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Das Versprechen

Wird Maron eine gute Entscheidung treffen können?
von

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Das Wiedersehen

„….“ = Sprechen

(…..) = Meine Kommentare

*….* = Erinnerung an früher
 

* „Bitte versprich mir dass wir später zusammen sind wenn wir uns wieder sehen.“ Sagte Tamakoto, ich lächelte und nickte* „MARON!!!“ flüsterte Miako wütend. Maron blickte ein bisschen genervt zu ihr hin „Was ist?“ `PIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEP` Frau Palkaramao stand wütend vorne und sagte „Wenn ihr beide nicht augenblicklich ruhig seid geht ihr rauss!!! Also was ich euch sagen möchte“ Palkaramao wendete sich wieder der Klasse zu. „Ich möchte euch einen neuen Mitschüler vorstellen, komm rein.“ Gespannt schauten alle zur Tür die auf ging. Ein grosser Blonder Gutaussehender Junge kam rein, der die Klasse anlächelte. „Mein Name ist Tamakoto und bin 17 Jahre alt und bin euer neuer Schüler“ Wieder lächelte er in die Klasse. Chiaki der die Stirn die ganze zeit gerunzelt hatte schaute zu Maron die ganz blass im Gesicht war. „Setz dich bitte wo du willst hin“ Er schaute sich um und sah dass ein Platz ganz hinten frei war. Er ging dort hin und setzte sich, Miako die ihn die ganze zeit angestarrt hatte wurde Rot als er vorbei lief, nicht nur sie wurde Rot sondern die meisten Mädchen in der Klasse murmelten miteinander. Während der Stunde warf Chiaki noch einige blicke zu Maron doch sie sah schon wieder normal aus. Nach der Schule liefen die drei nachhause „Maron, ist mit dir alles inordnung?“ fragte Chiaki besorgt, Maron blickte ihn an lächelte und nickte. „MARON“ rief jemand, sie drehte sich um und sah dass Tamakoto zu ihr rannte. „Hallo“ sagte er fröhlich als er bei ihnen ankam. „Maron ich würde gerne mit dir reden“ sagte er Maron wurde wieder blass und sagte zu Chiaki und Miako „Geht schon mal nachhause, man sieht sich Morgen.“ Miako nickte und zog an Chaikis Arm, doch Chiaki bewegte sich keinen Millimeter er schaute Tamakoto böse an. „Maron, wer ist das? Von wo kennt er deinen Namen?!“ Maron schaute auf dem Boden und dann zu Chiaki „Das erklähre ich dir später, geh jetzt bitte“ sagte sie flehend. Dann gingen sie, „So wie es aussieht kennst du mich noch.“ Sagte Tamakoto und lächelte, „Wie könnte ich dich nur vergessen“ Maron schaute in seine wunderschönen Gelben Augen. Es verging nie ein Tag an dem sie nicht an ihm dachte. An dem Jungen die sie versprach später zusammen zu sein. Sie setzten sich an einer Bank und Unterhielten sich, „Wieso bist du weggezogen?“ fragte Maron „Du weißt ja das ich später mal Lehrer werden möchte und da musste ich in diese andere Schule gehen, aber jetzt bin ich ja wieder da, wie ich sehe bist du noch hübscher geworden. Maron wurde Rot „Und du bist immer noch der selbe den ich kannte“ lange redeten sie noch miteinander und lachten auch miteinander, Maron war überglücklich lange musste sie warten bis er wieder kam. Maron musste sich zurück halten um ihn nicht zu umarmen vor Freude. „Maron, weißt du noch am unserem versprechen?“ fragte er ernst. Sie nickte „Maron ich habe nie aufgehört dich zu lieben und ich möchte dich jetzt fragen ob du mit mir zusammen sein willst“ Er schaute ihr tief in die Augen, maron blickte ihn an und sagte „Wir haben uns schon seit fast 7 Jahren nicht mehr gesehen und ich möchte erstmal darüber nachdenken. Er nickte Verständnisvoll und lächelte. „Wo wohnst du jetzt?“ fragte Maron, er grinste „Neben dir“ „Das trifft sich gut dann können wir ja zusammen mit den andern zur Schule gehen.“ Als Maron zuhause war kam Fin angeflogen „Maron! Schnell du musst dich Verwandeln ein Dämon in einem Bild, die Warnung wurde schon geschickt.“ Maron nickte und verwandelte sich in Jeanne (Die Verwandlung werde ich nicht schreiben geht zu lange :D) Jeanne rannte in das Gebäude hin indem sich das Bild befand, als sie vor dem Bild stand sagte sie „Komm rauss Dämon“ Der Dämon kam rauss und griff sie an, sie sprang zur Seite und neben ihr erschien Sindbad „Auch schon da?“ fragte Jeanne und lächelte. Dann sprang sie noch mal hoch und warf den Pin „Schachmatt „ sagte sie und rannte weg, da einige Polizisten ihr hinterher rannten. Als sie die Polizisten abschütteln konnte ging sie nachhause, sie sprang auf ihrem Balkon. (Ist ein bisschen hoch^^ Aber sie ist ja immer noch Jeanne) Als Jeanne noch eine weile den Himmel betrachtete erschien neben ihr Sindbad.
 

