen zu müssen. Deine Schwester ist sogar mehr wert als du. Und jetzt geh in dein Zimmer. Ich will dich nicht mehr sehen. Du Schande...// ... „Mama, ich bin wieder zu Hause. Ich wollte eigentlich früher da sein, ich weiß aber es war gerade so schön. Es tut mir leid, das ich nicht bescheid gesagt hab.“ Die junge Hiuuga bekam keine Antwort. „Mama, bist du da? Papa...?“ Wieder kam nichts. Sie ging also ins Esszimmer um zu sehen, ob ihre Mutter gerade das Essen richtete, doch da war keiner. So suchte sie weiter. Im Treppenaufgang waren kleine Blutspuren zu sehen. Hinata ging schnell die Treppe hinauf. Sie hatte Angst. Es war so unglaublich still. Es war unheimlich.

Dann erreichte sie das Schlafzimmer ihrer Eltern. Die Tür war fast herausgerissen worden, doch versperrte sie die Sicht. Hinata hatte Angst nachzugucken, doch sie musste wissen, was passiert war. So stieß sie die Tür beiseite. Als sie sah, wie ihre Eltern dort lagen...ermordet, völlig leblos, war sie wie ertarrt. Der Boden war über und über mit Blut besudelt... mit ihrem Blut. Mit dem Blut von Hinatas Eltern. Sie ging mit wackeligen Beinen auf sie zu und hockte sich vor ihnen hin. Dabei sagte sie ein altes Ninjagebet auf, das sie vor kurzem gelernt hatte. Ihre Stimme war zittrig und durch die Tränen kaum zu verstehen. Dann dachte sie an ihre kleine Schwester und lief in ihr Zimmer. Sie lag im Bett und rührte sich nicht. Hinata ging langsam auf sie zu und sah sie an. Sie sah kein Blut und war erleichtert. Sie wollte ihre Schwester so schnell wie möglich aus dem Haus bringen und schlug die Bettdecke beiseite. Was sie sah, ließ sie vollkommen zittern, ihr Körper beruhigte sich gar nicht mehr. Am Bauch ihrer Schwester war eine riesige Wunde, die sich über den ganzen ausbreitete. Das bett war Blutgetränkt. Hinata klappten nun die Beine weg und sie stürzte sich in einem Weinkrampf auf ihre tote Schwester...//... „Ach man, wie soll ich ihr bloß sagen, das ich sie liebe, ach man, ich weiß nicht, wie man das macht...“ „...Liebe Sakura, ich wollte dir sagen, das..., nein, so geht das nicht...“..../// Hinata stand vor dem Wesen, das sie noch einmal die schrecklichsten Erinnerungen ihres Lebens durchmachen ließ, und kippte langsam zur Seite. Auf dem Gesicht dieses Wesens, das sich Asire nannte, bildete sich ein zufriedenes Lächeln und es sog sozusagen diese Erinnerungen in sich auf.
 

„Mommy, Daddy, ich bin wieder da. Entschuldigt bitte, das ich jetzt erst da bin, aber ich war noch kurz bei Tenten.“ Wütendes Geschrei kam aus dem Wohnzimmer und die sechsjährige Sakura zuckte in sich zusammen, als sie das wütende Gesicht ihres Vaters sah. „Was machst du undankbares Kind so lange draußen, deine Mutter hätte deine Hilfe geraucht und was machst du? Bist noch bei deiner Freundin!“ Er ging auf sie zu und Sakura machte vor Angst die Augen zu. Und dann passierte es, ein lauter klatschender Schall durchfuhr die ganze Wohnung. Ihr Vater hatte ihr eine harte Ohrfeige gegeben, so das sie hinfiel und sich mit Tränen in den Augen die Wange hielt. „A...aber ich hab mich doch entschuldigt. Es kommt auch nie wieder vor.“ Und wieder hatte sie eine Ohrfeige bekommen. Und wieder eine. Sie lag schon wieder auf dem boden. Schaute sich im Zimmer ängstlich um. Dann sah sie ihre Mutter, die sie ängstlich musterte. Doch sie unternahm nichts. Sie saß einfach nur da. Mit unendlicher Angst in den Augen. Sakura bemerkte, wie ihr Vater sich über sie stellte und sie grob hochzog, nur um ihr noch eine harte Ohrfeige zu verpassen...// „Mommy... ist Daddy zu Hause?“ Die nun etwas ältere Sakura schaute vorsichtig um die Ecke des Hauseingangs und rief ihre Mutter. Es hate sich schön öfters wiederholt, das wenn sie etwas falsch machte sie von ihrem Vater verprügelt wurde. Meist hatte sie viele Blauflecken davon getragen oder sogar aufgeplatzte Wunden, wenn ihr Vater sie in seiner Wut gegen einen spitzen Gegenstand geworfen hatte. Heute war sie wieder etwas zu spät. Doch sie hörte keine Antwort von ihrer Mutter. Sie ging vorsichtig in das Wohnzimmer und sogleich nahm sie etwas unheimlich erdrückendes wahr. Etwas stimmte hier nicht, sie hatte schon damals immer gewusst, wenn etwas nicht so war, wie es sein sollte. Im Wohnzimmer war niemand. So ging sie weiter in die Küche, doch auch hier war niemand. Das Essen war noch auf dem Herd und köchelte, das konnte nichts Gutes heißen, ihre Mutter ließ das Essen nie alleine köcheln, das war ihr immer zu gefährlich gewesen. Sakura stellte den Herd ab und machte sich weiter auf die Suche nach ihren Eltern. Sie kam am großen Esszimmer vor bei und lugt durch das Schlüsselloch. Doc was sie in dem Raum sah, konnte sie einfach nicht glauben, deshalb stieß sie die Tür mit einem Ruck auf. Doch ihre Augen hatten sie nicht getäuscht. Ihre Eltern lagen in ihren eigenen Blutlachen und regten sich nicht mehr. Sakura stand dort wie festgefroren. Dann fing sie sich wieder und lief zu ihren Eltern. „Mommy, Daddy, wacht auf. Was habt ihr. Ihr könnt mich nicht allein lassen, das könnt ihr einfach nicht. Das ist nicht fair. Was soll ich denn ohne euch machen?“ Sie zog das Kunai, das in dem Körper ihrer Mutter steckte mit einem Ruck hinaus und stach es mit aller Kraft in dem Boden. Es waren Fliesen, doch zersplitterten sie unter der aufeinmal das gewesenen Kraft der junge, verzweifelten Mädchens...// „Sie ist ein Klotz am Bein“... „nein Naruto, find ich nicht, sie sollte am Besten das Team verlassen und das Ninjadasein aufgeben, das wäre das Beste für uns alle, so schlecht ist sie.“...///

sakura stand gerade auf den Beinen. Doch diese Erinnerungen, die schrecklichen Erinnerungen, die sie eigentlich hatte vergessen wollen, waren zu fiel für sie, so das auch sie unter der Hand ihrer Peinigerin zusammen brach. Wieder erschallte ein schrecklich schriller Schrei im Wald und das Lachen aller Asiren war zu hören.
 

„Welch köstliche Erinnerungen. Sie müssen es wirklich schwer gehabt haben.“ Sagte Amyra immer noch mit dem fiesen grinsen. „Ja, solche Erinnerungen hatten wir noch nie.“ Sprach nun auch Alyra voller Schadenfreude. „Stimmt, so etwas haben wir noch nicht erlebt. Schweres Leben kann man da nur sagen!“ Stimmte Akyra zu und ließ ein freudiges Quieken vernehmen. „Ja, das war wohl ein köstliche mahl. Schade eigentlich das wir sie jetzt ihrem Schicksal überlassen müssen, ich denke, sie werden bald nicht mehr sein. Dann quälen sie auch nicht mehr diese Erinnerungen.“ Inder ganzen Umgebung war nun das schauderhafte und gehässige Lachen der Asiren zu hören, das eine Lautstärke erreichte, die ein mensch nie zu Stande bringen konnte.
 

Sie wollten gerade weiter ihres Weges gehen, um sich andere Opfer zu suchen, da wurden sie durch ein Geräusch, das hinter ihnen ertönte Aufgehalten. Sie drehten sich interessiert um, um zu sehen, ob sich vielleicht potenzielle Opfer hierher verirrt haben, doch was sie da sahen, ließ ihren Atem stoppen. „Was ist da los, warum... ?“ Brachte eine Avira heraus, die völlig erstaunt dreinblickte. Auch die anderen waren wie gelähmt, denn sie hatten so etwas noch nie erlebt.
 

Die Mädchen, die eigentlich vollkommen fertig sein sollten und dem Tode nah, rappelten sich wieder auf, mit dem Gesicht nach unten. Die Asiren hatten sich wieder aus ihrer Erstarrung gelöst und grinsten breit, da fing Alyra an zu sprechen: „Na gut, wenn sie es nicht anders haben wollen. Dann müssen wir eben kämpfen. Wär ja mal ne nette Abwechslung. Aber Respekt. Es hat bis jetzt noch keiner geschafft, sich nach dem Angriff einer Asire wieder aufzurappeln.“ „Kommt Schwestern, lasst uns dem ein Ende bereiten“, ein Kampfschrei war von den Asiren zu hören, der noch lauter und schriller war als der Schrei zuvor.
 

Sie wollte sich gerade auf ihre Opfer stürzen, da erhoben sich ihre Köpfe. Der Anblick ihrer Augen war angsterregend. Man sah keine Pupille mehr oder gar die Iris. Es hatte alles ein und die selbe Farbe angenommen, doch diese war alles andere als weiß.

Tentens Augen leuchtete lila auf. Die von Hinata dunkelblau, die von Ino leuchtend gelb. Und schließlich die von Sakura hatten vollkommen die Farbe rosa angenommen. Die Asiren stoppten ihre Bewegungen und musterten ihre Gegnerinnen etwas misstrauisch. Doch die Veränderung war noch lange nicht zuende. Um die Mädchen leuchtete aufeinmal eine riesige, unmenschliche Kraft auf. Es war Chakra, doch keinesfalls das von einem gewöhnlichen Shinobis oder gar einer Kounoichi, es war ein Chakra, das wahrscheinlich noch kein normaler Mensch zustande brachte.
 

Die Asiren wichen voller Angst zurück und ließen einen Angstschrei von sich.

Die Mädchen hatten sich nun vollends aufgerichtet und starrten ihre Gegner mit ihren leeren Augen an. Es zeigte sich nicht in ihnen. Es waren leere Hüllen, die von etwas unmenschlichem gelenkt wurden. Einfach furchterregend. Auch die Asiren versuchten zu entkommen, denn sie wussten, das sie gegen so etwas keine Chance hatten, doch sie kamen nicht weit, denn schon stand vor jeder eins der Mädchen und schaute sie durchdringend an.

Dann fing Tenten an zu sprechen:
 

„Ihr wolltet unsere Erinnerungen...“, Ino sprach weiter: „... Habt sie uns einfach so genommen...“ nun sprach Hinata: „... ließet uns nocheinmal die schrecklichsten Erlebnisse unseres Lebens durchmachen...“ dann kam Sakura: „...verschlangt sie und nun, wollt ihr einfach verschwinden?“ jetzt sprachen alle Mädchen: „Nein, das werdet ihr nicht. Ihr bekamt unsere Erinnerungen zu Gesicht, warum bekommen wir dann nichts von euch...vielleicht euer Leben!“ Es machte sich ein Grinsen auf ihren sonst immer si emotionslosen Gesichtern breit.

Die Asiren versuchten noch einmal zu fliehen, doch das war wohl das Letzte was sie tun sollten.
 

Die vier standen wieder von ihnen und ließen einen gewaltigen Wirbel aufkommen. In diesen waren viele Blüten von Blumen. Genau gesagt waren es Hyazinthen, Margeriten, Schlüsselblumen und Kirschblüten. Der Wirbel verschlang sozusagen die vier Asiren.

Die Blüten waren Messerscharf. Sie schnitten in das Fleisch der Wesen und hinterließen tiefe Schnittwunden. Dann legte sich der Wirbelsturm aus Blüten und die Gestalten, die in ihm waren fielen leblos zu Boden.
 

Es war ein Meer von Blüten, das sich jetzt vor den vier Wächterinnen der Seele erstreckte. Sie hatten ihre Erinnerungen nun verteidigt, so das sie nie nach außen gelangen würden. So fielen sie einzeln nacheinander zu Boden. Das Licht in ihren Augen verschwand und sie wurden wieder emotionslos, so blieben einfach liegen. Sie könnten aufstehen, doch sie wollten nicht. Dieser Duft von den Blumen war betörend und ließ sie in eine Tagtraumwelt eintauchen und für einen Moment vergessen, was alles passiert war. Es war für sie unbeschreiblich. Doch bald wurden sie wieder aus diesen beruhigenden Träumen gerissen, als sie Personen, bzw. ihre Füße wahr nahmen. Sie schauten wie durch einen Schleier und erkannten nicht, wer sie da gefunden hatte, doch es war ihnen nun egal, ob es Feinde oder Freunde waren, so wie ihnen jetzt wieder alles egal vorkam, denn der plötzliche nach Jahren wieder aufgetauchte Gefühlsschub war wieder verebbt und nichts als Leere und Gleichgültigkeit war zu spüren.
 

Ich hoffe, das euch das kappi so gut gefällt, wie mir.

Das ist das Beste, was ich bis jetzt schrieb und wird wahrscheinlich auch eins der Besten bleiben.

Also ich find es eigentlich gut, denn ich hab mir viel Mühe gegeben und ne halbe Nacht überlegt, was ich so alles schreiben kann. Und dann ist halt das rausgekommen.

Das mit den Asiren hab ich mir selbst ausgedacht. Ich dachte, das passt ganz gut, damit ihr wisst, wie sie ihre Eltern fanden und wie ihre Eltern sie behandelt haben.

Das wurde ja im ersten Kappi net gesagt.
 

Ich hoff, ihr schreibt mir wieder so liebe kommis.

Heggggggggdl –schnuggi-

You had to see teh true!

You had to see the true
 

Das Geräusch von Wassertropfen, die auf dem Boden landeten weckten die Mädchen langsam auf. Sie befanden sich in einer Höhle, doch wie waren sie dorthin gekommen?

Sie sahen sich suchend nach den anderen um und spürten sogleich ihre Chakren auf.
 

„Hinata, Tenten, Ino. Seid ihr hier?” Fragte Sakura mit völliger Gleichgültigkeit in der Stimme, als ob diese Frage ihr unangenehm war.

„Ja!“ Kam aus drei verschiedenen Richtungen.

„Wo sind wir und was ist passiert?“ Wollte Hinata wissen.

„kein Ahnung. Ich kann mich nur noch daran erinnern, das diese drei Asiren, oder wie sie sich nannten vor uns auftauchten. Ich spürte, wie nocheinmal alle schrecklichen Erinnerungen ans Licht geschwemmt wurden, die ich eigentlich schon längst vergessen wollte.“ Sprach Ino aus.

„Ja. Dann waren wir aufeinmal wie von sinnen. Ich habe glaub ich sogar Wut, Trauer, Verzeiflung und all die anderen Gefühle durchlitten, als ich diese Erinnerungen sah. Es ist alles wieder zurückgekommen, diese Gefühle, die ich damals hatte. Aber wie ist das möglich?

Beschrieb Tenten. Die anderen nickten um ihren Beschreibungen zuzustimmen.

Dann übernahm Hinata das Wort: „Es muss etwas mit uns passiert sein, als wir all das noch einmal gesehen haben. Diese Gefühle sind nicht einfach mal so wieder gekommen. Es muss einen Grund gegeben haben. Ich glaube, ich weiß sogar welchen...“

„Und?“ Unterbrach sie Sakura.

„Lass mich doch ausreden,“ entgegnete Hinata, „ also, sie haben unsere schlimmsten Erinnerungen ans Tageslicht geholt. Die Erinnerungen, die wir schon lange vergessen wollten. Es scheint, das all die Gefühle auch mit genommen wurden und so zum Gefühlsausbruch geführt haben. Ich glaube, wir hätten nie diese ganze Trauer, die Wut und all das andere, was wir in diesen Situationen erlitten, in uns verschließen sollen. Es hat uns unserer Herzen beraubt. Wir hätten darüber richtig reden sollen um es zu akzeptieren.“

„Da könntest du recht haben, aber jetzt ist es sowieso zu spät. Wir wissen immer noch nicht, wie wir sie wieder bekommen können.“ Entgegnete Sakura mit neutraler Stimme.

Alle anderen nickten teilnahmslos.

„Wo sind wir eigentlich und wer hat uns hierher gebracht?“ Wollte Ino aufeinmal wissen, obwohl ihre Stimme alles andere als neugierig klang.

„Ich denke, wir sind in einer Höhle und wer uns hierher gebracht hat ist wirklich eine gute Frage. Aber ich hab eine bessere: Wo sind diejenigen?“ Wollte Tenten wissen.

„Gute Frage, nächste Frage!“ Entgegnete Hinata.
 

Die Mädchen oder bessergesagt die jungen Frauen schauten sich um, obwohl es wahrscheinlich nicht viel bringen würde. So setzte Tenten ihre gut ausgeprägte Fähigkeit zu orten ein.

„Ich spüre fremde Chakren. Sie sind gar nicht so weit entfernt, dennoch hab ich keine Ahnung, ob sie wissen, wo wir sind, oder das wir überhaupt hier sind.“

„Ich würde sagen, wir verschwinden besser hier und suchen uns einen anderen Unterschlupf, bevor die Besitzer von diesem wiederkommen.“ Schlug Hinata vor.

„Gute Idee, aber was erwarten wir auch von Hina?“ Sagte Ino dazu.
 

Sie schauten sich nach ihren Rucksäcken um, doch fanden sie keine.

„Sie sind schlau. Sie wollen nicht, das wir gehen. Doch wird uns das nicht aufhalten. Wir werden auch ohne unsere Sachen überleben und das Lebenswasser holen!“ Sprach Ino laut aus.

Aufeinmal hörte man eine Stimme hinter ihnen sagen:

„Achja? Seid ihr ganz sicher?“

Sie drehten sich ruckartig um und erblickten in der Dunkelheit nur 4 schwarze Gestalten.

