da bin ich wieder und ich habe euch eine neue Fanfik mitgebracht. Ich kann und möchte da gar nicht zu viel zu sagen. Ich würde mich freuen wenn sie wieder so guten Anklang findet wie die Anderen.
Kurzbeschreibung? Hm, man sollte vielleicht nicht alles ausprobieren, was man so findet. Vorallem wenn es sich um ein Rezept für einen Zaubertrank handelt und man nach Angaben des allseits beliebten Zaubertränkelehrers eine absolute Niete in dem Fach ist.
Aber da sich Harry noch nie um dessen Meinung gekümmert hat, hält er sich natürlich nicht daran und er braut einen Trank, dessen genaues Rezept er nicht mal hat. Er hätte es besser sein lassen sollen. ;) Aber vielleicht hat es auch etwas Gutes.
Disclaimer: Die Charas und die Welt gehören natürlich J.K. Rowling. Ich verdiene hiermit kein Geld aber hoffe auf ein paar Kommis. :)
Warning: wer kein Shonen-Ai mag, sollte jetzt aufhören zu lesen und das kleine, süße X oben rechts benutzen.
Kritik, Anregungen und Lob sind natürlich jederzeit willkommen. Wer Fragen hat, darf natürlich auch gerne fragen.
So, und jetzt genug gelabbert, viel Spaß. Weiterlesen
Durch wohlmeinende Geister fängt Yuriy als Buchhalter in der Hiwatari Enterprise an. Doch der Job kommt mit unerwarteten Hürden: klatschende Kollegen, scheinbar verloren gegangene Rotzbengel mit viel zu viel Interesse an seiner Etikettiermaschine und außer Rand und Band geratene Buchhalterordner. Und dann ist da noch der unheimlich gut aussehende CEO, der Yuriy im Guten wie im Schlechten an den Rand des Herzinfarkts bringt ...
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Das hier ist eine total - TOTAL - seriöse YuKa Single Dad Business AU, die überhaupt nicht versuchen wird, so viele RomCom-Klischees wie möglich zu erfüllen.
Dank geht an dieser Stelle an die Supportgruppe, die so tatkräftig mit mir möglichst bescheuerte - seriöse! Ich meine seriöse!! - Titel überlegt hat. Ich habe mich wie man sieht für die langweiligsten entschieden, aber wofür gibt es Kapiteltitel.
„Tja, und dann habe ich ihm gesagt: ‚Mit so einer Fresse würde ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen‘“, beendete Yuriy achselzuckend seine Schilderung, „und ich stehe immer noch dazu.“
Julia starrte ihn an wie ein besonders faszinierendes Insekt, die Wasserflasche auf halber Höhe zu ihrem Mund verharrend. Schließlich schüttelte sie den Kopf, trank einen Schluck und schraubte die Flasche wieder zu. „Ich will nicht sagen, dass du es herausgefordert hast, gefeuert zu werden, aber…“
„Nicht gefeuert, es war noch Probezeit“, korrigierte Yuriy, dann seufzte er und rieb sich über eine Braue. „Aber ich gebe zu, dass das undiplomatisch war.“
„Du bist viel, aber nicht diplomatisch“, stimmte Julia zu und klopfte ihm auf die Schuler. „Und was machst du jetzt?“
„Was wohl“, sagte Yuriy düster, „ich suche mir was anderes. Irgendwelche Nebenjobs gibt‘s immer.
Mein Thema das ich gewählt habe ist hitziger Beyblade Kampf!
Aber lest selbst!
Johnny hatte seine Arme vor seinem muskulösen Oberkörper verschränkt. Sein Blick war auf ein Dokument gerichtet, was man als Zeitung entziffern konnte. Er hatte diese zusammen geknüllt und warf sie achtlos zu Boden.
Sein Teamkollege Oliver hob seinen Blick von seinem Buch hoch: «Johnny was soll das? Das nennt man Umweltverschmutzung!»
