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Vampires Hunter

von

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The beginning

Es war eine Nacht wie jede Andere, so konnte man es zumindest denken.

Doch für zwei Männer war dies nicht der Fall. Denn sie mussten durch die Straßen und die Friedhöfe ziehen, auf der Suche nach Wesen, die sich nur in der Nacht zeigten.
 

Sein schwarzer Mantel wehte im Wind hin und her und seine Haare fielen ihm sanft ins Gesicht. Die Hände hatte er in der Tasche vergraben und seine Augen schaute mit scharfen und wachem Blick über den Friedhof. Er wollte so schnell es ging nach Hause, doch noch konnte er es nicht. Denn zu viele Vampire und Dämonen streiften in dieser Nacht um die Häuser.

Es war der 31.10., die Nacht der Dämonen. An diesem Tag konnten sie unerkannt aus ihren Verstecken kriechen, sich unter die Menschen mischen und keiner würde es merken. Zumindest glaubte sie dies. Denn sie wussten ja nicht, das es seit einigen Monaten zwei junge Männer gab, die sich auf die Suche nach ihnen machten, um sie auszulöschen.

Der junge Mann, der gerade mal Anfang 20 war hörte mit einem mal einen Schrei, der ihm durch den ganzen Körper fuhr. So einen Schrei, voller entsetzen, voller Panik und Ekel, hatte er noch nie gehört. Er ging ihm bis auf die Knochen. Schnell schaute er sich um, in die Richtung aus der, der Schrei kam und volgte ihm. Er fing an zu laufen, hoffte das es noch nicht zu spät war. Und Tatsächlich, es war noch nicht zu spät. Aus seinem Mantel zog er einen Pflock, griff nach dem Wesen, welches sich auf die junge Frau gestürzt hatte und griff es an. Da er aber noch etwas mitgenommen von den letzten Nächten war, war es gar nicht so leicht mit diesem Wesen, welches sich als Vampir herausstellte, fertig zu werden.

"Tsukasa!", ertönte es hinter ihm.

"Schon in Ordnung. Ich bekomm das gut alleine hin! Kümmere du dich um die Frau!", rief er dem anderen zu, der den Schrei ebenfalls gehört hatte und hingelaufen war. Er nickte, nahm die Frau an die Hand und zog sie hoch. Dann brachte er sie an einen Anderen Ort. Das es für die Junge Frau jedoch schon zu spät war und sie schon gebissen wurde, fiel ihm nicht auf.

"Es ist zu spät Fremder. Du wirst sie nicht retten können! Sie ist eine von uns! Und wenn sie entkommt, werden alle wissen das es euch gibt und wie ihr ausseht. Ihr werdet keine Ruhe mehr haben!", mit einem lachen im Gesicht und dunkler Stimme stemmte der Vampir sich Tsukasa entgegen.

"Das ist mir recht! Sollen sie doch alle wissen, das es uns beide gibt. Das wir euch aufhalten werden und euch ausrotten werden. Ich werde mich an euch rächen, dafür das ihr mir meine Familie genommen habt und meine Freunde.", fauchte Tsukasa zwischen seinen Lippen hervor und rammte dem Vampir den Pflock in das Herz. Der Vampir zerfiel sofort zu Asche, welche genau auf Tsukasa landete.

//Igitt! Leichenstaub!//, er klopfte sich die Sachen sauber, während er sich auf den Weg machte und seinen Freund suchte. Das er dabei von anderen beobachtet wurde, fiel ihm erst gar nicht auf. Erst als er sich verfolgt fühlte drehte er sich um. Doch da war nichts.
 

Die junge Frau war inzwischen in einem alten abrissfälligem Haus untergebracht worden. Es sollte fürs erste als Schutz dienen.

"Wo bin ich hier?", fragte sie und schaute zu dem Mann der sie mitgenommen hatte.

"In Sicherheit!"

"Ich habe Durst!"

"In der Ecke neben dir steht eine Tasche da ist etwas zu trinken drinne!"

"Ich will keinen Saft oder so. Ich will.... dein Blut!", sie sprang auf und lief auf den Mann zu der am Fenster stand und sich zu Ihr umgedreht hatte.

"Glaubst du wirklich das wird so leicht? An mein Blut kommt keiner so leicht ran.", er hielt sich fest und drehte ihr einen Arm auf den Rücken. Dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr:

"Wenn du tust, was ich dir sage und für uns als Informantin arbeitest, dann darfst du weiter Leben. Solltest du uns aber verraten uns hinters Licht führen dann werde ich dich eigenhändig umbringen!"

"Zero! Was machst du da?", Tsukasa hatte ihn gefunden.

"Sie ist ein Frischling und könnte Prima für uns als informantin arbeiten."

"Gute Idee! Aber was ist, wenn sie uns verrät!"

"Das wäre auch nicht so schlimm! Ob sie nun wissen, das es uns gibt oder nicht, das bleibt sich gleich. Vielleicht ist es sogar besser. So kommen mehrere aus ihren Verstecken und wollen uns töten! Und somit finden wir vielleicht auch diejenigen die uns unsere Familien genommen haben!"

"okay ein versuch ist es wert!"

Zero lies den Vampir los. Verwundert sah sie ihn an.

"Wozu braucht ihr mich? Ihr könntet doch selbst da hin!"

"Ja ist klar! Mein Gott kapier es! DU bist ein Vampir und wir sind keine! Also könnehn wir da nicht einfach reinspazieren und sagen HAllo hier sind wir, wer hat unsere Familie und Freunde auf dem Gewissen?", Tsukasa kam näher zu den beiden.

"Und was bekomme ich dafür, das ich euch Helfe?"

"Dein jämmerliches Leben! Falls man das überhaupt noch Leben nennen kann!"

"Und was noch?", fragte sie mit blitzenden Augen.

"Was willst du denn noch dafür haben außer das, was dir sowieso am Wertvollsten ist?"

"Blut! Euer Blut!"

"Blut kannst du haben. Aber nicht unseres!", fauchte Zero.

"Und nun geh. Finde heraus wer unsere Familie umgebracht hat und komm nicht eher wieder bis du es nicht herausgefunden hast! Und solltest du es auch nur wagen uns zu verraten, ist dein kümmerliches Leben schneller ausgehaucht, als du denkst! Und Abhauen brauchst du auch nicht! Wir finden dich, egal wo du bist!", Tsukasa setzte sich auf einen Stuhl und schaute sie energisch und durchdringlich an.
 

Zur gleichen Zeit am anderen Ende der Stadt.

"Deinen Schützling hat es erwischt Karyu!", Der Große schaute zu seinem Gegenüber, der auf einer Schaukel saß und in den Himmel starrte.

"Ich weiß! Wie können diese Menschen es wagen sich mit uns anzulegen? Mit mir dem zukünftigen König der Unterwelt?", fragte er lächelnd und stand auf.

"Sie wissen es halt nicht anders Hizumi. Lass sie mich erledigen!"

"Nein. Das haben wir das letzte mal schon nicht getan!"

"Du weißt wer es war?"

"Hai! Kannst du dich noch dran erinnern, als wir vor ein paar Monaten eine ganze Familie mit samt Freunden ausgerottet haben, weil sie kurz davor standen unser Versteck zu finden?"

"Hai!"

"Da haben wir die beiden jüngsten aus der Familie verschont. Warum weiß ich bis heute nicht. Es war seltsam, aber irgendetwas hielt mich davon ab, als ich ihn die Augen der beiden sah!", er ging über die Straße.

Die kleinen Kinder, die mit ihren Eltern unterwegs waren spielten um die beiden herum.

//Ich hasse Menschen//, dachte Karyu.

//Reg dich ab! Ich hasse sie auch! Aber dennoch.... wir können es uns hier nicht leisten unsere wahre Gestalt zu zeigen//

"Hai! Ich weiß!"

"Süßes sonst gibts saures!", ein Kind stellte sich vor die Beiden und brachte Hizumi fast zum Fallen.

"Verschwinde Kleiner!", fauchte Hizumi böse und furchterregend.

Das Kind fing an zu weinen und lies sich auf die Knie fallen.

//Los komm!//, befahl er Karyo.

Dieser nickte und beide verschwanden um die nächste Ecke.
 

"Zero, glaubst du wirklich das sie nicht überlaufen wird?", Tsukasa schaute zu dem Jüngeren rüber.

"Nein! Sie wird üerlaufen! Da bin ich mir zu einhundet Prozent sicher. UNd selbst, wenn. Was macht es denn schon aus? Sie wissen doch eh schon das wir sie suchen!", er blickte zu Tsukasa rüber.

"Du hast recht. Aber eines musst du mir versprechen! Wenn wir sie finden, dann überlass mir den kleineren von beiden."

"Wieso ausgerechnet den kleineren?"

"Weil ich ihm eine kleine Narbe zu verdanken habe! Kannst du dich nicht mehr daran erinnern Zero? An diese tiefen Kratzspuren?"

"Doch das kann ich! Ist es denn so schlimm gewesen, das es gleich eine Narbe geworden ist?"

"Hai!"

"Dann gehört der Größere mir!"

"Du weißt aber, das er kein Vampir ist, oder?"

"Ist er nicht?", Zero zuckte zusammen.

"Nein!"

"Woher willst du das wissen?"

"Ich kann mir nicht vorstellen, das Vampire Fell hinterlassen."

"Fell?", Zero schaute Tsu ungläubig an.

"Ja Fell! Ich habe es untersuchen lassen. Und der Professor meinte, dass dieses Fell nur von einer ganz bestimmten Wolfsrasse stammt."

"Einem Werwolf?"

"Nein! Einem Wolfsmenschen!"

"Was ist da der Unterschied?"

"Der Unterschied liegt darin, das ein Wolfsmensch auch am Tage rauskommt und auf Beutejagt geht."

"Wow!"

"Sei also vorsichtig, wenn du dich um ihn kümmerst. Er ist sehr gefährlich und vor allem sehr vorsichtig. Er kann in deinen Gedanken, wie in einem offenem Buch lesen."

Verrat

"Hizumi wir haben eine Neue unter uns!", seine Mutter kam zu ihm.

"Und was soll mir das jetzt sagen? Du weißt ich habe besseres zu tun als mich um Frischfleisch zu kümmern."

"Sie wird dich aber interessieren! Dein letzte Schützling hat sie zu einer von uns gemacht. Und sie ist auch diejenige, die weiß wo sich die beiden aufhalten und wer die beiden waren!"

"Ich weiß schon längst wer ihn ausgelöscht hat!"

"Oh na dann brauchen wir sie ja nicht mehr..."

"Warte. Bring sie zu mir! Ich will mit ihr sprechen!"

//Hällst du das für Klug Hizumi?", Karyu sprach in Gedanken zu ihm.

//Ich will wissen was sie als nächstes vor haben!//

Das Mädchen trat in das große Zimmer ein und blieb an der Tür stehen.

"Komm näher!", befahl Hizumi ihr.

Sie weigerte sich.

"Komm näher!", wiederholte er.

"An deiner stelle würde ich tun was er sagt!", bemerkte Karyu beileufig.

"Ich bin aber nicht an deiner Stelle, Wolfsmensch!", fauchte sie.

"Oh eine ganz starke!", er trat zu ihr ran:

"Pass nur auf, das ich dich nicht verschlinge!"

"Das würdest du nicht tun! Dafür schmecke ich viel zu trocken und zu sehr nach Staub!", erwiederte sie.

Hizumi musste innerlich lachen.

"Ich weiß wer du bist Hizumi. Ich kenne dich schon seit ich ein kleines Kind bin. Und ich wollte nichts mehr, als zu euch zu gehören."

"Wie kommen wir zu der ehre?"

"Ihr habt mich damals aus einem Gefängnis rausgeholt. Ein Gefängnis, das man Elternhaus nennt. Ich war die einzige Tochter des Hauses und wurde behandelt wie eine Dienstmagt. Bis Ihr kamt. Ihr habt meine Familie ausgelöscht und dafür

war ich euch dankbar!"

"Sieh dir das an Karyu. Endlich mal jemand der uns dankbar dafür ist, das wir seine Familie ausgerottet haben!"

"Ich weiß was ihr wissen wollt! Doch ich kann es euch nicht sagen!"

"Warum nicht?", Hizumi schaute sie durchdringlich an.

"Weil ich sonst mit meinem Leben spielen würde."

"Das tust du jetzt gerade auch! Also entweder du verrätst die Beiden oder du verrätst .... uns! Deine neue Familie!", Karyu schaute sie mit einem stecheneden Blick an.

Sie lächelte.

"Ob ich es jetzt so oder so mache, bleibt sich gleich! Mein Leben verliere ich auf jden Fall!"

"Nein! Warum solltest du auch? Wenn du uns die Loyalität schwörst, beschützen wir dich, genauso, wie wir es mit den anderen tun! Du musst dich nur, an gewisse Regeln halten!", Hizumi stand auf und ging auf sie zu.

"Die da wären?"

"Du gehorchst nur mir. Darfst Tags über nicht raus, sonst verbrennst du. Nachts kannst du machen was du willst. Solltest du jemanden beißen, dann sorge entweder dafür, das er dir Loyal ist und mit dir kommt, oder beseitige ihn. Und vor allem! Lass dich nie mit einem Menschen ein. Denn Gefühle hast du auch als Vampir, zumindest die ersten vier Monate.", Hizumi ging um sie herum, blieb hinter ihr stehen, zog sie energisch an sich und hielt sie umklammert fest:

"Ach ja... und du bist mein persönliches Eigentum, mit dem ich machen kann was ich will."

Karyu verdrehte die Augen.

//Ich dachte du hättest auf die andere seite gewechselt?//

//Habe ich auch! Nur was ist dagegen einzuwenden, wenn ich ab und zu mal eine Frau vernasche?//

//Nichts//

//Na siehst du!//

"Was soll das heißen, dein persönliches Eigentum?"

"Du gehörst nur mir, darfst nur machen, was ich dir sage. Nur hingehen, wohin ich es will."

"Auf keinen Fall! Das ist ja schlimmer als in meinem Elternhaus!"

"Das sind die Bedingungen!", er ließ seine Hand an ihrem Körper hinuntergleiten.

"Hör auf damit!", sie riss sich los:

"Ich muss mir das alles noch mal überlegen!"

"Lass dir nicht zu lange Zeit! Bis zum Sonnaufgang will ich deine Entscheidung haben!", er stieß sie weg und setzte sich wieder auf seinen Stuhl.

Zero und Tsukasa waren derweil immernoch auf der Jagt nach Vampiren. Wie nahe sie dem Versteck dabei gekommen sind, wussten sie nicht.

//Herr die beiden sind ganz nah!//, ein junger Vampir erstattete Hizumi per Gedanken Bericht.

//Wir kümmern uns selbst darum!//, Hizumi stand auf und sah rüber zu Karyu, diesr verstand sofort, was der Andere wollte und folgte ihm.

"Was habt ihr hier zu suchen?", fragte Hizumi die Beiden, als er sie auch schon sah.

"Wir suchen jemanden!", antwortete Tsukasa matt.

"Mischt euch da nicht ein! Es wäre besser, wenn ihr von hier verschwinden würdet!", Zero drehte sich zu den Beiden um und sah dem Größeren der Beiden direkt in die Augen.

//Was für schöne Augen!//, dachte er. Das der andere dies dank seiner Fähigkeit, Gredanken zu lesen mitbekam wusste er ja nicht.

Karyu musste sich ein grinsen verkneifen.

//wenn er wüsste, das wir das waren!//, dachte er sich, während Hizumi auf Tsukasa zuging.

"Verschewindet von meinen Grundstück!", fauchte er und packte Tsukasa am Arm.

Doch als dieser sich zu ihm umdrehte und ihn mit diesen tiefen und reinen Augen ansah, hatte Hizumi wieder dieses Gefühl, wie bei seiner ersten Begegnung mit Tsu.

"Dies hier ist ein freies Gelände, es gehört niemandem. Es ist eine Parkanlage und gehört der Stadt, also verzieht euch. Es könnte gleich sehr unangenehm sein, wenn hier ein paar Gestalten auftauchen, die ich mit freude zu staub zerfallen sehe."

Hizumi lies ihn los. Karyu war währenddessen auf Zero zugeschritten und schaute ihn faszinierend an.

"Was ist? Hab ich Haare im Gesicht?", fragte er matt.

"Ich hab dich doch heute an der Schule gesehen!", erwiderte Karyu.

"Möglich! Ich dich aber nicht!", konterte er// denn an diese Augen hätte ich mich erinnert//

"Du gehst doch in die 10a, bei Frau Tendo oder?"

"Ja!"

Karyu setzte ein Lächeln auf.

"Gut dann sind wir ab Morgen Klassenkameraden!"

Hizumi schaute verwirrt zu Karyu rüber.

"Ich bin neu auf euerer Schule. War heute zur Vorstellung da und soll morgen in eure Klasse kommen. Und Hizumi auch!"

//sag mal spinnst du?//

//Was denn du bist doch nur n Halbvampir, also reg dich ab. Du kannst Tagsüber nicht verbrennen, wie die anderen.//

//Musstest du mich daran erinnern?//

//Klar doch!//

"Super! Dann also bis Morgen!", sagte Tsukasa und schleifte Zero mit sich mit, da er die beiden Anderen unbedingt los werden wollte.
 

Später in der Nacht, als die Beiden wieder in Ihrem Versteck ankamen, wartete schon jemand auf die Beiden. Es war die junge Frau, die am selben Abend gebissen wurde und zu einem Vampir geworden war.

"Da seid ihr ja endlich!"

"Und wie sieht es aus?"

"Es ist mir egal, was mit mir geschieht. Bei den Vampiren ist es viel schlimmer als in meinem damaligen Elternhaus. So einen Horror will ich nicht noch einmal erleben. Hätte ich das früher gewusst, hätte ich mich nie beißen lassen!"

"Du wusstest davon? Warum zum Teufel wolltest du zu so einem Monster werden?", fuhr Tsukasa sie an.

"Weil diese Monster mir mein Leben gerettet haben und es wieder erträglich gestaltet haben. Sie haben damals meine Familie ausgelöscht, die mich Jahrelang gequält hat!"

"Das ist kein Grund auch zu einem von ihnen werden zu wollen. ...", Tsukasa sagt nichts mehr dazu. Er war zu aufgebracht und würde sie jetzt nur zusammenstauchen.

Zero ging zu ihr.

"Und was willst du jetzt hier?"

"Ich werde eure Informantin sein!"

"Gut. Und hast du schon etwas herausgefunden?"

"Nein bisher noch nicht! Aber ich werde mich bei euch melden, sobald ich etwas habe!", sie drehte sich um und verschwand.

Die Neuen

"Ich vertraue ihr nicht!", Tsukase lehnte sich an eine Wand und schaute zu Zero.

"Sie wird uns nicht verraten. Dafür will sie ihre Freiheit viel zu sehr!", erwiderte Zero und schritt auf Tsukasa zu: "Du hast dich verletzt, als du mit ihm gekämpft hast!" Behutsam drückte Zero Tsukasa auf den Boden und holte den Verbandskasten aus einer Ecke hervor. Daraus entnahm er Spiritus, eine Kompresse und einen Verand. Dann schob er den Mantel von ihm hoch und begutachtete die Wunde etwas genauer.

"Oh man.... noch etwas tiefer und er hätte deine Aterie getroffen. Hast wieder mal glück gehabt.... es hätte echt schlimmer ausgehen können!"

"Hätte, hätte.... Hätte der Hund net geschissn hät er n Hasen gehabt. Mein Gott ich bin kein Baby mehr.

So und jetzt lass uns nach Hause. Ich werd müde und will morgen nicht zu spät in die Schule kommen.", er stand auf, wurde jedoch gleich von Zero wieder runter gezogen.

"HIer geblieben ich verarzte dich erst und dann gehen wir nach Hause."

Tsukasa brummte nur und lies mit sich machen. Zero desinfizierte die Wunde und legte die Kompresse rauf. Dann wickelte er den Verband ferst herum und klebte ihn an.

"So das wars. Jetzt können wir nach Hause!"

"Na dann komm!", Tsukasa stand auf und zog Zero hoch. Zusammen gingen sie nach Hause. Da die Beiden wie Brüder waren, hatten sie beschlossen zusammen zu ziehen. Und nun wohnten sie zusammen in einer drei Zimmer Wohnung, wo jeder sein eigenes Reich hatte.

Zu Hause angekommen legten sich sich ins Bett und schliefen sofort ein.

Um 6 Uhr klingelte der Wecker zuerst bei Tsukasa. Er schob die Decke bei Seite und schaltete den Radiowecker aus. Dann stand er auf und streckte sich erstmal. Mit einem Herzhaften Gähnen ging er ins Bad und stellte das Wasser der Dusche an.
 

"Sag mal du bist doch echt nicht mehr ganz dicht Karyu. Warum muss ich da überhaupt mitmachen? Du hast dich da selbst reingehauen gestern Abend. Also lass mich da raus. Ich will nicht unter diesen Abschaum.", Hozumi ging wütend auf und ab.

"Komm schon. Außerdem siehst du dann deinen süen wieder!"

"Meinen was?"

"Na Tsukasa."

"Er ist nicht mein Süßer hast du das verstanden! Ich bin nicht so blauäugig wie du und verliebe mich in einen Menschen der uns ausrotten will!"

"Wer sagt denn das sie uns ausrotten wollen? Nur weil sie uns jagen? Hizumi. Wir vermehren uns schneller als man denkt. Und ehe er uns ausgerottet hat, ist er schon längst tot. Denn irgendjemand wird ihn töten können, glaub mir."Und jetzt lass uns gehen. Wir müssen um acht da sein!"
 

Zero war in der Zwischenzeit auch aufgestanden und hatte geduscht. Während er sich umzog deckte Tsukasa den Tisch für das Frühstück und schmierte ihnen Beiden die Schulbrote. Nachdem er alles fertig gemacht atte und Zero auch in die Küche kam. Frühstückten sie zusammen und gingen dann gemeinsam in die Schule.

"Bin ja mal gespannt wie die Beiden von Gestern Abend sich machen. Die werden es ganz bestimmt nicht leicht haben. Miyavi und die Anderen werden ihnen nicht einfach machen.", lächelte Zero.

"Das ist mir egal. Solln sie die Beiden doch fertig machen. Ich mag sie nicht. Sie haben etwas merkwürdiges und Geheimnisvolles an sich, das man nicht beschreiben kann. Und das passt mir nicht.", Tsukasa öffnete die Klassenzimmertür und betrat das Klassenzimmer als erstes.

"Ach was da sind ja unsere beiden Püppchen. Die unzertrennlichen zwei, die sich für was ganz besonderes halten und nichts mit uns zu tun haben wollen.", Miyavi strich sich durchs Haar.

"Halt die Klappe und setzt dich wieder auf deinen Platz. Ich kann dein Gelaber nicht hören, also lass es sein bevor ein paar auf dein ach so großes Maul kassierst.", fauchte Tsukasa und setzte sich an seinen Platz.

"Hört, hört der große Meister hat gesprochen! Habt ihr schon gehört? Wir habe zwei Neue!", Miyavi schaute zu Zero.

"Wir haben sie gestern sogar kennengelernt!", erwiderte Zero gelassen.

"Redet ihr von uns?", Karyu stand in der Tür. Während Hizumi am Türrahmen angelehnt da stand.

"Und wer seid ihr, wenn man fragen darf? Ihr werdet doch nicht etwa die Neue sein oder?", MIyavi schaute die Beiden an und musterte sie dabei.

"Doch wir seind die "Neuen" Ich bin Karyu und er da, das ist Hizumi.", er deutete auf den noch halb schlafenden neben sich.

Dieser brummte nur kurz und setzte sich kurzerhand auf irgendeinen Platz.

"He das ist meiner!", rief ihm ein jüngerer zu.

"Jetzt nicht mehr!", fauchte er ihm zu.

"Er ist neu hier und schon macht er ärger.", Miyavi stellte sich zu ihm.

"Hast du was dagegen das ich hier bin? Wenn ja kannst du ja gehen!", sagte Hizumi kalt, wobei die Kälte durch den ganzen Raum ging und Zero eine Gänsehaut verpasste.

//Kalt..... man hat der ne Ausstrahlung.... der hat bestimmt ne Körpertemperatur von minus 30 grad Celsius...//, dachte Zero und rieb sich die Arme.

Hizumi hingegen musste bei den Gedanken lächeln. Ja er lächelte.

Was willst du

Als der Lehrer das Zimmer betrat, wurde es schlagartig ruhig in der Klasse und ale setzten sich an ihre Plätze.

"Also wer sind sie beide? Haben sie kein Benehmen, das sie sich mal der Klasse und mir vorstellen?!"

"Nein haben wir nicht! Das sehen sie doch!", fauchte Hizumi scharf.

Karyu hingegen ging zum Lehrer nach vorne , drehte sich um und stellte sich und Hizumi vor. Dann ging er wieder auf seinen Platz.

//Der ist nicht mehr ganz dicht. Außerdem bekommt man in deren Nähe Frostbeulen....//, dachte Tsukasa und rieb sich die Arme.

Hizumi grinste innerlich, als er das hörte. Karyu hingegen beoachtete Zero die ganze Zeit, bei dem was er machte.

"Karyu, was ist an Zero's Rücken so interessant, das du dem Unterricht nicht folgst?", der Lehrer schaute zu ihm rüber.

"Gar nichts!"

"Gut dann kannst du uns doch bestimmt die frage beantworten, wann die Atombombe auf Hiroshima fiel!"

"Hai! Am sechsten August 1945."//Ich war ja selbst dabei-.-//, dachte er, während er dies sagte.

"Super. Und nun konzentrier dich bitte auf den Unterricht und nicht auf den Rücken von Zero."

"Hai!", sagte er, während die Klasse lachte.

//Warum lässt du dir das gefallen//

//Hizumi wir müssen uns an die regeln der schule halten, und die besagen, dem unterricht zu folgen... ich will es ja auch nict, aber es geht nicht anders//

Hizumi schüttelte den kopf und als der Unterricht vorbei war ging er als erstes aus der klasse um eine zu rauchen. Er stellte sich in eine dunkle, schattige ecke und zündete sich seine Zigarette an.

Er fing an das Treiben auf dem Schulhof zu beobachten. Die kleinen Kinder, liefen über den Schulhof, spielten Fußball, während die größeren abseits standen, eine rauchten oder sich unterhielten.

//Wie langweilig.//, dachte er nur und malte sich aus, was er mit den ganzen Menschen machen könnte, wenn er nur dürfte. Aber er musste es Karyu versprechen, keinem etwas zu tun, solange es Tag ist und man sie erkennen konnte.

//Na was machst du gerade wieder? Denkst mal wieder daran was du nicht alles mit den Menschen hiuer anstellen könntest was?//, Karyu war Zero gefolgt, konnte aber Hizumis gedanken warnehmen.

//Wie immer hast du recht!//

"Woher kommt ihr und vor allem was wollt ihr hier?", fragte Tsukasa der sich zu Hizumi gestellt hatte.

"Was meinst du?"

"Ich mag dich nicht und irgendetwas passt mir nicht an dir, ich weiß nur noch nicht was es ist. Aber ich werde es herausfinden und dann werden wir weiter sehen."

"Willst du mir drohen?"

"Nein ich will dich warnen!"

"Lasst Zero und mich in Ruhe. Freundet euch mit den anderen an, zuj denen ihr passt. Aber lasst die finger von uns, denn an uns verbrennt ihr euch die Finger!"

"Gut zu wissen! Nur werde ich nicht auf dich hören! Denn ihr interessiert uns! Das dunkle und böse das iohr ausstrahlt, fühlt man. Auch wenn es von eurer positiven Aura fast verschluckt wird. Außerdem kann ich keine Haftung dafür übernehmen was mein Freund tut!"

"Dann solltest du wohl besser auf ihn aufpassen!"

"He Tsu, was ist los?", Zero kam u ihm.

"Nichts!", er warf Hizumi einen kalten blick zu.

//Ganz schön vorlaut der kleine!//, Karyu stellte sich neben Zero.

//Sagen wir er ist etwas schwierig!//

//Was meinst du damit?//

//Ich will ihn haben! Er gefällt mir.... er ist so schön negativ eingestellt. und er ist rein! sowas reines hab ich lange nicht mehr gesehen//

//Da hast du dir aber viel vorgenommen//

//Du dir doch auc Karyu//

//Was meinst du?//

//Ich meine deinen kleinen, der vor dir steht und gerade von Tsukasa mitgezogen wird//

Karyu schaute zu Zero, der gerade vor ihm weggezogen wurde.

//tja//

//Man sieht der geil aus//, zero schaute die ganze Zeit zu Karyu.

Dieser muste wieder einmal lächeln.

/"Vielleicht nicht so schwer, wie du denkst!", Karyu lehnte sich an die Wand und zündete sich eine Zigarette an.

"Du wirst mit deinem Wildfand aber wesentlich mehr vergnügen haben. er wird schwer zu bändigen sein. vor allem werden beide einen riesen schrecken bekommen wenn sie wissen wer oder besser was wir sind!"

"Ja das hast du recht!", Hizumi schnippte seine Zigarette weg und ging zurück in die Klasse, sein Freund folgte ihm.

In der klasse ging Hizumi zu Tsukasa und stellte sich vor ihn.

"Was willst du?"

"Gib uns eine Chance! Wir wollen euch doch nichts böses oder so!"

"Komm mir hier nicht mit umgekehrtet Psychologie! Ich spüre das ihr irgendwas von uns wollt. Ich weiß nur noch nicht was."

Hizumis Augen blitzten auf. Tsukasa sah ihm in die Augen, war auf einmal wie gebannt und schaute immer weiter in diese tiefen Augen. Nach einer weile hatte er sich schon darin verloren und spürte nur och wie er an Hizumi rangezogen wurde. Eine kurze weile lies er es zu, doch dann versuchte er sic panisch aus der umarmung zu befreien. "Ich hab bisher immer bekommen was ich wollte tsukasa. Und ich will dich!", flüsterte Hizumi leise in sein Ohr.

Tsukasa hörte auf sich zu wehren, riss sich los und ging an seinen platz.

Er war immernoch wie versteiner von den Worten Hizumis, wusste das erste mal nach langer Zeit nicht was er deken oder darauf sagen sollte.
 

Am Ende der Schulzeit wartete Tsukasa noch auf Zero, der damit beschäftigt war die Klasse sauber zu machen und das zusammen mit Karyu, was ihm gar nicht passte. Denn immerhin war er mit Hizumi zusammen auf diese Schule gekommen und es schien so als würde sie die besten freunde sein.

"Zero beeil dich bitte. Ich will nach Hause. Du weißt genau das wir in der Nacht noch was zu tun haben!"

"Hai ich weiß!"

//Irgendetwas beunruhigt ihn Hizumi.... ich kann nur nicht genau erkennen was es ist... in seinen Gedanken gehen so viele Bilder umher das glaubst du gar nicht. Ich hab bisher noch nie einen Menschen so viel denken sehen und hören.//

//Hai ich weiß. Ich beschäftige mich schon die ganze Zeit mit seinen Gedanken und ich komme durch dieses momentane wirrwarr auch nicht ganz durch. Es ist beinahe so als ob er das totale Gefühlschaos und Gedankenchaos hat. Er erinnert sich an den Tag an dem wir ihnen ihre Familie genomen haben und er Rache geschworen hat und an so viel anderes. An seinen ersten Freund, der auch erst vor kurzen starb, weil er krebs hatte und all solche sachen...//

//... da bist du weiter als ich. Zero denkt ein glück nicht so viel nach. der nimmt das Leben wie es kommt. Er ist zwar auch sauer auf uns, weiß aber nicht das wir es waren, genau wie Tsukasa. Nur sagt er sich auch noch das es vielleicht so sein sollte und es zu seinem Leben gehört...//

Hizumi schaute zu Karyu hoch. In dem Moment trafen sich Hizumis und Tsukasas Blicke, den er gar nicht bemerkt hatte, das dieser nun auf ihm ruhte. Hizumi war im ersten Moment ziemlich erschrocken, weil er es nicht bemerkt hatte, das Tsukasa ihn anschaute und musterte. Sonst spürte er alles um sichb herum, jede Bewegung, jeden Gedankn, jeden Atemzug seiner Umgebung und der Wesen die sich in dieser Umgebung befanden. Doch diesmal nicht. Hizumi fing sich wieder und schaute wieder zu Karyu der nun endlich damit fertig war mit Zero die Klasse sauber zu machen.

"Na dann können wir ja endlich los. Lass uns bloß von hier verschwinden!", Tsukasa zog Zero hinter sich her.

Er wollte weg von der Schule, weg von den Beiden die ihm Kopfschmerzen bereiteten und ein Stechen in der Brust von der er nicht wusste was es war.
 

Hizumi und Karyu gingen in ihr Versteck zurück, warteten darauf das es dunkel wurde, doch irgendwie verspürte Hizumi keine besondere Lust darauf heute zu jagen. Er wusste selber nicht warum, doch der drang nach frischem Blut, war seit der Begegnung in der Schule mit Tsukasa vergangen. Seitdem er sich erschrocken hatte das Tsukasa ihn ansah und er es nicht gemerkt hatte.

"Hizumi was ist los mit dir?", ertönte eine Frauenstimme hinter ihm.

"Nichts Mutter. Es ist alles in Ordnung!"

"Lüg doch nicht! Ich weiß genau was du denkst!", mit ihren scharfen Fingernägeln ritzte sie sich in den Arm und hielt ihn Hizumi hin: "Trink mein Sohn, sonst wirst du bald keine Kräfte mehr haben. Ohne Blut wirst du irgendwann austrocknen und zu staub zerfallen. Und solange du Tsukasa noch nicht hast musst du irgendetwas trinken. Erst wenn er einer von uns geworden ist kannst du wieder jagen gehen. Die Prophezeihung ist also tatsächlich eingetreten."

"Wovon redest du Mutter? Welche Prophezeihung?"

"Trink erst, dann wrrde ich es dir erzählen!"

Hizumi tat, wenn auch etwas unfreiwillig wie ihm gesagt wurde.

"Gut so mein Kind. .... Hmmm wo fange ich an..... am besten dort, wo ich den alten Zigeuner kennengelernt habe. Ich war noch nicht sehr lange eine von ihnen und dein Vater und ich hatte nichts besseres zu tun als unseren Partydurst zu stillen... er war wie du weißt keiner von uns und ich brachte es damals auch aus liebe nicht übers herz ihn zu einem Geschöpf der Nacht zu machen ... ich traf den Zigeuner, als ich alleine unterwegs war und du schon in meinem Bauch warst. Dieser Zigeuner prophezeite mir, das mein Sohn eines Tages einen Menschen kennenlernen würde, der ihm beibringen würde zu lieben und der sein ganzes Vorheriges Leben das von Töten und gier beherrscht war umzukrämpeln. .... Dieser junge Mann würde Tsukasa heißen.... und der Grund warum du ihn nicht töten konntest war, weil er dein Schicksal ist, deine Liebe. Deshalb verzwhrst du dich so nach ihm, nach seinem Körper und nach seinem warmen Blut...."

Hizumi schaute sie etwas ungläubig an.

"Das ist doch schwachsinnig! Ich und lieben??? Nie , nie...."

//wer weiß das schon Hizumi, wer weiß//, dachte seine Mutter, die ihre Gedanken vor ihrem Sohn verbergen konnte.

Schonungszeit

sorry das es so lange gedauert hat ^^

ich hatte ne menge zu tun und konnte nicht wirklich schreiben... hab es zwar versucht aber bei den anderen FF's viel mir mehr ein ^^

also dann hoffe ich mal das euch das nächste Kapitel gefällt ^^

eure Aika
 

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Tsukasa und Zero waren auch diese Nacht wieder auf Streifzug gegangen und hatten sich nun auf die Wiese im Park gesetzt um sich kurz auszuruhen....

Tsukasa hatte wieder einiges an Kratzern und Wunden abbekommen, die Zero gerade desinfizierte und verband, damit diese sich nicht entzünden würden.

"Kannst du nicht mal besser aufpassen Tsukasa? Das ist schon in den letzten Nächten so oft passiert das du verletzt wurdest.... und das hier gibt bestimmt ne schöne narbe... ich will dich nicht auch noch verlieren Tsu... du bist der einzige Mensch hier dem ich vertrauen kann und den ich mag"

"Es tut mir leid... aber die werden immer stärker.... und langsam bezweifle ich, ob wir jemals die beiden finden, die uns das angetan haben.... vielleicht haben wir sie ja auch schon erwischt und wissen es nur noch nicht! Zero ich bin müde.... ich bin meines Lebens so müde geworden.... ich will nur noch schlafen und am liebsten nie wieder aufwachen.... ", Tsukasa schloss, während er das sagt die Augen und viel in eine art Koma.

"Fuck!", Zero rief einen Notarzt und einen Krankenwagen und brachte ihn ins Krankenhaus, wo er sofort in die Notaufnahme gebracht wurde.

Zero musste draußen warten und sah nur noch wie die rote Lampe über der Tür anging.

Die ganze Zeit ging er auf und ab.... konnte nicht ruhig vor der Notaufnahme sitzten bleiben, zu sehr sorgte er sich um seinen Freund.

Als nach einigen Stunden das rote licht wieder ausging und die Ärzte mit samt Tsukasa raus kamen, der auf einem Bett lag, rannte er zu ihnen.

"Wie gehts ihm? Was hat er?", Zero schaute den Arzt besorgt an*

"Es ist alles in Ordnung! Er hatte nur eine gebrochene Rippe, die sich fast n seine Lunge gebohrt hätte. Aber da sie zum glück so schnell reagiert haben, nachdem er zusammengeschlagen worden ist... er ist doch zusammen geschlagen worden oder?"

"ja ist er!"

"da sie ihn so früh gefunden und hergebracht haben ist er außer lebensgefahr und kann bald wieder das KH verlassen."

"Kann ich ihn vielleicht schon mitnehmen wen er aufwacht? Er mag Krankenhäuser nicht und wird mir die Hölle heiß machen wenn er hier bleiben muss!"

Der Arzt schaute ihn ungläubig an

"klar... aber dann müssen wie noch ein paar dinge nterschreiben und einiges mitnehmen!"

"Ist in Ordnung!"
 

//Hizumi...//

//ja ich weiß es schon... er ist verletzt im Krankenhaus...//

//Willst du hin??//

//Nein//

Karyu nickte und schaute sich in Hizumis Zimmer um in den an diesem Abend, sehr viele Vampire lagen, die sehr weit unten in der Rangliste standen.

"Was hast du denn angestelt?", fragend hob er eine Augenbraue.

"Hmmm... lass mich nachdenken.... hier liegen halbnackte Vampire, ich bin im Bademantel... was könnte ich gemacht haben???", Hizumi grinste.

Karyu schüttelte den Kopf, denn er wusste zu gut, das er dies nur tat, weil er wieder einmal verliebt war und es sich nicht eingestehen wollte.

Er kannte Hizumi zu lange um nicht zu wissen, was in ihm vorging. Es war schon einige Jahre her, na ja eigentlich ein ganzes Jahrhundert, als Hizumi sich das erste mal so richtig verliebt hatte. Damals war es aber noch ein Mädchen gewesen und er wollte es partu nicht wahr haben was er fühlte. Er ging damals sogar soweit das er sich mit der übelsten Sorte von Dämonen einließ die es gab. Und ihn da wieder rauszuholen war schwer genug.
 

Als Tsukasa erwachte hatte er höllische schmerzen. Er fühlte sich als wäre er von einem LKW angefahren worde oder noch schlimmer. Noch dazuu wusste er nicht wo er war und das Zero nicht neben ihm lang beunruhigte ihn noch mehr.

Zero war Nachts nämlich immmer leise zu Tsukasa gewschlichen, weil er nicht alleine sein wollte. Tsukasa tat dann immer so als würde er schlafen und stellte auch keine Fragen.Er wusste das sein bester Freund immer jemanden in seiner nähe brauchte den er kannte und mochte und da war er nun mal der einzige.

Tsukasa versuchte aufzustehen, als sich die Tür öffnete und Zero hereinkam.

"Bist du verrückt leg dic sofort wieder hin!", schrie Zero als er sah das Tsukasa aufstehen wollte. Dieser schaute ihn nur völlig Perplex an und drohte vom Bett zu rutschen. Zero lief zu ihm und hielt ihn fest, gab ihm halt und half ihm wieder auf das Bett.

"Was ist denn blos passiert Tsu??? Warum hast du mir nichts gesagt das du auch an den Rippen verletzt wurdest???"

"Ich hab es nicht bemerkt! Es muss passiert sein als er mich mit voller Wucht gegen diese eisenstange geschmettert hatte."

"Na ja Vampirjagt fällt dann die nächsten Tage aus."

"Bist du verrückt? Morgen geht es weiter! Ich werd doch nicht wegen einer gebrochenen Rippe aufhören nach den beiden zu suchen!"

"Tsukaa bitte! Ich will dich nicht auch noch verlieren! Ich will das du immer bei mir bleibst. Du bist doch der Einzige den ich noch habe!"

Zero fing an zu weinen. Ja Tatsächlich, die kleine blasse Gestalt neben ihm fing an zu weinen und stürzte sich in Tsukasas Arme.

"Schsssss~ ist ja gut Zero.... ich bleib doch bei dir!"

Zero kuschelte sich an seinen besten Freund. Er wollte ihbn in diesem Moment am liebsten nie wieder loslassen.

"Wollen wir nach Hause?", fragte Tsukasa sanft und strich Zero durchs Haar.

"Hai!", Zero nickte und lies von Tsukasa ab und half ihm aufzustehen, was noch nicht ganz gelang, da die Narkose noch wirkte.

"Warte mal eben hier ich hol nen Rollstuhl und dann schieb ich dich nach Hause.", Zero setzte ihn wieder auf dem Bett ab und holte den besagten Rollstuhl. Dann machte er die Bremsen fest und half seinem Freund in den Rollstuhl, gab ihm seine Sachen, wickelte ihn in decken ein und fuhr mit ihm nach Hause.
 

Zu Hause angekommen half Zero Tsukasa unter die dusche und danach ins Bett. Wo er auch sehr schnell einschlief und bis in den frühen Nachmittag durchschlief.

Zero war schon zur Schule gegangen und hatte für Tsukasa mitgeschrieben.

"Sag mal wo ist denn dein kleiner Freund?", ertönte eine ihm bekannte stimme, hinter ihm.

"Was geht dich das an Miyavi?"

"Ich mein ja nur! Er hatte noch nie gefehlt und jetzt plötzlich ist der gute alte Vampirjäger krank! Zero wacht auf. Es gibt keine Vampire und es wird sie auch nie geben!"

"Wenn du meinst!", war Zeros knappe antwort, bevor er in die Pause ging und sich an seinen Stammplatz stellete.

Hizumi stellte sich zu ihm, genau wie Karyu.

//Nicht auch noch die beiden..... was wollen die hier??? Das ist Tsus und meine Ecke//

"Störts dich wenn wir hier sind? Wir machen dir auch keinen ärger und stellen auch keine nervigen fragen!", Karyu schaute zu dem kleineren.

"Schon ok!", Zero schaute über den Schulhof.

//Wir wollen sie doch alle nur beschützen! Wolen nicht, das sie das gleiche durchmachen wie wir. Wieso wollen sie nicht glauben das es sie wirklich gibt? Diese Monster, die bei Nacht herauskommen und den Menschen das Blut und somit auch das Leben aussaugen....//

Zero seufzte, als er so nachdachte.

Hizumi und Karyu hingegen hatten alles mitgehört und schauten sich an.

//Gibst du jetzt entlich auf?//

//Hizumi ich will diesen kleinen hier neben mir haben und wenn ich dafür sterben müsste und alle Qualen der Welt erleiden müsste, genauso wie du Tsukasa willst77

//Klar doch! Ich und Tsukasa. Bilde dir nicht zu viel ein. Ich hab damals geschworen nie wieder zu lieben, das weißt du sogut wie ich//

//das heißt noch lange nicht, das dein Herz es nicht tut. Es schläg zwar nicht mehr aber es kann immernoch fühlen, weiß der Teufel warum//

//Schluss jetzt damit! Kümmere dich lieber um Zero und halt dich aus meinen Angelegenheiten raus//, Hizumi verschwand und ging zu Tsukasa nach Hause.

Er wusste schon längst, wo die beiden wohnten. Er hatte sie ausspionieren lassen um zu wissen was sie machen und wie es ihnen geht. Er wollte es sich nicht eingestehen, dafür war er viel zu stolz gewesen, aber tief im inneren empfand er etwas für Tsukasa, was es war wusste er jedoch nicht zu definieren oder gar auszusprechen.

Hizumi klingelte und bakd darauf wurde auch schon die Tür von Zero geöffnet.

"Hizumi... was machst du denn hier?"

"Ich wollte ma gucken wie es Tsukasa-san geht!"

"Ehm ja ganz gut wieso?"

"Wollte mich nur erkundigen!"

"Kann ich vielleicht reinkommen?"

"Ehm... na ja ....okay!", Zero trat bei seite und lies ihn rein. Dann schloss er hinter Hizumi die Tür und ging in die Küche, während Hizumi seine Schuhe auszog.

"Willst du was trnken?"

"Nein danke!"

"okay... ich bring eben Tsukasa was."

"Hai!"

Zero ging hoch in Tsukas Zimmr.

"Na wie gehts dir heute?"

"Besser als gestern! Wer is denn da?"

"Hizumi! Er fragt wie es dir geht!"

Tsukasa verschluckte sich an seinem Getränk und fing an zu husten. Zero schlug ihm auf den Rücken.

"Ich war auch total verwundert als er gerade vor mir stand."

"Na ja kannst ihn ja rein lassen oder hoch bringen.... dann sitzt du wenigstens nicht mit ihm alleine da."

"okay!", Zero ging wieder runter und holte Hizumi zu sich und Tsukasa rauf.

"Hey! Wie gehts dir? Was hast du angestellt?", fragte Hizumi, obwohl er es schon längst wusste.

"Ach ich bin unglücklich die Treppen runtergeflogen.", wank Tsukasa ab.

//Na wenn der mal wüsste was ich nacht anstelle.... aber mich würde es ja mal interessieren was er die eine Nacht da draußen getrieben hat...//

"Sag mal...", fing Tsukasa an:" Was hast du zu Helloween eigetlich im Park gemacht? Habt ihr nicht gefeirt mit Freunden?"

Zero schaute zu Tsukasa, da er genau wusste auf was er hinaus wollte.

Hizumi musste grinsen.

//Was soll das Tsuka... er kann keiner von ihnen sein, sonst wäre er am Tag nicht in der Schule....//

"Doch, wir wären auf einer Party... aber das war eher so eine kleine Privatveranstaltung. Und es war ziemlich langweilig!"

Tsukasa nickte.

"Und wann kommst du wieder?", fragte Hizumi, obwohl er sich nicht sicher war ober es wirklich wissen wollte.

"Sobald meine Wunde verheilt ist... das wird so in sechs Wochen sein! Wenn es nach dem Arzt gehen würde aber ich werde nächste Woche wieder in die Schule kommen!"

"Gut! Dann wird Karyu ja so lange auf deinen kleinen Freund hier aufpassen! Damit sich auch ja keiner an ihn ranschmeißt und ihn ärgert!"

//Was bildet der sich ein??? Ich lass mich nur von Tsukasa beschützen//, Zero schaute ihn grimmig an und als Hizumi seine Gedanken las musste er uweigerlich laut anfangen zu lachen.

"Ich geh dann mal! Wir sehen uns nächste Woche! Ciao!", Hizumi verlies das Haus und ging zurück.

Wenn ein Vampir sich in einen Menschen verliebt (Teil 1)

Sorry war im Urlaub und hatte viel zu tun aber hier das neue Kapitel.

Viel Spaß beim Lesen^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Hizumi war endlich zu Hause angekommen, als er auch schon von seiner Mutter empfangen wurde.

"Wo warst du Hizumi! Nein lass mich raten ich weiß es doch schon!"

"Und was hast du dagegen?"

"Du weißt genau was passieren wird, wenn du dich weiter mit ihm abgibst. hizumi ich will nicht das unsere Rasse vernichtet wird!"

"Wer sagt das es soweit kommt?"

"Willst du ihn zu einem von uns machen?"

"Nein!"

"Dann wird es soweit kommen!"

Hizumi ignorierte seine Mutter einfach und ging in sein Zimmer, wo Karyu schon auf ihn wartete.

//Und wie wars?//

//Witzig. Du glaubst gar nicht was man alles machen kann mit Menschen... die haben gedankengänge, da liegst du vor lachen auf dem Boden!//

//Ich weiß. Alleine schon Zero//

//Ja ja du und dein Zero. Wenn er dir so gut gefällt dann nimm ihn dir doch endlich und warte nicht länger! Tsukasa ist eh noch ein paar Wochen außer gefecht gesetzt!//

//wie lange denn?//

//Sechs wochen! Oh ja sechs wochen in denen mal keiner von uns getötet wird und wir in Ruhe jagen können!//

//Du hast recht! Aber.... wenn so plötzlich so viele Menschen sterben, wird das etwas auffällig und du weißt wie dein Tsukasa darauf reagieren wird. Er wird uns nicht nur in der Nacht jagen. Er wird uns suchen gehen. Ganz gleich ob Schule ist oder nicht.//

//Wer sagt das... Zero ist ja auch noch da. Der wird ihn schon davon abhalten//

//Du vergisst, das er und Tsukasa die gleiche vergangenheit haben. Und uns hassen wie die Pest.//

//Wer sagt denn das sie uns hassen! Sie mögen uns nur nicht. Zumindest die Vampire. Aber sie wissen es ja nicht, wer ihre Eltern und verwanten auf dem Gewissen hat. Sie wissen nur das es ein Vampir und ein Wolfsmensch war.//

//ist ja fürs erste auch egal. Mach was du willst. Aber beschwer dich hinterher nicht, wenn nur noch so wenige von euch übrig sind!//

Hizumi belächelte diese Aussage und ging mit Karyu in die Nacht hinaus.
 

Zero war gerade dabei einen Tee zu machen als er plötzlich an Karyu denken musste.

//Wieso sieht er mich andauernd so komisch an?..... und diese Augen.... jedes mal wenn er mich ansieht leuchten seine Augen.//

Zero hatte alles auf ein Tablett gestellt und ging zu Tsukasa ins Zimmer. Dieser war gerade wieder eingeschlafen und träumte von dem Tag andem seine Eltern starben.
 

~Flashback~
 

"Mama.... wo bist du?" Tsukasa lief über die Wiese hin zu einem Einfamilienhaus, das am Rand der Stadt lag.

"Tsukasa ich bin hier! Komm schnell.", seine Mutter nahm ihn an die Hand und zog ihn mit ins Haus rein, wo schon Zero und seine Mutter waren und ihre Väter.

"Mama, Papa wer sind die? Was wollen die von uns?" Tsukasa schaute seine Mutter ängstlich an.

"Bitte stell jetzt keine Fragen. Geh mit Zero in den Keller und wartet dort auf uns okay. Und gebt keinen einzigen Laut von euch. Hast du mich verstanden?"

Mit einem fürsorglichen und gleichzeitig so angsterfülltem Blick schaute sie ihren Sohn an.

Dieser nickte nur stumm und zog seinen besten Freund mit sich in den Keller, was ziemlich schwer war, da er sich an seine Mutter gekrallt hatte und sie nicht loslassen wollte.

"Mama lass mich nicht alleine.... komm mit uns bitte.... ich hab solche Angst!", Zero jammert und weinte und schaute seiner Mutter direkt in die Augen. Diese Lächelte ihn nur an und sagte das sie bald nachkommen würde und ihn wieder abholen würde und löste seinen Griff von ihrem, damit Tsukasa ihn mitnehmen konnte.

Leise versteckten sich Beide im Keller, der unter dem Wohnzimmerboden lag. Zwischen den Holzdiehlen konnten sie das ganze Geschehen beobachten. Wie ihre Eltern sich auf alles nur möglichst kommede vorbereiteten. Und dann war es soweit. Die Tür wurde mit einem Ruck aufgerissen und sprang aus den Angeln. Der Nebel der Nacht tauchte das Wohnzimmer in eine unheimliche Atmosphäre und einige merkwürdige Gestalten traten in das Haus ein.

"Na sieh mal einer an. Was haben wir denn da leckeres?", ertönte eine Stimme. Doch Tsukasa konnte nicht erkennen wer zu dieser Stimme gehörte. Er sah nur die Füße und teilweise die Kleidung der Leute, die gerade reinkamen. Von seinen Eltern und von Zeros Eltern sah er genausowenig. Er hörte nur die entsetzten schreie und sah sie weglaufen. Hörte immer nur wie sie um ihr Leben baten und anfingen zu weinen. Er hörte seine Mutter schreien und fng im selben Moment an zu weinen. Noch nie hatte er sie so markerschütternd schreien hören. Noch nie so voller Angst.

"Das nenn ich eine Mahlzeit! Na wen von den beiden Frauen willst du? Die schwangere oder die andere?"

Zero erschrak bei dieser Frage, gab einen quikenden Ton von sich, der die Gestalten auf sie aufmerksam machte.

"Da ist doch noch jemand." Genau in dem Moment bekam er einen Stuhl auf den Kopf.

"Hier ist niemand außer wir!", Tsukasas Mutter aufgestanden, hatte all ihren M ut zusammen genommen und sich gegen den Vampir gestellt.

"Oh das Essen wird aufmüpfig!"

Tsukasas Mutter wollte gerade wegrennen, als sie am Handgelenk gepackt wurde, rabiat an den Fremden Körper gezogen wurde und in den Hals gebissen wurde.

Tsukasa sah nur noch wie sie zu Boden sank und die Gestalt mit ihr. Seine Mutter schaute ihm nun direkt in die Augen, lächelte noch kurz, bis das Leben aus ihren Augen verschwunden war. Die Gestalt konnte er allerdings nicht sehen. Zu viele Haare hingen ihr im Gesicht und dann war da auch noch das Geschrei von Zeros Mutter, die gerade von der anderen Gestalt zu tode gequält wurde.

"Hey sagt mal habt ihr keine Manieren?", eine andere Stimme ertönte, sie klang vornehm, sanft und andererseit doch hart.

"Meine Güte was habt ihr denn hier blos wieder für einen Saustall angerichtet. Soll man uns gleich unsere existenz nachssagen können?", noch ein paar Schritte mehr von einer wiederum anderen Person die den Raum betrat.

"Tsukasa was ist mit unseren Vätern... sind die noch da?", flüsterte Zero.

"Pssst.... nein ich seh sie nicht mehr....ich glaube sie sind....", Tsukasa sprach nicht weiter.

"Hast du das auch gehört?"

"Hai... hier irgendwo sind noch welche....!"

"Ich kann sie förmlich riechen.....!"

"Dazu hast du ja diese gute Nase auch, also such sie schon."

Wie der Gestalt gesagt worden war, ging sie auf die suche und fand auch schnell den Eingang zum Keller, den er öffnete.

Zero und Tsukasa verkrochen sich weiter ins dunkele des Kellers hinein um nicht erkannt zu werden.

Die Schritte der zwei Personen kamen immer näher.

"Ihr da oben räumt die sauerei auf. mit den Leichen .... macht was ihr wollt.", hörte Tsukasa nur noch die Stimme sagen, die ihm am nähsten war.

Tsukasa schluckte. in dem moment begriff er erst, das seine Familie tot war und die von Zero ebenfalls. Beide versuchten sich das weinen zu unterdrücken, doch Zero gelang es nicht. Ihm liefen die Tränen nur noch so die Wangen hinunter und er fing an zu schniefen.

"Na wen haben wir denn da?" Tsukasa wurde von einer Hand gepackt und aus seinem Versteck gerissen. Doch von wem konnte er nicht erkennen. Es war zu dunkel gewesen. Die Gestalt betrachtete ihn eine weile lang, musterte ihn von oben bis unten. Zero hingegen schrie auf, als er die eiskalte hand an seinem Nacken spürte und von ihr aus dem Versteck gezogen wurde.

Und genau dieser Schrei war es, der die Gestalt aus seinen Gedanken riss und Tsukasa los lies.

"Komm wir gehen. Die beiden sind zu dünn. An denen ist nichts dran!"

"Aber...!"

"Komm jetzt!"

"Sie werden es den Menschen verraten!"

"Denen wird doch eh keiner glauben! Es sind Kinder. Denen glaubt eh keiner was. Alle werden denken das sie sich das alles nur ausgedacht haben!"

Zero wurde in eine Ecke geschmissen und die Gestalten verschwanden.

~Flashback ende~
 

"Tsukasa.... he Tsukasa wach endlich auf!" Zero war schon die ganze Zeit damit beschäftigt seinen besten Freund zu wecken, da dieser im schlaf mehr als nur geschrien hatte und sich hin und her geworfen hatte.

Tsukasa schreckte aus seinem Traum hoch, war Schweißgebadet.

"Hey alles in Ordnung. Es war ein traum... du hast geträumt!" Zero nahm ihn in den Arm.

"Schon okay Zero. Danke!" Sanft drückte er ihn von sich weg.

"Bist du sicher?"

"Hai alles klar!" Tsukasa sah den Tee und nahm sich eine Tasse weg. Vorsichtig trank er die heiße Flüssigkeit.
 

~ein paar Tage später~
 

Die Schule war gerade vorbei gewesen, als Zero wieder einmal von Miyavi aufgehalten wurde.

"Na wohin willst du denn so schnell? Wo ist eigentlich dein kleiner Freund? Er war schon lange nicht mehr in der Schule. ... hmmm lass mich raten.. die Vampire und Wolfsmenschen haben ihn geschnappt und aufgefressen!"

Miyavi lachte fies und die anderen Schüler hinter ihm stimmten mit ein.

Zero versuchte es zu ignorieren und wollte einfach weiter gehen, was ihm aber sichtlich mislang, da ihn einige der Schüler festhielten.

"Hör zu kleiner! Es wird langsam mal Zeit das ihr euch der Gesellschaft anpasst!"

"Und was ist wenn sie beide das nicht tun wollen?", ertönte es direkt hinter ihm.

"Was wollt ihr beide denn hier? Miyavi drehte sich zu der Stimme um, die von Hizumi kam.

"Ich finde es nicht gerade gut, wenn du meinen Freund so behandelst!", Karyu ging langsam auf ihn zu.

"Deinen Freund, so ist das also. Also gehört ihr auch zu den Außenseitern!"

"Und wenn schon.. was geht es dich an?" Karyu stand nun genau vor Miyavi, der Zero immernoch festhielt.

"Lass ihn los oder ich breche dir semtliche Knochen im leib!"

"Karyu, reg dich ab. Ich bin mir sicher das Miyavi ihn gleich wieder runterlassen wird. Vor allem weil er bestimmt nicht will das alle leute sein kleines schmutziges Geheimnis erfahren wollen."

Hizumi grinste in sich hinein.

"Lasst gut sein. Ich komm auch ohne euch zurecht."

"Tut mir leid Zero aber wir haben Tsukasa doch gesagt, das wir auf dich aufpassen werden."

"Was wollte ihr denn der schule erzählen? Ich habe keine Gehimnisse" Miyavi war ziemlich siegessicher.

Hizumi zuckte ein paar Fotos aus seiner Tasche und zeigte sie ihm.

"Was? Woher habt ihr die?"

Miyavi fiel fast alles aus dem Gesicht, als er sah das sie doch tatsächlich sein Geheimnis herausgefunden hatten.

"Lass ihn runter und keiner erfährt es."

Miyavi lies Zero runter

"Diesmal hast du noch Glück gehabt Zero, aber pass auf wenn die beiden und dein kleiner Freund mal nicht da sein sollten.", fauchte er und ging mit dem ganzen Rest der Schule wieder ins Gebäude.

"Danke aber das war nicht nötig."

"Schon okay.", Karyu zog Zero an sich und schaute ihm tief in die Augen.

//Diese Augen..... wow..... sie sind so wunderschön.... so tief und sinnlich...// Zero war gerade drauf und dran sich in den Augen zu verlieren, als die Schulglocke ertönte und ihn aus seinen Gedanken riss.

"Ich muss los!"

"Können wir mit? Oder besser ich... ich weiß ja nicht ob Karyu auch mit will, aber ich würde gerne sehen wie es Tsukasa geht!"

"Ehm..... na ja ich weiß ja nicht...." Zero überlegte kurz und willigte dann ein.

Back

ja und hier das nächste Kapitel der FF Vampires Hunter...

ich wünsch euch viel spaß beim lesen

und hoffe, das ihr mir nicht böse seid das es so lange gedauert hat und es dennoch erst ein teil dieses kapitels geworden ist.... ich verspreche euch aber das ich bald weiter schreiben werde
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Es waren einie Tage vergangen und Tsukasa war schon wieder recht gut auf den Beinen. Zero schaute Tsukasa zu, wie er dabei war zu trainieren und wieder in Form zu kommen.

"Zero ich werde ab morgen wieder in die Schule gehen!"

"Bist du des wahnsinns? Du bist noch nicht wieder völlig gesund!"

"Ach komm schon Zero. Mach nicht so einen Aufstand! Mir geht es gut und ich kann nicht noch länger fehlen. Außerdem brauchen uns die Menschen und alle will ich dich nicht mehr umherziehen lassen!"

Tsukasa kam wieder in das Haus und nahm das Handtuch von der Stuhllehne u sich den Schweiß von der Stirn zu wischen.

"Aber ich will nicht das dir wieder was passiert. Du bist meine einzige Familie Tsukasa! Ich will dich nicht auch noch verlieren!"

Zero schaute traurig zu Boden und ballte seine Hände zu Fäuste.

"Hey ich weiß das doch. Aber du weißt, was wir damals nach dem Todunserer Eltern geschworden haben oder???", Tsukasa machte eine kurze Pause und ging auf Zero zu. Leicht hob er dessen Kopf an und schaute ihm in die Augen.

"Hai ich weiß! Aber dennoch... ich liebe dich Tsukasa wie meinen eigenen Bruder, auch wenn wir nur Freunde sind..."

"Und genauso geht es mir. und weil ich nicht will, das dich irgendwann vielleicht mal einer von denen zu fassen bekommt, muss ich weiter machen, bis sie endlich ausgelöscht sind. Ich will nicht noch mehr Menschen verlieren die mir wichtig sind. Und vor allem nicht dich Zero!", Tsukasa nahm den kleineren in die Arme und drückte ihn leicht an sich.

"Ich will dich aber auch nicht verlieren. Du bedeutest mir dafür einfach zu viel. "

Zero kuschelte sich in Tsukasa Arme und schloss die Augen.

"Ich werde heute abend wieder auf die Jagdt gehen, komme was da wolle. Ich kann es nicht mit ansehen wie noch mehr Menschenleben zerstört werden nur, weil die Vampire und Wolfsmenschen hunger haben. Sie können sich doch auch von Tierblut ernähren. Es müssen doch nicht unbedingt Familien sein."

Langsam lies Tsukasa den kleineren Körper los, den er so umklammert fest hielt, das Zero fast keine Luft mehr bekam.

Zero wusste das er tsukasa nicht aufhalten konnte, egal was war. Also versuchte er es auch gar nicht mehr weiter, sondern schenkte Tsukasa etwas von dem Tee ein und gab ihm die Tasse.

"Versprich mir bitte nur das du auf dich aufpasst und dir nichts passiert!"

"Ich versuche es. Aber wie du siehst kann ich mich auch nicht immer gegen alles wehren!"
 


 

Hizumi war gerade damit beschäftigt seine Hausaufgaben zu machen, die er eigentlich gar nicht machen brauchte, da er ja schon seit einigen Jahrhunderten lebte.

"Was machst du da?"

Karyu trat in sein Zimmer und schaute seinen besten Freund verdutzt an.

"Hausaufgaben! Ich hab mal wieder Lust bekommen etwas mathe zu machen oder englisch. Zu dumm ist nur das auf der Schule kein Lateinisch angeboten wird.

Das wären wir dann glaube ich am besten drinne, von Anfang an!", Hizumi fing an zu lachen.

"Tsukasa will ab heute abend wieder jagen!"

"Ich weiß! Und ich frage mich wie lange wir dieses Versteckspiel noch machen wollen!"

"Eigentlich nicht mehr lange... Ich will Zero haben... er soll endlich mir gehören mit allem dru und dran. Ich will ihn besitzten seine Seele, seinen Körper.... einfach alles an ihm!"

Hizumi lachte kurz auf, beherrschte sich aber schnell wieder, als er an Tsukasa denken musste und wie sehr er ihn haben wollte.

Es ging ihm nicht anders, auch wenn er sich gegen diese Gefühle immer wieder zur Wehr setzte. Er merkte doch langsam wie sehr er den jüngeren mochte und das er ihn anfing zu lieben.

"Dir geht es nicht anders oder? Du willst Tsukasa haben, um jeden Preis!"

"Quatsch. Ich hab gefallen an ihm gefunden das stimmt schon, aber ich will ihn nicht haben um jeden Preis! Dafür liebe ich meine Freiheit viel zu sehr!"

"na was glaubst du was ich tue! Aber denkst du denn wirklich das er dich so einengen würde? Ich glaube eher das du alle Hände voll zu tun hättest, das er dir nicht den Kopf abreist! Es wird anfangs ziemlich schwer für dich werden ihn zu zähmen, so wild wie er ist!"

"Ja da hast du recht! Ich hab mir mal wieder den wildfang ausgesucht!"
 

Zero hatte es in der Zwischenzeit geschafft endlich mal die Wäsche zu waschen und fing nun an sie aufzuhängen. Tsukasa war in der Zwischenzeit wieder aufgestanden und fing schon wieder an zu trainieren, was dem kleineren gar nicht gefiel.

"Tsukasa der Arzt hat gesagt du sollst dich noch schonen!"

"Wenn ich mich schone komm ich nicht wieder in Form und es dauert um so länger bis ich die Menschen die ich mag wieder beschützen kann! Zero... du bist wie ein Bruder für mich. Ich will nicht das dir was passiert, ich will nicht das andere Menschen genauso leiden müssen wie wir!"

"Ich weiß ja.... aber ich will dich nicht verlieren... dich nicht auch noch. Du bist doch der einzige Mensch den ich noch hab.", Zero lies die Sachen fallen und lief auf Tsukasa zu, hm direkt in die Arme.

Tsukasa war davon so überrascht, das er sich erstmal mit ihm zusammen auf den Boden fallen lies.

Lange hielt er Zero im Arm, strich ihm beruhigend über den Rücken.

"Ist gut Zero. ich verspreche dir aufzupassen!"

Zer wischte sich die Tränen weg und nickte, sah dabei aus wie ein kleiner Junge.
 

Es wurde langsam dunkel und Tsukasa packte seine Sachen zusammen um wieder auf Jagd zu gehen.

Zero schaute dem ganzen mit gemischten Gefühlen zu und half ihm dabei.

"Soll ich mitkommen?"

"Iie ich will heute alleine los. Sie werden sich sicher fühlen und dadurch werden viel mehr von ihnen unterwegs sein. Ich will nicht das du verletzt wirst, geschweigedenn das du stirbst! Sobald ich weg bin verschließ die Tür und lass niemanden rein! Ich nehme den Schlüssel mit. Falls hier dennoch einer reinkommen sollte du weißt wo alles ist und du rufst mich sofort an. Ich bin dann so schnell es geht wieder da!"

"hai ist in Ordnung. Pass auf dich auf Tsukasa und komm heil wieder nach Hause! Ich will dich nicht wieder flicken müssen oder den Arzt rufen müssen!"

"Hai versprochen!", Tsukasa versuchte zu lächeln und nahm seinen kleinen "Bruder" in den Arm.

"bis später mein kleiner!"

Tsukasa machte sich nun auf den Weg und verlies die Wohnung. Zero schaute ihm noch lange nach bis Tsukasa hinter der nächsten Straße verschwunden war.
 

Es dauerte lange bis sich die ersten Vampire und Wolfsmenschen zeigten und Tsukasa hatte ganz schön Probleme so viele auf einemal auszuschalten. Also lockte er sie auseinander und bekämpfte sie einzeln.

//verdammt... ich hätte nicht gedacht das die paar Tage mich so außer Form bringen//
 

Hizumi fing an zu grinsen als er Tsukasa sah wie dieser Kämpfte. Er beobachtete alles aus naher entfernung, saß auf einer Schaukel die nicht weit entfernt von ihm war.

//Ich finde es gar nicht so toll wie leicht es ihm fällt so viele von meinen Artgenossen umzubringen! Treib ihm das blos aus später//, Karyu schaute dem ganzen zu, konnte ja nicht eingreifen da er Tsukasa sonst womöglich getötet hätte.

Er konnte sich das nicht weiter ansehen, änderte seine Gestalt in die eines weißen Wolfes und verlies den Platz an dem er stand. Er wollte dies alles nicht mehr sehen, denn es tat ihm weh. Er lief in richtung Zeros Wohnung und hielt erst an, als er vor seiner Haustür stand.

Lange saß er in dieser Gestalt vor der Tür, bis er sich entschloss sie wieder in einen Menschen zu verwandeln und zu klingeln.
 


 


 

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so das wars erst mal mit dem siebten Kapitel ^^

ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir n kommentar



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Kommentare zu dieser Fanfic (26)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  IwaizumiHajime
2007-12-03T20:24:17+00:00 03.12.2007 21:24
Hey!
Ich find die FF wirklich genial!! Kannst du schnell weiterschreiben? Bitte!<3


Von: abgemeldet
2007-06-27T13:18:34+00:00 27.06.2007 15:18
Super Story!!!!!!!! *fähnchenschwing*
Schreib bidöööööö schnell weiter, ja?????!!!!!
Dein schreibstill is toll, ich les die ff mega gerne ;D
TSUKASA GO!!! Los in die startlöcher und weiterschreiben <3
Von: abgemeldet
2007-04-21T16:46:02+00:00 21.04.2007 18:46
klingt schon wirklich interessant bis jetzt

aber von allen Vier würd ich am ehesten zero für einen Vampir halten^^
Von:  MikaChan88
2007-04-20T20:29:11+00:00 20.04.2007 22:29
die ff is echt super!
mach bitte schnell weiter, bin schon gespannt wie es weiter geht! ^-^

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2007-04-18T21:18:54+00:00 18.04.2007 23:18
*neugierig desu*
bitte schreib rasch weiter,
ich mag unbedingt wissen,
wie es wietergeht
Von:  kaei
2007-04-14T16:25:41+00:00 14.04.2007 18:25
'-'~
bin ich froh dass da noch mehr kommt xDD
is ja noch etwas kurz das kapi ~-~
nyo~ ich bin eben shcon wieder kurz durcheinander gekommen wer jetzt mit wem @.@~ egal xDD
wird sich ja wieder legen *lol*
also dann...
hoffentlich gehts bald weiter ^-^
baba~ dein shin~
Von: abgemeldet
2006-09-13T10:33:29+00:00 13.09.2006 12:33
waiiiiiii^^
bitte schreib schnell weiter
voll spannend geschrieben udn ich will wissen,
wie es wietergeht
Von:  kaei
2006-09-10T16:26:46+00:00 10.09.2006 18:26
aw~ *________*
wie süß von Karyu~
aber menno~ Karyu ist ja deiner *schmoll*
egal ^.^ mit den anderen geb ich mich auch zufrieden wenn sie in real life so sind wie in deiner story =3
Von: abgemeldet
2006-09-09T21:38:01+00:00 09.09.2006 23:38
Echt klasse. Schreib schnell noch weiter.
Bitte!
Ich warte schon auf den nächsten Teil!
Von: abgemeldet
2006-08-23T16:05:30+00:00 23.08.2006 18:05
man,da fehlt man mal zwei wochen und du postest schon weiter........wie gehts weiter?deine story is echt klasse


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