schreibt mir bitte Kommentare und schreibt auch ob ich weiter schreiben soll. Danke ^_^

Die überaschende Nacht

Er umarmte sie und flüsterte leise „Maron ich bin verrückt nach dir“ Jeanne löste sich aus seiner Umarmung, sie blickte ihn böse an und sagte „Lass mich in ruhe Sindbad“ dann ging sie in ihre Wohnung rein und nahm ihr Band ab. Maron Seufzte schwer, sie ging in die Küche und machte sich einen starken Tee. Maron war schon sehr müde und wollte schlafen gehen doch da hörte sie ein Geräusch, sie machte schnell das Licht aus und versteckte sich. Dann als sie sah dass jemand in ihrer Wohnung war schlich sie sich leise hinter dem jenigem und versetzte ihm einen festen schlag auf dem Bauch. Dann machte sie schnell das Licht an und sah wie Chiaki bewusstlos am Boden lag (Es war ein sehr harter Schlag *g*). „Chiaki!“ schrie sie und versuchte ihn wach zu kriegen doch er rührte sich nicht. Zuerst wollte sie ihn ins Spital bringen doch da dachte sie dass es sicher nicht schlimm sei. Sie versuchte ihn zur seiner Wohnung zu tragen doch er war viel zu schwer, dann trug sie ihn mit mühe zu ihrem Bett. Sie wusste nicht was sie tun sollte, sie war sehr müde dann fiel ihr Tamakoto ein, es war 1:00 Uhr Morgens. *Ich weiss nicht ob ich zu ihn gehen soll aber ich bin so müde* dann entschied sie sich doch noch zu ihm hinüber zu gehen. Sie klopfte leise, so leise das sie nicht wusste ob er es gehört hatte. Da ging die Tür auf und Tamakoto stand dort, „Maron“ sagte er überrascht „Hab ich dich geweckt? Tut mir Leid für die Störung,“ sie war auf dem halben weg zu ihrer Wohnung als sie spürte wie er ihr hand sanft nahm und sagte „Ist schon inordnung, willst du rein kommen?“ Maron nickte sie ging rein. Viele Kartons lagen herum „Hab noch nicht angefangen auszupacken“ entschuldigte er sich. Sie lächelte sie setzte sich an einem Stuhl und Tamakoto neben ihr „Ist etwas passiert?“ fragte er. Maron erzählte ihm was in ihrer Wohnung geschehen ist. „Der arme Chiaki“ sagte er „Ich wollte dich fragen wenn du noch Platz hast ob ich bei dir übernachten darf.“ Er nickte und lächelte. Sie gingen in seinen Schlafzimmer, er hatte sehr grosses Bett das sehr gemütlich aussah. „Schlaf gut“ sagte er lächelnd und ging rauss. Zögernd legte sie sich in sein Bett, *Hab jetzt ein schlechtes gewissen, weil ich ihn gestört habe* dachte sie und starrte die Decke an. Nach einer Weile schlief sie ein, am nächsten Morgen wachte sie früh auf, sie sah dass es schönes Wetter war. Vergnügt stand sie auf und lief zur Küche. Dort sah sie wie Tamakoto gerade Wasser in die Tee Kanne einliess. „Guten Morgen“ sagte Maron und ging zu ihm hin. „Ah Maron, hast du gut geschlafen?“ Sie nickte lächelnd. „Ich geh dann mal rüber“ „Bleib doch“ sagte er „Ich hab extra ein Frühstück gemacht“ Maron schaute auf dem Tisch, dass sehr schön gedeckt. Sie strahlte sagte „Tut mir leid, ich muss rüber und schauen was Chiaki macht, aber ein andermal okay?“ Er nickte lächelnd und sie ging hinaus. Als sie in ihrer Wohnung ankam sah sie wie Chiaki immer noch schlief. Sie ging schnell Duschen, nachdem machte sie summend dass Frühstück Dann plötzlich spürte sie wie Chiaki sie umarmte „Chiaki!“ sagte sie und drehte sich um. „Guten Morgen, meine Süsse“ sagte er und drückte sie fester an sich. Sie befreite sich und sagte „Dass was Gestern Abend passiert ist kommt nie wieder vor! Wenn du zu mir kommen möchtest dann gehe wie jeder andere zu meiner Tür und klingle“ dann befreite sich maron aus seiner Umarmung und sagte „Ich hab dass Frühstück gemacht.“ Sie setzten sich an den Tisch und fingen an zu essen. Nach dem essen hörten sie wie Miako an die Tür anfing zu hämmern und rufen „Maron, aufwachen!“ Maron machte die Tür auf und sagte „Wir kommen schon“ Maron sah wie Tamakoto neben Miako stand und sie anlächelte, sie lächelte zurück, dass sah Chiaki und wurde eifersüchtig. Die vier machten sich auf dem Weg zur Schule, in der Schule sagte Frau Palkayamaro „Nächste Woche findet eine Klassenreise statt, das Thema ist sich näher kennen Lernen, gleich werdet ihr hier eine Nummer ziehen und wer die gleiche Nummer hat ist mit dem Zusammen, also ein Mädchen und Junge“ Sie deutete auf einer Schachtel neben ihr. „Noch fragen?“ Einige streckten die Hand in die Höhe. „Ja Miako?“ „Darf man nicht selber aussuchen mit wem man zusammen ist?“ „Nein, nächste Frage“ „Was muss man dort machen?“ fragte ein Schüler „Nun, ihr werdet dort in einem kleinen Haus wohnen zusammen, alles zusammen machen.

Chiakis Eifersucht

Ich wollte mich noch rechtherzlich bedanken, für die Kommentare hat mich echt

gefreut. In der Geschichte wird jemand sterben wer es ist verrate ich nicht ;)
 


 

„So ihr werdet jetzt die Nummer ziehen“ Die Schüler gingen nach vorne und zogen

eine Nummer, sie setzten sich gespannt wieder hin. „Wer hat die Nummer 1?“

fragte die Lehrerin, Myakos Hand sah man und von einem Jungen. So ging es

weiter bis sie sagte „Wer hat die Nummer 9?“ Maron hob die hand und Chiaki. Als

es zu ende war ging Maron zu Chiaki und sagte „Chiaki! Bilde dir bloß nichts

ein nur weil wir zusammen sind okay?!“ „Dass werden wir schon noch sehen“ sagte

er und grinste. „Maron, schade das wir nicht zusammen sind in der Gruppe“ sagte

Tamakoto und seufzte. Dann flüsterte er ihr noch zu „Wenn dieser Chiaki, dich

belästigt sag es mir versprochen?“ Maron wurde Rot und sagte während sie zu

Chiaki schaute der gerade bei den Jungs war „Keine Angst Chiaki wird mir nie

etwas tun.“ Auf dem Nachhause weg war es still nur Myako lästerte die ganze

zeit rum weil sie nicht mit Chiaki zusammen war. Die Tage vergingen, Maron und

Tamakoto wurden sehr gute Freunde was jedoch Chiaki nicht gefiel. Maron und die

andern standen in der Schule mit dem Gepäck und waren abfahrt bereit. „Sobald

ihr dort seid geht ihr zusammen ins Haus gehen und dort ist auf dem bett einen

Zettel, draufsteht was ihr dann machen müsst, ich wünsche euch noch eine schöne

Woche“ sagte Frau Palkayamaro. Sie stiegen in den Bus ein „Maron hier ist noch

Platz“ sagte Tamakoto, Maron setzte sich neben ihm, Chiakis Kopf wurde Rot vor

Wut. Er wollte gerade aufstehen und Tamakoto schlagen als Myako kam und sagte

„Hey Chiaki ich setz mich neben dir dann bist du nicht so alleine.“ Er schaute

sie stumm an und schaute wütend aus dem Fenster. Während der fahrt blickte

Chiaki Tamakoto wütend an, als sie ankamen half Tamakoto Maron ihr Gepäck zu

tragen. Die Landschaft war wunderschön, Die Häuser die sie dann bewohnten waren

in der nähe vom Strand, es hatte sehr viele Citronen Bäume und dass Meer Wasser

war so klar das man die Fische Schwimmen sah. „Wow“ sagte Maron und rannte zum

Meer, da sah sie wie ein Schwarm Fische vorbei schwammen. „Danke“ sagte Maron

als Tamakoto mit ihrem Gepäck kam. „Kein Problem“ sagte er lächelnd, Maron und

Chiaki gingen schweigend zum Haus. Als sie ihr Gepäck am Boden legten schauten

sie sich um. Es war ein Grosses Haus, die Einrichtung war sehr gemütlich. Maron

schaute sich um bis sie von Chiaki umarmt wurde „Chiaki, lass mich los“ er

schüttelte den Kopf und sagte „Wir müssen heute etwas zusammen machen,

irgendetwas“ „Du spinnst ja“ sagte Maron und wurde langsam wütend. „Es ist

unser erster Auftrag“ sagte Chiaki „Oh, was sollen wir tun?“ fragte Maron und

löste sich mit mühe aus seiner Umarmung. „Gehen wir schwimmen, im Meer“ sagte

Chiaki und blickte zum Meer. „Eine gute Idee“ sagte Maron. Maron ging mit ihren

Badesachen ins Zimmer und zog sich um. Chiaki tat es gleich, dann gingen sie

zusammen zum Meer. Dort sah Maron wie Tamakoto mit seiner Badehose auf einem

Badetuch lag und seine Partnerin im Wasser schwimmen war. Maron wollte gerade

zu ihm gehen als Chiaki ihr an der hand packte und sagte „Bleib hier“ „Wieso?