„Ihr wollt doch nicht etwa gehen, ohne euren Rettern zu danken?“ Fragte ein anderer.

„Moment mal, diese Stimmen kennen wir doch!!!“ Stellte Hinata fest. Sakura sprach weiter:

„Hiuuga Neji und Nara Shikamaru. Dann sind die andern beiden der Chaosninja Naruto und Eisblock Uchiha. Welch Ehre!“

Dann begann Sasuke: „Dann sind sie also endlich aufgewacht. Außerdem solltet ihr uns doch irgendwie schon dankbar sein, das wir euch nicht einfach da liegen gelassen haben....“

„Achja? Ich erinner mich nicht daran, das wir euch gebeten haben uns mitzunehmen. Oder Mädels?“ Unterbrach Sakura Sasuke mit einer Stimme, die so neutral klingt, das noch nicht einmal Uchiha sie hätte nachmachen können. So herrschte eine eisige Stille zwischen den beiden Teams. Weil die Männer nichts mehr darauf antworteten beschlossen die vier Kounoichis zu gehen, indem sie sich dies mit einem Nicken zu verstehen gaben. Sie wollten gerade in aller Ruhe zum Höhlenausgang marschieren, da wurde ihnen auch schon der Weg versperrt. „Ich würde jetzt nicht mehr da raus gehen, vor allem nachdem ihr so eine Menge Chakra verbraucht habt. Es könnte sehr gefährlich für euch werden.“ Sprach Naruto.

Darauf konnte Hinata nur mit fester und gleichgültiger Stimme sagen: „Ja und? Wir haben nichts mehr zu verlieren. Uns wurde schon alles genommen. So wäre es auch egal, wenn wir in diesem Wald unser Leben ließen. Denn für uns wäre es nur eine Erlösung, die wir schon hätten längst haben können. Das Leben hat für uns keinen Sinn mehr. Und das seit vier Jahren.“ Nachdem Hinata diese Worte so kalt aussprach blieb den Jungs die Stimme weg. Sie wussten nicht, was sie daraufhin sagen sollten.

„Niemand kann uns sagen, was der Zweck des Lebens ist und auch nicht der des Todes.

Das Leben ist wahrscheinlich dazu da, um Gefühle zu zeigen und sie auszuleben, der Tod hingegen sie für immer zu beenden oder ihnen einen neuen Sinn und Zweck in dem Körper eines Neugeborenen zu geben. Wir, die keine Gefühle mehr besitzen haben also kein Recht mehr zu leben....“ Sakura wurde in ihrer Rede unterbrochen, da sie von Sasuke eine Ohrfeige bekam und er sie sehr enttäuscht und auch sauer ansah. „Sakura, halt die Klappe, halt die Klappe. Was sagst du da? Bist du noch bei Sinnen? Wo ist die Sakura von früher, die immer über alles positiv gedacht hat, die, die von allem dachte, es wäre Gut oder man könnte es gut machen?“ Sakura schaute Sasuke ohne jede Regung an, genauso wie die anderen Mädchen. Die Jungs jedoch waren geschockt, da sie Sasuke noch nie so gesehen haben.

„Weiß du Sasuke, diese Sakura gibt es nicht mehr. Sie wurde aus diesem Körper verbannt, mit ihrem Herzen. Und sie wird nie wieder kommen.“ Sagte die Rosahaarige ruhig.

„Wir sind nicht mehr zu retten. Wir müssen nur noch unsere Mission erfüllen. Dann können wir endlich von dieser Welt gehen.“ Sagte nun auch Tenten, die neben Sakura stand.

Neji kam auf die zu und packte sie an beiden Armen. „Tenten, sagt doch nicht so etwas. Wir wollen wissen, was mit euch vor vier Jahren passierte. Und warum.“

„Ich glaube nicht, das ihr das je verstehen könntet.“ Gab Ino zu.

„Dann versuchen wir es eben. Ihr sagtet doch, wir haben nichts mehr zu verlieren.“ Meintze Shikamaru.

„Wenn ihr es unbedingt wissen wollt, dann setzt euch. Wir werden es euch erzählen.“ Sprach Hinata. „Gut, immerhin ein Anfang!“ Gab Naruto zu verstehen.
 

Alle setzten sich und Hinata begann zu erzählen:

„Fangen wir bei unseren Eltern an. Tentens Mutter wurde früher immer wieder ovn ihrem Mann geschlagen und war oft im Krankenhaus. Tenten musste alles mit ansehen und versuchte ihr zu helfen, doch es brachte nichts. Ihr wisst ja, das Ino keinen Vater hatte. Ihre Mutter brachte fast jeden Abend einen neuen Mann mit und beleidigte sie meist als Schlampe oder Miststück. Bei mir war es ähnlich. Ich wurde immer wieder als Unfall in dem achsotollen Hiuugaclan bezeichnet. Mein Vater sperrte mich immer ein. Dann zu Sakura: Sie wurde selbst von ihrem Vater geschlagen. Ihre Mutter half ihr jedoch nicht.“ Sie wurde von Naruto unterbrochen: „Nein Sakura. Du hattest immer gesagt, du seiest hingefallen oder die blauen Flecken kommen von Training.“

Dann fing wieder Hinata an: „Naruto, glaubst du wirklich, sie sei so ein Tollpatsch und würde sich jeden Tag irgendwo stoßen oder etwas ähnliches? Was glaubtest du, als sie immer wieder mit heftigen Schlürfwunden oder Platzwunden am Kopf zum Training kam? Was glaubst du, für wen sie das gemacht hat? Für dich und den Uchiha. Damit ihr weiter lernen konntet.

Sie wollte nicht, das wegen ihr alles schief läuft in eurem Team. Deshalb war sie immer so schwach. Noch nicht einmal Kakashi merkte irgendwas. Ihr schautet sozusagen weg, obwohl es so deutlich war. Bei uns drein konnte man den inneren Schmerz nicht sehen, doch bei Sakura bemerkte selbst ein Blinder diesen Äußerlichen Schaden. Nur ihr nicht. Ihr nicht.“

Die Jungs schauten beschämt zu Boden, doch Hinata hörte nich auf zu erzählen: „Dann kam die Akademie. Wir dachten, es kommt jetzt alles in Ordnung. Wir könnten uns endlich gegen unsere Eltern wehren. Doch stattdessen wurde es nur schlimmer. Tentens Vater verletzte seine Frau nun schon so sehr, das sie ins Koma fiel. Inos Mutter hatte nun gar nichts mehr für ihre Mutter übrig. Mein Vater meinte, er würde mich lieber im grab sehen, als in der Kampfarena und Sakuras Vater schlug sie nur noch mehr, weil er meinte, sie könnte sich jetzt ja viel besser wehren. Und dann kamen auch noch die ganzen Hänseleien von unseren Mitschülern.

Als wir 12 waren, das wisst ihr ja, wurden unsere Eltern getötet. Doch was euch nicht erzählt wurde, wir haben sie gefunden. Blutüberströmt. Mit Messern im Bauch oder aufgeschlitzter Kehle. Doch keiner kam auf die Idee, das uns das mitnehmen könnte. Auf der trauerfeier haben noch alle gesagt, sie seien für uns da. Aber danach wollte uns keiner aufnehmen und wir kamen bei Tsunade unter. Sie ist die Einzige aus Konoha gewesen, auf die wir damals keinen Hass verspürten. Und dann kam der Tag, an dem unsere Gefühle und herzen ihr Ende fanden. Vier Jungs sagten uns: Wir seien schwach, könnten nicht mit Waffen umgehen, seien ein Klotz am Bein, wären eine Zicke oder Nervensäge, sollten aus dem Team gehen, oder besser noch das Ninjadasein aufgeben. Oder, sie waren einfach in wen anders verliebt.

Doch frage ich mich heute, wer wirklich schwach war. Ich denke, es stimmt, körperlich waren wir eher schwach, aber das haben wir ja geändert wie man sieht. Aber zu Schwäche gehört noch etwas ganz anderes. Nämlich das befinden der Geistlichen und Seelischen Stärke.

Und damals, da waren wir wohl die stärksten Mädchen in diesem Gebiet. Es stimmt, wir haben geweint, aber kann auch nur einer von euch sagen, das ihr merktet, das tief in uns drin alles zerstört war? Nein, ihr habt nicht das kleinste bisschen bemerkt, obwohl wir immer wussten, was ihr fühltet. Und wir versuchten sogar euch von eurem Leiden zu befreien. Nicht wahr Sasuke? Sakura wusste, was mit dir los war. Was dachtest du, warum sie das wusste? Ihr ging es nämlich genauso wie dir, doch du hast ihre Hilfe ja noch nicht mal angenommen. Und Neji, Tenen stand dir immer beiseite, als du Schwierigkeiten mit deinem Clan hattest, doch merktest du auch nichts, obwohl du ihre Hilfe annahmst. Shikamaru, fandest du Ino wirklich immer so zickig? Wer war es denn, der dir immer Gesellschaft leistete, als du Wolken beobachtet hat? Ino, nicht war? Ich frag mich langsam, ob ihr wirklich nichts merktet, oder es einfach nicht wolltet. Ich weiß noch, wie Ino uns erzählte, wie du sie mal nach hause brachtest. Ihre Mutter hatte sie damals mit: „na Miststück?“ begrüßt. Und lag schon halb nackt auf dem Küchentisch mit einem ihrer “Freunde“. Sie schaute damals traurig, doch du hast ja nichts bemerkt und hast dich mit „Tschüss Zicke“ verabschiedet und bist ohne mit der Wimper zu zucken gegangen. Und dann noch Naruto. Du hast noch nicht einmal bemerkt, wie sehr dich dieses kleine, schüchterne Mädchen, das ich damals war, anhimmelte. Eines tages hatte ich dich an der Ramenbar getroffen und du himmeltest mit Lee gerade Sakura an. Was meintest du, warum ich aufeinmal weglief, als du mich gerufen hast? Etwa, weil ich Angst vor dir hatte? Nein. Ich war in dich verliebt. Ihr habt echt alle gar nichts gemerkt. Oder wolltet ihr es einfach nicht?“ Damit war Hinata mit der Geschichte geendet. Die Jungs schauten die vier mit großen Augen an. Es hatte die ganze so geklungen, als hätte Hinata die Geschichte von vier Fremden beschrieben, die sie kein bisschen interessiert. Sie hatte so gleichgültig gesprochen, es verursachte sogar bei Neji und Sasuke eine Gänsehaut, auch wenn nicht einmal Hass mitgeklungen war. Jetzt wussten si ganz sicher, das die Mädchen, die sie einmal kannten ihr Herz verloren hatte, denn niemand konnte seinen eigene Lebensgeschichte, die so voller Grausamkeit und Verzweiflung war, so aus seinem Mund klingen lassen.

Doch das Schlimmste war, das die Männer nun wussten, wer an der Veränderung ihrer ehemaligen Teamkameradinnen schuld war. SIE SELBST. Ja, sie wussten jetzt, das sie daran schuld waren. Doch der Uchiha machte sich am meisten Gedanke, gerade, weil er Sakura damals ein Versprechen gegeben hatte. <Ich wollte sie beschützen. Ich hatte es ihr doch damals auf unserer ersten Mission versprochen. Doch haben ich und die anderen wirklich die Augen geschlossen. Oder war uns einfach alles egal gewesen, doch ich versprach es ihr. Und halten konnte ich es nicht. So hatte ich schon wieder jemanden verloren>

Sie machten betrübte Gesichter.

„Hey, jetzt nützt und euer schlechtes Gewissen auch nicht mehr“, gab Ino ihnen zu verstehen.

„ja....... Das ist wohl so!“ sagte Shikamaru darauf, „also, bleibt ihr jetzt hier?“

„Ja, aber nicht für lange. Wir werden uns Morgen wieder auf den Weg machen“, sprach Tenten. Dann hatte Neji eine Idee: „Dieser Wald ist gefährlich. Es wäre besser wir bleiben zusammen. Zu acht haben wir mehr Chance. Man hat ja gesehen, das ihr sehr geschwächt wart nach dem feindlichen Angriff. Was ist eigentlich passiert?“

„Nunja, wir wurden von Asiren angegriffen. Sie ernähren sich von schlechten Erinnerungen. Da kamen wir ihnen gerade recht. Sie haben uns erwischt und labten sich.

Wir sahen noch einmal alles, was uns ins Gedächtnis gebrannt wurde. Aufeinmal wurden wir wütend, obwohl das ja eigentlich nicht möglich ist. Doch dann konnten wir uns nur noch daran erinnern, das wir nicht mehr richtige Kontrolle über unsere Körper hatten und die Asiren töteten. Mit einer Art Wirbelsturm. Danach fielen wir alle zu Boden, da unsere Chakravorräte fast aufgebraucht waren. Und dann war da noch dieser Duft von Blumen.

Es war beruhigend.“ Erklärte Sakura.

„Ja, wir fanden euch in einem Blumenmeer. Ich glaube es waren Margeriten, Glockenblumen, Hyazinthen und Kirschblüten.“ Erzählte Naruto.

„Ja, da hast du wohl recht.“ Sagte Ino in die Runde.

„Los. Jetzt lasst uns schlafen. Und Jungs, gebt uns unsere Sachen zurück, denn mit in euren Schlafsäcken schlafen werden wir garantiert nicht.“ Befahl Tenten den Jungs mit neutraler Stimme.
 

So, so.

Das wars mal wieder. Hoffe dieses kappi gefällt euch auch,

obwohl es ein bisschen langweilig ist,

Dafür ist es aba wieda länger.

Also dann bis zum nächsten Kappi.
 

Arigatou –schnuggi.

Heagggggggggggggggdl

Maybe we should help them

Maybe we should help them
 

Schon früh am Morgen wachten die vier Kounoichis auf.

Ihre Begleiter schliefen noch seelenruhig in ihren Schlafsäcken und bemerkten nicht das Gespräch zwischen den Mädchen.

„Was sollen wir jetzt machen?“

„Tja Tenten, das fragen wir uns doch alle“, gab Ino mit neutraler Stimme wieder.

„Ich würde sagen, wir verschwinden von hier so schnell wie möglich. Es wäre töricht hier bei ihnen zu bleiben, gerade in unserer Situation, an der sie schuld sind.“ Beteiligte sich Sakura mit ruhiger Stimme bei dem Gespräch.

„Saku, du hast Recht, dennoch werden sie uns wahrscheinlich suchen, falls wir gingen. Und ich bin mir sicher, sie würden uns sogar finden“, schlussfolgerte Hinata ohne mit der Wimper zu zucken.

„Überlegt doch mal, sie haben uns das alles angetan. Wir wissen nicht, was sie vorhaben.

Für uns ist es ein Vorteil, das, das Vertrauen bei uns nicht mehr besteht. So sollten wir es ausnutzen und von hier so schell wie möglich verschwinden.“

„Du hast schon recht, doch wenn wir vertrauen würden, dann würden wir hier bleiben und ich denke, das wäre richtig, da sie uns nützlich sein könnten.“ Sprach Hinata zu Sakura.

„Also ist es beschlossen, wir werden uns auf sie einlassen, doch müssen auf der Hut sein, verstanden Sakura?“ Tenten betonte das Sakura etwas merkwürdig.

„Ja, verstanden“, gab diese zurück, als ob nichts wäre, „Ich gehe zum See und wasche mich.“

„Nicht allein, ich komme mit!“ Beschloss Tenten schließlich, „sagt ihnen wo wir sind und das sie uns ja nicht stören sollten. Ihr könnt dann nach uns gehen.“

Hinata und Ino nickten und wendeten sich ihrem Lager zu, während Sakura und Tenten den See ausfindig machten, der in ihrer Nähe läge, laut der Jungs.

Nach ein paar Minuten waren sie auch schon angekommen und gingen ins Wasser, wobei sie sich vorher von ihren Klamotten trennten und so nur noch in Unterwäsche da standen.

„Sakura, ich muss mit dir reden“, fing Tenten an.

„Hm?“, machte die Angesprochene nur und wendete sich zu ihrer früheren Freundin um.

„Es ist wegen unserer Entscheidung. Ich weiß, das du damit nicht einverstanden bist, doch wir sind eine Gruppe und halten uns an die Mehrheit.“

„Ich bin mir im Klaren darüber, wie das Gruppenleben verläuft. Doch will ich nicht, das wir sie begleiten. Es birgt sich in ihnen viele Gefahren, von denen wir nichts wissen. Vielleicht wollen sie uns nicht als Partner sondern nur als billige Bettgenossinen.... Tenten, du weißt nicht, genauso wie wir alle, was aus den Jungs geworden ist, von denen wir dachten, wir kennen sie. Sie haben sich bestimmt auch verändert, wie wir. Doch zu was, das ist nur zu erraten. Ich habe viele Männer getroffen, seitdem ich auf meinen Meister stieß. Sie waren perverse Penner, mit denen ich mich rumschlagen musste. Ich wurde dennoch nicht von einem von ihnen genommen, denn ich wusste mich zu verteidigen. Ich verspürte ja noch nicht einmal Angst. Dies veranlasst mich dazu vorsichtig bei Männern zu sein. Du hast doch bemerkt, wie sie uns alle in der Halle bei der ersten Prüfung angegafft haben. Wir werden noch oft in solche Situationen gelangen.“ Damit war sie geendet und war bereit Tenten das Wort zu überlassen.

„Ja, ich weiß und du hast auch recht, doch will ich dich fragen, ob du kein Vertrauen in uns hast, deinen Teamkolleginnen?“

„Vertrauen? Können wir nicht spüren. Wie soll ich also Vertrauen besitzen. Ich kann nur damit einverstanden sein, was wir machen, oder nicht. Und in diesem Fall ist das wohl die zweite Möglichkeit.“

„Ich verstehe, doch verlange ich, das du bei uns bleibst. Ich will niemanden von euch tot aus dem Wald kommen sehen.“

„Wie du meinst“, das Gespräch zwischen den beiden hatte geendet und sie kamen nun endlich dazu sich zu waschen und zu richten.
 

In der Zwischenzeit war bei den anderen nichts passiert. Hinata und Ino saßen noch immer an der gleichen Stelle, wie zuvor, als Sakura und Tenten sie verließen.
 

„Sind wohl noch immer nicht aufgewacht, wie?“ Sprach Tenten zu Ino und Hinata gewandt.

„Nein, siehst du doch.“ Antwortete Ino. Hinata blieb stumm und beobachtete Sakura, die gerade ihre Sachen zusammensuchte.

<Sie ist absolut nicht damit einverstanden, was wir machen, doch muss sie wohl hier bleiben. Alleine hat sie einfach keine Chance.>

„So, wir wecken sie nun auf, es reicht langsam. Hinata, Ino, geht euch danach waschen!“ Schlug Tenten vor.

Wieder folgten keine Einwende von den beiden. So weckten sie also die Jungs, was bei Naruto nicht einfach zu sein schien. Hinata hatte schon viel versucht: Schlafsack wegziehen, mit Tauwasser nass spritzen usw., aber nichts half.

Dann kam Sasuke auf sie zu: „Hinata, trete mal beiseite, ich mach das jetzt, sonst kommen wir nie weiter!“ Mit diesen Worten nahm er Naruto am Kragen und schleifte ihn den Weg zum See, in dem sich noch kurz zuvor Sakura und Tenten wuschen.

Die anderen folgten den beiden, weil sie die Geschehnisse beobachten wollten.

Schon landete der Chaosninja mit der Nase voran im Wasser mit einem lauten PLATSCH.

Es war ein Schrei zu hören und Naruto stapfte wutschnaubend auf Sasuke zu, der das Weite suchte. Neji und Shikamaru mussten sich bei diesem Anblick totlachten, doch das verstummte, als sie ihre ehemaligen Teamkameradinnen erblickten, die mit steifer und nichtssagender Miene das Geschehen betrachten hatten. Wie sie dastanden sahen sie wirklich wie Engel aus, doch das Lächeln, welches ein Engelsgesicht eigentlich zieren sollte, war nicht vorhanden. Es machte sie wieder traurig. Naruto und Sasuke kamen langsam wieder aus der Richtung, in der sie verschwanden und stellten sich dazu. Auch sie waren bei dem Anblick, der sich ihnen bot, ins Schweigen verfallen und musterten ihre Begleiterinnen mit traurigen Blicken.
 

Sie hatten in diesem einen Augenblick alle vier den gleichen Gedanken, welchen sie aber nur wegen einem bestimmten Mädchen hatten:

<Das ist also aus ihr geworden. Wie konnte ich sie nur so verletzen, sie kommt einem so stark vor, wenn sie kämpft, doch ist sie an allem, was passierte kaputt gegangen. Das ist meine Schuld, wie kann ich das nur wieder gut machen?..........

Ja, ich glaube, wir sollten dem Mädchen helfen, ihre Herzen wieder zu finden. Vielleicht wird dann alles gut!.... Aber sie wird mich dann hassen, wenn sie ihr Herz wieder hat. Oder es kann auch sein, das sie mir meine Fehler verzeiht. Ich muss das Risiko eingehen, dann bin ich wenigstens meine Schuldgefühle los!!!!>
 

So war es also für die Jungs beschlossen. Sie mussten den,...nein ihren Mädchen helfen, egal was passiert!
 

Sorry, das es so lang gedauert hat und es ist auch ein bisschen kurz.

Das nächst wird wieder viel länger, versprochen.

Also ich war nicht da, deshalb hats n bissel länger gedauert.

Danke noch mal für die vielen Kommis, ihr seid echt suuuuuper süß.

Hoffe ihr schreibt mir trotz diesem kurzen Kappis wieder kommis.
 

Also bis dann, das nächst kommt in 2 Tagen.

Heggggggggdl –schnuggi-

Death or alive?????

Death or alive????

Seit der Überlegung der Jungs waren 2 Tage verstrichen und sie hatten immer noch keine Idee. Nach ihrem Beschluss hatten sie sich zusammengesetzt und darüber diskutiert, wie sie anfangen sollten, doch viel ihnen nichts ein, als abzuwarten, was passieren würde. Vielleicht bietet sich eine Möglichkeit im Wald der Toten ihre sich selbst gestellte Aufgabe zu lösen. Doch in einem waren sie sich sicher, es würde schwer werden, denn die Mädchen waren einfach Eisschränke, so wie der Uchiha früher. Ob sie es schaffen würden war ihnen ebenfalls nicht klar, doch ein Versuch schadet nie.
 

Es war ein Sonnabendmorgen. Jedenfalls glaubten die Prüflinge dies, da sie fast jegliches Zeitgefühl verloren hatten. Es müsste jetzt schon 4 Tage her sein, das sie in den Wald kamen und sie wurden seitdem sie zusammen unterwegs waren nicht mehr angegriffen. Jede Nacht hörte man von neuem Schreie, die durch den ganzen Wald hallten. Bis jetzt hatten sie 16 gezählt, also mussten schon so ziemlich alle aus dem Wald rausgeholt worden sein.

Es gab sogar Tage, an dem das Wasser, des Flusses an dem sie rasteten Blut nachwies, das sich wie ein Nebel im Wind ausbreitete.
 

„So, lasst uns weiter gehen, wir haben viel zu lange geschlafen!“ Befahl Hinata.

„Seid ihr noch ganz dicht? Es ist 6 Uhr morgens und ihr sagt, wir hätten zu lange geschlafen?“ Erhob Neji Einwende, doch er verstummte, als er Tentens alles durchschauenden Blick auf sich spürte. Die Entscheidung war also gefallen.

Sie packten noch ihre Zelte zusammen und machten sich dann auf den Weg noch weiter in die gähnende Leere des Waldes. Sie mussten schon bald die Mitte erreicht haben, also würden immer mehr Gefahren auf sie zukommen, die wahrscheinlich noch angsteinflößender als die Asiren waren, doch bis jetzt gab es noch keine Zwischenfälle, doch das sollte sich schon sehr bald ändern.
 

Sie waren gerade 2 Stunden auf dem Weg, als Sakura und Neji aufeinmal stehen blieben.

„Hört sich an, wie feindliche Ninjas und ich spüre auch menschliche Chakren.“ Stellte Sakura fest. „Ja, ich sehe sie. Langsam kommen sie auf uns zu, jedoch glaube ich nicht, das sie gefährlich werden könnten, da sie ängstlich und völlig verstört sind. Ihre Sachen wurden zerstört und sie selbst weisen viele und vor allem schwere Verletzungen auf, es ist unheimlich, das sie überhaupt noch stehen können. Diese Wunden sollten eigentlich tödlich sein, so wie ich es vernehmen kann.“

„Bist du dir ganz sicher, das es Mehrere sind, als nur einer? Ich spüre nämlich nur eins.!“ Sprach Sakura. „Ja, ich bin mir ganz sicher. Es sind 3 Shinobis.“ Antwortete Neji. Dann fing Hinata an zu schlussfolgern:

„Nein, es ist eine Falle, und wie ich sehe sind wir schon hineingetappt. Diese Menschen, die du dort siehst sind keinesfalls lebendig. Sie sind tot. Ein anderer Shinobi steuert ihre Körper durch sein Chakra. Doch ich dachte, diese Technik wäre verboten. Einerseits, da es die Totenruhe stört, zweitens da die Seelen der Geschundenen den Schändling oder die Angegriffenen bekämpft und drittens können nur die drei Sannins diese Technik. Also muss dies einer von ihnen sein und weil ich denke, das Tsunade und Narutos Lehrmeister dies nie tun werden, kommt nur Orochimaru in Frage.“
 

„Oh, es ist wirklich kein Wunder, kleine Hinata, das du die Seele der Weisheit besitzt, so wie du dein Wissen einsetzt.“ Hörte man eine unheimliche Stimmer sprechen.

„Orochimaru, verschwinde, du hast hier nichts zu suchen.“ Befahl Ino ihm.

„Mein Gott, und Ino ist auch da. Was für eine Überraschung!!

Ich kann immer nur sagen, bei euch beiden haben sie die richtigen Seelen gewählt.... Doch was musste ich widerstrebend feststellen? Die Jüngste unter euch, Sakura, soll die Liebe besitzen, diese Seele zu kontrollieren? Das war ein schwerwiegender Fehler. Und Tenten. Du und Freundschaft? Kannst du das überhaupt empfinden? Und erst die Liebe. Sakura, was war das für ein GEFÜHL, als du die Neuigkeit von deinem Meister bekamst??“ Sprach Orochimaru höhnisch. „Orochimaru, können sie sich denn nicht denken, das wir nicht mehr fühlen, wenn wir kein Herz mehr besitzen, das man uns entwenden kann? Nein, man hat es uns schon entwendet. Ich hätte mehr von einem der legendären San-nin erwartet!“ Gab Tenten zurück, doch lag in ihrer Stimmer nichts als pure Gleichgültigkeit.

Dieser Satz nahm das Grinsen aus Orochimarus Gesicht und er wurde ernst.

„Es wundert mich eigentlich nicht, das ihr nichts gegen den Tod euer Eltern unternehmen konntet, wo ihr euch dich anscheinend nur mit Worten statt mit Kämpfen verteidigen könnt.“

„Als ob sie etwas von dem Tod unserer Eltern wüssten, sie wissen doch gar nicht, was passiert ist und ob wir zu Hause waren!“ Widersprach Ino.

„Achja, ihr wisst es ja noch nicht“, das Grinsen auf Orochimarus hässlichem Gesicht war wieder an seinem ursprünglichen Platzt.

„Was genau wollen sie damit sagen?“ Wollte Ino wissen.

Von Orochimaru war jedoch nur ein schadenfrohes Kichern zu vernehmen, das sich nach einer Weile in ein höhnisches Gelächter umwandelte.

„Naja, ich kann doch nicht wissen, das ihr zu dumm seid, um es heraus zu finden. Tsunade hätte es wenigsten wissen müssen, aber wie ich sehe war noch nicht einmal sie im Stande zu erkennen, wer dieses Blutbad anrichtete.“

„Wer?“ Vernahm man von Hinata.

„Nun gut, ich werde es euch sagen! Aber seid mit dann nicht böse, ja?“

Doch alles, was er zu hören bekam war eine nicht enden wollende Stille. Die Jungs standen immer noch an der Fleck, auf dem sie schon standen, als Orochimaru ihnen begegnete.

„Okay, ich war es!“ Er blickte die Gesichter der vier Kounoichis, doch zeigte sich nichts als Gleichgültigkeit, also legte er noch eine drauf, da er sie zum Kampf bewegen wollte. Und sie sollten ihre ganze Wut hineinsetzen: „ Hinata, deine kleine Schwester war auch zu niedlich, als sie mit einem Kunai in der Hand im Schlafanzug auf ihrem bett stand und mir nicht sagen wollte, wo du bist. Sie war hartnäckig, eigentlich wollte ich sie nicht umbringen, dich mir ist mein Schwert ausgerutscht, als sie mit das Kunai in der Arm rammen wollte. Es tut mir wirklich zu leid. Ich wollte nicht, das du sie blutüberströmt auf dem Boden liegen sahst, so hab ich sie wieder in ihr Bett gelegt.“ Er stoppte, als er sah, das Hinatas Augen vor Wut die Farbe blau annahmen, also machte er weiter: „Und Ino, deine Mutter hab ich mit einem Mann erwischt, sie hatten wohl gerade etwas im Bett zu bereden. Es ist zwar schrecklich, doch ich tötete sie, das sie auch nicht wusste, wo du warst, doch ich hatte eigentlich geglaubt, sie sagt die Wahrheit, aber ich hatte irgendwie Lust sie umzubringen.“ Auch bei Ino ließ der erwünschte Erfolg nicht auf sich warten. „Ach und Sakura. Deinem Vater war es wohl egal, was mit dir geschieht, denn er wollte es gerade sagen, da lief deine Mutter auf ihn zu und stach ihm mit einem Kunai in den Arm. Es war so herzerwärmend, doch dein Vater hatte er ihr einfach eine gescheuert, so das sie mit dem Kopf auf die Tischkante fiel. Ich brachte also nur noch das Kunai in ihren Bauch zu rammen, damit ich wusste, das sie tot war. Dein vater wollte es mir noch sagen, wo du warst, doch hab ich ihn lieber umgebracht, denn es wäre ja gemein gewesen, wenn ich dich gefunden hätte und die anderen nicht, oder?“ Sakuras Augen nahmen die Farbe rosa an und man sah puren und alles verzehrenden hass in ihren Augen aufflammen, solch einen hass hatte Orochimaru noch nie gesehen, doch musste er auch nicht Tenten in solch eine Situation bringen, also wandte er sich von Sakura kurz ab und Tenten zu:

„Nicht das wir dich vergessen, meine Liebe. Deine Eltern waren wohl die Schlimmsten. Ich sah deinen Vater gerade, wie er deine Mutter krankenhausreif schlug. So habe ich ihr mal schnell die Kehle aufgeschnitten, ich dachte, so wär es einfacher, schließlich schien dein Vater auch nicht an dem Wohlergehen an seiner Frau interessiert zu sein. Ich fragte ihn also, doch gab er mir keine Antwort, der Anblick deiner Mutter schien ihm wohl den Atem zu nehmen. Ich dachte mir, er braucht ja keine Stimmbänder, wenn er sowieso nicht redet, so hab ich versucht die Stimmbänder zu durchtrennen. Aber ich habe wohl falsch gezielt, jedenfalls fiel er irgendwie reglos zu Boden.“ Tentens Chakra veränderte sich und ihre Augen flammten lila auf. Es war furchterregend, wie die Mädchen so dastanden. Die Jungs konnten sich wirklich nicht von der Stelle bewegen. Als sie dann auch noch die Geschichten von orochimaru hörten, war die Welt einfach für sie gelaufen. Vorallem, als sie sahen, was diese Worte bei den Mädchen anrichteten.
 

Orochimaru grinste zufrieden und wollte gerade gehen, da er ja jetzt sah, welch Potenzial in den so genannten Seelegöttinnen steckte, als er aufgehalten wurde.

Mit einer grässlich, mörderischen Grimasse war aufeinmal hinata vor ihm aufgetaucht und flüsterte eine Satz in sein Ohr, der so mordlustig klang, wie er es von noch niemanden vernahm: „Oh mein lieber Oro-chan, du willst doch noch nicht gehen, wie wollen doch noch mit dir spielen, so wie du mir den Leben unserer Liebsten freudig gespielt hast. Aber wir haben eine neue Regel: Du bist unser Spielzeug, um genau zu sein unser Lieblingsball.“

Mit diesen Worten verpasste sie Orochimaru einen Tritt in den Magen, der ihn Blut spucken ließ. Der Verletzte wurde durch diese Wucht zu Tenten befördert, die ihn gleich mit einem Faustschlag ins Gesicht zu Ino schlug. Diese zielte genau und warf ihn mit einigem Geschick zu Sakura, die ihm den Gnadenstoß verpasste, indem sie sich mit ihrem ganzen Gewicht in der Luft auf ihn setzte und ihren Kirschblütenorkan losließ. Orochimaru hatte Millionen von Schnittwunden am Körper, seine Kleidung war zerfetzt und er lag leblos am Boden, doch die Mädchen hatten noch nicht genug Rache genommen und wollten sich gerade auf ihn stürzen, als die eben aus ihrer Starre erwachten Jungs sich zwischen die mädchen und Orochimaru stellten.
 

„Es reicht jetzt, er ist doch schon tot. Mehr kann er nicht werden.“ Fing Shikamaru an, der von Ino stand. „Er hat recht, was kann er denn noch werden?“ Wollte Neji wissen, der sich vor Tenten gestellt hatte. „Genau, ihr habt eure Rache!“ Bestätigte Naruto die Anderen beiden. Er hatte sich vor Hinata gestellt. „Stimmt, auch ich hätte ihn am liebsten noch weiter irgendwie zugerichtet, doch wie wollen die Leichentransporter nachher die Einzelteile von ihm finden, wenn sie im ganzen Wald herumliegen?“ Sprach nun auch Sasuke, der von sakura Stellung bezogen hatte. Die Farben in den Augen der Mädchen wurden blasser. Die vier Shinobis nahmen sie beschützerisch in ihre Arme, denn sie befürchteten, dass diese so zerbrechlich wirkenden Gestalten gleich kaputt gehen würden, wenn sie wieder normal wurden. Nun erlosch die Farbe ganz und es kam den Jungs so vor, als wäre etwas Farbe in die einmal so schönen und jetzt matten Augen ihrer Teamkameradinnen zurück gekehrt.

Schon hatten die Jungs ein zusätzliches Gewicht in den Armen, das sie aber nur zu gerne auf die Arme nahmen um es zu beschützen, denn auch dies war ein Teil der Abmachung: Beschütze sie mit deinem Leben, oder du bist ihrer nicht würdig, denn nur so kannst du etwas von den schrecklichen Last, die in ihrem Inneren den Posten hält, von ihnen nehmen und sie so leichter erreichen. Dieses mal jedoch taten sie es freiwillig, nicht nur, weil sie keine Schuldgefühle haben wollten, sondern weil diese Mädchen ihnen mehr bedeuten, als sie und die anderen je für möglich gehalten haben, denn jedes Herz erweicht unter dem Gefühl eines geliebten Menschen, auch wenn dieser jemand die Gefühle nicht erwidert, so kann dies immer passieren. Dafür sind die Jungs jawohl das beste Beispiel.
 

Sooooooo, jetzt zufrieden? Die Jungs haben es sich eingestanden, sie lieben die Mädchen.

Diese haben wieder glänzendere Augen. Mal sehen, ob sie schon wieder fühlen können.

Ich verrat aber noch nichts *fies grins*.

Also och hoffe das Kappi gefällt euch und ihr verzeiht mit, das ich es noch nicht gestern reingestellt hab, aber ich hatte Computerverbot. Heul

Also bis dann –schnuggi_

Heggggsmohhdl

Wake up, my darling!

Wake up, my darling!
 

Nach dem Geschehen des letzten Tages hatte sich die Gruppe in einem riesigen, hohlen Baum niedergelassen. Die Kounoichis waren noch nicht wieder aufgewacht und die Jungs kümmerten sich die ganze Zeit um sie. Keine Sekunde hatten sie geschlafen, denn sie wollten auf keinen Fall verpassen, wie ihre Teamkameradinnen und Freundinnen aufwachten.

