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Flint Hammerhead - Folge 25


Zeitshifter in schlechter Gesellschaft



Ein Serien-Täter erregt das Japan des 12. Jahrhunderts. Der Bösewicht, Benkei Minamoto, attackiert Samurais und raubt ihnen das Schwert. Seine Motivation ist schlicht: Benkei hat sich geschworen, 1000 Schwerter zu erbeuten, um der Welt zu beweisen, dass er der größte Krieger Japans ist. Samurais lassen sich für gewöhnlich ihre Schwerter nicht kampflos nehmen, und Benkei wäre längst am Ende, gäbe es da nicht seinen Freund, den Zeitshifter Monk, der die Aktivitäten seines Kumpels handfest unterstützt. Natürlich kriegt das Zeitbüro Wind von der Sache und beordert Flint und seine Freude nach Japan, um Zeitshifter Monk zurückzuholen. Doch die Mission gerät in Schwierigkeiten. Benkei will seinen Freund Monk nicht hergeben und umgekehrt denkt Monk ähnlich. Und da ist noch Petra Fina. Als Liebesunterpfand soll Zeitshifter Monk eine schwere Beziehungsschlappe zwischen Dark Lord und Petra richten. Es beginnt das bekannte Spiel. Petra bringt Monk in ihre Gewalt, verwandelt ihn in ein Monster. Monster Monk schnappt sich Rocky und schlägt mit dem Vater auf Flint, den Sohn, ein. Schließlich gelingt es Rocky, Monk von den Vorzügen sportlicher Fairness zu überzeugen und weckt damit wieder das Gute in dem Charakter des Zeitshifter. Die Würfel sind gefallen. Petra ist wieder mal besiegt und der Haudrauf Benkei Minamoto, ebenfalls durch Rocky geläutert, wird wieder ein nützliches Mitglied der damaligen japanischen Hierarchie.