Tutorial Sammlung
- Beschreibung
- Charaktere
- Kapitel (8)
- Illustrationen (4)
- Kommentare (64)
Photoshop Illustration 1
Photoshop Illustration 2
Zeichentusche Grundlagen
Raster & Schraffur
Planen und Umsetzen einer Mangaseite
Buntstift Grundlagen
Aquarell Grundlagen
Frage und Antwort
ui. toll *____*v
übrigens mag ich G-Pen nicht. Ich ziehe dann doch Röhrchenfeder der G-Feder vor *____*
Dafür mag ich aber Saji-Pen und Maru-Pen. hrm... ja. das wars von mir.
übrigens mag ich G-Pen nicht. Ich ziehe dann doch Röhrchenfeder der G-Feder vor *____*
Dafür mag ich aber Saji-Pen und Maru-Pen. hrm... ja. das wars von mir.
Die Sache mit dem Satzspiegel:
Ein Satzspiegel hat immer Doppelseiten.
Es ist ja, wie gesagt ein Spiegel, der sich in der Regel auf der anderen Seite spiegelt.
Bedenken sollte man auch, dass es auch auf Mangaseiten eine Seitenangabe gibt. Die gehört ebenfalls zum Satzspiegel.
Der weiße Raum sind die Stege: Kopfsteg oben, Fußsteg unten, Außensteg außen (wo man i.d.R. anfässt um zu blättern), Bundsteg innen (die Seite eines Blattes, wo das Blatt gebunden wurde).
Ich lasse es aber hier gelten, da die Comicwelt eh sehr anders denkt, als die Grafische und ich denke von daher kommen auch die gruseligen Meinungsverschiedenheiten.
Unterschätzen sollte man es nicht, denn wir oft habe ich es bei professionellen Mangas gesehen, dass die Seiten in den Bundsteg hinein ragten, weil das Buch sehr dick war. Man musste häufig das Buch schon fast auseinander reißen, um die Bilder da drinnen sehen zu können.
Was ich aber nicht akzeptieren kann ist Folgendes:
Rot der Anschnitt. Es ist richtig, dass er da beginnt. Es ist aber schlicht und weg einfach nur die Kante einer Seite.
Der Anschnitt ist die Fläche drumherum, bei dem man Panels die bis zum Anschnitt gehen, mit abschneiden darf. In der Regel ist der 3 mm breit.
Ein Satzspiegel hat immer Doppelseiten.
Es ist ja, wie gesagt ein Spiegel, der sich in der Regel auf der anderen Seite spiegelt.
Bedenken sollte man auch, dass es auch auf Mangaseiten eine Seitenangabe gibt. Die gehört ebenfalls zum Satzspiegel.
Der weiße Raum sind die Stege: Kopfsteg oben, Fußsteg unten, Außensteg außen (wo man i.d.R. anfässt um zu blättern), Bundsteg innen (die Seite eines Blattes, wo das Blatt gebunden wurde).
Ich lasse es aber hier gelten, da die Comicwelt eh sehr anders denkt, als die Grafische und ich denke von daher kommen auch die gruseligen Meinungsverschiedenheiten.
Unterschätzen sollte man es nicht, denn wir oft habe ich es bei professionellen Mangas gesehen, dass die Seiten in den Bundsteg hinein ragten, weil das Buch sehr dick war. Man musste häufig das Buch schon fast auseinander reißen, um die Bilder da drinnen sehen zu können.
Was ich aber nicht akzeptieren kann ist Folgendes:
Rot der Anschnitt. Es ist richtig, dass er da beginnt. Es ist aber schlicht und weg einfach nur die Kante einer Seite.
Der Anschnitt ist die Fläche drumherum, bei dem man Panels die bis zum Anschnitt gehen, mit abschneiden darf. In der Regel ist der 3 mm breit.
Kleine Anmerkung zu den Buntstiften:
Wenn man sehr unsauber arbeitet und es immer droht etwas zu verwischen, dann arbeitet man als Rechtshänder von links nach rechts und als Linkshänder von rechts nach links. Und dann lieber vom hellen zum Dunklen arbeiten, denn bei einem dunklen Farbauftrag gibt es mehr Pigmente, die man versehentlich verwischen kann.
Solle es zu einer Verwischung kommen, scheut euch nicht einen Radiergummi zu nutzen. Am besten einen, den ihr für das Buntstiftmalen aussucht, denn der wird sehr dreckig. Die Stelle wird vermutlich nicht ganz weichen, aber wenn man da wieder drüber malt sieht es immer noch besser aus, als wenn sie so bleibt.
Es sind sehr interessant Techniken in diesem Tutorial drin, wie man einen gleichmäßigen Farbauftrag bekommt.
Es sei dazu gesagt, es müssen nicht super teure und besonders Bruchfeste Buntstifte sein. Mit etwas Übung und guter Pflege der Buntstifte (nicht fallen lassen) bricht die Miene innerlich nicht und man bekommt trotzdem einen guten Farbauftrag.
Wenn man sehr unsauber arbeitet und es immer droht etwas zu verwischen, dann arbeitet man als Rechtshänder von links nach rechts und als Linkshänder von rechts nach links. Und dann lieber vom hellen zum Dunklen arbeiten, denn bei einem dunklen Farbauftrag gibt es mehr Pigmente, die man versehentlich verwischen kann.
Solle es zu einer Verwischung kommen, scheut euch nicht einen Radiergummi zu nutzen. Am besten einen, den ihr für das Buntstiftmalen aussucht, denn der wird sehr dreckig. Die Stelle wird vermutlich nicht ganz weichen, aber wenn man da wieder drüber malt sieht es immer noch besser aus, als wenn sie so bleibt.
Es sind sehr interessant Techniken in diesem Tutorial drin, wie man einen gleichmäßigen Farbauftrag bekommt.
Es sei dazu gesagt, es müssen nicht super teure und besonders Bruchfeste Buntstifte sein. Mit etwas Übung und guter Pflege der Buntstifte (nicht fallen lassen) bricht die Miene innerlich nicht und man bekommt trotzdem einen guten Farbauftrag.
ich hätte auch noch eine frage zum paneling:
woher weißt du eig.
welches paneling die wann und wo verwendest?
lg salamandra
woher weißt du eig.
welches paneling die wann und wo verwendest?
lg salamandra
Ich hab jetzt seit langem mal wieder hier reingeschaut und bin überrascht, was alles Neues dazu gekommen ist. Richtig toll, hab mir so einiges notiert ^^
Deine Tuts haben mir zum Teil sehr geholfen und ich fand sie alle sehr gut gemacht, kann dich nur weiterempfehlen^^
Lg Samkil
Lg Samkil
Von: abgemeldet
ok... ich will ja nicht motzen, aber...
die aufteilung eine seite ist mir zu Westlich... ernsthaft... nicht mehr als 5 panels... bei "legend of basara" liegt die panelzahl oft weitest drüber...
es ist schon klar, dass da immer seiten mit wenige panels folgen müssen um nicht zu anstrengend beim lesen zu wirken, aber das gehört find ich schon erwähnt...
und auch im shonenmangas laufen die panels (mal öfter) aus dem Rahmen) und GERADE der Abstand der Panels sollte nicht festgesetzt sein, sondern stimmungselement sein...
nun bin ich ja weit davon entfernt, ein prof zu sein, aber ich musste jetzt mal etwas dazu sagen, da alle anderen offenbar einverstanden sind mit dem ganzen.
und die schraffurtipps hab ich mir ausgedruch *rofl*
die aufteilung eine seite ist mir zu Westlich... ernsthaft... nicht mehr als 5 panels... bei "legend of basara" liegt die panelzahl oft weitest drüber...
es ist schon klar, dass da immer seiten mit wenige panels folgen müssen um nicht zu anstrengend beim lesen zu wirken, aber das gehört find ich schon erwähnt...
und auch im shonenmangas laufen die panels (mal öfter) aus dem Rahmen) und GERADE der Abstand der Panels sollte nicht festgesetzt sein, sondern stimmungselement sein...
nun bin ich ja weit davon entfernt, ein prof zu sein, aber ich musste jetzt mal etwas dazu sagen, da alle anderen offenbar einverstanden sind mit dem ganzen.
und die schraffurtipps hab ich mir ausgedruch *rofl*
Von: kiwinyo
Von: abgemeldet