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I'll find a way

... to see you again [TaKa]
von

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deadly silent - totenstill

Liebe Leser,

hiermit möchte ich mich einmal riesig bei Exorzist bedanken, die mir während des Schreibens stets mit kreativen Ideen und Kritik zur Seite gestanden hat!

*verbeug*

Danke für alles!!!
 

Und nu- holt euch Popcorn oder Schoki auf den Schoß und genießt das Chapter!
 

Kapitel 1

deadly silent - totenstill
 

Langsam hob er den Kopf und betrachtete betrübt sein Spiegelbild.

Wassertropfen liefen sein Gesicht entlang und fielen lautlos in das Waschbecken, an dessen Seiten sich der rotäugige Junge abgestüzt hatte.

Seufzend drehte Kai den Wasserhahn fest zu und fuhr sich mit den nassen Händen über das leicht blasse Gesicht.

Von außerhalb des Raumes waren laute Stimmen und Rufe zu hören, begleitet von einem ständigen pochen.

Ab und zu folgte ein Jubeln, anschließend das applaudieren der Zuschauer auf der Bank.

Das quietschen von Schuhsohlen auf dem glatten Boden der Sporthalle kam nur gedämpft zu Kai hindurch.

Plötzlich klopfte es an der Tür zum Waschraum und kurz darauf konnte der junge Russe Rays besorgte Stimme vernehmen.

"Kai? Ist alles in Ordnung? Darf ich reinkommen?"

Sicher hat ihn der Sportlehrer geschickt, immerhin war der Silberhaarige mitten im Basketballspiel aus der Halle gelaufen.

Mit einem leisen knarren schob der Chinese die Tür auf und betrat den gekachelten Raum.

"Was ist los? Wir waren mitten im Spiel... geht es dir nicht gut?"

Achtsam trat der Schwarzhaarige näher an Kai heran und blickte diesem durch den Spiegel in die Augen.

"Hm. Nein, es ist nichts."

Ray legte die Stirn in Falten.

"Komm schon Kai...was ist los? Hat es was mit dem Anruf von Heute Früh zu tun? Du weißt doch, dass du mit mir reden kannst."

Verzweifelt rieb sich Kai die Augen, die durch den die Ansammlung von Tränen höllisch zu jucken begonnen hatten.

Überrascht registrierte der Chinese Kais Handbewegung und lief besorgt zu seinem Freund.

"Hey...", ratlos legte er ihm eine Hand auf die Schulter und versuchte Augenkontakt zu seinem Teamleader herzustellen, doch dieser hatte den Kopf gesenkt.

"Ich weiß nicht was ich tun soll...", begann Kai. Seine Stimme war dabei so leise, dass Ray näher herangehen musste, um den Russen zu verstehen.

"W-worum geht es denn?"

"Es geht um Tala..."

"Tala? Hast du Streit mit ihm? Naja, das ist normal bei besten Freunden,Kai... ab und zu muss mal gestritten werd-"

"Er ist seit... seit fünf Wochen verschwunden... man hat mir nichts gesagt, keiner hatte sich dabei etwas gedacht, Tala war oft unterwegs ohne Bescheid zu geben, aber nach zwei Wochen hat man die Polizei eingeschaltet..."

Ray riss fassungslos die Augen auf.

Kais bester Freund war spurlos verschwunden und er erfährt es erst heute?

"Das tut mir so leid, Kai", begann der Chinese mitleidig.

"Vielleicht taucht er ja bald mirnichtsdirnichts auf und alles war bloß ein großes Missverständnis?!", versuchte er seinen Freund aufzubauen doch plötzlich brach Kai in Lachen aus.

Ray nahm irritiert die Hand von seiner Schulter.

Laut lachend rutschte Kai mit dem Rücken an der Wand runter, seine Stimme wurde immer leiser, bis Kais beinahe Hysterie abrupt endete.

"Schon gut, vergiss es einfach..."

Ray fehlten die Worte.

"Wenn ich dir irgendwie helfen könnte-"

"Das hast du schon, Ray. Tu mir einen Gefallen und lass die Sache ruhen, ich komme da selbst nur schwer mit klar und möchte nicht darauf angesprochen werden."

"..."

Eilig richtete sich der junge Russe auf und begab sich in die angrenzende Umkleidekabine.

Er wusste nicht ob es richtig gewesen war, Ray alles anzuvertrauen, doch der Chinese war in den letzten Jahren zu einem guten Freund geworden. Daher entschied der Russe, dass der Blader der einzige sein würde, der um sein Problem wusste, auch bezweifelte Kai, dass er in der Lage wäre sich jemand anderem als dem Chinesen zu öffnen.

Hastig zog er sich seinen Mantel über und verstaute die restliche Kleidung in seiner Tasche.

"Melde mich bitte bei Sensei ab, ich bin dann im Dojo. Wir sehen uns nach der Schule."

Mit diesen Worten schulterte Kai seinen Rucksack und verließ zügig dem Raum. Ray hatte schon zu einer Antwort angesetzt doch letztendlich blieb ihm keine andere Wahl als betrübt zu nicken und sich auf den Weg zurück in die Sporthalle zu machen.
 

Etwa eine viertelstunde später hatte Kai das Anwesen der Familie Granger erreicht und betrat leise das Dojo um Tysons Großvater nicht auf sich aufmerksam zu machen.

Die beiden großflächigen, gläsernen Schiebetüren, die sich über die gesamte linke Seite des Flures erstreckten, ließen goldene Lichtstrahlen auf den hellen Holzboden fallen.

Mit ruhigen Schritten begab sich der junge Russe auf den Weg in die Küche und ließ seinen Blick über den Garten der Familie Granger schweifen. Natürlich war er an Fläche und Schönheit nicht mit dem riesigen Grundstück seines Großvaters zu vergleichen, doch war dieser Garten im Gegensatz dazu ein Ort der Ruhe und Enspannung, welcher Kai immerzu wie magisch anzog.

Heute wäre der perfekte Tag für ein Training im Freien, die frische Luft und die Sonne würde seinem Team sicherlich gut tun, doch der Moskauer wusste, dass daran im Augenblick nicht zu denken war.

Zielgerichtet ging er auf den großen Kühlschrank zu und nahm sich eine Flasche Wasser heraus.

Der Trainingsplan, welcher mit Tesafilm an der weißen Tür klebte, flatterte kurz auf, als Kai die Kühlschranktür schloss.
 

Sein Zimmer lag wie die der anderen Jungen auf der ersten Etage, auf jeder Tür hatte Gramps ein kleines Namensschild angebracht.

Mit einem leisen rauschen, zog der Russe die dunkelblauen Vorhänge seines Fenstern zu und setzte sich anschließend erschöpft auf sein Bett.

Den Blick durch das abgedunklte Zimmer schweifend, trank er mehrere große Schlücke aus der Flasche.

Das eiskalte Wasser hinterließ ein angenehmes Kribbeln in seiner Kehle. Anschließend spülte er damit noch zwei Schaftabletten herunter.

Ein wenig ruhig schlafen... das erhoffte sich der Junge Russe.

Eine Zeit lang alles vergessen... was ihm gesagt wurde.

Vergessen... was er erfahren hatte.

Ruhe finden...

Vor seinen Gefühlen.

Vor der Wahrheit.

Vor der Angst...
 

Lachend betraten der blauhaarige Japaner und sein bester Freund Max, das Dojo und liefen geradewegs in das Wohnzimmer.

Dort ließen sie sich beide auf das große graue Sofa fallen und warfen ihre Schultaschen achtlos auf den Boden.

"Boaahhr, ich hasse Schule...", grummelte der Japaner und vergrub sein Gesicht in den Händen.

"Diese Lehrer machen mich noch ganz irre, die glauben wohl die wären die einzigen die Hausaufgaben aufgeben und wir Schüler hätten den ganzen Tag nichts anderes zu tun als zu lernen!"

Max lächelte seinen Kumpel an.

"Jah, schon. Aber dafür hatten wir heute die letzte Stunde frei und können erstmal das schöne Wetter genießen. Kenny müsste auch bald kommen und Ray und Kai haben ja Nachmittagsunterricht und kommen dann erst um drei."

"Na ihr Grünschnäbel! Schon zuhause?"

Grinsend betrat der alte Mann den Raum.

"Hallo Mr. Granger!"

"Mathe ist ausgefallen!", flötete Tyson erfreut und ließ sich auf den Rücken fallen. Dieses Fach konnte er am wenigsten leiden.

Tysons Großvater runzelte die Stirn.

"Ich wüsste nicht was daran gut wäre, hast du schon die Matheprüfung am Ende der Woche vergessen? Du solltest das nicht so auf die leichte Schulter nehmen, immerhin ist es dein Problemfach Tyson!"

Dem Blauhaarigen entgleißten die Gesichtszüge.

"Argghhhh! Das hab ich total verplant! Was mach ich den jetzt? Ich kapier ja mal gar nichts von dem Stoff!"

Doch Max konnte nur mit den Schultern zucken, er würde Tyson keine große Hilfe sein, immerhin war er fast schon genauso 'gut' in Mathe wie der Japaner und lernen konnte er irgendwie besser alleine.

"Frag doch Ray ob er dir heute hilft, Kenny ist ja eine Stufe unter uns, er wird den Stoff sicher noch nicht kennen.", schlug der blonde Amerikaner daher vor, doch Tyson verzog das Gesicht.

"Geht nicht, Ray kommt nach Schulschluss direkt mit seiner Freundin hierhin, da hat er keine Zeit mir zu helfen."

Doch der Besitzer des Dojos hatte eine bessere Idee.

"Frag doch Kai. Er ist doch ein guter Schüler, außerdem ist er schon seit ca. zwei Stunden zuhause."

"Wie jetzt? Der hat doch bis drei unterricht?"

"Ich weiß es nicht. Tatsache ist, er befindet sich in seinem Zimmer. Geh doch und frag ihn, einen Versuch ist es ja Wert."

Tyson nickte und erhob sich vom Sofa.

"Ok, ich bin dann mal oben."

Damit begab sich der Blauhaarige zu den Zimmern im ersten Stock und klopfte leise an Kais Zimmertür.

"Kai? Kann ich reinkommen?"

Als der Japaner keine Antwort vernehmen konnte, öffnte er daher die Tür und trat leise in das abgedunkelte Zimmer.

Vorsichtig tastete er die Wand rechts von ihm ab und drückte den Lichtschalter.

"Bist du-"

"Hm?"

"Oh! Kai...ahhh das tut mir leid... ich wusste nicht das du geschlafen hast!"

Schuldbewusst wand er sich zum gehen, nachdem er Kai angezogen auf den Bett liegen sah, doch der junge Russe hatte sich bereits aufgerichtet und sah Tyson müde in die Augen.

"Was ist denn...", murmelte der Silberhaarige verschlafen und setzte sich auf den Bettrand.

"Ich.. äh... wollte dich eigentlich fragen, ob du mir heute ein wenig in Mathe helfen könntest, du weißt schon wegen der Prüfung."

"..."

"Ich würde ja Ray fragen, aber der kommt ja heute wieder mit seiner Freundin. Und Max kann das selbst nicht... aber es ist schon ok, wenn du nicht willst... ist nicht SO wichtig..."

"Jah... ist ja gut. Gib mir ne halbe Stunde... und jetzt raus."

Kais Stimme klang ungewöhnlich matt und kraftlos, doch Tyson hatte nicht viel Zeit um sich darüber Gedanken zu machen und lief freudestrahlend ins Wohnzimmer, indem ihn die anderen gespannt erwarteten.

"Er hilft mir!", sagte der Japaner daher nur lächelnd und begann seine Schultasche, auf dem Küchentisch im angrenzendem Raum, zu leeren.
 

Genau dreißig Minuten später hörte man auch Kai die Treppe herunterkommen und kurz darauf saß er schon neben seinem blauhaarigen Teammitglied und überflog das dicke Mathebuch.

Der junge Russe fühlte sich extrem beobachtet und Tyson benahm sich so, als könnte Kai irgend ein Wunder bewirken, dass ihm die Mathematik näher bringen würde.

Doch Kai wusste mit ihm umzugehen und erklärte dem Basecapträger konkret aber ausführlich alle Tehmen, wobei er Tyson nach jedem neuen Abschnitt, Übungsaufgaben anordnete, welcher diese auch mehr oder minder selbstständig erarbeitete.
 

Als die Küchenuhr halb vier schlug, konnten die Blader mehrstimmiges Lachen von draußen hören.

Kenny war schon vorher aufgetaucht, doch in diesem Moment betraten Ray und zwei weitere Mädchen das Haus. Alle drei schienen bester Laune.

Die Küche war seid kurzem zum Aufenthaltsort von Tysons Großvater und Max geworden, welcher sich nach einiger Zeit auch dazu entschieden hatte, Kais Art von Nachilfe entgegenzunehmen.

So folgten auch die Neuankömmlinge dem Weg durch den hellen Flur und standen schon kurz darauf im Tührrahmen.

Das Ray den Russen mit einem durchdringenden und besorgten Blick musterte blieb den anderen jedoch verborgen.

Hillary lief geradewegs zum Kühlschrank um wie Kai vor einigen Stunden auch, eine Flasche Wasser herauszunehmen.

"Hallo alle zusammen!", grüßte der Chinese freundlich und drückte seine Freundin leicht an sich. Sie waren schon ein gutes Jahr ein Paar und die Bladebreakers hatten sich mitlerweile an das Mädchen gewöhnt.

Auch sie grüßte lächelnd und entzog sich dem schwarzhaarigen um ein Glas Wasser, welches ihr Hilary gereicht hatte, entgegenzunehmen.

"Danke, Süße", meinte sie lieb und sah ihrer mittelerweile guten Freundin in die braunen Augen.

"Genau das richtige, bei diesem heißen Wetter!"

Die Blader nickten zustimmend, die Temperatur war seit dem Vormittag beachtlich gestiegen und befand sich knapp an der vierzig grad Grenze.

Kai ergriff die Chance, das Thema war gut um mit seiner Mitteilung anzuschließen.

"Heute ist kein Training, ihr könnt dann mal machen was ihr wollt.", gab er von sich ohne seinem Team in die Augen zu sehen. "Von mir aus geht an den Strand, dann bewegt ihr euch wenigstens ein wenig.", schloss der Russe kalt ab und erhob sich vom Stuhl.

Doch weit kam er nicht denn die Idee wurde begeistert erfasst und eine knappe Dreiviertelstunde später saß Kai schon auf einem großen dunkelblauen Handtuch am Strand und sah seinem Team und den Mädchen dabei zu, wie sie im Wasser umhertollten und eine Menge Spaß zu haben schienen.

Doch Kais Gedanken waren ganz woanders, auch wenn er scheinbar seine Frunde fixierte, tief in seinem Inneren befand er sich in Moskau.

Er konnte es einfach nicht glauben...

Plötzlich legte sich ein Schatten über ihn und Kai blickte auf um genau in zwei grünbraune strahlende Augen zu sehen, welche ihn besorgt musterten.

"Ich sehe doch, dass etwas mit dir nicht stimmt", sagte die Braunhaarige leise. Sie war gerade aus dem Wasser gekommen und setzte sich auf Hilarys Badetuch, welches rechts von Kai im Sand ausgebreitet war.

Man konnte es drehen und wenden wie man wollte aber Ray Freundin war ausgesprochen hübsch. Sie hatte etwa schulterlange hellbraune Haare und wunderschöne Augen. Sie trug einen dukelroten Zweiteiler welcher aus einem Triangeltop und einem kurzen Röckchen bestand.

Kai wand seinen Blick von ihr ab und schaute auf das Meer hinaus.

"Warum gehst du nicht wieder zu den anderen ins Wasser, Cecilia?"

(Ein gewisser Leser, sollte das jetzt eben verarbeiten ^^)

"Weil ich mir Sorgen mache. Ich kenne dich schon eine gute Zeit lang und merke wenn du etwas auf dem Herzen hast."

Kais Blick wurde trüb.

Er würde es sowieso nicht darüber rden können, auch wenn er wollte, sein Charakter und sein Stolz verboten ihm immerzu das zu sagen, was er fühte. Es war immer das gleiche.

"Willst du sicher nicht darüber reden?"

//doch//

"Nein."

Cecilia seufzte.

"Geht es um diesen Anruf den du heute Morgen im Erdkundeunterricht bekommen hast?"

//ja//

"Das soll mal nicht deine Sorge sein, ich komme zurecht."

Da war es schon wieder. Rays Freundin seufzte erneut und ließ sich auf den Rücken fallen.

Das Lachen der anderen wurde immer leiser, Kai war umhüllt von seinen eigenen Gedanken.

Er sagte immer das Gegenteil von dem was er dachte.

Er war eiskalt und unannahbar, sein Element war das Feuer.

Er war unglaublich stark, doch tief im Herzen war er verletzlicher denje.

Und heute fühlte es sich so an, als hätte man ihm ein riesiges Messer ins Herz gejagt.

Nur mit Mühe konnte er außerliche Emotionen unterdrücken.
 

Plötzich riss ihn lautes fluchen aus seinen Gedanken.

Sein Blick fiel auf seinen Schwarzhaarigen Freund, welcher schimpfend zu seinem Handtuch humpelte und sich auf den weißen Stoff fallen ließ.

Cecilia zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und legte Ray ihren Arm und die Schultern, während sie besorgt auf seinen Fuß blickte, welchen der schwarzhaarige verbissen mit der Hand umklammert hielt.

Blut tropfte zwischen seinen Fingern auf das weiße Tuch und färbte es dunkelrot.

Augenblicklich hatte sich Kai vor ihm in den Sand gekniet und schob beinahe mit Gewalt Rays Hand beiseite.

"Ich bin in eine Glasscherbe getreten!", presste der Chinese hervor und Kai besah sich die tiefe Schnittwunde.

"Hilary, gib mir meine Tasche!", befahl er der braunhaarigen, welche sich sofort nach dem erstaunlich schweren blauen Rucksack streckte und ihrem Teamleader übergab.

Ray hatte jetzt eigenlich mit einem bissigen Kommentar Seitens Kai gerechnet, mit einem Inhalt wie 'Pass doch auf wo du hintrittst' oder 'war ja nicht anders zu erwarten' oder ähnliches.

Stattdessen war der junge Russe schweigend dabei, das kleine Notfallset auszupacken, welches der Teamleader immer bei sich trug, sei es für das Training, um kleine Kratzer oder Verbrennungen zu verarzten, oder bei Ausflügen. Auf Kai war eben immer Verlass.

Vosichtig ließ der Silberhaarige den halben Inhalt seiner Wasserflasche über Rays Fuß fließen und säuberte konzentriert die Wunde.

Kai hatte die Bladebreakers schon oft verarztet und nicht zum ersten Mal fragte sich Ray, wo der Russe dies gelernt hatte.
 

Ein letztes Mal fuhr Kai prüfend mit der Hand über den frisch angelegten Verband um Rays linken Fuß bevor er wieder begann das Set einzupacken und sich aufrichtete.

"Danke Kai!", meinte Ray erlich erleichtert und lächelte seinem Freund entgegen.

"Kein Thema.", erwiederte dieser freundlich und ließ sich wieder auf sein Handtuch sinken.

Cecilia lächelte. Kai konnte Ray von allen Teammitgliedern am meißten leiden und war daher oft überraschend nett zu dem Chinesen, was das Mädchen seltsamerweise sehr glücklich machte.

Sie fand, dass der Russe und Ray ziemlich gute Freunde waren, obwohl sie es beide niemals zugeben würden.

Diese Sturköpfe...
 

Schon kurze Zeit später, hatte sich die Stimmung wieder gelockert, nachdem Max einen Volleyball aus seiner Tasche gezogen hatte und die Jugendlichen begeistert zum aufgespannten Netzt stürmten, welches sich nur ca. 50 Meter neben ihrem Liegeplatz befand.

Da Max und Cecilia gute Volleybalspieler waren, positionierten sie sich zusammen auf einer Seite des Feldes, wärend auf der gegenüberliegenden Seite Kenny, Hilary und Tyson Aufstellung nahmen.

Ray war dabei der Schiedsrichter und gab schon nach wenigen Augenblicken das Zeichen zum Start.
 

Kai indessen blickte seinen Freunden müde lächelnd dabei zu, wie sie gegeneinander spielten und sich in den Sand fallen ließen, damit der Ball bloß nicht den Boden berührte.

Normalerweise ließ er sich auch breitschlagen mit ihnen auf das Volleyfeld zu gehen, doch dieses Mal hatte er seine Freunde alleine die Ballsportart betreiben lassen.

Der silberhaarige Russe war froh darüber, dass sein Team so ausgelassen sein konnte und den Tag, welcher sich schon dem Abend näherte, genossen.

Seine Augen wurden wieder traurig, als er seinen Blick über das Meer schweifen ließ, welches im Licht der langsam untergehenden Sonne golden schimmerte.

"Hey..."

Kai blickte überrascht zur Seite und entdeckte Ray, welcher sich neben ihn in den Sand fallen ließ.

"Da gibt es noch etwas was du mir verschweigst, nicht wahr Kai?"

"..."

Der Chinese sah Kai in die rubinroten Augen, während dieser seinen Blick starr geradeaus gerichtet hatte.

"Was hast du noch erfahren, Kai?"

Der Silberhaarige seufzte. Er hatte Ray schon die Hälfte der Geschichte anvertraut, jetzt musste er ihm wohl oder übel auch den Rest erzählen.

"...vor genau zwei Wochen kam ein Erpresserbrief."

Der Russe rieb sich betrübt die Schläfen.

"Sie forderten Lösegeld in imenser Höhe. Doch das Geld konnte nicht zur abgesprochenen Zeit eingetrieben werden und jetzt... es gibt einfach keine Hoffnung mehr. Keiner weiß wo er sich befindet oder ob... ob er überhaupt noch lebt. Ich... fühle mich so verdammt hilflos..."

"Kai... das habe ich nicht gewusst... wenn ich nur irgend etwas für dich tun könnte...!"

Der Russe schüttelte betrübt den Kopf.

"Geh ruhig zu den anderen... ich möchte ein wenig allein sein, Ray."

Verständnisvoll richtete sich der Chinese auf.

Kai würde Zeit brauchen um die Nachricht zu verarbeiten.

Mit einem letzten rücksichtsvollen Blick auf seinen Teamleader wand er sich vom Russen ab und lief langsam zu seinen Freunden zurück.
 

Der Anblick des Meeres war einfach atemberaubend und einmalig, und doch schien es Kai, als seien dies Tränen, welche funkelnd auf der Wasseroberfläche glänzten und still mit ihm weinten und dem Siebzehnjährigen durch ihr einfaches Dasein und durch ihre Schönheit Trost spendeten.
 

»Du hüllst dich in Gedanken ein

willst in deiner Traumwelt sein

lässt nichts mehr an dich ran

und du machst die Augen zu

wirst langsam unsichtbar<<

aspiration- sehnsucht

Liebe Leser, da bin ich wieder!

Es tut mir schrecklich leid, dass es so lange gedauert hat mit dem neuen Chapter aber ich hatte einfach kaum Zeit und ziemlich viele KreaTief's...

*sich duck*

Ich hoffe ihr könnt euch noch entfernt daran erinnern, worum es im letzten Chapter ging! Goooomen!!!

Und da ich eh schon hier bin, mach ich mal Schleichwerbung für die FF 'Back to you' von Caerdin :D
 

Hoffe also, der zweite Teil gefällt euch auch so gut wie der erste ;)

Macht's euch gemütlich und 'Have fun everyone' :D

Kritik oder Drohungen erwünscht ;)

Eure Mao
 


 

Kapitel 2

aspiration- sehnsucht
 

Das leise klirren von Besteck erfüllte das Dojo und ein süßlicher Geruch von frischem Teig ließ Kai sanft aus seinem traumlosen Schlaf erwachen.

Schlaftrunken richtete er sich auf schritt nach einem kurzen Blick auf seinen Wecker durch sein Zimmer. Beiläufig nahm er sich ein dunkelblaues T-Shirt von der Stuhllehne und zog es sich auf dem Weg zur Tür über den Kopf.

Auf dem Weg zum Badezimmer begegnete er Tyson, welcher ebenfalls in Boxershorts bekleidet auf dem Treppengeländer saß und sich mit Kenny unterhielt.

„Morgen, Kai!“, kam es einstimmig von den beiden und der Silberhaarige nickte seinen Teamkameraden zur Begrüßung zu.
 

Während der junge Russe duschte, wurden auch die letzten Mitbewohner des Dojos wach und schließlich hatten sich alle Jungendliche mitsamt Tysons Großvater am großen Esstisch versammelt.

Ray hatte seinem Namen wieder mal alle Ehre gemacht und begrüßte seine Freunde mit drei großen Tellern aufeinander gestapelter Pfannkuchen.

„Lasst es euch schmecken.“, ließ er gut gelaunt verlauten und schon wurde die morgendliche Ruhe von schallendem Gelächter und scheppern des Geschirrs durchbrochen.

„Und, wie sieht unser Trainingsplan heute aus, Kai?“, fragte Max zwischen zwei Bissen und spülte das Gekaute anschließend mit einem großen Schluck Milch runter.

„Kommt um Zehn in den Garten, den Rest erfahrt ihr da.“

Der junge Russe hatte heute mal etwas anderes mit seinem Team vor als das übliche Training und war interessiert, wie es funktionieren würde.

Die innere Unruhe von Gestern war wieder verebbt, zum einen weil er gestern Dank seiner Pillen einen festen Schlaf hatte und zum anderen, da Kai immer noch unter der starken Wirkung des Medikamentes stand, was sich dadurch bemerkbar machte, wie ruhig und ausgeglichen er sich fühlte.

Natürlich war dies keine Dauerlösung doch es war die einzige Möglichkeit um seinen Alltag wieder in den Griff zu bekommen und sich um sein Team zu kümmern.

Doch von dem Geschehen, welches sich zur Zeit des Trainingsbeginns in Japan, um Vier Uhr Morgens in einen kleinen Nebenort Moskaus ereignete, würde der rotäugige Jugendliche erst am darauf folgenden Tag erfahren.
 

Pünktlich um zehn Uhr hatten sich auch alle Bladebreakers im Garten eingefunden und warteten gespannt auf Kais Aufforderungen.

„Stellt euch nebeneinander in einer Reihe auf“, befahl der 17-Jährige schließlich und musterte seine Teammitglieder genau, während diese seiner Anweisung folgten.

Voller Eifer zückte Tyson bereits Dragoon und stellte sich in Startposition.

Kai zog eine Augenbraue hoch.

„Stell dich wieder gescheit hin, Tyson. Wie ihr alle, bis auf Ausnahmen …“, er blickte den Blauhaarigen streng an. „…bemerkt habt, wird unser Training heute nicht wie gewöhnlich ablaufen.“

Ray grinste. Endlich mal was neues, das dürfte interessant werden.

Der Silberhaarige erhob seine Stimme erneut.

„Der Schwerpunkt unseres Trainings wird heute nicht auf eurem Blade liegen, sondern auf eurem Bitbeast. Fragen werden keine gestellt, Wichtiges erkläre ich euch später.“

Mit diesen Worten nahm er einen Rucksack vom Holzboden der Außenterasse des Dojos und schritt auf Tyson zu, welcher am linken Ende der Reihe stand.

Mit einer schnellen Handbewegung zog er dem Blauhaarigen die Basecap vom Kopf und steckte sie in seinen Rucksack.

Doch bevor der Jugendliche auch nur protestieren konnte, war Kai schon weitergegangen und verlange Max’ grünen Handschuh, welchen er nicht weniger verwundert überreicht bekam.

Auch diesen verstaute der Russe in der Tasche, genauso wie Rays rotes Stirnband.

„So, das war’s, ihr könnt jetzt machen was ihr wollt, aber heute Abend um Zehn Uhr steht ihr pünktlich wieder hier.“

Mit diesen Worten drehte der junge Russe seinen Freunden den Rücken zu und verließ das Grundstück der Grangers.

„Man sieht sich.“
 


 


 

In den schönsten rot- und orangetönen, verschwand die Sonne hinter dem Horizont und ließ spielerisch dunkle Schatten über die Gesichter der fünf Jungen tanzen.

Max grub mit der Fußspitze einen kleinen Haufen Erde des Kartoffelfeldes hoch, auf dem das Team der Bladebreakers stand.

Kenny betrachtete seinen Teamleader kritisch und sah diesen erwartungsvoll an.

Es war ein heißer Sommertag gewesen, das weiße T-Shirt klebte dem jungen Silberhaarigen am Oberkörper. Kais rubinrote Augen glänzten ein wenig fiebrig, aber dennoch erfreut und feine Schweißperlen liefen ihm über das schmale, blasse Gesicht. während er die Schaufel von seiner Schulter nahm und in den staubigen Boden vor sich schlug.

Ray holte sein Blade hervor und wiegte diesen in der Hand.

„Da bin ich jetzt aber gespannt, Kai.“, lachte der blonde Amerikaner und zog wie sein chinesischer Freund, ebenfalls seinen Draciel aus der Hosentasche.
 

Über Kais Gesicht huschte ein kleines Lächeln.

„Dizzy? Die Aufgabe bitte.“

Die weibliche Stimme in Kennys Laptop räusperte sich.
 

„Ich habe die Ehre euch den Arbeitsauftrag zu vermitteln. Hört gut zu, ich darf es nur einmal.

Wie ihr euch sicher denken könnt, liegt von jedem von euch ein persönlicher Gegenstand auf der ganzen Fläche dieses Feldes vergraben. Ziel ist es, mit Hilfe eures Bitbeasts, ihn zu finden.

Regel Nummer 1: Ihr arbeitet nur mit EUREM Bitbeast zusammen.

Regel Nummer 2: Gegraben wird nur mit der Schaufel.

Regel Nummer 3: Wer etwas von diesen Dingen findet, die nicht ihm gehören, hat verloren und geht zurück nach Hause. Natürlich ohne seinem Gegenstand.

Für ihn gelten 3 Wochen Putzdienst.

Regel Nummer 4: Wer in irgendeiner Weise schummelt oder versucht Kenny um Hilfe zu bitten, fliegt. 6 Wochen Putzdienst.
 

Wer als erster sein Hab und Gut findet, darf im Laufe der nächsten zwei Monate, ein Fangirl seiner Wahl ins Haus bitten, oder er darf beim nächsten mal das Ziel eines unserer Kurzurlaube entscheiden.

Veil Erfolg!“
 

Die Bladebreakers lachten. Der Auftrag war nicht ohne, es war Geschicklichkeit, Konzentrationsfähigkeit und auch Ausdauer gefragt, aber der Preis des Sieges war ziemlich verlockend für die Jugendlichen.

„Na dann mal los Leute!“, rief Tyson voller Vorfreude und ließ die Reißleine in den Starter fahren.

„3-2-1… let it- “

„Hey wartet mal einen Moment!“, unterbrach Kenny seine Freunde und schaute Kai fragend an.

„Willst du ihnen nicht zuerst die Schaufeln geben?“
 

Wieder zog Kai eine die Augenbraue hoch.

„Schaufeln?“

Seine Augen blitzten belustigt auf.

„Ich sehe hier nur eine…“
 


 


 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

„Hn…“

Benommen öffnete der Jugendliche die Augen, sein Kopf dröhnte und ihm war, als hätte diesen ein riesiger Panzer überrollt und auch seine Glieder schienen ihm so schwer, als wären sie aus Blei.

Bei dem Versuch sich ein wenig zu bewegen, musste der junge Russe nüchtern feststellen, dass seine Hände immer noch hinter seinen Rücken zusammengebunden waren und mit dieser Feststellung, kamen auch die Erinnerungen an seine jetzige Lage zurück.

„Verflucht…“

Entrüstet warf der Rothaarige seinen Kopf in den Nacken und stütze sich an der feuchten Steinwand ab um sich in eine senkrechte Position zu stemmen.

Ein eiskaltes Wasserrinnsal lief dem jungen Blader widrig den schmalen nackten Rücken hinab und ließ Tala ungewollt zittern.

„Ivanow… schön, dass sie auch schon wach sind. Wie fühlen sie sich?“

Ein hellhäutiger bärtiger Mann hatte sich in die Zelle begeben und musterte den jungen Russen vor sich eindringlich. Verächtlich blies er ihm den Rauch seiner Zigarre ins Gesicht.

„Fahr zur Hölle, Arschloch…“, knurrte der Rothaarige, woraufhin ihm der Mann einen Tritt in den Magen verpasste.

„Pass du besser auf dein Mundwerk auf!“, herrschte ihn Vladimir an bevor er mit einem letzten Blick auf die am Boden liegende, keuchende Person gerichtet, die Zelle verließ.
 

„Ich weiß gar nicht, was wir noch mit ihm sollen, Vlad. Warum können wir ihn nicht einfach beseitigen, du siehst doch, dass sich keiner für dieses Balg interessiert... das Lösegeld kannst du vergessen.“, klagte eine andere Person aus dem angrenzenden Raum.

Vladimir ließ sich neben seinen Partner in den großen Ledersessel gleiten.

Der ältere Russe verzog seinen Mund zu einem Grinsen.

„Da irrst du dich, ich habe da noch einen Ass im Ärmel, was unseren Kleinen hier anbelangt.“

Mit diesen Worten erhob er sich vom Sessel und schritt zum den großen Schreibtisch in der Mitte des Raumes.

Nach kurzem Suchen zog er eine Mappe aus einem der vielen Fächer des Möbilars hervor und warf sie seinem Partner zu.

Ein großes Foto prangte auf der ersten Seite und Ilija brach in höhnisches Gelächter aus.

„Du willst noch so eine Nervensäge entführen, was ist das denn bitte für-“

„Falsch. Wir entführen nicht, wir locken. Du wirst sehen, er wird von ganz alleine zu uns kommen, dessen bin ich mir sicher. Schlag die zweite Seite auf.“

Der schwarzhaarige Russe runzelte die Stirn, ging aber der Aufforderung seines Partners nach

und überflog den Text.

„…“

„Jetzt sei nicht so skeptisch, glaub mir, er wird anbeißen, und wenn nicht er an Geld rankommt, wer dann?“

„Und wie willst du das anstellen? Ich meine er ist jetzt in Japan und wir-„

„Das ist ganz einfach.“

Vladimirs Grinsen wurde eine Spur breiter.

„Alles was wir brauchen, ist ihm einen kleinen Anstoß zu geben… und ich hab da auch schon eine gute Idee.“

Lachend zog der Russe eine Fotokamera aus seiner Manteltasche und begab sich zusammen mit seinem Partner in die provisorisch aufgebaute Zelle ihrer Geisel.
 

Tala ließ seinen Blick ahnungslos zu den beiden Personen schweifen.

Er hatte unglaublichen Durst, sein Mund fühlte sich schon so trocken an, als bestände er bloß aus Sand und Staub, von einem Hungergefühl konnte nicht die Rede sein, sein Magen war schon seit Tagen zu einem dumpf schmerzenden und lästigen Organ geworden.

„So Kleiner, bleib ganz ruhig sitzen und lass uns schön unsere Arbeit erledigen, wir machen jetzt ein kleines Fotoshooting…“

Entgeistert riss der Rothaarige seine azurblauen Augen auf, als er auch schon grob von Ilija gegen die Wang gedrückt wurde.

Ein kaltes grausames Lachen drang durch das alte, „verlassene“ Gebäude, nicht weit vom Zentrum Moskaus entfernt an Talas Ohr, der faulige Mundgeruch seines Peinigers so nah an seinem Gesicht lies den Jungen zusammenzucken, doch umso lauter klang für ihn das zischende Ausfahren der Klinge, des Springmessers in Vladimirs rechter Hand.
 


 

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^^° *sich sicher Todesfeinde gemacht hat*

So das war's auch schon wieder!

Hoffe es hat euch gefallen!

Ich bitte um Feedback! *auf Link unter sich deut*

Eure Mao



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Kommentare zu dieser Fanfic (30)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Koribian
2008-09-17T17:46:03+00:00 17.09.2008 19:46
du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören xD
schreib gefälligst schnell weiter XD ^^

Könnt ich vll ne Ens bekommen, wenns weitergeht? ^^
Von:  Knuddelkekswurmi
2008-07-22T11:52:48+00:00 22.07.2008 13:52
Oh schön, dass klingt so mega spannend!^^
Ich hoffe du erläuterst in deinen nächsten Kapi, welche hoffe bald kommt, wie es mit Tala weiter geht.
*neugierig ist*
Die neue Trainingsmethode klingt echt geil, würd ich glatt auch mal probieren^^
Großes Lob an dich und bite gib mir Bescheid, sobald das nächste Kapi da is^^

MfG
Cat
Von:  WeißeWölfinLarka
2008-04-08T19:30:56+00:00 08.04.2008 21:30
Megaspannend!
Die neue Trainingsmethode ist ja echt interessant, wo hast du die denn her? Find ich wirklich passend und unterhaltsam.
Außerdem trägt zur Spannung bei, dass du Tala erst am Ende hast auftreten lassen. Ich zittere schon, mein armer, kleiner Rotschopf - ihm soll nichts geschehen T_T
Na, aber man kann erahnen, wen diese beiden Intriganten da locken wollen... mal abgesehen davon, dass es eine TaKa bzw. YuKa ist, und man so darauf schließen kann, sind Fakten wie "Er lebt in Japan" nun mal nicht von der Hand zu weisen und zeigen, um wen es geht.
Von:  MikaChan88
2007-07-08T21:33:55+00:00 08.07.2007 23:33
spannend.
bin schon gespannt wie es weiter geht! ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Zompie
2007-06-03T20:17:24+00:00 03.06.2007 22:17
*schock*
wie kann man da aufhören? an der spannendsten stelle

die beiden kapitel sind dir echt gut gelungen, aber ich will wissen wies weiter geht ich hoffe das du weiter schreibst.
Von:  Tree-chan
2007-05-23T14:18:29+00:00 23.05.2007 16:18
ah nein!!!!!
lasst meinen tala in ruhe!
und meinen kai erst recht!
du musst ganz schnel weiter machen!!!
ich will wissen wie es weiter geht!

glg
dat kätzchen
Von:  Tree-chan
2007-05-23T14:04:39+00:00 23.05.2007 16:04
was man hat tala entführt???
bitte lass ihn noch am leben und lass ihn nicht so sehr leiden T^T
schreib schnell weiter!!!
die ff ist echt spannend!

glg
dat kätzchen
Von: abgemeldet
2007-04-27T20:48:04+00:00 27.04.2007 22:48
AUA!!!!! Oo
Oh nein! Das geht doch nicht!! ._.
Und das beste: ich hör hier grad "Tanz in den Tod" von Oomph!.... klasse.
Please, gib mir bide bidde Bescheid wenn du wieder hochlädst! Ja? Wär toll!^^" ich wills nicht verpassen! Ich liebe diese Story!

~+~+~+~
Nebel
Von:  Melaoie
2007-04-02T09:22:18+00:00 02.04.2007 11:22
boahh!! echt intersannt!! O__O""
hab gedacht, es geht um den sport, is es nit! =.=""
du musst auf der stelle den charakter von kai bild wechseln!
das is nit passend zu dan geniale story! XDD
am anfang wollt i nit lesen, wegen den bild, dachte i es geht um baseball. bin nit so interssiert bei sport . U__U"
schließlich geht es doch um talas entführung! <__<"

würd mich freuen, wenn du mir bescheid sagst, wenn die nächste kappi da is! XDD
*dich knuddeln*

vergiss den bild nit! ^o^
Von:  Yamadera
2007-02-01T18:15:07+00:00 01.02.2007 19:15
HI
also echt gutes kapi...hat zwar lange gedauert bis es endlich kam aber ich hab mich gefraut mal wieder hier weiter zu lesen können
mch bitte schnell weiter

bye
sweet-kakashi


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