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Reviews: Das Bildnis der Petit Cossette Vol. 1   [Kompletter Artikel]



Inhalt (OVA 1)
Seit genau einer Woche umgibt Eiri eine seltsame Aura: Er ist in seinen Träumen versunken, schmunzelnd verschmitzt und lebt in seiner eigenen Traumwelt. Dies vermag einen besonderen Grund zu haben, denn der junge Antiquitätenverkäufer hat sich Hals über Kopf verliebt und zwar, wie es anfangs scheint, in ein fiktives Mädchen namens Cossette. Diese „Schönheit" bekommt Eiri jedoch nur zu Gesicht, wenn er das in allen Farben funkelnde, venezianische Glas, das vor kurzem in einer Lieferung aus Frankreich ankam, sich in seiner vollen Schönheit ansieht.
Allerdings birgt diese einseitige Liebe gruslige Schattenseiten: Der exquisite Schrank, der außerdem aus Europa ankam, wird verkauft und anscheinend heckt Cossette eine Verbindung mit ihm. Denn Eiri kann sie zum ersten Mal als einziger wohl lebender Mensch auf der Welt real sehen, während die „Kleine" gespannt sitzend auf den Schrank starrt – All dies passiert bereits im Haus des neuen Besitzers. Nachts schleicht sich Eiri zurück in die Villa, in der nun der Schrank ein neues Zuhause gefunden hat, und macht eine blutige Entdeckung: Der Käufer und seine Frau sitzen Tod am Abendtisch, während ihnen Blut aus ihren Adern fließt. Derweilen hat sich an der Position von Cossette nichts verändert, die immer noch starrend auf das Möbelstück starrt und sich auf einmal der Höllenabgrund vor Eiri auftut: Über erscheinen Blutspritzer und er selbst verwandelt sich in ein blutgieriges Monster, denn unwissend schloss der Antiquitätenverkäufer einen Pakt mit Cossette, indem er die äußere sowie innere Form von deren Mörder, ihrem Verlobten, einnimmt und so versucht seine Geliebte Cossette aus dem ewig währenden Fluch zu befreien…


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