Der Schotte gab ein knurren von sich und antwortet ihm: «Klappe, kümmere dich um deinen eigenen Kram Oliver.»
Mit diesen Worten stampfte Johnny aus dem Gemeinschaftsraum des Teams und ließ Oliver alleine zurück.
Johnny stolzierte zielstrebig in den prachtvollen Garten, wo sich ein großer Tennisplatz befand. Er nahm einen Schläger aus einen der Körbe und ging gleich in eines der Felder um Schlag Übungen zu machen. Graziös schlug der Schotte die Tennisbälle gegen das Netz und nahm immer wieder neue um seine Übungen fort zu setzten.
Harry/Draco Slash lest selber
Draco gesteht Harry seine Gefühle und Harry erwidert sie, doch spielen Voldemort und seine Kompanen auch mit.
HARRY POTTER'S ERSCHRECKENDE ENTDECKUNG
Also um ehrlich zu sein: Dies hier ist meine erste Slash FF und ich kann nicht sagen ob sie gut ist*ggg*
Ich würde mich echt freuen, wenn ihr mir viele Kommentare dazu schreiben würdet und auch ein paar Ideen! Natürlich vertrage ich auch schlechte Kritiken, also schreibt einfach was ihr denkt!
~ Die Aufforderung
Vor genau 3 Wochen saßen Ron, Hermine und ich im Gemeinschafts-Raum der Gryffindors und redeten über alles, was uns so eingefallen ist. Als Ron mal wieder damit anfing, Rachepläne gegen Malfoy zu schmieden, normalerweise habe ich nichts dagen und mach auch sonst immer voll mit, nur heute hatte ich irgendwie keine Lust, gegen irgendjemanden Rachepläne zu schmieden, also sagte ich, dass ich Kopfschmerzen hätte (was nicht stimmte aber sonst hättens sie mich nie gehen lassen).
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Uruha ist verschlossen und immer darauf bedacht, einen gewissen Sicherheitsabstand zu seinen Mitmenschen zu halten. Als ihm jedoch ein junger Mann wortwörtlich vor die Füße fällt, fängt seine Distanziertheit zu bröckeln an. Aois entwaffnende Art und sein selbst ironischer Charme graben sich tief in Uruhas Herz. Doch wer ist dieser blonde Adonis, der mit englischen Phrasen glänzt und ein viel zu inniges Verhältnis zu Aoi zu pflegen scheint?
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Diese Story habe ich für meine liebe Arani Shadon geschrieben und mich trotz der schrecklichen Ereignisse dazu entschieden, sie hochzuladen. Auch weil mich liebe Menschen davon überzeugt haben, dass es ihnen hilft, mit diesem Schicksalsschlag umzugehen, wenn sie etwas Positives über Gazette und vor allem über Reita lesen können. In diesem Sinne hoffe ich, dass euch die Story gefällt.
Disclaimer:
Ich weise hiermit darauf hin, dass die von mir beschriebenen Charaktere nicht mir, sondern nur sich selbst gehören. Alle Handlungen sind frei erfunden. Diese Story soll unterhalten und wurde ausdrücklich nicht verfasst, um profit zu machen. Weiterlesen
A/U B/V - Vampire machen die Nächte in der Großstadt unsicher und ergötzen sich an Angst und Blut der Menschen. Doch auch sie werden gejagt...
A/N Hier is'si! Meine Vampir-Story in einem für mich ganz neuen Stil (sagt mir bitte ehrlich, ob mir so was liegt oder ich lieber wieder zu meinem Depri-Zeugs wechseln sollte... ^^°). Und JA, der erste Prolog meines Lebens *g*. Mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht weiß, ob ich das wirklich richtig gemacht hab (also ob das wirklich ein Prolog ist), hoff ich, er ist ok.
Die Story spielt im hier und jetzt, die Stadt, die ich hier suggeriere könnt ihr euch aussuchen, auf jeden Fall ist es eine Großstadt... macht euch einfach selber 'n Bild.
