Mimi wird von einem Freund um Hilfe gebeten. Er will seiner großen Liebe ein Liebesgeständnis machen. Doch Mimi ist selbst in ihn verliebt. Was soll sie nur machen?
Diese Geschichte ist ein Geburtstagsgeschenk für Black-Starshine und Linchen-86
An jedem Geburtstag wird es ein Kapitel geben.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Ich hab euch lieb ♥
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“Ich habe mich verliebt. Und du musst mir helfen, es ihr zu sagen.”
Bei diesem Satz hatte sie das Gefühl, dass ihr Herz brach. Mit großen Augen sah sie ihren Gegenüber an und versuchte dabei, die Tränen zurück zu halten. Dies gelang ihr auch sehr gut.
“Natürlich. Ich helfe dir, wo ich nur kann”, antwortete sie dann lächelnd.
Ihre Stimme blieb ruhig, ihr Gesichtsausdruck entspannt. Würde er genau hinsehen, dann würde er in ihren Augen jedoch den Schmerz erkennen, den sie in diesem Moment empfand.
“Ich bin für dich da”, erwiderte sie noch, während sie über den Tisch griff und ihre Hand auf seine legte.
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Die letzten zwei Tage hatte Mimi kaum geschlafen und viel geweint. Ihr Herz war gebrochen wurden… es lag in vielen kleinen Scherben auf dem Boden. Und der Einzige der es flicken könnte, der hatte sie um einen Gefallen gebeten.
Nach ihrer bitteren Niederlage wollen die beiden grössten Gangs Konohas nichts mehr, als ihre Leading-Position wieder einzunehmen. Bevor das aber möglich ist, müssen die schwer angeschlagenen Gangs erst einmal wieder zu Kräften kommen und sich von den heftigen Strapazen der vergangenen Wochen erholen, doch die Zeit drängt.
Um Sasuke in dieser schweren Zeit irgendwie helfen zu können, stellt sich Sakura erneut dem Konflikt der Gangs. Die Lage spitzt sich zu und die Gangs müssen sich einer Herausforderung stellen, die grösser ist als alles, was sie bisher erlebt haben. Unaufhaltsame Veränderungen geschehen, bei denen die Gangs mehr und mehr an ihre Grenzen zu stossen drohen...
Ein erbitterter Strassenkrieg nimmt seinen Lauf, fordert seine Opfer und stellt die Gangs auf die wohl härteste Probe ihres Lebens. Werden sie es schaffen, wieder zurück an die Spitze zu gelangen?
Sie waren Gangs der Strassen, die Beschützer der Zurückgelassenen und der Bund all derer, die das Leben einst mit Füssen getreten hatte.
Dieses tolle Höbruch zu Konoha Gangs I ist noch in Arbeit, es ist jedoch bereits richtig gut! Hört doch mal rein! Ein herzliches Danke an dieser Stelle an Lea-Welt24, die sich die Mühe macht, meine FF zu vertonen!
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Das hier ist die Fortsetzung zu meiner Fanfticion "Konoha Gangs". Ich empfehle jedem zuerst den Vorgänger durchzulesen, ansonsten könnte es schwierig werden, die Handlung nachzuvollziehen. =)
->Konoha Gangs
| Die Steckbriefbilder sind grösstenteils nicht von mir, wer nicht möchte, dass ich seine verwende, soll mich doch bitte per ENS kontaktieren. | Weiterlesen
Diese FF hab ich neulich aus dem Impuls heraus angefangen, etwas Fröhliches zu schreiben.
Nachdem ich vor dieser Fanfic zu Harry Potter generell eher 'Dramen' verfasst habe, hat es mich beinahe ein wenig überfordert und voilà - mit einem Sponaneinfall kam diese Story.
-Disclaimer-
Die Charaktere sowie Hogwarts und die Umwelt gehört Joanne Kathleen Rowling. San Francisco gehört natürlich auch nicht mir, sondern ... sich selbst und der Regierung. Mir gehört nur der behämmerte Plot. Oh, und unter Umständen gehören mir auch die Charaktere, die ihr vorher noch nicht gekannt habt.
Ignoriere den Epilog, lautet das Motto dieses Mal.
Was erleben die Helden JKRs, nachdem sie das Böse erfolgreich aus der Welt verbannt haben? Das Leben geht schließlich weiter. Und auch wenn die Problem nicht immer tödlich sind, gravierend können sie dennoch sein, oder?
Sehet selbst und nicht vergessen: ignoriere den Epilog!
Kapitel 1: Rückkehr ...
Viel war passiert in den letzten Monaten.
Nachdem der dunkle Lord besiegt war, beschlossen Harry Potter, seine Freundin und seine beiden besten Freunde, erst einmal etwas Urlaub zu machen -sie wollten Bill Weasley und seine Frau Fleur für einige Wochen besuchen. Es passte gut ins Konzept, Fleur war hochschwanger und konnte Hilfe im Haushalt gebrauchen, auch wenn sie eigentlich alles selbst erledigen wollte.
Die Auszeit war entspannend und erfrischend für alle vier – doch schon nach einigen Tagen kamen Probleme auf.
Hermine Granger, frisch verliebt in Ron Weasley, hatte Beziehungsprobleme.
Ihrer Meinung nach hatten sie und der Rotschopf eine angenehme Beziehung, allerdings doch nur auf platonischer Ebene.
Sir Crocodile wird bei einem Kampf schwer verletzt und fällt ins Koma.
Drei Monaten später erwacht er wieder, was ausschließlich der medizinischen Hilfe durch seinen Freund Doflamingo zu verdanken ist.
Doch das Leid ist noch nicht durchgestanden:
Denn im Kampf hat Crocodile nach seiner linken nun auch noch seine rechte Hand eingebüßt.
Wird seine Beziehung zu Doflamingo an diesem Umstand schlussendlich scheitern?
DANKE FÜR 34 FAVOS!!! <3 IHR SEID DIE BESTEN, LEUTE! :)
Das einzige, was Crocodile fühlte, waren Schmerzen. Schmerzen, so unerträglich, dass sie ihm das Bewusstsein raubten und um ihn herum alles dunkel wurde.
Er kannte diese Schmerzen. Er hatte sie schon einmal gefühlt.
Irgendwann schwoll der Schmerz ein wenig ab. Mit ihm ging ein Teil der Dunkelheit. Crocodile konnte rötliches Licht, das auf seine geschlossenen Augenlider schien, wahrnehmen. Er begann sich zu fragen, was geschehen war und wo er sich nun befand. Es dauerte eine Weile, dann kamen ein paar bruchstückhafte Erinnerungen. Er war in einen Kampf verwickelt gewesen. Doch er erinnerte sich weder an das Gesicht seines Gegners noch daran, ob er gewonnen oder verloren hatte. Kaum hatte er zu Ende gedacht, überrollte ihn eine erneute Welle des Schmerzes, die keinen Platz mehr ließ für Erinnerungen und Gedanken.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Ein kleiner One Shot für Zwischendurch.
Sehr romantisch ist er eigentlich nicht, sondern entstand aus einer spontanen Idee und einem Dialog mit WhiteHeart)]].
Natürlich wieder Zoro ♥ Sanji~
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Vielen Dank für 32 Favos
& 6 Kommentare!
Ein kleiner One Shot, gewidmet all den Menschen, denen schon mal Folgendes passiert ist, und den netten Helfern.
Ganz besonders dir, meiner WhiteHeart. Warum, weißt du sicher ♥
[Ähnlichkeiten zu tatsächlichen Erlebnissen sind rein zufällig. Na klar. XD]
Es war passiert. Ein Moment der Unachtsamkeit und schon saß er in der Klemme. Obwohl, genaugenommen befand er sich in der Hocke und verzweifelte stumm, während er wartete. Warum heute? Warum jetzt? Warum an so einem bitterkalten Tag wie diesem? Auch wenn jeder Tag ungeeignet und schrecklich wäre für eine Sache wie diese. Egal ob die Sonne schien, oder es wie heute stürmte, dass einem die Frisur völlig zerstört wurde. Jeder Tag war unpassend, um seinen Autoschlüssel im Auto liegen zu lassen, und es abzuschließen.
Harry stoplert mit seinem "Glueck" nach dem Abenteuer im Ministerium gleich ins naechste Abenteuer. Doch diesmal hat er einen ungewoehnlichen Gefaehrten an seiner Seite...
Hey Leuts!
Ich weiß, dass ich schon seit Ewigkeiten nix mehr zu „Der Tod steht Dir
gut" gepostet habe. Das Problem: Vom Prinzip her weiß ich, wie es
weitergehen soll. Leider weigern sich die Worte das auch so auf Papier zu
bringen^^° Also ein klassischer Schreibblock.
Und dann war die Muse auch noch der Meinung, mir dieses kleine Plot-
Bunny hier auf den Hals zu hetzen*seufz*
Soll heißen:
Hier ist mein Beitrag zu den ganzen Creature- FFs da draußen.
Disclaimer:
Nix meins und Geld bekomme ich auch keins.
(der Disclaimer gilt auch für die übrigen Kapitel)
Prolog
1. Schuljahr
Er lag auf der Krankenstation.
Wo sollte er nach dem Abenteuer welches er gerade erlebt hatte, auch
sonst stecken?
Und er wusste, dass er gerade zwischen Bewusstlosigkeit und Schlaf
schwebte.
Hibiki ist ein Vampir mit ausgeprägtem, animalischem Verhalten. Niemandem ist es je gelungen, den kleinen, wilden Kerl zu zähmen - bis er den kühlen, sadistischen Rena kennenlernte, der ihm seine Bestimmung als Pet zeigte. Im Ausgleich dafür holte er ihn in aus seinem zerstörten, traurigem Leben in die Unsterblichkeit. Seitdem sind sie der Schrecken der Sterblichen...und dies vielleicht nicht nur wegen ihrer grausamen Taten, sondern auch wegen ihrer tabulosen Paarungsspiele...
*
Es gibt mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Leider ist mein Vorsatz, Chiaki ein bisschen mehr Aufmerksamkeit mittels eines kleines Projektes zu geben, jämmerlich gescheitert - ich wurde dann doch wieder vom Roleplaying erschlagen und fand keine Zeit mehr. Zudem weiß ich auch nicht, wie ich so etwas wenig Sexuelles überhaupt in Angriff nehmen konnte. Deshalb gibt es nun wieder ein kinky Projekt mit einem ganz neuen Pairing, das hoffentlich länger Updates erhält.
Die Idee zu diesem doch sehr ungewöhnlichem Pairing (Ungewöhnlich is my middle name, aber das ist nichts Neues) stammt ebenfalls aus einem Rollenspiel. Deshalb gehört Rena auch nicht komplett mir, was mich ein wenig zurückhaltend sein lässt, was seine Gefühle und seine Sicht der Dinge angeht. Das Ganze wird deshalb größtenteils aus Hibikis Sicht geschrieben sein (auch wenn ich in der dritten Person erzähle), was aber nicht heißt, dass Rena nicht charakterisiert wird.
Die KB fasst grob zusammen, wie die beiden zueinander gefunden haben und zueinander stehen. Ausführlicheres wird demzufolge nicht erscheinen, es sei denn, ich schreibe irgendwann einmal eine alternative Kennenlerngeschichte über die beiden. Eine Idee existiert, aber das Zweithobby verhindert die Ausformulierung. Wie dem auch sei...nun noch ein paar Hintergrundinfos vorab, die wahrscheinlich jegliche Leser vergraulen werden. Falls danach noch jemand neugierig auf die Geschichten ist: Sie sind hiermit offiziell bestätigter, tabuloser Perverser und Clanmitglied des Pornografen. ;P
Die einzelnen Geschichten (die nicht zusammenhängen, außer, ich behaupte anderes) sind als BDSM getagged, aber es könnte hier und da passieren, dass sich Dinge einfinden, die in Richtung Abuse gehen. Das ist der Tatsache geschuldet, dass Rena sowohl Hibiki psychopathische Ansätze haben. So tun sich zum Beispiel beide schwer damit, Gefühle zu zeigen, falls sie diese überhaupt entwickeln. Das aber werde ich versuchen, selbst in den kurzen Episoden bei passender Gelegenheit darzustellen. Zudem sind beide, aber insbesondere Hibiki, von ihrem übernatürlichem Background geprägt, welcher sie manchmal in unmoralischen Art und Weisen handeln und denken lässt. Hibikis animalische Seite tritt außerdem sehr, sehr oft zutage und wird wichtiger Bestandteil in seiner Rolle als Pet sein. Oft zeigt er katzen- oder hundeartiges Verhalten. Wer damit in Verbindung mit Sex nicht klarkommt...ja, bye. Es ist supernatural petplay, und das ohne Kompromisse. (Ich meine, wenn man sich Hibiki so anschaut, ist das alles sehr naheliegend und überhaupt nicht seltsam...)
Desweiteren gilt wie immer die Regel: Alles kann passieren, außer Kacke oder Kotze. Sagt deshalb nicht, dass ihr nicht gewarnt worden seid. ;)
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."