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The Chronic of the Earthmages

HPx?? (Pairings kommen noch!!) Neues Kapitel ist da!!!
von

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Prolog

Titel: The Chronic of the Earthmages
 

Autor: The-Cat-of-Rhiminee
 

Pairing: HP/?? (wird noch verraten, die anderen Pairings auch erst später)
 

Genre: Darkfic, Drama, Romantik, Fantasy
 

Warnung: Könnte später slash werden!!!
 

Kapitel: Genaue Anzahl noch nicht bekannt
 

Inhalt: Harry befindet sich bei den Dursleys, als Voldemort den Ligusterweg verwüstet und ein Brand im Haus der Dursleys ausbricht, als Harry versucht aus dem Keller des Hauses zu fliehen, trifft ihn irgendetwas und er findet sich im siebten Schuljahr von Albus Dumbledore und Ollivander wieder, als er wieder aufwacht.
 

Was ist geschehen? Wie kommt er zurück? Warum sieht er anders aus? Was will der Schulleiter von ihm? Erdmagier? Was soll das sein?
 

Lest selbst, wie es Harry Potter in der Vergangenheit ergeht, wo er einen gleichaltrigen Albus Dumbledore und Ollivander trifft.
 


 

Wichtig: Ich beziehe mich nur auf die Geschehnisse aus den ersten 5 Büchern, wobei Tote nicht unbedingt berücksichtigt werden und eigentlich noch lebende Personen tot sein können. Die einzelnen Charaktere können anders reagieren und handeln, als in den Büchern. Wer damit nicht klarkommt, sollte ab hier nicht weiterlesen und ihr braucht keine Flames als Kommi hinterlassen, denn ihr seid von mir gewarnt worden.
 


 

An alle minderjährigen User:
 

ICH VERSCHICKE KEINE ADULTTEILE, SOFERN WELCHE IN DIESER FF WELCHE VORKOMMEN SOLLTEN!!!!!
 

Außerdem sind die Hauptcharaktere Volljährig und wissen was sie tun!!!!
 


 

Disclaimer/Erklärung: Alle Original Charaktere gehören JKR.
 

AN: Die in meiner Story beschriebenen Handlungen sind fiktiv.
 


 

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The Chronic of the Earthmages - Prolog
 


 

Der siebzehnjährige Harry Potter saß im Keller der Dursleys, diese hatten ihn dort einquartiert, weil er sie von dort unten am wenigsten störte oder gar von einem Besucher gesehen wurde.
 

Die Schule fing in drei Tagen an, wegen Voldemorts Angriff auf das Schloss ende von Harrys sechsten Schuljahres, waren die Ferien statt 6 Wochen um drei auf 9 Wochen verlängert worden. Hogwarts musste nämlich restauriert und einige Schutzzauber erneuert werden. Außerdem wollte Fudge einen ausführlichen Bericht über den Angriff, die Schäden, den Kampf, die Verletzten und den Aufräumarbeiten haben. Der Schwarzhaarige wusste, dass der Minister das ganze nutzte, Hogwarts gleichzeitig von seinen Leuten durchsuchen zu lassen, um eventuell etwas zu finden wodurch er Dumbledore als Schulleiter ersetzen konnte. Natürlich durch einen seiner Leute.
 

Hedwig war bei Hagrid, weil sie sich den Flügel gebrochen hatte, als sie während des Kampfes einen Todesser angriff, der es auf ihn abgesehen hatte. Briefkontakt hatte er keinen gehabt oder gar einen Brief bekommen, nachdem Dumbledores Verbot. Es könnte ja jemand die Briefe abfangen und einen in einen Portschlüssel verwandeln oder dem Vogel bis zu den Dursleys folgen. Voldi wusste doch eh schon wo die Dursleys wohnten, die Adresse von diesen stand in seiner Akte im Ministerium, da war es doch für einen seiner Leute eine Kleinigkeit die Adresse zu besorgen, aber nein Albus Dumbledore hörte ja nicht auf ihn. Harry schnaubte, dieser würde schon sehen was er davon hatte, wenn Tom mit seinen Leuten hier auftauchte und der Held der Zauberwelt getötet wurde, weil ihm niemand zugehört hatte.
 

Seine Verwandten hatten auch nicht gemerkt, dass er durch eines der Kellerfenster ein und aussteigen konnte, wie er wollte und selten dagewesen war. Entweder hatte er einen Kampfsportkurs besucht, wo er sich angemeldet hatte oder bei seinem Ferienjob in einen Buchladen in der Nocturngasse, nachdem er sein Aussehen durch ein Bonbon der Weasley-Zwillinge verändern konnte. Die beiden hatten es für ihn entwickelt. Kein Todesser oder Anwärter hatten ihn erkannt, auch nicht Snape oder Draco Malfoy. Was er auch beabsichtigt hatte.
 

In seinem neuen Zimmer lagen überall Bücher, Notizzettel, Pergamentrollen, Stifte und Federn herum. Seine restliche Freizeit hatte er damit verbracht neue Flüche und Sprüche zu finden, sich diese einzuprägen und mit einem Ast oder Stift die Stabbewegungen zu üben, natürlich nur bis zu seinem siebzehnten Geburtstag, danach übte er die Zauber so, die dunklen Sprüche konnte er leider erst in Hogwarts üben, denn auf dem Haus der Dursleys lag ein Zauber, der die Benutzung von dunkler Magie sofort registrierte und irgendwo einen Alarm auslöste. Schutzzauber interessierten ihn nämlich und es lagen auch einige Bücher über diese herum. Diese stammten zum größtenteils aus der Winkelgasse. Ein oder zwei Bücher über Okklumentik und Legilimentik waren auch dabei, diese kaufte er sich allerdings in der Nocturngasse.
 

Jedes Mal, wenn er Voldis Anwesenheit spürte, stellte er sich das tosende Meer vor und schickte den dunklen Lord mit einer Welle zurück in seinen eigenen Geist. Bisher hatte er das viermal gemacht, ob Tom nur viermal versucht hatte in seinen Geist einzudringen wusste er nicht. Am Morgen und vor dem schlafen gehen meditierte er auch noch immer etwa zehn Minuten, falls ihn zwischendurch etwas nervte, was im Moment häufig vorkam, meditierte er auch dann, um sich zu beruhigen und Tom keine Gelegenheit zu bieten, es gerade dann zu versuchen.
 

Ein neuer Koffer stand noch unbenutzt in einer Ecke des Zimmers, denn sein alter fiel langsam auseinander, nachdem Malfoy und seine Freunde mit diesem ihren Spaß hatten auf der Rückreise von Hogwarts nach London. Neben ihm auf dem Bett lag ein in schwarzes Leder gebundenes Notizbuch, was er schon mit Flüchen, Sprüchen und anderen nützlichen Tricks für einen Kampf gefüllt hatte.
 

Essen wurde ihn von seiner Tante runter gebracht, weil sie ihn nicht in der Küche oder Wohnzimmer haben wollten, nachdem Petunia und Vernon versehentlich einen seiner älteren Aufsätze über Gifte gefunden hatten und ausgerechnet dieses wird gerne unters Essen gemischt. Danach durfte er nicht mehr in die Nähe der Küche und wenn doch, nur unter Beaufsichtigung. Klar als würde er ausgerechnet versuchen die Dursleys mit einem Gift zu ermorden, was so einfach nachzuweisen war, da gab es bessere. Mit dem Gedanken hatte er seit seinem fünften Schuljahr öfters gespielt, doch nicht vorgehabt es wirklich zu tun.
 

Seufzend stand er auf und begann das Chaos aufzuräumen und alles in seinen neuen Koffer zu verstauen, damit er nicht wieder alles in letzter Minute packen musste. Der Koffer selbst hatte zwei normale Fächer, einen Raum zum betreten, eine Art betretbaren Kleiderschrank und ein Geheimfach, um dort irgendetwas zu verstecken. Klar hätte er sich auch denselben Koffer wie Moody kaufen können, doch wozu, er brauchte nicht noch mehr Stauraum für seine Sachen. Seine Schulbücher ordnete er nachdem Gebiet und dann nach Klasse, während die anderen Bücher nach Gebiet und Autor ihren Platz im Bücherregal des Raumes fand, für das er ein Stück Holz gebraucht hatte, um es umzuwandeln. Dazu konnte man den Koffer schrumpfen, in dem man eine bestimmte Stelle mit dem Zauberstab antippte und wieder groß werden lassen.
 

Zwei Stunden später, nachdem Abendessen und einer ausführlichen Dusche ging Harry schlafen. Nur um irgendwann durch einen lauten Schrei, den Klang von zersplitternden Glas und einer nichtmenschlichen Lache aus dem Schlaf hochzuschrecken, die er überall erkennen würde. Voldemort. Harrys Hals brannte und er fing an zu husten, außerdem war es viel zu heiß. Plötzlich sah er wie Rauch durch den Türspalt unterhalb der Kellertür kam. Das Haus musste brennen. Der Gryffindor sprang auf, zog seinen Zauberstab, zog sich schnell eine Hose und eine Jacke an, schrumpfte seinen Koffer, steckte diesen in seine Jackentasche und nahm seinen Tarnumhang in die Hand, bevor er zur Tür eilte, um zu sehen, ob er noch nach oben kam oder ob er durch das Kellerfenster fliehen musste. Die Türklinke zu berühren war eine blöde Idee gewesen, denn dieser war heiß und Harry verbrannte sich die Hand.
 

Fluchend sprach er einen Spruch, der den Schmerz erst einmal unterdrückte und die Wunde kühlte. Anschließend band er sich ein durchnässtes Tuch um den Kopf und öffnete die Tür mit Alohomora, während er weit genug von dieser weg stand in einer Ecke, falls es schon vor der Tür brannte und das Feuer durch die plötzliche Sauerstoff zuvor regelrecht durch die Tür schoss, bevor es wieder in den Gang zurückgezogen wurde. Zum Glück war das nicht der Fall, jedoch kam er über die Treppe nicht zurück, diese brannte bereits lichterloh. Harry nahm Anlauf und sprang über das Feuer hinweg in den Gang, bevor er die Tür mit einem Zauber wieder schloss und versuchte an Kellerfenster zu kommen, durch welches er fliehen konnte, dieses befand sich allerdings den Gang runter im Waschraum über der Waschmaschine und um dorthin zu gelangen, musste er durchs Feuer.
 

