Zum Inhalt der Seite

Bitter ist das Los der Sterblichen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Es war einmal, oder auch nicht....

"Vor langer, langer Zeit – so lang her, das selbst die Ältesten nicht mehr wissen, wann es geschah - , da lebte ein armer Fischer, hier an diesem Küstenstreifen. Sein Vater hatte ihm nichts als Schulden hinterlassen, und obwohl der Fischer noch recht jung war, glaubte er nicht, das er jemals die Schulden ausgleichen könnte. Man würde ihm bald sein Hab und Gut wegnehmen und er müsse als Bettler oder Vagabund durch die Straßen ziehen. Von Tag zu Tag wurde er trauriger. Als er eines Tages zum Fischen hinaus aufs Meer, mit seinem kleinem Boot fuhr, da kam ein großer Sturm auf und warf sein Boot hin und her. Der Fischer drohte zu ertrinken."

Die alte Frau blickte im Raum umher. Sie saß auf einem alten Schaukelstuhl am Feuer und sah in die weit aufgerissen Augen ihrer Enkelkinder. Ihr Haar war weiß und dick, ihr Gesicht schien nur noch aus Falten zu bestehen und ihre hellblauen Augen strahlten gütig und allwissend.

"Was passierte dann, Großmutter?", fragte Eines mit ängstlicher Stimme.

Die Großmutter wandte sich dem kleinen Mädchen zu, das gesprochen hatte. Es hatte schwarze, lange Locken, als einziges Kind in der Familie und besaß überzeugende grüne Augen.

"Nun, Graínne, ja was passierte dann? Die Wellen warfen das Boot hin und her und schleuderten den Fischer ins tosende Meer. Er kämpfte erbittert gegen die Kraft des Meeres, denn er war ein sehr guter Schwimmer. Mit allerletzter Kraft erreichte er einen Strand. Erschöpft schlief er dort, an Ort und Stelle ein und erwachte erst, als er leise Stimmen singen hörte. Es war Nacht und der Vollmond schien hell vom Himmel. Er stand auf und schlich sich an die Stimmen heran, die hinter einem großem Felsen herkamen. Es waren Roane in ihrer Menschengestalt. Die Männer waren sehr kräftig, doch besonders die weiblichen Roane, waren schön anzuschauen. Sie waren dunkelhaarig und hatten schwarze, funkelnde Augen. Der Fischer hatte schon in Sagen und Geschichten von ihnen gehört und wusste, was er zu tun hatte. Er stahl einer Roanefrau ihr Robbenfell, versteckte es in einem hohlen Felsen und wartete ab, bis es morgen würde. Die Roane tanzten bis zu dem Morgengrauen, um dann ihre Robbenfelle anzuziehen und ins Meer zurück zu kehren. Doch eine Roanefrau fand ihr Fell nicht mehr. Der Fischer, der ihr Fell gestohlen hatte, war sehr stolz auf seine List, denn nun musste die Roanefrau einwilligen sein Weib zu werden.

Und von dem Tag an, ging es dem Fischer nie mehr schlecht. Die Roanefrau war ein sehr gutes Weib. Nicht nur verstand sie sich der Medizin, konnte in der Zukunft sehen und kochte ausgezeichnet. Seitdem sie da war, brachte der Fischer kein leeres Netz mehr nach Hause. Bald waren die Schulden abbezahlt und das Paar lebte glücklich in ihrer Hütte. Die Roane gebar dem Fischer drei Kinder, die alle ihre Schönheit und Gaben besaßen. Die Jahre vergingen, die Kinder heirateten, bekamen selber Kinder. Der Fischer war sehr alt, doch die Roanefrau, schien um kein Tag gealtert zu sein. Als ihr Mann sehr krank wurde, versuchte sie alles, um ihn genesen zu machen. Doch der Tod war sehr nah, und auf seinem Sterbebett verriet der Mann seiner Frau, wo er ihr Fell versteckt hatte.

Nach seinem Tod kehrte die Roanefrau ins Meer zurück, doch sie wacht noch heute über ihre Familie, heißt es."

Die Großmutter schloss mit einem zufriedenem Lächeln die Geschichte. Die Kinder, welche sich zu ihren Füßen hingelegt hatten, seufzten. Das Kleinste war schon eingeschlafen und schnarchte nun leise vor sich hin. "Nun, aber schnell ins Bett! Es ist schon sehr spät." Die Großmutter klatschte in die Hände und stand so plötzlich auf, das der Schaukelstuhl beinah umkippte.

"Nein..., wir sind doch noch gar nicht müde!", jammerte der Älteste, der vier Geschwister.

"Ich bin noch hellwach! Ich kann bestimmt nicht einschlafen!"