Bist du etwa Eifersüchtig?“ fragte Maron und schaute ihn überrascht an. Er

wurde leicht Rot und sagte „Ja, ich bin Eifersüchtig. Wer ist es den nicht wenn

jemand dich sehr mag und du mit jemand anderen zusammen die zeit vertreibt?!“

Er zog Maron näher an sich und wollte sie küssen, Maron gab ihm eine Ohrfeige

„Du verstehst gar nichts!“ sagte sie wütend und rannte davon, Chiaki sah noch

das Maron weinte als sie davon rannte. „Oh Maron was hab ich wieder falsch

gemacht“ sagte Chiaki traurig und lief am Strand entlang. Am Abend

Marons neuer Freund

Ich bitte um Kommentare weil ich nicht weiss ob es jemand liesst, es kann ja

auch nur stehen, "hab es gelesen" das genügt schon. Hoffe euch gefällt dieses

Kapitel.
 


 

Am Abend ging er ins Haus wo er Maron sah die aus dem Fenster schaute, er ging

zu ihr und sagte sanft „Maron, ist alles Inordnung?“ sie drehte sich um und sah

in traurig an. „Sag mir bitte Maron was du vorhin meintest“ sagte er

vorsichtig. „Sie blickte ihn an und sagte „Früher als meine Eltern noch

zusammen waren, wohnte Tamakoto neben uns. Wir spielten sehr oft miteinander

und hatten sehr viel spass. Seine Eltern wollten umziehen, am letzten Tag

versprach ich ihm dass wenn wir uns wieder sehen dass wir dann zusammen sind“

Den letzten Satz sagte sie ganz leise. Chiaki blickte Maron geschockt an, „Es

tut mir leid“ sagte sie dann unter Tränen und rannte davon. Sie wollte zu

Tamakoto gehen, als sie zum Strand lief und ihn sah wischte sie sich schnell

die Tränen weg und lief zu Ihm hin. Als er sie sah stand er auf und sagte

„Maron, was machst du da?“ „Tamakoto“ begann ich ernst. „Ich möchte mit dir

zusammen sein.“ Sagte sie dann und schaute ihn ernst an, er lächelte und

umarmte sie glücklich. Maron löste sich dann von der Umarmung und sagte

„Tamakoto ich muss gehen, ich muss noch mit Chiaki kochen“ er nickte lächelnd

und sie lief davon. Als Maron im Haus ankam sah sie wie Chiaki traurig auf dem

Sessel sass und nachdachte. Als er bemerkte dass sie hinter ihm stand, blickte

er auf und sah sie an. „Du bist jetzt also mit ihm zusammen“ sagte Chiaki

leise. Maron nickte leicht und ihr fiel eine Träne runter. Die Sonne draussen

war schon längst weg und man hörte wie die andern Schüler sich amüsierten.

„Maron“ begann er „Ich möchte dass du weißt dass ich nie aufhören werde dich zu

lieben und zu beschützen“ Maron fing an zu weinen und lief ins Schlafzimmer.

Chiaki war verzweifelt und ratlos, er ging raus um nachzudenken. Als er wieder

zurück kam war es 21:00 Uhr, er ging ins Schlafzimmer, wo er Maron sah die

schon schlief. Er strich Maron eine Strähne aus ihrem Gesicht und blickte sie

noch lange an. Irgendwann wurde er müde und ging schlafen. Am nächsten Tag

wachte Maron früh auf, als sie nach draussen sah, sah sie wie die Sonne schon

hoch am Himmel schien. Erschrocken schaute sie zur Uhr und sah dass es schon

Mittag war, schnell ging sie zu Chiaki. Sie sah dass seine Decke auf dem Boden

lag und er nur in Boxe Short da lag. Maron wurde Rot als sie seinen Oberkörper

sah, *Hat er einen guten Oberkörper * dachte sich Maron und musste schlucken.

Sie hatte mühe seinen Oberkörper nicht mehr an zustarren, „Chiaki, wach auf“

sagte sie dann. Er öffnete seine Augen und sah dass Maron vor ihm stand und ihn

anstarrte, „Sehe ich so gut aus?“ fragte er und grinste sie an. Sie wurde Rot

und sagte „Nein!“ sagte sie und ging zum Badezimmer sich umziehen. Sie Zog ein

langer Rock an der den Boden streifte. Als sie raus kam, sah sie wie Chiaki

hatte eine kurze Hose an und ein T - Shirt. Sie gingen zusammen zum Treffpunkt,

als sie ankamen wateten alle schon auf sie, „Kusakabe und Nagoya, sogar hier

kommen sie zu spät!“ sagte Frau Palkayamaro wütend. Dann wandte sie sich der

Klasse zu und sagte „So, bekommt jetzt einen Zettel darauf steht was ihr

zusammen machen müsst, also viel spass zusammen.“ Sie gab allen den Zettel,

„wir müssen zuerst zusammen Einkaufen“ sagte Maron und schaute auf das Blatt.

