Black Butler Tea Party
Autor: lehonk
Wer hätte gedacht, dass die Black Butler Tea Party solch einen Andrang erfahren sollte? Mit einem Rekordwert von überwältigenden 9 eingetragenen Teilnehmern ist dieses Highlight der Woche das wohl gefragteste Event der Black Butler Szene in Berlin/Brandenburg....einstmals....gewesen....mmh.
Es gab trotz der darauf folgenden Absprünge keinen Grund zum Pessimismus, immerhin 4 Leute durften sich weiterhin auf ein Picknick mit viktorianischem Flair freuen....ähm...ja. Nach einem nervenverschleißenden Marathon zum Potsdamer Hauptbahnhof haben es sage und schreibe 2 Personen geschafft, durchzukommen, und entschieden sich nach langem Warten, Hoffen und unbegrenztem Optimismus, die S-Bahn nach Berlin zu nehmen, sich vor dem Dom niederzulassen und Tee, Kekse und Marshmallows zu genießen, den vorbeifahrenden Schiffen auf der "Themse" zu winken und wundertoller Saxophonmusik aus dem folgenden Jahrhundert zu lauschen, während sie verschiedenste Techniken für das Auffangen von klebrigen Süßigkeiten mit dem Mund studiert haben. Die Rückfahrt nach Potsdam verlief entspannt und unterhaltungsfreudig, Themen waren grünhaarige Pizzafresserinnen, viel zu junge Wissenschaftlerinnen mit ausgefallenem Möbelgeschmack, psychisch angeschlagene Könige mit Minderwertigkeitskomplexen sowie zu reich bestückte Widerstandskämpferinnen, Käse mit Hüten und zaaaahlreiche andere Themen, die nicht das Geringste mit nervigen Lords, Ladies und unterbezahltem Personal zu tun haben.