So, hab ich's doch mal geschafft, mit dem neuen Animexx-System klarzukommen *phu*. Hier brauch ich irgendwie immer ewig, bis ich das kapir *lol*! Sollte ein Lemon dazu kommen, is der auch bei ff.net zu finden (auch unter Shiranui).
Endlich haben Kakarott und Chichi es geschafft zusammen zu sein, nichts kann sie jetzt noch trennen oder vielleicht doch? Das Glück hält allerdings nicht lange an, denn neue Gefahren drohen und wahrscheinlich auch eine neue Liebe.
Nur in der Hoffnung dass sie ihn nach der letzten Abfuhr endlich in Ruhe lassen und sich einen neuen Kerl suchen würde, stimmte Kakarott zu dass seine verhasste Artgenossin weiterhin bleiben darf. Tatsächlich ignorierte diejenige ihn eine Zeit lang, allerdings aber nur bis deren jüngere Kontrahentin nicht mehr in der Schule auftauchte und sie dadurch freie Bahn hatte. Solange der stärkste Krieger also mit seiner Gang unterwegs war, beobachtete Caulifla ihn von weiter weg und versteckte sich. Damit sie nicht entdeckt werden konnte, löschte sie ihre Aura und verfolgte die kleine Gruppe wirklich überall hin. Sobald ihr Objekt der Begierde mal alleine war, sprang sie aus ihrem Versteck hervor und warf sich ihm sofort an den Hals. Um Abstand zwischen ihnen zu schaffen, stieß der große Saiyajin sie grob von sich weg und knurrte bedrohlich.
In einer alternativen Realität kehrt Sasuke nach dem Krieg nach Konoha zurück, um sein Erbe als letztes Mitglied des Uchiha-Clans anzutreten. Seitdem der Krieg zu Ende ist, gehen Sasuke und Sakura regelmäßig zusammen auf Missionen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine neue Dynamik, während sie Seite an Seite kämpfen und ihre Bindung vertiefen. Doch unter der Oberfläche brodelt eine ungeklärte Anziehung, und Sakura, die seit ihrer Kindheit in Sasuke verliebt ist, findet sich in einem Strudel aus Verlangen und Unsicherheit gefangen. Während sie gemeinsam Abenteuer erleben und sich im Badehaus näherkommen, werden ihre Gefühle immer intensiver. Wird Sasuke seine wahren Gefühle zeigen, und wird Sakura den Mut finden, ihre eigenen zu offenbaren? Eine Geschichte voller Spannung, Liebe und Selbstentdeckung, die auch die romantische und erotische Seite ihrer Beziehung erkundet.
Sakura erinnerte sich daran, wie angespannt und still es am Anfang war, als sie mit Sasuke auf Missionen ging. Die ersten Male hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt und die Stimmung war oft etwas angespannt gewesen. Sie hatte sich unsicher gefühlt, wie sie mit ihm umgehen sollte, und Sasuke schien ebenso zurückhaltend und verschlossen zu sein wie immer.
Doch im Laufe der letzten Monate hatten sie regelmäßig Missionen zusammen durchgeführt, und langsam aber sicher hatte sich die Stimmung zwischen ihnen gelockert. Sie begannen, sich gegenseitig noch besser und neu kennenzulernen. Beide schienen sich irgendwie wohl zu fühlen.
Es gab immer noch Momente der Stille, aber jetzt waren sie nicht mehr so unangenehm. Sie konnten sie mit Leichtigkeit aushalten, ohne dass es ihnen wie eine Last auf den Schultern lag.
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Ohne mein bewusstes Zutun gleitet mein Blick erneut zu meinem Kollegen, der in sein Handy vertieft das Sofa vereinnahmt und nicht so wirkt, als würde er mich in naher Zukunft mit kreativen Ergüssen unterstützen wollen.
»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Angstvoll warf sich der kleine schwitzende Körper des Jungen von einer Bettseite zur anderen. Die Hände fest in die weiche Felldecke gekrallt und wimmernd nach seinen Eltern rufend.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris