Mein Täubchen
Mein Täubchen
Mein kleines Täubchen, du bist so schön.
Ich sehe wie du deine Flügel ausspannst
Und damit zum Horizont fliegst.
Wenn ich das könnte ,
wäre ich schon ganz weit fort.
Mein kleines Täubchen, du bist so frei.
Und dabei will ich sein
Wenn du aufsteigst in den Himmel.
Grüß die Engel von mir.
Mein kleines Täubchen, du bist so friedlich.
Du wirst für immer meine Freude sein.
Denn du bist mein Traum.
So wie du möchte ich sein
So schön, so frei und so friedlich.
Die Kunst der Liebe
Die Kunst der Liebe
Die Wärme deiner Hände lässt mich erschaudern
Ich komme aus der bitteren Kälte der Nacht
Du nimmst mich an deinen Körper
Ja ich weiß, wer immer über mich wacht.
Und wie ein heißer Strom von Lava
Gehst du mir unter die Haut
Deine Art die mich wirr macht im Kopf
Es ist als ob ein Engel auf mich schaut.
Wie du es schaffst habe ich nie erfahren
Ich will es auch gar nicht wissen
Denn deine Kunst würde zerbrechen wenn ich es weiß
Und ich möchte deine Kunst nicht missen.
Die Kunst mich zu kennen und zu lernen.
Alles wichtige an meinen Gefühlen aus zu sieben
Die unglaublich schwere und gleichfalls einfache Kunst
Mich von ganzem Herzen zu lieben.
Hmm, wie findet hier es. Na ja, ist vielleicht ein bisschen kischig, aber ich fand es irgendwie schön. Sag einfach wie es auch gefallen hat.
Die Angst
Die Angst
Es zerstört mich diese Gewissheit.
Diese Bedrängnis zu wissen was passieren wird.
Tatsächlich schmerzt es und bereitet mir Qualen.
Warum ist es nicht aufzuhalten; warum macht es mich verrückt?
Alles in mir schreit doch nach Erlösung und doch wird diese nie geschehen werden.
Und mein Herz wird schwärzer, meine Seele geht zu Grunde.
Um mich ist Keiner den ich sehe, der mir hilf, der mich hält
Die Einsamkeit schleicht sich mehr in meinen Kopf
Depressiv blicke ich mich um, doch es ist sinnlos.
Das wusste ich auch vorher, warum also hatte ich Hoffnung?
Warum bilde ich mir immer wieder ein es könnte alles gut werden?
Ganz einfach: Ich bin ein Mensch der gelernt hat zu lieben, zu hoffen und zu vertrauen.
Es ist töricht, nicht zu erklären und vollkommen ohne Logik
Doch diese Menschlichkeit ist der Grund meines Lebens.
Warum kann ich es nicht abstoßen?
Dann wäre alles vorbei.
Und davor habe ich Angst.
Sinne
Sinne
Gib mir dein Ohr zum lauschen
Für alle schönen Dinge die ich dir sage
Dir Dinge zu flüstern wie ein helles Rauschen
Dich damit zu betören ist mein Wille
Gib mir deine Hand zum fühlen
Ich werde dir alle Fassetten des Berührens bedeutend machen
Dein Herz wird entflammen ich werde es kühlen
Mit meiner gesamten vollen Sinnlichkeit
Gib mir deine Augen zum sehen
Die bunte Welt wird allein für dich sichtbar
Es dir zu zeigen ist mein Erstreben
Damit mache ich es für dich wahr
Gib mir deine Zunge zum schmecken
Unser Geschmack wird sich vereinen, vermehren, verschönern
Du wirst deinen Körper und deine Seele danach recken
Nur um dich weiter daran zu laben
Gib mir deine Nase zum riechen
Das ganze Ausmaß von dem Geruch wird nichtig
Alles wird für dich in sich siechen
Denn das vollbringe ich nur für dich
Tod der Romantik?
Tod der Romantik?
Wurde es mir aufgetragen,
Wurde es mir verschrieben,
Wurde es mir aufgeladen
Nur um es zu lieben?
Oder um es zu hassen?
Was auch immer,
Ich kann es nicht lassen.
Und doch bleibt dieser kleine, feine, dünne Faden Hoffnungsschimmer
Auch wenn er verkümmert in manchen Herzen
Dort wo die Romantik ausgetrieben
Keiner mehr die brennenden Kerzen
Als Zeichen für die, die blieben
In unseren Augen sehen kann.
Bleibt uns noch etwas.
Doch wenn nicht .
Was dann?