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Gedichte - 01

by Dilara666
von

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noname

...
 

Als kleiner Schmetterling

Fliege ich hinweg

In eine neue, andre Welt

Ohne Trauer, Schmerz, und Leid
 

Ich fliege lautlos umher

Sehe Tod und Verderben

Reichtum und Glück

Ich fliege lautlos umher

Sehe Trümmer und Scherben

Ich will nie mehr zurück
 

In ein Paradies will ich fliegen

Mit Blumen und endlosen Wiesen

Die Luft voll Blütenduft

Das Wasser, klar wie Kristall
 

Die Tautropfen an Blättern

Glänzen in der Sonne, wie kleine Diamanten

Ich tanze umher in warmen Sonnenstrahlen

Wandre von Blume zu Blume

In dem rießen Blütenmeer
 

Ein Sturm kommt auf

Ich werde fort gerissen

Keine Diamanten, keine Sonnenstrahlen

Lediglich reinste

Dunkelheit

Ein Licht

Nein keines voller Hoffnung, im Gegenteil

Feuer!

Rasend breitet es sich aus

Sengt mir meine Flügel an
 

Ich falle

Falle in ein Meer

Was einst gewesen ein Blütenmeer

Wird vom Feuer vernichtet immer mehr
 

Mein Paradies, es brennt lichterloh

Der Duft der Blumen

Er ist nicht mehr

Gewichen dem Verbranntem

Gewichen dem Tod und Verderben
 

Mein Paradies, es ist nicht mehr

Mein Leben, ein Scherbenmeer

Meine Flügel sind verbrannt

Meine Seele ist verbannt
 

Ich falle

Falle tief in das Flammenmeer

Ich spüre nichts mehr

Leere in und um mich herum
 

Gehabt euch wohl

Mein Leben, meine Träume

Alles ist Vergänglich

Selbst die schönste aller Blumen verwelkt
 

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Doch ich bin anders

Ich bin verletzt

Dank euch verletzt, deshalb

Brennt mein Paradies noch immer nieder

Doch die Flamme der Hoffnung ist längst erloschen…
 

14. Mai '06

noname-01

……
 

Wieso lasst ihr mich nicht in ruhe

Wieso kann ich nicht so sein wie ihr

Normal?

Ohne Schmerzen, ohne Leiden
 

Ich will schlafen

Unendlich schlafen

Aufwachen in einer bess’ren Welt

Ohne Schmerzen, ohne Leiden

Nur ein Moment voller Glück

Voll ehrlicher Liebe
 

Wieso habt ihr aus meinem Leben

Ein Scherbenhaufen gemacht?!

Und wenn ich es schaffte ein paar Teile

Zusammen zu fügen

Kommt ihr und tretet auf ihnen herum

Auf meinen Gefühlen herum.
 

Die Zeit heilt alle Wunden

Doch ihr schafft es,

selbst die kleinste Narbe

Wieder in eine blutige Wunde

Zu verwandeln

Und dann steht ihr daneben

Und lacht
 

Unendliche Leere

Doch mit einem Lachen auf dem Gesicht

Tränen in den Augen

Doch merken sie es nicht
 

Seid einmal ehrlich

Einmal in dieser lügenhaften Welt

Nur ein einziges Mal

Seht mir in die Augen

Und ich frage euch
 

Würdet ihr mich vermissen?

Denn ich springe ab und falle unendlich tief...
 

7. Mai '06

sad princess

I want to cry when I look at you

But I don’t do it

I’m strong, so I’ll smile when I see you

Do you know why?
 

Do you see my blood when I’m bleeding?

Do you know that I need you?

Do you see my tears and my pain when I look at you?
 

I’m the princess of the sadness

And nobody knows it

I’m the sad princess

And I wanna die, just to show you “I’d need you!”
 

What do I have to do that you understand me and the pain inside of me?

I lived just for you and what are you doing?

You’re still dropping me down.
 

Tears

Red Tears

Bloody red tears

I’d cry for you
 

Do you see my blood when I’m bleeding?

Do you know that I need you?

Do you see my tears and my pain when I look at you?
 

I’m the princess of the sadness

And nobody knows it

I’m the sad princess

And I wanna die, just to show you “I’d need you!”
 

Remember the time we were happy, the true happiness, we smiled together

And now?

I have to cry when I smile

And you?

You think “It’s ok!”
 

Time is passing fast.

How will we look in 30 years?

Forever friends?

I don’t think so and I don’t hope so

I die without you

Do you know that?
 

Do you see my blood when I’m bleeding?

Do you know that I need you?

Do you see my tears and my pain when I look at you?
 

I’m the princess of the sadness

And nobody knows it

I’m the sad princess

And I wanna die, just to show you “I’d need you!”
 

An angel with broken wings

A butterfly that can’t fly without your voice

I’m the night and you, you are the moon

The mystical moon with the velvet shine in the endless night
 

Broken world with broken dreams

Did you really know me?
 

Do you see my blood when I’m bleeding?

Do you know that I need you?

Do you see my tears and my pain when I look at you?
 

I’m the princess of the sadness

And nobody knows it

I’m the sad princess

And I wanna die, just to show you “I’d need you!”
 

20. März '06

a dream

In this silent, velvet night

I smile to the stars, lay on the grass

I close my eyes and will never wake up again
 

I don’t want to see this world anymore

It hurts too much

My only wish – The Death
 

Please take me away to another place

A place where I’m alone

Alone forever and ever.
 

A dream within a dream
 

I smile at you

The last words “Goodbye honey”

It’s better when I go

And never come back again
 

The end is near

The emptiness – I like it

The silence – I love it

Nobody here, I’m alone

Alone forever and ever
 

I’m lying in my bed

I dream of a better world

A better life
 

In this silent, velvet night

I smile to the stars, lay on the grass

I close my eyes and will never wake up again
 

But I don’t kill myself

Because of you

Once upon a time

There was a broken dream in a broken world

But it was just a dream within a dream.
 

10. April '06

Hold me and heal me

Please look into my eyes

And tell me

What do you see?

Do you see my true
 

I’m broken

Can’t live anymore

But have to live broader

With my broken soul
 

Hold me in your arms

Please hold me forever

Hold me and heal me

Heal my broken soul
 

Bloody red tears

Dropping on my knife

Which cleave through my forearm

It’s a very good feeling
 

Help me, please

I can’t live broader

Many scar adorn my body

Myself dies more and more
 

Hold me in your arms

Please hold me forever

Hold me and heal me

Heal my broken soul
 

21. Mai '06

Deeper Leit

Du wolltest es so haben

Die Zeit ist nun da

Zu spät für erbarmen

War’s dir nicht von Anfang an klar?
 

Lügen und Betrügen

Mehr kannst du wohl nicht

Heucheln mit Vergnügen

Und dies mitten ins Gesicht
 

Danke für nichts

Du hilfst mir dich zu hassen

Du trübst den Glanz des Licht’s

Kannst es einfach nicht lassen
 

Nun musst du gerade stehen

Für deine Fehler bezahlen

Flieh und renn’ um dein Leben

Denn wir kennen kein Erbarmen
 

Ausgenutzt und Betrogen

Jeder wollte dir helfen

Doch wurden nur belogen

Das Schicksal wird es dir vergelten
 

Danke für nichts

Du hilfst mir dich zu hassen

Du trübst den Glanz des Licht’s

Kannst es einfach nicht lassen
 

In dieser Welt ist kein Platz mehr

Für uns beide

Einer muss gehen, ich weiß auch wer

Laufe oder Leide
 

Bei uns gibt es kein Mitleid

Dieser Zug ist abgefahren

Sie ist vorbei, deine Zeit

Du kannst sie nicht bewahren
 

Danke für nichts

Du hilfst mir dich zu hassen

Du trübst den Glanz des Licht’s

Kannst es einfach nicht lassen
 

Lauf um dein Leben

Die Jagdsaison beginnt

Diesmal wird es keine Gnade geben

Deine Zeit, sie verrinnt…
 

18. Mai '06

Miss you

Der Regen klopft an mein Fenster

Mit leerem Blick schaue ich hinaus

Ich fühle nichts

Außer Sehnsucht
 

Wann kommst du wieder?

Ich hab’ mein Lachen verloren

Bitte bring’ es zurück

Ich vermisse dich
 

Wie geht es dir?

Was machst du gerade?

Denkst du auch manchmal an mich?

Vermisst du mich?
 

Ich habe versprochen,

dies nicht mehr zu machen

doch das Glänzen des

Metalls, es reizt mich
 

Ich will den Schmerz spüren

Wie er über meinen Arm

In meinem ganzen Körper dringt

Und das Blut mein Laken beschmutzt
 

Um mich herum ist alles schwarz

Ich liebe schwarz und ich liebe

Den Schmerz –

Ich sinke in einen endlosen Schlaf

Und will nie mehr erwachen…
 

~Widmung~: coolvanillia

Leere

Ich wandle auf dieser Welt

Einzig als leere Hülle

Einsam und allein

Mein Herz wurde schon lange

Zu Stein
 

Ich wandle auf dieser Welt

Als lebendes Seelewrack

Keiner der mich einst

Von der Sandbank errettete

Nun ist es zu spät
 

Unter einem toten Baum

Finde ich meinen Platz

Dieser Baum und ich

Beide sind körperlich hier

Doch innerlich schon ewig tot
 

Unter einem toten Baum

Dort stelle ich mein Kreutz auf

Doch ohne Namen, denn

Dieser kannte eh nur eine Person –

Meine Mutter
 

Noch immer sitze ich dort

Komm her und hilf mir

Komm her und lache mich aus

Tu was du für richtig hältst

Wir wurde es schon ewig egal
 

Noch immer sitze ich dort

Mit dem Messer in der Hand

Wage ich den Schritt in die

Unendlichkeit

Oder warte ich weiter – nur auf

Dich

Lauf kleiner Engel

Dort am Horizont

Hast du es gesehen?

Ein Licht

Ein Blitz
 

Es kommt auf uns zu

Versteck dich oder

Lauf

Lauf um dein Leben
 

Ich?

Nein, geh’ du!

Ich halte es auf

Und komme dann nach

Nein, mir passiert schon nichts
 

Nun lauf

Es fängt schon an zu

Regnen

Ein Sturm zieht auf
 

Schnell beeil dich

Ich werde es aufhalten

Wie ein Schmetterling

Werde ich es umtanzen

Wie die Blätter

werde ich es umkreisen
 

Dort am Horizont

Hast du es gesehen?

Ein weiteres Licht

Ein weiterer Blitz
 

Ich sehe

Deine Angst lähmt dich

Doch überwinde sie

Und lauf

Dann werde ich dir folgen können
 

Vertraue dir

Vertraue mir

Und alles wird gut werden

Auch dies wird vorbeiziehen
 

Wir müssen nur so standhaft

Wie die Bäume sein

Uns bei jedem noch so großem

Unwetter

In den Boden ‚Leben’ klammern.
 

Dort am Horizont

Hast du es gesehen?

Ein Licht

Ein Blitz

Ein Naturschauspiel
 

Ich gehe jetzt

Ja, ich komme wieder

Ich verspreche es dir

Doch nun lauf

Mein kleiner Engel
 

Für dich

Für mich

Und für die ganze Welt

Schaffe es für uns
 

Lauf kleiner Engel

Lauf

Und lebe für mich weiter…
 

16. Mai '06

yksin

Am Boden sitze ich

Der Wind, er singt

Ein Lied für mich

Für mich ganz allein
 

Langsam setzt auch das

Monotone Tröpfeln

Des Regens ein

Bin dennoch ganz allein
 

Die Bäume biegen sich

Halten jedoch stand

Was immer das Wetter bringt

Sie stehen manchmal ganz allein
 

Rote Tropfen fallen hernieder

Auf dies’ weiße Blatt

Es sind die meinigen

Welche fallen ganz allein
 

Ein Blitz, ein Donner

Panik

Ich laufe davon und denke

Warum bin ich ganz allein?
 

Keiner da der mir hilft

Ich laufe zu dir

Schaue zum Fenster herein

Und sehe du bist ganz allein
 

Ab sofort will ich immer

Bei dir sein

Dir helfen und dich lachen sehen

Dann sind wir beide

Niemals mehr ganz allein

Der letzte Weg

Letzter Ausweg oder

Feiges davon laufen

Vor den Problemen

Welches das Leben

Mit sich bringt
 

Ich kann es nicht

Mehr unterscheiden

Im Endeffekt kann

Es einem doch auch

Egal sein
 

Im Tod verliert doch

Alles seine Bedeutung

Ob Freund oder Feind

Du wirst beide niemals

Wieder sehen
 

Letzter Ausweg oder

Feiges davon laufen

Vor den Problemen

Welches das Leben

Mit sich bringt
 

Die Vorarbeit wurde

Geleistet

Ich habe euch Briefe

Hinterlassen sodass ihr

Mich in Erinnerung behaltet
 

Mit der Klinge in der

Tasche mache ich mich

Auf den Weg zu

Meinem Lieblings

Baum
 

Letzter Ausweg oder

Feiges davon laufen

Vor den Problemen

Welches das Leben

Mit sich bringt
 

Der Weg zieht sich

Ewiglich doch an

Diesem meinem letzten

Tag habe ich alle Zeit

Dieser Welt
 

Dieser Weg welchen ich

Schon so oft gegangen

War ohne bösen

Gedanken wird mein

Letzter sein
 

Letzter Ausweg oder

Feiges davon laufen

Vor den Problemen

Welches das Leben

Mit sich bringt
 

Meine Hand liegt fest

Um der Klinge und

Diese zerschneidet

Mir nun schon

Meine Hand
 

Ich betrachte sie

Die Schnitte das Blut

Ohne Reaktionen

Keine Tränen

Keine Schmerzen
 

Letzter Ausweg oder

Feiges davon laufen

Vor den Problemen

Welches das Leben

Mit sich bringt
 

Ich erblicke ihn – es

Mein letztes Ziel

Auf dieser elendigen

Welt kommt näher

Und näher
 

Ich setzte mich hernieder

Und blicke über die

Weiten des Feldes

Der Raps schon längst

Verblüht
 

Letzter Ausweg oder

Feiges davon laufen

Vor den Problemen

Welches das Leben

Mit sich bringt
 

Zitternd nehme ich

Das Messer aus meiner

Schon blutigen Tasche

Es glänzt in der

Abendsonne
 

Das Blut tropft auf mein

Rock dabei habe ich

Es noch nicht angesetzt

das Leben zieht noch

einmal vorbei
 

Letzter Ausweg oder

Feiges davon laufen

Vor den Problemen

Welches das Leben

Mit sich bringt
 

Alles Schlechte wird wieder

Hervorgerufen und ich fange an

Innerlich zu bluten

Meine Narben brechen auf

Und ich setzte an
 

Kein Schmerz durchfährt mein

Körper doch bade ich in

Meinem Blut – ein toller Anblick

Endlich darf ich dieser bösen Welt

Entrinnen – auf ewig verlassen
 

Letzter Ausweg oder

Feiges davon laufen

Vor den Problemen

Welches das Leben

Mit sich bringt
 

Samstag, 27. Mai 2006



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Chiaro
2006-05-28T15:41:25+00:00 28.05.2006 17:41
du kannst deine gefühle so schön verarbeiten in deinen gedichten
find die echt schön
*flauschz*
freu mich schon auf das gedichtbuch ^^
Von:  Ponthion
2006-05-26T14:10:47+00:00 26.05.2006 16:10
*sigh* ich hab dir ja schon gesagt, wie sehr ich deine Gedichte mag *-*~
Auf Deutsch sowie Englisch ^^
Nyu, du kannst das halt und hast Talent dazu :3


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