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Oban Star-Racers [Diskussionsforum]


Oban Star-Racers
TV-Serie: Oban Star-Racers
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Entwicklung & Awards

Oban Star-Racers ist eine französisch/japanische Produktion, der "Sav! The World Productions", welche nach Tokyo zogen. Diese Serie ist zwar 2-dimensional, wie übliche Trickfilme/Animes, doch sind die häufig sehr beeindruckenden Schiffe (produziert von "Pumpkin-3D") 3-dimensional erschaffen und fügen sich perfekt mit den Animationen zusammen.

Ursprünglich war "Oban Star-Racers" ein Kurzfilm (2001, unter dem Namen "Molly, Star Racer" und wurde von einem Song-Remix (Ayumi Hamasaki) begleitet. Dieser kurzfilm gewann 2001 die "LEAF Awards" und war 2002 für die Imagina Awards nominiert (Kategorie "Best Edititing").

Die Geschichte

Einst, im Jahre 2082, befand sich die Welt im Krieg mit den mächtigen Crog. Trotz der Überzahl dieser böswilligen Aliens, zogen sich diese unerwartet zurück. Zeitgleich erschien 'der Avatar', ein allmächtiges Wesen welches die Erde erstmalig zum großen Oban Star Rennen einlud, ein Rennen um den größten aller Preise: Die Erfüllung eines Wunsches, egal worum es sich handelt. Dieser Wunsch kann ganze Welten aufbauen oder sie gar zerstören.

Jahre später floh die junge Eva aus dem Kinderheim um ihren Vater, Don Wei, zu finden, welcher der beste bekannte Rennmanager unserer Welt sei. Sie fand ihn schnell, doch erkannte er sie nicht. Aus Angst vor seiner charakterlichen Veränderung nannte sie sich selbst 'Molly' und wurde durch diverse Umstände Mitglied seines Teams. Die Unsympathie ihr gegenüber war jedoch noch lange nicht verflogen.

Kurz darauf erfuhr Don Wei, dass er außerwählt sei mit seinem Team die Erde im 'Oban Star Rennen' zu repräsentieren. Unter der Zusammenstellung eines neuen Teams, die Besten die er auftreiben konnte, zog er mit dem Raumschiff des Avatars los um zum Zentrum der Galaxie zu reisen, wo die Vorentscheidungen zum großen Rennen stattfinden sollten, um letztendlich das Finale auf dem Planeten Oban zu bestreiten. Jedoch schlich sich Eva, alias Molly, als blinder Passagier ein, ganz zum Missfallen ihres Vaters, der noch immer nichts von ihrer Verwandschaft ahnt.

Nach einer Reihe von Zufällen und außerordentlicher Umstände, wurde Molly letzten Endes zum Piloten des 'Team Erde' ernannt und fliegt tagtäglich gegen die wundersamsten außerirdischen Wesen um den größten Preis des Universums, wobei sie sich auch mit ein paar von ihnen anfreundet. Einige andere Wesen sind dagegen feindseelige Geschöpfe, welche den 'Preiswunsch' für Zerstörung einsetzen wollen.

Fazit

Oban Star-Racers beeindruckt mit einer grandiosen komplexen Storyline (welche sich gerne um 180° überraschend dreht), glaubwürdigen Charakteren, immer wieder spannenden Rennen und furioser 2D-3D Kombination. Kritische Zuschauer dürften hier voll auf ihre Kosten kommen.




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