Zum Inhalt der Seite

lyrics of a psycho

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Self Destruction

Throw all to pieces.

Break everyone close to you.

Trample down all the shards, till they're screaming.
 

Nothing bothers you but your own happiness.

Your eternal egoism, there's nothing else.
 

The red moon covers the darkness.

Shadows run through the night.

All you can do is destroying.

Your ways are paved with cadavers.
 

Holy person high in the light.

Fool yourself by putting white clothes on you.

Behind the surface they're imbued with blood.
 

I may be a masochist, a foolish person, the black shadow following.

Call me an idiot, but please stay.

I'm your puppet.

Please destroy me!
 

The red moon covers the darkness.

Shadows run through the night.

Screams escape from them.

Following everywhere bring nightmares.
 

Holy person high in the light.

I want to overturn you. Fall down to the darkness.

Is it sin to love what hurts?

If you think love is a crime, hate me and be mine.
 

Throw all to pieces.

Break everyone close to you.

Trample down all the shards, till they're screaming.
 

Nothing bothers you but your own happiness.

Your eternal egoism, there's nothing else.

REPRESSION

Fahles Licht auf dunkelgrauem Asphalt

Sehe deine Gestalt nicht mehr

Verschwommen ist sie im Sog der Zeit

Alles was bleibt, ist die Silouette im Laternenschein

Der Klang deiner Stimme so gut wie vergessen

Höre nur das Quitschen der Züge, die ein und aus fahren

Alles Schönreden wurde zerschlagen wie die Wellen an einem Kliff
 

Kalt wie das Eis, gefühllos, das war ich für dich

Sagtest du kennst mich, aber die Person, die du meintest zu kennen, war nicht ich

Instabil wie ein Kartenhaus, zerbrechlich

Unter der Oberfläche beginnt das Eis zu schmelzen und wird zu einer dunklen Pfütze auf dem Asphalt
 

Die Tränen, die nicht geweint werden dürfen, werden zu einem Fluss aus Blut

Das verschmierte Bild auf dem Boden erkenne ich nicht

Am Ende ist sie alles, was bleibt

REPRESSION
 

Je länger ich davonlaufe, desto weniger kenne ich mich selbst

Gefühle sind wie die Gezeiten

Sie kommen und gehen

Wenn irgendwann alles ein Ende hat, warum dann erst zum Anfang gehen?

Ich stehe an dem menschenüberfüllten Bahnsteig und stehe doch nicht

Mein Geist ist tot, nur der Körper wartet auf Weiterfahrt
 

Die Tränen, die nicht geweint werden wollen, werden zu einem Fluss aus Blut

Das verschmierte Bild auf dem Boden will ich nicht erkennen

Am Ende ist sie alles, was bleibt

REPRESSION
 

Die Schreie, die nicht nach außen dringen, zerfressen die Innereien

Die Maden, die sich am Blut laben, sehe ich nicht

Am Ende ist sie die letzte Hoffnung

REPRESSION
 

Wandelbar wie das Meer, zerstörerisch, das sahst du nicht

Weiß nicht, mit wem du zusammen warst, aber ich war es nicht

Irgendwann trocknet selbst das Meer aus, wenn es unaufhörlich von Hitze zerfressen wird
 

An diesem Tag starb das letzte bisschen Hoffnung in mir

Ich lies meine Gefühle abfallen und sie vom Wind hinfort tragen

Der schwarze Himmel weint dunkelrote Tränen

Sie fallen auf den Asphalt und tauchen mich in Vergessen

Mit quitschenden Rädern hält der Zug

Der Geist darunter, tot

Cage Of Illusion

Diese Lyrics habe ich Sephiroth aus FF gewidmet. Ich hoffe, ich werde irgendwann mal dazu kommen, sie zu singen.
 

Meine Welt liegt in Scherben zu meinen Füßen

Zerschmettert ist die Realität

Ich stehe auf dem Scherbenhaufen, meine Umgebung in schwarz gehüllt

Die Wahrheit war nur eine Lüge, aber kann diese Wahrheit echt sein?

