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Kandidat für den 1. Vorsitzenden Animexx, Verein, Vorstand

Autor:  TonaradossTharayn
Kandidatur für den Posten des 1. Vorsitzenden: lore

Name: Andreas Vogler
Alter: 36
Wohnort: Ismaning
Vorstand seit: 1. Vorsitzender seit vier Jahren, davor sechs Jahre Präsidium.

Ursprünglich wollte ich dieses Jahr nicht mehr kandidieren, da ich der Meinung war, dass der Vorstand neue Leute braucht. Nachdem es nun den Anschein hat, dass mindestens ein Posten wechselt und es bereits jeweils zwei Kandidaten für den 2. Vorsitzenden und den Mitgliederbetreuer gibt, habe ich mich entschlossen weiter zu kandidieren. Ich denke, dass ein Wechsel sinnvoll ist, aber dass bei einem Verein dieser Größe wenn möglich eine gewisse Kontinuität im Vorstand gegeben sein sollte. Da bisher keiner für den 1. Vorsitzenden kandidieren möchte, muss ich mir die Frage nicht stellen, wer für das Amt des 1. Vorsitzenden geeigneter ist.

Ich bin seit einem Jahr vergeben, was sich nach 35 Jahren Single-Dasein auf das freie Zeitvolumen im Verein auswirkt. Ich denke aber, dass ich das durch die jahrelange Erfahrung wieder wettmachen kann.

Ich denke, dass unser Verein sehr schnell gewachsen ist, so dass wir in den letzten zwei Jahren vermehrt an der Bildung von Strukturen gearbeitet haben. Allerdings blieb das Problem, neue Leute für den Verein zu finden. Mein Eindruck ist, dass wir den Verein unterschätzen. Wir nutzen unser Potential längst nicht aus. Ich erhoffe mir, dass wir den Pioniergeist in den nächsten Jahren stärken können, ohne im Chaos zu enden, den Generationswechsel zu schaffen und weiter neue Leute dafür begeistern können sich im Verein zu engagieren.
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Datum: 19.02.2010 17:01
Ich fürchte (und da bin ich schon seit einiger Zeit der Meinung) dass die Leute teilweise Angst haben zu kandidieren. Einfach weil sie befürchte der Position nicht gewachsen zu sein. Hinzu kommt, dass viele sicherlich der Meinung sind, man müsste entsprechende in "der Nähe vom Animexx" wohnen, um an allen Treffen für Entscheidungen etc. mitzu machen. Dadurch fällt dann natürlich ein imenser Haufen von potenziellen Kandidaten weg. Hinzu kommt natürlich, wie du schon ansprichst, auch der Zeitaufwand, der das ganze mit sich bringt. uu
Arbeite mal locker 40 Stunden die Wochen, hab Familie und Haus zu unterhalten und schaff dann noch intensiv deiner Position im Hobbybereich nach zu gehen ... puh, das würde mich auch abschrecken.
>.<

Nichtsdestotrotz denke ich, dass es vielen fähige Leute im Animexx gibt, die nicht einfach nur 1x die Woche ihre Nachrichten lesen und sonst so gut wie nichts machen. Es gibt viele die sich mehr für den Verein engagieren wollen, aber weder wissen, was sie genau machen könnten, noch wie sie das am besten aufziehen. Vielleicht sollte man den Leuten noch mal zeigen, dass es auch mehr bei Animexx zu tun gibt, als nur FanArts oder Fotos freischalten. Ich bezweifel zum Beispiel dass viele wissen, dass Events geprüft und geschaltet werden, Cosplays nach Kontrollen auf readktionell gesetzt werden oder dass auch bestimmte Bereich wie Forum, ConFotos, Serienübersichten und und und alles überfacht und bearbeitet werden müssen.

Ich find es daher gut, dass immer wieder einige Bereichsleiter hier im Weblog vom Animexx ein bissle aus ihrer Arbeit berichten. Denn so sehen die Leute, dass es auch mehr als nur offensichtliche Arbeiten bei Animexx gibt. Und je mehr die Leute wissen, desto eher kommen sie auf den Geschmack selber auch etwas zu machen. Also fleißig weiter posten. ^^
gib mir einen Klick, um mich zu stärken ^-^~
--> Pokémon
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Datum: 19.02.2010 23:59
Der potentielle Aufwand schreckt sicher viele ab.
Den Rest ziehe ich in Zweifel. So ist Wohnort: München nicht bei allen der Fall und kann somit kein Argument sein (Teamspeak-Sitzungen).
Wer was machen will, bekommt auch raus, was man machen kann. Zumindest im Rahmen desssen, was andere schon machen. Neue Projekte sind natürlich schwieriger.
Und darüber selektiert man schon ganz gut, ob nur sporadisches oder doch langfristiges Interesse an Mitarbeit vorliegt.
und im übrigen bin ich der Meinung . . . AAAAARRRRGGGHHL !

http://en.tackfilm.se/?id=1265285243654RA86
Datum: 20.02.2010 01:06
Es gibt keine Vorraussetzungen im Verein engagiert zu sein. Genauso wie beim Vorstand. Ich denke als Vorstand sollte man den Verein kennen , das heißt man sollte wo anders aktiv gewesen sein. Ich denke sonst ist es ungleich schwerer Entscheidungen zu treffen,ohne das man die Leute nicht kennt. Ansonsten bedeutet Vorstands Arbeit immer das was man daraus macht. Es gibt da kein Richtig oder Falsch.

Ich schreibe mal zusammen was ich für Wichtig halte

1. Es gibt nur ein Wir
"Wir Organsieren die Connichi","Wir Organsieren die Chisai","Wir haben eine Hompage"
Es sind nicht "Die" oder "Andere". Als Vorstand ist man immer ein Teil, sollte sich Verantwortlich fühlen. und drauf Stols sein können. Mit einem "Die, Wir" Schaft man im Kopfen Trennungen die es nicht geben sollte

2. Der Vorstand ist der Kopf der Entscheidungen trifft. Das heißt man kann nie mit dem Finger auf jemanden Zeigen. da man selber der erste ist. Man muss Entscheidungen treffen, die einem Keiner abnehmen kann

3. Man muss mit Kritik umgehen können. Es wird vom Vorstand erwartet das er Leute lobt usw... Selber hört manmeißt nur Kritik. Das ist nicht Jedermans Sache

4. Es gibt kein Persönlich. Alles was man sagt sagt der Verein. Das heißt man muss immer aufpassen was man sagt. Da man den Verein zu jeder Zeit repräsentiert

5. Risko Bereitschaft. Man übernimmt viel Verantwortung. Es muss einem Klar sein wenn man Entscheidungen trifft, ist man dafür auch verantwortlich

6 Der Vorstand ist immer schuld und Kommuniziert nicht


Ich denke das sind die Sachen worüber man sich Gedanken machen sollte. Nicht ob man den Mythos man müsse aus München kommen gerecht wird






Datum: 22.02.2010 12:19
> Also bei mir persönlich ist es auch eine Frage der Lust. Ich wüsste nicht, ob ich - immerhin für ein Jahr - mich auf so etwas einlassen könnte/wollen würde, da sich bei mir die persönliche Situation in letzter Zeit ziemlich oft geändert hat. Und ich wie

Vorstand ist auf 2 Jahre gewählt


> Ich denke auch, dass z. B. der Posten des Schriftführers ist wunderbar geeignet, um Vereins-Neulingen den Einstieg in die Kopfarbeit des Vereins zu erleichtern. Sie haben nicht so viel Verantwortung wie die anderen Posten, kriegen aber doch so einiges mit.


Die Verantwortung im Verein ist eigentlich beim Vorstand gleich verteilt da man die meisten Entscheidungen auch gemeinsam fällt.Aber Verantwortung sollte auch nicht abschrecken, man sollte sich ihre Bewusst sein. Sie ist aber keine Bürde sondern eher ein Privileg



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