Was passiert wenn ein Brony und ein Nicht-Brony plötzlich und unerwartet in Ponyville landen. Eine kleine Geschichte über Hoffnung, Freunde und (das wichtigste von allem) Brüste.
MLP-Short
Wir waren in Equestria. Ohne jeden Zweifel waren wir in dem magischen Ponyreich Equestria. In mir staute sich ein gewaltiges WHAT-THE-FUCK?! auf und das schon seid wir hier angekommen waren. Das war vor ungefähr drei Tagen gewesen und trotzdem war das WHAT-THE-FUCK noch nicht aus mir herausgebrochen. Glaubt mir, wenn es soweit ist puste ich damit ein Loch in die Atmosphäre. Seid drei Tagen wachte ich in einem viel zu kurzen Bett auf und hoffte, dass alles nur ein echt mieser Traum war.
Ich war ein Mensch und kein buntes Glitzer-Regenbogen-Einhorn. Okay, davon hatte ich bis jetzt noch keine gesehen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die auch noch hier irgendwo rum fliegen. Aber auf jeden Fall gehöre ich nicht hierher.
Bei meinem besten Freund Jeff ist das anders. Der passt richtig gut hier rein. Aber der ist ja auch ein Brony.
Auch hier habe ich mich etwas schwer getan, allerdings jetzt nicht ganz so schwer wie bei meinem zweiten OS. Allerdings shippe ich weder das Pairing, noch habe ich an den beiden Charakteren überhaupt sonderlich großes Interesse, sodass es mir immer wieder schwerfiel, damit anzufangen.
Ich dachte hier, scheiß doch einfach mal auf die Romantik und versuch es zu machen, wie im RL. Denn bei Erwachsenen im RL ist es nicht wie in den vielen Filmen. Es gibt da keine zuckersüße, übergroße Romantik. Jedenfalls nicht bei allen. Bei manchen läuft es eben etwas ... anders ab. Anders, nicht falsch. Weniger mit Romantik, mehr mit Körperlicher Nähe und der Sehnsucht nach dieser. Und genau das habe ich mir für diese Geschichte vorgestellt.
Btw, ich hasse Candance nicht ;-)
Das Setting ist die Welt von Equestria Girls, allerdings ein paar Jahre später (Und ich hab den zweiten Film nicht gesehen).
Shining Armor studiert in einer fremden Stadt, und fühlt sich alleine. Bis er jemanden aus der alten Heimat trifft und diese sich ein wenig die Zeit mit ihm vertreibt ...
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Seit Monaten verschwinden Kinder spurlos. Nichts verbindet sie. Außer, dass alle unter 12 Jahre alt sind.
Bei einem Waldspaziergang entdeckt Kriminalbeamter John Schneider die Kinder, die er verzweifelt sucht. Tot und nackt sitzen sie auf einer Lichtung im Wald, mit Flügeln, die Ihnen auf den Rücken genäht wurden. Sonst weisen sie keine sichtbaren Verletzungen auf.
Auch nach dem grausamen Fund tappt John weiter im Dunkeln bis zu dem Moment, als ein verschwundenes Kind lebendig zurückkehrt und sich der Kreis langsam schließt.
Hast du es verstanden? Hast du es gehört? Er schleicht herum in der Nacht. Sucht die Feen, die so einsam sind. Nimmt sie mit. Lässt sie steigen. Lässt sie fliegen. Lässt sie frei sein. Hast du es gehört? Hast du es gesehen? Die wunderschönen Flügel, die er ihnen schenkt. Die herrliche Freiheit, die er ihnen gibt. Ihr Blut zeigt ihnen den Weg. Ihre Tränen zeugen von dem Glück, das sie ereilt. Hast du es gesehen? Hast du es gefühlt? Die kalten Hände der Männer, die seine Feen einsammeln. Heraus reißen aus dieser wunderbaren Welt, die er ihnen schenkt. Sie verstehen es nicht. Hast du es gefühlt? Hast du es verstanden? Traurige Kinder. Traurige Feen. Er lässt sie fliegen. Die Tränen versiegen.
Der letzte Erbe der Uchiha unterliegt langsam aber sicher dem Fluch seines mächtigen Clans – der Gebrauch des Mangekyo-Sharingan lässt ihn immer mehr erblinden. Bevor er dazu gezwungen wird sich die Augen seines verhassten Bruders zu holen unternimmt er einen letzten Versuch sein Augenlicht zu retten.
Schon einmal war Tsunade die einzige gewesen, die ihn hatte heilen können, deshalb beschließt er nach Konoha zu reisen und die Hokage zu entführen, in der Hoffnung, dass sie sein Leid lindern kann. Letztendlich ist es aber nicht sie, sondern seine ehemalige Kameradin aus Team 7, auf die er in ihrem Büro trifft …
.
Diese Geschichte setzt an Kapitel 394 an, bevor Sasuke sich von Obito manipulieren lässt und zum durchgeknallten Psycho-Amokläufer wird. (Statt von Obito wird er nach dem Kampf gegen Itachi von Team Hebi gefunden; er erfährt somit nie die Wahrheit über seinen Bruder und will Konoha auch nicht zerstören.) Außerdem mag ich Team Hebi und freue mich darauf, über sie schreiben zu dürfen. Nach „I’m With You“ ist das nun meine nächste Naruto-Fanfiction. Sie wird deutlich düsterer werden. Diverse Fanarts haben mich zu dieser Geschichte inspiriert, wie z. B. das Titelbild von Nami86.
You know the world can't understand your pain
You see the world just look at you with hate
You feel the weigh that's crushing down
And whisper can you save me now
You know I can
.
Because I know your darkness
And I know you're not heartless
You know I can
Because I know your darkness
.
You contemplate if life is just a game
And it is clear to me you feel betrayed
It's getting colder all around
You whisper can you hold me now
You know I can
Mein Türchen hatte den Prompt : „Du Blödmann! Du hättest sterben können!“
*Bild von unsplash
Er rannte, so schnell er auf diesem steilen schneebedeckten Berg konnte, bergab. Vor ihm im Schnee waren noch die Spuren zusehen, die die Kufen des Schlittens hinterlassen hatten.
Er hatte doch gewusst das es eine blöde Idee war. Er hatte ihm gesagt, dass es nicht gut gehen wird. Aber hörte er jemals auf ihn…nein.
Wo die Spuren oben noch gerade bergab gingen, gerieten sie ab der Hälfte durcheinander. Sie gingen von rechts nach links und zurück, bis keine klaren Linien mehr zu sehen waren. Kurz danach war nur noch großflächig plattgedrückter Schnee und alle paar Meter eine tiefere Kuhle zu sehen. Das war der Zeitpunkt, als der Schlitten samt Fahrer ins schlingern geriet und sich dann überschlug, bis das Gefährt ein paar Meter weiter in einer größeren Schneewehe stecken blieb und die Person darüber hinweg geschleudert wurde.
Atemu ist der Pharao Ägyptens, sein Volk liebt und verehrt ihn. Ein Grund für seinen Vater ihm eine passende Frau zu suchen. Wäre da nicht die Sturheit seines Sohnes, welcher ganz andere Pläne hat.
Disclaimer: Mir gehört nur die Idee zu der Story, die Charaktere habe ich mir nur ausgeliehen und dementsprechend verdiene ich absolut keinen Cent damit.
Viele Jahre waren ins Land gezogen und Atemu war ein sehr guter Pharao geworden. Er hatte ein Gespür für die Menschen und ihre Bedürfnisse. Die Friedensabkommen waren stabiler den je und sein Volk liebte ihn.
Ein Grund, wieso dieses vermutlich endlich seine Vermählung forderte. Atemu war inzwischen 19 Jahre alt. Normalerweise sollte er längst verheiratet sein, doch war ihm bisher keine Frau gut genug. Jede Interessentin wurde abgewiesen, manche durften nicht einmal vorstellig werden.
Es gab bestimmt ein paar Stimmen im Volk, die munkelten, dass Atemu gar nicht vorhatte zu heiraten und diese Stimmen hatten absolut recht. Ihm war bewusst, dass ein Erbe notwendig war, doch noch hatte er Zeit. Er wollte sich nicht in eine Ehe stürzen, in der sie sich lediglich sympathisch waren. Wobei er genau wusste, dass keine Frau ihm mehr als nur sympathisch sein würde.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
They were in the middle of class when it started. They were all at the age where they began presenting, so most of them were used to it by now. First, Tenya presented as an alpha; shortly after, Eijiro followed.
Müde strich sich Price mit der Hand durch sein Gesicht und versuchte etwas wacher zu werden. Nach allem was in den letzten Monaten passiert war, konnte er nicht mehr, seinen wohlverdienten Schlaf finden. Lange lag es an der Sorge, die er für seinen Sergeant empfand.
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au