Massu, Schmiedstochter
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Massu ist jetzt so fertig mit allem. Ich glaube, sie hat das noch gar nicht richtig verstanden, dass sie jetzt eine wirklich echte Chance darauf hat, ihren Vater zu retten. Aber die Erkenntnis, dass ihr ganzes bisheriges Vorhaben überhaupt nicht Hand und Fuß hatte und dass Wolfsmutter fast in ihr Verderben gerannt wären - generell, wie gefährlich Nagon und seine Schergen wirklich sind - die hat sie unheimlich schwer getroffen. Ich kann es verstehen, dass ihr die Verzweiflung darüber immer noch in den Gliedern steckt.
Der Zusammenhang zu der Aussage ist für mich auch gerade nicht so ersichtlich. Wobei es hier vermutlich auch um das zusammentreffen mit Mutter Wolf geht, die sie ja beschützt hatte.
Und jetzt das sie hier mit der Truppe zusammengetroffen ist bevor sie etwas anderes versucht hätte.
Und jetzt das sie hier mit der Truppe zusammengetroffen ist bevor sie etwas anderes versucht hätte.
Genau, es geht darum, das die Zervidin meint, das die Kleine a) noch am Leben ist und b) auch noch ein ganzes Heer (ohne ihr Wissen) hinter sich hergezogen hat, das ihr jetzt quasi bei ihrer Aufgabe hilft. Massu hingegen sieht das grosse Bild eigentlich gar nicht richtig und fühlt sich grad ziemlich verloren ohne Wolfsmutter.