Also sprach er abwechselnd einen Eis- oder Wasserzauber aus, um sich einen Weg zu bahnen, zum Glück hatte er sich diese beiden Zauber eingeprägt gehabt. Zwar waren sie eigentlich nur für kleine Feuer gedacht, doch immerhin besser als gar nichts. Doch da traf ihn etwas und er wurde gegen eine Wand geschleudert, er hörte er nur noch leise Voldemorts Lache, die weit entfernt zu sein schien, bevor er das Bewusstsein verlor.
 


 

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Das war der überarbeitete Prolog, wie ich ihn eigentlich schon am anfang hochladen wollte.

Kapitel 1

Danke an alle, die bisher ein Kommi hinterlassen haben bei dieser FF!!!
 

Wie gesagt ich weiß noch nicht ob die FF slash wird, zumindest der erste Teil wird es nicht, bis Harry in seine Zeit bzw. Körper zurückkehrt, danach habe ich mich noch nicht festgelegt.
 

Es gibt ja bereits genug FFs, wo Harry in die Zeit der Hogwartsgründer oder in die seiner Eltern reist und ich dachte mir, weshalb nicht eine Schreiben, wo er in Dumbledores Schulzeit landet. Ist halt mal was anderes und wer kann schon behaupten Dumbledore als Jugendlichen gekannt zu haben. Ich denke keiner von den älteren Hauptcharakteren aus den Büchern. Wie alt Ollivander ist, weiß ich nicht, doch ich habe ihn einfach mal ein Jahr jünger als Albus gemacht. Über Dumbledores Haus werdet ihr euch noch wundern. Normalerweise bin ich auch kein Fan von Albus Dumbledore, doch für diese FF mach ich eine Ausnnahme.
 


 

Viel Spaß beim ersten Kapitel!!!
 


 

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Kapitel 1
 

Als Harry wieder etwas wahrnahm sah er, dass er sich in einen kleinen Raum befand und in einem Bett lag. Das Bild an der rechten Wand kannte er, also musste er sich in Hogwarts befinden, in einen Räume, die zum Krankenflügel gehörten und wo Patienten untergebracht wurden, die absolute Ruhe brauchten, schwer verletzt waren oder gar im Koma lagen, wie auch die Lehrer selbst.
 

Da öffnete sich die Tür und ein älterer Mann mit schulterlangen Braunen Haaren und Augen kam herein mit einem Tablett, worauf sich etwas zu Essen befand. Das Tablett stellte er auf den Tisch neben dem Bett und setzte sich auf den freien Stuhl.
 

„Ich muss zugeben es überrascht mich, dass du schon wieder wach bist, nachdem du aus irgendeinem Grund deinen Magievorrat völlig verbraucht hast. Mein Name ist übrigens Nathaniel Myrrdin Assan und ich bin der derzeitige Schulleiter von Hogwarts“, stellte sich der Mann vor und sah wie der Junge ihn völlig geschockt ansah.
 

„Äh… Verzeihung sagten sie gerade sie wären der derzeitige Schulleiter von Hogwarts? Was ist mit Albus Dumbledore passiert, er war vor ein paar Wochen noch der Schulleiter dieser Schule?“ Fragte Harry geschockt.
 

„Mein Junge, ich kenne nur einen Albus Dumbledore, dieser ist siebzehn Jahre alt und macht seinen Abschluss kommendes Schuljahr“, antwortete Assan und er wunderte sich, wo der Junge hergekommen war. „An was erinnerst du dich als letztes?“
 

„Ich war bei meinen Muggelverwandten in meinem Zimmer im Keller, es war Nachts und ich bin aus dem Schlaf geschreckt, als ich Schreie und eine nichtmenschliche Lache hörte, welche zum dunklen Lord Voldemort gehört, der mich töten will. Das Haus stand in Flammen und ich kam nicht nach oben, also versuchte ich mich zum einzigen Kellerfenster durchzuschlagen, durch welches ich fliehen konnte. Wegen meines alters habe ich noch nicht gelernt zu apparieren oder einen Portschlüssel herzustellen.
 

Gerade als ich in den Raum erreicht hatte, indem das Fenster war, traf mich etwas und ich wurde gegen die Wand geschleudert, bevor ich das Bewusstsein verlor. Das ganze muss in den frühen Morgenstunden des 13 September geschehen sein, denn ich bin erst kurz vor Mitternacht schlafen gegangen. Sir welcher Tag ist heute und wie bin ich hierhergekommen?“
 

„Nun, du bist vor zwei Tagen wie aus dem Nichts in einem weißen Licht am See aufgetaucht. Miss Jessica, die Schulheilerin hat dich untersucht und ein paar leichte Verletzungen und Verbrennungen geheilt, sowie deine linke Schulter wieder eingeschränkt und deine Platzwunde am Kopf behandelt. Mein Junge ich muss dich das Fragen, welches Jahr haben wir gerade?“
 

„1997 Sir!“ Harry sah wie Assan den Kopf schüttelte und dann seufzte.
 

„Heute ist der 09. Juli 1861 und die Ferien haben gerade erst begonnen. Ich nehme an, du hast es irgendwie geschafft in die Vergangenheit zu reisen oder deine Magie hat dich hierhergebracht, ohne dass du es selbst wolltest. Denk nach, hast du noch an irgendetwas gedacht, bevor du ohnmächtig wurdest? Außerdem habe ich gar nicht nach deinem Namen gefragt!“
 

Potter schloss die Augen und musste das ganze erst sinken lassen. War er wirklich in der Vergangenheit oder war das ganze nur eine Illusion von Voldemort? Allerdings spürte er deutlich das warme Gefühl, was er immer hatte, wenn er in Hogwarts war, was ihn tagtäglich umgab und begleitete, ihn sogar aufmunterte, wenn er mal niedergeschlagen war oder Trost brauchte. Davon wusste aber niemand und der Mann vor ihm besaß eindeutig mehr Magie, als Dumbledore oder Voldemort, dazu war dessen Aura, die er nur schwach erkennen konnte, zu rein, um zu lügen oder eine Gefahr darzustellen.
 

„Mein Name ist Harold James Raymond Lucian Potter, ich bin siebzehn Jahre alt und Hogwartsschüler im Haus Gryffindor. Genau weiß ich nicht mehr, was ich gedacht habe, als ich getroffen wurde. Ich glaube es war: Bei Merlin, jetzt ist es aus mit mir und irgendetwas wie Merlin hilf mir. Doch sicher bin ich mir nicht“, sagte Harry und sah Myrrdin an, der nachdachte und dann kurz lächelte.
 

„Deshalb bist du hier“, meinte er und als er Harrys verdatterten Gesichtsausdruck sah, fuhr er fort. „Weißt du was Myrrdin bedeutet? Nein, es ist ein elbisches Wort für Kindmann und so wurde Merlin von den Elben genannt. Ich bin Merlin, nur sehr viel älter und unter den Namen Nathaniel Myrrdin Assan bekannt. In meinen Adern fließt Elbenblut, wodurch ich sehr viel länger lebe, als normale Zauberer oder jemand wie Nicholas Flamel, der sein Leben durch ein Lebenselixier verlängert.
 

Als du mich um Hilfe gebeten hast, wurdest du anscheinend in diese Zeit zurücktransportiert. Den genauen Grund kenne ich nicht, aber wahrscheinlich war ich deiner Zeit nicht aufzufinden oder lebe zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr. Glaub mir, es ist sehr schwierig mit Magie durch die Zeit zu reisen und deshalb war deine Magie auch verbraucht, als du hier ankamst. Außerdem ist es bisher keinen gelungen, soviel mir bekannst ist, soweit durch die Zeit zu reisen. Selbst Zeitsand kann einen nur circa 14 Tage in die Vergangenheit bringen und ein Zeitumkehrer höchstens 5 bis 6 Tage. Deshalb solltest du in den nächsten sieben bis zehn Tagen keine Magie benutzen.
 

Leider weiß ich auch nicht, wie du in deine Zeit zurückkehren kannst, sofern du nicht von jemanden zurückgeholt wirst, deine Magie dich zurückbringt oder du bis dahin abwartest. Allerdings kann ich nicht sagen, ob du bis dahin noch lebst und wie du dann erklären willst, wieso du auf einmal so alt bist. Sei gewiss ich werde versuchen mehr über das ganze zu erfahren und eventuell eine Lösung zu finden, doch wir sollten morgen darüber weiterreden, wenn du etwas gegessen und dich ausgeruht hast.
 

Du kannst hier nicht als Harold Potter zur Schule gehen, denn einer meiner Kollegen heißt ebenfalls Harold William Potter und ist unser Tränkemeister, neben Nicholas Flamel als Magister der Alchemie. Beide unterrichten Zaubertränke und Flamel unterrichtet ab der sechsten Klasse für talentierte und ausgewählte Schüler auf freiwilliger Basis einen Extrakurs in Alchemie, den sie am Ende der siebten Klasse mit einem UTZ abschließen. Bevor ich noch weiter ausschweife und dich weiter vom Essen abhalte, gehe ich lieber, also wir sehen uns morgen, falls etwas ist Leute die Glocke auf dem Tisch und ein Hauself wird erscheinen. Das Badezimmer ist gleich gegenüber von diesem Zimmer. Gute Nacht!“ Mit diesen Worten ging Merlin zur Tür.
 

„Warten sie“, rief der Zeitreisende und Merlin drehte sich wieder zu ihm um. „Wo sind meine Sachen und mein Zauberstab? Mein Koffer war nämlich in meiner Jackentasche mitsamt all meinen Klamotten, Büchern und anderen Habseligkeiten!“
 

„Deine Sachen und dein Zauberstab befinden sich in der Schublade dort, dein Koffer müsste dort noch drin sein. Soll ich ihn wieder vergrößern?“ Bot Assan an.
 

„Nein danke, ich brauche den Koffer nur mit meinen Zauberstab anzutippen und er vergrößert sich automatisch wieder, ohne dass ich Magie benutzen muss. Gute Nacht Sir!“
 

Nachdem er gegessen hatte, stand Harry vorsichtig auf und musste kurz warten bis ihm nicht mehr schwindelig war, bevor er die Schublade öffnete, um nach seinen Koffer zu suchen. Kurz darauf war er im Badezimmer, wo er ein Bad genoss, bevor er erschöpft ins Bett kroch und einschlief.
 

Als er am nächsten Tag aufwachte und seine Brille aufsetzte saß Merlin bereits auf dem Stuhl mit einem Buch in der Hand.
 

„Wie spät ist es?“ Fragte er den älteren Magier.
 

„Kurz nach 10 Uhr. Ich dachte mir wir könnten in meinem Büro etwas Essen, während wir alles besprechen, sofern du denkst, dass du den Weg bis dorthin schaffst“, meinte er und sah Harry forschend an.
 

„Gerne, solange ich für ein paar Stunden hier rauskomme, in meiner Zeit bin ich so oft im Krankenflügel gelandet oder aufgewacht, dass ich bereits ein eigenes Bett hatte und eine Art Phobie gegen weiße Räume und Krankenhäuser entwickelt habe“, sagte Harry und zog sich schnell im Badezimmer um, bevor sich beide auf den Weg machten.
 

Assans Büro lag aber nicht in dem Turm, wo Dumbledore in der Zukunft sein Büro hatte, sondern im vierten Stock im Ostteil des Schlosses. Den Gang kannte Potter noch nicht, weil er in der Zukunft die Greifenstatue nie gesehen hatte, der man ein Passwort nennen musste, um in den Gang dahinter zu gelangen. Am Ende des Gangs befand sich eine große dunkle Doppeltür mit goldenen Verzierungen, die auf der einen Seite einen Drachen darstellte, der Feuer spuckte und auf der rechten Seite war ein Basilisk zu sehen, gegen den der Drache zu kämpfen schien.
 

Merlin öffnete die Tür und trat ein, während der siebzehnjährige sich umsah. An den Wänden hingen Wandteppiche mit den einzelnen Hauswappen und dem Schulwappen, magische Landschaftsbilder, aber keine Bilder von ehemaligen Schulleitern, die einen entweder die ganze Zeit anstarrten, arrogant aussahen oder schliefen. Es gab auch mehrere Regale mit Büchern und anderen Gegenständen drin. Eine große Fensterfront befand sich auf der Seite gegenüber der Tür, mit einen Tür, die wohl auf einen Balkon führte. Außerdem sah man den Turm, in dem in Harrys Zeit das Schulleiterbüro und dessen Räume lagen. Auf der rechten Seite befand sich ein großer Kamin, worüber ein großes Bild mit vier Personen hing, zwei Frauen und zwei Männer in altertümlichen Gewändern.

Die Decke des Raumes war leicht gewölbt und mit kunstvollen Bildern ausgestattet worden, die wahrscheinlich irgendwelche Ereignisse oder Legenden darstellen sollten, während sich das Schulwappen als großes Mosaik in der Mitte des Raumes auf dem Boden befand, unter einer durchsichtigen dicken Glasplatte oder etwas ähnlichen. Vor dem Kamin befand sich eine Sitzgruppe. Assan hatte sich auf den Stuhl hinter seinen Schreibtisch gesetzt und deutete Harry an sich ebenfalls zu setzen.
 

„Da wir nicht wissen wie lange du hier feststeckst, solltest du deine Ausbildung nicht vernachlässigen. Ich weiß nicht weshalb dieser dunkle Lord, von dem du gestern gesprochen hast, hinter dir her ist und dich töten will, jedoch wird er sicherlich nicht aufgeben!“
 

Also erzählte Harry Merlin alles, was er über Voldemort und ihn selbst wissen musste, um zu verstehen weshalb ein Irrer wie Voldemort so versessen war ihn zu töten.
 

„So ist das also und ich hoffe du verstehst, was du für ein Glück hattest hierherzukommen. Nutze diese Chance Weise und so gute wie möglich.
 

Doch zurück zum Thema. Wie ich schon sagte, kannst du schlecht als Harold Potter das kommende Schuljahr besuchen, ohne deine derzeitigen Vorfahren aufzuklären, wer du wirklich bist. Ich denke es sollten so wenig darüber bescheid wissen wie möglich. Miss Jessica glaubt, du wärst versehentlich appariert ohne zu wissen, wo du hin wolltest und hättest dich dadurch verausgabt. Bei dieser Geschichte solltest du bleiben, allerdings müssen wir uns eine neue Identität für dich ausdenken und ein anderes aussehen, du sagtest ja, dass Albus Dumbledore in deiner Zeit Schulleiter von Hogwarts ist und er soll sich nicht unbedingt an einen Jungen aus seiner Schulzeit erinnern, der genauso wie du aussah.
 

Auch wäre es besser, wenn man deine Blut- und Magiesignatur verändern oder zumindest tarnen könnte, damit niemand dadurch deine wahre Identität herausfindet, wenn man diese wegen irgendetwas überprüft. Den Kobolden kann man nicht so leicht etwas vormachen, jedoch rede ich von diesen Idioten im Zauberministerium und ihren Gesetzen. Bei jeder Kleinigkeit wird die Magiesignatur geprüft, Verträge oder andere Dokumente müssen mit einem Blutstropfen besiegelt werden usw. Es gäbe eine Methode dein Aussehen zu ändern, wie dein Blut- und deine Magiesignatur und zwar durch einen speziellen Trank und ein kurzes Ritual. Allerdings wärst du dann nie wieder nur Harry Potter, auch wenn du dein altes Aussehen wieder annimmst, dein Blut wäre für immer mit dem desjenigen vermischt, dessen Sohn oder Neffen du hier spielen würdest.
 

Darüber wollte ich mit dir sprechen, denn ein ehemaliger Schüler von mir Namens Duncan Horacio Burnstein würde dir helfen. Du musst wissen er ist sehr krank und wird in den nächsten Wochen sterben. Seine Frau Miriam starb vor Jahren bei der Geburt ihres Kindes und er hat nie wieder geheiratet oder einen Erben gezeugt, denn er liebe Miriam viel zu sehr. Allerdings zwingt dich keiner dazu deine Entscheidung zu überstürzen, wir können auch nach einer anderen Möglichkeit suchen, jedoch finde ich diese mit dem Trank und dem Ritual am besten. Würde der Minister und seine Berater nicht so unter Verfolgungswahn und was weiß ich nicht leiden, würde ein starker Illusionszauber ausreichen mit Hilfe von ein paar anderen Hilfsmitteln.
 

Außerdem kannst du dich vorher mit Duncan unterhalten, um ihn etwas besser kennen zu lernen, bevor du dich entscheidest sozusagen sein leiblicher Sohn zu werden!“
 

„Was bewirkt der Trank und das Ritual genau? Was meinen sie mit Magie- und Blutsignatur prüfen?“ Fragte Harry ihn.
 

„Hast du schon einmal Vielsafttrank gesehen oder wie jemand ihn genommen hat?“
 

„Ja, in meinen zweiten Schuljahr haben meine Freunde und ich diesen Trank selbst gebraut, weil jemand die Kammer des Schreckens geöffnet hat und wir einen Mitschüler aus Slytherin verdächtigten“, antwortete er und Merlin sah ihn kurz streng und ernst an, bevor er einen Schluck Tee trank.
 

„Also der Trank verändert den Körper, nachdem das Ritual vollzogen ist, ähnlich wie der Vielsafttrank, doch die Veränderungen bleiben bis man den Gegentrank einnimmt. Sagen wir einmal, du würdest meinen Sohn spielen, dann würde der Trank dich eher nach mir aussehen lassen, weil mein Blut für das ganze benötigt wird. Einmal müsstest du etwas Blut am beginn des Rituals trinken, dann sofort den Trank hinterher und am Ende des Rituals würdest du dir und derjenige dem du ähneln sollst, jeweils in die Handfläche schneiden und diese gegeneinanderdrücken. Dann ist das Ritual vorbei und ich würde dir einen Schlaftrank geben, damit du die Verwandlung nicht spürst, denn sie wird schmerzhaft werden. Anschließend würden wir die benötigten Papiere ausfüllen und so tun, als ob diese bei Gringotts gefunden worden sind.
 

Wie ich schon sagte, wirst du später vom Blut nie wieder nur Harry Potter sein, sondern z.B. auch ein Burnstein. Zwar würde die Karte von Hogwarts hier dich als Harry Potter anzeigen, wenn du wieder in deiner Zeit bist und falls dich jemand mit einem Rutenzauber sucht, reagiert dieser auch auf den Namen Harry Potter. Wie das ganze bei einer Befragung mit Wahrheitsserum aussieht, kann ich dir nicht sagen, weil der Trank noch zu neu ist, um das genau zu sagen.
 

Allerdings kann es auch passieren, dass der Trank einen Teil deines Blutes bzw. einen Teil deiner Eltern in dir neutralisiert und diesen durch denjenigen oder diejenige ersetzt, mit dem du das Ritual vollzogen hast. Beim Ex-Minister zum Beispiel konnte man nicht mehr genau feststellen wer er wirklich gewesen ist, doch da ist beim brauen des Trankes etwas schief gelaufen oder beim Ritual selbst.
 