Immerhin bestand die kleinste Hoffnung, das sie wieder ein wenig so wie früher waren.

Ja, die Jungs hatten den Ausdruck in ihren Augen auch bemerkt und waren sich sicher, das sie wieder fühlen konnten, doch das musste sich erst mal herausstellen.
 

„Sie schlafen schon so lange, seit ihr sicher, das sie nicht ins Koma gefallen sind??“ Wollte der blonde Chaosninja wissen.

„Ganz sicher Dobe. Ich kenne mich mit so etwas aus. Es geht ihnen gut, sonst wären wir nicht mehr in diesem Wald, oder glaubst du, dass ich lüge, nur um die Prüfung zu bestehen?“ Entgegnete der Schwarzhaarige etwas angenervt und sauer, da der Blonde schon die ganze Zeit damit nervte. Dieser darauf war wieder eingeschnappt und ging sauer auf Sasuke los.

„Sasuke du Teme, halt ja die Klappe.“

„Naruto, wenn du noch weiter so rumschreist, dann finden uns die Feinde und ich glaube, da hat keiner von uns Lust drauf.“ Sprach der Nara sauer und schon hatte Naruto eine Faust im Magen, die ihm höllisch weh tat.

„Is ja gut“. Zischte Naruto unter Schmerzen und wendete sich wieder Hinata zu, der er behutsam einen kalten Lappen auf die Stirn legte.

So wendete sich auch Shikamaru Ino zu und Sasuke Sakura. Hiuuga war die ganze Zeit still gebliebe und musterte Tenten, diese sich aufeinmal regte.

„Hey, sie wacht auf.“ Gab er den anderen zu verstehen, die gleich neugierig ihre Blicke auf Tenten richteten, doch ihre eigenen Schützlinge nicht alleine ließen.

Und tatsächlich regten sich die Augenlider der eben genannte und ganz zaghaft traten ihr braunen Augen aus dem blassen Gesicht hervor. Der Ausdruck derer zauberte ein Lächeln auf Nejis Gesicht. Sie waren wirklich nicht mehr so ausdruckslos, wie früher, doch auch nicht mehr so ausdrucksstark.

„Mhhh, was ist los?“ Konnte man eine müde Stimme vernehmen.

„Ah, da wachte sie also auf...“, war die Antwort von Neji.

Sofort schreckte Tenten hoch, wobei sie sich den Kopf an einem Ast stieß.

„Scheiße verdammt, warum muss das immer mir passieren....? Stopp,... Auszeit...

Was ist das? Ich v...verstehe nicht. Was ist mit mir?“ Tenten war vollkommen durcheinander, was man ihr auch ansah. Völlig verstört blickte sie die Jungs an, die sie angrinsten.

„Naja, ich denke, das ist ein Gefühl. Nur leider kein gutes.“ War Narutos Antwort.

Tenten blickte immer noch nicht durch. Allmählich aber wusste sie wieder, was sie gerade empfunden hatte: „Das, das war doch Ärger. Ich empfand Ärger auf mich selbst, als ich mich stieß an dem Bau, nicht wahr?“

„Scheint wohl so“, sagte Sasuke teilnahmslos und schaute erwartungsvoll zu Sakura.

„Gott, erbarme dich. Ich kann etwas fühlen. Wie sehr hatte ich dies vermisst. Ich fühle wieder, das kann doch nicht sein. Wie ich es vermisst hab verwundert zu sein. Oder gar verärgert.“ Sie freute sich wie ein kleines Mädchen, doch dann fiel ihr Blick auf ihre Kameradinnen und sie stürzte zu ihnen.

„Nein, Sakura, Hinata, Ino. Wacht auf, Was ist mit euch???”

Sie rüttelte ihr Kameradinnen, diese jedoch kein Lebenszeichen von sich gaben.

Traurig ließ sich Tenten neben Sakura fallen.

„Ich hatte ganz vergessen, das es auch Gefühle, wie Enttäuschung oder Trauer gibt.

Naja, bisher hab ich immer an die schönen Gefühle zurückgedacht oder an die Schlimmsten.“

Bei ihren Worten schaute sie die Jungs mit einem undefinierten Blick an.

Schuldbewusst konnten sie ihr nicht in die braunen Augen sehen, denn sie wussten, dass sie auch an dem Zustand schuld waren. Niedergeschlagen ließ sich Tenten neben Neji auf den Boden nieder. Dieser erzählte ihr dann, in welchem Zustand ihre Freundinnen waren.

Nach einiger Zeit regte sich wieder etwas. Ino machte langsam ihre wunderschönen türkis-blauen Augen auf. Shikamaru, der dies bemerkte machte tellergroße Augen und war sichtlich erfreut, als er Ino so genesen vor sich hatte.

„Man, man, man. Mein Schädel brummt aber ganz schön, was ist denn passiert?“ Wollte sie immer noch benommen wissen.

„Naja, Orochimaru scheint besiegt zu sein. Durch eure Hand.“ Antwortete Shikamaru.

Ino sprang auf und lief auf Tenten zu, diese sich nur zu gern von ihr umarmen ließ.

Beide bekamen Tränen in den Augen.

„Mensch Ten-chan. Ich kann wieder fühlen. Das gibt’s doch nicht. Ich dachte das wäre Hoffnungslos.“

„Ja, Ino. Das dachte ich auch, aber es ist so.

Nach vier langen Jahren haben wir unsere Gefühle wieder.“

Ino löste sich von Tenten und ging mit Bedacht zu den anderen beiden.

Traurig war es mit anzusehen, wie sie und nun auch Tenten, die sich nun auch nicht mehr zurück halten konnte, weinend auf ihre Freundinnen stürzten.

Hinata und Sakura waren immer noch kreidebleich und regten sich nicht.

Die Shinobis waren zurückgetreten um sie ein wenig allein zu lassen, schließlich sollten sich auch Tenten und Ino um ihre Teamkameradinnen kümmern.

Sie standen vor dem Baum, als aufeinmal ein Kreischen von drinnen zu vernehmen war.

Erschrocken liefen sie sofort, mit einem Kunai bewaffnet, hinein.

Doch sie fanden nur eine vor Freude weinende Ino und eine strahlende Tenten vor, die ihre Arme um den Hals von den noch benommenen Mädchen geschlungen hatten.

Zaghaft erwiderten die eben Aufgewachten diese Geste.

„Sagt mal. Was ist denn los? Sehen wir so aus, als ob wir hundert Jahre geschlafen haben??“

Konnte Hinata nur fragen, als sie Inos verheultes Gesicht sah.

„N... nein. Aber wir sind so glücklich, das ihr endlich wach seid. Man konnte uns kein schöneres Geschenk machen.“

„Warte. Glücklich??? Wie kann das denn sein?...Stopp. Verwunderung. Wie kann ich das empfinden, das geht doch nicht. Wir waren gefühlslose Puppen, die von Gott gelenkt wurden und jetzt können wir aufeinmal etwas fühlen? MEIN GOTT“,. Die letzten Worte schrie Hinata nur so aus sich heraus. Ino fing lauthals an zu lachen und Tenten und Sakura fielen mit ein, doch etwas war merkwürdig. Aber was, das konnten sie noch nicht beantworten. Sie wussten nur eins, es war auf keinen Fall schon vorbei, denn Sakura stoppte aufeinmal und setzte eine ernste Miene auf.

„Was wollen die hier?“ „Wen meinst du?“ Wollte Ino wissen.

„Sie“, zischte Sakura und zeigte auf die Jungs, diese wussten nicht so genau, was sie sagen sollten. „Genau, was wollen die noch von uns?“ Zischte Hinata ebenfalls und blickte die Jungs abfällig an. „Sie haben uns gerettet. Ohne sie wären wir jetzt nicht hier und wären wahrscheinlich gestorben“, erklärte Tenten, doch die Mienen von Sakura und Hinata verhärteten sich Zunehmens.

„Nein, wir wollen ihre Hilfe nicht. Wir sind nicht mehr schwach und werden es auch nie wieder sein. Überlebt hätten wir sowieso. Außerdem, warum retten sie uns eigentlich noch? Wir waren doch mal wieder nur Klötze am Bein und ich dachte, das mögen sie nicht.“ Erwiderte Sakura und Hinata stimmte ihr auch zu:

„Stimmt. Damals hätten sie uns auch einfach liegen gelassen und vor allem sich keine Mühe gegeben uns zu pflegen. Wenn sie uns dann weggebracht hätten, dann nur, damit sie keinen Ärger von unseren Senseis bekommen. Ich bin mir sicher, das sie etwas im Schilde führen. Man kann ihnen nicht vertrauen.“ Die Shinobis schauten sie entgeistert an.

„Warte Hinata, Sakura. Richtet nicht vorschnell über sie. Wie sollten ihnen eine Chance geben, die sie nutzen können, wenn sie wirklich wollen.“ Sprach Tenten ihre Gedanken aus, die sie von Anfang an gehabt hatte.

„Es wäre töricht ihnen zu vertrauen, sie könnten falsch spielen. Ich bin glücklich, wieder Intuitionen zu haben. Denn wenn wir wieder unserer Herzen verlieren, dann ist es eure Schuld.“ Antwortete Sakura schnippisch auf Tenten.

„Sakura, lass es uns versuchen. Ich bitte dich und Hinata darum, denn es wäre auch töricht sich wieder alleine hier im Wald zu verstecken und nach der Quelle zu suchen.“ Widersprach Ino Sakura.

Hinata nickte als Zustimmung und alle drehten sich zu Sakura und erwarteten eine Antwort.

Diese sie dann auch bekamen: „Scheiße, was soll ich jetzt noch anderes sagen, als ja? Alleine hätte ich sowieso keine Chance. Aber, und das meine ich ernst, aber verlangt nicht von mir, etwas das ich nicht bieten kann, denn ich bin nicht in der Lage, ihnen wieder zu vertrauen, genauso wie Hinata und ich bin mir sicher, das es auch noch eine ganze Weile dauern wird, bis so etwas geschieht, falls es überhaupt irgendwann eintrifft, das wir wieder Vertrauen zu ihnen aufbauen.“ Stürmisch wurde die Sprecherin dieser Worte von Tenten und Ino umarmt, die schon vorher Hinata mit sich rissen. Die Jungs standen zufrieden neben dem Schauspiel und lachten in sich hinein, denn traurig brauchten sie echt nicht sein, denn sie hatten ja eben eine neue Chance bekommen, die sie sicher nutzen würden.

Auch auf Sakuras Lippen bildete sich ein Lächeln, denn sie liebte es, ihre Freundinnen so glücklich zu sehen, denn so ein Schauspiel hatte es schon einige Jahre nicht mehr gegeben, somit war dies also ein Deja-vu.......
 

Um die gleiche Zeit in Wald:
 

Orochimaru lag noch immer tot am Boden und es tauchte langsam eine Gestalt auf, die immer näher kam.

„Ach mein guter alter Freund, es ist schade dich so wieder zu sehen, doch was soll ich schon anderes erwarten, nachdem ich dir ohne dein Wissen und ohne deines Bemerkens deine Kraft geraubt habe. Ich muss schon sagen, es ist jämmerlich dich so zu sehen, alter Mann. Du bist es nicht wert, über die Kraft zu herrschen, die die Mädchen haben. Deshalb hab ich dich deiner Kraft beraubt. So ist nun mal das Schicksal. Obwohl ich es in deinem Fall nicht Schicksal, sondern Ende nennen würde.“ Die Person fing leise an schrecklich zu lachen und wurde immer lauter. Dann brach das Gelächter aufeinmal ab.

„Ja, jetzt bin ich mächtig und nicht mehr du... Aber das Problem ist, das die Jungs dazwischen gekommen sind und zwei der Mädchen ihnen schon vertrauen, aber was habe ich auch von der Seele der Freundschaft und der Seele des Mutes erwartet. Vielleicht kann ich ja auch das Misstrauen noch mehr in der Seele der Liebe und der Seele der Weisheit wecken.

Obwohl ich eins nicht verstehe. Die Weisheit ist misstrauisch und das ist klar, denn sie muss erst alles wissen, doch die Liebe, warum ist sie nicht vertauensselig? Eigentlich müsste sie es doch sein, die sich am ehesten auf sie einlässt, doch dies blieb aus, stattdessen verachtet sie die Shinobis noch mehr, als der Argwohn der Weisheit. Ich bin gespannt, wie sich alles entwickelt. Vorallem der Krieg, den ich schon lange plane, doch verlieren kann man ja sowieso nicht mehr. Und Sasuke, ich freu mich schon auf dich. Endlich kann ich es dir heimzahlen, das du mir das Vertrauen von Orochimaru gestohlen hast. Ich werde dich leiden lassen, wie du mich leiden lassen hast. Und ich weiß schon, wo ich anfangen werde. Wie ich hörte hast du dieses Mädchen, Sakura heißt sie, wahnsinnig gerne. Auch wenn sie die Seele der Liebe besitzt werde ich sie mir nehmen, auch gegen ihren Willen. Ich will sehen, wie du leidest, wenn du sie siehst, nachdem ich sie genommen habe. Sehen, wie du leidest, wenn du ihren geschundenen Körper siehst. Ich bin gespannt, was du dann tust.“

Wieder setzte das höllische Lachen ein, das durch den ganzen Wald zu hallen schien.

Dann stach diese armselige Person zu. Sie verunstaltete die leere Hülle von ihrem Meister.

Nachdem ihr Werk vollbracht war zog sie sich wieder in die Dunkelheit zurück, aus der sie gekommen war.
 

Na, na, na????????????

Wie wars? Sie sind endlich wieder einigermaßen normal!!!*freu*

Ich denke, ihr könnt euch schon denken, wer die hirnkranke Person war, oder??

Aba eigentlich ist das sowieso klar.

Ich wollt mich noch ma entschuldigen, das es so lange gedauert hat.
 

Ilegggggggggggd
 

-schnuggi-

Luzifer is here

Luzifer is here
 

Es war schon wieder ein Tag ins Land gezogen, doch diesmal kam die Truppe, bestehend aus 4 Kounoichis und 4 Shinobis weiter voran, als die letzten Tage. Dabei war natürlich nicht zu vergessen, welch Probleme sie gehabt hatten. Zuerst die Asiren, dann Orochimaru und zum Schluss hatten die Mädchen zwar ihre Gefühle wieder, doch vertrauen taten zwei von ihnen ihren früheren Teamkameraden immer noch nicht.
 

„Man, so weit kann das doch nicht sein, was soll das den?“ Wollte der blonde Shinobi wissen.

„Hör auf zu nerven Naruto, wir kennen uns hier auch nicht aus.“, entgegnete eine genervte Hinata und schaute ihn etwas verachtend an.

Naruto blickte zu ihr, und als er ihren Blick sah, da riss er sich automatisch zusammen und ging in einem strammen Tempo vorwärts.

„Geht doch. Mensch Hinata, du scheinst Wunder auf unseren Chaosninja zu wirken“, lachte Tenten in sich hinein. Hinata konnte sich ein Kichern auch nicht verkneifen und Ino lachte auch mit. Sogar Sakura ließ sich zu einem Lächeln bewegen, als sie sah, welch Schritttempo Naruto vorlegte, und wer daran Schuld war.
 

Ja, es schien, als ob fast alles in Ordnung war, bis auf Sakuras und Hinatas Verhalten gegenüber den Jungs, doch etwas störte diese Stille in der Umgebung. Es waren nun schon Tage vergangen, seit sie zum letzten mal einem der Wesen begegneten, die diesen Wald ihr zu Hause nannten. Es war einfach zu merkwürdig, schon allein, weil sie sich schon sehr nah an der Quelle waren. Andererseits hatten sie auch ziemlich viel Glück, denn es schien, das sie die einzigen waren, die noch nicht aufgaben. Doch alles Gute hat auch ein Ende, was unserer Helden bald erfahren sollten.
 

„Schaut doch mal da, seht ihr dieses Licht? Was ist das?“ Fragte sich Neji.

„Ja, man kann es sehen, doch was es ist, bleibt noch verborgen. Lasst es uns herausfinden“, beschloss Sasuke.

„Na schön, wie ihr wollt, aber wir werden euch nicht aus der Patsche helfen, wenn euch etwas passiert.“ Meinte Hinata mit trockener Stimme, worauf sie die Jungs verständnislos ansahen.

„Gut, lasst uns herausfinden, was das ist!“ Sprach Shikamaru voller Tatendrang, was eigentlich nicht üblich war und so bewegten sich die Köpfe aller mit einem Fragezeichen auf Shikamaru zu.

„Irgendwas schein wirklich nicht zu stimmen.“ Sagte Ino mit einem Lächeln im Gesicht.

Alle fingen an zu lachen und machten sich langsam auf den Weg.
 

„Scheint ganz schön weit weg zu sein, oder irre ich mich?“ Sagte Sakura verwundert.

„Nein, du irrst dich nicht. Es kommt und allen so vor.“ Pflichttete Neji ihr bei.

Dann fing Hinata an zu sprechen: „Es ist eine optische Täuschung. Wir hätten nicht darauf reinfallen sollen. Jemand ist hier und hat uns in eine Falle gelockt. Das war wir sehen ist in Wirklichkeit noch weit vor uns. Es ist sozusagen eine Projektion von Licht in der Luft.

Ähnlich wie bei einer Fatahmorgana. Diese jedoch vom Himmel wiedergespiegelt wird, so das es auf dem Sand aussieht, wie Wasser. Ich denke jemand hat ein Jutzu angewandt um dieses Bild zu verwirklichen.“

Als hinata geendet war schaute sie alle furchtbar unwissend an. Bis sakura sich dann zu fragen traute: „Verstehen? Nein, gewiss nicht. Hinata du redest für uns in Rätseln. Wie kann nur ein Gehirn so viel Verstand haben und ich dachte immer ich wüsste viel.

Hinata schaute verlegen zur Seite, doch dann fasste sie sich wieder, als sie bemerkte, das sie wieder in ihr altes Verhaltensmuster verfiel.

