The Storyteller
- Beschreibung
- Charaktere
- Kapitel (2)
- Illustrationen
- Kommentare (20)
Hui, also ich habe die Geschichte nun NOCHMAL gelesen und sie nun endlich verstanden XD
Endlich kann ich auch die Handlungen der Charaktere und ihre Art nachvollziehen.
Ich finde, es ist eine interessante Geschichte und ich finde es toll, dass du den Aspekt des "Nicht- verstehens" hineingebracht hast. d.h. nicht dieses "OMG, wir sind uns so nahe/ ich weiß, wie du fühlst", sondern dass sie sich gegenseitig so unverstanden fühlen, gleichzeitig nicht miteinander darüber reden können und sich so aus dem Weg gehen, bis es halt wirklich eskaliert. Letzendlich werden beide dadurch nur verletzt. Auch wenn es recht.. schnell ging xD (die Geschichte) finde ich es doch gut, dass du sie zu einem Abschluss gebracht hast und freue mich auf weitere Werke von dir :D
Ich hoffe doch, dass da noch weitere folgen! °__°
Endlich kann ich auch die Handlungen der Charaktere und ihre Art nachvollziehen.
Ich finde, es ist eine interessante Geschichte und ich finde es toll, dass du den Aspekt des "Nicht- verstehens" hineingebracht hast. d.h. nicht dieses "OMG, wir sind uns so nahe/ ich weiß, wie du fühlst", sondern dass sie sich gegenseitig so unverstanden fühlen, gleichzeitig nicht miteinander darüber reden können und sich so aus dem Weg gehen, bis es halt wirklich eskaliert. Letzendlich werden beide dadurch nur verletzt. Auch wenn es recht.. schnell ging xD (die Geschichte) finde ich es doch gut, dass du sie zu einem Abschluss gebracht hast und freue mich auf weitere Werke von dir :D
Ich hoffe doch, dass da noch weitere folgen! °__°
Hallo :D
Ich bin kürzlich durch meine alten Sachen gegangen und habe deinen Kommentar hier gesehen, den ich damals extra nicht beantwortet habe, weil ich die Auflösung der Geschichte nicht verraten wollte, aber die Geschichte ist inzwischen so alt, dass es wahrscheinlich sowieso niemand mehr außer dir liest und ich finde, irgendwie schulde ich dir eine Antwort :D
Ich muss sagen, du bist der Sache recht nah gekommen. Du bist aber dem gleichen Fehler auf den Leim gegangen wie die liebe Protagonistin :D Ja, das Nicht-Verstehen war eine wichtige Triebfeder der Geschichte, aber anstatt das Nicht-Verstehen einer anderen Person geht es eher um das Sich-Selbst-Nicht-Verstehen. Das eigentliche Problem bei dieser Geschichte ist, dass Haleine Wirklichkeit von Lüge nicht mehr unterscheiden kann, denn die angesprochene Fähigkeit, das "Träumen" ist de facto nur eine Träumerei. Das heißt, dass die Geschichten, die sie in ihren Träumen erlebt, alle aus ihr selbst heraus erwachsen. Die Figuren beugen sich ohne mit der Wimper zu zucken ihrer Anwesenheit in der fremden Welt, aus sieben Jahren werden sieben Minuten, alles ist so, als ob Haleine nie länger weggewesen wäre. Konrads Liebesbeteuerungen vor ihrer ersten "Abreise" sind auch aus ihr heraus entstanden, sie hat sich in ihre eigene Träumerei verliebt. Konrad konnte sich auch nach ihrer Abwesenheit an sie und an ihr Fehlen erinnern, eben weil sie es sich im Innersten gewünscht hat. Sie hat ihn aber abblitzen lassen, weil sie es sich selbst nicht eingestehen wollte, weil sie nicht einsehen wollte, dass sie ihrer eigenen Träumerei auf den Leim geht. Ein weiterer Hinweis auf das Vertauschen von Traum und Realität ist der wechselnde Zeichenstil. Immer wenn Haleine von ihrer Welt erzählt, in ihre Welt zurückkehrt oder auf einen anderen Traum Bezug nimmt, schenkt der Zeichenstil in einen Kinderbuch-artigen Stil um, der ja viel mehr auf eine Träumerei deuten ließe.
Auf diesen Fact, dass sie die Geschichten träumt, lassen sich auch die drei Regeln begründen. Wenn man sich in seiner Träumerei verliert und den Anschluss an die Realität verpasst, kommt man den wichtigen Bedürfnissen nicht mehr nach und früher oder später vergeht man daran. Die Regeln dienen als Schutz vor diesem Worst-Case. Mit diesen erbauenden Worten zurück ins Studio ;P
Ich hoffe, dir geht es gut :D Liebe Grüße!
Ich bin kürzlich durch meine alten Sachen gegangen und habe deinen Kommentar hier gesehen, den ich damals extra nicht beantwortet habe, weil ich die Auflösung der Geschichte nicht verraten wollte, aber die Geschichte ist inzwischen so alt, dass es wahrscheinlich sowieso niemand mehr außer dir liest und ich finde, irgendwie schulde ich dir eine Antwort :D
Ich muss sagen, du bist der Sache recht nah gekommen. Du bist aber dem gleichen Fehler auf den Leim gegangen wie die liebe Protagonistin :D Ja, das Nicht-Verstehen war eine wichtige Triebfeder der Geschichte, aber anstatt das Nicht-Verstehen einer anderen Person geht es eher um das Sich-Selbst-Nicht-Verstehen. Das eigentliche Problem bei dieser Geschichte ist, dass Haleine Wirklichkeit von Lüge nicht mehr unterscheiden kann, denn die angesprochene Fähigkeit, das "Träumen" ist de facto nur eine Träumerei. Das heißt, dass die Geschichten, die sie in ihren Träumen erlebt, alle aus ihr selbst heraus erwachsen. Die Figuren beugen sich ohne mit der Wimper zu zucken ihrer Anwesenheit in der fremden Welt, aus sieben Jahren werden sieben Minuten, alles ist so, als ob Haleine nie länger weggewesen wäre. Konrads Liebesbeteuerungen vor ihrer ersten "Abreise" sind auch aus ihr heraus entstanden, sie hat sich in ihre eigene Träumerei verliebt. Konrad konnte sich auch nach ihrer Abwesenheit an sie und an ihr Fehlen erinnern, eben weil sie es sich im Innersten gewünscht hat. Sie hat ihn aber abblitzen lassen, weil sie es sich selbst nicht eingestehen wollte, weil sie nicht einsehen wollte, dass sie ihrer eigenen Träumerei auf den Leim geht. Ein weiterer Hinweis auf das Vertauschen von Traum und Realität ist der wechselnde Zeichenstil. Immer wenn Haleine von ihrer Welt erzählt, in ihre Welt zurückkehrt oder auf einen anderen Traum Bezug nimmt, schenkt der Zeichenstil in einen Kinderbuch-artigen Stil um, der ja viel mehr auf eine Träumerei deuten ließe.
Auf diesen Fact, dass sie die Geschichten träumt, lassen sich auch die drei Regeln begründen. Wenn man sich in seiner Träumerei verliert und den Anschluss an die Realität verpasst, kommt man den wichtigen Bedürfnissen nicht mehr nach und früher oder später vergeht man daran. Die Regeln dienen als Schutz vor diesem Worst-Case. Mit diesen erbauenden Worten zurück ins Studio ;P
Ich hoffe, dir geht es gut :D Liebe Grüße!
Von: abgemeldet
Und drittens? DX *nachhack*
Lol du hast ja mal 'nen coolen Zeichenstil drauf ^^
Direkt Favo ;)
LG Ming
P.S.: Schau mal in meinem aktuellen Doujin rein "Coin Guard" er würde dir sicherlich gefallen ^^
Direkt Favo ;)
LG Ming
P.S.: Schau mal in meinem aktuellen Doujin rein "Coin Guard" er würde dir sicherlich gefallen ^^
Du hast weitergezeichnet? D: Und ned bescheid gesagt? *hau*
Meine Lieblingsstelle, ist die, wo sie sich über die Lippen, des Gesicht whatever XD fährt. Der Blick auf ihre Hände aus der Vogelperpektive ist besonders schön, da er ihre Gefühle, die man in diesem Moment nur erahnen kann, noch besser zum Ausdruck bringt/ verstärkt. Vl hätte das Kusspanel etwas mehr Platz in Anspruch nehmen müssen, da es neben den anderen gleich großen Panels irgendwie untergeht. (finde ich zumindest) Dadurch verliert es i-wie an Wirkung D:
Außerdem finde ich.. dass bei dem 'und bleibe alleine' sie viel zu früh Tränen 'bekommt'. Ich finde, das hätte erst im darauf folgendem Panel gezeigt werden dürfen, da es in diesem jetzt so aussieht, dass sie schon anfangen würde zu weinen, während er noch bei dem 'Bleeeeeibe' aussprechen ist xD (zeitlupe)
Gut allerdings ist, dass du dieses Panel etwas größer gemacht hast. ^^ Das war das, was ich mit dem Kusspanel meinte. Dass wichtige Stellen etwas mehr Platz in Anspruch nehmen.
Die Perspektive, wo es anfängt zu regnen, finde ich auch gut. (: wo sie nach oben schaut
Meine Lieblingsstelle, ist die, wo sie sich über die Lippen, des Gesicht whatever XD fährt. Der Blick auf ihre Hände aus der Vogelperpektive ist besonders schön, da er ihre Gefühle, die man in diesem Moment nur erahnen kann, noch besser zum Ausdruck bringt/ verstärkt. Vl hätte das Kusspanel etwas mehr Platz in Anspruch nehmen müssen, da es neben den anderen gleich großen Panels irgendwie untergeht. (finde ich zumindest) Dadurch verliert es i-wie an Wirkung D:
Außerdem finde ich.. dass bei dem 'und bleibe alleine' sie viel zu früh Tränen 'bekommt'. Ich finde, das hätte erst im darauf folgendem Panel gezeigt werden dürfen, da es in diesem jetzt so aussieht, dass sie schon anfangen würde zu weinen, während er noch bei dem 'Bleeeeeibe' aussprechen ist xD (zeitlupe)
Gut allerdings ist, dass du dieses Panel etwas größer gemacht hast. ^^ Das war das, was ich mit dem Kusspanel meinte. Dass wichtige Stellen etwas mehr Platz in Anspruch nehmen.
Die Perspektive, wo es anfängt zu regnen, finde ich auch gut. (: wo sie nach oben schaut