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Manga: W Juliet
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Daten zum Manga

  • Autor: Emura
  • Originaltitel: Wジュリエット (W Jurioretto)
  • Erschienen bei: Hakusensha (J, 1997-2003), Carslen Comics (D, 2004-2010)
  • Bände: 14 (alle in Deutschland erschienen)

Story

Die burschikose Ito Miura ist in der Schule in der Theatergruppe und trifft dort auf die hübsche Makoto Amano. Die beiden Mädchen freunden sich trotz ihrer scheinbar riesigen Unterschiede an, jedoch findet Ito durch Zufall heraus, dass Makoto gar kein Mädchen ist!

Da Makoto nur Schwestern hat, will sein Vater, dass er eines Tages das familieneigene Dojo erbt und führt, Makoto träumt aber von einer Karriere als Schauspieler. Der Streit endet damit, dass die beiden eine Wette abschließen: Wenn Makoto es schafft, die Oberschule unerkannt als Mädchen zu durchlaufen, lässt sein Vater ihn gehen. Eigentlich hätte Makoto die Wette bereits verloren, da Ito ihn ja enttarnt hat, aber Ito will ihm helfen und zusammen entwickeln sie neue Strategien, um Makoto unbeschadet durch die drei Jahre Oberschule zu bringen.

Da Makoto als Junge mindestens genauso ansprechend ist wie als Mädchen, bleibt es zwischen den beiden auch nicht ewig nur bei platonischer Freundschaft. Doch neben Makotos immer misstrauischerem Vater und den viele Klassenkameraden, einer plötzlich auftauchenden Verlobten und Itos zahlreichen Verehrern und Verehrerinnen sind dort auch immer wieder die Komplikationen in und um die Theatergruppe, die Itos und Makotos Leben auf Trab halten.

Einschätzung

Der Manga hält eine Vielzahl lustiger Charaktere bereit, die in den verschiedenen Situationen interessant miteinander interagieren. Die Konflikte zwischen Makotot und seiner Familie und auch Ito und ihrer Familie sind gut dargestellt, und man bekommt durch die starke Verflechtung der Theatergruppe mit allen Sonderaktionen der Schule auch einige Einblicke in den japanischen Schulalltag. Insgesamt ist der Manga mehr auf Comedy angelegt, allerdings kommt die Liebesgeschichte zwischen Makoto und Ito auch nicht zu kurz. Trotz der vielen Comedyelemente wirken de ernsten Szenen nie fehl am Platz oder überzogen, Die Mischung ist sehr gut gelungen. --Azamir 15:34, 23. Jun 2007 (CEST)




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