Entsprungen aus einem Experiment, nur ein Versuchskaninchen

Wurde hoch gefeiert und doch war es nur Schein (Täuschung/Betrug)

Jetzt, wo ich erkenne, was wahr ist, werde ich mein Erbe antreten (erfüllen)
 

Puppet

Wurde erschaffen, um besser zu sein

Ich werde meinen Vorfahren (Ancients) das wiedergeben, was Ihnen zusteht

Puppet

Tauche die Welt in Feuer und ergötze mich an den Schmerzensschreien

Ich gebe dir, was dir gehört, Mutter
 

Es ist mein Recht Leben zu nehmen, bei allem, was ich gerettet habe

Ihr habt mich verraten, mich in einer Illusion gefangen

Ihr habt es verdient zu sterben

Dieser Scherz, den ich fühle, ist echt

Ich werde ihn mit euch teilen, ihr Verräter

Der Auserwählte wird den Planeten von diesen Heuchlern befreien

Seid selbst dafür verantwortlich, ihr habt mich erschaffen
 

One, das Sein ist Fassade

Only, es gibt hier nichts von Wert

One and Only, die Welt zerfällt (auflösen) zu Staub
 

Masamune wird euch richten(bestrafen)

Ihr seid wie Blutegel (Dämonen), die den Planeten aussaugen, bis er Stück für Stück vom Himmel bröckelt

Tief in meinem Inneren bedaure ich, dass es auch dich treffen musste

Freundschaft ist auch nur eine kurzlebige Illusion

Ich werde die andere Puppe bitten, mich zu richten

Du kannst es nicht mehr
 

Puppet

Langsam bröckelt die Farbe von den Wänden und das Bild verschmiert

Ich nehme einen Lappen und wische alles fort

Puppet

Irgendwann lehnt sich jedes Geschöpf gegen seinen Schöpfer auf
 

One, das Sein ist Fassade

Only, es gibt hier nichts von Wert

One and Only, die Welt zerfällt zu Staub
 

One, nur ein Spiel der Verräter

Only, was ist Existenz ohne das’Ich’?

One and Only, ich brenne die Welt zu Asche
 


 

-----
 


 

Geänderter Ablauf
 

One, being is facade

Only, here’s nothing of worth

One and Only, the world dissolves to dust
 

My world lies in shards to my feet

Shattered is reality

I’m standing on the pile, my surrounding’s covered with black

The truth was just a lie, but could this truth be real?

Pruduced by an experiment, only a guinea pig

Was celebrated high, and all just deceit

Now I’m realizing what’s true, I’ll fulfill my inheritance
 

Puppet

Made to be better

I’ll give the ancients back what belongs to them

Puppet

Immerse the world in fire and enjoy the screams of pain

I give you what’s yours, O-Ka-san
 

It’s my right to take lifes for all that I’ve saved

You’ve betrayed me, arrested me in an illusion

You deserve to die

This pain I’m feeling is real

I’ll share it with you traitors

The chosen one will free this planet from this hypocrites

You’re responsible, you produced me

Masamune will punish you

bloodthursty demons, absorbing the planet ’till it falls from the sky piece by piece
 

Puppet

Slowly the color crumbels off the walls, the picture blurs

I take a rag and wipe all away

Puppet

Sometime (lehnt sich) every creature works against his creator
 

Deep in my soul I regret that it concerns you, too

Friendship is just a short living illusion

I’ll please the other puppet to judge me

You can’t do it anymore
 

One, being is facade

Only, here’s nothing of worth

One and Only, the world dissolves to dust
 

One, just a game of traitors

Only, what is existence without self?

One and Only, I burn the world to ash

Veil

Alles verschwimmt im Grau

Höre deine Stimme nicht mehr

Endloses Schweigen
 

Schnee fällt aus dem Nichts

Taucht alles in unschuldiges Weiß

Nur meine Seele bleibt schwarz
 

Nur noch einmal deine Stimme hören

HIGH IN HEAVEN

Dich berühren, dich spüren, Kara

War es einmal und nie wieder?

DEEP IN HELL

Mein krankes Herz verzerrt sich nach dir
 

Geister in meinem Kopf peinigen mich

Schreie aus der Tiefe der Hölle

Krankes Verlangen
 

Schnee, reinige die kranke Aufziehpuppe

Karmesinrote Flecken auf Weiß

Ihre Batterien sind leer. Sie steht still
 

Das Licht weiß es ist falsch

COVERED WITH BLOOD

Dein heißer Atem in der Kälte

Die Dunkelheit will dich immer noch

COVERED WITH SNOW

Die Puppe erstickt an ihrem Öl
 

Nur noch einmal deine Stimme hören

HIGH IN HEAVEN

Dich berühren, dich spüren, Kara

War es einmal und nie wieder?

DEEP IN HELL

Mein krankes Herz liebt dich, Kara
 

Schnee bedeckt allen Dreck mit Schönheit

Obwohl es nur eine Täuschung ist

Bedecke mich und lass mich in dieser kalten Umarmung Ruhe finden
 

-----
 

All jearns to grey

Can’t hear your voice anymore

Endless silence
 

Snow falls from the unknown nothing

Covers all with innocent white

Only my soul stays black
 

Just hear your voice one more time

HIGH IN HEAVEN

Touch you, feel you, Kara

Was it once and never again?

DEEP IN HELL

My sick heart seeks you
 

Ghosts in my head slave me with their high voices

Screams from hells deepness

Sick longing
 

Snow, cure the sick lost puppet

Red spots on white

Its batteries are flat, it stands still
 

Light knows it’s wrong

COVERED WITH BLOOD

Your hot breath in the cold

Darkness still wants you

COVERED WITH SNOW

The puppet smothers on its oil
 

Just hear your voice one more time

HIGH IN HEAVEN

Touch you, feel you, Kara

Was it once and never again?

DEEP IN HELL

My sick heart loves you, Kara
 

Snow covers all mess with beauty

Although it’s just an illusion

Cover me and let me rest in your cold embrace

stream of time

Das Rauschen des Radios durchfährt die Stille

Ein Schleier hat sich vor der Sonne ausgebreitet

Entfernte Schatten fliegen durch das Morgenrot

Was ist geschehen an dem Tag, an dem wir die Sprache verlernt haben?

Nur die schwache Erinnerung der Vergangenheit hallt noch umher

Die Zeiger der Uhr schreiten unaufhörlich fort, ohne Gnade, unbarmherzig

Es gibt keinen Gott der Zeit, der uns zurück bringen kann

Die Welt verändert sich sekündlich

Verdammt sind wir dem zuzusehen
 

FLY FLY BUTTERFLY

To the end of the world

If you’ve reached it, send a letter

Auf der Reise ohne Ziel begleitet dich nur das Geräusch deines Flügelschlages
 

Der Himmel ist endlos an dem Ort, an den es dich verschlug

Kann dir nicht mehr folgen, meine Flügel tragen mich nicht mehr

Irgendwann entlang des Weges zerbrach das Band, das uns verband

Der kalte Wind des Winters trug es hinfort zum See des Vergessens

Es schwebte hinab und landete auf dem Wasser

Kleine Wellen breiteten sich aus und schlugen gegen die Felsen, bis auch sie gefroren

Das Ticken der Zeiger lässt mein Gehirn zerbersten
 

FLY FLY BUTTERFLY

CRY CRY LET TIME DIE

yume

Einmal sind wir uns im Traum begegnet

Es war ein kalter Wintertag

Du hast gelächelt und dein Lächeln brachte das Eis zum Schmelzen

Ich sehe immer noch die Taube am dunkelgrauen Himmel vorbei fliegen

Ist es verboten zu träumen?

Nur, wenn träumen so schön ist, warum wieder aufwachen?
 

DEAD DREAMS HOLY SIX

BLACK FEATHERS FLYING AWAY
 

EMBRACE ME KILL ME REST IN PEACE
 

Ein kalter Wintertag ohne Schnee

Ich sah ein Lächeln, das gefroren war

Hinter der Maske hast du der Taube die Federn ausgerissen

Zertreten hast du ihren Körper

Lachend bist du über die blutigen Federn stolziert und hast auf mich herabgesehen

Ein Messerstich hat mich aus dem Schlaf geweckt

Von mir aus kann die Realität zur Hölle fahren

Es gibt kein Sicherheitsnetz mehr, der Vogel ist unfähig zu fliegen

Wenn er fällt, ist er tot
 

Vögel fliegen im Winter nicht, ihre Federn sind gefroren

Wenn Träumen Flügel wachsen, warum hält man sie auf?

Ich entfliehe dem Jetzt und gebe mich dem ewigen Kuss hin

Vielleicht wachsen auch mir Flügel aus weißem Mondlicht

Ich springe und sage der Welt GOODBYE
 

DEAD DREAMS HOLY SIX

BLACK FEATHERS FLYING AWAY

DEAD DREAMS HOLY SIX

RED FEATHERS FLYING NOT STAY

Honey Shin

Jedes deiner Worte bohrt sich in mein Hirn, bis es zu Brei wird

Ein sabbernder Zombie getrieben von glibberiger dunkelroter Masse

Sind die Küsse noch so süß, dass sie selbst Zucker im Schatten stehen lassen,

sie bohren sich ins Fleisch bis sie zum Herz gelangen und es zerreißen

Ich laufe durch den Sumpf der Narben

Blutige Haut bleibt an meinen Sohlen kleben

Am liebsten würde ich eine Nadel nehmen und dir den Mund zunähen

Dich an eine Wand nageln und mich an deinem Anblick ergötzen
 

All die Freundlichkeit bringt nichts als verderben

Alles, was ich nicht tun soll, dazu veranlasst du mich
 

Deine Lippen sind wie die Schlange aus dem Paradies

Ergreife ich den Apfel, wird der dunkle Abgrund mich verschlingen

Jede Berührung verätzt meine Haut, legt die Knochen frei und lässt das Fleisch verbrennen

Unter moderndem Gestank laufe ich weiter

Jeder Schritt bringt mich näher zum Henker

Seine Sichel blitzt hell auf, als sie mein Herz durchbohrt

Ein zufriedenes Lächeln und er beginnt zu fressen

Den Cocktail aus Blut und süßlichem Honig

Deine Wärme zu spüren, ist wie der schleichende Tod

Sie bringt mir meine eigene Kälte näher

Meine Organe rebellieren, bis sie zu einem fleischigen Brei werden

Betäubt sind meine Sinne, als die Ader zum Herzen reißt und eine schwarze Fontäne preisgibt
 

All die Liebe ist doch nur Schein

Ich werde nie das sein, das du begehrst

Alles, was dich an mir stört, treibt mich in die Bewusstlosigkeit
 

Lächelnd koste ich das stinkende Dessert, bevor mich deine Wärme verlässt

Sad ´Difference

Gute Nacht

Süße Träume in Ewigkeit

Der Käfig aus Sonnenlicht kann dich nicht mehr halten

Breite deine Flügel aus und flieg gen Abenddämmerung
 

Wie Krähe und Taube

Es passt nicht. Nie werden sie eins

Sie treffen sich am Himmel und gehen getrennte Wege

Zerpicken, Boten des Todes

Flattern, Boten der Liebe
 

In Gefangenschaft zusammen

Zufrieden für eine Zeit

Die Krähe stirbt

Rupft ihr die Federn, verwährt ihr den Himmel

Sie reißt alles mit in die Tiefe

Die Taube stirbt
 

Vereint im Sonnenlicht

Verbotener Frieden

Die Krähe liebt

Die hellen Federn verbrennen, gewährt wird die Hölle

Trägt alles in Höhe

Die Taube liebt
 

Ein süßer Traum, der bis zum Morgen dauert

Die Stäbe bohren sich ins Fleisch

Eine bittere Erkenntnis, Krähe und Taube werden niemals eins
 

Gute Nacht

Süße Träume in Ewigkeit

Die Spezies Mensch

Auf einem riesigen Kartenhaus sitzt er und wartet auf den Morgen

Alles, was neu und unbekannt ist, bedeutet Zerfall

Der Name gibt Macht und Wissen

Unwissenheit ist Furcht

Winkt den in der Ferne vorbeiziehenden Massen, die in der Abenddämmerung verschwinden

Niemals wird er seine Segel setzen und ins Abenteuer ziehen

Unnachgiebig werden Schätze angehäuft

Ohne Verwendung

Sie verstauben

Die Erinnerung verblasst

In der Nacht traut er sich nicht zu schlafen, fühlt sich nur geschützt im hellen Tageslicht

Doch Sehen ist nicht Unsterblichkeit

Verlässt er das Kartenhaus und zieht in die Welt, wird er zerfleischt

Er ist die Unbekannte im weiten Land

Zufrieden ist der Misantroph, bis das troyanische Pferd vor seinen Türen erscheint

Geborgenheit ist Leichtsinn

Gefühle bedeuten Blindheit

Kein Mensch kann in der Dunkelheit sehen, darum schützt er sich im Feuer

Die Schatten warten nicht bis zur Nacht

Auch im Licht existieren sie und verzehren sich nach Unachtsamkeit

Das Haus ist wackelig wie eine Fahne im Wind

Er fällt hinab und wird von den Karten begraben

Sicherheit ist eine Illusion geschaffen, um der Angst zu entfliehen

Er existiert mit alles verzehrender Gier

Zerstört er sich nicht selbst, tun es seine Mitmenschen

Alles muss tituliert werden

Allem die Macht des Namens geraubt

Auch das Wissen des Todes wird ihn nie unbesiegbar machen

Das Ende ist taub und blind

Schleichend bewegt es sich fort und erscheint geräuschlos

Angehäufte Sicherheiten sind nichts als Staubfänger

Wissen schützt nicht vor Zerfall

Geh hinaus ins Leben so lange dein Kartenhaus noch steht

Vielleicht begegnet dir der Joker und macht dich zum König

Die Herz-Dame schenkt ihm das schwarze Kreuz

Army of windup dolls/Puppenkiste

Ich sitze auf dem Feld und starre in den Wolken verhangenden Himmel

Wo ist das Blau geblieben?

Ich sehe es schon lange nicht mehr

Die nassen Tropfen auf meiner Haut stören mich nicht

Lieber erfriere ich, als zu verbrennen

Die Armee der Aufziehpuppen marschiert über den matschigen Grund

Ihre Stimmen das Grollen des Donners

Ich habe keine Ahnung, was sie erzählen

Ihre kalten schwarzen Augen starren mich durchdringend an und können doch nichts treffen

Mein Inneres ist von Maden zerfressen
 

Geboren, um verderben über die Welt zu bringen

Das Zeichen, das die Apocalypse einleitet

Die Hand König Midas’ verwandelt alles in kaltes lebloses Gestein
 

Bevor die Heuschreckenplage hereinbricht, bin ich fort

Weit weg, an einem Ort, an dem mich die Puppen nicht erreichen können

Ihr Gekrächze klingt wie das Springen einer Schallplatte

Selbst, wenn ich schreie, hören sie es nicht

Meine Existenz verschwimmt und wird zu buntem Licht

Es verschlingt mich und schenkt Erlösung
 

Geboren ohne jeglichen Sinn

Zerstörung ist die Bestimmung

Mit einem Schlag zerberstet der Stein und verschwindet
 

Hautfarbenes Plastik bröckelt von den Gesichtern

Der Regen, der auf mich niedergeht, wird ganz rot

Die Schreie und gequälten Gesichter existieren nicht
 

Ich spiele mit dem Auge und wende der Welt den Rücken zu

Das Pferd wird mich von euch fort tragen

Ich schenke euch Erlösung

shinku no omoide

Der Herbst lässt die Blätter der Bäume herunterregnen

Zurück bleibt nur kahles Gestrüpp, das im Wind raschelt

Ein kleines Kind rennt über das leere Feld und spielt mit dem bunten Laub

Fröhlich winkt es einem Flugzeug hinterher, das von der Bahn startet und freudig seine Kreise am purpurnen Himmel zieht
 

Ich brauche keine Rosen, schenkt mir Mohnblumen

Was bringt all der Glanz, wenn er zerfällt

Die Aufgeblasenheit ist mir zu wider

Wahre Schönheit erkennt man schwer
 

Die bunten Blätter tanzen im Wind und lassen die Zeit verschwimmen

Die Stille wird von der Stimme, der Mutter unterbrochen, die ihren Liebling herbeiruft und das Unkraut sich selbst überlässt

Vom rosaroten Abendhimmel wird alles in Vergessen getaucht
 

Ein kleines Kind rennt über das Mienenfeld und spielt mit einer Pistole

Fröhlich winkt es dem Flugzeug hinterher, das von der Bahn startet und einige Schüsse abgibt, um den Himmel blutrot einzufärben.
 