Er nickte und sie gingen in die Stadt, es war ein sehr warmer Tag und Maron

hoffte das sie so schnell wie möglich mit der Liste zu ende waren weil als

letztes stand dass sie im Meer schwimmen dürften wenn sie alles erledigt

hatten.

"Der Streit"

„Wir brauchen Reis, Früchte, Milch usw.“ sagte Maron und las die Liste durch. „Hast du gehört? Chiaki?“ Maron sah auf und sah dass er nicht mehr neben ihr stand, sondern vorne bei einem andern Mädchen. *Und schon flirtet er mit einem anderen Mädchen* dachte Maron wütend und schritt auf ihn zu. Sie gab ihm einen Kopfnuss und schleifte ihn weg. „Wofür habe ich dass wieder verdient?“ fragte er und rieb sich sein Kopf. Maron schaute wütend weg und nahm unsanft eine Packung Chips. Sie hatten 6 Einkaufstaschen (Ich übertreibe xD ) Vor dem Laden hielt plötzlich einen Wagen, dass Fenster ging runter und sie sahen Shikaido. „Ich fahre euch, ihr seht aus als könntet ihr Hilfe gebrauchen.“ Maron achtete gar nicht auf Chiakis Meinung und nickte. Böse blickte Chiaki Shikaido an der die ganze Zeit mit Maron sprach. Er war froh als sie an der Wohnung ankamen, schnell versorgten sie die Einkäufe und machten sich bereit für den Strand. Es läutete, Maron machte die Tür auf Tamakoto stand dort, er hatte ein T-Shirt mit einer kurzen Hose an. Als er Maron sah wurde er Rot den sie hatte einen Blauen Mini Rock mit einem passenden T-Shirt. „Hallo“ sagte Maron Glücklich und sah ihn verlegen an, „Hallo“ sagte er leise und blickte sie immer noch an. Maron wurde es langsam unangenehm und sagte „Willst du nicht reinkommen?“ er nickte und sie gingen rein. „Setz dich, ich muss noch meine Sachen fertig einpacken“ er nickte und setzte sich aufs Sofa. Plötzlich kam wütend Chiaki ins Zimmer von Maron und sagte aufgebracht „Was macht ER hier?!“ „Geht dich überhaupt nichts an!“ sagte sie und stolzierte mit ihrem Rucksack an ihm vorbei. „Kommst du?“ fragte Maron und sie gingen zusammen zum Strand. „Seit ihr zusammen?“ hörten sie Plötzlich eine stimme hinter ihnen, sie drehten sich um und sahen Shikaido „Ja“ sagte Maron Glücklich, „Herzlichen Glückwunsch, was ist mit Chiaki?“ bei Chiakis Namen wurde maron wütend und sagte „Der, ich möchte nichts mehr mit ihm zu tun haben!“ Shikaido lächelte und sagte „Na dann lasse ich euch mal alleine.“ Kamakura kannte Maron gut genug um zu wissen dass er jetzt nicht wegen Chiaki fragte. Maron hatte das Gefühl das es immer warmer wurde und sie mehr und mehr Lust bekam ins Meer zu springen. Sie zog Kamakura an der Hand, als sie ein geeignetes Plätzchen fanden breitete Maron ihr Tuch aus, Kamakura tat es ihr gleich. Zuerst zog Maron ihr Rock aus und versuchte vergeblich ihr Oberteil auszuziehen, dabei sprang sie immer hin und her um es aufzukriegen (Hinten hatte es einen Reissverschluss) „Nicht so schnell meine Süsse“ sagte Kamakura grinsend und machte den Reissverschluss auf, „Danke“ sagte sie und wurde Rot. „Kommst du auch ins Wasser?“ fragte maron auf dem halben weg zum Meer. „Später, ich gehe schnell zu Frau Palkayaramao ( xD)“ Stirn runzelnd nickte Maron und war auch schon im Wasser. Wen man nicht richtig hinschaute dachte man eine Wassernixe würde so herum Schwimmen und Tauchen. Als sie dann aus dem Wasser kam sah sie wie Kamakura schon auf sie wartete, „Maron, Morgen Abend ist eine Party aber nur Pärchen dürfen hingehen, willst du mit mir dorthin gehen?“ Sie sah dass er leicht rot wurde um die Nase, sie tippte leicht mit ihrem Finger seine Nase und sagte lächelnd „Du Dummerchen, natürlich gehe ich mit dir hin.“ Glücklich nahm er sie in seine Arme und sagte leise in ihr Ohr „Weißt du schon dass ich dich mehr liebe als mein Leben?“ Sie wurde Rot und sah dass er sie anlächelte, sie lächelte zurück und war einfach froh dass es jemand gab der sie glücklich machte. Sie hatten einen sehr spassigen und wundervollen Tag, als es Abend wurde sagte Maron die mit ihm am Strand lag, ihren Kopf auf seiner Brust „Kamakura ich muss langsam gehen“ Ungern liess er sie los, sie standen auf und plötzlich küsste Kamakura Maron, zu Maron aber auch Kamakuras überaschung küsste Maron zurück. Maron fühlte sich zu ihm hingezogen, aber sie liebte ihn nicht sie wollte ihn als einen guten Freund haben. Dann löste sich Maron noch bevor der Kuss intimer wurde, „Ich muss gehen“ sagte sie verwirrt und lief Richtung Wohnung. Doch eins wusste sie nicht, sie wusste nicht dass sie schon die ganze Zeit beobachtet wurde. Es war Chiaki, er bekam auch dass mit dem Kuss mit, traurig sass er auf einer Parkbank *Oh Maron, wieso hast du das gemacht?! Ich liebe dich doch so sehr Maron, wieso bist du mit IHM zusammen, nur wegen einem dummen versprechen?!* Maron war in der Wohnung angekommen, es war Dunkel sie hatte nicht erwartet das Chiaki zuhause war *Er ist sicher mit irgendeiner Tussi unterwegs!* dachte sie.

Das Fest

. Es war Chiaki, er bekam auch dass mit dem Kuss mit, traurig sass er auf einer Parkbank *Oh Maron, wieso hast du das gemacht?! Ich liebe dich doch so sehr Maron, wieso bist du mit IHM zusammen, nur wegen einem dummen versprechen?!* Maron war in der Wohnung angekommen, es war Dunkel sie hatte nicht erwartet das Chiaki zuhause war *Er ist sicher mit irgendeiner Tussi unterwegs!* dachte sie. Erschöpft legte sie sich auf ihr Bett, *Oh Kamakura wieso musstest du jetzt kommen, wieso bist du nicht schon früher gekommen? Bevor ich Chiaki kennen lernte?* Unter Tränen schlief sie dann ein, Chiaki kam erst sehr spät in die Wohnung, er ging zu ihrem Zimmer. Er sah dass sie schon schlief, er brachte ein lächeln rauss auf seinem erschöpften nachdenklichen Gesicht. Er ging leise an ihr Bett sagte leise „Ich werde dich beschützen auch wenn ich dich nicht haben kann“ während er sprach kamen ihm Tränen, er küsste leicht ihre Stirn, deckte sie noch richtig zu und ging. Am nächsten Morgen wollte maron gar nicht erst aufstehen, doch als es schon Nachmittag war und Miyako wie verrückt an Marons Zimmertür hämmerte, musste Maron aufstehen. „Was ist?!“ fragte Maron ein bisschen gereizt. „Was fällt die ein bis am Nachmittag zu schlafen?!“ fragte Miyako und schaute sie böse an, maron schaute an ihr vorbei aus dem Fenster und sagte dabei „Ich war müde“ „Wer es glaubt! Du wolltest dich doch nur vor mir verdrücken ohne mir zu sagen dass du mit Kamakura zusammen bist!“ *Nein Miyako ich wollte Chiaki nicht sehen.* dachte Maron traurig. „Okay Miyako, heute Abend stehe ich dir zu Verfügung um deine Fragen zu beantworten, aber bitte gehe jetzt ich muss mich noch vorbereiten okay?“ Miyako schaute sie verwirrt an und ihr wurde vor die Nase die Tür zugemacht. Immer noch verwirrt schaute Miyako Chiaki an der neben ihr stand, *Tut mir leid* dachte Maron und ging dann Duschen. Nach dem Duschen nahm sie ein wunderschönes Rotes Kleid hervor, steckte ihr Harre hoch und schminkte sich leicht. Als sie aus dem Bad kam, sah sie wie Chiaki aus dem Fenster schaute, es war eine Sternklare Nacht, das einzige Licht spendete der Mond draussen. Sie wollte weggehen doch da drehte sich Chiaki um und sah sie lächelnd an, für einen Augenblick dachte Maron er würde wieder seinen Macho grinsen setzen, doch nein es war ein lächeln das sie beruhigte. „Wunderschön siehst du aus“ sagte Chiaki sanft, „Da..Danke“ sagte Maron stotternd und wurde leicht Rot, „Du siehst auch gut aus“ sagte sie leise. Er hatte einen Schwarzen Anzug an, mit einer Perfekt dazu passenden Frisur. *Er geht auch hin* dachte maron traurig *Aber mit wem?* sie biss sich auf ihre Unterlippe, „Ist was?“ fragte Chiaki der das mitbekam, sie schüttelte den Kopf und ging hinaus. „Maron“ sagte Kamakura überrascht als er sie draussen sah, „Hallo“ sagte sie lächelnd. „Wollen wir?“ er nickte und er nahm ihre Hand, als sie dort ankamen waren schon viele Schüler dort, alle mit den Partner. Sie setzten sich an einem zweier Tisch, „Willst du was Trinken?“ fragte Kamakura und schaute sie verliebt an ( xD ) „Ja“ sagte sie lächelnd. Nachdem er gegangen war sah sie Chiaki mit einem Mädchen aus ihrer Klasse, doch Plötzlich versperrte jemand ihr die Sicht. Herr Shikaido stand vor ihr „Hi Maron, du siehst toll aus“ sagte er „Guten Abend, danke, Sie sehen auch nicht schlecht aus“ sagte sie. „Amüsierst du dich?“ fragte er und lächelte sie an, „Ja, danke“ Gerade kam Kamakura mit zwei Gläsern zurück, „Hallo“ sagte er und stellte die Gläser hin, „Hi, ich werde dann mal gehen, man sieht sich sicher noch“ sagte er und schritt davon. „Ich hab dir Wein gebracht“ sagte Kamakura Glücklich, „Danke.“ Die Minuten vergingen und sie tranken und sprachen miteinander, dann stand er auf und sagte wie ein Jentlemen „Willst du mit mir Tanzen?“ dabei streckte er seine hand zu ihr hin, „Ja gerne“ sagte sie und ergriff seine Hand. Sie schritten zur Tanzfläche und tanzten miteinander, *Er kann sehr gut tanzen* dachte Maron (Sie tanzen geraden zu einem Love Song ;) ) Sie spürte wie er leicht sie näher zu sich zog, sie genoss seine nähe. Doch sie musste di ganze Zeit an Chiaki denken, als das Lied zu ende war kam Shikaido „Kamakura macht es dir was aus wenn ich mal mit Maron tanzen darf?“ Kamakura nickte und sagte „Ich brauche sowieso ne Pause“ dann schritt er zum Tisch hin. „Macht es ihrem Partner nichts aus wenn sie mit mir tanzen?“ fragte Maron, „Ich bin alleine gekommen, ich als Lehrer darf das“ und er zwinkerte ihr zu. Während dem Tanzen (Es war wieder ein Love Song xD es ist auch ein Fest für liebende) fragte maron leise, „Wieso wollten sie mit mir tanzen?“ Er schaute sie ernst an „Ich mag dich sehr“ sagte er dann, er kam mit seinem Gesicht ihrem Gesicht näher...

Der Abschied

Er wollte sie küssen. Doch sie ging schnell von ihm weg und sagte „Nein…“ Shikaido kratzte sich an seinem Kopf und sagte „Tut mir leid Maron, es kam so über mich.“ Maron nickte nur und lief zum Tisch, doch dort sass Kamakura nicht sondern Chiaki. „Wo ist Kamakura?“ fragte Maron, ihr wurde dass Gefühl nicht los dass Chiaki all das gesehen hat, den er schaute sie mit einem Blick an die sie noch nie bei ihm gesehen hatte. „Keine Ahnung, er sagte du sollst hier auf ihn warten“ sagte Chiaki. Maron setzte sich auf ihr Stuhl und beobachtete die andern, „Komm mal mit rauss“ sagte Chiaki und nahm sie am Arm, „Hey, lass mich los! Du tust mir weh“ sagte Maron und versuchte vergeblich von seinem Griff zu lösen. Als sie draussen waren sagte Chiaki „Maron! Es ist schon schwer genug dass du jetzt mit Kamakura zusammen bist, aber bitte Ignoire mich nicht mehr“ dabei stiess er sie leicht gegen die Wand. „So behandelt man nicht eine Lady!“ sagte Noyn der auf der Luft auftauchte, „Was willst du?!“ fragte Chiaki kalt, „Von dir möchte ich nichts, Maron es war ein sehr grosser Fehler mit Kamakura zusammen zu sein!“ Maron schaute wütend an „Es geht dich nichts an!“ „Doch, Kamakura ist Tot er ist eine verbleibende Erinnerung, die durch die Liebe zu dir Lebt“ „Was meinst du?“ fragte Maron und zitterte. „Ich beobachtete dich schon als du geboren wurdest, als Kamakura als junge wegzog habe ich ihn umgebracht. Ich liess ihn als Geist wiederbeleben mit Körper unter meiner Herschafft, doch er konnte sich eines Tages von mir lösen und fing an dich zu suchen. Er weiss wenn er dich sieht wird er sterben.“ „Und wa…warum ist er nicht Tot?“ fragte Maron geschockt. „Seine Liebe zu dir ist so stark dass er bis jetzt überlebte doch er wird immer schwächer, heute um 24.00 Uhr wird er Tot sein“ sagte Noyn und grinste kalt. Maron sackte in die Knie und fing an zu Weinen, Chiaki nahm sie in seine Arme. „Hier ist er!“ hörte Maron Noyn sagen, man sah wie Kamakura auf dem Boden erschien (Ohnmächtig). Maron rannte schnell zu ihm hin, „Kamakura, Kamakura, Kamakura“ sagte Maron leise unter tränen und nahm ihn in ihre Arme. Kamakura machte die Augen auf „Maron, ich kann mich noch sehr gut an unserem Versprechen erinnern, du sagtest *Kamakura ich verspreche es dir, später wenn wir gross sind zusammen sind*“ Maron fielen immer mehr und mehr Tränen runter. Sie nickte, Kamakura lächelte „Ich habe Tage und Nächte auf den Tag gewartet an dem wir uns wieder sehen, als ich dich sah war ich so Glücklich und als wir dann zusammen waren, war es mir egal ob ich sterben würde, weil mein grösster Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Ich wollte dass du wieder Glücklich bist und lachst.“ „A…aber ich dach..te du wolltest das wir zusammen sind?“ fragte Maron, Kamakura lächelte schwach „Nein, mein Ziel war dich zum lachen zu bringen. Ich dachte wenn du mit mir zusammen bist wärst du Glücklich, Maron ich liebe dich.“ Sagte er schwach, Maron vergrub ihr Gesicht in ihre Hände, sie spürte wie Kamakuras Hand sanft ihre Wange streifte, sie schaute auf und sah dass er mit seinem Gesicht ihres näher kam und dann gaben sie sich einen Kuss, maron spürte dass er sehr schwach war, sie lösten sich, „Chiaki, bitte pass auf Maron auf und mach sie Glücklich.“ Chiaki nickte nur, Kamakura lächelte zufrieden, „Danke Maron.“ Dann verschwand er in Marons Armen, „Nein!!!!!!“ schrie Maron, „Komm zurück KAMAKURA!!!!!“ Chiaki ging zu ihr hin und nahm die schluchzende junge Dame in seine Arme.



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  stefanie22
2008-12-05T19:43:32+00:00 05.12.2008 20:43
habe gerade deine geschichte gelesen und finde sie bis jetzt ganz schon ich wollte fragen ob du hier noch weiter schreibst weil ich sehr neugierig bin

lg stefanie22
Von: abgemeldet
2007-09-15T20:33:54+00:00 15.09.2007 22:33
ohhhhhhh *sniiiiiieeeeeeefffff**temporaushol*
das ist soooooo traurig.aber bin sehr gespannt wie es weiter geht ;)
also,nicht aufgeben XD
Von: abgemeldet
2007-02-19T19:00:32+00:00 19.02.2007 20:00
AHAHHAHAAHHHA
Bitte bitte bitte las nicht Chiaki sterben.....*heftig mit dem kopf schütel+
das würde ich nicht aushalten
Ausserdem.......................
WAS MACHT HIJIRI DEN DAA?!
Mein gott ist das spannend, schreib bitte schnell weiter.....werde deine story weiter verfolgen^^

Hmmmmm.....
Ahja....was ich noch sagen wollte
LASS CHIAKI BITTE NICHT STERBEN!!!!!!!BIIIIIIIITEEEEEEE

Ansonsten is die Story voll geil=)
Von:  psychopat
2006-09-17T08:52:46+00:00 17.09.2006 10:52
danke für die kommentare mache so schnell wie es geht weiter^^
Von: abgemeldet
2006-09-16T20:20:11+00:00 16.09.2006 22:20
warum hast du ganz genau da aufgehört ich hab fast nen herzinfakt bekommen und will unbedingt wissen wie es weiter geht also schreib ganz schnell ja büdddddddddddddde
*liebguck* jess
Von:  psychopat
2006-08-30T16:50:42+00:00 30.08.2006 18:50
^^, habe schon 2 kapitel eingeschickt^^
Von:  Arashi-1
2006-08-30T13:22:46+00:00 30.08.2006 15:22
warum musstest du genau dort aufhören das geht doch nicht:*gegen tür hämmern*
mach schnell weiter!!!
uli
Von:  psychopat
2006-08-24T17:48:29+00:00 24.08.2006 19:48
danke *freu* endlich jemand der es liesst *schnief* keine angst etwas wird geschen was sich dann alles verändert^^
Von: abgemeldet
2006-08-23T20:12:51+00:00 23.08.2006 22:12
aber trotzden danke danke danke...deine fanfic ist einfach klasse..echt spannend..^.*/
*lob an dich*
mach weiter so ich mchte auch deine nächste FF gerne lesen macht spass
Von: abgemeldet
2006-08-23T20:11:42+00:00 23.08.2006 22:11
Ich finde das voll doof das maron mit Tamakoto zusammen ist sie liebt doch chiaki..also was will sie mit Tamakoto der soll sich ne andere suchen also wirklich...chiaki und maron passen ,,besser,, zusammen und erst chiaki wie traurig er geguckt hat und er gesagt hat das er sie liebt und sie hatte tränen in den augen als sie genickt hatte als chiaki sie gefragt..hat ob sie jetzt mit diesen Tamakoto zusammen ist..wieso ist maron gegen ihren willen mit diesesn blöden Tamakoto zusammen das geht ja ja nun mal jetzt echt nicht ich erhebe Einspruch...sollen sie und tamakoto das versprechen einfach lösen versprechen halten sowieso nicht lange und jetz müssen sie gebrochen werden..so !!!!!!!!!!!!!


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