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Blut der Vampire

Fürst der Finsternis
von

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der anfang

Wir schreiben das Jahr 2006. Ich sitze gerade auf dem Dach eines Gebäudes in los Angeles. Ich versuche gerade mein leben aufzuschreiben, da ich lange gelebt habe und vieles gesehen hab, versuche ich alles kurz zufassen. Ich will euch etwas verraten, ich bin ein Vampir, und ich bin 200 Jahre alt. Ich habe eine frage an euch, hat einer von euch die Bibel genau durch gelesen?

Da steht es dass Adam und Eva zwei Söhne hatten und das der eine den anderen Bruder erschlagen hat, ja gut, wenn man daran denkt, dass auf der ganzen Erde jetzt bloß diese drei Personen gibt, woher kam dann dieses Mädchen die er später heiratet, als er weg gelaufen ist?
 

Ich will eins klar stellen, ich bin ein sehr religiöser Vampir, jetzt fragen sich viele, heißt es aber nicht so, dass Vampire Angst vor kreuze und Kirchen haben? Wie gibt es das ausgerechnet ein Vampir religiös ist?

Tja, ich sag dazu nur, " nicht alles ist so wie es scheint", es gibt Vampire die religiös sind und es gibt auch das eine Mädchen das er geheiratet hat.
 

Ich fang jetzt mal an, ich hoffe ich langweile euch nicht,

TOD

Im Jahre 1806 als ich gerade zwanzig Jahre alt war, lebte ich mit meiner Familie in einem kleinen Bauernhof. Ich habe grüne Augen und schwarzes Haar. Meine Mutter wollte immer dass ich das schönste Mädchen im Dorf heirate. Da ich nach ihrer Meinung nach auch wunderschön bin. Eines Abends, gab's ein furchtbares Unwetter. Ich aß mit meine Eltern zur Abend, und hoffte das der Gewitter bald aufhört. als ich dies dachte sah ich die fürcht in Mutters Augen, ich sah dann schnell zur meinem Vater rüber, er sagte darauf hin "Teufeln treiben hier ihren Unwesen!". Ich verstand das nicht, zuerst dachte ich, dass mein Vater mit "Teufeln" Wölfe oder Räuber meinte, jedoch war ich im unrecht, es waren tatsächlich von Teufel gesandte gestalten die sich jede Nacht hier ihren durst stillten. Es waren Vampire.
 

In jener Nacht, träumte ich wie ich in einem Blutmeer schwimme, ich sah die abgetrennten köpfen von meinen Eltern. Ich wachte schweißgebadet und mit entsetzten Augen auf, ich versuchte mir einzureden, dass dies bloß ein Traum sei, jedoch war dies keiner. Ich sah tatsächlich neben meinem Bett zwei Leichen ohne Köpfe, es waren die von meine Eltern. Ich schrie auf.
 

Ich weiß nicht was danach geschah, ich glaube ich war unmächtig. Ich weiß nur ich machte langsam meine Augen wieder auf, und befand mich in einem ganz anderen Ort. Als ich versuchte von dem seiden Bett auf zu stehen, bemerkte ich dass ich weiße seiden Gewand anhatte. Und außerdem konnte ich nicht richtig aufstehen. Was war los?
 

Meinen Rücken tat mir weh, und nicht nur das, ich spürte eine Veränderung an meinem Körper. Plötzlich tauchte einen Schatten auf. Ich versuchte mich kindhaft zu verstecken. Ich hatte furchtbare Angst.

Dieser Schatten setzte sich an dem Bett, und fing an zu lachen. Ich sah ihn verwirrt an, dann fragte ich weshalb er lächelte. Er sagte, dass er meine angst geniest. Er meinte je mehr ich mich fürchte desto unwiderstehlicher werde ich für ihn.

ich musste einfach meine angst überwinden und ihn fragen wer er sei, er sagte "ich heiße Morxsos, ich bin ein Vampire!". Als er dies sagte erschrak ich noch mehr, ich fing auch leicht an zu weinen, ich schrie ihn plötzlich an, "hast du meine Eltern ermordet du Monster?". Er lächelte bloß, dann ging er weg.
 

Am nächsten Tag wachte ich in der frühen morgen genervt auf, ich hasste plötzlich die Sonnenstrahlen die durch das Fenster herein kamen. Als ich versucht habe die Sonnenstrahlen irgendwie zu entkommen, wurde mir plötzlich übel, und ich fing an mein restliches Abendessen rauszubekommen.
 

Ich war entsetzt, ich habe sofort an Morxsos denken müssen. Ich fing an zu schreien "du Monster, was hast du mit mir gemacht? Du Teufel!" – "ich hasse dich, bring mich um, ich will nicht weiter leben!". Ich dachte, dass dies bloß ein Alptraum sei, und irgendwann kommt meine Mutter in meinem Zimmer und weckt mich sanft auf, und sagt "wach auf, dein Frühstück ist schon fertig!". Ich schlief dann wieder ein, und weinte im schlaf.
 

Am Abend, weckte mich Morxsos auf. Er sagte, dass es so weit war. Ich folgte ihm ohne an weitere Sachen nachzudenken was er mit mir anstellen könnte. Ich wollte den Tod, ich sehnte mich danach. Wir kamen an einem Altar ähnlichem Ort, es war eine alte Kirche. Ich fragte mich plötzlich, hieß es nicht, dass Vampire nicht in Kirchen rein gehen können? Er fing an zu lachen, er sagte "wer kann mich bitte davon abhalten? Ich war mal auch ein Mensch, da konnte ich auch in die Kirche reingehen, wieso jetzt nicht?". Es ergab irgendwie Sinn, jedoch interessierte mich dass alles nicht, ich wartete bloß auf meinem Henker.

Er ging zum Altar und kniete nieder, er schien zu beten. In dem Altar, war kein Kreuz sondern die Statur Luzifers. Mich beachtete er nicht, ich konnte leicht fliehen, jedoch tat ich es nicht, weshalb nicht? Ich weiß es nicht-
 

Er sah kurz zu mir rüber und sagte, "geh" und sah wieder zum Altar. Ich war kurz enttäuscht, da ich weiter leben durfte, ich wollte sterben.

Mein neues ich..

Tage lang konnte ich nicht schlafen, ich irrte durch die Gegend. Es kam mir vor als wären alle Menschen um mich herum nicht von Bedeutung, als wären es nur kleine Schachfiguren die täglich das selbe tun. Ich fühlte mich täglich schwächer, mein Körper war in der Frühen morgen müde, am Abend hell wach, ich hatte Durst. Und niemand hörte meine Hilfe schreie. Wieso hört mich keiner???
 

Am Abend ging ich in einem Gasthaus. Es war viel zu klein raten rannten auf dem Boden, Menschen sangen laut und tranken ihren Bier, nuten boten sich an, sie lachten und rannten durch die Gänge.

Ich ignorierte dies alles um mich herum, mich überkam nur der unerträglichen drang auf meinen Durst zustillen. Alles dreht sich, ich konnte nicht aufrecht stehen, ich bemühte mich zum suhlen die in der nähme von der Bar waren, ich nahm mir meinen platz, und sagte ganz leise „einen Bier bitte!“ der Bahrkipper sah mich an, und polierte weiter hin sein glas den er in der hand hielt „ich glaub du hast genug mein junge, du kannst nicht mal aufrecht gehen!“. Ich wurde wütend ich hatte durst und die Gelächter der nuten machten mich noch wütender, „ich sagte ich will etwas zum trinken ich hab durst!“ ich sagte dies und sah mich aufrecht stehen. Plötzlich hörte ich keine Musik mehr, alle waren leise. Habe ich etwa geschrieen? – ich weiß es nicht
 

In der stille der den Raum plötzlich herrschte hörte ich wie zwei Männer zur meiner Richtung kamen, einer fasste mich an der Schulter, und sagte „Hey wir wollen hier keinen ärger also mach hier keinen Aufstand!“- ich sah nur rot, ich hatte durst, und ich konnte fühlen wie der Herzschlag des Mannes schlägt, ganz schnell, sein blutt kochte, ja, er hatte angst. Ich hab seine angst genossen.
 

Ich lächelte, und meine zähne wuchsen, ich verspürte nur den drang sein kochendes blut zur probieren, wie es wohl schmeckt?
 

Ich weiß nicht genau was danach geschah, ich kann mich nur daran erinnern dass ich plötzlich alle blut überströmt auf dem Boden sah.

Entsetzten und Übelkeit überkamen mich, „war ich das etwa?“
 

Ich rannte los, nur einer kann mir sagen was mit mir geschieht, Morxsos
 

Ich sah noch mal zurück.

ich kam wieder in dem Zimmer wo ich aufwachte, wo mich Morxsos brachte, ich spürte plötzlich, dass noch jemand in den Zimmer war. Ich nahm den Kerzenständer vom Tisch und hielt es mit beiden Händen fest. Plötzlich kam ein Schatten zu mir näher. Ich ging einpaar schritte zurück, dann sah ich ihm. Es war Morxsos. Ich hielt immer noch den Kerzenständer fest, war aber irgendwie erleichtert. Er kam näher, dann hielt meine Hände fest und riss den Kerzenständer von meiner Hand weg. Ich wollte dann etwas anderes zum Verteidigung nehmen, doch es war nichts mehr da in der Nähe. Er hielt mich dann fest. Er sagte, „wieso bist du zur mir wieder zurück, ich dachte ich bin ein Teufel?- solltest du dich nicht von Teufeln fernhalten?“. Ich wurde wütend und wollte ihn auch schlagen, doch ich konnte meine Hände nicht von seinem Griff befreien. Er kam noch näher, dass ich schon sein Atem spürte. Er nahm meinen Arm und küsste sie. Ich sah in seine schwarzen Augen und deutete daraufhin, dass er dies lieber nicht tun sollte. Doch er ignorierte dies, und biss meine Hand, mit seinem scharfen Zähnen. Ich biss mir in die Lippen damit ich nicht schreie, damit er nicht meine Angst spürt. Diesem Privileg gönnte ich ihn nicht. Ich wollte gewissheit, und war doch verloren in seine gegenwart, wieso kann ich ihn nicht fragen was er mit mir gemacht hat?

Wieso kann ich ihn nicht fragen was ich mit dem Menschen in den gasthaus gemacht hab, war ich das? – bin ich ein mörder?
 

Er sah mich wieder an, seine lippen waren voller Blut, mit meinem Blut. Er sagte schließlich „ruh dich aus, du siehst müde aus!“ ich stand nur da, ich könnte mich nicht bewegen, mein herz schlug schneller als zuvor, mein blut raste, was geschieht mit mir?

Die Kirche

Meine schuld Gefühle plagten mich, ich sah die toten Menschen vor mir, ich hörte ihre schreie, wieso nur, wieso tat ich so etwas?
 

Am Abend als ich aufwachte, nahm ich meine Hose die noch mit blut verschmutzt war in der hand, ich zog sie mir an, und schließlich meinen Hemd, es war merkwürdig, es ist Winter, es schneit, und mir ist nicht kalt. Aber das war einer meiner geringeren Problemen, ich musste mit jemanden reden, und mit Morxsos konnte ich nicht reden, ich schlich mich aus dem Haus von Morxsos. Und machte mich auf der suche nach einer Kirche. Schließlich fand ich eine. Es war eine ziemlich große Kirche, die ihre Türen weit offen haben, und Kerzen licht lautete da drinnen hell, noch kleine Kinder standen dort und sangen in Chor. Merkwürdig was die Menschen noch am Abend machen, ich ging rein, und ich fühlte mich gleich viel besser, die Atmosphäre die dort herrschte war so friedlich, es erinnerte mich an die zeit wo ich noch ein kleiner junge war, und mit meiner Mutter zur Kirche ging. Meine Eltern waren nicht wohlhabend, oder besonders. Aber sie genossen ihren leben als einfache Bauern, ohne sich zur beklagen, ich vermisste meine Eltern, ich weinte an dieser Erinnerung, und fiel zur Boden, ich senkte meinen kopf und bettete, „Gott vergib mir!“ plötzlich spürte ich eine hand die meinen haaren streichelt. Es war der Pater der vor mir stand. Ich hob meinen kopf, und sagte ihn, „ kann ich beichten Vater?“ und er lächelte nur friedlich. Wir gingen beide zur Kabine, und ich setzte mich hin, ich sah durch die Gittern die uns trennten, ich verstand es nie warum man diesen gebrauch noch nutzt, ich weiß wie der Pater aussieht. Na ja, ich dachte kurz drüber nach was ich eigentlich noch sagen wollte, „Vater, .. ich.. wie soll ich es erklären, ich hab noch nie in meinem leben gebeichtet den das müsste ich auch früher nicht, aber letztens habe ich eine tat begangen, die ich mir nicht verzeihen kann“ er Pater nickte und sagte „Gott ist großzügig und warmherzig er wird dir verzeihen, was hast du den getan mein Sohn?“

Ich atmete tief ein, und wieder aus, „ich hab mehr als dreißig Menschen gestern Abend das leben genommen, ich habe sie ausgeschlachtet, und ihren blut getrunken, und die nuten vorher vergewaltigt“ plötzlich war der Pater entsetzt, er konnte nichts dazu sagen. Also redete ich weiter. „Vater, ich erwarte nicht dass sie mir das verzeihen den auch wenn, ich würde es wieder tun, den jede Nacht bekomme ich diesen drang nach Blut, ich spüre wie sie mich fürchten ich spüre ihren blut wie es in ihren Adern fliest, ich möchte es gerne kosten, aber ich tue es nicht“ – „mein Sohn, lass es nicht zu dass der Teufel die Kontrolle über dich gewinnt“. „zu spät Vater ich lebe mit dem Teufel zusammen!“. Mit dem Worten stand ich auf und verlies die Kabine, und um mich zur sichern dass der Vater mich nicht verratet, sagte ich schließlich „Vater vergessen sie bitte nicht, sie sind an dem Beichtgeheimnis gebunden!“

Der Prinz

Als ich wieder in den Haus von Morxsos zurück kam, sah ich wie er in einem Stuhl saß vor dem Kaminfeuer ich, sah mich kurz um, ich glaub er war früher ein wohlhabender Mann gewesen, den das Haus war groß und die möbeln von höchster Qualität, aber alt. Er hielt einen glas in der hand, ich glaub es ist wein drinnen. Ich kam zur ihm rüber und kniete vor ihm hin, legte meinen kopf auf seinem schoss und sagte nichts, ich hab nur noch ihn, und wenn ich ihn verliere habe ich niemanden mehr. Er sah mich an und legte seine hand auf meinem kopf, er fragte dann „hast du was getrunken?“- ich sagte leise „nein“ er hob meinem kopf und lies mich was von seinem glas trinken, es war kein wein, es war blut, es hat widerlich geschmeckt, es ist kalt, und leicht bitter. Ich trank das und machte einen entsetzten Gesichtsausdruck. Er lächelte und sagt „ja rindern blut nicht gerade das angenehmste, aber als Vampir muss man sehen dass man nicht verdurstet“ ich sah ihn an, seine Blauen Augen die eiskalt zur mir schauten, sein Haar das so dunkel ist wie die Nacht selbst, sein Gesicht zeigte soviel Trauer, und auch soviel geheimnisvolles. Ich fand ihn faszinierend, vielleicht lag es daran dass er der erste vampir ist den ich kenne. Er sah mich nur noch an, und sagte nichts.
 

Am nächsten tag ging ich an einem Dorf, das nicht weit von meinen Eltern Haus war, dort gab es ein großes Schloss. In dem Schloss wohnte ein sehr hübscher junger Prinz, die Frauen im Dorf reden über nichts anderes mehr. Ich beschloss den Prinzen zu besuchen. Als ich an den Schlosstor an kam tat ich so als sei ich ein reicher junger Mann. Sie glaubten mir, und ließen mich Gewehren, ich verneigte mich höflich und ging lächelnd weiter.
 

