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Schwule Verschwörung 2.0




  • Craig Tucker

    Craig Tucker zeigt, wie in seiner Familie üblich, bei jeder Gelegenheit den Mittelfinger. Nicht selten muss er deswegen zu Mr. Mackey, weshalb man ihn oft vor dessen Büro sitzen sieht. Er ist eher ruhig und mag keine Abenteuer. In Tweek gegen Craig zeigt sich, dass ihm sein Meerschweinchen Streifi wichtiger ist als seine Mutter und Craig dauernd vorm Fernseher sitzt und den Roten Renner guckt. Craigs Familie besteht aus ihm, seinen Eltern und seiner kleinen Schwester.
  • Damien Thorn & Phillip Pirrup

    Damien ist nicht gerade ein Junge, mit dem man leicht klar kommt. Aber wer kann ihm das verübeln, wo er doch eine ziemlich schwere Kindheit hat: Sein Vater war immer unterwegs, und Damien musste natürlich mit, hatte also kaum Chancen, Freunde zu finden. Er verfügte über gewisse Zauberkräfte, die es ihm erlaubten, Gegenstände herumfliegen zu lassen, durch einen Blick Feuer zu entzünden oder Kenny in ein Schnabeltier zu verwandeln. Das machte ihn nicht unbedingt beliebt. Damien besuchte nur für kurze Zeit die South Park Grundschule.

    Pip wurde immer schlecht behandelt, obwohl er eigentlich sehr gut erzogen und liebenswert war. Wahrscheinlich war gerade das der Grund und er fand sich damit ab, immer geärgert zu werden und zu den Außenseitern zu gehören. Zu allem Überfluss waren seine Eltern Phillip und Georgina Pirrup auch noch tot, sodass er im Grunde niemanden mehr hatte. Sein einziger Trost waren anfangs die hilfreichen Gespräche mit dem Vertrauenslehrer Mr. Mackey.
  • Eric Cartman

    Eric Cartman ist ein richtiger Fiesling. Sei es nun, dass er Kenny beschimpft weil er arm ist, Kyle weil er Jude ist oder er sich über Stan und Wendy kaputtlacht - irgendetwas findet er immer zum lästern. Allgemein hat er vor allem etwas gegen Hippies, Juden und rothaarige „Gingers“. Seine taktlosen Kommentare gegenüber Minderheiten sorgen für viele Lacher, auch wenn es ihn natürlich nicht sympathisch macht.
    Außerdem muss Cartman immer im Mittelpunkt stehen, er ist geldgierig, manipulativ, rassistisch, rücksichtslos und egoistisch. Ein richtiger Kotzbrocken eben, der für seine Ziele über Leichen geht.Cartman ist außergewöhnlich gerissen und ein Meister im Schmieden hinterhältiger Pläne. Beliebt bei den anderen Schülern ist er zwar nicht, aber er hat durchaus Talent darin, andere von seinen Ideen zu überzeugen. Seine rhetorischen Fähigkeiten machten ihn schon oft zum Anführer, sogar von Sekten oder rechtsradikal angehauchten Gruppen.
  • Kyle Broflovski

    Bei Kyles strengem Elternhaus verwundert es kaum, dass er der bravste der Jungs und ein sehr guter Schüler ist. Er macht sich viele Gedanken und wirkt manchmal ein wenig übervorsichtig. Allerdings setzt er sich durchaus zur Wehr, wenn er von anderen Kindern geärgert wird, was ihn beispielsweise von Butters unterscheidet, der Cartmans Streiche wehrlos über sich ergehen lässt. Kyle hat sich schon oft mit philosophischen Fragen auseinander gesetzt. Dass seine Familie jüdisch ist macht es für ihn nicht gerade leichter, denn gerade an Weihnachten fühlt er sich ziemlich ausgeschlossen, wenn alle anderen feiern und er sich mit ein paar Hanukkahgeschenken begnügen muss.
  • Leopold 'Butters' Stotch

    Butters hat ein sehr kindliches Gemüt. Er kann sich gut selber beschäftigen, hat Phantasie, ist allerdings auch sehr naiv und gutgläubig. Im Vergleich zu den anderen Jungs flucht er selten und wirkt weniger aufgeklärt. Er bemüht sich sehr, es seinen strengen Eltern recht zu machen und sich an die herrschenden Regeln zu halten. Er ist höflich und macht normalerweise einen gut erzogenen Eindruck. Wenn etwas passiert, gibt er sich schnell die Schuld daran, weil es ihm die Erwachsenen schließlich immer wieder so einreden. Am liebsten würde er es allen recht machen.
    In der Regel wird Butters als freundlich, hilfsbereit und fröhlich dargestellt. Allerdings geht es natürlich nicht völlig spurlos an ihm vorbei, dass er von ihm nahe stehenden Menschen ungerecht behandelt wird. Er hat große Probleme mit seinem Selbstbewusstsein und wagt es nicht, seinen Eltern zu widersprechen.
  • Stanley Marsh

    Man kann Stan als den Normalo der Gruppe bezeichnen. Er scheint allgemein beliebt zu sein und nimmt hin und wieder sogar die Rolle des Anführers ein. Er und Kyle sind besonders eng befreundet, und wie er agiert auch Stan häufig als die Stimme des Gewissens. Er ist tierlieb und hat sich unter anderem schon für Wale, Kälber, Hunde und Ziegen eingesetzt. Vor Schlangen hat er allerdings Angst. Und wo wir schon dabei sind: In Krankenhäusern fühlte er sich zumindest früher sehr unwohl, diese Angst scheint er aber in den Griff bekommen zu haben.
    Normalerweise ist Stan ein friedlicher, mitfühlender Zeitgenosse, der sich mehr Gedanken als viele der anderen Jungs macht und deshalb schon häufig derjenige war, der sich für das Gute eingesetzt hat. Hin und wieder neigt er aber dennoch dazu, ein Mitläufer zu sein, und muss sich dann von Kyle eines Besseren belehren lassen.

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