Xeno Trinity
- Beschreibung
- Charaktere (8)
- Kapitel (13)
- Illustrationen (35)
- Kommentare (445)
Grimorium 1 - Der schwarze Mann
Grimorium 2 - Im Knusperhaus
Grimorium 3 - 20.000 Schrecken unter dem Meer
Grimorium 4 - Vor der Dämmerung
Grimorium 5 - Im Schoß eines Koloss
Grimorium 6 - Rampage
Grimorium 7 - Nostalgia
Grimorium 8 - Nostalgia 2
Grimorium 9 - Das Munkeln im Dunkeln
Grimorium 10 - Falsche Entscheidung
Grimorium 11 - Wolfswache
Grimorium 12 - Alphawolf
GRIMGORE
Von: abgemeldet
Ich find toll, wie du in diesem Kapitel etwas mehr von den Charakteren offenbart hast. Durch die kurzen Rückblicke und die vagen Erwähnungen in den Dialogen, bekommen sie mehr Tiefe und werden langsam richtig interessant. Vor allem Gilbert weckt die Neugier des Lesers: wer war er? wie wurde er zu dem, was er jetzt ist? Wer ist die Frau und was hat die Hexe damit zu tun?
Ich mag auch, wie sich gerade ein paar Fäden im Hintergrund entwickeln. Vor allem jetzt am Ende, wo man eine weitere Gegenpartei kennengelernt hat und kurz erhaschen konnte, was sie planen, steigert die Spannung. Für mich als Leser nimmt die Geschichte langsam Fahrt auf.
Mir gefällt auch, wie du Charaktere und reale Persönlichkeiten in deine Geschichte integrierst. Das hat etwas. Man versucht parallelen zu dem Bekannten zu ziehen und stellt Vermutungen an, welche Rolle sie in deinem Manga dann spielen werden. Bekommst du eine glaubwürdige Brücke hin, verschwimmt Wirklichkeit mit Fiktion. Das kann ich mir dann wirklich sehr cool vorstellen :)
Ein paar kleine Kritikpunkte: Ich hatte unterwegs schon erwähnt, dass ich manchmal mit der Reihenfolge der Sprechblasen nicht klar komme. Außerdem fand ich ein paar Dialoge etwas holprig zu lesen (nicht nur wegen der Tippfehler). Hier wäre es gut, mal vorab jmd anderen dein Storyboard oder Skript lesen zu lassen.
Ich mag auch, wie sich gerade ein paar Fäden im Hintergrund entwickeln. Vor allem jetzt am Ende, wo man eine weitere Gegenpartei kennengelernt hat und kurz erhaschen konnte, was sie planen, steigert die Spannung. Für mich als Leser nimmt die Geschichte langsam Fahrt auf.
Mir gefällt auch, wie du Charaktere und reale Persönlichkeiten in deine Geschichte integrierst. Das hat etwas. Man versucht parallelen zu dem Bekannten zu ziehen und stellt Vermutungen an, welche Rolle sie in deinem Manga dann spielen werden. Bekommst du eine glaubwürdige Brücke hin, verschwimmt Wirklichkeit mit Fiktion. Das kann ich mir dann wirklich sehr cool vorstellen :)
Ein paar kleine Kritikpunkte: Ich hatte unterwegs schon erwähnt, dass ich manchmal mit der Reihenfolge der Sprechblasen nicht klar komme. Außerdem fand ich ein paar Dialoge etwas holprig zu lesen (nicht nur wegen der Tippfehler). Hier wäre es gut, mal vorab jmd anderen dein Storyboard oder Skript lesen zu lassen.
Von: abgemeldet
Ich bin manchmal überfordert, die Reihenfolge deiner Sprechblasen zu erkennen. Im letzten Panel wusste ich bspw. nicht, ob ich oben rechts oder die schräg links davon lesen soll. Nach etwas Überlegung, war es dann klar, aber intuitiv hätte ich die nähere Sprechblase zuerst gelesen.
Als Tipp ... immer mit der Sprechanlage weiter machen, die mit der davor verbunden ist :) ansonsten lege ich die Sprechblasen Everest von oben nach unten an und dann erst von links nach rechts. Aber ich denke ich hätte auch Probleme die Reihenfolge zu erkennen , wenn es nicht mein Werk wäre
Von: abgemeldet
Achtung, Klugscheißermodus ^^°
Die erste Frage, die sich mir stellte: wie kann er die Waffe so chillig halten oder andersrum, wo liegt ihr Schwerpunkt? Auch wenn dein Manga viel mit Übernatürlichem zu tun hat, deine Waffen sehen ja alle recht realistisch aus. Von daher hätte ich gedacht, dass die wegen des langen und klobigen Laufs ihren Schwerpunkt recht weit vorne hat. Dementsprechend (unabhängig davon, wie stark Gilbert ist) hätte ich einen Griff oder etwas ähnliches an den Lauf designed, damit man sie vorne noch etwas mit der anderen Hand stützen kann.
*klugscheißermodus aus* :P
Die erste Frage, die sich mir stellte: wie kann er die Waffe so chillig halten oder andersrum, wo liegt ihr Schwerpunkt? Auch wenn dein Manga viel mit Übernatürlichem zu tun hat, deine Waffen sehen ja alle recht realistisch aus. Von daher hätte ich gedacht, dass die wegen des langen und klobigen Laufs ihren Schwerpunkt recht weit vorne hat. Dementsprechend (unabhängig davon, wie stark Gilbert ist) hätte ich einen Griff oder etwas ähnliches an den Lauf designed, damit man sie vorne noch etwas mit der anderen Hand stützen kann.
*klugscheißermodus aus* :P
Also darüber mache ich mir null Gedanken. Die Waffe ist natürlich sehr schwer doch Gilbert ist zu dem auch sehr sehr stark. In einem späteren Kapitel durchläuft er auch mit einer Faust eine feste Steinwand. Dazu kann Gilbert die Waffen ja auch wie aus dem nichts aus seinem Körper zaubern. Er dürfte bei dem Arsenal also ordentlich zu schleppen haben aber naja ... es ist halt alles nur Fantasie. Da kann man auch die Frage stellen wie Alexander Anders (Hellsing) die ganzen Bajonett transportieren oder wie schafft es Cloud (Final Fantasy 7) sein Schwert zu schleppen .... es ist eben Fiktion, die nicht an unsere physikalischen Regeln gebunden ist
... oder einfach Style over Substanz
... oder einfach Style over Substanz
Antwort von: abgemeldet
15.07.2015 17:23
Jup, so würde ich auch argumentieren. Deswegen hab ich vor den Klugscheißermodus gewarnt :P
Dito B)
Von: abgemeldet
die Inspirartion zu diesem Ding kam aus dem Spiel Dark Souls 2 . Dort sehen die Riesen so ähnlich aus und da ich eine Kreatur für Exikutionen brauchte, hat sich das mit dem Fallbeil in den Armen fast von selbst ergeben