Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Detektiv Conan, Freundschaft (Sachthema), Familie (Sachthema)
Schon seit ihrer Kindheit sind Ran, Shiho, Shinichi, Heiji, Kaito und Makoto die besten Freunde. Obwohl Rans Familie nicht wohlhabend ist, kam mit den anderen eine Freundschaft zu Stande was vor allem die Familien zunächst verwundert hat. Diese Freundschaft soll im Laufe der Zeit Höhen und Tiefen erleben und mehr als eine Überraschung beibehalten.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus. Ich hoffe, du wirst viel Spaß damit haben und viele Abenteuer erleben“, meinte Kogoro liebevoll und strich seiner Tochter über die Haare.
Sie wurde rot vor Freude und umarmte sein Bein so fest sie konnte. Es war das tollste und beste Baumhaus der ganzen Welt!
Direkt nebenan bei ihren Nachbarn fand eine kleine Teezeremonie statt. Im Gegensatz zu den Moris, die ein eher bescheidenes Leben führten und ihrem Lebensunterhalt verdienten, indem sie ihr kleines Restaurant betrieben, war die Familie Miyano sehr wohlhabend. Sie war eine der reichsten Familien in Japan, aber sie waren freundlich und keineswegs hochmütig oder arrogant.
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, [...].
Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn;
und schuf sie einen Mann und ein Weib.
1. Buch Mose, Kapitel 1, Vers 26
So sagt man, entstand der Mensch. Der normale Mensch.
Über die Restlichen steht nichts geschrieben.
Aber es gibt sie. Woher ich das weiß?
Ich gehöre zu ihnen.
Ich gehöre zu den Exules.
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COPYRIGHTS
Bilder aus dem Internet
Charaktere by Masashi Kishimoto
Story & Cover by sama
Sakura saß gemütlich im Gartenstuhl auf dem kleinen Balkon der Wohnung, die sie mit ihrem Dad bewohnte. Ein Spatz hatte sich neben sie auf den kleinen Beistelltisch gesetzt und pickte ein paar Körner aus der bereitgestellten Schale. Als Sakura nach ihrem Glas Wasser fasste, zuckte der kleine Spatz nicht ein bisschen zusammen oder flog weg, sondern drehte nur sein Köpfchen kurz zu ihr und pickte dann wieder weiter. Sie schmunzelte. So war es immer schon gewesen. Tiere hatten vor ihr noch nie Angst gehabt. Nein, eher das Gegenteil war der Fall. Tiere schienen Sakuras Nähe sogar zu suchen. Mittlerweile fragten die Leute im Viertel grundsätzlich auch immer erst Sakura, wenn ihren ihr Haustier entlaufen war. Entweder war es nämlich bei ihr oder die Rosahaarige fand es innerhalb weniger Stunden.
Aber nicht nur Tiere liebten ihre Gesellschaft. Auch in der Schule war Sakura beliebt.
"Hinter dir Chopper"rief Nami. Gerade noch rechtzeitig, der Elch konnte gerade noch dem herabschlagenden Schwert eines Marine-Soldaten ausweichen und ihm imGegenzug K.O. schlagen. "Danke Nami". "Kein Problem" Nami zwinkerte ihm noch mal zu und mischte sich wieder ins Kampf geschehen.
Das war Heute schon das zweite Marine Schiff das ihren Weg kreuzte und wie immer waren Ruffy und Co. nicht zu halten.
Während Ruffy, Sanji, und Chopper die Anzahl der kampffähigen Seeleute drastisch reduzierten nahm sich Zorro den Kapitän vor. Robin und Lysop waren nicht auf das Marineschiff gesprungen, wer würde einem Kampf nicht ein Buch vorziehen und Lysop kämpft ohne hin am liebsten aus der Ferne. Die Navigatorin konnte es wieder nicht lassen und macht sich auf mögliche Schätze zu erbeuten. Doch diesmal ohne Erfolg.
Hibiki ist ein Vampir mit ausgeprägtem, animalischem Verhalten. Niemandem ist es je gelungen, den kleinen, wilden Kerl zu zähmen - bis er den kühlen, sadistischen Rena kennenlernte, der ihm seine Bestimmung als Pet zeigte. Im Ausgleich dafür holte er ihn in aus seinem zerstörten, traurigem Leben in die Unsterblichkeit. Seitdem sind sie der Schrecken der Sterblichen...und dies vielleicht nicht nur wegen ihrer grausamen Taten, sondern auch wegen ihrer tabulosen Paarungsspiele...
*
Es gibt mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Leider ist mein Vorsatz, Chiaki ein bisschen mehr Aufmerksamkeit mittels eines kleines Projektes zu geben, jämmerlich gescheitert - ich wurde dann doch wieder vom Roleplaying erschlagen und fand keine Zeit mehr. Zudem weiß ich auch nicht, wie ich so etwas wenig Sexuelles überhaupt in Angriff nehmen konnte. Deshalb gibt es nun wieder ein kinky Projekt mit einem ganz neuen Pairing, das hoffentlich länger Updates erhält.
Die Idee zu diesem doch sehr ungewöhnlichem Pairing (Ungewöhnlich is my middle name, aber das ist nichts Neues) stammt ebenfalls aus einem Rollenspiel. Deshalb gehört Rena auch nicht komplett mir, was mich ein wenig zurückhaltend sein lässt, was seine Gefühle und seine Sicht der Dinge angeht. Das Ganze wird deshalb größtenteils aus Hibikis Sicht geschrieben sein (auch wenn ich in der dritten Person erzähle), was aber nicht heißt, dass Rena nicht charakterisiert wird.
Die KB fasst grob zusammen, wie die beiden zueinander gefunden haben und zueinander stehen. Ausführlicheres wird demzufolge nicht erscheinen, es sei denn, ich schreibe irgendwann einmal eine alternative Kennenlerngeschichte über die beiden. Eine Idee existiert, aber das Zweithobby verhindert die Ausformulierung. Wie dem auch sei...nun noch ein paar Hintergrundinfos vorab, die wahrscheinlich jegliche Leser vergraulen werden. Falls danach noch jemand neugierig auf die Geschichten ist: Sie sind hiermit offiziell bestätigter, tabuloser Perverser und Clanmitglied des Pornografen. ;P
Die einzelnen Geschichten (die nicht zusammenhängen, außer, ich behaupte anderes) sind als BDSM getagged, aber es könnte hier und da passieren, dass sich Dinge einfinden, die in Richtung Abuse gehen. Das ist der Tatsache geschuldet, dass Rena sowohl Hibiki psychopathische Ansätze haben. So tun sich zum Beispiel beide schwer damit, Gefühle zu zeigen, falls sie diese überhaupt entwickeln. Das aber werde ich versuchen, selbst in den kurzen Episoden bei passender Gelegenheit darzustellen. Zudem sind beide, aber insbesondere Hibiki, von ihrem übernatürlichem Background geprägt, welcher sie manchmal in unmoralischen Art und Weisen handeln und denken lässt. Hibikis animalische Seite tritt außerdem sehr, sehr oft zutage und wird wichtiger Bestandteil in seiner Rolle als Pet sein. Oft zeigt er katzen- oder hundeartiges Verhalten. Wer damit in Verbindung mit Sex nicht klarkommt...ja, bye. Es ist supernatural petplay, und das ohne Kompromisse. (Ich meine, wenn man sich Hibiki so anschaut, ist das alles sehr naheliegend und überhaupt nicht seltsam...)
Desweiteren gilt wie immer die Regel: Alles kann passieren, außer Kacke oder Kotze. Sagt deshalb nicht, dass ihr nicht gewarnt worden seid. ;)
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
Meine erste Songfanfic, auf der ich hauptsächlich Wert auf Gefühle als auf Beschreibungen gelegt habe!
Vielen Dank an Maryhase, die mir die Erlaubnis gegeben hat, es ins Animexx zu stellen!
Eigentlich war es ihr Weihnachtsgeschenk im Jahr 2011 :-)
Viel Spaß beim Lesen!!
Feuerblut
Ein innerer Rhythmus. Ein inneres Herzklopfen. Eine innere Stimme, die erwacht und die man noch nie zuvor gehört hat. Sie ist ganz plötzlich da und verlangt meine vollste Aufmerksamkeit!
Ich ließ meine Fäuste zu Boden knallen, womit ich ein Loch in der einstmals glatten Oberfläche hinterließ.
„Warum nur? Warum fühle ich mich so eingesperrt?!“, schrie ich hinaus, die Tränen liefen mir über die Wangen.
Die pure Verzweiflung nahm nun die Überhand über meine Person.
Zum Glück war niemand aus mir hier.
Nach außen hin war ich Leo, der starke Löwe. So wie es meine Position von mir abverlangte.
Ich war der Anführer der Tierkreiszeichen, ich durfte keinerlei Schwäche zeigen.
Und doch fühlte ich mich eingesperrt.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Manchmal werden Entscheidungen getroffen, die für einen persönlich so einschneidend im Leben sind, dass diese nicht mehr zurück genommen werden können.
So etwas passiert auch Kagome, weshalb sie einen folgeschweren Entschluss fasst.
Es erwartet die junge Priesterin nicht nur der finale Kampf gegen den Spinnen-Hanyou Naraku, sondern auch weitere Überraschungen. Lasst euch von ihrer Geschichte treiben und erfahrt, welche Entscheidung das komplette Leben von Kagome ändern wird.
Ich wünschte, in den Geschichtsbüchern würde die ganze Wahrheit stehen. Dann wäre ich auf das was passierte, als mich der Brunnen in unserem Schrein an meinem fünfzehnten Geburtstag einsog, besser vorbereitet gewesen.
Ich hätte gewusst, dass es in der Sengoku-Ära nicht nur Kriege zwischen Menschen gegeben hatte, sondern auch Dämonen grausame Kämpfe bestritten.
Ich wollte nicht glauben, dass es kein Zufall war, dass ich ausgerechnet in dieser Zeit landete. Es fühlte sich an wie ein Albtraum. Ich hatte furchtbare Angst und wollte nicht ganz begreifen, dass es so etwas wie Zeitreisen wirklich gab. Bis mir Kaede, eine Priesterin, die Geschichte ihrer Schwester erzählte.
Kikyou war eine Miko mit unglaublichen Fähigkeiten. Als sie Achtzehn wurde, vertrauten ihr die Menschen das Shikon no Tama an. Es ist ein mächtiges Juwel, das den Menschen dabei helfen sollte Dämonen zu besiegen.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir