Halloween 1981
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- Ich hasse das.
- Rückblick
- Wahrsagerei ist ... Spinnerei
- Die Nacht des 31. 10. 1981
Massaker
Und alles was danach kam
Ich werde dich nicht sterben lassen
Mein geistiges Nirvana // Laber-Ecke
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Q_Q
Ein Herzschlag, wie ein Tropfen, der aus unendlicher Höhe stürzt in ein tiefes Meer.
Doch dieses Meer ist nicht aus Wasser, schlägt keine Wellen, nichts weiter als eine stumme Masse.
Ein Herzschlag, wie ein Tropfen, doch da sind keine Wände, von denen er widerhallen kann.
Er stürzt in eine Meer, das in schwarzer Dunkelheit versunken und nirgends ein Ende hat.
Einst einmal waren starke Höhlenwände schützend darüber aufgebaut.
Sie waren Grenzen einer Seele vor so langer Zeit.
Ein Herzschlag, einst wie ein Lebensfluss, der zu weilen stärker und auch schwächer floss.
Aus einer ungeahnten Höhe, stetig ohne unterlass.
Floss er aus des Lebens ew’ger Quelle, aus des Herzens reiner Pracht.
Der Herzschlag, der nun nicht mehr widerhallend, heute ohne tiefren Sinn, nur noch wie Tropfen einzeln hörbar, aus der Tiefe selbst erklingt.
In nur einer Nacht zerbersten Wände für die Ewigkeit.
Stürzen ein in dies dunkle Meer der Sterblichkeit.
Mit ihnen barst des Herzens letzter Schutz und alles wird von Dunkelheit umhüllt.
Ein Herzschlag, wie ein Tropfen, der ohne Widerhall verklingt, zeugt von vergangnem Leben, zeugt von einer inn’ren Qual.
Vergebens all die Stunden, vergebens all das Fleh’n, sind doch des Lebens stärkste Kämpfer zerbrochen wie aus Glas vor deinen Augen voller Reue.
Leblos ohne Hoffnung fällt ein Tropfen in dies Meer.
Ein Herzschlag aus tiefsten Wunden.
Ein Herzschlag für den Tod.
In deinen Augen spiegelt sich deiner Seele ew’ger Bruch.
Hast verloren, was dir wichtig war.
Ein Herzschlag ohne Gleichen.
Ein Tropfen stürzt hinab in dies blutrotes Meer.
... ... ...
... ...
...
Traumfänger
Doch dieses Meer ist nicht aus Wasser, schlägt keine Wellen, nichts weiter als eine stumme Masse.
Ein Herzschlag, wie ein Tropfen, doch da sind keine Wände, von denen er widerhallen kann.
Er stürzt in eine Meer, das in schwarzer Dunkelheit versunken und nirgends ein Ende hat.
Einst einmal waren starke Höhlenwände schützend darüber aufgebaut.
Sie waren Grenzen einer Seele vor so langer Zeit.
Ein Herzschlag, einst wie ein Lebensfluss, der zu weilen stärker und auch schwächer floss.
Aus einer ungeahnten Höhe, stetig ohne unterlass.
Floss er aus des Lebens ew’ger Quelle, aus des Herzens reiner Pracht.
Der Herzschlag, der nun nicht mehr widerhallend, heute ohne tiefren Sinn, nur noch wie Tropfen einzeln hörbar, aus der Tiefe selbst erklingt.
In nur einer Nacht zerbersten Wände für die Ewigkeit.
Stürzen ein in dies dunkle Meer der Sterblichkeit.
Mit ihnen barst des Herzens letzter Schutz und alles wird von Dunkelheit umhüllt.
Ein Herzschlag, wie ein Tropfen, der ohne Widerhall verklingt, zeugt von vergangnem Leben, zeugt von einer inn’ren Qual.
Vergebens all die Stunden, vergebens all das Fleh’n, sind doch des Lebens stärkste Kämpfer zerbrochen wie aus Glas vor deinen Augen voller Reue.
Leblos ohne Hoffnung fällt ein Tropfen in dies Meer.
Ein Herzschlag aus tiefsten Wunden.
Ein Herzschlag für den Tod.
In deinen Augen spiegelt sich deiner Seele ew’ger Bruch.
Hast verloren, was dir wichtig war.
Ein Herzschlag ohne Gleichen.
Ein Tropfen stürzt hinab in dies blutrotes Meer.
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Traumfänger