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Waffen Tutorial Ende der Reise [Diskussion]


Als Cosplayer scheint man manchmal vor unlösbaren Aufgaben zu stehen. Man hat eine Vorlage im Kopf und kann es kaum erwarten, das fertige Cos zu tragen. Allerdings muss dieses dafür erst einmal hergestellt werden. Dazu zählen natürlich auch oft Waffen. Für all jene von euch, die daher nun wissen möchten, wie man einen passenden Stab für sein Cos herstellt, habe ich nun diesen Artikel erstellt.
Falls ihr Fragen, Anregungen oder Wünsche habt, immer nur her damit!

(Dies ist nur eine auführliche Version meines Weblogs und nur der erste von mehreren Artikeln, die ihr in gekürzter Fassung auch dort nachlesen könnt.)

Inhaltsverzeichnis

Was muss ich vor der Herstellung beachten?

Die Auswahl

Bei der Auswahl eurer Waffe solltet ihr zunächst auf die Form achten. Diese bestimmt nachhaltig den Schwierigkeitsgrad der Anfertigung. So ist zum Beispiel ein Stab, der lediglich eine flache Figur als Kopf hat, um einiges einfacher herzustellen, als ein Adlerkopf. Generell ist zu sagen, dass flache, geomtrische Formen leichter als dreidimenionale und individuelle Figuren zu bauen sind. So hängt auch der Materialverbrauch sowie der Zeitaufwand stark davon ab.
Außerdem ist es leichter etwas anzufertigen, wenn man genügend Vorlagen für die Arbeit hat. Ein 3D-Model wäre natürlich der Idealfall. Ich benutze in meinem Fall bespielsweise den Modelviewer für World of Warcraft.

Die Vorbereitung

Nachdem ihr euch für eine Waffe entschieden habt, geht es zur Vorbereitung. Ideal wäre es, wenn ihr bereits vor dem Beginn der Anfertigung die notwendigen Materiallien besorgt, damit ihr nicht ständig zum nächsten Baumarkt oder Bastelladen rennen müßt und so von eurem Fortschritt abgehalten werdet.
Außerdem solltet ihr euch vielleicht eine persöhliche Grenze für die Ausgaben setzen. Um Geld und Zeit zu sparen, wäre es daher emfehlenswert einen kleinen Vorrat anzulegen und so auch für weitere Cosplays gerüstet zu sein.
Überlegt euch, bevor ihr beginnt, einen kleinen Bauplan und klebt und schneidet nicht einfach darauf los, in der Hoffnung, dass es schon irgendwie klappt. Ein gut durchdachter Plan sorgt für Geld- und Zeitersparnisse!

Das Material

Wenn ihr euch alles gut überlegt habt, geht es also zum Materialkauf. Hier werde ich nun einige Baustoffe vorstellen:

Rundstab: Rundstäbe aus Holz sind wohl in jedem Baumarkt erhältlich und sind ideal für den Kern eurer Waffen. Diese gibt es in verschiedenen Dicken und Größen und geben eueren Waffen Halt und Stabilität.

Graupappe: Dies gibt es in vielen verschiedenen Stärken und Größen und ich verwende sie für das Modelieren des Grundmodels. Dabei wähle ich meist eine Dicke von 2mm. Diese ist leicht zu schneiden und lässt sich gut verbiegen. Falls ihr aber einen stabilen Kern für eine Waffe braucht, so ist es besser, eine möglichst dicke Pappe oder soger dünne Holzplatten zu nehmen. Wird die Pappe die Außenhaut eines Stabes, so ist es wichtig, diese immer zu verstärken. Ich bevorzuge dabei Pappmaschee.

Bauschaum: Bauschaum ist ein idealer Baustoff zum Formeln und Modelieren. Nach etwa 2 bis 5 Stunden der Aushärtezeit lässt es sich wunderbar schnitzen und bearbeiten. Hierfür verwende ich ein gewöhnliches Teppichmesser. Fall ihr es euch einfach machen wollt, solltet ihr bei eurer Wahl einen Schaum nehmen, der besonders dicht ist, also möglichst wenig Blasen bildet. Zudem kann es sein, dass die Dose bei mehrerer Anwedung verstopft, weshalb zu emfephlen ist, diese mit einem Zug zu leeren. Allerdings habe ich dies bis jetzt auch noch nicht geschafft...

"Pappmaché"-Modelliermasse: "Pappmaché" (Fa. Eberhard Faber) gibt es in kleinen Tüten in jedem gut sortierten Bastelladen und es eigenet sich hervorragend zur Verstärkung, dem Modellieren und Abdecken eurer Waffen. Am besten nehmt ihr immer nur ein wenig aus der Tüte, rührt dies an, knetet es durch, bis die Klümpchen verschwinden und lasst es über Nacht im Kühlschrank stehen, damit das Wasser gut einzieht. (In Folie eingewickelt, hält sich überschüssiges Pappmaché im Kühlschrank mehrere Wochen).

Nicht zu verwechseln mit Papiermaché, das aus Tapetenkleister und Papierstreifen besteht! (Dieses eignet sich sehr gut zum Kaschieren empfindlicher Oberflächen und zum Stabilisieren brüchiger oder biegsamer Materialien).

andere Modeliermasse: Ich bevorzuge dabei die "Efaplast light" Modeliermasse. Diese zeichnet sich vor allem durch ihr sehr geringes Gewicht aus und das Gewicht wird spätestens beim Tragen eures Cosplays sehr wichtig. Da die Masse leider recht teuer ist, solltet ihr ebenfalls achten, wofür ihr es verwendet. So schnitze ich lieber einen Vogelkopf aus Bauschaum, als dass ich zu 3, 4 Packungen Modeliermasse greife. Dadurch wird das ganze nicht nur sehr viel billiger, sondern auch sehr viel leichter.

Schaumstoff: Schaumstoffplatten solltet ihr ebenfalls in jedem Baumarkt finden. Diese verwende ich hauptsächlich zur Füllung oder zur Modelierung einer bestimmten Form. Darauf werde ich noch einmal später eingehen.

Werkzeug: Als erstes braucht ihr natürlich VIEL Heißkleber. Ich greife ja immer bei dem Angeboten im Lidl zu, wenn es 32 Sticks in einer XXL-Packung gibt. Außerdem braucht ihr Werkzeug zum Modelieren und Schnitzen. Dafür müßt ihr euch kein teueres Set im Baumarkt oder Bastelladen kaufen. Ein Teppichmesser und einfache Alltagsgegenstände wie Zahnstocher, Gabeln oder Stäbchen reichen dabei genauso aus. Allerdings überlege ich mir auch langsam, mir mal ein richtiges Schnitzset zuzulegen... Vergesst auch den Kleister für das Zeitungspapier nicht!
Zusätzlich werdet ihr eine Säge brauchen, um beispielsweise euren Rundstab zuzusägen oder hier und da etwas abzutrennen. Außerdem verwende ich für meine Arbeiten einen Dremel. Welche Marke oder Leistung spielt dabei keine Rolle, nur regulierbar sollte er sein. Diesen könnt ihr für feine Fräsarbeiten, zum Sägen, Schleifen und Polieren verwenden.

Hilfe vom Profi oder wie transportiere ich die Waffe?

Sicher kennt ihr es alle. Ihr wisst, dass Eure Waffe großartig sein wird und dass ihr alles tun werdet, damit ihr später auf der Con nichts passiert doch... Wie kommt ihr mit diesem Monsterding ins Auto? Nun, eine gute Lösung ist der Besuch einer Drechslerei. Dort könnt ihr euren Rundstab zusägen und bohren lassen. Kingt schlimm, ist es aber nicht. Ich verwende für meine Waffen standardmäßig ein Gewinde (Abbildung folgt), mit dem sich zwei Teile zusammen schrauben lassen.
Der Besuch in der Drechslerei lohnt sich daher schon zum einen, weil euch der Herr den Stab sehr sauber zusägt und diesen mittig zubohrt. Daheim schafft man dies ohne Werkstatt kaum und es erspart euch unnötig Zeit und Nerven. Bringt dem Herren am besten eurer Gewinde, das ihr im Baumarkt erworben habt, mit und messt vorher genau ab, wie er euch den Stab zurecht sägen soll. Anschließend müßt ihr die Verschraubung in das Holz einführen und nun könnt ihr mit der eigentlich Arbeit beginnen!

Herstellung

Nun kommen wir zu der eigentlichen Herstellung. Ich werde mich nun ganz auf mein Bespiel Ende der Reise beziehen, da ich dabei viele unterschiedliche Techniken und Materialien verwendet habe. Allerdings werde ich dies so allgemein wie möglich versuchen zu erklären.

Kurz zum Hintergrund: Ende der Reise ist ein Stab, der bereits im World of Warcraft Comic "Fremder in einem fremden Land" vorkommt, Teil der "Broll Bearmantle"-Figur ist und in dem Onlinespiel World of Warcraft eine Beute aus der Instanz Naxxramas ist.
Für den Stab habe ich mich aus mehreren Gründen entschieden. Zum einen wollte ich mich in meiner Arbeit erneut steigern und mich weiterentwickeln, weshalb ich ein besonders schwieriges Model gewählt habe. Zum anderen habe ich einen... Geweih-Tick. Die wenigsten werden darauf geachtet haben, doch Druide Tier 6 war mein drittes Cosplay, bei dem ich ein Geweih (wenn auch diesmal mein Stab ^^) trug. Und ich werde auch bei meinen weiteren WoW-Cosplays dieses Tradition fortsetzen. Außerdem hatte dieser Stab wieder etwas, dass mich gepackt hatte. Ich MUSSTE ihn haben und so blieb mir nichts anderes übrig, als ihn zu bauen. ^^

Hier möchte ich euch kurz die Vorlage vorstellen:

endederreisevorlage.jpg

Der Stab sieht nicht wirklich kompliziert aus, allerdings sieht man, dass der Kopf ein dreidimensionales Design hat. Und um das ganze noch zu versüßen, hat es ein Geweih, von dem ich damals schon wusste, dass es alles andere als leicht werden würde, es herzustellen.

Nun, ich begann recht simpel. Nachdem ich mir einen ungefähren Plan zurecht gelegt hatte, wie ich dies umsetzen würde, ging es an die Materialbeschaffung. Ich besorgte zunächst 3 mm dicke Graupappe, Schaumstoff, Kreppband, Zeitungspapier, genug Heißklebersticks, einen Rundstab und Verschraubungen. Der Rundstab wurde schließlich in 3 passende Teile (Huf, Mittelstück und Kopf) zugesägt, gebohrt und verschraubt. Die Verschraubungen findet ihr dabei in jedem Baumarkt in verschiedenen Größen und ihr stolltet diese stets so wählen, dass sie nicht zu dick für eueren Rundstab sind, da das Holz ansonsten springen könnte.
Schließlich übertrug ich eine vergrößerte Form des Modelstabes, den ich von meiner Broll-Bearmantle-Figur hatte, auf die Graupappe und schnitt zwei Pferdeköpfe heraus. Zwischen beide Pappestücke klebte ich nun etwa 4 bis 7 cm dicke Schaumstoffteile hinein und klebte alle 3 Teile anschließend zusammen. Dieses Stück brachte ich schließlich mit viel Heißkleber an dem Ende eines Rundstabendes an. Ich klebte nun zusätzlich Schaumstoffstreifen an die Pappe an beide Seiten an um einige Erhöhungen und somit eine dreidimensionale Form zu erreichen. Anschließend beklebte ich den gesamten Kopf mit genügend Kreppband und Zeitungspapier. Mit der Vorlage danaben sah das ganze nun so aus:

pferdi12.jpg

Falls ihr wie ich zu der ungeduldigen Sorte gehört, könnt ihr das Trocknen des Kleisters mit einem Fön beschleunigen. Ich verankere dabei diesen irgendwo fest, lege das zu trochnende Objekt davor und beschäftige mich dann mit etwas anderem.

Nun der Huf: Hierfür verwendete ich eine 2 mm dicke Pappe, die ich zu einem Kegel formte, auf das andere Ende des Rundstabes steckte und das enge Ende mit Heißkleber befestigte, um alles schließlich mit viel Bauschaum zu füllen. Beim Bauschaum muss man allerdings immer darauf achten, nicht zu viel zu verwenden, da es sich recht gut ausdehnt. Daher lieber zu wenig als zu viel verwenden und notfalls nachsprühen. Außerdem könnt ihr es mit Wasser bespritzen um die Verhärtung zu beschleunigen. UND... achtet darauf, das Zeug nicht auf die Kleidung oder den Teppich oder sonst wo zu bekommen. Ihr bekommt es NIE WIEDER weg!
Wenn alles etwa nach 2 bis 5 Stunden erhärtet ist (daher am besten vor dem schlafen gehen sprühen), könnt ihr Unnötiges mit einem Teppichmesser abschneiden. Bei mir quoll ein gutes Stücken aus meinem Hufende heraus, weshalb ich dieses zu einer flachen Oberfläche in einem 45° Winkel zurecht schnitt. Ich bedeckte nun alles wieder mit Kreppband und Zeitungspapier und trocknete das Ergebnis mit meiner Fönkonstrukion.

Wir kommen nun zum wohl wichtigsten und schwierigstem Schritt, dem Auftragen des Pappmachés. Hierbei mischte ich gleich 2 oder 3 Packungen an, ließ sie über Nacht einziehen und begann schließlich mit der Modelierarbeit.
Falls ihr nur eine Oberfläche braucht, bedeckt euer Zeitungspapier dünn, bei einer wirklichen Modelierarbeit könnt ihr gut auftragen. Achtet darauf, dass ihr nicht zu viel auftragt, da ihr mit einer einzigen Unachtsamkeit eure Arbeit zunichte machen könnt, wenn ihr mal nicht aufpasst und ins noch feuchte Pappmaschee langt.
Daher ist es zu empfehlen, dieses immer wieder zwischen zu trocknen. Einfach eine Schicht auftragen, zur Fönkonstruktion legen und zwischendurch etwas wenden und drehen, um dann weiter zu arbeiten. Falls ihr besonders viel Pappmaschee auftragt, kann sich dieser Schritt sehr, sehr, seeeeehr lange hinziehen, daher fangt damit früh an, damit ihr auch rechtzeitig zur Convention fertig werdet.
Nun, meine Arbeit zog sich sehr, sehr, seeeeeehr lange hin und nach etwa 10 bis 12 Packungen Pappmachee war das Ergebnis durchaus schon sehenswert:

pferdi3.jpg

endederreise1.jpg

Nun ging es ans Geweih!
Ich hatte viel überlegt, rumprobiert und experementiert, bis ich diese Technik, die ich euch nun aufzeigen möchte, entwickeln konnte.
Zunächst nahm ich einen Aludraht und formte aus diesem und viel Heißkleber das Geweih meiner Vorlage nach. Einen Aluminiumdraht ist dafür besonders gut geeignet, weil er sich leicht verbiegen und schneiden lässt. Allerdings dient er nur der Formfindung und nicht der Stabilität, daher geht damit sehr vorsichtig um.
Nachdem ich nun zwei verschieden dicke PVC-Röhrchen und einen Dremel mit einem Sägeblatt besorgt hatte (ebenfalls alles im Baumarkt zu finden), schnitt ich die 2 mm und 3 mm dicken PVC-Röhrchen zu kurzen Stücken zurecht und brachte sie nach einander auf dem gebogenen Geweih-Aludraht an. Diese wurden dann anschließend mit viel Heißkleber aneindander geklebt. Mit Bauschaum bedeckte ich nun das gesamte Gebilde, wartete einige Stunden und schnitze schließlich die ungefähre Form des Geweihs heraus. Das ganze sah nun so aus:

geweihklein.jpg

Das Geweih wurde dabei anschließend mit Kreppband umwickelt, und mit Zeitungspapier und schließlich mit Pappmaché bedeckt. Außerdemm erhielt der Kopf zwei tiefe Köcher, in die beide Hornteile eingeführt und innen mit Bauschaum und außen mit Heißkleber fixiert wurden. Der Übergang zwischen Kopf und Geweih wurde dann ebenfalls mit Pappmaché bedeckt.

Wie ihr seht, habe ich an diesem Punkt auch breits einige Fräßarbeiten am Kopf selbst vorgenommen. Mit den entsprechenden Aufsätzen könnt ihr mit dem Dremel so verschiedene Muster, Zeichen oder ganze Bilder hinein fräsen. Haltet den Dremel dabei gut fest und vergesst nicht, euch alles vorher auf das Pappmaché aufzuzeichnen. Ich habe diesen dabei für eine Holzmaserung verwendet, wobei ich immer wieder Streifen horizontal auf dem Pappmaché gezogen habe. Außerdem konnte ich so Runen und Muster in Kopf und Huf hinein fräsen.
Damit ihr nicht alles vollstaubt, könnt ihr auch einen Staubsauger anschalten und das Rohr neben die zu fräsende Stelle legen.
Ich bevorzuge dabei aber eher den Schneeengel, den ich am Ende in den Teppich hinein mache. ^^

Weiter geht's!
Nachdem ihr die letzte Schicht Pappmaché aufgetragen, das ganze gut glatt geschliffen (am besten mit Schleifpapier natürlich) und alle Unebenheiten beseitigt habt, geht es an das Bemalen.
An diesem Punkt kann ich euch nicht mehr viele Tipps geben, da sämtliche Arbeiten hier von ffstar übernommen worden sind. Dabei verwendet er normale Acrylfarbe, wobei ich diese aussuche. Für spezielle Highlights empfehle ich dabei Gold-, Silber- oder Bronzefarben, starke Kontraste und Glitzerstaub. Für Ende der Reise habe ich dabei geziehlt Bronze und Himmelblau gewählt.

Nachdem ihr damit nun auch fertig seid, müßt ihr euch für den richtigen Acryllack entscheiden. Dieser schützt die Farbe vor Wind und Wetter und kräftigt diese zusätzlich. Ich kenne dabei Glanz-, Seidenglanz- und Mattlack. Falls ihr einen natürlich wirkende Waffe haben wollt, wählt Mattlack. Einen schönen, nicht zu krassen Glanz verleiht der Seidenglanzlack. Und vor Glanzlack schrecke ich gänzlich zurück. ^^
Auch könnt ihr ruhig mehrere Schichten Lack auftragen und bei Ungeduld das ganze sanft mit kaltem Gebläse trocknen. Vergesst allerdings nicht, die Fester beim Lackieren zu öffnen!

Nun, mein Ergebnis kennen sicher die meisten bereits:

endederreise8.jpg

Soooooooo, ich hoffe, der Artikel hat euch gefallen, euch geholfen oder angeregt, selbst etwas ähnliches zu bauen! Ich werde an weiteren Artikeln arbeiten und auch diesen versuchen zu verbessern und vielleicht zu erweitern.
Ich danke allen Lesern und bin wie gesagt für alle Wünsche, Anregungen und Fragen offen!



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