Ich war gerade zu fasziniert von der Schönheit des Schlosses. Das Schloss hat so viele Räume und Gänge, ich fühlte mich wie in einem Labyrinth. Schließlich fand ich den gemach des jungen schönen Prinzen, jedoch durfte ich nicht so leicht rein gehen. Die Wachen standen da, und mein trick als ein reicher Mann hat nicht Funktioniert. Ich musste ihn sehen, ich wusste nicht warum, aber irgendetwas in mir wollte diese schönheit bewundern. Ich tratt noch mal zur dem Wachen und sagte „meine name ist Leonard von Morexsesos, lasst mich gewähren und ich beschwere mich nicht bei dem prinzen, den ich habe einen Termin bei ihm!“, doch sie standen bloss da, regungslos. Plötzlich öfnete der Prinz die Tür. Und lächelte, „lasst ihn rein!“. Er ist anders als ich dachte. Er sah aus wie ein Engel, und seine weißen Gewänder machten den Anblick noch unwiderstehlicher. ich kam zu ihm näher, und strich seinem Haar vom Gesicht weg.

Er sah mich an mit seine grünen bis zur goldenen augen, ich konnte die farbe nicht ein ordnen, sein wunderschönes goldenes Haar fühlte sich so sanft an, seine rosigen lippen bewegten sie sich, er sprach mit mir, aber was sagt er?

Ich war zusehr faziniert von ihm, er schloss die augen und seufzte.

Habe ich etwas falsch gemacht?
 

Er machte schließlich die Augen auf, und sagte " du hast glück, dass ich nicht meinen Dolch bei mir habe, also pass lieber auf!".

ich war viel zusehr abgelenkt um darauf eine passende antwort zufinden.
 

Ich suchte in jene Nacht eine bleibe bei einem Gasthaus, ich fand einen ganz billigen Unterkunft. Irgendwann in der Früh, hörte ich einen klopfen an der Tür. Ich stand noch im Halbschlaf auf und begann laut zu fragen, ohne die Tür auf zu machen wer jetzt in diese stunde mich stört. Ich hörte wieder diese wunderschöne Stimme. Es war der schöne Prinz aus dem schloss. Ich öffnete sofort die Tür auf, und sah ihn an. Er hatte eine Flasche wein mitgebracht und lächelte sanft, und sagte "hast du Lust mit mir was zu trinken?".

Wir tranken und lächelten bis am Abend. Ich bewunderte auch die ganze Zeit seine einmalige Strahlung, und wollte ihm auch wieder anfassen, seine weiche wunderschöne haut anfassen, jedoch mein mut verlies mich in den Augenblick. Wir lachten stattdessen weiter.
 

In der morgengrauen ging er wieder weg, ich fragte mich immer noch ob er dies mit allen macht die unangemeldet in seinem Schlaffzimmer kommen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2006-10-16T20:13:05+00:00 16.10.2006 22:13
is voll super, mach weiter so, freu mich schon wenns weiter geht!!

@ FallenIceAngel das mit der mutter war so, glaub ich gemeint.
er war bei dem vampir und hat sich so gefürchtet, dass er gehofft hätte, das ihm seine mutter aufwecken würde und das alles nur ein traum sei, er ist aber die ganze zeit immer noch bei dem vampir!!

ich mag auch vampire ur!!

bussi Süße
Von:  Tenin
2006-10-01T14:10:49+00:00 01.10.2006 16:10
Mäuschen das is ned schlecht

mach weiter ^^

BIIIIITTTTTTTTTEEEEEEEEEEE
Von: abgemeldet
2006-10-01T12:51:11+00:00 01.10.2006 14:51
Es sind ein par Rechtschreibfehler in den Text und es ist, für mich zumindest, verwirrend dass die Eltern zuerst Tod sind, der Junge bei den Vampir aufwacht, ihn dann die Mutter weckt und der Junge dann wieder bei den Vampir ist. Ich muss zugeben das hat mich verwirrt.

Ansonsten ist die Geschichte gut zu lesen, die Absätze sind richtig gesetzt und man wird neugierig was als nächstes passiert, ich mag Vampirgeschichten ^.~

Liebe Grüße
Ice Angel
Von:  Luna143
2006-10-01T12:40:04+00:00 01.10.2006 14:40
Es wird immer interresanter...
da ich leider nicht weiss wie man FF ind die Favo liste macht kann ich nicht versprech das ich weiter lesen kann *lol*
Von:  Luna143
2006-10-01T12:33:43+00:00 01.10.2006 14:33
Der Anfang ist nicht schlecht *lol*
Mal schau was mein kleiner Vampir weiter so schreibt +lol*


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