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Textausschnitt aus einem alten Buch

Autor:  Salome_chan
Langsam wandelte er mit seiner Rolle unter dem Arm die breite Straße entlang. Es war schon dunkel. Das schwache, von Menschenhand geschaffene Licht hatte seinen mühseligen Kampf gegen den tiefenstarken Feind begonnen. Zwischen den hohen Häusern schwebte es in den runden sanften Monden der Bogenlampen, es saß, eine lange Kette großer Läuchtkäfer, in den Gaslaternen, aus den Schaufenstern der Laufläden quoll es grell oder gedämpft, weiße, gelbe, bläuliche, rötliche Schimmerchen hüpften um die Spiegelscheiben, sammelten sich zu einer breiten Flut, die sich über die Gehsteige und Fahrbahnen ergoß, die Straße mit einer milden helligkeit überschwemmte, aber ohnmächtig an der Dunkelheit zerschellte, die schwer und unverrückbar auf den Dächern wuchtete.
Und Licht drang aus den Wagen der elektrischen Straßenbahn, die am laufenden Draht Licht versprizend vorbeifuhr, Licht flimmerte aus den blanken Laternen der holpernden Kutschen, Licht verströmten die Scheinwerfer der raschen Automobile, die Fenster der Menschenwohnungen, aber all die gesammelten Mückenschwärme konnten das gewaltige dunkle Tor nicht von den Dächern heben, das von der lachenden Sonne täglich mühelos wie eine Flaumfeder ins Nichts hinfaufgeblasen wurde.
Menschengeist, du herrlicher Triumphator, der stündlich seine Ohnmacht fühlen, in jeder Sekunde vor den Besiegten zittern muß!
Da bummelten, schritten, hasteten sie dahin, jeder zugleich ein Teilchen des Siegers und ein Bundgenosse des Besiegten, blankäugige Fräuleins und junge Herren, schmalschultrige Offiziere, steifbeinige Schreiberlein und muskelbepackte Tagelöhner: Der Abendkorso hatte begonnen und der Feierabend, das ins Vergnügen Schlendern und aus der Arbeit Eilen.
......

Diese Textstelle ist entnommmen "Matthias Triebl - die Geschichte eines verbummelten Studenten" von Rudolf Haas; erschienen 1916 in Leipzig bei L. Staackmann Verlag.

Fassaden

Autor:  Salome_chan

Wenn ich Bus fahre, betrachte ich das Leben der Anderen und deren Fassaden. Ihre Gedanken und Welten verbergen sich hinter diesen Hausfronten; dem bisschen Grün, einem Haufen Steine oder einem Parkplatz. Ich sehe den Zerfall, das Marode das längst seinen Einzug gehalten hat. Der Schein trügt selten, wenn man ihn durchschaut. Die Straße ist so rumplig wie stets seit Beginn der Erinnerung und der Regen monoton wie eh und je. Seltsamerweise gewährt manchmal ein Zufall Einblick in die Welten jenseits der Steinernen Fassaden, der Anschein der Dinge wird weggewischt und nur das was man sah bleibt bestehend.
Die Fassaden bröckeln häufig, innerlich wie äußerlich und der Regen kann den Schmutz nichtmehr abwischen. Manche Seitenstraßen wirken geheimnisvoll, doch jenseits der Fassade werden nur die gleichen Sorgen wohnen. Gelegentlich verschwinden manche Gebäude nach und nach, manchmal sind sie aber auch einfach nichtmehr da. Der Verfall schleicht im Schatten des Regens umher, doch auch bei Sonnenlicht sieht man längst die Risse, Spalten und den bröckelnden Putz an den alten Wänden.
Die Häuser flüstern ihre Geschichten dem zu, der sie hören will. Manche sagen bereitwillig ihr alter, andere verschwiegen es wie ein störrisches Kind. Manch eine Geschichte ist voller Tragik, andere noch kaum geschrieben. Die Zeit hat die Dinge angenagt, und die Zeiten, in denen wir Menschen denken sind deutlich zu sehen. Fassaden verhüllt von Plastik, Sparsammer Schmuck, seltsame Glasbausteine, zerfledderte Farbe. Die Dinge verändern sich stets und sehen doch meist gleich aus. Der Regen fließt in alle Ecken, doch vergeblich bemüht er sich, die Häuser mitzunehmen, sie lasten schwer.
Wer weiß schon, was sich hinter so mancher, nun toter, Fassade einst verbarg? Die Zeichen sind manchmal noch da, doch niemand weiß, ob es neue geben wird, oder ob diese auf seltsame Weise schönen und maroden Orte noch lange sein werden.
 

just for the record: ich hab keine ahnung was das foto so kaputt gemacht hat. das war mal anders als ich den post veröffentlicht hab....

- Imgbox

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Grau...... Alltag

Autor:  Salome_chan

Düster schimmert das letzte Licht des Nachmittags zwischen den grauen, dicken Regenwolken hervor. Der Regen zieht sich wie einen Schleier über die Wälder, verregnet das Gemüt und wäscht die Erinnerung an Sonnentage aus. Nicht dass ich den Regen nicht mag, zeitweilig macht er allerdings etwas schwermütig. Die Dinge ruhen dann scheinbar und das einzige, vernehmbare Geräusch scheint das monotone prasseln der Regentropfen zu sein, die ihre konzentrischen Kreise in den Seen ziehen.
Zwar kann ich mich dann in mein Reich flüchten, umgeben von hunderten Büchern und Staub und Stille, doch manchmal ruft man mich und ich folge. Eigentlich ist es ja auch recht angenehm, zum Nachmittag hin etwas Tee trinken zu gehen, und den anderen Anwesenden einfach mal nur still zuzuhören, wie sie erzählen, sich ins Wort fallen, aus Gewohnheit zetern und nach Karten kramen, um zu zeigen wie die Welt aussah. Still dann dort zu sitzen, in der scheinbar schwerelosen, gläsernen Tasse den heißen, goldbraunen Tee mit Zucker zu versüßen und das Mobiliar zu betrachten hat einfach etwas. Und selbst wenn alle reden und plaudern und plärren, so spürt man doch die Stille, die sonst in dieser Stube herrscht, den ihre Bewohner sind längst alt geworden und haben sich kaum noch etwas zu sagen.
Geduldig zuzuhören und dabei etwas Neues zu lernen, über ein paar Stunden hinweg ist nicht wirklich anstrengend für mich, es macht Spaß. Das monotone Geräusch des Regens ist jedoch auch dort zu vernehmen, in dem alten Haus, das früher mal erbaut wurde, schnell und eilig, um jenen Unterschlupf zu bieten, die ihre Heimat verlassen mussten. Ich sitze dort, in der beengten Stube, bestaune den silbernen Samowar, die alten Möbel, wackele etwas am Tisch herum und rieche das Feuer im Kamin. Draußen vor dem Fenster, jenseits der blütenweißen Gardinen beginnt es zu dämmern und es wird klar, dass es bald Zeit ist, zu gehen. Schnell werden mir noch eine Tüte älterer Bücher und ein kleines Teeservice in die Hand gedrückt, sorgfältig verpackt. Denn die einstmalen Besitzer wissen, dass sie alt sind, sie denken zu sehr darüber nach, leben nichtmehr von einem Ziel zum nächsten, sondern warten, warten darauf, dass sie wirklich zu alt werden, um zu leben. Die graue Auffahrt und der grauer Regen, das graue Haus und der graue Himmel, die grauen Leute mit ihren düsteren Gedanken, Erinnerungen und Ahnungen.
Doch auch die Straße, die davon führt ist grau, grau wie der Regen, das Auto und das Gespräch über Leute, deren leere Häuser am Wegesrand stehen und die man einmal kannte. Grau sind die Gedanken an die Hinterbliebenen, die schnell veräußerten was ging, an den großen Supermarkt und an sonst wen auch immer, Hauptsache weg. Die Dinge sind nichtmehr so wie gestern, seit heute Morgen schon, die Zeit eilt. Der Regen prasselt auch jetzt noch gegen die Scheine und die Dinge sind noch immer grau. Sie werden es sein, bis der Sommer kommt und ich den Regen vermissen werde.

Wie man eine (soziale) Gesellschaftsform kritisiert Gesellschaftskritik

Autor:  Salome_chan

Ach ja, die Kritik. Das Liebste der meisten Leute. Man fängt schon morgens damit an, da es sowieso entweder zu früh oder zu spät zum aufstehen ist. Kaum hat man dann mürrisch gefrühstückt, oder auch nicht, so beschwert man sich wahlweise über die Zustände des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs, samt schlechtem Zustand und zweifelsfrei überhöhter Preise, oder eben über das private Vehikel, samt fürchterlich hohem Benzinpreis den man bezahlen muss, da es ohne nun mal nicht geht. Bei letzterer Transportmöglichkeit in den üblichen und grau anmutenden Wahnsinn des Tages lässt sich auf dem bevorstehenden Weg besser zetern, in Bus oder Bahn wird man meist verständnislos angesehen. Typisch Mainstream eben.
So sozial wir doch angeblich alle sind, oder auch nicht, so unlogisch ist doch das daraus resultierende handeln. Wie so üblich um die Weihnachtszeit, die stets von der Wahrenpalette flächendeckend gewachsener Supermaktketten eingeläutet wird, und auch sonst rund ums Jahr bemühen sich über- unter- und unbezahlte Menschen stets und immer seltener freundlich oder gar persönlich, uns etwas unseres lieben Geldes aus der Tasche zu ziehen. Und das, obwohl unsere überarbeitete und sowieso überbezahlte Obrigkeit der Allgemeinheit sowieso schon über die Hälfte aller Einnahmen entreißt, solange man dem angehört, was als Mittelschicht bezeichnet wurde. Vor langer Zeit. Von den Energiepreisen ganz zu schweigen….
Doch zurück zu unseren Spendeneintreibern, die doch meist bis gelediglich mühsam versuchen, uns ins Gewissen zu plaudern. Lange wird das allerdings auch nicht mehr funktionieren, schließlich werden wir sowieso immer egoistischer und klammern uns auch geradezu an unseren Wohlstand, der eigentlich längst nur noch aus Halden von Schuldenbergen besteht. Was gibt es hier auch noch zu holen? Meist nicht einmal mehr Hoffnung auf eine angenehme Zukunft. Und trotzdem pumpen wir fast schon chronisch Millionen, Milliarden oder gar mehr in die so genannte Dritte Welt. Eigentlich dachte ich mal, dass wir von solchen nummerierten Bezeichnungen Abstand genommen hätten, schließlich erwartet man ja von uns immer noch Zurückhaltung und Reparationen, nach so vielen Jahrzenten, obwohl wir mittlerweile mit damals kaum noch was zu tun haben. Nichts gegen eine Erinnerung und die wichtige Mahnung, doch übertreiben kann man es ja bekanntlich auch. Über dieses Thema redet man sowieso nur noch in der Schule.
Doch ich schweife ab. Wieso also pumpen wir so viel Geld meist in die sprichwörtliche Wüste? Um unser Image aufzupolieren? Fürchterliche politische Strategie, meiner Meinung nach. Eher sollte man die eigenen Lücken mal notdürftig stopfen. Was jetzt nicht heißt, dass man keine Helfer in Katastrophengebiete entsenden soll, das ist irgendwie etwas völlig anderes und dort zu helfen ist einfach nur menschlich und sowieso meist Privatvergnügen. Daran denken tut der Mainstream sowieso nur solange, wie es in den Nachrichten ist. Ein Tropfen auf den heißen Stein zu gießen bringt nur etwas, wenn man eine Kanne voller Wasser hat, die nicht kurz vor dem Auseinanderbrechen ist, um das mal zu vergleichen.
Wie so üblich in der Politik gibt es auch in unserer, gängig als Sozialstaat definierten Konstruktion abstruser Gebilde und Floskeln so etwas wie Intrigen, Skandale, Affären und Korruption sowieso. Bekannt macht das natürlich niemand, und die BILD nur wenn’s der Auflage dienlich ist. Aber Politiker kann man ja bekanntlich auch vergraulen, vergrausen oder sich völlig überarbeiten lassen. Falls man sie dann immer noch nicht los ist, investiert man halt ein wenig und fabriziert sich einen hübschen, kleinen Skandal zusammen. Etwas Unterhaltung für den gelangweilten Plebs.
Volksverdummung ist ja auch etwas gängiges, man werfe nur mal einen Blick in das Programmheft des Kabelfernsehens. Die Fake-Real-live-Reality-Doku-Soaps haben nahezu alle Sender infiltriert, zu RTL lässt sich sowieso nichts Gutes mehr sagen. Irgendwie sind Fernseher seit geraumer Zeit überwiegend Geldverschwendung, wenn man nicht unbedingt darauf besteht, alle Fußballspiele und sonstige unsinnigen Spiele vom Sessel aus zu sehen. Manche nennen das ja Erholung, ich habe das noch nie verstanden…...
Doch mal wieder zurück zum Thema, bevor die Abschweifung hier zur Gewohnheit wird. Stellen wir doch mal ein wenig das Schulsystem in Frage, zumindest hier im kleinsten Bundesländchen kann man an dem sowieso immer ausgezeichnet herummäkeln. Wer geht heute denn gerne in die Schule? Also ich sicher nicht. Natürlich reden wir hier von den staatlichen Institutionen, die Welt der privaten Dinge sieht ja anders aus, wie ich gehört habe. Um es kurz zu fassen: den Schulen fehlen, wenn sie denn mal da sind wo man sie braucht, die Lehrer, meist eher sporadisch auch die Schüler, die Lehrer die da sind haben von Motivation höchstens mal vor Ewigkeiten im Deutschunterricht, sofern er mal stattgefunden hat, als Bestandteil des deutschen Sprachwortschatzes gehört, da auch deren Vorbildern der Elan schon lange abhanden gekommen war. Auch wenn man früher noch pädagogisch fragwürdiger unterrichtet hat, aus heutiger Sicht, war das Ergebnis gefühlt in etwa gleich. Wenn die alten Preußen das wüssten…...
Reformen währen Dringest angebracht, das weiß jeder Politiker und schlägt daraus Profit. Machen etwas Publicity, für eine idiotische Idee der Reform, beispielsweise das Abitur in nur acht Jahren, um dann nach zehn Jahren oder so feststellen zu müssen, dass sie ihre Fachkräfte immer noch importieren müssen. Aber wer will schon in dieses Land? Sonderlich lebenswert ist es in meiner Ecke, hier irgendwo in der Provinz, wo einstmals Kohle gefördert wurde, bevor es unlogischer weise verboten wurde, nicht. Ziemlich viel Arbeitslose, wie so überall eben und die Architektur lässt sowieso zu wünschen übrig. Nahm beim letzten Besuch der Franzosen wohl etwas Schaden und wurde dann von unsinnigen Vorschriften zur Wärmedämmung und Modeerscheinungen von vor vierzig, fünfzig Jahren meist völlig ruiniert. Aber das nur mal so nebenher.
Zu unserer halb zerfallenen Infrastruktur lässt sich ebenfalls kaum etwas sagen, die Straßen der Römer haben allerdings bei gleicher Menge an Unebenheiten deutlich länger gehalten und Bauwerke epischer Ausmaße wurden auch in etwa in der festgelegten Zeit fertiggestellt. Scheinbar haben wir es uns aber irgendwann im finsteren Mittelalter angewöhnt, uns reichlich Zeit zu lassen, ein Paar Bauskandälchen dazuzunehmen und möglichst viele um ihr Geld zu prellen. Die uns so wichtige Macht der Gewohnheit eben.
Gewöhnt dürften wir uns mittlerweile auch an die fast schon permanente Kriese haben, Regen- und sonstige Schirme sind nicht nur wegen des Herbstes schwer im kommen. Geduldig bürgen wir für absurde Summen die eigentlich nur auf Papier bestehen und längst nicht mal mehr ansatzweise einen realen Gegenwert haben, während ich in meinem Alter schon um meine Rente bangen muss, obwohl ich mich mit grauenvollen Schul- und Rechtschreibreformen herumschlage.
Unser Soziales Leben findet mittlerweile ja vermehrt bis ausschließlich auf Twitter und Facebook statt und ohne dass ich je einen Account dort besessen hätte, wage ich mal zu behaupten, dass der “Umgangston“ dort stellenweise doch recht rau ist. Überhaupt kennen die Meisten Fünftklässler mehr Schimpfwörter als meine Wenigkeit, wenngleich ich auch scheinbar in der Lage bin, selbige mit meiner gelediglich für ihren Verstand zu komplizierten Wortwahl zu Tode zu langweilen. Die Tollerenzgrenze für solche Dinge wie Schimpfwörter und Beleidigungen, die auch schon mal in Mobbing ausarten können ist auf ein erschreckendes Niveau gesunken. Zickenkriege führt man nichtmehr privat übers Telefon, sondern ersichtlich für jeden im Internet. Manchen scheint es ein Hobby zu sein, den Ruf anderer Leute zu ruinieren, was mittlerweile auch etwas ist, mit dem man richtig Geld verdienen kann. Daran, dass das Internet nichts vergisst und Facebook sowieso nicht, denken wohl die wenigsten. Die Höflichkeit ist in der Realität wohl auch abhanden gekommen, in Schlangen stellt sich kaum noch wer auf.
Zumindest habe ich hier hinter dem Mond bisher noch keine überdimensionalen Like-buttons entdecken können. Dafür aber immer häufiger eine absolute Intoleranz höchster Ausprägunggegen Individuen, die nicht völlig Mainstream sind. Dazu zählen ironischer weise sogar alte Leute. Das ist doch einfach nur bedauerlich. Die Richtung, in die sich unsere gesamte, auf pseudo-Leistung, Geld und Statussymbole fixiere ach-so soziale Gesellschaft entwickelt, ist geradezu beängstigend. Die heutzutage fast schon modernen, zerbrochenen Beziehungen und das öffentliche Auftreten vieler erinnern immer mehr an den Inhalt der Flimmerkiste, der das Flimmern von High Definition längst abgeschafft wurde, was gelediglich wirklich kein schöner Anblick ist.
Einen wirklichen und vor allem direkten Grund für diese Zustände und Entwicklungen finde ich nicht, das ist verzwickter als der Nahostkonflikt, der sich hoffentlich nicht noch weiter in unserer Listen von extremen Problemen nach oben verschiebt. Die Angelegenheit ist bereits jetzt schon prekär, kompliziert und nahe an uns gelegen genug.
Etwas gegen all diese Dinge zu unternehmen erscheint mir geradezu unmöglich, da sich niemand für alles verantwortlich sieht, der auch was zu sagen hätte, daher ist eine Besserung der Lage derzeit auch eher fraglich.
Dieser ganze Text spiegelt meine absolut persönliche Meinung wieder, die in dieser Form auch niemand teilen muss. Diese Betrachtung ist mit Sicherheit sehr sarkastisch und pessimistisch und sollte eher einen Denkanstoß für jeden sein, der dies liest, kein völlig wörtlich zu nehmender Zeitungsbericht, wobei diese uns ja auch lehren, niemals alles wörtlich zu nehmen. Es sind meine Ansichten und ehrlich gesagt würde ich ja schon gerne auswandern, nur sehr viel besser ist es sowieso nirgends so wirklich.