Mila Superstar - Folge 65
Der unheimliche Mann
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Kiyokos Mutter taucht beim Training auf und macht einen ziemlichen Aufstand darüber, dass ihre Tochter Volleyball spielt. Selbst Mila, die für Kiyokos Verhalten verantwortlich gemacht wird, kann Frau Makimura nicht umstimmen. An der ganzen Schule wird über ihr Auftauchen getuschelt, doch Kiyoko möchte um jeden Preis in der Mannschaft bleiben. Sie denkt dabei auch an ihren Bruder, der dadurch, dass er mit dem Tennisspielen aufhören müsste, krank geworden ist. Während eines Qualifikationsspiels für die Meisterschaft erweist sich Kiyoko als eine gute Stütze für die Mannschaft und liefert mit einer sehr guten Annahme sogar die Vorlage für den erfolgreich verwandelten Matchball. Fujimi gewinnt das Spiel klar in zwei Sätzen. Nach dem Spiel freut sich Mila riesig und springt kurz hoch an eine Lampe. Dabei wird sie von einem geheimnisvollen Mann fotografiert und wundert sich über ihn. Beim Finale der Qualifikation muss Fujimi wieder einmal gegen die Misawa Highschool ran. Der Mann mit der Kamera ist, ebenso wie Kiyokos Mutter und ihr Bruder, als Zuschauer beim Spiel dabei. Mila ist von dem Mann mit der Kamera etwas irritiert, macht aber wie immer Punkte für ihre Mannschaft. Kiyoko wird von ihrem Bruder beobachtet und macht sich wieder mal nicht schlecht, während ihre Mutter sich die ganze Zeit Sorgen um sie macht. Kiyoko ist auch hier wieder herausragend und vor allem durch sie gewinnt die Fujimi-Mannschaft und fährt zum Frühjahrsturnier. Ōnuma, für die Kiyoko letztendlich in die Mannschaft gekommen ist, gratuliert Kiyoko und beneidet sie dafür, dass sie das Lernen und Volleyballspielen gleichzeitig macht, während sie selbst das Lernen gewählt hat. Auch Mihara von der Misawa Highschool gratuliert den Mädchen und wünscht ihnen viel Erfolg. Zu Hause bei den Makimuras gibt es wieder mal Anlass zur Diskussion. Kiyokos Bruder stellt sich dabei auf die Seite seiner Schwester. Er hätte auch viel lieber weiter Sport betrieben anstatt sich ausschließlich aufs Lernen zu konzentrieren. Doch ihre Eltern schalten weiterhin auf stur. |
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