Zu deiner anderen Frage, deine Magiesignatur kann durch einen Zauber sichtbar gemacht und kontrolliert werden. Dein Zauberstab ist voll von deiner Magiesignatur und deine Blutsignatur wird verprüft, wenn du z.B. einen Vertrag oder ein Dokument unterschrieben hast, aber noch ein oder zwei Tropfen Blut neben die Unterschrift getropft hast. Mit einem Zauber wird dann überprüft ob du wirklich derjenige bist, für den du dich ausgibst. Der vorherige Zauberminister und seine zwei Berater waren nämlich diejenigen, die sie vorgaben zu sein und das ist gerade Mal drei Monate her, weshalb der neue Minister und seine Leute übervorsichtig sind, was sich hoffentlich bald wieder legen wird.
 

Die Leute sind teilweise schon genervt wegen der ganzen Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen. Selbst uns haben sie überprüft, jeden Schüler und jeden Lehrer. Falls wir nichts unternehmen und sie dein Blut überprüfen, werden sie einen Potter finden, der eigentlich nicht existiert und werden dich unter Veritasserum befragen. Zeitreisen sind ein Tabuthema im Ministerium, weshalb sie den Gebrauch von Zeitumkehrern auch so streng überwachen. Du würdest wahrscheinlich lebenslang in Askaban landen dafür. Müssten wir uns deshalb keine Sorgen machen, hätte ich etwas anderes vorgeschlagen“, erklärte Assan ernst.
 

„Wie meinen sie das genau, mit einen Teil meiner Eltern in mir neutralisieren?“ Hakte Harry nach mit einem flauen Gefühl in der Magengegend, er wollte nicht etwas verlieren, was ihn an seine Eltern, besonders seine Mutter erinnerte.
 

„Bei einem Elternschaftstest würde dann zum Beispiel deine Mutter nicht mehr angezeigt, was wahrscheinlicher ist, wenn du das Ritual mit einem Mann vollziehst, jedoch kann ich nicht sagen ob das bei dir passieren kann. Leichte Veränderungen im Aussehen können dann auftreten, dass du eine Mischung aus allen dreien wärst. Zwar könnten wir einen Test mit einer Blutprobe von dir machen, allerdings ist das Ergebnis auch nicht hundertprozentig sicher!“
 

„Was gäbe es noch für Möglichkeiten?“
 

„Wärst du ein Gestaltenwandler oder Metamorphmagus könntest du dir ein neues Aussehen zulegen und wir müssten nur noch deine Magiesignatur verändern, wie auch dein Blut.
 

Du hast ein paar Tage zeit, dir alles zu überlegen und ob du Mister Burnstein treffen möchtest. Es ist nicht so, dass ich ihn ausgewählt habe, weil er krank ist und bald stirbt, ich vertraue ihm und er mir, dazu war er einmal mein Lehrling und der Letzte von Nicholas Flamel. Er hat keine Angehörigen mehr und ich möchte nicht, dass seine Besitztümer dem Ministerium in die Hände fallen, weil er sich geweigert hat ein Testament aufzusetzen, in dem er einen seiner Freunde, Bekannte oder Kollegen als begünstigten einsetzt, als einen Blutverwandten. Du glaubst gar nicht, wie oft ich diese Diskussion mit ihm in den letzten zwei Monaten schon geführt habe.
 

Er stirbt durch die Schäden eines Fluches, den er letztes Jahr abbekommen hat, für den es bisher keine Heilung gibt und selbst wenn jemand diese noch in den nächsten Tagen entwickeln würde, wäre es für ihn schon zu spät. Zwar ist er schmerzfrei, doch sein Körper wird immer schwächer“, erklärte der Braunhaarige und brachte Harry danach in den Krankenflügel, wo er sich hinlegte und eine weile über alles nachdachte, bevor ihm die Augen zufielen.
 


 

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Also für alle noch einmal. Harry wird in dieser FF nicht auf Voldemorts Seite wechseln oder gar sein Partner werden. Auf ein wenig dunkle Magie wird er sich schon einlassen, aber nicht gleich völlig zum Schwarzmagier werden, weil ein Erdmagier mit der Erde und Natur verbunden ist und daher eher von friedlicher Natur. Er wird also nicht unbedingt der erste sein, der zur Waffe oder Zauberstab greift, um jemanden anzugreifen. Allerdings wird er sich und andere bis aufs Blut verteidigen, wenn es sein muss.

Kapitel 2

Kapitel 2
 


 

Kapitel 2
 

Genau vier Tage später und nachdem Merlin Harry genau beschrieben hatte, wie das Ritual funktionierte, er etwas darüber gelesen und den Trank gesehen hatten, kam er zu Merlin ins Büro und wartete, bis der Zauberer zeit für ihn hatte.
 

„Ja?“ Fragte dieser und sah wie der Jugendliche kurz einmal tief durchatmete.
 

„Ich möchte Mister Burnstein treffen, bevor ich eine Entscheidung treffe und ich nicht weiß, wie er selbst darüber denkt, denn er kennt mich ja nicht und ich ihn nicht. Den Sohn eines Mannes zu spielen, den ich nicht kenne, dass könnte ich ehrlich gesagt nicht“, sagte er und sah den anderen an.
 

„In Ordnung, lass mich nur vorher nachfragen, ob wir heute oder erst Morgen kommen können, je nachdem wie es ihm geht. Es gibt gleich Mittagessen, geh doch bitte schon einmal vor und ich kontaktiere Duncan per Flohverbindung oder seine Heilerin, wenn sie gerade da ist“, meinte Assan und stand auf.
 

Harry wusste, dass er gehen sollte und machte sich auf den Weg zum Lehrerzimmer, wo er mit Merlin die letzten zwei Tage bereits gegessen hatte, nachdem Miss Jessica ihn untersucht und aus dem Krankenflügel entlassen hatte. Sie hatte Assan die Geschichte abgekauft, die er ihr erzählt hatte, dass er angegriffen wurde und aus Panik versehentlich appariert war, sofern er sich entschied Burnsteins Sohn zu spielen, würde er ihn als neuen Schüler vorstellen, der zu Hause Privatunterricht bisher gehabt hatte.
 

Potter war schon beim essen, als Merlin das Zimmer betrat, sich neben ihm setzte und sich etwas zu Essen auf seinen Teller lud.
 

„Wir können erst morgen kommen, er hatte heute Morgen einen kurzen Anfall und schläft jetzt für ein paar Stunden, danach braucht er ebenfalls Ruhe. Nachdem morgigen Frühstück werden wir per Flohnetzwerk zu ihm reisen, sofern du nichts gegen Flohreisen hast, ansonsten bliebe nur der Portschlüssel“, sagte der Braunhaarige und trank aus seinem Becher.
 

„Ich mag beide nicht, jedoch habe ich mit Portschlüssel schlechtere Erfahrungen gemacht, als mit dem Flohnetzwerk, also bevorzuge ich das eher“, erwiderte Harry und dachte dabei an den Pokal des trimagischen Turniers, welcher Cedric und ihn damals auf den Friedhof gebracht hatte, wo Wurmschwanz und Voldemort schon gewartet hatten.
 

Seitdem hatte er nur den benutzt, den Dumbledore ihn nach Sirius Tod in der Mysteriumsabteilung in die Hand gedrückt hatte und war dessen Büro in Hogwarts gelandet, wo er sich übergeben hatte. Die unvorbereitete Reise mit dem Portschlüssel hatte eine leichte Panikattacke ausgelöst bei ihm, jedoch schien Dumbledore entweder nichts davon zu wissen oder hatte es einfach auf Sirius Tod geschoben und deshalb nicht erwähnt. Assan war der Blick und das Gesicht des Jungen nicht entgangen, als er den Portschlüssel erwähnt hatte, bisher waren ihn nur Schüler begegnet, die eine Abneigung gegen das Flohnetzwerk hatten, aber kaum einer der etwas gegen Portschlüssel hatte.
 

„Wollen sie darüber reden Mister Potter?“ Fragte er diesen.
 

„Sie wissen wahrscheinlich was das trimagische Turnier ist. In meiner Zeit fand es nach etlichen Jahren wieder statt, zwischen Hogwarts, Durmstrang und Beauxbatons. Teilnehmen dürften nur Schüler ab der siebten Klasse, doch als die Champions gewählt wurden, wurde mein Name als viertes und letztes aus dem Kelch gespuckt, weil irgendjemand diesen reingeworfen und die Schutzzauber überlistet hatte. Damals war ich vierzehn und alle dachten ich hätte es mit Absicht gemacht, weil ich Aufmerksamkeit wollte, selbst mein bester Freund dachte es.
 

Die erste Aufgabe war einer Drachenmutter ein goldenes falsches Ei aus dem Nest zu stehlen und mein Drache war ausgerechnet ein ungarischer Hornschwanz. Als nächstes mussten wir das Rätsel lösen, was sich im Ei verbarg, bis zur zweiten Aufgabe, wo wir einen unserer Freunde innerhalb von einer Stunde im schwarzen See finden mussten. Nach dieser Aufgabe lag ich mit dem anderen Hogwartschampion auf Platz 1 und die dritte Aufgabe war die Überwindung eines Labyrinthes, in dem sich haufenweise von magischen Kreaturen befanden, die wir überwinden mussten, um zum Siegerpokal zu kommen. Der Durmstrangchampion verhielt sich im Labyrinth merkwürdig und hatte bereits den Champion von Beauxbatons ausgeschaltet, während ich den eigentlichen Hogwartschampion noch retten konnte. Wir haben dann gemeinsam nachdem Pokal gegriffen, der sich als Portschlüssel entpuppte und wir auf einen Friedhof landeten.
 

Zuerst habe ich den Ort nicht erkannt, doch als ich ein Grab sah und wer dort beerdigt war, rief ich dem Jungen zu, er solle so schnell wie möglich zum Pokal zurückkehren. Doch es war zu spät, der Todesfluch traf ihn vor meinen Augen und er fiel leblos zu Boden. Dann tauchte derjenige auf, der meine Eltern verraten hatte und mit ihrem Mörder auf dem Arm, weil von diesen nicht mehr viel übrig geblieben war, nachdem ich als Baby den Todesfluch auf ihn zurückgeworfen habe. Mit Hilfe der Knochen seines Vaters, mit meinen Blut und der Hand seines Dieners bekam er seinen Körper zurück. Seitdem bekomme ich Panik, wenn ich mit einem Portschlüssel reisen soll, denn das letzte Mal, als ich unvorbereitet mit einem gereist bin, habe ich gerade mit ansehen müssen, wie mein Patenonkel gestorben ist“, erzählte der Schwarzhaarige, dem älteren Zauberer.
 

„Verständlich, dass du nach diesen beiden traumatischen Erlebnissen eine Abneigung gegen Portschlüssel entwickelt hast, weil sie dich an beide Ereignisse erinnern, auch wenn du diese am liebsten vergessen bzw. verdrängen willst. Jedoch wirst du nicht immer vermeiden können mit einem zu reisen, ein Portschlüssel könnte dir sogar einmal das Leben retten. Denk einfach mal darüber nach und falls du reden willst, ich höre dir zu Harry“, versicherte er dem Gryffindor und beide aßen schweigend weiter.
 

Am nächsten Morgen wachte Harry früh auf und meine seine übliches Morgentraining, was er sich in seinem sechsten Schuljahr angewöhnt hatte und ging dann duschen, bevor er angezogen das Lehrerzimmer betrat, wo Nathaniel Assan bzw. Merlin schon saß und in einer Zeitung las.
 

„Morgen“, meinte er und der andere erwiderte den Gruß.
 

Eine halbe Stunde später standen sie dann in Assans Büro am Kamin und dieser hielt dem Zeitreisenden das Flohpulver hin, welches schwarz war.
 

„Das ist spezielles Flohpulver, welches einen nur zu einem bestimmten Kamin bringt, sobald man es in die Flammen wirft. Es gibt aber nur wenige Personen außerhalb des Zauberministeriums, die dieses Pulver benutzen dürfen. Einige andere Lehrer der Schule haben solches Pulver, mit dem sie nach Hause kommen. Wirf einfach eine Handvoll ins Feuer und du wirst in der Eingangshalle von Duncans Manor rauskommen und nicht irgendwo anders“, versicherte er dem Jugendlichen, der zögerlich nachdem Pulver griff und es in die Flammen warf.
 

Alles drehte sich, bis er auf weißen Marmorboden etwas unsanft landete und von Merlin wieder auf die Beine gezogen wurde, der gerade aus dem Kamin gekommen war.
 

„Alles in Ordnung?“ Fragte der Braunhaarige und bekam ein Nicken als Antwort.
 

„Ich lande immer nach Flohreisen auf dem Boden, egal was ich mache, ist also nichts Neues für mich“, meinte Harry.

„Versuch einfach dich nicht zu bewegen, egal ob es so aussieht, als ob dich gleich etwas treffen würde und halte deine Beine zusammen, dann solltest du keine Probleme mit der Landung mehr haben. Komm Duncan erwartet uns oben, willst du eigentlich mit ihm alleine reden oder soll ich dabei sein?“ Wollte er noch wissen.
 

„Mir wäre es lieber, wenn wir uns erst einmal alleine unterhalten würden“, antwortete er und folgte dem berühmten Zauberer nach oben.
 

Vor einer Tür blieben sie stehen und Merlin ging zuerst alleine rein, um ein paar Minuten später mit einer Frau wieder rauszukommen.
 

„Du kannst reingehen und mit ihm reden Harry, jedoch darf er sich nicht aufregen und bitte benimm dich“, meinte Myrrdin und schob seinen Begleiter ins Zimmer, bevor er die Tür schloss.
 

Harry befand sich in einem großen und hell gestalteten Schlafzimmer mit großem Himmelbett, in dem ein Mann mit schulterlangen roten Haaren und schwarzen Augen in einem Nachthemd gekleidet lag. Er sah wirklich schwer krank aus und blass. Ein bequemer Stuhl stand neben dem Bett und er setzte sich auf diesen.
 

„Mister Burnstein, mein Name ist Harry Potter und ich danke ihnen, dass sie mich empfangen. Kennen sie den Grund meines Besuches?“
 

„Mister Potter Nathaniel hat mir nicht gesagt, weshalb sie mich besuchen wollten, jedoch kenne ich ihn gut genug, um zu wissen, dass es wichtig sein muss und das er dir genug vertraut es mit mir zu besprechen. Was nicht häufig vorkommt. Nenn mich ruhig Duncan“, sagte dieser mit leiser und etwas rauer Stimme.
 

„Ich komme aus der Zukunft und bin über 100 Jahre in die Vergangenheit gereist, wie genau das passiert ist, wissen wir nicht. Jedoch meinte Nathaniel, dass ich hier nicht als Harry Potter auftreten kann, weil an der Schule bereits ein Potter unterrichtet, der mein Vorfahre ist und nichts davon halten würde, wenn einer seiner Nachfahren aus der Zukunft auftaucht, sondern würde mich ans Ministerium ausliefern!“
 

„Nun ja ich kenne Lucian Potter und er würde das garantiert tun, wenn jemand zu ihm kommen würde und ihm das erzählte. Doch ich glaube dir, als Empath spüre ich, ob du lügst oder die Wahrheit sagst und würdest du lügen, wärst du nicht so nervös, wie du es gerade bist. Allerdings was hat das ganze jetzt mit mir zu tun?“ Wollte Duncan wissen.
 

„Nathaniel hat mir vorgeschlagen, dass ich den Sohn, Neffen oder Enkel von irgendjemanden spielen soll, nachdem ich sozusagen zu diesem geworden bin, im Blute und meiner Magiesignatur!“ Burnstein unterbrach ihn an dieser Stelle.
 

„Lass mich raten, er hat mich vorgeschlagen, nachdem er mich schon nicht dazu bewegen konnte ein Testament aufzusetzen, damit dieser gierige Minister nicht meine Besitztümer in die Hände bekommt. Was hat er dir alles über mich erzählt?“
 

Also erzählte Harry ihm, was Merlin ihm erzählt hatte und dieser erzählte danach alles ausführlicher und Harry erzählte ihm dann grob sein Leben, bis er in der Vergangenheit gelandet war. Zwischendurch war die Heilerin reingekommen, um Duncan sein Mittagessen und seine Tränke zu bringen und eine Hauselfe brachte dem Gryffindor ein Tablett mit Essen. Eine Stunde später reisten der Schulleiter und Potter wieder zurück nach Hogwarts, wo Harry in die Schulbibliothek wollte, um etwas mehr über ein Thema herauszufinden, worüber Duncan mit ihm geredet hatte. Dadurch bemerkte er auch nicht, dass Merlin Duncan noch einen Besuch abstattete, um sich zu erkundigen, wie alles gelaufen war. Natürlich war dieser zuerst sauer auf seinen ehemaligen Lehrmeister, doch beruhigte sich dann wieder.
 

„Er ist ein netter junger Mann, der schon viel zu viel erlebt hat in seinen kurzen Leben und dem nie erlaubt wurde ein Kind zu sein. Außerdem trägt er eine schwere Last auf den Schultern und eine große Verantwortung, der er sich nicht gewachsen sieht, fürchte ich.
 

Er erinnert mich etwas an mich in meiner Kindheit und Jugendzeit, bevor ich dein Lehrling wurde. Uns beiden gefällt dein Plan überhaupt nicht, jedoch wissen wir, dass uns keine andere Wahl bleibt, als es durchzuziehen. Die anderen Lehrer kommen bald zurück und das Ministerium kann jederzeit eine unangekündigte Durchsuchung des Schlosses durchführen. Wir haben uns darauf geeinigt, das Ritual am Ende der Woche durchzuführen, bis dahin wird mir Harry jeden Tag ein paar Stunden Gesellschaft leisten, damit ich ihm das nötigste beibringen kann, was er über meine Familie wissen muss, um als mein Sohn durchzugehen.
 

Jedoch sollten wir uns noch einfallen lassen, wer seine Mutter war und was mit ihr geschehen ist. Miriam kann es auf gar keinen Fall sein, denn es wissen zu viele, dass sie bei der Geburt unseres ersten Sohnes mit diesem gestorben ist. Also muss es eine kurze Liaison mit einer Frau gewesen sein, die ich längst vergessen habe und Miriam ist jetzt über neunzehn Jahre tot, dass keine dummen Fragen aufkommen, da Harry erst siebzehn wird“, meinte Burnstein und redete mit Merlin noch etwas, bis die Heilerin rein kam und Assan rausscheuchte, weil ihr Patient jetzt seine Ruhe brauchte.
 


 

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Jetzt ist auch Kapitel 2 überarbeitet und ich hoffe es gefällt euch ebenfalls.
 

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Kapitel 3

Hier bin ich endlich mit Kapitel 3 und ich hoffe ich werde jetzt nicht erschlagen, weil ich mal wieder solange gebraucht habe, um eines hochzuladen. Hab einen Teil des Kapitels neugeschrieben, weil mir die vorherige Version nicht gefiel. Hoffe es gefällt euch!!!
 

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Harry besuchte Duncan die nächsten Tage immer für ein paar Stunden und fing an ihn zu mögen. Er war zuerst in Durmstrang auf der Schule gewesen und dann für seine letzten drei Schuljahre in Hogwarts. Sein Haus war Slytherin gewesen und seine spätere Frau Miriam war in Beauxbatons gewesen. Sie hatten sich auf einem Ball kennengelernt, als Duncan seine Lehre bei Merlin und Nicholas Flamel bereits begonnen hatte. Beide heirateten vier Jahre später, nachdem Duncans Vater gestorben war, denn dieser war gegen die Heirat der beiden gewesen.
 

