In meiner neusten FF verwende ich ein sensibles Thema: Die NS-Zeit in Deutschland und den zweiten Weltkrieg. Ich versuche mit meinen Gedanken die Welt und die Gesellschaft zu beschreiben, die bei einem deutschen Sieg im 2. WK. gebildet hätte.
In der FF gewinnt Deutschland und Japan den Krieg. Da ich ein Naruto Fan bin, mische ich auch einige Charaktere davon diese FF, unter anderem: Naruto, Sasuke, Itachi, Deidara und noch viele mehr. Das Thema 2. WK und NS-Zeit mag sicherlich nicht jeden gefallen, aber ich möchte mit der FF nur meine Leser unterhalten bzw. zum Nachdenken anregen.
Ich habe keinesfalls vor im Internet rechtsradikale/antisemitische Ansichten bzw. Parolen zu verbreiten. Außerdem möchte ich auch an keiner einzigen Stelle die Verbrechen des zweiten Weltkrieges z.B. Holocaust usw. glorifizieren. Vielmehr möchte ich die Leser zum Nachdenken anregen.
Die Welt/ Gesellschaft wie ich sie beschreibe, wäre bei einem deutschen Sieg sicherlich möglich gewesen. Jeder sollte für sich selbst nachdenken ob er in einer solchen Welt/ Gesellschaft gerne leben würde. Ich jedenfalls könnte darauf verzichten.
Dieses Vorwort habe ich verfasst um Missverständnisse zu vermeiden. Ihr werdet in meiner FF keine Propaganda der NPD oder ähnliches finden, dass versichere ich euch. Auch Naziparolen werdet ihr nicht am laufenden Band lesen. Nur wo es sich nicht vermeiden lässt, werdet ihr einige „Verhaltensweisen“ der NS-Zeit finden. Ich versuche möglichst authentisch zu schreiben, deswegen muss ich auch auf manche Eigenheiten dieser Zeit zurückgreifen.
So, wenn ich euch nicht mit diesem langen Vorwort abgeschreckt habe, dann würde ich mich freuen wenn ihr der Story eine Chance geben würdet. Auch wegen den in Naruto FF´s ungewohnten Themas.
K U R Z B E S C H R E I B U N G
Deutschland im Sommer 1948. Genauer gesagt die Stadt Königsberg. Der Sohn des Gauleiters, Fugaku Uchiha denkt einen Tag vor seinem 18. Geburtstag über seine Vergangenheit nach.
Es herrscht zwar kein Krieg mehr auf der Welt, dennoch kann ein falsches Wort das Leben beenden. Wirkliche eigene, persönliche Freiheit hat fast niemand mehr. Nach dem Krieg gibt es nur noch zwei Supermächte auf der Welt: Deutschland und Japan. Alle anderen Staaten sind mehr oder weniger Marionetten.
Nicht jedem Deutschen gefällt die Gesellschaft. Die Bürger des Reiches leben fast schon in zwei Welten. Nach außen hin passt man genau auf was man sagt, lebt mit der Situation. In den eigenen vier Wänden spricht man dagegen freier. Aber niemand kann etwas gegen das System unternehmen.
Auch ein Waisenjunge erleidet durch den Krieg große Veränderungen. Sein Leben im Heim war schon kein Zuckerschlecken. Ein Erinnerungsstück seiner nie gekannten, verstorben Mutter, kann ihm sofort den Kopf kosten. Und nun befindet er sich auf einer Reise ins Ungewisse.
Wie wird sich die Situation entwickeln? Werden sich die beiden Tyrannen mit der „halben“ Welt zufrieden geben? Wie langen werden sich die Menschen noch den Willen von zwei Tyrannen aufzwingen lassen?
AN: Die Story ist aus der Ich-Perspektive geschrieben. Und zwar aus der von Sasuke und Naruto (hauptsächlich). Evt. werde ich ein Kapitel machen, dass aus der Sicht von Itachi oder Deidara geschrieben ist. Am Anfang des Kapitels steht immer die Person, die gerader erzählt.
Beispiel: »Sasukes Sicht « und «Sasukes Sicht, Ende»
Wenn ich in einem Kapitel mehre POVs habe ist das mit den obigen Zeichen gekennzeichnet.
Natürlich freue ich mich auch bei meiner vierten FF auf eure Kommis und Favos :) Weiterlesen
Seit seinem 9. Lebensjahr arbeitet Antonio nun schon für die Red Dragons und erledigt für sie kleinere Botengänge und Diebstähle. Doch als er mit dem Auftragskiller Butch losgeschickt wird, um seine Talente an der Schusswaffe unter Beweis zu stellen, beginnt sein Aufstieg im Clan. Als dann auch noch der oberste Cleaner desertiert, entscheidet der Pate der Red Dragons, Antonio zu einem Scharfschützen ausbilden zu lassen. Einer Karriere im Clan steht nun nichts mehr im Wege, wäre da nur nicht der Junge, den Antonio auf dem Basketballplatz kennen lernt.
Der 15-jährige Enrico River lernt im Park den ein Jahr jüngeren Antonio kennen. Beide verstehen sich auf Anhieb und so freunden sie sich an. Während sie bald jede freie Minute miteinander verbringen und sich dabei immer näher kommen, ahnt Enrico nicht, welches Leben sein neuer Freund tatsächlich führt. Erst als er ihm nach einem Streit auf das Dach eines Hochhauses folgt und Zeuge eines Mordes wird, wird die aufkeimende Liebe zwischen den beiden auf eine harte Probe gestellt.
Er hielt das junge Mädchen ganz fest als er so schnell wie es nur ging vom brennenden Auto weg rannte.
Die schreie und tränen des Mädchens waren herzzerreissend. Sie schrie immer wieder „Lass mich runter, lass mich runter, ich will zu meinem Papa!!! BITTE!!“ und streckte ihre Arme zum brennenden Auto.
Plötzlich hörte man einen Knall und eine gewaltige Explosion folgte, die die beiden erfasste und sie davon geschleudert werden und landeten unsanft auf dem Asphalt.Brennende Teile flogen ebenso durch die Luft. Diese prasselten nieder, auch auf die Zwei. Er versuchte sie so gut es ging davon zu schützen und hielt sie ganz fest an seinem Körper. Er nahm gar nichts mehr war, hatte nur noch Angst. Er zitterte am ganzen Körper, dabei drückte er den Körper des Mädchens beschützend weiter an seinen Köper.
Eigentlich wollte Zorro nur einen Kuchen backen. Aber dann gerät alles außer Kontrolle.
Text:blumenpups
Illustrationen: LadyTashigi
Wer der Lady für das umwerfende Cover und die grandiosen Illustrationen seinen Respekt zollen möchte: Hier geht es zum Cover, dort zu den Illustrationen. Weiterlesen
Überarbeitung von: " Von Geburtstagen, Hochzeiten, Scheidungen..."
Es ist auch etwas Romantik enthalten. Nich nur Schwachsinn!!!
Bemerkung:Diese Geschichte widme ich hauptsächlich meiner besten Freundin Pan,meinem Banknachbar Trunks, MiSu und Videlo(von deren Geschichten eventuel einige Details mit meinen übereinstimmen könnten *sichbeiihrentschuldig* Tut mir wirklich Leid, das ich deine Idee mit dem Ausradieren von Akira<war doch deine, oder?> geklaut habe. Ich hätte ja wenigstes fragen können. Aber ich war schon immer so unverschämt. *videloumverzeihungbitt*)
In dieser Fan-Fic handelt es um... Ne, sag ich nicht. Müsst ihr schon selbst lesen.
Achtung:Diese Geschichte enthält Yaoi-Stellen!!!!!!!!Ausserdem möchte ich darauf hinweisen, dass diese Geschichte keinesfalls mit den wirklichen Geschehnissen zu tun hat!
Viel Spaß beim lesen.
Wenn das Schicksal zuschlägt, ändert sich oft das ganze Leben. Zwei Personen mussten dies auf schmerzliche Weise erfahren. Während Kagome alles versucht um zu überleben, versucht Inuyasha wieder auf die Beine zu kommen.
Manchmal benötigst du jedoch nicht jemanden, der dir vom Boden aufhilft, sondern jemanden, der sich an deine Seite legt, bis du selbst aufstehen kannst.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein. Wie immer, wenn sie nach Hause kam, warf sie einen kurzen Blick in das Zimmer ihres kleinen Bruders. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schloss sie leise die Tür wieder. Sie würde ihn ein wenig länger schlafen lassen. Sodass sie schnell ins Wohnzimmer lief. Ihre Wohnung war nicht groß. Sie hatte nur zwei kleine Räume, eine Küche und ein Bad. Seit ihre Eltern vor mittlerweile fünf Jahren bei einem Autounfall gestorben waren, kümmerte sie sich allein um ihren kleinen Bruder. Sie hatten nicht viel. Dennoch war sie weites gehend glücklich, zumindest wenn sie zusammen waren. Auch wenn sie sich nicht viel leisten konnten, versuchte sie immer das Gute zu sehen.
Zorro und Sanji sind bei einem Kampf "verloren" gegangen, und versuchen nun zu zweit die Crew wiederzufinden. Doch einige Probleme zeigen sich ihnen, während sie sich "Hand in Hand" durch das Dickicht schlagen müssen. Vor allem, da Zorro sich und Sanji immer mehr Schwächen eingestehen muss...
joa, ich glaube kaum, dass man nur ansatzweise versteht was ich da geschrieben habe, naja, vielleicht seit ihr ja dann was neugierig geworden^^
die idee dieser Fanfic kam mir beim RPG-playen, und irgendwann musste ich sie dann auch umsetzten^^
viel Spaß beim lesen
eure Sharry
P.S. Kommis sind immer willkommen, natürlich auch mit Kritik und so, und bedient euch
*kekse rumreicht*
Die unerwartete Kraft der beiden feuerroten Strähle erfasste ihn an Stirn und Brust und schleuderte ihn mit einem lauten Knall gegen eine Felswand, wodurch eine kleine Gerölllawine ausgelöst wurde.
Ächzend sackte er zu Boden, während seine Ohren das hysterische Lachen der Magierin vernahmen //Verdammte Hexe...// dachte er, während sein Körper unter seinem Gewicht nachgab und es ihm schien, als würden Flammen ihn von innen herraus verbrennen.
Er hörte jemanden verzweifelt seinen Namen schreien. Der Zwiebelschneider, der verantwortlich für dass alles hier war, machte sich Sorgen um ihn, dass war ja mal ganz was Neues, doch darüber machte er sich grade kaum Gedanken, er war zu sehr damit beschäftigt sich gegen den Schmerz zu wehren, der sich hoch in sein Gehirn zog und dort alles verbrannte. Er hatte das Gefühl, dass wenn er die Augen geöffnet hätte, sie Flammen speien würden.
Zu ihrem 18. Geburtstag erhält Judy eine Einladung zu einem Maskenball. Ein erneuter Versuch ihres Vaters, sie in den Schoss der Familie zurück zu holen. Judy lehnt erst ab, doch die Sehnsucht nach dem Vater und die Aussicht sich hinter einer Maske verstecken zu können reizen sie und da ist ja auch noch das Klavierkonzert ihres neuen Schwarms.
Enrico wird vom Paten zu einem Klavierkonzert verpflichtet, auf dem er seine zukünftige Braut kennenlernen soll. Nur wiederwillig fügt er sich, wohl wissend, dass die geplante Hochzeit zu einer Belastungsprobe für die Liebe zwischen ihm und seinem Leibwächter werden wird.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ein... Ein Leguanschwanz?
Hatte sie sich das Eingebildet? Sie versuchte den Mann zu sehen, der zuvor an ihr vorbei gerannt war, doch der Rauch verdeckte inzwischen alles. Lieber versuchte sie sich nun auch zu der Feuertreppe zu bewegen die mit einem Krac
In dieser Geschichte geht es um meinen eigenen Chara Saiyuro Amano einen Vampir adligen, der sich doch glatt nach 250 Jahren kalten Herzens in den Vampirprinzen Sean verliebt. Ob die beiden zusammen kommen und wenn ja wie das erfahrt ihr hie
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Was bin ich doch für ein Trottel?
Sobald ich deinen Namen auf meinem Handydisplay lese, lasse ich alles stehen und liegen.
Sobald ich deine Stimme vernehme, die mich um einen Gefallen bittet, mache ich mich direkt auf den Weg.
Ich bin dir verfallen. Mit Haut und Haaren.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Der Krieg ist zwar vorbei und der Outriderplanet zerstört, aber überall im Neuen Grenzland gibt es nach wie vor Gruppierungen der Outrider, die weiterhin ihr Unwesen treiben. Die Star Sheriffs werden wieder in die Pflicht genommen und müssen ausrücken.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
„Pft! Die Bitch kann mich mal!“ knurrte Malia. Und dann ließ sie eine Bombe platzen:
„Wenigstens habe ich bald wieder Verstärkung! Ich habe nämlich ganz vergessen zu erzählen, dass Derek sich bei mir gemeldet hat. Er kommt nach den Sommerferien zurück, w
Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.