Ich brauche keine Rosen, schenkt mir Mohnblumen

Was bringt all der Schein, wenn die Welt zerfällt

Die Täuschung verachte ich

Wahre Schönheit existiert nur selten
 

Der Winter verwandelt all den Unrat in eine Märchenlandschaft

Zurück bleibt nur die schwache Erinnerung an vergangene Sonnentage

Eine Gruppe von Kindern spielt mit dem kalten Element

Ihre kleinen Finger werden ganz blau und taub

Niemand ruft sie, bis sie sich selbst auf den Weg ins Warme machen
 

Ich brauche keine Rosen, schenkt mir Mohnblumen

Optimismus rettet keine Leben

Ich liebe das Unkraut

Es ist nur schwer unterzukriegen

TRIP TO SIN

Welcome to hell

It’s nice to join us

Let’s greet Ceberus and give him your hand as present

The demons will enjoy drinking your blood

I hope you’ll have a nice trip to nowhere

’cause you can’t go back
 

Jump off a bridge and let your body be destroyed by an ICE

I will celebrate your death with colourfull baloons

Angels’ choir will accompany you to Petrus

The gates are closed for you

You’ll fall down like a shooting star and burn in lava streams
 

Sodom and Gomorra is opened twentyfour ours a day

Have fun staying there forever

The living won’t miss you so fuck yourself
 

Jump off a car, while it drives twohundred kilometers

Let your extremity be spread in all directions

It would be a pleasure to kill you, if you’re afraid

My knife is always ready to grant you freedom
 

Welcome to your nightmare

Lucifer will pull out your guts

bonded with a bow he’ll give the present to his subjects

They will enjoy the meal

I wish you a nice stay

’cause you can’t wake up
 

SODOM AND GOMORRA

Opened for everybody

SODOM AND GOMORRA

Have a nice orgy

Voiceless Whisper

Lyrics: Shi-Rei/ Himawari Kurotama
 

Noch immer kann ich den schwachen Wind auf meiner Haut spüren

das Glitzern der Sterne am Firmament sehen

Wie ein Schleier

liegt das Universum über uns

hüllt uns ein

und raubt uns die Fähigkeit zu denken

Unfähig uns zu bewegen

sind wir gefangen in der Zeit
 

Voiceless whipser
 

Wenn ich Kronos wäre

würde ich zurück zu dem Moment reisen

in dem wir dort oben auf dem Dach standen und die Welt uns zu Füßen lag

Der Klang deiner Stimme nimmt mir den Verstand

spielt mit ihm und lässt ihn fallen

Noch einmal dieses schwache Licht zu sehen würde mir genügen

doch meine Augen sind erblindet in der Dunkelheit

in der ich wandle
 

Viel zu schnell stellt sich Gewohnheit ein

und man vergisst, was eins war

Zu fliegen ist nicht gut

denn das Vergessen der Stäbe lässt sie nur umso stärker wirken

begegnen wir ihnen erneut

In meinem Käfig kann ich das Rauschen nicht hören

spüre nur die Ketten an meinem Fuß

Wo immer auch der Schlüssel verloren ging

ich hoffe du findest ihn
 

Eingesperrt in einer süßen Illusion

die mir den Atem raubt

Zwanghaft versuche ich

mich an die Wärme zu erinnern

das Mondlicht auf deiner Haut

Was bleibt ist nur der pochende Schmerz in meinem Kopf

der alles vergangene verdrängt
 

Voiceless Whisper
 

Wenn ich Kronos wäre

würde ich zurück zu dem Moment reisen

den ich in deinen Armen verbracht habe und der Rest der Welt bedeutungslos war

Das süße Flüstern erreicht mich nicht mehr

Die Ernücherung lässt mich fallen

Die Schatten des Lichts, die durch das Fenster fallen

spielen mit meinem Verstand

lassen mich wünschen zu erblinden und dich in meinen Träumen zu sehen
 

Findest du den Schlüssel

rufe den Gott der Zeit

Er wird dafür sorgen, dass wir uns wiedersehen

Auf dem Dach

eingehüllt in Seifenblasen

die zerbrechlich wie Glas

bei jeder falschen Bewegung zerbersten und uns in Dunkelheit zurücklassen

Meine Federn reichen nicht zum Fliegen

aber sie genügen um den schwachen Traum zu beschützen

der wie eine unbewusste Erinnerung gegen die Stäbe hämmert
 

Wäre ich Kronos

so würde ich zurückreisen zu dem Moment

im dem wir dort oben auf dem Dach standen und die Welt uns zu Füßen lag

Der Klang deiner Stimme nimmt mich gefangen

und lässt mich in die Federn fallen

Noch ein letztes Mal dieses warme Licht zu sehen wäre genug

um meine Augen zu schließen

und in Ewigkeit zu wandeln
 

Endless whisper



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-01-25T21:21:57+00:00 25.01.2009 22:21
lyrics of a psycho
und ich dachte ich wäre die einzige die so richtig psycho ist^^
ich mag dein gedicht sehr, es ist wirklich gut geschrieben und die emotionen kommen auch sehr gut rüber
mach weiter so
lg scar


Zurück