Harry würde Salazar Akkarin Leandros Balzac Burnstein heißen und seine Mutter wäre Liara Erasin gewesen, die vor ein paar Monaten verstorben war. Duncan hätte eine kurze Affäre mit ihr gehabt, doch nichts von seinem Sohn gewusst, bis dieser mit ihm Kontakt aufnahm. Samael war auf der Durmstrang gewesen und würde sein letztes Schuljahr in Hogwarts machen, um näher bei seinem kranken Vater zu sein. Nathaniel hatten sie bereits als seinen Vormund benannt, sollte Duncan vor Ende seines siebten Schuljahres sterben. Denn erst nachdem Abschluss galt man in dieser Zeit als erwachsen. Papiere von Durmstrang waren einfach zu besorgen und zu fälschen, weil durch ein Feuer eh genug Schülerakten vernichtet wurden, dass eine oder mehr, die das Feuer überstanden hatten, nicht auffiel.
 

Der Tag war gekommen und sie hatten zuerst die beiden Rituale durchgeführt. Das erste war ein kurzes Adoptionsritual gewesen und danach kam erst das große Ritual, wo er zwischendurch einen Kelch einem Trank und Duncans Blut trinken musste und am Ende noch einen, der die ganze Umwandlung seines Körpers und von seinem eigenen Blut aktivierte. Das Ritual selbst bestand aus einem gezeichneten Ritualzirkel, ein paar dazu benötigte Gegenstände, einer sehr langen Formel und Duncan musste mit ihm während des ganzen Rituals mit im Kreis stehen, während Merlin in einen anderen kleineren Kreis stand. Am Ende mussten sie beide sich noch einen Kelch mit gesegnetem Quellwasser teilen, um das Ritual zu beenden.
 

Die Veränderung würde allerdings erst in 24 beginnen und ein paar Stunden dauern, wovon er durch einen starken Schlaftrank nicht mitbekommen würde. In der Zwischenzeit fühlten Merlin, Duncan, er und ein Kobold aus Gringotts noch einige benötigte Papiere für Salazar aus, wie z.B. Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaft und einiges andere. Harry war erstaunt, dass die Kobolde von Gringotts so gute Fälscher zu sein schienen, allerdings waren sie in dieser Zeit scheinbar schlechter auf das Zauberministerium zu sprechen, als in der Zukunft. Vielleicht lag es auch mit daran, wer wusste das schon. Er musste jedoch ein paar Dinge unterschreiben und einen Tropfen seines Blutes neben seine Unterschrift tropfen lassen, dabei sahen sie schon, dass das Ritual geklappt hatte, denn laut seinem Blute her war er ein geborener Burnstein und kein Potter.
 

„Ihren Verliesschlüssel für das Burnsteinfamilienverlies, ihr persönliches Verlies und das Verlies der Erasins bzw. Evans werden ihnen in den nächsten Tagen zugeschickt Mister Burnstein. Ebenfalls ein Scheckbuch mit ihren Familiensiegel und einer von Gringotts Geldbeuteln, wo sie von ihrem Verlies bis zu 500 Galleonen auf einmal tragen können. Sie müssen nur den Betrag sagen und die benötigte Summe erscheint im Beutel, solange diese nicht höher als 500 Galleonen ist. Ich wünsche den Herren noch einen schönen Tag!“ Mit diesen Worten Verlies der Kobold das Zimmer, um zu Gringotts zurückzukehren.
 

„Barrok ist unser Verlies- und Finanzverwalter Salazar und das ist er schon seit drei Generationen unserer Familie. Auf ihn ist verlas und wir hätten auch keinen anderen Kobold in Gringotts diese Sache hier anvertraut und um Hilfe bezüglich der Papiere gebeten. Die Hauselfen haben dir hier ein Zimmer vorbereitet, was dir gehört. Nach deiner Umwandlung wird Nathaniel mit dir einkaufen gehen und falls deine Sehkraft sich nicht durch die Umwandlung verbessert, wirst du einen Trank nehmen müssen, um deine Tarnung noch zu verbessern. Außerdem kenne ich nicht viele reinblütige junge Magier, die mit einer Brille rumlaufen“, erklärte Duncan, während Assan die Schulanmeldung für Salazar ausfüllte.
 

Für seine ZAG-Ergebnisse in Durmstrang hatten sie einfach seine aus der Zukunft genommen, allerdings Astrologie und Wahrsagen durch Runenkunde und Arithmantik ersetzt, weil diese Fächer eher von einem Burnstein erwartet wurden in Hogwarts, was allerdings für Harry hieß, dass er den Stoff der beiden Fächer während der Ferien nachholen musste. Runenkunde war nicht unbedingt das Problem, schließlich hatte er oft genug Hermine abgefragt und Runen gezeichnet, dass er nicht völlig ahnungslos war, im Gegensatz zu Arithmantik. Sein Glück jedoch, dass dieses Fach erst ab der vierten in Hogwarts zu dieser Zeit unterrichtet wurde und er nur zwei Jahre aufholen musste.
 

In Hogwarts würde er nicht den regulären Kurs besuchen, sondern den Sonderkurs, für Schüler die erst später Arithmantik angefangen und keine zwei Jahre plus die ZAG-Prüfung absolviert hatten. Insgesamt hatte er dadurch nur den Stoff für zwei Jahre zu lernen.
 

Seine ZAG-Ergebnisse sahen demnach so aus:
 

Geschichte der Zauberei: A
 

Pflege Magischer Geschöpfe: E
 

Verwandlung: O
 

Zauberkunst: E
 

Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
 

Runenkunde: E
 

Arithmantik: E (Vermerk: Hat nur ein Jahr des Unterrichtstoffes in diesem Fach absolviert, wodurch die Note für eine Teilnahme am UTZ-Kurs für dieses Fach nicht möglich ist)
 

Zaubertränke: O
 

Kräuterkunde: E
 


 

In seiner Zeit hatte Harry in Wahrsagen ein T und in Astrologie ein A gehabt und sein ohnegleichen in Zaubertränke war knapp gewesen. Alles nur dank seines Wissens über den Vielsafttrank und das Veritasserum. Ansonsten hätte er nur ein E oder gar nur ein A bekommen, obwohl er seinen Traum Auror zu werden am Ende des fünften Schuljahres und nach dem Kampf in der Mysteriumsabteilung eh aufgegeben habe. Stattdessen hatte er mit dem Drachen alias Madam Pomfrey geredet, welche Vorraussetzungen man brauchte um Heiler zu werden und was noch alles dazugehörte. Nach mehreren Gesprächen erklärte sie sich bereit ihm einiges zu zeigen und lieh ihm sogar Bücher über Heilmagie aus ihrem persönlichen Besitz, denn die Hogwartsbibliothek besaß kaum welche über dieses Gebiet.
 

Allerdings hatte er sich noch nicht völlig entschlossen Heiler zu werden, es könnte immerhin auch so ein Wunschtraum sein, wie Auror zu werden, der von der einen auf die andere Sekunde vorbei sein könnte. Professioneller Quidditch-Spieler kam für ihn gar nicht erst in Frage. Fluchbrecher für Gringotts war noch ein Beruf, der ihn reizte, jedoch hatte er bisher nicht mit Bill Weasley persönlich über diesen Beruf reden können. Ron erzählte immer nur grob, was man dort machen musste und das war zu wenig, um sich ein Gesamtbild darüber zu verschaffen.
 

Taros, ein Hauself führte ihn zu seinem Zimmer und ließ ihn dann alleine. Harry holte seinen Koffer aus seiner Jackentasche, entschrumpfte diesen und stellte ihn neben die Tür zum Kleiderschrank. Die Wände waren blau und die Möbel aus schwarzen Holz. Der Baldachin seines Himmelbettes war dunkelblau, wie auch die Bettwäsche. Eine Tür führte in den Kleiderschrank und die andere in ein eigenes Bad, außerdem hatte er einen eigenen Balkon, der sich fast die ganze Hausseite langzog. Ein Regalschrank für Bücher, einen Schreibtisch mit Stuhl gab es auch, sowie einen kleinen Kamin, der nicht für Flohreisen geeignet war.
 

Es gab in diesem Haus eh nur den großen Kamin in der Eingangshalle, der für Flohreisen geeignet und ans Flohnetzwerk angeschlossen war, jedoch nur den Personen Einlass erlaubte, die das Passwort kannten und deren Magiesignatur gespeichert war, alle anderen landeten in einen kleinen Haus, was etwas einen Kilometer vom Anwesen entfernt lag und mussten dann bis zum Haus laufen, sofern der Hausherr ihnen Einlass durch die Schutzzauber gewehrte.
 

Was Potter eigentlich für ein ziemlich gute Schutzmaßnahmen hielt, immerhin sollte so schnell kein ungebetener Besuch hier eindringen können. Etwas später war er gerade dabei noch ein paar Flüche in sein Notizbuch einzutragen, als Merlin hereinkam.
 

„Dir scheint das Zimmer zu gefallen, wie ich sehe“, meinte er und setzte sich aufs Bett.
 

„Was gibt es?“ Fragte der Schwarzhaarige Teen und drehte sich zu dem Mann um.
 

„Taros wird dir den Schlaftrank 15 Minuten vor Mitternacht bringen, diesen wirst du dann sofort nehmen, denn er braucht etwa zehn Minuten um zu wirken. Außerdem wird er dir noch zwei weitere Tränke geben, einen Stärkungstrank und einen der deine Magiereserven wieder auffüllt, die nach der Umwandlung fast aufgebraucht sein werden. Je nachdem wie es dir dann morgen früh geht, werden wir dir neue Sachen besorgen, also Kleidung, Bücher und vor allem einen neuen Zauberstab. Dein alter ist mit großer Wahrscheinlichkeit nach der Umwandlung nicht mehr mit dir kompatibel.
 

Eine Liste mit den benötigten Schulsachen habe ich dabei, allerdings stehen noch nicht alle Schulbücher fest, weshalb wir diese in zwei oder drei Wochen besorgen werden, den Rest jedoch werden wir mit einmal besorgen. Erschreck bitte auch nicht, wenn du dich morgen siehst, du wirst dich verändern, wie sehr kann ich dir jedoch nicht sagen. Ich bin auch hier um zu sehen wie du mit dem ganzen klarkommst, immerhin ist das eine ziemliche Veränderung, wenn man Duncans Krankheit mit einbezieht. Du hast deine Eltern früh verloren und kannst dich nicht einmal richtig an sie erinnern und jetzt spielst du den Sohn eines Mannes, der Todkrank ist und den du nicht länger als eine Woche gekannt hast, als du zustimmtest vorzugeben dessen Sohn zu sein. Duncan macht sich deshalb auch sorgen“, sagte Merlin und sah Harry forschend an.
 

„Klar es ist nicht einfach und ich kenne weder sie noch Duncan richtig, noch lange genug, um ihnen beiden vertrauen zu können und zu wissen, dass es richtig ist das zu tun. Doch ich bin auch kein Idiot um nicht den ernst der Lage zu begreifen, in der ich mich gerade befinde. Welcher siebzehnjährige reist schon mal eben 100 Jahre in die Vergangenheit und sitzt dort fest, ohne Rückweg. Auch weiß ich, dass sie mir raten mit Duncan keine allzu enge Bindung einzugehen, da er jederzeit sterben kann und auch er weiß das. Uns beiden fällt das ganze nicht einfach, aber ich möchte ihm auch nicht das Gefühl geben, dass ich dem ganzen aus Mitleid zugestimmt habe oder ihn wegen seiner Lage bemitleide, denn das will er nicht und daran sollten sie auch mal denken, wenn sie ihn nicht weiterhin kränken wollen.
 

Ich lasse das ganze auf mich zukommen und sehe dann wie es läuft und was noch auf mich zukommt, anders kann ich es gar nicht machen, jetzt wo wir das Ritual bereits vollzogen haben. Allerdings hoffe ich, dass ich nicht abrupt in meine Zeit zurückkehre und den Leuten dort dann erklären muss, dass ich Harry Potter bin, aber anders aussehe und mein Blut mich als Salazar Burnstein identifiziert. Das sind die einzigen edenken die ich diesbezüglich habe. Ebenfalls wird er nicht einfach sein mich in diese Zeit einzuleben bzw. einzufügen, weil es vieles noch nicht gibt, was in meiner Zeit als selbstverständlich gilt. Auf mein neues Aussehen bin ich ehrlich gesagt gespannt, denn ich bin es ehrlich gesagt leid das genaue Spiegelbild meines Vaters zu sein, der die Augenfarbe seiner Mutter geerbt hat. Die grünen Augen möchte ich jedoch gerne behalten, alles andere kann sich verändern, vor allem meine Größe und meine Blitznarbe soll verschwinden. Es wäre nicht ratsam, wenn sich z.B. Dumbledore später zufällig an einen Mitschüler mit derselben Narbe erinnert, wie Harry Potter sie hat. Um ehrlich zu sein würde ich es gerne vermeiden, den Leuten in meiner Zeit etwas über meine unfreiwillige Zeitreise erzählen zu müssen, immerhin gilt das dort auch noch als Verbrechen“, antwortete Harry.
 

„Da sind wir einer Meinung, es wäre nicht klug die Zeitreise überhaupt je zu erwähnen, solange es sich nicht vermeiden lässt und glaub mir, ich suche bereits nach einer Lösung und weshalb du überhaupt in der Vergangenheit gelandet bist. Ach ja bevor ich es noch vergesse, diese Kette mit Anhänger hattest du um, als du erschienen bist und beim Transport ins Schloss ist er runtergefallen. Ich habe vergessen ihn dir zu geben“, sagte er und gab Harry die Kette mit dem großen silbernen Kreuzanhänger.
 

„Die Kette und Anhänger habe ich aus dem Potterfamilienverlies, mein Vater hat diesen eine zeitlang in seiner Schulzeit getragen. Doch es ist wohl besser, wenn ich diesen in Hogwarts nicht trage, wer weiß ob diese Kette nicht ein Familienerbstück oder so ähnliches ist. Wir wollen ja nicht, dass mein Vorfahre diese wiedererkennt!“
 

„Das sehe ich auch so, auch wenn nicht feststeht, ob du bei ihm Unterricht haben wirst. Er unterrichtet sonst die ersten vier Klassenstufen in Zaubertränke, während Nicholas Flamel die restlichen Klassen übernimmt und dieses Jahr wird sich daran auch nichts ändern, sofern nicht beide darauf bestehen. So, dann werde ich dich mal wieder alleine lassen, beim Abendessen sehen wir uns ja und ich bleibe auch über Nacht hier, um deine Umwandlung zu überwachen“, meinte Assan noch, bevor er die Tür hinter sich schloss und Harry alleine ließ, der zu seinem Koffer ging, um sich ein Buch zu holen.
 


 


 

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Im nächsten Kapitel werden Darius und Shalimar Cormack auftauchen, doch ihr werdet nicht lange auf ein wiedersehen mit dem jungen Dumbledore und Ollivander warten müssen, die kommen im darauffolgenden Kapitel oder dem danach nach Hogwarts.
 

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Kapitel 4

Harry nahm den Trank, den Taros ihn zur abgemachten Zeit brachte und schlief auch fast sofort ein. Am nächsten Morgen wachte er auf und fühlte sich, als ob ihn eine Dampfwalze überrollt hätte. Die anderen beiden Tränke standen bereits neben seinem Bett auf einen kleinen Tisch, zusammen mit einem Glas Wasser, welches er zuerst leerte und dann die beiden Tränke nahm. Eine Viertelstunde später stand er im Badezimmer und zögerte erst einmal in den Spiegel zu sehen, doch dann tat er es.
 

Ein hochgewachsener junger Mann mit langen roten Haaren und Todesfluch grünen Augen war im Spiegel zusehen. Ohne Blitzförmige Narbe auf der Stirn, es war zwar noch eine Narbe zusehen, aber eine gerade unscheinbare weiße, mehr auch nicht und diese wurde gut genug von seinen Haaren verborgen. Sein neues Aussehen gefiel ihm wesentlich besser, als sein altes und wer wusste, vielleicht behielt er dieses in seiner Zeit auch bei. Er zog ein paar Sachen von Duncan an, da seine alten ihm nicht mehr passten und Merlin das bereits vermutet hatte. Anschließend ging er runter zum Frühstück und war überrascht seinen neuen Vater ebenfalls am Tisch sitzen zu sehen.
 

„Morgen!“ Grüßte Harry und setzte sich dann gegenüber von Merlin hin, war aber überrascht über den Klang seiner Stimme.
 

„Wirklich erstaunlich, diese Ähnlichkeit mit dir Duncan, das ganze hat besser gewirkt, als ich mir erhofft habe. Deine Stimme hat sich auch verändert. Wie fühlst du dich?“ Fragte Assan ihn.
 

„Als ich aufgewacht bin, fühlte ich mich ziemlich erschlagen und schwach, außerdem brannte mein Hals, doch nachdem ein Glas Wasser und beide Tränke genommen habe, ging es. Völlig Fit bin ich zwar noch nicht und sofern wir es heute nicht übertreiben beim einkaufen, können wir heute schon einen Teil besorgen“, antwortete der Zeitreisende und trank seinen Tee.
 

„Dann solltet ihr die Kleidung erst einmal weglassen, wir können auch einen Schneider hierher bestellen oder später noch einmal diese holen gehen. Ein neuer Zauberstab hat oberste Priorität, alles andere ist nebensächlich“, meinte Duncan und bekam ein nicken, von Assan und Harry.
 

„Auch denke ich, wäre es von Vorteil, wenn Salazar einen Blick in die Schulbücher der letzten 6 Klassenstufen werfen würde, um zu sehen was er weiß und was er eventuell nachholen muss. Einen neuen Zauberstab, einen neuen Koffer und die Kleidung kann er ja zunächst von dir benutzen Duncan, ihr habt ja fast dieselbe Größe“, sagte Merlin und sah auf die Uhr. „Wir werden in zwei Stunden nach London reisen, du bist noch etwas blass im Gesicht und bis dahin sollte der Stärkungstrank seine volle Wirkung entwickelt haben!“
 

„Wie wollen wir nach London reisen?“ Fragte Salazar.
 

„Teleportation, ich selbst habe noch nie sehr viel von Portschlüsseln oder dem Flohnetzwerk gehalten“, antwortete der Hogwartsschulleiter, als er und Salazar gerade den Speisesaal verließen.
 

„Ich ehrlich gesagt auch nicht, habe eher schlechte Erfahrungen mit beidem gemacht!“
 

Zwei Stunden später standen sie beide etwas entfernt vom Burnstein Anwesen und außerhalb der Schutzzauber. Nathaniel legte eine Hand auf Sals Schulter und kurz darauf standen sie in einer Straße, die dem Zeitreisenden wohl bekannt war, nämlich dem späteren Grimmauldplatz, sofern die Straße nicht schon so hieß. Allerdings standen sie bei Nummer 26 und nicht 12.
 

„Wohnen die Blacks in dieser Straße?“ Fragte er den Älteren.
 

„Vielleicht, ich persönlich hatte noch nichts mit dieser Familie zu tun und es ist etwa 6 Jahre her, dass wir den letzten Black in Hogwarts hatten. Sie schicken ihre Kinder eher nach Durmstrang, soviel ich weiß. Jetzt komm wir müssen noch ein paar Stationen mit dem Bus fahren, man darf nämlich nicht direkt in die Winkelgasse teleportieren oder apparieren, selbst für die Anreise per Portschlüssel braucht man eine Genehmigung. Über das Flohnetzwerk sind auch nur zwei oder drei Kamine in der Winkelgasse erreichbar, für die Öffentlichkeit. Wie ich schon sagte der Minister und seine Berater sind ziemlich Paranoid!“
 

Kopfschüttelnd folgte Sal dem Hogwartsschulleiter zur Busstation und wartete dort auf den nächsten Bus. Der Eingang zur Winkelgasse war auch in dieser Zeit durch den Tropfenden Kessel, doch statt Tom, standen ein hochgewachsener und muskelbepackter Braunhaariger Mann und eine schwangere Frau mit langen dunkelbraunen Haaren, die sie zu einem Zopf gebunden trug, hinter dem Tresen.
 

„Ah, wenn das nicht der ehrenwerte Hogwartsschulleiter Nathaniel Assan ist“, rief der Mann und kam auf sie zu.
 

„Bruce schön dich zu sehen. Bruce das ist der junge Lord Salazar Burnstein und Salazar das ist Bruce Ramon Jarod Cross!“ Stellte Merlin die beiden einander vor.
 

„Oh, Duncan hat nie erwähnt, dass er einen Sohn hat“, meinte Bruce und musterte den Jungen.
 

„Er wusste von meiner Existenz auch nichts Mister Cross, meine Mutter hat mir den Namen meines Vaters erst auf ihren Totenbett verraten. Gott habe ihre Seele gnädig. Lord Burnstein war so freundlich mich bei sich aufzunehmen und dafür zu sorgen, dass ich meine Schulbildung beenden kann“, sagte Harry gerade, als die Frau zu ihnen kam.
 

„Evangeline schau, unser guter Duncan hat einen Sohn und was für einen Burschen!“ Bruce haute Sal mit seiner Hand auf den Rücken, dass dieser fast das Gleichgewicht verlor, bei dessen Kraft.
 

„Ich sehe ihn Bruce. Freud mich dich kennenzulernen, mein Name ist Evangeline Cross und dieser ungehobelte Kerl ist mein Mann. Wir sind beide mit deinem Vater zur Schule gegangen und sind seitdem befreundet. Leider können wir ihn nicht so oft besuchen, wegen des Pups und der Zimmervermietung“, meinte sie freundlich und Harry küsste ihren Handrücken.
 

„Die Freude ist ganz meinerseits Madam, mein Name ist Salazar und ich werde meinen Vater gerne Grüße von Ihnen ausrichten, wenn sie das wollen!“
 

„Das wäre nett, doch wir wollen euch nicht länger aufhalten und wir beide haben im Moment genug zu tun. Bis bald Nathaniel und Salazar“, verabschiedete sie sich und eilte zu einem Tisch, an den sich gerade ein paar Gäste gesetzt hatten.
 

Von Bruce verabschiedeten sie sich auch noch, bevor sie zur Hintertür liefen und Assan die Mauer öffnete.
 

„Du musst wissen Evangeline ist eine Cousine vierten Grades von Duncan und die beiden sind zusammen aufgewachsen, weshalb sie sich sehr nahestehen und Bruce war im selben Haus wie Evangeline in Hogwarts. Bruce ist nun einmal der derzeitige Besitzer des Tropfenden Kessels und hat ständig zu tun und Evangeline sollte in ihrem Zustand nicht mehr per Flohnetzwerk, Portschlüssel oder Apparation reisen. Doch versuch ihr das Mal zu sagen, dass überlebst du nicht.
 

Deine Sachen, wollten wir ein anderes Mal besorgen, also fangen wir mit deinen Schulbüchern an, du hast ja Geld dabei oder?“

„Ja ich habe Geld dabei und die beiden erinnern mich ein wenig an die Eltern meines besten Freundes!“
 

Merlin gab dem jungen Burnstein seine Bücherliste und schickte ihn zu Barnes & Nobles, dem größten Bücherladen in der Winkelgasse, in dieser Zeit. Allerdings war dieser deutlich größer, als Flourish & Blotts in der Zukunft. Der gesamte Laden hatte zwei Stockwerke voller Bücher. Die benötigten Schulbücher ließ er von einem Angestellten zusammensuchen, diese lagen hinter der Kasse in einen Extraraum anscheinend alle bereit. Danach sah er sich im Laden um, man konnte ja nicht wissen was man alles so fand. Bücher über Runen, Runenmagie und Arithmantik suchte er zuerst heraus, denn diese beiden Gebiete, musste er ja den bisherigen Schulstoff aufholen.
 

Diese hatten sich ganz oben befunden. Alchemie und Zaubertränke lagen auf der anderen Seite des Stockwerkes mit Kräuterkunde zusammen. Die Bücher, die ihn interessierten nahm er einfach mit und hoffte diese gab es noch nicht in der Bibliothek in Burnstein Manor. Zwar hatte einer der Hauselfen ihm eine Kopie der Bücherliste bringen sollen, doch das hatten alle drei am Morgen völlig vergessen.
 

Zauberkunst und Verwandlung nahm er jeweils nur zwei Bücher mit, doch schlug er bei den dunklen Künsten und Verteidigung gegen eben diese voll zu. Bevor er feststellte, dass es noch einen Keller mit Büchern gab. Auf dem Türrahmen stand „Second Hand Books“, was ihn aber nicht abschreckte, denn er hatte gelernt, dass man selbst bei solchen Sachen noch wahre Schätze finden konnte. Zuerst fand er ein altes Buch über Erdmagier, was leicht glühte, als er es berührte und er es mitnehmen musste, aus irgendeinem Grund.
 

Kurz darauf fand er noch vier interessante Bücher und dann fiel ihm ein dicker Wälzer, der jedoch federleicht gezaubert wurde, in die Hände und dieses Buch handelte über Zaubertränke und Tränke für den Kampf, die Autorin war keine andere als Morgana selbst und es wurden hinten noch Handschriftlich Tränke hinzugefügt. Dieses steckte er ebenfalls ein. Das Buch wurde Samhain 568 gefertigt und war damit über 1000 Jahre alt, doch in einen exzellenten Zustand. Die letzten Bücher waren über Runen, Bannkreise, Schutzzauber und Parselmagie, sowie Heilmagie.
 

Harry bezahlte alle Bücher, ließ diese Kleinzaubern und trat vor den Laden, wo Assan bereits auf ihn wartete, mit seinen Tränkezutaten, Brauutensilien und einem anderen Koffer.
 

„Wir sollten erst einmal eine Pause machen und etwas Essen, denn Ollivanders hat gerade zu. Phil scheint bei einem Kunden zu sein oder im Ministerium, ansonsten schließt er seinen Laden selten während der Öffnungszeit“, meinte er und führte den siebzehnjährigen zu einem Restaurant.



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Kommentare zu dieser Fanfic (33)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Siri
2008-02-25T12:46:11+00:00 25.02.2008 13:46
Coole Geschichte!
Weiterschreiben bitte!!! ^__^
Von: abgemeldet
2007-08-18T20:55:57+00:00 18.08.2007 22:55
Hi,

geiles FF. wäre schön wenn ich ne ENS bekommen würde wenn´s weiter geht. Danke schonmal im voraus.

FF-Sephirot

Ps. bitte schreib schnell weiter.
Von:  InaBau
2007-06-03T11:11:38+00:00 03.06.2007 13:11
So, da hat Harry noch einige Bedenken, die ich gut verstehen kann. Wie er wohl am aussehen wird? Hoffentlich kommt er mit seinem Aussehen zurecht. Es wäre trotzdem schön, wenn Harry zu Duncan ein Vertrauensverhältnis aufbaut. Auch wenn dieser jeden Moment sterben kann. Bitte schreib ganz schnell weiter!
Von:  InaBau
2007-05-13T04:15:19+00:00 13.05.2007 06:15
Ein wirklich tolles Kapitel! Bitte schreib ganz schnell weiter! Ob beim Ritual alles glatt geht? Kann Merlin dem Kleinen helfen, mit seiner Bürde besser zurecht zu kommen? Ob Burnstein und Harry eine Beziehung aufbauen können? Ich würde mich ja darüber freuen, wenn es ihnen gelingt.
Von:  InaBau
2007-05-04T03:05:48+00:00 04.05.2007 05:05
Ein tolles Kapitel! Hoffentlich entscheidet sich Harry, der Sohn dieses Burnstein zu werden! Das ist doch immer noch das Sicherste, was Harry tun kann! Bitte schreib ganz schnell weiter!
Von:  InaBau
2007-04-29T18:25:34+00:00 29.04.2007 20:25
Hey,
der überarbeitete Prolog gefällt mir noch wesentlich besser als der alte! Was Voldemort wohl jetzt mit Harry vor hat? Tötet oder foltert er ihn? Ich schätze ja mal, dass er ihn foltern will. Wacht Harry vielleicht im Kerker von Voldemort auf? Oder gibt es da eine große Überraschung für Harry? Ist dieser überhaupt ein Potter? Vielleicht will Voldi ja den Kleinen auf seine Seite ziehen? Will er ihn als Partner haben? Das wäre ja klasse. Ich liebe einfach Voldemort und Harry Pairings. Ich bin echt neugierig, wie sich diese FF entwickelt.
Von:  Kosmos
2007-03-13T17:31:12+00:00 13.03.2007 18:31
War wieder ein schönes wenn auch kurzes Kapi. Bin schon auf das Treffen mit Sals 2. Vormund gespannt. Wird Lily's Schutz auch weiterhin über Harry's Magischen Kern sein? Hoffe auf ein schnelles neues Kapi.
Es grüßt der Kosmos^^
Von: abgemeldet
2007-03-12T20:55:46+00:00 12.03.2007 21:55
wieder super
bin gespannt was noch so geschieht und ob es probleme bei der lösung des bahnes und den anderen gibt
weiter so
leona
Von:  InaBau
2007-03-12T18:08:05+00:00 12.03.2007 19:08
Ein wirklich sehr schönes Kapitel! Bitte schreib ganz schnell weiter! Hoffentlich wird Harry dark! Wenn Dumbi schon eine Blockade auf den Kleinen legt, dann sollte er ihn auch bekämpfen!
Von:  CaptainHarlock
2007-03-12T00:34:35+00:00 12.03.2007 01:34
Ein spitzen Story muss ich sagen, ich bin echt gespannt wie es weiter geht...


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