"Ronan, Sean, tut was eure Großmutter sagt!", befahl eine dunkle Stimme aus einer Ecke des Raumes. Es war ein älterer Mann, mit schwarzem Haar und hellen Augen. Sein Gesicht war wettergegerbt und seine Hände schwielig, von der harten Arbeit. Er saß an einem Tisch und flickte ein Netz. Seine Frau, die neben ihm saß, nähte, legte ihre Arbeit zur Seite und stand auf. Sie hatte feuerrotes Haar, wie ihre Söhne, doch dunkle, fast schwarze Augen. Sie nahm sanft das Kleinkind hoch, ohne es aufzuwecken und legte es in einem einfachen Bett, das an der Wand stand, hinein. Auch das Mädchen folgte ihrer Mutter, nachdem sie ihrer Großmutter und ihrem Vater geküsst und eine gute Nacht gewünscht hatte.

Ihre Mutter küsste beide auf die Stirn und deckte sie zu. Dann kehrte sie zur Feuerstelle zurück, um die beiden Jungen ins Bett zu treiben.

Das kleine Mädchen, hörte noch die leise Diskussion zwischen ihren Brüdern und ihrer Mutter zu, dann schlief auch sie ein. Und in der Nacht, träumte sie von der Roane und ihrem Fischer.
 

"Graínne, wo bleibst du denn nun?", rief ihr großer Bruder Ronan, über die Ruinen hinweg. Mit seinen zehn Sommern war er sehr groß für sein Alter, doch tat umso erwachsener.

"Wenn wir nicht rechtzeitig da sind, macht Mutter sich Sorgen!"

Wie gebannt starrte das kleine Mädchen in einem Männergesicht mit grauen Augen, welche um die Iris gelb wurden. Der Mann war für sie so groß wie ein Baum und so schön wie ein Engel. Tatsächlich hatte sie sich so immer Engel vorgestellt: Ein helles, freundliches Gesicht mit faszinierenden Augen, lange weiße Haare, die Jener zu einem lockeren Pferdeschwanz zurück gebunden hatte.

Mein Engel, dachte sie, denn für sie war er das, von dem Augenblick an, seit sie ihn gesehen hatte. Er trug grüne Kleidung, die ihn mit dem Wald verschmelzen ließen. Kein Wunder also, das sie ihn vorher nicht gesehen hatte.

Sie hatte mit ihren beiden älteren Brüdern in einer alten Ruine gespielt. Gnädigerweise hatten ihre Brüder sie mitgenommen und ließen sie schworen, das sie der Mutter nichts erzählte, denn sie verbat ihnen strikt, auch nur in der Nähe der gefährlichen und baufälligen Ruine zu kommen.

Während die Jungen mit Stöcken kämpften, hatte sich das kleine Mädchen zufrieden auf einem Stein gesetzte und einen Kranz aus Blumen geflochten. Ein frischer Wind war aufgekommen und sie hatte von ihrer Arbeit aufgesehen, als ihr Bruder sie gerufen hatte. Schnell hatte sie sich ihren Kranz auf gesetzt und wollte zu ihnen, da hatte sie etwas Weißes in den Augenwinkeln gesehen. Neugierig hatte sie sich umgedreht. Ein Mann stand hinter ihr im Wald, gut versteckt von den Bäumen und doch hatte sie ihn gesehen. Der junge Mann, ihr Engel, hatte erschrocken geblinzelt.

Nun blendete sie ein Sonnenstrahl und unwillkürlich musste sie blinzeln. Verwirrt schaute sie sich um. Wo war er denn?

"Siehst du, wir hätten sie nicht mitnehmen sollen! Mädchen trödeln immer nur rum", hörte sie ihren anderen Bruder, Seamus flüstern. Er war zwei Jahre älter als sie und hatte rotes, struppiges Haar.

Abrupt drehte sie sich um und rannte auf sie zu. Sie hatten ihre Stöcke weggelegt und warteten ungeduldig auf mich.

Ronan fasste sie am Arm und begann schnell zu laufen. "Wo warst du?"

"Da war...", sie klappte den Mund wieder zu, als sie Ronans hochgezogene Augenbraue sah. "ein Nest, ein Vogelnest."

Seamus schloss zu ihnen auf, schnappte sich den anderen, noch freien Arm und beide machten sich daran, ihre Schwester den Hügel hinauf zu ziehen.

"Nun, aber...", sie versuchte den linken Arm frei zu bekommen, "jetzt ist’s gut! Ich bin doch kein kleiner Säugling mehr!" Sie entriss sich ihnen und rannte den Pfad zu dem Haus entlang. Schon konnte sie es sehen. Es war zwar nur eine Hütte, doch es reichte für seine sechs Bewohner vollkommen aus. Geschützt, vor Unwetter und dem heftigem Wind vom Meer, lag es zwischen den Felsen, mit ihrem spärlichen Grün.

Das Ende der Unschuld

Eine junge Frau mit langem dunklem Haar tauchte ihre Hände in die hölzerner Schale mit Wasser und wrang den Lappen aus. Neben ihr, in einem Bett gebettet, schrie ihre Mutter auf. Ihr rotes Haar war gelöst und der Schweiz tränkte sie feucht, so das sie nass glänzten. Das weiße schöne Gesicht war nun vor Anstrengung und Schmerz verzerrt, denn die Geburt ihres fünften Kindes verlangte ihren Tribut.

Die junge Frau wischte ihr zärtlich den Schweiz vom Gesicht und erntete einen dankbaren Blick.
 

"Guter Gott!", flüsterte die Frau ihres Bruders Ronan ängstlich. Schnell bekreuzigte sie sich.

Ich schaute sie ärgerlich an. Sie war klein und zierlich mit großen Rehaugen und langen blonden Haaren. Doch mit dem Verstand einer Kuh gesegnet!, dachte ich verächtlich.

"Nein, nicht Gott, Orla", sagte ich entschieden und hielt meiner Mutter die Hand, als eine weitere Wehe kam. "Bete zu Dagda."

Orla und die Hebamme sahen mich erschrocken an und bekreuzigten sich schnell gegen diese Gotteslästerung.

"Selbst der Große Dagda kann Aideen bei der Geburt nicht helfen. Sie ist achtunddreißig, kein Alter um Kinder zu gebären", sagte die Hebamme, eine mütterlich wirkende Frau mit schwarzem Haar.

Ich dachte schmerzlich an mein erstes Kind. Ich war so glücklich endlich Mutter zu werden, denn dieses Kind war wie ein Lichtschimmer in meiner unglücklichen Ehe. Doch das Kind, ein Junge, wurde nur ein Monat alt. Eine lange, qualvolle Woche lag ich abwesend im Kindbett. Es war wohl der große Schmerz, etwas verloren zu haben, was man schon so liebte, vom ersten Atemzug an bis zum Letzten. Dann, als sich das Kind bei meiner Mutter ankündigte, wurde ich zu ihr gerufen, da sie mich verlangte. Ich erwachte wie aus Trance und nahm zum ersten Mal wieder mein Umfeld war.

In dieser Nacht sollte meine Mutter immer und immer wieder schreien, bis sie dann, in der Abenddämmerung ein Mädchen gebar. Ich ging erst, als meine Mutter mit dem Kind im Arm erschöpft, doch überglücklich einschlief. Orla wollte bei ihr bleiben, und sie versorgen, wenn sie aufwachte. Erschöpft und müde wie ich war, wollte ich am liebsten schlafen, doch ich wusste, mein Mann erwartete ein warmes Essen. Als ich an unseren Haus ankam, blieb ich stehen. Es war mir zuwider, dieses Haus zu betreten, die enttäuschten und zugleich angewiderten Blick meines Ehemannes auf mich zu spüren.. Mit diesem Haus verband ich den Tod meines Sohnes und meine unglückliche Ehe und damit auch Schmerz , Trauer und eine Art Hilflosigkeit.

Ich wandte mich ab und ging langsam in Richtung Wald. Die Abendsonne glühte ein letztes Mal rot auf, um dann hinter den Bäumen zu verschwinden, die dunkel ihren Schatten auf mich warfen. Ich wusste nicht wohin ich ging. Es war töricht von mir, alleine und ohne Fackel durch den Wald zu gehen, doch ich setzte dennoch Fuß vor Fuß. Der kleine scharfe Dolch in meinem Stiefel, gab mir das Gefühl von Sicherheit.

Plötzlich kam ich auf einer breiten Lichtung. Man sah, dass sie früher einmal größer gewesen sein müsste, denn junge Bäume standen am Rand. Müde ließ ich mich an einem Stamm hinab gleiten und wickelte mich fester in meinen Umhang ein.
 

Eine kalte Briese weckte mich und erschrocken stand ich auf. Ich musste stöhnen, als ich Schmerzen im Rücken und Nacken verspürte. Nun ja, was hatte ich erwartet? Es war Morgen und die Sonne verbarg sich hinter dichtem Nebel. Ich erschauerte. Wie sollte ich den Weg zurück zum Dorf finden? Verzweifelt drehte ich mich im Kreis und versuchte mich für eine Richtung zu entscheiden, doch alles war im Nebel versunken..., alles sah gleich aus! Ich schloss die Augen und versuchte mich zu erinnern. Als ich auf der Lichtung trat, war eine Tanne mit braunen Nadeln neben mir gewesen. Langsam öffnete ich sie wieder und blickte die brauen Tanne an. Ich musste schnell nach Hause, sie machten sich bestimmt schon Sorgen um mich. Es war reine Torheit, die mich gestern ritt, im Wald zu gehen, wurde mir klar, als ich durch den nebeligen Wald ging. Nach einiger Zeit roch ich Rauch, er stank fürchterlich. Ich wurde immer schneller, bis ich rannte. Eine dunkle Vorahnung beschlich mich. Und als ich den Waldrand erreichte, wusste ich auch, warum:

Dunkler Rauch, der Holz, Fleisch und alles was ihm Nahrung bot, verbrannt hatte, vermischte sich mit weißlichem Nebel. Manche der niedergebrannten Hütten qualmten noch, doch von vielen war nur noch Schutt und Asche übrig. Es gab auch welche, die verschont wurden. Wie von Sinnen ging ich durch das zerstörte und niedergebrannte Dorf. Ich stolperte über einen verkohlten Lumpenhaufen, doch als ich genauer hinsah, erkannte ich die Leiche des Bäckers. Entsetz sah ich mich um und erkannte noch andere Tote. Ich wusste nicht, wie ich das viele Blut vorher übersehen konnte. Viele der Frauen hatten zerfetzte Kleider und ich erkannte entsetzt das sie geschändet worden waren, nachdem man ihnen die Kehle durchgeschnitten hatte. Ich fiel auf die Knie und übergab mich hustend.

Ich wischte mir den Mund ab und taumelte weiter. Auf der Türschwelle meiner Mutter lag die Leiche meines kleinen Bruders. Ich bückte mich und schloss ihm die Augen. Man hatte ihm einen Dolch ins Herz gestoßen und er konnte nicht lange gelitten haben. Plötzlich vernahm ich aus der Hütte, die nicht gänzlich zerstört wurde, ein schwaches Wimmern. Ich stürmte hastig hinein und entdeckte meine Mutter zusammengesunken in einer Ecke der Hütte. Es war eine kleine Hütte, mit wenig Platz, doch es reichte für meine Mutter, die nach dem Tot unseres Vaters, aus dem Haus am Strand wegzog um hier im Schutz des Dorfes zu leben. Nun waren die wenigen Wertsachen die meine Mutter besaß, geraubt und die übrigen Möbel waren entweder dem Feuer zum Fraß vorgefallen oder lagen in einem vollkommenden Chaos um meine Mutter herum. Sie jedoch, lag in einer Lache aus Blut. Ihr schlichtes Arbeitskleid war zerfetzt und ihr Bein war in einem merkwürdigen Winkel verdreht. Sie war tot. In meinem Kopf drehte sich alles. Ich beugte mich über meiner Mutter, schloss auch ihre Augen und küsste sie auf der Stirn, während Tränen über meinem Gesicht liefen.

Wieder hörte ich das Wimmern, es kam aus einem Berg blutiger Laken hinter meiner Mutter hervor. Etwas bewegte sich darin. Ich stürzte darauf zu und riss den Säugling aus den Laken. Glücklich drückte ich ihn an meiner Brust und dankte Dagda, dass er ihn beschützt hatte, doch dann übermahnte mich die Situation; Soviel Tot, soviel Gewalt und Leid. Vor Trauer, Wut und Schmerz schrie ich, stützte mich an dem umgekippten Tisch ab. Wer waren diese schrecklichen Räuber die mein Dorf überfielen, geplündert und zerstört hatten? Wer würde ein armes und wertloses Dorf überfallen?

Ich sackte einfach zusammen und saß lange Zeit weinend da.

Plötzlich vernahm ich ein Geräusch. Schlurfende Schritte. Ich schlich zum Fenster, um zu sehen, ob es ein Überlebender oder einer der Räuber war. Ich erhaschte einen Blick auf einem Mann, der sich über meinem toten Bruder gebeugt hatte. Er hatte einen dunklen Umhang an und eine Kapuze verdeckte sein Gesicht. In seiner linken Hand hielt er ein blutiges Schwert. Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Es musste einer der Räuber sein! Der Säugling fing an zu Wimmern und erschrocken warf ich ein Blick auf den Mann. Der hatte den Blick fest auf die Hütte gerichtet und stand langsam auf, dass Schwert Griffbereit in der Hand. Hastig kletterte ich durchs Fenster und landete weich auf die Füße. Ich hörte hinter mir, wie jemand die Hütte betrat.

Ich rannte los.

Durch das zerstörte Dorf, im Wald hinein. Den Säugling schützend an meiner Brust gedrückt. Hinter mir hörte ich die Schritte meines Verfolgers, doch ich achtete nicht darauf und konzentrierte mich nur auf den Weg, der voller tückischen Wurzeln und Gehölz war. Einmal stolperte ich, doch sogleich rappelte ich mich auf. Das Kind fing leise an zu weinen. Meine Füße trugen mich bis zu der Ruine aus meiner Kindheit. Im Innenhof blieb ich stehen und blickte mich panisch nach einem Versteck um. Doch ein Knacken hinter mir, sagte mir, das es zu spät war.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück