Uruha ist verschlossen und immer darauf bedacht, einen gewissen Sicherheitsabstand zu seinen Mitmenschen zu halten. Als ihm jedoch ein junger Mann wortwörtlich vor die Füße fällt, fängt seine Distanziertheit zu bröckeln an. Aois entwaffnende Art und sein selbst ironischer Charme graben sich tief in Uruhas Herz. Doch wer ist dieser blonde Adonis, der mit englischen Phrasen glänzt und ein viel zu inniges Verhältnis zu Aoi zu pflegen scheint?
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Diese Story habe ich für meine liebe Arani Shadon geschrieben und mich trotz der schrecklichen Ereignisse dazu entschieden, sie hochzuladen. Auch weil mich liebe Menschen davon überzeugt haben, dass es ihnen hilft, mit diesem Schicksalsschlag umzugehen, wenn sie etwas Positives über Gazette und vor allem über Reita lesen können. In diesem Sinne hoffe ich, dass euch die Story gefällt.
Disclaimer:
Ich weise hiermit darauf hin, dass die von mir beschriebenen Charaktere nicht mir, sondern nur sich selbst gehören. Alle Handlungen sind frei erfunden. Diese Story soll unterhalten und wurde ausdrücklich nicht verfasst, um profit zu machen. Weiterlesen
Tsuki Kage begegnet in der großen Aula seiner Schule einem Jungen, der genauso aussieht wie er. Zu Beginn ignoriert er den Jungen namens Taiyo Hikari. Doch Taiyo lässt nicht locker und so wandelt sich das anfängliche Desinteresse in Begeisterung, die sich bis zur Liebe steigert.
Als sich Tsuki dessen bewusst wird, offenbart man ihm jedoch das größte Geheimnis seines Lebens: Er besitzt einen Zwillingsbruder namens Taiyo. Und so stellt sich Tsuki die Frage: „Darf man seinen Bruder lieben?“ Denn seine Liebe verschwindet nicht mehr. Nicht einmal im Tod.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Meine Mutter war wie jeden Morgen schon auf der Arbeit, wenn ich die Wohnung verlasse und so packte ich nur stumm die hergerichtete Brotzeit ein und machte mich dann auf den Weg nach draußen.
Das Einrasten der Tür durchzog die Stille und zeigte mir deutlich, dass dieser sichere Raum für mich nun eine Weile nicht existent sein würde.
Nur kurz huschte der Gedanke daheim zu bleiben durch meinen Kopf, doch dieses seltsame, ziehende Gefühl verhindert, dass ich zurück in mein Zimmer ging.
Anders als an den Tagen davor schien die Schule mich heute zu rufen, anstatt mich höhnisch auszulachen und mir zu empfehlen fern zu bleiben. Darum ging ich.
Disclaimer: Alles von Harry Potter gehört J. K. Rowling und der Kraft die ist.
Zusammenfassung: Dritter teil meiner ,Amulett of Time' Reihe. Es wird neun Teile in dieser Serie geben. Nachdem Harry ein seltsames Geburtstagsgeschenk bekommt, landen er und seine Freunde in der Zeit der Gründer. Dort stecken sie für ein Jahr fest und entscheiden alles zu lernen was ihnen dabei hilft Voldemort zu vernichten. Ihr nächstes Ziel war Britannien der Kriegszeit 1943 und er Aufstieg Grindelwalds. Jetzt bringt sie ihr nächstes Abenteuer näher an das heran an das sie sich erinnern mit bekannten Gesichtern und dem Dunklen Lord in voller Macht ....
Harry Potter und das Amulet of Time
Buch 3 - Der Wolf und der Pelikan
Mit einem Blitz und einem plopp kamen die vier Schüler wieder einmal in der Großen Halle an.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Eine kleine Ansammlung von One Shots über Harry Potter RPGs - habt Spaß, ihr Süßen :3
Da saßen sie wieder.
Sein Magen verkrampfte sich. Alles in ihm zog sich zusammen. Wut. Heiße, blinde Wut. Wildes, unbändiges Verlangen. Grenzenlose, herrische Eifersucht. Das alles vermischte sich zu einem tödlichen, alles mit sich reißendem Sog und hinterließ nur einen Gedanken: ich will sie. Ich werde sie bekommen.
Doch dem war nicht so.
Drei Jahre. Drei Jahre lange begehrte er sie nun schon, liebte sie, vergötterte sie. Hatte Landon es nicht bemerkt? Oder hatte er es bemerkt und es war ihm egal? Die Wut wurde stärker, erbarmungsloser. Verzweiflung durchflutete seine Gefühlswelt, hinterließ Kopfschmerzen und geöffnete Tränendrüsen.
Eigentlich hätte er sich schon lange daran gewöhnt haben müssen. Sie waren nicht erst seit gestern ein Paar. Nein, sogar schon ziemlich lange. Seit sieben Monaten nun schon musste er ihr Glück, ihre Liebe, ihr Zusammensein ertragen.
„Wir kommen bald auf die neue Insel an, Jungs!“ rief die junge Navigatorin freudig aus.
„ENDLICH!“ schrie Ruffy übers Deck.
„Wie lange dauert es denn noch, Fräulein Navigatorin?“ fragte Nico Robin völlig gefasst.
„Wir sollten in ein bis zwei Stunden dort ankommen, sollte sich der Wind nicht drastisch ändern.“
erklärte sie der Archäologin.
Sanji der mittlerweile aus der Kombüse heraus getreten ist. Tanzte nun um beide Frauen voller Begeisterung herum.
„Nami-lein und Robin-chen. Ich habe gehört das es dort einen Ball gibt. Will eine von euch mit mir Tanzen?“ fragte er die beiden Frauen und hatte schon wieder Herzchen in seinen Augen.
„Nein.“ kam es prompt von Nami.
„Tut mir Leid, Herr Koch, aber unser Fräulein Navigatorin und ich wollten uns heute mal einen Abend zu zweit gönnen.
da bin ich wieder und ich habe euch eine neue Fanfik mitgebracht. Ich kann und möchte da gar nicht zu viel zu sagen. Ich würde mich freuen wenn sie wieder so guten Anklang findet wie die Anderen.
Kurzbeschreibung? Hm, man sollte vielleicht nicht alles ausprobieren, was man so findet. Vorallem wenn es sich um ein Rezept für einen Zaubertrank handelt und man nach Angaben des allseits beliebten Zaubertränkelehrers eine absolute Niete in dem Fach ist.
Aber da sich Harry noch nie um dessen Meinung gekümmert hat, hält er sich natürlich nicht daran und er braut einen Trank, dessen genaues Rezept er nicht mal hat. Er hätte es besser sein lassen sollen. ;) Aber vielleicht hat es auch etwas Gutes.
Disclaimer: Die Charas und die Welt gehören natürlich J.K. Rowling. Ich verdiene hiermit kein Geld aber hoffe auf ein paar Kommis. :)
Warning: wer kein Shonen-Ai mag, sollte jetzt aufhören zu lesen und das kleine, süße X oben rechts benutzen.
Kritik, Anregungen und Lob sind natürlich jederzeit willkommen. Wer Fragen hat, darf natürlich auch gerne fragen.
So, und jetzt genug gelabbert, viel Spaß. Weiterlesen
In einer alternativen Realität kehrt Sasuke nach dem Krieg nach Konoha zurück, um sein Erbe als letztes Mitglied des Uchiha-Clans anzutreten. Seitdem der Krieg zu Ende ist, gehen Sasuke und Sakura regelmäßig zusammen auf Missionen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine neue Dynamik, während sie Seite an Seite kämpfen und ihre Bindung vertiefen. Doch unter der Oberfläche brodelt eine ungeklärte Anziehung, und Sakura, die seit ihrer Kindheit in Sasuke verliebt ist, findet sich in einem Strudel aus Verlangen und Unsicherheit gefangen. Während sie gemeinsam Abenteuer erleben und sich im Badehaus näherkommen, werden ihre Gefühle immer intensiver. Wird Sasuke seine wahren Gefühle zeigen, und wird Sakura den Mut finden, ihre eigenen zu offenbaren? Eine Geschichte voller Spannung, Liebe und Selbstentdeckung, die auch die romantische und erotische Seite ihrer Beziehung erkundet.
Sakura erinnerte sich daran, wie angespannt und still es am Anfang war, als sie mit Sasuke auf Missionen ging. Die ersten Male hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt und die Stimmung war oft etwas undurchsichtig gewesen. Sie hatte sich unsicher gefühlt, wie sie mit ihm umgehen sollte, und Sasuke schien ebenso zurückhaltend und verschlossen zu sein wie immer.
Doch im Laufe der letzten Monate hatten sie regelmäßig Missionen zusammen durchgeführt, und langsam aber sicher hatte sich die Stimmung zwischen ihnen gelockert. Sie begannen, sich gegenseitig noch besser und neu kennenzulernen. Beide schienen sich irgendwie wohl zu fühlen.
Es gab immer noch Momente der Stille, aber jetzt waren sie nicht mehr so unangenehm. Sie konnten sie mit Leichtigkeit aushalten, ohne dass es ihnen wie eine Last auf den Schultern lag.
Ist meine erste Beybalde FF, seit bitte nachsichtig mit mir ^^ Hoffe irgendjemand hinterlässt mir ein Kommi, würde mich darüber freuen^^
Das ist jetzt das erste Kapitel meiner Beyblade FF hoffe sie gefällt euch *ganz lieb lächel*
„Was machen wir bloß?“ Tyson stelle sich heute nicht zum ersten Mal diese Frage. Dabei sah er in den Himmel und hoffte anscheint, dass ihm dadurch eine Idee kam. Er schaute zwar eine ganze Weile dort hoch, aber das einzige was dadurch passierte war, dass Ray ihn ansprach. „Ich weis schon was du meinst, aber die ganze Zeit in den Himmel zu starren macht es auch nicht besser.“
Nach diesen Worten schaute Tyson ihn an und Ray sprach weiter. „Wir brauchen für die Asienmeisterschaft mindestens noch ein Teammitglied, sonst können wir nicht teilnehmen.“ „Stimmt Max war ja bis jetzt unser vierter Mann“ ergänzte Tyson. „Ja“ fing Ray wieder an. „Aber Max ist nicht da, seine Mutter hatte endlich mal Zeit für ihn und die Beiden unternehmen nun eine große Reise.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
...nein, der Gedanke war einfach zu ekelhaft. Den konnte ich nicht zu Ende denken. Nicht weil ich mich vor der Vorstellung ekelte jemand könnte Sex haben (ich sah mir natürlich Pornos an, wie so ziemlich jeder sechzehnjährige auf diesem Planeten), sondern
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Ohne mein bewusstes Zutun gleitet mein Blick erneut zu meinem Kollegen, der in sein Handy vertieft das Sofa vereinnahmt und nicht so wirkt, als würde er mich in naher Zukunft mit kreativen Ergüssen unterstützen wollen.
»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Angstvoll warf sich der kleine schwitzende Körper des Jungen von einer Bettseite zur anderen. Die Hände fest in die weiche Felldecke gekrallt und wimmernd nach seinen Eltern rufend.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.