„Passt am besten auf. Wir könnten von allen Seiten angegriffen werden.“

Nach diesen Worten wählten alle ihre Schritte mit großem Bedacht um nicht in Falle zu tappen, die auf dem Boden versteckt sein könnten.

Doch dann hörten sie ein abscheuliches Gelächter:

„Hihihihihi, welch Freude euch hier willkommen zu heißen. Ich bin überrascht. Schon viele Sonnen sind untergegangen, seit der letzte Eindringling einen Fuß hier hinein setzte. Entweder wurden sie von den Wesen außerhalb dieses Stück Waldes ermordet, oder sie sind nach 10 Minuten wieder hinausgerannt, ohne zu wissen, was passiert war.

Also ich muss euch meinen Respekt zusprechen, doch weiter werdet ihr nicht kommen.

Dafür sind ich und meine Brüder eindeutig zu stark.“

Alle hatten eine ernste Miene aufgesetzt, denn sie konnten ihren Angreifer nicht sehen.

„Hast aber nicht sehr gutes Benehmen. Hat dir deine Mutter nie gesagt, das der Esel sich immer zum Schluss nennt?“ Fragte Ino mit einer vor Sarkasmus sprießenden Stimme.

„Versucht hier etwa jemand auf mutig zu machen? Also so wirklich ist das nicht gelungen, aber ich muss sagen. Ihr beeindruckt mich immer mehr. Normalerweise kann ich das vor Angst klopfende Herz meines Opfers deutlich spüren, doch bei dir Mädchen und bei den anderen, da spüre ich nichts als Kampfeslust.“

„So ist das eben. Doch nun komm aus deinem Versteck und sprich, wer du bist“, forderte Tenten. Schon kam das Wesen hinter dem Baum hervor.

Allen klappte buchstäblich der Mund auf, als sie vernahmen, das es doch einem Menschen sehr ähnelte. Sie hatten eindeutig etwas anderes erwartet.

„Aber, du bist ein Mensch. Weswegen solltest du dieses Stück Land bewachen, wo Menschen doch von diesen Wesen so verachtet werden. Was ist an dir anders?“ Wollte Sasuke wissen.

„Wo soll ich da anfangen? Ihr habt noch nicht gesehen, wie ich wirklich aussehe uns auch meine Brüder kommen noch, wenn ich sie rufe. Dieses Stück Fleisch ist nur Tarnung. Glaubt ihr wirklich, ich sei so doof und offenbare euch meine Tarnung? Nein, gewiss nicht. Ich bin ein Wesen, das von allen anderen in diesem Wald gefürchtet wird. Sogar meine Brüder fürchten sich vor mir, denn ich bin ihnen überlegen. Sie sind nur das schmückende Beiwerk, damit ich nicht so allein bin. Ja, ich bin etwas, was ihr noch nie gesehen habt. Ich werde Teufel genannt, oder einfach nur Luzifer. Doch bin ich auch nur ein einfaches Geschöpf, das auf dieser Erde geboren wurde, genauso wie alle anderen. Also bin ich keinesfalls übermenschlich, sondern einfach nur zu gefürchtet, das mich die Waldbewohner und Menschen mit meinen richtigen Namen ansprechen. Ich bin ein Yama-Uba.“ (jap. Berggeist mit Schlangenhaar)(okay, nicht wirklich gefährlich, aba in meiner ff ist er viel schlimmer, wie ihr gleich sehen werdet. Ich wollt halt einfach ein Fabelwesen aus Japan).

„Nein, das kann doch nicht wahr sein.“ Keuchte Hinata.

Aufeinmal war dieser sogenannte Yama-Uba verschwunden.

„Verdammt, wo....“, Tenten wagte es nicht weiter zu sprechen, denn sie fühlte kalten, weichen Stoff an ihrer Wade. „Wo ich bin? Hier meine Liebe. Hier bin ich...“. flüsterte Luzifer hauchend in ihr Ohr. Es war furchterregend und Tenten zuckte zusammen.

<Wie, wie hat er das geschafft? Er war aufeinmal da und das ohne, das ich etwas bemerkte.>

„Keine Angst. Gleich ist alles vorbei. Nur einmal kurz einen leichten Schmerz ertragen und schon wirst du nichts mehr spüren.“ Flüsterte er weiter. Tenten konnte sich nicht mehr bewegen. Schon legten sich lange Finger um ihren Hals und drückten zu. Die Braunhaarige spürte, wie sich lange Fingernägel in ihr Fleisch bohrten und sie keine Luft mehr bekam.

Eine heiße Flüssigkeit lief an ihrem Hals hinunter in ihren Ausschnitt. Dann über ihr Schlüsselbein und schließlich erreichte sie sogar ihren Bachnabel. Dort wurde sie von ihrem Top aufgesogen, da es sich dort erst ihrem Körper anschmiegte. Angst keimte in ihr auf und sie fühlte, wie ihre Beine langsam nachgaben unter diesen entsetzlichen Schmerzen.

Die anderen konnten sich nicht rühren. Dieses Bild ihrer Freundin würde sich wohl auf ewig in ihr Gedächtnis brennen. Sie stand dort, so hilflos und Blut floss an ihrem Hals hinunter.

Schon kurz darauf hustete sie Unmengen von Blut.

<Gott, was ist das für ein Wesen?> Fragte sich Sakura und starrte einfach nur auf ihre Freundin. Doch dann wurde ihr klar, das sie wieder einen geliebten Menschen verlieren würde, wenn sie nichts tat. Ohne zu überlegen rannte sie auf die beiden zu um zog die Hände und somit auch Fingernägel aus dem Fleisch ihrer Freundin. Auch die anderen schienen sich aus ihrer Starre gelöst zu haben und kämpften gegen den Yama-Uba, doch erschienen aufeinmal mehrere von ihnen und halfen ihrem Bruder. Somit wurde es immer schwieriger sie in Schacht zu halten. Sakura beugte sich über tenten und legte eine Hand über ihre Wunde.

Tränen benetzten ihre reine Haut. Eine Welle aus rotem Chakra strömte aus ihrer hand auf die Wunde von Tenten, diese sich zu schließen begann. Sakura war noch nie so glücklich, wie in diesem Moment, als Tenten wieder langsam und gleichmäßig atmete. Damm schlug sie ihr Augen auf. Doch aufstehen konnte sie nicht.

Sakura sah verzweifelt auf. Sie erblickte Ino, die auch von hinten gepackt wurde, doch Shikamaru schmiss sich dazwischen und verhinderte so, das Ino das gleiche Schicksal wie Tenten teilte. Der Yama-Uba hatte ihr wahrscheinlich die Stimmbänder zerrissen, doch wurden sie wieder von sakura geheilt, doch bleibt immer noch die Frage, ob Tenten jemals wieder Sprechen könnte, denn noch hatte sie kein Wort gesagt.

Langsam drehte sie ihrem Kopf weiter. Dort sah sie Naruto und Hinata, wie sie sich mit Händen und Füßen wehrten und gerade zwei Yama-Ubas zu Boden warfen, die sich nicht wieder erhoben. Dies entfachte bei Sakura ein Funken Hoffnung und auch Tenten und die anderen schiene es bemerkt zu haben, das diese Wesen nicht unbesiegbar sind. Umso mehr legten sie sich ins Zeug. Alle waren schon sehr mitgenommen. Sakura und Tenten hatten sich wieder erhoben, nachdem es Tenten besser ging und kämpften fleißig mit.

Alle waren darauf bedacht, das Tenten nichts passierte, denn sie hatte wahrscheinlich ein Trauma erlitten. Sie schlugen sich sehr gut, so das am Ende nur noch Luzifer da stand.

Die Prüflinge wären zusammen gebrochen, wenn sie nicht so einen starke Willen hätten.

Man sah ja, zu was es führte. 20 Yama-Ubas lagen mehr tot als lebendig auf der Erde und nur noch einer stand. Es war anstrengend gewesen, doch aufgeben würden sie auf keinen Fall. Sie konnten sich nämlich schon denken, was diese Wesen bewachten. Wahrscheinlich hatten sie endlich den Brunnen des ewigen Lebens gefunden und könnten aus diesem Wald heraus.

So hielt sie der Wille die Prüfung zu schaffen auf den Beinen.

„Nein, das kann nicht sein. Das hat es noch nie gegeben. Noch nie hat uns jemand besiegt. Noch nicht einmal 20 Shinobis kamen gegen uns an, wie kann es dann sein, das es nur 8 schaffen??????“ Schrie Luzifer in die Nacht hinaus.

„N..na ja, wir sind einfach zu gut für dich und deine Brüder“, presste Sasuke zwischen zusammen gebissenen Zähnen heraus. Die Schmerzen waren einfach nicht mehr auszuhalten.

Alle wollten die so schnell wie möglich hinter sich bringen.

Somit griffen sie zusammen an. 8 gegen 1. Nicht sehr fair, aber wenn man bedenkt, das die 8 vorher gegen 20 weitere kämpften ausgeglichen.

Es dauerte nicht lange, da lag Luzifer auf dem Boden. Das Chidori von Sasuke und das Rasengan von Naruto waren dann zum Schluss doch zu viel für ihn gewesen.
 

„Seht mal, könnt ihr das da vorne sehen?“ Alle drehten sich zu Ino um, die eben gesprochen hatte. Sie starrten auf das, was vor ihnen lag.

Es war bezaubernd. Sah aus, wie das Paradies, Garten Eden.

Alles dunkle war um sie herum verschwunden. Ein einziger Lichtquell überkam sie, doch sie wussten, das sie nicht ausruhen sollten. Sie wollten nur noch nach Hause, auch wenn dies das Paradies wäre. So schleppten sie sich bis zu einem kleinen Brunnen.

„Schaut euch das an, sieht aus, als ob wir es geschafft haben. Dies ist der Brunnen des Lebens.“, Sagte Hinata mit einem Lächeln im Gesicht.

„Ja.“ Antworteten alle gleichzeitig.

Ino und Shikamaru traten vor und holten die Ledertrinkbeutel von Tsunade aus ihren Taschen.

So schöpften sie das Wasser aus dem Brunnen, bis sie ganz voll waren.

Dann sahen sie weiter geradeaus.

Sie konnten ein Tor sehen, es sah so aus, wie eins dieser, durch die sie in diesen Wald gekommen waren. Langsam machten sie sich auf den Weg.

Sie kamen nach wenigen Minuten dort an und öffneten das Tor. Eine ihnen bekannte Landschaft erstreckte sich vor ihnen. Es waren die Felder von Konoha. Aus der Ferne sah man Menschen auf sie zukommen und ihre Namen rufen. Sie lächelten überglücklich, diese Menschen. Es waren ihr alten Lehrmeister. Asuma, Gai, Kakashi, Tsunade und sogar Jaiyara waren da um sie in Empfang zu nehmen. Die beiden Frauen und Gai hatten Tränen in den Augen. Es war wirklich ein Wunder, das sie jetzt noch lebend aus diesem Wald gekommen sind.....
 

So....

Ich spar mir heut mal die Worte und sage einfach:

Daaaaaaanke für die vielen Kommis.

Ihr seid absolut süüüüüüüüüüüüüüüüüß

Ich liebe euch...
 

-schnuggi.

Two friends

Two friends

Piep, piep, piep.

Das leise Piepen eines Monitors, der die Herzschläge aufzeichnet war zu hören.

8 Personen lagen in dem Krankenzimmer und schienen sich nicht zurühren.

2 Tage war es jetzt her, das die 8 jungen Shinobis die 2te Prüfung bestanden, doch waren sie seit ihrer Rückkehr noch nicht wieder aufgewacht. Sie waren die einzigen gewesen, die ohne psychische Störungen aus diesem Wald entkamen.

Man hatte beschlossen, die Jouninprüfung damit abzuschließen und somit waren sie endlich Jounins. Die Mission das Wasser des Lebens zu beschaffen war selbst für ein Anbumitglied mit Begleitung fast unmöglich, so konnten sich diese 8 jungen Leute nun zu den stärksten Ninjas Konohas zählen.
 

Langsam regte sich etwas in dem Raum. Eine der Personen machte ihr Augen auf.

Eine weiße Iris kam zum Vorschein. Das Licht, welches sie beleuchtet war unangenehm hell, so das die Augen wieder geschlossen wurden um auch schon Sekunden später geöffnet zu werden. Die Blauhaarige fuhr mit ihrer Hand zur Stirn. Sie hatte pochende Kopfschmerzen. Dann bemerkte sie, das sie an ein Beatmungsgerät angeschlossen war und nahm die Maske ab. Sie versuchte sich aufzurichten, doch durchzog ein heftiger Schmerz ihren Arm und sie ließ sich wieder fallen.

Zum ersten Mal sah sie um sich. Sah weitere Betten. Neben ihr einen blonden Schopf aus einer Bettdecke luken. Sie musste lächeln. Langsam drehte sie ihren Kopf und sah auf ihrer anderen Seite ein engelsgleiches Gesicht mit vielen kleinen Schrammen. Es wurde von rosa Haaren umrahmt, die sich auf dem Kopfkissen verteilten. Die Person schlief.

Sie sah weiter und erblickte einen Braunhaarigen, den sie als ihren Cousin Neji identifizierte.

Da sie flach lag, konnte sie keinen weiteren Blick auf die anderen erhaschen, doch konnte sie sich beruhigen, das alle leben, denn man hörte den leisen Atem von genau 7 weiteren Personen.
 

Sie wollte wieder ihre Augen schließen, als sie von einer Stimme bei ihrem Schlafversuch unterbrochen wurde.

„Hina-chan, wie schön, das du wach bist.“

„Sakura, du bist wach?“

Hinata drehte sich wieder zu ihrer Teamkollegin und schaute in deren smaragdgrüne Augen.

„Schön, ich bin froh, das keinem etwas passiert ist, wenn man mal von den kleinen Schrammen absieht.“

„Sag mal, hast du schon bemerkt, das du so viele kleine Schrammen im Gesicht hast?“

„Ja, das hab ich.“

„Wer war das? Wer hat dir das angetan?“

„Einer der Yama-Ubas.“

„Aber was ist, wenn sie nicht mehr weg gehen?“

„Es wäre zwar schade, doch es würde mir nichts ausmachen, dann werde ich wenigstens nicht von jedem widerlichen, alten Mann angesprochen oder angegrapscht.“ Sakura grinste ihre Freundin an.

„Wie einfach du das alles nur immer nimmst. Ich beneide dich“, sagte Hinata frei heraus.

„Nein Hinata, ich nehme nicht alles so leicht. Ich möchte zum Beispiel nicht, das wir mit den Jungs wieder ein Team bilden. Sie haben uns damals sehr verletzt. Wer sagt, das sie es nicht wieder machen? Schließlich haben sie es schon einmal ohne Absicht gemacht.“

„Da hast du recht, doch wenn es um dein Aussehen geht, da nimmst du alles auf die leichte Schulter.“

„Ja, darf man das denn nicht? Ich meine, wenn man etwas schützen will, das man liebt und nicht verlieren möchte, dann sollte man nicht auf sein Aussehen achten. Außerdem ist es einfacher nicht hübsch zu sein, als hübsch zu sein, jedenfalls kann ich mir das denken. Ich weiß nicht, wie du davon denkst, aber ich denke auch du hattest es in den letzten Jahren nicht leicht, wenn dir Männer über den Weg liefen, oder? Die meisten sagen, das man doch nicht kämpfen sollte, wenn man so aussieht wie wir, doch ich bin anderer Meinung. Und wenn die Menschen, die das sagen uns lieber am Herd sehen wollen, so wie wir aussehen, dann bin ich lieber nicht mehr schön um eine richtige Kunoichi zu sein.“

„Okay, wen man es so betrachtet, dann hast du in allen Punkten recht, doch wie willst du dann noch einen Mann verführen, wenn du hässlich bist? Ich meine, du wärst niemals hässlich, doch verstecken diese Narben dann wahrscheinlich deine gesamte Schönheit, mit der du sowieso jeden Mann zu Wachs in deinen Händen machst.“

„Schon klar. Aber ich habe solche Missionen noch nie gemocht. Ihr könnt sie dann ja verführen und ich steche sie nachher einfach ab. Na, wie wär? Ist das n Deal?“

„Haha. Ich lach mich schlapp. Wir machen doch nicht die Dreckarbeit, wenn du nachher das Vergnügen hast. Vergiss es. Das Schönste ist doch danach immer den Mann abzustechen.“

Nach den Worten von Hinata fingen die beiden Mädchen an zu lachen. Natürlich nicht zu laut, denn die anderen brauchten ja ihre Ruhe.

„Weißt du was? Ich bin dafür, das wir in die Krankenhauskantine gehen. Ich hab Hunger“, schlug Sakura vor.

„Super Idee.“ Stimmte Hinata zu.

Sie versuchte sich aufzurichten, doch hatte immer noch etwas Schmerzen.

„Warte, ich helf dir.“

Sakura stand selbst noch ein wenig wackelig auf den Beinen und schnappte sich die Krücke, die neben dem bett von ihr stand. Vorsichtig ging sie hinüber zu ihrer freundin und legte eine Hand auf ihre Schulter.

„Hey, lass das. Das darfst du noch nicht.“ Widersprach Hinata und stieß die Hand Sakuras weg.

„Na schön. Soll ich dir helfen aufzustehen?“

„Wär lieb.“

So gab Sakura der Blauhaarigen ihr Krücke und hielt sie ein wenig, damit sie nicht sofort wieder einknickte.

„Was soll das denn jetzt werden? Wie willst du denn laufen?“

„Ich halte mich an dir fest. Die Kantine ist gleich neben an.
 

So machten sich die beiden jungen Frauen auf den Weg, auf dem sie viel lachten. Es muss auch zu komisch aussehen, wie sie sich beide aus eine Krücke stemmten und sich so versuchten fortzubewegen. Die anderen Patienten schauten ihnen nur belustigt zu und schüttelten nur den Kopf. Die Meisten kannten die Kunoichis noch von früher. Sie waren geschockt, als sie sie vor 3 Wochen dann wieder sahen bei den Prüfungen. Kalt. Erbarmungslos. Blutrünstig. Ohne Gefühle. Wo sie doch immer die Sonnenscheine von Konohagakure waren. Jedenfalls taten sie so.

Und jetzt eine Drehung von 180°. Es war schön sie wieder so lachen zu sehen.
 

„Hast du ihre Gesichter gesehen?“ wollte die Rosahaarige wissen.

„Ja. Wir waren aber auch echt schlimm. Aber wir müssen doch die ganzen Jahre ohne Herze aufholen, oder?“

„Genau. Ich bin ganz deiner Meinung!“

Sakura verstummte und sah wie gebannt über Hinata hinweg.

„Was hast du, Saku-chan. Du siehst aus, als ob gerade Tsunade hinter mir steht und uns gleich umbringt.“

Sakura schluckte. Hinata legte ein schiefes Lächeln und sagte:

„Sie steht hinter mir und bringt und gleich um, oder?“

„Japp, voll ins Schwarze. Hinata, kannst du hellsehen?“

Doch Hinata konnte nicht mehr antworten, denn die Hokage fing mit einer bedrohlich lieblichen Stimme an zu sprechen: „Was machen die lieben Mädchen denn hier, wo sie eigentlich im Bett sein sollten?“

„Naja, was machen die lieben Mädchen wohl? Sie wollten gerade Tee trinken.“

Antwortete Sakura mit erklärender Stimme, was die Hokage ziemlich auf die Palme brachte.

„Ihr habt mir besser gefallen, als ihr noch keine Gefühle hattet. Seit wann seid ihr auch so selbstbewusst?“ sagte Tsunade eher zu sich, als zu den Kunoichis. Dann befahl sie jedoch:

„Na los, ab ins Bett.“

Sie folgte den beiden, als sie sich auf den Weg machten.

Hinata öffnete die Zimmertür. 6 Augenpaare waren auf die Ankömmlinge gerichtet.

Sofort stürzten, jedenfalls so schnell wie es ging, Ino und Tenten auf ihre Freundinnen zu und umarmten sie stürmisch.

„Gott, euch ist auch nicht schlimmes passiert. Man sind wir erleichtert.“ Meinte Ino.

Tenten, die gerade Sakura im Arm hatte nahm ihr Gesicht in die Hände, um ihr ein Küsschen auf die Wange zu geben, als sie erschrocken inne hielt.

„Meine Güte. Was haben sie mit dir gemacht?“ Alle Blicke waren auf Sakura gerichtet.

Ino gab einen erschrockenen Laut von sich, als sie Sakuras Gesicht sah.

„Süße. Wie konnten sie dir das nur antun?“ Alle waren sichtlich geschockt.

Nur einen brachte es zur Weißglut. Nämlich Sasuke:

<Nein, wie konnte das passieren? Ich wollte doch auf sie aufpassen. Wie konnte ich das nur zulassen? Warum hab ich sie nicht beschützt? Warum habe ich es noch nicht einmal bemerkt?> Er machte sich schreckliche Vorwürfe. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. Er konnte es sich nicht verzeihen, das er nicht auf ihr Angreifer achtete.

Dann klang Tsunades Stimme an sein Ohr: „Keine Angst. Das bekommt man wieder hin. Sie wird noch nicht einmal Narben davon tragen. Macht euch keine Vorwürfe.“ Bei diesen Sätzen schaute sie vor allem Sasuke an, als ob sie wüsste, was er gerade gedacht hatte.

Auch entspannen tat er sich sofort wieder etwas, doch verzeihen konnte er es sich trotzdem nicht.

Hinata und Sakura hatten sich mittlerweile schon wieder auf ihre Betten gesetzt und Sasuke sowie Naruto beobachteten sie ganz genau. Alle Jungs hatten sich insgeheim Vorwürfe gemacht, das sie ihre Mädchen nicht richtig beschützen konnten. Doch am schlimmsten war es bei Naruto und Sasuke, da Sakura und Hinata noch nicht einmal in ihren Betten lagen. Es hätte sonst was mit ihnen passieren können.

Tsunade stand vor Sakura und trug eine Salbe auf.

„GOTT TUT DAS WEH. TSUNADE SEI VORSICHTIGER.“ Meckerte die Grünäugige mit ihrer ehemaligen Meisterin.

„Stell dich nicht so an. Diese Salbe wird deine Wunden schließen und dein Gesicht wie früher aussehen lassen. Und das in 4 Tagen, also sei still, oder willst du auf ewig als Narbenfrau bekannt werden?“

Das brachte die Kunoichi zum Schweigen, worauf alle lachen mussten bzw. lächeln mussten, wie es in Sasukes und Nejis Fall war.

„Ach, bevor ich es vergesse, ich kann euch hiermit mitteilen, das ihr Jounins seid...“

„Ne Tsunade-oba-san. Das gibst doch nicht.” Schrie der Chaosninja los, was alle zum Lachen brachte. Jedoch bekam er auch wieder eine neue Beule von Tsunade.
 

Also, das war diesmal n fröhliches Kappi. Muss es ja immer mal geben.

Hoffe doch, das es euch gefällt. Viel Spaß also beim lesen.

Un danke noch mal für die lieben Kommis.
 

Heggggggggggggggggggdl –schnuggi-

help me, please

7 Tage waren vergangen, seit die Shinobis aus dem Krankenhaus gekommen waren.

Vor 2 Tagen wurden sie entlassen.

Die vier Kunoichis waren zusammen gezogen, in ein altes Haus etwas außerhalb der Stadt.

„Ihre Jungs“ hingegen sind wieder in ihre alten Wohnungen zurückgekehrt.
 

Gerade waren die jungen Frauen in der Innenstadt unterwegs um sich neu einzukleiden, als sie ein Geschrei hinter sich vernehmen konnten. Sofort gingen sie in Kampfposition.

Sie blickten sich gegenseitig an und gaben sich zu verstehen, das sie bereit waren anzugreifen, da sahen sie eine kreischende Mädchenschar. Verwirrt blickten sie sich gegenseitig an.

Was sollte das nun wieder?

Suchend schauten sie umher, um den Auslöser zu entdecken.

Und da, sie hatten ihn entdeckt. Naja, man konnte eher sagen, man hatte sie entdeckt.

Neji und Sasuke hatten sich auf einem Dach versteckt. Unter ihnen auf den Asphalt hielten die Mädchen nach ihnen Ausschau.

Belustigend, fanden die Mädchen und grinsten sich gegenseitig an.

Da kam Sakura eine Idee. Sie hob die Hand und winkte ihnen zu.

„Heeey, Neji, Sasuke. Schön euch zu sehen. Was macht ihr denn da auf dem Dach?“

Sofort wandten sich die Blicke der suchenden Mädchenschar nach oben, wo sie dann auch die Vermissten fanden. Hinata tat es Sakura gleich und winkte ebenfalls.

„Sagt mal, wo habt ihr denn die anderen beiden gelassen. Ihr könnt euch doch nicht alleine ohne sie auf dem Dach amüsieren.“

Tenten und Ino konnten nichts mehr machen, sie waren in einen Lachanfall gefallen.

Sakura und Hinata stimmten mit ein. Es sah aber auch zu komisch aus. Die Gesichter der beiden waren aber auch zu göttlich. Leider waren die Gesichtsausdrücke wieder zu schnell verschwunden, denn sie hatten sofort wieder die Flucht ergriffen, aber nicht ohnen den vieren einen tödlichen Blick zuzuwerfen.
 

„Das war geil! Saku-chan, prima Idee!“ meinte Ino unter ihrem Grinsen.

„Echt hamma! Jetzt lasst uns aber endlich mal einkaufen gehen. Wir haben keine richtigen Klamotten mehr.“ Beschloss Tenten.

„Ja, lasst uns gehen“, stimmte Hinata zu und Sakura nickte.
 

Zwei Minuten später waren die vier in ihrem Element.

„Man, ist das lange her, seit wir mal richtig einkaufen waren. Ich muss sagen, es scheint mir komisch zu sein, das ich es so lange ohne diese Geschäfte ausgehalten hab.“ Gab ino zu verstehen.

„Ja, mir kommt es auch etwas merkwürdig vor, das du noch nicht ausgerastet bist.“ Stimmte Hinata zu, diese sofort einen vernichtenden Blick von Ino bekam.

„Ich bin ja dafür, das wir zuerst Ino einkleiden, damit sie uns nicht noch verrückt wird. Wir brauchen aber auch etwas für ne Party, schließlich ist heute Abend ein Fest.“ Bemerkte Tenten.

„So machen wirs. Warte hier Ino. Wir überlegen uns etwas für dich!“

Ino setzte sich in einen Sessel vor den Umkleiden und entspannte sich, während die anderen losgingen und Hosen, Kleider, Tops, T-Shirts, usw. raussuchten.

Eine halbe Stunde später hatten sie ein paar Alltagskleidungen und ein Partyoutfit rausgesucht. Ino probierte die Sachen an und entschied sich für nicht wenig.

Bei Tenten, Hinata und Sakura lief der Prozess genau so ab.
 

„Scheiße, es ist schon 6 Uhr. Wir müssen uns noch fertig machen, sonst schaffen wir es nicht mehr rechtzeitig aufs Fest!“ schrie Ino schon fast hysterisch.

„Is ja gut. Wir sind doch fertig.“ Beruhigte Hinata sie.

So machten sie sich also auf den Weg in ihr Anwesen, um sich für die Party fertig zu machen.
 

Ungefähr 2 Stunden später waren aus den hübschen jungen Frauen wahrliche Märchengestalten geworden.

Ino trug ein sonnengelbes Top. Es lag nicht eng an ihrem Körper und umspielte wie der Wind ihren Bauch. Es war fast gänzlich durchsichtig, nur ihre Brust war verdeckt.

Man sah ihr neu gemachtes Bauchpiercing in Form eines Kristalls, das ganz deutlich rot schimmerte.

Dazu hatte sie einen weißen Rock an, der locker bis zu ihren Knien hinunter hing.

Ihre Schuhe waren ebenfalls weiß. Es waren Sandalen, deren Bänder kreuzweise um ihre schönen langen Beine gewunden wurden. Ihre Haare hatten sie zuerst gelockt und dann zu einer Hochsteckfrisur gemacht. Einzelne geschwungene Haarstränen fielen harmonisch in ihr markeloses Gesicht

Make-up brauchte sie kaum welches. Sie hatte nur ein wenig Maskara aufgetragen, damit ihre langen Wimpern zur Geltung kommen. Dazu kam dann noch etwas Lipgloss auf ihre Lippen, damit sie etwas fülliger wirkten. Auf ihrem Schulterblatt prangte ein Adler. Es sah so aus, als ob er gleich abheben würde. Sie hatte ihn vor vielen Jahren stechen lassen, als sie noch bei ihrem Meister war. Er sollte sie immer an ihre neue Freiheit erinnern. Auch hatte sie natürlich wie immer ihre Halskette angelegt.

Tenten war nicht weniger beeindruckend. Sie hatte ein fliederfarbenes Korsett an, welches hinten zusammengehalten wurde durch zugeknotete Schnüre. Es war halbwegs bauchfrei, so das man noch gerade ihren Bauchnabel sehen konnte. Auch sie ließ sich wie Ino ein Piercing stechen, doch formte ihres sich zu einer Rose, welche silbern glänzte. Man sah, wie ein Tatoo ihren Bauch verzierte, das halb von dem Rockansatz verdeckt wurde. Dennoch konnte man erkennen, das es sich um zwei ineinander umschlungene Ringe handelte. Sie hatte es fertigen lassen, damit sie nie vergessen würde, das sie sich an einen Vertrag mit ihren Freundinnen binden lassen hat. Sie trug einen weißen Rock, dieser ihr jedoch bis gerade über die Knie ging. Er umstrich ihre Beine, wie das Meer die Küste. Er hörte in leichten Wellen auf.

Ihre Schuhe waren weiße Sandalen, die einen Pfennigabsatz hatten und sich mit einem Band um ihr Fußgelenk verschließen ließen. Sie legte Maskara auf und ein leicht violetter Lidschatten trug sie auf ihre Lider auf. Ihre Haare trug sie offen, denn sie formten sich von selbst an den Enden in Korkenzieherlocken. Auch sie hatte ihre Kette nach der veränderung wieder angelegt.

Hinata hatte sich auch ordentlich zurecht gemacht. Sie sah genau wie die anderen beiden bezaubernd aus.

Ihren Oberkörper zierte ein hüftlanges, lockerherunterhängendes Top, welches die Farbe Weiß hatte. Es war auch durchsichtig, wie das von Ino, doch trug sie darunter noch ein weißes Netztop, das ihr bis unter die Brüste reichte und so alles verdeckte. Dazu hatte sie eine lange lederne, schwarze Jeans an, die sie ein wenig verrucht aussehen ließ. Tenten, Sakura und Ino hatten einfach darauf bestanden, das sie das anzog. Sie hatte schwarze Stiefel an, die hohe Hacken hatten. Man konnte sehen, das auch sie sich ein Piercing stechen lassen hat, auch wenn das den Überredungskünsten von den drei anderen Mädchen viel abverlangte. Man konnte nicht genau erkennen, ob es einfach nur dunkelblau oder schwarz war, denn das weiß des Tops beeinträchtigte dies. Es war jedoch zweifellos die Form einer Raute. Auf ihrer linken Brust sah man die Umrisse eines Ying und Yang Zeichens.

Sie ließ es stechen, damit sie sich immer daran erinnerte, das sie sich genauso verändert hatte, wie diese beiden Zeichen verschieden waren.

Ihre langen Haare hatte sie zu 2 Zöpfen gebunden, die ihr über die Schultern fielen.

Sie hatte kein Make-up aufgetragen, die anderen sagten, sie würde natürlich viel schöner aussehen. So hatten sie nur noch etwas durchsichtigen Lipgloss aufgetragen.

Sakura sah genauso, wie die anderen, wie ein kleiner Engel Gottes aus.

Sie würde unter jeden Umständen die Männerwelt in Konoha verzaubern mit ihrem Anblick.

Ein hellrosanes Top zierte ihren Oberkörper. Es sah fast ein wenig orientalisch aus, mit seien vielen Verzierungen. Es war genauso wie das von Hinata bis zur Hüfte lang und durchsichtig.

Auch sie hatte sich ein Piercing stechen lassen. Ihr Bauchnabel wurde von einem hellblauen Kreis geziert, der verschiedene Ebenen hatte.

Sie trug dazu einen luftigen, bis zu den Knien gehenden Wickelrock in der Farbe rosarot. Er war um einiges dunkler, als das Top, doch passte wie keine zweite Farbe dazu.

Sie trug weiße, hochhackige Sandalen, die mit jeweils einer Rose am Verschluss geprägt waren. Ihre Haare hatte sie offen und sie fielen ihr in leichten Wellen bis zur Mitte ihres Rückens. Durch das Top konnte man erkennen, das auch sie ein Tatoo hatte, welches jedoch ihren unteren, linken Teil des Rückens einnahm. Es handelte sich um einen mit dünnen Ranken umwundenen Schlüssel. Sie wusste schon damals, das es ein Geheimnis gab, das sie nicht wusste, um es nicht zu vergessen hat sie sich dieses Tatoo stechen lassen.

Geschminkt wurde sie von ihren Freundinnen nicht, da diese meinten, sie wäre so schön genug und sie würde ihnen sonst nur noch die Show stehlen, wenn sie sich noch schöner machte. Das war natürlich nicht wahr. Es passte nur einfach nicht, wenn Sakura sich schminken würde. Sie sah so natürlich einfach am schönsten aus. Ihr Gesicht war makellos.
 

Es schlug gerade 8 Uhr, als sich die vier Schönheiten auf den Weg zum Fest machten.

„Los, jetzt beeilt euch doch endlich mal.“ spornte Tenten die anderen an.

„Is ja gut. Wir sind doch keine Dehnzüge.“ Gab Sakura zurück.

„Das vielleicht nicht, aber verdammt langsam seit ihr schon, wenn ihr nicht gerade auf einer Mission seid.“ Grinste Tenten.

„Auf geht’s zum Fest, Leute.“ Rief Hinata erfreut und Ino stimmte mit ein.

Sakura und Tenten gingen hinter den beiden und unterhielten sich angestrengt über ihre Kampftechniken, bis sie aufeinmal jemand unterbrach:

„Hört doch auf über so was zu labern und feiert.“ Das war Tsunade, die schon mehr als angetrunken war. Alle vier mussten lachen, denn Tsunade hatte sich wirklich kein Stück verändert. Sie gingen immer weiter in die Mitte des festes, damit sie auch Musik hören konnten. Viele, nein alle Männer warfen ihnen gaffende Blicke zu und als einer Hinata in den Hintern kniff, da wurde es ihr zu viel und sie gab ihm eine gewaltige Backpfeife, die er sicher niemals vergessen würde, schließlich hat sie ihn bewusstlos gemacht.
 

Die Mädchen amüsierten sich köstlich.

Sie waren gerade von der Tanzfläche zurückgekehrt um sich in ihre Sitzecke zu setzen, da kamen ihre alten Meister an.

„Hey, seid ihr etwa jetzt schon müde?“ wollte Gai wissen.

„Nein, gewiss nicht. Wir haben ja noch nicht einmal richtig angefangen!“ versicherte Ino mit einem fetten Grinsen im Gesicht.

„Na, wenn das so ist, dann verziehen wir uns wieder, nicht das nachher auch noch wir von Hinata bewusstlos geschlagen werden.“

Alle wussten, worauf Kakashi gerade angespielt hatte und fingen an zu lachen.

Dann verabschiedeten sich die ehemaligen Senseis noch einmal richtig und gingen wieder ihres Weges.

Die vier Kunoichis wunderten sich schon die ganze Zeit, wo wohl die Jungs steckten, als auch schon wieder ein Kreischen und ein „Sasuke-Kun und Neji-Kun sind da“ zu hören war.

Die Mädchen schauten sich an und fingen an amüsiert zu grinsen, als aufeinmal jemand neben ihnen auftauchte. Es waren die vier Shinobis, die sie etwas erschöpft anschauten.

„Ich weiß echt nicht, was daran so witzig ist, hmm?“ meinte Neji gespielt beleidigt in die Runde, was die Mädchen nur noch mehr zum Lachen brachte.

„Es ist echt verdammt anstrengend immer vor ihnen wegzulaufen.“ Stimmte Naruto mit ein, was das Lachen nur noch verstärkte.

„Sagt mal, könntet ihr vielleicht auf unsere Sachen aufpassen, während wir tanzen gehen?“ fragte Tenten.

„Genau, das ist doch das perfekte Versteck. Ich wette sie werden euch nie im Leben hier erwarten.“ Meinte Hinata.

„Nagut. Dann geht, aber wir bleiben nicht die ganze Zeit hier!“ ließ sich Shikamaru überreden. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und schon waren sie wieder auf der Tanzfläche.

„Also ich muss schon sagen...Sie sehen heute echt super aus.“ Sprach Naruto das Thema Hinata, Sakura, Ino und Tenten an. Er bekam von allen ein Nicken, da sie sich eher auf „ihre“ Mädchen konzentrierten, als auf Narutos Gelaber. Naruto bemerkte das natürlich und ließ das Thema bleiben und schaute auch den Mädchen beim tanzen zu. Sie tanzten wirklich verdammt gut.
 

„Hätte nicht gedacht, das sie das wirklich machen!“ sprach ino das aus, das alle dachten.

„Stimmt. Is doch aber verdammt nett.“ Stimmte Sakura zu.

Ihr war heiß. Es waren aber auch verdammt viele Menschen auf der Tanzfläche.

Aufeinmal spürte sie nasse haut auf ihrer. Es war ihr unangenehm.

Dann schlossen sich auch noch Hände von hinten um ihre Hüfte. Sie versuchte sich aus dem Griff zu lösen, was sich nicht als einfach herausstellte. Sie drehte ihren Kopf und sah in das Gesicht von einem ihr unbekannte Mann, der sie lüstern anlächelte. Sakura wurde das zu wider und sie löste sich mit mehr Kraft aus dem Griff. „Was soll das?“

„Na los, Süße. Zeig, was du kannst. Lass uns tanzen.“

„Nein, ich will nicht mit ihnen tanzen.“

„Komm, leugnen nützt nichts.“ Er fasste sie am Handgelenk und kam ihr näher.

Sakura holte mit Chakra in der Hand aus und schlug nach ihm, doch er fing den Schlag ab, als ob er im leben nichts anderes gemacht hätte.

„Kleine, das nützt nichts. Ich bin Anbu.“ Sakura bekam große Augen.

Der Typ kam ihr immer näher und sie versuchte sich immer noch aus dem Griff zu entwinden, doch er packte sie zu fest. Hinata, Tenten und Ino konnte sie auch nicht mehr sehen.
 

„Hey, wo ist denn Saku-chan hin?“ wollte Hinata wissen und schaute sich suchend um.

„Ich weiß nicht. Lasst uns mal zu den Jungs gehen,. Vielleicht ist sie zu ihnen gegangen.“ Schlug Tenten vor. Gesagt, getan. Sie steuerten auf ihren Platzt zu, doch zu ihrem Erstaunen fanden sie Sakura nicht vor.

„Hey, wo ist Sakura?“ wunderte Naruto sich.

„Wir dachten eigentlich, sie wäre bei euch!“ sagte Hinata mit etwas ängstlicher Stimme.

„Wie du siehst ist sie das nicht!“ meinte Sasuke, der auch unruhig geworden ist.

„Lasst uns sie suchen gehen. Nicht, das sie uns nachher sucht und sich verläuft.“ Schlug Naruto vor.

„Dobe. Sie hat den Großteil ihres Lebens hier gewohnt. Sie wird sich wohl kaum verlaufen.“ Sagte Sasuke etwas genervt.

„Trotzdem. Bitte lasst uns sie suchen gehen. Nicht das noch etwas passiert ist.“ Meinte nun auch Ino ängstlicher als zuvor.

So verteilten sie sich also um sie zu suchen.
 

Sakura wurde von diesem Mann aus der Menge gezogen.

„Was soll das?“

„Nach was sieht es wohl aus, Süße?“ Dieser Mann machte ihr Angst. Was sollte sie bloß machen? Er wollte sie doch nicht... nein, das wollte sie nicht.

Sie biss ihm in den Arm. Der Anbu war darauf nicht vorbereitet und ließ sie vor Schmerzen los. „Verdammtes Dreckstück!“ schrie er laut.

Sakura nutzte die Gelegenheit und lief weg.

Der Mann ihr hinterher. Direkt in den Wald hinein.

Sakura rannte und rannte. Sie konnte nicht mehr. Ihre Beine fingen an zu schmerzen.

Aber warum? Sie konnte doch nicht so schnell kaputt sein. Das ging doch nicht.

Vielleicht hatte es etwas mit dem Stich zu tun, den sie aufeinmal verspürte, als er sie mit sich zog. Er hatte sie wahrscheinlich mit einem Gift infiziert.

Sie blieb stehe. Das Rauschen der Blätter war zu hören. Sie hörte schnelle Schritte hinter sich.

<Das ist er... Was soll ich machen? Ich kann nicht mehr.> Sie bewegte sich mühsam vorwärts, doch wurden die Schritte immer lauter und dann hörte sie auch schon wieder diese widerliche Stimme: „Ah, da ist ja unsere kleine Ausreißerin. Na schön. So sind wir wenigstens schneller in den Wald gekommen.“ Sakura stand immer noch mit dem Rücken zu ihm und konnte sich nicht rühren, doch waren ihre Augen aufgerissen. Sie sank in die Knie.

Er kam auf sie zu. „Ich hätte eigentlich nicht gedacht, das du so lange laufen könntest. Die meisten wären sofort zusammen gebrochen. Aber wenn du alles mitbekommst, dann macht es doch nur noch mehr Spaß.“ Ein widerliches Lächeln umspielte seinen Mund.

Er drehte sie zu sich um. „So ein hübsches Gesicht. So ein hübscher Körper.“ Er strich ihre Seite hoch. „Ich frag mich, wie alt du bist. Vielleicht 21? Nein. Jünger. Ich denke so um die 19.“ Sakura zitterte am ganzen Körper. Sie hatte Angst. Schreckliche Angst. Warum will er ihr das antun? Was hatte sie denn getan? Sie versuchte immer noch verzweifelt ihre steifen Muskeln zu bewegen. Sie wollte nicht, das ihr so was angetan wird.

„Das nützt nichts. Dein Körper ist gelähmt. Du kannst dich nicht bewegen.“ Er grinste.

Dann zog er einen Kunai. Spielte mit ihm. Schlitzte ihr Top auf der einen Seite auf.

Glitt mit seiner Hand in den Riss auf ihren Bauch. Sie schrie. Automatisch. Jetzt wusste sie, was sie machen konnte, um auf sich aufmerksam zu machen. Nocheinmal schrie sie. Dann hielt der Mann ihr den Mund zu. Sie konnte jetzt nur noch hoffen, das sie irgendwer suchte und fand. Wieder glitt seine Hand unter ihr Top. Er begann ihren Bauch zu streicheln. Wanderte immer höher bis zu ihrer Brust, die er massierte.

Es tat weh. Sie bekam Tränen in den Augen. Er tat ihr weh, doch sie wusste, wenn nicht bald jemand kommen würde, dann würde er ihr nicht nur noch mehr wehtun, sondern ihr auch alles nehmen. Ihre Unschuld, ihren Stolz und ihr gerade zurückgewonnenes Lächeln.
 

Sasuke war in den Wald gegangen. Vielleicht war sie hierhin gegangen. Er ging immer weiter. Rief auch ab und zu ihren Namen, doch bekam er keine Antwort. Er wollte gerade umkehren, da hörte er einen Schrei. <Sakura> Er rannte los. Immer hielt er Ausschau nach ihr. Dann, nach 15 Minuten sah er einen rosanen Haarschopf. Er lief direkt auf ihn zu.

Was er sah, das ließ ihn nicht mehr atmen.

Sakura lag auf dem Boden. Ihr Oberteil lag daneben. Über ihr war ein Typ, der ihr den Mund zuhielt, das sie nicht schreien konnte. Er machte sich gerade an ihrem Rock zuschaffen.

Er starrte auf die zierliche Gestalt der Frau. Ihre Augen waren zusammengekniffen. Immer mehr Tränen benetzten den Boden unter ihr. Sie zitterte.

Eine unglaubliche Wut stieg in ihm auf. Nicht nur auf den Mann, sondern auf sich selbst. Er hatte sie wieder nicht beschützt. Die Person, die er liebte. Warum wurden alle Menschen, die er liebte immer mit solch einem Schicksal geprägt. Vorallem sie. Sie war so zerbrechlich. Hatte schon so viel durchgemacht. Wie konnte man ihr nur so etwas antun, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben?

Er tickte aus vor Wut. Sein Chakra stieg auf das doppelte an und er stürmte auf den Mann zu. Dieser hatte ihn bemerkt und versuchte sich aus dem Staub zu machen, doch wurde schon von Sasukes Chidori durch den Magen getroffen und fiel tot zu Boden.

Sakura lag immer noch auf dem Boden und hatte die Augen geschlossen.

Er ging langsam auf sie zu und strich ihr über die Wange, was sie zusammenzucken ließ.

Sein Chakra hatte sich wieder normalisiert. Er zog sein T-Shirt aus und legte es ihr über.

Nie hätte er gedacht, das er solche Angst um sie haben könnte.

Er setzte sich im Schneidersitz vor sie und nahm sie in die Arme, wobei er sie auf seinen Schoß zog. Sein Gesicht kuschelte sich in ihre Halsbeuge und er atmete ihren unwiderstehlichen Duft ein, den er sicher nie vergessen würde.
 

Sakura öffnete die Augen und bemerkte erst jetzt, das sie etwas weiches und warmes im Rücken hatte. Sie fühlte einen Herzschlag, der gleichmäßig mit ihrem ging. Sie wusste, das sie jemand gerettet hatte, als sie die Leiche ihres Peinigers vor sich sah. Er hatte verhindert, das er ihr alles nehmen würde. Sie war ihm unendlich dankbar. Sie spürte heißen Atem in ihrem Nacken und drehte ihren Kopf in die Richtung. Als sie Sasuke sah erstarrte sie für einen Moment, doch entspannte sie sich wieder, als er ihr mit so viel Wärme und Gefühl in die Augen sah. Er hob seine Kopf ein wenig und drückte sie nach vorne, damit er ihr das T-Shirt richtig anziehen konnte. Danach nahm er sie wieder in seine Arme und drückte sie noch mehr an sich. „Ich hatte Angst um dich. Kannst du dir das vorstellen?“ fragte er sie.

Sie wiederum schüttelte den Kopf. Sie schloss die Augen und schlief seelenruhig ein. Sie bemerkte nicht mehr, wie die anderen 6 ankamen. Sasuke hatte ihnen bescheidgegeben, das er sie gefunden hatte. Ino sprang überglücklich auf Sakura zu, doch wurde von Shikamaru aufgehalten, der einen Finger auf ihre Lippen legte. So blieb sie ruhig, doch umarmte jetzt Shikamaru, der sich das nur zu gern gefallen ließ. Auch Tenten umarmte Neji stürmisch, als sie sah, das Sakura gerettet wurde. Dieser umarmte sie ebenfalls.

Bei Naruto flogen alle Sicherungen raus, als er sah, was Sakura beinahe angetan wurde und er wollte schon auf Die Leiche ihres Peinigers stürzen, als er von Hinata zurückgehalten wurde, die ihr liebevoll in ihre Arme schloss. Naruto erwiderte die Umarmung nur zu gerne.

Sasuke stand nun auch auf und trug Sakura auf seinen Armen zurück ins Dorf zum Krankehaus. Die anderen folgten ihnen....
 

So, das wars erst mal. Hoffe euch gefällt es auch.

Ich spar jetzt mal die Worte und sage: Bis zum nächsten Kap.

HEGGGGGGGGGGGGGGDL schnuggi

The war comes

The war comes

Sakura wachte langsam auf. Sie hatte fürchterliche Schmerzen und konnte sich kaum bewegen, trotzdem richtete sie sich auf und schaute sich um. Erst jetzt fiel ihr wieder ein, was eigentlich passiert war. Ein Schauer überzog ihren Rücken, als sie daran zurückdachte, wie dieser Mann sie angefasst hatte. Zögernd stand sie auf, zuckte jedoch wieder zusammen und ließ sich zurück ins Bett fallen. Sie konnte diese Krankenhausräume noch nie leiden. Zu viel weiß, ihrer Meinung nach. Sie schaute sich um. Auf ihrem Nachtschrank standen wunderschöne Blumen. Kirschblüten. Bei ihrem Anblick musste sie lächeln und dachte sofort an ihre Freunde, die für diese wohl verantwortlich waren. Und an Sasuke.

<Vielleicht sollte ich ihm endlich verzeihen. Schließlich hat er mich ja gerettet. Außerdem haben sie uns schon im Wald des Todes geholfen. Alle vier Jung von damals haben sich geändert und deswegen sollten wir sie belohnen... mit unserem Vertrauen, doch sollten sie uns nicht wieder enttäuschen, sonst ist vielleicht wieder alles verloren> Mit diesen Gedanken versuchte sie noch einmal aufzustehen und es gelang ihr sogar. Langsam ging sie zur Tür, um sie schließlich zu öffnen. Ihre Beine gehorchten ihr, zu ihrer Verwunderung.

An den Wänden waren Stangen angebracht, so das sie ohne Probleme durch den Flur gehen konnte. Sie achtete nicht darauf, das sie nur ein langes Nachtgewandt an hatte. Mit ein wenig Mühe war sie nach einigen Minuten am Ausgang angekommen. Zum Glück war gerade keine Aufsicht da, sonst hätte sie den Besuch bei der Hokage abhaken können. Auf der Straße war ebenfalls sehr wenig los, jedoch schauten die Menschen, die auf ihr gingen das Mädchen erstaunt an. Bald hatte sie das Büro der Hokage erreicht und klopfte an die Tür. Von drinnen waren mehrere Stimmen zu hören, doch war Sakura das egal und sie achtete einfach nicht darauf. Ein „Herein“ war zu vernehmen und das rosahaarige Mädchen stemmte die schwere Tür auf. Als sie eintrat waren alle Blicke auf sie gerichtet. Der Blick von Tsunade nagelte sie buchstäblich an die Wand, Sie schien wenig begeistert darüber Sakura jetzt schon in diesen Räumen willkommen zu heißen. Sakura schaute in die Runde und erkannte ihre Freunde, die wahrscheinlich etwas mit Tsunade zu besprechen hatten. Hinata, Ino und Tenten kamen auf sie zu und brachten sie vorsichtig zum Sofa.

„Hey, seh ich etwa aus, wie eine alte Oma? Nein? Dann hört gefälligst auf, mich so zu behandeln!“ die Rosahaarige schien etwas gereizt zu sein, doch beruhigte sich wieder und startete ihren Fragenfluss: „Tsunade, was hat mir dieser Mann gegeben, das ich mich nicht mehr bewegen konnte?“

„Nun ja. Es war eine Pflanze, die benutzt wird um Gefangene in ihrer Bewegung und ihrem Bewusstsein zu schwächen. Genauer gesagt unterbindet sie beides. Also kann der Gefangene sich sofort nach der Einnahme nicht mehr bewegen und bei Bewusstsein ist er dann sowieso nicht mehr.“

„Aber wie kann es sein, das Sakura die ganze Zeit wach war? Außerdem konnte sie sich noch bewegen. Wie kann das sein?“ wollte nun auch Sasuke wissen.

„Ich kann es mir selber nicht erklären. Du scheinst dich gegen dieses Gift wehren zu können. Aber wie kann ich auch nicht sagen.“

Jetzt meldete sich Tenten zu Wort:

„Tsunade, unsere Meister erzählten uns etwas, kurz bevor wir von ihnen gingen.

(Sie holt ihre Kette hervor)Diese Kette hat damit zu tun. Hinata, Ino und Sakura besitzen jeweils auch eine. Sie berichteten uns von vier Seelengöttinnen und das wir einen Teil der Seele besitzen. Haben sie davon schon einmal gehört?“

Als Tenten geendet war schaute Tsunade sie mit großen Augen an.

„Ihr seid es also. Sagt, von wem wurdet ihr unterrichtet?“

„Tenten von Tazigu, Ino von Inado, Sakura von Saguro und ich selber von...“ Hinata wurde unterbrochen:

„Ja, von Hinaru. Ich kenne die Legende der vier Seelengöttinnen. Ich hielt sie immer für totalen Humbug, aber ihr seid jawohl der beste Beweis dafür, das es wahr ist. Ich kann es immer noch nicht glauben.“

„Was bedeutet es denn nun?“ wollte Ino wissen.

„Ihr besitzt die Gabe eine der vier Seelen zu kontrollieren. Wie, das weiß ich auch nicht.

Es hat bestimmt etwas mit diesen Ketten zu tun. Sie verleihen euch übermenschliche Fähigkeiten. Es ist erstaunlich. Nie hätte ich gedacht den vier leibhaftigen Seelengöttinnen gegenüber zu stehen. Sagt, was haben euch eure Meister darüber erzählt?“

„Nicht viel. Eigentlich nur das, was sie eben gesagt haben und das wir zusammen ein Ganzes ergeben. Mehr wissen wir leider auch nicht.“

„Gut. So müsst ihr also alles selbst herausfinden. Ich bin mir sicher, ihr schafft das. Nun zu dem, was ich euch eigentlich sagen wollte. Schließlich bin ich dazu noch nicht gekommen, weil Sakura aufeinmal einfach hier rein gekommen ist. Also, ich weiß nicht genau, wie ich es sagen soll, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter. Im Moment sind sehr wenige Shinobis hier bei uns in Konoha. Heute Morgen habe ich eine Nachricht bekommen, das Oto-gakure angreifen wird und das in einem unbestimmten Zeitraum. Bis jetzt wurden noch keine feindlichen Ninja gesichtet, aber trotzdem könnten sie ohne Vorwarnung einfach angreifen.

Ich möchte euch bitten, wenn es zu einem Kampf kommt und wir wirklich zu wenig Ninja zur Verfügung haben, für uns zu kämpfen. Ich denke, und da spreche ich in aller Namen, das wir uns nicht freiwillig ergeben werden. Also, kann ich mich auf euch verlassen?“ Tsunade kamen fast die Tränen, als sie die entschlossenen Gesichter dieser jungen Shinobis sah. Sie waren wirklich bereit für ihr Heimatdorf alles zu geben.

„Nur eins noch. Ihr habt mir berichtet, ihr hättet Orochimaru umgebracht. Wer könnte es sein, der dieses Dorf weiterleitet? Ist noch irgendetwas ungewöhnliches vorgefallen?“

„Nein.“ War die knappe Antwort von Shikamaru und alle nickten einstimmig.

„Stopp. Erinnert ihr euch noch an das merkwürdige Chakra, was wir vernommen haben, als wir in dem Baumstumpf aufgewacht sind? Das war kein normales Chakra. Außerdem war Orochimaru viel zu schwach. Ich würde sagen, er wurde einem Großteil seiner macht beraubt und hat es noch nicht einmal bemerkt. Er war nichs weiter, als ein etwas starker alter Mann, als er so vor uns stand.“

Hinata hatte das ausgesprochen, was sich keiner wagte und noch mehr.

„Sie hat recht. Daran hätten wir früher denken sollen“, kam es von Neji.

„Ich danke euch trotzdem. Wir werden wohl noch herausfinden, wer der Unbekannte ist. Obwohl ich eher denke, das es kein Unbekannter mehr ist.“ Mit diesen Worten entließ die Hokage die 8 Jounin und brütet über einem Plan zur Verteidigung von Konoha.
 

So.

Es tut mir voll leid, das es so lang gedauert hat, und das das Kappi sooooo kurz is.

Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem und ihr hinterlasst mir viele Kommis.

Jetzt wird die Lage doch schon mal viel interessanter...

Mal sehen, wer der Unbekannte is. Verraten werde ich es aba noch nicht *ggg*

Knutscha schnuggi

It´s time to fight

It´s time to fight

Jetzt ist der schlimmste Traum von Konoha wirklich wahr geworden.

Der Krieg stand kurz bevor und alle hatten Angst, trotz das sie sich mehrere Tage vorbereitet hatten. Die Kriegstrommeln Otogakures waren schon zu hören in der Nacht und alle waren mehr als angespannt. Etwas abseits standen 8 Shinobis aus Konohagakure.

Vier junge Frauen und vier junge Männer.

Alle hatten Kampfkleidung an.
 

„Seid ihr alle bereit?“ Ertönte die tiefe Stimme von Neji.

„Das war jetzt doch wohl hoffentlich ein Scherz, oder?“ Kam von Tenten, die neben ihm stand.

„Was denn? Man(n) wird doch wohl noch fragen dürfen!“

„Haltet die Klappe. Das ist nun wirklich der falsche Zeitpunkt, um Späße zu machen!!!“ Brachte Naruto die beiden zum Schweigen.

„Sie können nicht mehr weit entfernt sein. Ungefähr 15 Minuten werden sie noch brauchen.

Dann werden wir sehen, wie groß die Streitmacht von Oto wirklich ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so viele sind, wie der Jou-nin berichtete.“
 

Flashback:
 

Neji, Tenten, Hinata, Naruto, Ino, Shikamaru, Sasuke und Sakura waren gerade auf dem Trainingsplatzt, als ein Mann auf sie zukam. Er war außer Atem und sah sehr mitgenommen aus. Ino eilte sofort auf ihn zu und verarztete seine größten Wunden. Vorsichtig riss sie ein Stück von dem Verband ab, den sie um den Arm trug und holte eine Salbe aus ihrer Tasche.

Dann fing sie mit der kleinen Behandlung an.

„Ich bin schon irgendwie beeindruckt, was ihr Mädchen immer so alles bei euch tragt. Das ist langsam wirklich nicht mehr normal. Wie macht ihr das denn immer nur?“ wollte Shikamaru wissen, wobei Ino ihm nur einen bösen Blick schenkte, der ihn verstummen ließ.

Tenten versuchte unterdessen herauszubekommen, wer ihm das angetan hat:

„Wie ist das passiert?“

„I..ich und ein paar andere sind beauftragt worden, herauszufinden wie viele Oto-nins in den Krieg ziehen werden.“

„Ja, und was ist passiert?“ fragte nun Sakura.

„Wir sind in einen Hinterhalt gelockt worden. Wir haben absolut nichts bemerkt. Kein Chakra war zu spüren. Es war unheimlich! Und dann ging es los. Sie kamen von allen Seiten aus dem Wald raus. Wir wehrten uns, doch waren sie in der Überzahl. Ich sah nur noch Tote. Unsere Toten. 7 Shinobis einfach abgemetzelt, wie Vieh.“ Er unterbrach sich. Es schien wirklich sehr schrecklich gewesen sein.

„Bitte. Nun erzählen sie weiter.“

„Ich habe mich in einem Gebüsch versteckt. Ich bemerkte noch nicht einmal, wie einer aufeinmal hinter mir stand. Er packte mich und sagte mit einem widerlichen Grinsen im Gesicht,, er würde mich am Leben lassen. Es wäre doch witzig, zu sehen, wie Konoha mit Angst in den Augen gegenüber ihnen stehen wird, wenn sie wüssten, dass ihre Streitkraft

2500 Mann besäße.“...
 

Flashback Ende
 

„Naja. Aber wenn er nun Recht hat?“ wollte Ino wissen.

„Dann werden wir ihnen ganz bestimmt nicht mit Angst in den Augen gegenübertreten!

Ich meine, vor einigen Wochen konnten wir das ja noch nicht einmal. Warum sollten wir es dann bitte heute oder in, ein paar Tagen machen?“ versuchte Sakura die anderen zu überzeugen.

„Du hast ja Recht, doch ist das jetzt nicht mehr so einfach. Wir haben alle Angst, auch wenn wir es nicht zeigen. Überlegt doch mal, deren Streitmacht ist wahrscheinlich doppelt so groß, wie die unsere. Wenn nicht irgendein Wunder geschieht, dann haben wir keine Chance.“

„Man kann es natürlich auch so sehen, wie Tenten gerade beschrieben hat. Außerdem heißt es eigentlich Motivation, nicht Abvation Tenten. Das solltest du schon mal unterscheiden können.“ Sagte Ino.

„Ich mache mir wenigstens keine falschen Hoffnungen. Warum auch, wenn es fast keine mehr gibt. Wir stehen hier irgendwo in der Mitte zwischen Konoha und Oto, mit einer Armee, die ungefähr zwei mal kleiner ist, als die Gegner. Ich kann mir nun wirklich nicht vorstellen, dass Oto trotz der Überlegenheit nicht trainiert hat und so viel schwächere Shinobis hat, als Konoha.“ Verteidigte Tenten sich.

„Seit doch eidlich mal ruhig. Sie können jeden Moment kommen und ihr streitet euch jetzt noch. Das ist ja nicht auszuhalten!!!“ unterbrach Shikamaru die Streitigkeiten, wobei er ziemlich angespannt wirkte.
 

Nun war alles still. Nichts war zu hören, als die Trommeln der Oto-nins, welche den Krieg ankündigten.

Es war kein Geheimnis mehr, dass Konoha Hilfe von Suna-gakure und Kiri-gakure gefordert hatte, doch könnte es noch einige Tage dauern, bis alle einigermaßen ausgeruht ankommen würden. Dennoch verließ sich Tsunade auf die befreundeten Dörfer. Jetzt bleibt nur noch die Frage, wann sie kommen würden und wie lange Konoha durchhalten wird.
 

Alles war still, als die Trommeln verstummten. Es konnte nicht mehr viel Abstand zwischen den Armeen sein. Die 8 Shinobis lugten zwischen den Blättern durch. Sie waren mit in der vordersten Reihe.
 

Und dann sahen sie sie. Eine riesige Schar von Oto-nins. Ihre Gesichter waren nicht zusehen, denn der Mond spendete nicht genug Licht. Einige waren noch sehr klein. Es müssen Ge-nin und Chu-nin gewesen sein. Kinder also noch. Der Nachfolger von Orochimaru schien noch grausamer zu sein, als dieser selbst. Doch schienen diese Kinder keine Angst zu haben. Sie versteckten sich nicht hinter ihren Vordermännern. Manche sprangen sogar hoch, um zu sehen, was vorne passierte. Grausamkeit verändert die Menschen. Das ist bekannt, aber dass sie Kindern sogar die Angst vorm Sterben nehmen kann, dass ist unfassbar.
 

Man konnte ein raunen in den Reihen der Konoha-nins hören. Sie schienen alle entsetzt zu sein. Immerhin haben sie die unteren Ninjastände und die normalen Menschen schon vorher in Versteckte Räume gebracht, um sie zu schützen, falls Oto in Konoha einfallen würde.
 

So standen sie sich also gegenüber, ohne sich zu regen.
 

Aufeinmal flog ein Kunai von Konohas Ninjas auf die Seite der Oto-nins.

Jetzt war es zu spät. Jetzt würde der Krieg anfangen.

Die Krieger stürmten aufeinander zu. Kurz bildete sich eine Staubwolke dort, wo sich die Chakren der Gegner trafen.

Diese jedoch lichtete sich schnell und schon nach wenigen Minuten war ein Schlachtfeld zu sehen. Überall kämpften Menschen. Manche mit Zweifel und manche mit Mut in den Augen.

Immer wieder hallten grauenvolle Schreie über das Feld der aufwallenden Chakren. In der Ferne kämpfe gerade Kakashi mit einem, wie es schien sehr starkem Oto-nin.

Er hatte Schwierigkeiten und wurde immer häufiger getroffen, doch landete er auch ein paar Treffer. Dann schaffte er es seinen Gegner mit einem beeindruckenden Chidori zu durchbohren. Schon kam der Nächste und attackierte ihn mit Attacken. Kurze Zeit später lag er auf dem Boden und sein Gegner preschte auf ihn zu.

Sakura wollte gerade schreien und zu ihm rennen, da hielt Naruto sie auf und hielt ihr den und zu. Sie sollten auf keinen Fall entdeckt werden. Sakura hatte mit den Tränen zu kämpfen, denn sie wusste, was gleich passieren würde. Das gedacht blieb jedoch aus, denn Gai war dazwischen gegangen und hielt den Oto-nin mit Tai-Jutzu in schacht.

Erleichtert atmete Sakura aus. Auch die anderen schienen aller gesehen zu haben und die Spannung wich aus der kleinen Truppe. Bald würden auch sie zum Schachzug kommen.
 

Sie hatten sich jedoch getäuscht. Eine kleine Truppe der Oto-nin war gerade unterwegs in ihre Richtung. Suchten wahrscheinlich einen Weg, leichter in Konoha einzudringen.

Zum Glück bemerkten die 8 Shinobis die „Ausreißer“ und stellten sich ihnen in den Weg.

Ihre Gegner waren klar in der Überzahl. 20 waren es ungefähr, doch ihre Chakren nicht sehr hoch. Es würde eine Leichtigkeit werden, sie zu besiegen.

Ein siegessicheres Lächeln bildete sich auf den Gesichtern von Tenten, Ino, Hinata und Sakura. Sie und die vier Jungs stürmten auf ihre Gegner zu, die sich versuchten zu wehren.

Nach wenigen Minuten jedoch lagen sie tot oder weniger tot auf dem Boden, doch waren auch die Konoha-nin teilweise sehr erschöpft.

Plötzlich kamen noch mehr Oto Ninjas. Naruto, Sasuke, Neji, Shikamaru, Hinata, Sakura, Tenten und Ino taten ihr Bestes, doch wurde es immer schwieriger ihre Feinde in die Knie zu zwingen. Im Hintergrund waren die Schreie der sterbenden Ninjas zu hören, die einen sehr qualvollen Tod erleiden mussten.
 

Naruto hatte sich den stärksten der Neuankömmling vorgenommen. Normalerweise hätte er ihn ohne Probleme geschlagen, doch war er schon vom ersten Kampf geschwächt.

Dazu kam noch, dass er sich Sorgen um Hinata machte, der es nicht so gut zu gehen schien.

Immer weiter wurde sie von ihrem Gegner in die Ecke gedrängt und attackiert. Kaum einen Treffer landete sie noch. Es schien alles noch anstrengender zu sein, als es vorher schien.

Mit einem heftigen Schlag von ihrem Feind landete Hinata an einem Baum. Ihre Rippen knackten verdächtig und Ino, die gerade nichts zu tun hatte eilte zu ihr. Vorsichtig und trotzdem sehr schnell lehnte sie Hinata an den Baum und wehrte deren Gegner ab. Kunai traf auf Kunai. Sofort sprangen die Kontrahenten zurück um wieder loszupreschen.

Naruto, der unterdessen seinen Gegner in die Knie gezwungen hatte eilte zu Hinata. Er öffnete ihre Weste, damit sie mehr Luft bekam und fühlte ihre Rippen ab. Auch er hatte ein wenig Ahnung von Medizin und bemerkte schnell, dass zwei Rippen gebrochen waren.

Er winkte Sakura zu sich, die kurz zuvor einen Oto-nin mit ihrem Kunai erstochen hatte.

Sie sah nicht viel besser aus, als alle anderen. Überall auf den Körpern der Shinobis waren unzählige Kratzer und Platzwunden. Auch ihre Chakren hatten an Gewaltigkeit abgenommen und sie schienen sehr erschöpft. Dennoch hatten sie es ein zweiten Mal geschafft ihre Feinde in die ewigen Jagdgründe zu schicken(Ich weiß, klingt ein wenig makaber^^°)

Alle Mädchen rannten sofort zu Hinata und beschauten sie gründlich.

„Zwei Rippen gebrochen, ein paar geprellt. Das ist nichts, was wir nicht wieder hinkriegen“, stellte Tenten fest und überließ Sakura die Heilung.

Sie legte ihre hand auf Hinatas Brustkorb und ein grünes Chakra erflammte.

Kurze Zeit später erlosch es wieder. Sakura ließ sich zurückfallen und Sasuke fing sie auf. Sie schaute nach oben in sein gesicht und schenkte ihm ein ehrliches Lächeln.

Naruto erhob sich mit Hinata in den Armen und ging voraus. Er musterte das schwach und zerbrechlich wirkende Mädchen in seinen Armen und wusste jetzt endlich:

Sie war das Mädchen, dass er über alles liebte.
 

Also, ich wollte mich total entschuldigen, dass es so lage gedauert hat, aba ich habe im Moment wirklich ein Kreatief. Ich habe sogar schon meine andere FF EverAfter abgebrochen.

Also ich hoffe ihr verzeiht mit und seid mir nicht allzu böse.
 

KNUTSCHA

schnuggi



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Von: abgemeldet
2007-08-21T14:51:26+00:00 21.08.2007 16:51
Hey, mir wurde vor eineigen Teagen deine FF angeboten das ich sie lese.
Ich habe sie gelesen und finde sie wirklich klasse^^
ich finde deinen Scheibstiel hammer und auch deine Idee. Aber sie erinnert mich an eine andere FF, blos war sie nicht so gut geschrieben wie deine^^
Ich finde es interessant das die Mädchen erst ihre Herzen verlohren hatte und sie dann wieder bekommen hatte, und wer hätte geglaubt das Orochimaru mal zu etwas nützlich sein könnte? XD
Das war total Klasse. Ich mag deine FF wirklich.
Ich würde mich freuen wenn du mir das nächste mal auch bescheid sagst wenn du ein Kappitel hochgeladen hast
lg
Chica_lina
Von: abgemeldet
2007-08-13T10:15:10+00:00 13.08.2007 12:15
Hy deine FF ist echt klasse!
Hoffe es geht bald weiter!!!
Freu mich schon rießig aufs nächste Pitel!
Was die Mädchen noch für Kräfte haben?
Bitte schreib mir eine ENS wenns weitergeht!
Mfg sakura
Von:  BlueAzure
2007-06-02T20:21:22+00:00 02.06.2007 22:21
Voll cool und schön....
mach schnell weiter und schreib mir ne ENS,ja?? thx ^^
Von:  apple_
2007-05-11T13:42:47+00:00 11.05.2007 15:42
echt geile ff...
freu mich schon wenns weiter geht...
und hoffe das es bald weiter geht...*hehe*
wäre nett wenn du mir dann ne ens schicken würdest...

glg _-JennY-_
Von: abgemeldet
2007-05-10T18:20:43+00:00 10.05.2007 20:20
Heyhey...echt spannend!!!ich freue mich schon wenns weiergeht!kannst du bitte ne ens schicken wenns weitergeht?! danke!!!
Von: abgemeldet
2007-05-10T12:53:48+00:00 10.05.2007 14:53
also das kappi ist gar nicht so schlecht geworden
ich finde es gut
jeder hat mal ein Kreativ tief ich hab immoment auch wieder eins^^
schreib schnell weiter
schickst du mir wieder eine ens wenn es weiter geht?
Wäre lieb
Sakura-chan19
Von: abgemeldet
2007-05-10T12:49:09+00:00 10.05.2007 14:49
also das kappi ist dir wirklich sehr gut gelungen^^
ich bin schon gespannt wie es weiter geht^^
ich weiß das kommi kommt ein bisschen spät
aber ich hatte nur sehr wenig zeit in den letzten monaten und deswegen kommt es ziemlich verspätet
Sakura-chan19
Von: abgemeldet
2007-05-05T15:36:59+00:00 05.05.2007 17:36
Tolles kapi.
kannst du mir ein ENs schreiben wenn es weiter geht.
Von: abgemeldet
2007-05-04T20:21:55+00:00 04.05.2007 22:21
Hey!
Die Hauptsache ist, dass es überhaupt weitergeht ;) Naja ich hoffe mal, dass du die FF nicht auch abbrichst, dasfür is sie zu gut :)
Das Kapi war echt super, und ich hoffe du sagts mir weider bescheid, wenns weider geht^^
glg
Kerstin
Von: abgemeldet
2007-05-04T16:04:03+00:00 04.05.2007 18:04
yeah es geht weiter!!!!
auch wenns etwas länger gedauert hat finde ich es hat sich gelohnt^^ (sogar sehr!!!!)
aber bitte brech die FF nicht ab T.T die ist so cool^^
also wenn du mal wieder ein Kreatief hast lass dir Zeit^^
bye lupi


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