Hey, hier habe ich meiner Fantasie freien Lauf gelassen und dabei kam diese Story raus.
Es geht um eine Lovestory zwischen Kid und Nami. Alles weitere muss selber erlesen werden. ;)
Über Kommi´s, Verbesserungswünsche usw. würde ich mich riesig freuen! :)
Viel Spaß beim lesen.
Charaktere @ Eiichiro Oda
Bilder @ Google Suche
Story @ meine Fantasie
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Edit 29.03.2024: Überraschung, die Story geht weiter ^^
Edit 13.04.2024: Geschichte ist nun beendet :3
Er starrte aus dem Fenster und versuchte die Menschen um sich herum auszublenden. Diese ganzen Anzugsträger und Schmarotzer, wie er sie zu beschimpfen pflegte, wollten doch eh nur eines: ihn so schnell wie es geht entsorgen und das am besten auf dem einfachstem Weg. Also was machten die? Ihn in ein Heim für schwer erziehbare Kinder stecken.
Genau aus diesem Grund saß er hier in einem stinkenden Büro. Neben ihm die Frau vom Sozialamt, da seine Eltern bereits seit langer Zeit das Zeitliche gesegnet hatten. Was das Kind nicht wirklich störte, da er sich an beide kaum erinnerte. Sie hatten, so bekam er von der Tussi neben ihm gesagt, bei einer Drogenfeier einen Flug vom Dach als Überlebenswert eingestuft. Tja, an das gerade mal 8 monatige Kind hatten sie nicht gedacht.
Ab diesem Zeitpunkt ging es für ihn nicht wirklich aufwärts.
Eine sehrrrr langes One-Shot für alle Law x Nami Fans.
Ein Silvestergeschenk von Mir.
Vom weißen Himmel tanzten große und zarte weiße Flocken. Der Anblick war atemberaubend. Rund um ihnen große, mit Schnee bedeckten Fichtel und Tannenbäume.
Eine große, sanfte Schneeflocke landete auf der schmalen Nase eines jungen Strohhutträgers. Der begeister das treiben der weißen Flocken beäugte und vor sich hin kicherte. Eine zierliche junge Frau mit langen, seidenen Orangenhaaren, welche in einem schwarzen Mantel umhüllt wurde, betrachtete ihn dabei. Sie seufzte laut auf. Nur wegen ihm, Ruffy, waren sie nun hier nirgendwo in Irgendwo. Sie stapften die ganze Zeit lang im Meter hohem und eiskaltem Schnee! Und wieso?
Na weil der Käpt’n der Strohhutbande unbedingt eine Winterinsel ansteuern wollte! Und deshalb hatten sie wegen ihm die anderen verloren!
Eine weitere Gestallt im langen schwarzen Mantel eingewickelt, lehnte gelassen an einen der Tannen.
Lord Voldemort plant Harry auf seine Weise zu überwachen. Was da heraus kommt? Lest selbst.
Huhu,
und hier ist mein neues Baby :D
ich hoffe euch gefällt es, wenn ja lasst mich eure Meinung hören.
Wenn nicht, dann bitte ich wenigstens um gutgemeinte Kritik :D
mathi
ps: Falls Ähnlichkeiten zu anderen FFs auftreten sollten, dann entschuldige ich mich jetzt schon. Ich will nichts klauen und schreibe nur meine Ideen auf.
Es regnete stark an diesen Abend, dunkle Wolken zogen sich über den Himmel und hin und wieder durchbrach ein Blitz die Oberfläche. Bäche und andere Gewässer drohten durch diesen Regen schon überzulaufen und auch einige Straßen Londons waren schon überflutet. Männer so wie Frauen und Kinder verzogen sich schleunigst ins warme Heim um ja nicht mehr nass zu werden.
Hi Leute, ich habe die Story nochmal umgearbeitet und hoffe es ist okay. Es handelt aber immer noch davon das Ran und Shinichi Stiefgeschwister sind, nur das sie noch Oberschüler sind und so das Eine oder Andere erleben. Die andere Version hat mir irgendwie Kopfschmerzen bereitet weshalb ich sie wieder gelöscht habe und in diese umgewandelt habe. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem :)
Rans Mutter heiratet ausgerechnet den Vater ihres verhassten Mitschülers Shinichi Kudo. Damit werden die beiden zu Stiefgeschwistern und müssen nun im Hause der Kudos zusammen leben. Für die junge Mori ein Albtraum. Nach unzähligen Streitigkeiten kommt es plötzlich zu einem überraschenden Kuss sodass sich die Gefühle der beiden ändern. Mehr erfährt ihr hier.
Ran war den Tränen nahe. Wie konnte das bloß passieren? Noch vor drei Monaten war sie froh und glücklich gewesen. Alles hatte wunderbar gepasst. Die Schule lief gut und ihre Noten waren hervorragend. Sie und ihre Mutter waren ein Spitzenteam und meisterten jede Hürde. Warum wurde sie nur so bestraft? Was hatte Gott bloß gegen sie? Ihr fragt euch sicher worum es geht? Hier werdet ihr es erfahren...
Vor drei Monaten verkündete ihre Mutter, dass sie wieder heiraten würde. Einen Mann den sie bereits seit drei Jahren kannte und mit dem sie seit zwei Jahren zusammen war. Zwei Jahre lang hatte ihre Mutter ihre Beziehung zu diesem Mann vor ihr geheim gehalten. Zwei Jahre! Ran hatte nicht die leiseste Ahnung von dem Freund ihrer Mutter gehabt. Kein Anzeichen oder Anhaltspunkt war zu sehen gewesen.
Eine kleine Geschichte für Maron007, versprochen ist versprochen viel Spaß damit.
Harry wurde die Freundschaftgekündigt, Sirius ist Tod und im allgemeinen ist alles Scheiße. Selbst das Wetter ist da gleicher Meinung. Dann erhäalt Harry einen Brief von Voldemort. HP/LV
Harry saß, tief betrübt an seinem Fenster im Ligusterweg Nummer 4.
Langsam hatte er sich ja damit abgefunden das Sirius Tod war, ermordet durch die Hand seiner Cousine, Bellatrix Lestrange.
Ein Seufzer drang aus seiner Kehle empor. Das aber Hermine und Ron ihm die Freundschaft kündigten, das hatte ihn aus allen Wolken geholt.
Sie fanden, hatten sie zumindest geschrieben, dass Harry zu eingebildet und zu erpicht darauf wäre im Rampenlicht zu stehen, etwas, was Harry nicht im Entferntesten von sich denken würde. Denn er hasste den Rummel um seine Person.
Auch war Harry sich schon lange nicht mehr sicher, ob Dumbeldore es ernst meinte mit ihm und des Krieges, ob alles nur eine schein Welt war, die um Harry exsestierte?
Er wusste es nicht, und das machte Harry fas wahnsenig.
Gibt es jemals Ruhe. Konnten sie ihr Leben jemals so führen wie sie es wollten ohne dass sie früher oder später von ihrer Vergangenheit eingeholt wurde. Diese Frage stellten sich die Blitzkrieg Boys jedes Mal wenn die nächste Katastrophe heranrollte. Doch alles was sie tun konnten war mir der derzeitigen Situation zu leben und versuchen sie zu überstehen. Dieses Mal jedoch scheint alles auf einmal auf sie herabzustürzen. Nicht nur wurden die Teilnehmerbedingungen für die nächste Weltmeisterschaft verschärft, nein auch Boris ist wieder mit von der Partie. Und um der Sache die Krone aufzusetzen wird auch noch Voltaire aus dem Gefängnis entlassen. Wird das Team das überstehen oder werden sie sich am Ende kraftlos auf dem Boden wiedersehen. Mehr dazu erfahrt ihr hier.
So nach langer Zeit melde ich mich wieder mit einer neuen FF zurück. Im Vorfeld wünsche ich euch allerdings allen ein schönes Neues Jahr. Ich hoffe ihr habt den Jahreswechsel gut überstanden und findet die Zeit dieser FF eine Chance zu geben.
Nun möchte ich euch allerdings nicht weiter aufhalten sondern wünsche euch viel Spaß beim lesen.
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Kapitel 1: Schlechte Nachrichten
Ein Jahr war seit dem BEGA-Desaster vergangen. Die Wunden von damals waren so gut es ging verheilt und die Stadt wurde wieder aufgebaut. Dennoch hatte keiner vergessen was in diesem Jahr passiert war, besonders diejenigen nicht, die damals beteiligt waren. Und doch wirkte es im Nachhinein wie ein schlechter Traum. Währenddessen hatte Mr. Dickenson alle Hebel die ihm zur Verfügung standen in Bewegung gesetzt um die BBA wieder aufzubauen.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Es sind 2 verschiedene Wege die zu einem Ziel führen, und doch können Schmerzen nicht unterschiedlicher sein. Was verschweigt Sebastian, der teufliche Butler, vor Ciel? So vieles, so antastbar, und doch so fern.
In erster Linie wünsche ich euch frohe Weihnachten ^^
Ich hoffe ihr weiter schön ud wurdet schon reich beschenkt ^^
~...und der zierliche Körper wendet sich räkelnd unter den geschmeidigen Händen, die sanft über diesen streicheln. Leises Keuchen und Seufzen erfüllen den riesigen Raum. Diese Geräusche gehen von seinen Ohren durch sein Knochenmark. Niemals hätte er gedacht, dass es ihn jemals so erregen würde, seinen Master unter sich liegen zu haben und dieser noch für ihn stöhnt, keucht und schwitzt. Ja, der Junge ist so angetan von seinen Verführungskünsten, dass er gar nicht mehr genug bekommt.
In einer alternativen Realität kehrt Sasuke nach dem Krieg nach Konoha zurück, um sein Erbe als letztes Mitglied des Uchiha-Clans anzutreten. Seitdem der Krieg zu Ende ist, gehen Sasuke und Sakura regelmäßig zusammen auf Missionen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine neue Dynamik, während sie Seite an Seite kämpfen und ihre Bindung vertiefen. Doch unter der Oberfläche brodelt eine ungeklärte Anziehung, und Sakura, die seit ihrer Kindheit in Sasuke verliebt ist, findet sich in einem Strudel aus Verlangen und Unsicherheit gefangen. Während sie gemeinsam Abenteuer erleben und sich im Badehaus näherkommen, werden ihre Gefühle immer intensiver. Wird Sasuke seine wahren Gefühle zeigen, und wird Sakura den Mut finden, ihre eigenen zu offenbaren? Eine Geschichte voller Spannung, Liebe und Selbstentdeckung, die auch die romantische und erotische Seite ihrer Beziehung erkundet.
Sakura erinnerte sich daran, wie angespannt und still es am Anfang war, als sie mit Sasuke auf Missionen ging. Die ersten Male hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt und die Stimmung war oft etwas undurchsichtig gewesen. Sie hatte sich unsicher gefühlt, wie sie mit ihm umgehen sollte, und Sasuke schien ebenso zurückhaltend und verschlossen zu sein wie immer.
Doch im Laufe der letzten Monate hatten sie regelmäßig Missionen zusammen durchgeführt, und langsam aber sicher hatte sich die Stimmung zwischen ihnen gelockert. Sie begannen, sich gegenseitig noch besser und neu kennenzulernen. Beide schienen sich irgendwie wohl zu fühlen.
Es gab immer noch Momente der Stille, aber jetzt waren sie nicht mehr so unangenehm. Sie konnten sie mit Leichtigkeit aushalten, ohne dass es ihnen wie eine Last auf den Schultern lag.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte. Nichts weiter als seine eigenen Schritte und s
Eren ist ein durch Experimente erschaffener Engel-Dämon-Hybrid. Ahnungslos, naiv und blind für die dunklen Seiten seiner "Familie" tut er alles, um sie nicht zu enttäuschen. Zumindest bis er Max trifft und das Lügengeflecht zu bröckeln beginnt.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
...nein, der Gedanke war einfach zu ekelhaft. Den konnte ich nicht zu Ende denken. Nicht weil ich mich vor der Vorstellung ekelte jemand könnte Sex haben (ich sah mir natürlich Pornos an, wie so ziemlich jeder sechzehnjährige auf diesem Planeten), sondern
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Ohne mein bewusstes Zutun gleitet mein Blick erneut zu meinem Kollegen, der in sein Handy vertieft das Sofa vereinnahmt und nicht so wirkt, als würde er mich in naher Zukunft mit kreativen Ergüssen unterstützen wollen.
»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge